Arbeit, Leben und Liebe! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 0: Chiaki, Kaiki, Maron! -------------------------------- Also, wieder eine neue FF von mir, diesmal ist sie ein bisschen aders als alle anderen. ich habe gemerkt ich ändere manchmal meine Arten zu schreiben. Außerdem wenn jemand auffällt das diese FF eine Ähnlichkeit mit einer anderen FF hat, dann tut es mir Leid. Trotz allem hoffe ich das sie euch gefällt. Also los gehts. Chiaki Nagoya, 22 Jahre alt, war erfolgreicher und bekannter Arzt in der Klinik seines Vaters. Außerdem war er in der Klinik als Aufreißer bekannt. Er hatte bestimmt jede Schwester in seinem Bett schon gehabt. Bei seinem Aussehen brauchte er manchmal nur zu lächeln und die Schwestern fielen ihm auf die Knie. Und wenn er sie noch mit einem seiner verführerischen Lächeln an lächelte, ist es schon vorgekommen, dass sie gleich mit ihm nach Hause gingen, oder sogar ins Büro gefolgt waren. Chiakis Leben war einfach perfekt. Er konnte sich nichts Besseres vorstellen. Er war erfolgreicher Arzt, führte ein Energievolles und reiches Erotikleben. Im Moment war er in seinem Büro und träumte vor sich hin. Mandy, ja das war die gestrige Frau, die in seinem Bett lag. Er hatte sie am Abend vernascht und verrückt gemacht. Wenn jetzt jemand rein kommen würde und ihn fragen würde, wie Chiaki seine Lebensweise in Kurzformat beschreiben solle, dann würde er antworten: Ich habe alles was ein Mann sich wünscht und haben will. Ja, so würde er es beschreiben. Liebe gab es bei ihm nur in eine Form und zwar im Bett. Er konnte sie sich anders gar nicht vorstellen. Er langweilte sich und legte die Füße auf seinen Bürotisch. Er wusste jetzt schon wie sein Tag verlief. Als erstes würde er ein paar Operationen durchführen, wenn er Glück hatte vielleicht auch mal keine. Danach würde er einigen Krankenschwestern den Kopf verdrehen. Als nächstes würde er mit einigen ganz heftig flirten. Dann nach einiger Zeit würde er sich eine aussuchen und diese würde er dann mit nach hause nehmen. Er war ein Frauenschwarm. Ein Aufreißer wie einige Männer es bezeichneten. Für andere Männer war er einer, der mit den Gefühlen der Frauen spielte. Jemand hatte ihn mal sogar darauf angesprochen. Chiaki antwortete aber darauf ganz cool: "Wenn die Frauen es sich von mir wünschen, dann erfülle ich ihnen den Wunsch." Chiaki hatte keine Schwierigkeiten mit Frauen, wenn er wollte würde er jede ins Bett kriegen, für ihn war das kein Problem mehr. Er machte sich an seine Unterlagen, er musste feststellen dass ihn heute ein komisches Gefühl begleitete. Er wusste zwar nicht was, aber es war ihm auch erst mal egal. Er fragte sich wann sein Vater heute zum ersten Mal in sein Büro kommen würde und ihm sagen würde, er müsse eine Operation mit ihm durchführen. Er fragte sich auch, wann die erste Schwester in sein Büro kam und ihn süß anlächelte. Sie sagten dann, sie müssten einige Unterlagen durch schauen, die nur in seinem Regal wären. Aber Chiaki grinste und wusste es besser. Die Unterlagen gab es in jedem Büro, es war nur so das die Schwestern ihn sehen wollten. Jeder konnte sagen was er wollte, Chiaki war einfach ein gut aussehender Arzt, der jede kriegen konnte. Niemand konnte ihm das Wasser reichen, seiner Meinung nach. Er wohnte im 7. Stock