Ravenheart von abgemeldet (- Engel des Todes) ================================================================================ Kapitel 1: ohne Titel --------------------- Hi Leutz! Ich bin ein absoluter Neuling hier und von meinem künstlerischen Fähigkeiten noch nicht sehr überzeugt. Ich finde die Ff ist an einigen Stellen sehr, naja nennen wir es merkwürdig ausgedrückt. Ich wusste aber beim besten Willen nicht, wie ich es besser machen könnte. Gegen Kommis bin ich nicht abgeneigt. ;-) Enjoy yourself! Hast du schon einmal die Legende vom Engel des Todes gehört? Dem Boten des Bösen, der die Seelen der Menschen, Dämonen und anderen Lebewesen raubt und sie ins Totenreich bringt? Es heißt, wer ihn einmal gesehen hat, wird kurze Zeit später von ihm geholt werden. Es hilft nichts gegen ihn zu kämpfen. Denn nichts kann ihn treffen. Niemand weiß ob er ein von Gott gesandter Engel ist oder doch eine vom Teufel geschickte Ausgeburt der Hölle. Doch von ihm erzählt diese Geschichte, vom Engel des Todes. Sie erzählt von Ravenheart. Mit ausdrucksloser Miene ließ er die Nachricht fallen. Er ging auf den Balkon, der langsam in orangenes Licht getaucht wurde. Noch immer schwirrten ihm diese kurzen aber dennoch entscheidenden Zeilen im Kopf herum. Heute Abend werde ich mir deine Seele holen. Gezeichnet Ravenheart Die Nachricht steckte in einem Brief seines Geliebten. Auf dem Umschlag haftete eine schwarze Rose. In ihm war einzig und allein diese Nachricht, wie sie schon viele vor ihm erhalten hatten. Nur sein Liebster wusste, dass dies seine liebsten Blumen waren. Sie strahlten Dunkelheit und Kälte aus, waren jedoch gleichzeitig wunderschön und von einer einzigartigen Wärme erfüllt. War es wirklich wahr? War sein Geliebter wirklich Ravenheart, der Engel des Todes? Er drehte abwesend die Rose in seiner Hand, während sein Blick über die Ländereien um das Schloss schweifte. Sie und alle Lebewesen darauf gehörten ihm, dem mächtigsten seines Dämonengeschlechts, dem Herren über Feuer und Wind. Er wandte sich ab und ging wieder in den Thronsaal. Schwarze und rote Banner, auf denen silberne und goldene Wappen aufgestickt waren schmückten den Saal. Zwischen ihnen goldene Kerzenhalter in denen schwarze Kerzen steckten. Er schritt zu seinem schwarzen Thron aus feinstem Ebenholz, mit schwarzem Samt bezogen und vielen feinen Verschnörkelungen. Der Weg dorthin war mit einem erlesenen roten Samtteppich bedeckt. Hinter dem Thron prunkte ein ebenprächtiges rotes Banner auf dem mit Gold ein Wappen abgebildet war. Es zeigte einen Phönix, dessen ausgebreitete Schwingen einige Federn verloren, welche vom Wind fortgetragen wurden. Es war sein Wappen. Bald würde es unter den vielen anderen im Thronsaal hängen und ein neuer Herrscher würde sich seiner Aufgaben erwähren. Jedoch würde es mit abstand das bekannteste sein. Er setzte sich auf seinen Thron. Mit einer Handbewegung lies er die Kerzen aufflammen, welche nun ruhig vor sich hinbrannten. Wieder fiel sein Blick auf die schwarze Rose. Doch bald darauf richtete er ihn gen Horizont. In absehbarer Zeit würden die schwarzen Schwingen Ravenhearts dort zu sehen sein. Wieder lies er seinen Blick schweifen. Diesmal über die Banner an den Wänden. Jedes spiegelte eine Eigenschaft oder ein Merkmal eines Herrschers wieder. Schließlich blieb sein Blick an einem Banner hängen. Es war rot wie seines und ebenfalls war ein Phönix darauf abgebildet. Jedoch war dieser nicht allein. Ihm gegen über war ein Falke dargestellt. Er war eines der Zeichen des Clans der Winddämonen. Des Clans seiner Mutter. Sie war die Herrscherin des Stammes gewesen. Ebenso wie sein Vater es bei den Feuerdämonen war. Mit dem Bund den sie eingegangen waren, hatten sie die Clans vereint. Die Ältesten der Clans hatten sie gewarnt, dass eine solche Verbindung nur Unglück bringen würde, doch sie waren sie trotzdem eingegangen. Die Ältesten hatten noch immer Zweifel gehabt, doch als er geboren wurde, waren auch diese beiseite geräumt. Dies dachten zumindest alle, denn sechzehn Jahre später vielen seine Eltern eines Anschlages auf ihr dreier Leben zum Opfer. Sechzehn war für einen Dämon seines Ranges natürlich kein Alter. Es kam des eines gut ein Jahr altem menschlichen Säuglings gleich. Ob Ravenheart wohl auch damals seine Finger im Spiel hatte? Seither hatte er die beiden Clans mit eiserner, aber dennoch gerechter Hand regiert. Dies war ihm nur dank der Kräfte beider Clans gelungen. Sein Nachfolger würde vermutlich ein Feuerdämon sein, dem sich die Winddämonen nicht unterwerfen würden. Anders als sein Vater hatte er keinen Nachfolger hinterlassen. Er hatte sich noch nie sonderlich für Frauen interessiert. Sollte ihm dies nun zum Verhängnis werden? Abermals fiel sein Blick auf die Rose. Wieder richtete er ihn in Richtung des orange-roten Horizonts. Doch dieses Mal bot sich ihm ein etwas anderes Bild. Weit am Horizont waren schon die schwarzen Schwingen des Todesengels zu erkennen. Er erhob sich und während er die Stufen des Thrones herunter schritt, lies er seine sechs schwarzen Flügel, die er von seiner Mutter geerbt hatte aus seinem Rücken wachsen. Ebenso erschienen die roten Flammen, das Zeichen der Feuerdämonen, welches er dem Blut seines Vater verdankte, auf seinen Unterarmen. Wenn er schon sterben musste, dann würde er dem Tod als der Mischling, der er war, entgegentreten. Die Rose immer noch in der linken Hand haltend, wartete er am Fuße der Treppe auf sein Schicksal. Fast geräuschlos landete der Engel des Todes auf dem Balkon. Den Todesstab, der seinen Kopf um etwa zehn Zentimeter überragte, fest in seiner rechten Hand. Seine sechs schwarzen Flügel ließ er leicht und langsam sinken. Gemächlichen Schrittes ging er auf den Dämonenherrscher zu. Einen Meter vor ihm blieb er stehen. "So sieht man sich also wieder, Kai.", sprach er und ein leichtes Lächeln, das Niemand zu deuten vermochte, lag auf seinen Lippen. "Du weißt, dass du mich jederzeit hättest sehen können. Immerhin habe ich dir meinen Siegelring gegeben. Außerdem hatte ich immer Zeit für dich, Ravenheart. Oder darf ich dich noch Ray nennen?", antwortete ihm der Dämonenherrscher. "Es ist mir egal, wie du mich nennst. Deine Seele muss ich trotzdem stehlen. Obwohl es schade ist, dass du einer meiner Aufträge bist. Aber das erinnert mich wieder daran, dass ein Todesengel nicht lieben darf." Er hatte den schwarzen Stab auf seinen Gegen über gerichtet. Die eisblaue Kugel an seiner Spitze hatte dabei geleuchtet. Jetzt jedoch zog er ihn zurück und das Leuchten verschwand. "Ich bin bereit zu sterben. Aber