in einem Hotel das sich Orleans nannte. Er hat aber vor sich ein Haus bauen zu lassen. Aber das konnte noch warten. Er war auch glücklich mit dem was er hatte. Außerdem hatte er eine freche, aber schlaue Katze. Sie ließ es nicht aus, ihm was kaputt zu machen oder sich bei anderen Leuten, bei anderen Katzen auf zu halten. Manchmal dachte Chiaki, die Katze käme nach ihm. Immer jagt auf Frauen, nur bei der Katze war es immer jagt auf die Katzenfrauen. Access, war der Name dieser Katze. Eine schwarze Katze mit lilane Augen und dazu graue Tatzen. Sie musste wohl jetzt zu Hause schlummern oder sie war draußen auf dem Balkon und schaute sich gerade die Stadt an. Chiaki hatte alles was man zum Leben brauchte. Frauen, nette Wohnung, gut bezahlter Job, erfolgreich, gutes Ansehen und einfach nur gut gebaut, mit einem anziehenden Körper. Sein Aftershave das er auf trug roch sehr gut und allein machte die Frauen schon verrückt. Kaiki Nagoya, 43 Jahre alt, war Chef seiner eigenen Klinik und ist ein erfolgreicher Arzt. Außerdem sah er aus wie in seinen jungen Jahren. Genauso wie sein Sohn Chiaki konnte auch er jede Frau ohne Probleme haben. Wenn eine Frau einschätzen sollte wie alt er wäre, dann würde sie bestimmt sagen: 20 bis 25 Jahre. Aber er unterscheidet sich von seinem Sohn, er war kein Aufreißer mehr und machte es nur ab und zu mal, wenn er Lust darauf hatte, was nicht oft bei ihm vor kam. Er hatte einfach die Lust daran verloren und das seitdem er seine Frau bei einem tragischen Verkehrsunfall verloren hatte. Aber damals war er ebenfalls kein Aufreißer, denn damals hatte er nur seine Frau geliebt und hatte sie niemals betrogen. Aber bevor er heiratete und seinen Sohn Chiaki bekam, da war er Aufreißer Nummer eins. Er ist schon lange über den Tod seiner Frau hin weg und stuft sein Leben auf glücklich ein. Auch er hatte einfach alles was er zum Leben brauchte. Er verdiente gut, er war ja auch der Chef dieses Krankenhauses und leitete die Klinik. Er würde sein Leben mit dem Motto: "Es könnte nicht besser sein" bezeichnen. Er lief gerade mit einem anderen Arzt durch die Flure und besprach eine Operation die er gestern durchgeführt hatte. Vor seinem Büro blieb er noch kurz mit dem Arzt stehen besprachen letzte Formalitäten und verabschiedeten sich dann. Kaiki setzte sich auf seinen Bürostuhl und schaute auf die Uhr. Er hatte heute noch viel zu tun, außerdem machte er sich Sorgen um seinen Sohn. Er wusste dass sein Sohn die Liebe vergessen hatte. Aber wer, würde es schaffen, ihm sie wieder bei zu bringen. Das fragte Kaiki sich wirklich, denn er wusste es würde Chiaki gut tun, denn er hatte sie noch nie aus probiert. Er hoffte sich wenn es diese Frau gab, die Chiaki die Liebe beibringen konnte, dann solle sie jetzt ein Zeichen geben. Das Telefon klingelte. Kaiki nahm ab und sagte: "Nagoya!?" "Ja, hier ist Takumi." "Ach hallo Takumi. Wie geht es dir? Hast du deine Frau und deine Tochter in Frankreich gefunden?" "Mir geht es ganz gut. Meiner Familie ebenfalls und meiner Frau und Tochter ebenfalls. Aber ich rufe an, weil meine Tochter Krankenschwester in einer Klinik in Frankreich ist, sie fliegt aber morgen nach Momokuri und wird auch dort wohnen. Deshalb wollte ich fragen, ob sie bei dir als Krankenschwester anfangen könne. Sie ist sehr