sag mir noch eins, bevor du meine Seele stiehlst. Hast du die Seelen meiner Eltern geraubt?", er sagte dies völlig ruhig. Auch wenn es alte Narben wieder aufriss. Er wollte eine Antwort. "Nein.", erwiderte Ravenheart in ebenso gefasstem Ton, "Ich war zwar dort. Jedoch hat eine andere Kreatur die Seelen deiner Eltern gestohlen. Ich sollte lediglich verhindern, dass sie sich deine Seele auch noch holt, da die sonstigen Seelenräuber niedere Wesen und unberechenbar sind." "Und warum bin ICH damals nicht gestorben?", ein leichter Hauch von Wut lag in seiner Stimme. Kurz hatte er die Hand, in der er die Rose hielt, zu einer Faust geballt. Die Dornen stachen in sein Fleisch und einzelne Tropfen Blut tropften auf den Teppich. Der Schwarzhaarige kniete sich vor ihn und nahm ihm die Rose aus der Hand. "Deine Zeit war einfach noch nicht gekommen. Nun hundertvier Jahre später ist sie es.", erklärte er, bevor er seinem geliebten Dämon das Blut von der Hand leckte. "Bring es endlich hinter dich. Ich habe keine Angst vor dem Tod.", forderte Kai ihn auf. Der Todes Engel richtete sich auf. "Warum?", fragte er. "Weil niemand außer dir mich töten darf. Als damals meine Eltern gestorben sind, habe ich mir geschworen, dass ich mich nicht von Ravenheart töten lassen werde. Sondern von der Person die ich liebe." "Jedoch bin ich Ravenheart." "Welch Ironie des Schicksals. Nicht wahr?" Er nahm seinem gegenüber die Rose wieder aus der Hand. Immer noch klebte sein Blut an ihr. "Und nun erfüll endlich deinen Auftrag." Er umarmte seinen Geliebten, welcher diese Geste ohne zu zögern erwiderte. Der Todesengel näherte sich seinem Gesicht auf wenige Zentimeter. "Es tut mir leid. Ich wünschte ich könnte es verhindern. Ich liebe dich.", sprach er und näherte sich den Lippen des anderen. "Ich liebe dich auch.", konnte der Dämon gerade noch erwidern, bevor seine Lippen mit denen seines Liebsten versiegelt wurden. Die eisblaue Kugel des Stabes und der Körper Kais begannen zu leuchten. Als das Licht verschwand sackte der Körper des Herrschers leblos zusammen. Die Hand, die, die Rose vorher sicher gehalten hatte, erschlaffte nun und die Blume fiel zu Boden. Vorsichtig, so als könnte er ihn zerbrechen, legte Ravenheart den toten Körper auf den Boden. "Bitte verzeih mir.", flüsterte er und eine einzelne Träne lief ihm über die Wange und tropfte auf den Körper seines Geliebten. Dann wandte er sich ab und ging wieder auf den Balkon. Er spreizte die Flügel und flog der fast gänzlich verschwundenen Sonne entgegen. Sein Blick war emotionslos, während er über die Ländereien flog. Nichts konnte ihm noch Freude bereiten. Das Geschehene hatte ihn gelehrt, dass er als Todesengel nicht lieben durfte. Aber war das denn noch gerecht? Das erste Mal begann er an der nur ihm verliehenen Macht zu zweifeln. Was nützte sie ihm, wenn er nicht lieben durfte? Ihn überfiel eine seltsame Traurigkeit. Noch nie hatte er so etwas empfunden. Noch nie hatte er einem geliebten Wesen die Seele gestohlen. Dann tauchte vor ihm der See auf. Dort hatten sie sich kennen gelernt. Langsam bahnten sich Tränen ihren Weg über seine Wangen. Er wollte nicht mehr. Er wollte diese Macht nicht mehr haben. Er wollte doch nur lieben. Er flog nun über den See. Den Tränen verschleierten Blick gen Boden gerichtet. Er hatte einen Entschluss gefasst. Er würde alles beenden. Hier und jetzt. Er wollte sterben. Im Sturzflug raste er auf das Ufer zu. Nur noch wenige Meter trennten ihn vom Boden. Er spürte weder Schmerz, noch irgend welche Verletzungen, als er aufschlug. Schleppend kniete er sich hin. Noch immer rannen Tränen aus seinen Augen. Den Todesstab ließ er achtlos neben sich fallen. Schluchzend warf er sich wieder auf den Boden. "Warum? Warum kann ich nicht einfach sterben?", fragte er sich, die Arme unter dem Kopf verschränkt und das Gesicht gen Erde gerichtet, weiterhin schluchzend. Doch dann riss er den Kopf nach oben. "Ich will diese Macht nicht mehr!", schrie er seinen Herren entgegen, "Hört ihr? Nehmt sie von mir! Ebenso die Unsterblichkeit! Ich will sterben! Ich will zu Kai..." Den letzten Satz hatte er nur geflüstert, bevor er wieder schluchzend zu Boden sank. Jedoch hatten seine Herren auch dies gehört. Der allmächtige Herr sah von dem Becken mit magischem Wasser auf, das ihm den Engel des Todes zeigte. "Ich hätte nicht gedacht, dass er, als Diener von Gut und Böse, ebenfalls Liebe und Trauer empfinden kann.", sprach er zum Erzengel Gabriel. "Du solltest dich mit dem Herren des Bösen beraten, was nun zu tun ist. Ihr müsst eine Entscheidung über euren gemeinsamen Diener fällen. Dies wäre vermutlich das Beste, Herr.", erwiderte dieser. "Du hast recht. Ich werde ihn sofort aufsuchen." Damit erstrahlte er im gleißenden Licht der Barmherzigkeit und verschwand. Seit einem Jahrtausend war er nicht mehr hier unten gewesen. Genauer gesagt, seit dem Tag an dem sie Ravenheart, den Engel des Todes, mit der Macht ausgestattet hatten die Seelen der Toten zu rauben und ihnen zu bringen, damit sie über ihr Schicksal entscheiden konnten. Nun galt es über das Schicksal des Todesengels selbst zu entscheiden. "Ich habe bereits auf dich gewartet.", ertönte die Stimme des Herrscher über die Hölle, als er den Raum betrat. Es war ein dunkler Raum, in dem Fackeln brannten und in dessen Mitte sich eine Kristallkugel befand, durch die er ebenfalls, den Todesengel sehen konnte. Dahinter befand sich ein Thron, von dem der Teufel gerade herunter schritt. "Was gedenkst du mit ihm zu tun?", fragte dieser den Herren. Er lag immer noch schluchzend am Boden, als plötzlich zwei Männer in Kutten gekleidet vor ihm auf tauchten. Er kannte sie nur zu gut, es waren seine Herren, die ihm die Macht des Todesengels verliehen hatten. Schnell wischte er sich die Tränen weg, kniete sich mit gesenktem Haupt vor sie hin und ergriff den Todesstab. "Bitte erhebe dich, Ravenheart.", sprach der Herr. Sein treuer Diener gehorchte ihm sofort. "Gib uns den Stab.", bat der Herrscher der Verdammten. Leicht zögernd überreichte er seinen Herren den verlangten Gegenstand. "Wir haben uns beraten und ein Urteil gefällt.", begann der Herr nun, "Wir haben entschieden, dass es keinen Todesengel mehr geben wird. Wir werden dir die Macht wieder nehmen, die wir dir vor tausend Jahren gaben. Du wirst wieder ein gewöhnlicher Dämon sein. Die Seelen der Toten werden auch ohne Ravenheart den Weg zu uns finden." "W-Wirklich?", ungläubig fragte er nach. Er konnte es nicht glauben. Er würde frei sein. Endlich konnte er lieben wenn er wollte. Er brauchte nie Angst zu