gut. Außerdem brauch sie mal einen Freund. Bis jetzt hat sie kaum Männer an sie ran gelassen und hatte bis jetzt nur einen Freund, der sie verlassen hatte. Ich hoffe sie findet jemanden in Momokuri, einen Arzt vielleicht." "Ja, vielleicht. Ja sie kann bei uns anfangen. Wann wird sie morgen am Flughafen ankommen?" "So um 3 Uhr." "Okay, ich werde sie abholen lassen." "Danke Kaiki. Ich muss jetzt auflegen." "Okay, Auf wieder sehen." "Auf wieder sehen." Si legten auf und Kaiki fragte sich jetzt schon: Wenn er wüsste, es war das Zeichen was ihm gegeben wurde, nur wusste er es noch nicht. Er schaute sich seinen Terminkalender an und sagte seinem Sekretär Kagura bescheid, das er morgen die Tochter von Takumi am Flughafen abholen solle. So, jetzt mal wieder ein paar Operationen heute am Tag, vielleicht mal flirten und dann ging es ab nach hause in sein riesiges Haus. Maron Kusakabe, 21 Jahre alt, schönste und beste Krankenschwester in einer Klinik in Frankreich und war Single. Sie war sehr verschlossen wenn es um Männer ging und wie es ihre beste Freundin sagte: ließ sie sich erst nach einem Jahr Beziehung ins Bett von ihm ziehen. Doch sie fand das übertrieben vielleicht ein halbes Jahr. Aber das konnte man nicht sagen, denn bis jetzt hatte sie nicht viele Beziehungen. Sie wusste auch warum. Erstens, weil die Männer nur eins mit ihr wollten und das fand sie gar nicht gut, zweitens, die Männer wollten auch meist keine Beziehung mit ihr, denn dazu waren Marons Bedienungen einfach zu strikt und in ihrer Hinsicht blöd. Maron wollte am Anfang ihrer Beziehungen keine Erotik, denn dafür hatte sie zu wenig vertrauen. Sie war nicht wie die Frauen, die ihre Gefühle, wie Abfall behandelte. Nein, sie wollte schauen ob es der Mann ihrer Träume war, ob dieser sie umwerben würde und ob dieser alles dafür gab um sie zu kriegen und sie wirklich liebte. Denn im Gegensatz zu anderen Frauen wusste sie was Liebe ist. Nur hatte Maron sie noch nie erfahren, richtig genossen oder von einem richtigen Mann zu spüren bekommen. Mit Wissen über die Liebe meinte sie, das sie merkte wann es richtige Liebe war und wann nicht, oder wann ein Mann es Ernst meinte oder es doch wieder nur um das eine ging. Aber ihr Leben war im Großen und Ganzen ein Leben, das man akzeptieren konnte. Ihr fehlte nur noch der Mann der zum nächsten Schritt für ihr Leben forderte. Sie erhoffte sich diesen Schritt in Momokuri. Ihre Eltern blieben noch in Frankreich, würden aber nachkommen sobald sie ihre Jobs erledigt hätten. Solange würde sie in einem Hotel Namens Orleans wohnen und dort im 7. Stock. Wenn sie wüsste. Außerdem besaß sie eine Katze, die Fin hieß. Diese Katze ließ niemanden an sich ran und Maron meinte manchmal, das sie gleich wären. Sie ließ keine Männer an sich ran, die sie nicht vorher besser kennen gelernt hatte und bei ihrer Katze war es genauso nur das sie keine Kater ran ließ. Ihre Katze war schneeweiß und hatte grüne Augen. Ihr Leben war ganz einfach. Sie hatte einen wichtigen Satz, der ihr Leben beschrieb: Außer einen Mann, geht es mir phantastisch. Ja dieser Satz war ihre Lebensbeschreibung. Morgen würde sie nach Momokuri fliegen, auf der Suche nach ihrem Glück. Sie hoffte dort den geeigneten Mann zu finden. Also und wie fandet ihrs? Ist jetzt nur sowas wie eine Beschreibung der ganzen Charaktere wie sie ihre Lbeen führen aber da passiert noch viel. Also bitte Kommis, damit sagt ihr mir ob ich weiterschreiben soll oder nicht.^^ Kapitel 1: ----------- Also so danke für eure Kommis für das letzte Kapitel hab mich echt gewundert das euch es gefällt. Also hier der nächste Teil. Es war so weit, Maron stand am Flughafen und wartete auf jemandem der sie abholen sollte. Da stand sie nun und fragte sich wie wohl das neue Krankenhaus ist. Dann kam eine Person, die auf sie zu lief und fragte: "Sind sie Frau Kusakabe?" "Ja, die bin ich." Sagte sie lächelnd zu dem Mann der sich ebenfalls vorstellte. "Ich bin Kagura, Herrn Nagoyas Privatsekretär." Kagura nahm Marons Koffer und beide gingen zu dem Auto und packten alles in den Kofferraum. Während der Fahrt konnte Maron einen kurzen Überblick über Momokuri sehen. Es ist sehr schön hier fand sie, denn sie sah einen Park der mit wunderschönen Bäumen, einem Springbrunnen, Staturen und einem Geländer das einen wunderbaren Blick auf das Meer frei gab. Alle Häuser waren nebeneinander gereiht und schön gestrichen. Letztendlich hielten sie vor einem großen Hotel, das das Orleans sein musste. Sie stieg aus und zusammen mit Kagura brachte sie ihr Gepäck in ihre Wohnung im 7. Stock. Neben ihrer Wohnung musste auch jemand wohnen, denn sie hörte denjenigen seine Katze anschreien. Wenn sie wüsste wer dieser junge Mann war. Maron sah sich ihre Wohnung an. Wohnzimmer war recht groß und Schlafzimmer genau richtig. Es stand ein großes Bett für Zwei dort, genau in der Mitte des Raumes und der Wand. Neben dem Bett auf beiden Seiten stand ein kleiner Nachttisch und ein Kleiderschrank war auch dort, der aber in einer Ecke stand. Ihr Badezimmer, zu dem sie jetzt kam, hatte einen weißen Marmorboden und sie hatte sowohl eine Dusche, als auch eine Badewanne. Die Badewanne war so groß, das sie für zwei passte. Genau richtig für sie und einen Mann. Bei diesem Gedanken wurde sie rot und schüttelte diesen Rotschimmer gleich wieder ab. Das Wohnzimmer besaß eine etwas größere rote Couch und einen Fernseher. Dort gab es auch ein Bücherregal und ein paar nette Pflanzen. Außerdem konnte man vom Wohnzimmer aus auf den Balkon gelangen. Sie öffnete den Balkon und holte tief Luft. Dann ging sie wieder rein und sah sich ihre Küche an. Auch diese war mit weißen Platten bestückt und dort gab es was es eben in einer Küche gab. Maron stellte ihre Koffer ab und ging wieder zu Kagura, denn sie musste noch in die Klinik von Herrn Nagoya. Außerdem würde sie ihre beste Freundin Miyako wieder dort sehen. Maron zog sich nur schnell was anderes an. Da es schönes Wetter war, zog sie sich ein kurzes rotes Kleid an. Sie wusste nicht was sie damit anstellte. Man konnte immerhin ihre langen Beine sehen, dann ihre Schultern, Schlüsselbein und Hals da es ein Trägerkleid war. Es waren jeweils auf beiden Seiten dünne Träger die um ihre Schultern gingen und ihren Rücken runter ging. Sie trug ihr Haar offen, damit verdeckte es Marons Schulterblätter. Sie stieg wieder mit Kagura ins Auto und fuhr los. Kaiki währenddessen wartete in seinem Büro und wurde etwas launig. "Mensch, wo bleibt denn Kagura? Er müsste schon längst da sein. Er lief in seinem Büro auf und ab und schaute immer wieder auf die Uhr. Er wollte