haben, dass er irgendwann die Seele dieses Wesens stehlen musste. "Aber damit ist es noch nicht getan.", der Herrscher der Hölle hob den Stab und zerschlug die eisblaue Kugel. Die darin gefangene Seele schwebte auf den Todesengel zu, welcher sie daraufhin in seinen Händen barg. Fragend sah er seine Herren an. "Wir geben dir die Seele deines Geliebten zurück. Beeil dich und bring sie ihm bis Sonnenuntergang zurück. Du weißt, dass sie sonst verloren ist. Ab jetzt bist du nicht mehr Ravenheart, der Engel des Todes. Nun bist du wieder Ray, der Dämon der über Wind und Feuer gebietet." "Danke. Vielen, vielen Dank.", sprach er in einer dankbaren Verbeugung. Schnell hatte er sich um gedreht und war davon geflogen. Zurück zum Schloss. So schnell ihn seine Flügel trugen flog er voran. Er wusste, dass er nur wenig Zeit hatte. Jede Sekunde zählte. Als er zum Schloss kam machte er sich nicht einmal die Mühe auf dem Balkon zu landen. Er flog direkt zu seinem Geliebten. Sofort legte er die kleine Seelenkugel auf dessen Herz. Sie verschwand in seinem Körper, doch er regte sich nicht. Schnell sah der Schwarzhaarige über seine Schulter. Die Sonne war untergegangen... "Nein...", flüsterte er verzweifelt. Wieder rannen ihm Tränen die Wangen hinab, "Wach auf! Komm schon!" Er schüttelte ihn durch. Doch der Körper blieb regungslos. "Bitte... Wach auf..." , wisperte er leise. Schluchzend sackte er auf dem Körper zusammen. Es war zu spät. Er hatte es nicht geschafft. Doch plötzlich legte sich eine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihm zärtlich durchs Haar. Verwundert hob er sein Haupt. Er sah in zwei matt funkelnde Rubine, in denen von Sekunde zu Sekunde mehr Leben zu erwachen schien. "Kai?" Der Angesprochene lächelte. "Wer denn sonst?" Ray fiel ihm immer noch schluchzend um den Hals. "Ich dachte du wärst tot." "Oh! So überschwänglich, Ravenheart?", fragte er mit leichter Bitterkeit in der Stimme. "Nein.", er schüttelte den Kopf, "Ich bin nicht mehr Ravenheart. Der Herr und der Teufel haben die Macht wieder von mir genommen. Ich bin jetzt nur noch Ray, der Dämon des Windes und des Feuers." "Ich bin froh das zu hören.", säuselte Kai dem Schwarzhaarigen ins Ohr. "Endlich kann ich ohne bedenken bei dir sein.", entgegnete dieser. "Und ich werde dich auch nie wieder gehen lassen.", gab der Dämonenherrscher noch zurück, bevor er seinen Geliebten in einen langen innigen Kuss zog. Währenddessen brachte eine leichte nächtliche Briese die Kerzen im Raum zum flackern. Sie löste die Blütenblätter der Rose und trug sie mit sich fort in die weite sternenklare Nacht. Doch auch wenn die Rose verblüht war. Die Liebe der beiden Dämonen sollte ewig wären. Dort endet die Geschichte von Ravenheart, dem Engel des Todes. Die Legende über ihn, jedoch, erzählte man sich noch lange weiter. Sie starb nie aus. Ebenso wenig wie die Furcht vor Ravenheart. Owari So das war's. Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, ob ich Rays Vergangenheit noch mehr erleutern soll, also wie es dazu kam, dass er zu Ravenheart wurde. Aber ich werde wahrscheinlich sowieso wieder ein paar Monate brauchen, um was halbwegs ordentliches zustande zu kriegen. ^^' Ich würd mich über Kommis freuen. Ciao Yami_Rose Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)