nicht länger in seinem Büro warten und entschloss sich nach unten zu gehen. Er öffnete seine Tür, schloss sie ab, ging langsam den Flur entlang und blieb dann stehen, denn er sah Kagura, er bog um die Ecke und war allein. Dann nach etwa 4 Meter die Kagura gegangen war folgten eine Schwester und noch eine junge Dame. Erst betrachtete Kaiki sie nicht und konnte nicht sehen welche Schönheit sie war und dachte innerlich: Als Kagura bei ihm war, fragte Kaiki: "Wo ist denn Frau Kusakabe?" "Hinter mir." Kaiki schaute noch mal nach hinten und ihm blieb ein dicker Kloß im Hals stecken. Kaiki schaute diese hübsche Dame an, die neben dieser Miyako lief. Kaiki sah ihre Figur, ihre schönen Beine und ihr Hals und alles drum und dran und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er hatte soeben einen Engel als Krankenschwester angestellt, doch er fing sich wieder und wusste jetzt schon: Sie sprachen, während viele Ärzte hinter einer Ecke waren und Maron an klotzten. Im ersten Moment als sie diese junge hübsche Dame sahen, liefen sie ihr unauffällig hinterher und musterten sie. "Okay, gehen wir in mein Büro und trinken einen Kaffee. In 2 Stunden, kommt mein Sohn und er ist zu ständig für Einstellungen und Entlassungen." Das war zwar gelogen, aber Kaiki empfand es als Notlüge, denn er wollte das sich noch heute Maron und sein Sohn kennen lernten. Maron würde ihm eine Tracht Prügel verpassen und dadurch würde Chiaki immer mehr von ihr wollen, bis sie sich schließlich, so hoffte er, verlieben würden. Sie setzten sich ins Büro und tranken zusammen Kaffee. Dabei sprachen sie über Gott und die Welt. Dabei vergaßen sie die Zeit, bis Kaiki angerufen wurde. "Ich bin es Chiaki, ich wollte nur sagen das ich da bin." "Okay, warte ich bringe dir eine Neue angestellte vorbei. Du musst ihre Formulare ausfüllen." "Warum hast du das nicht gemacht?" "Weil ich andere Dinge zu tun habe." "Okay, dann bring sie zu meinem Büro." "Ja, mach ich, bis gleich." Er legte auf und lächelte Maron an und sagte: "Wir können gehen, mein Sohn ist da." "Okay." Maron lief Kaiki hinterher und schaute sich im Krankenhaus um. Sie musste feststellen, das es nur schöne und hübsche Krankenschwestern waren und das die Ärzte ebenfalls alle gut aussahen, dachte sie. Einen Gang weiter machten sie Halt vor einer braunen Tür worauf stand: Azrtbüro Chiaki Nagoya. Kaiki klopfte und eine Stimme die für Maron sehr sanft klang: "Vater du kannst rein kommen." Kaiki öffnete die Tür und ging als erster rein. Maron war hinter Kaiki und trat auch ein. Bis jetzt sah sie Chiaki noch nicht, denn Kaikis breiter Rücken war noch im Weg. Kaiki stellte sich vor den Bürotisch, lächelte Chiaki an und sagte dann: "Chiaki, darf ich vorstellen, das ist Maron Kusakabe." Er ging zur Seite und Maron traf der Schlag. Dieser junge Mann der da vor ihr stand, war mehr als nur gut aussehend. Er sah sogar noch besser als alle anderen im Krankenhaus aus. Zum Glück stand er gerade an einem Bücherregal, somit konnte sie seine Figur betrachten. Er hatte gerade blaue Jeans an und seine kräftige Beinmuskulatur konnte man durch die Hosen sehen. Dann musste sie einen Blick auf seine Lendengegend riskieren und wie sie das sah musste er viel Energie haben, nicht im Moment aber wenn sie sich vorstellte was er alles mit ihr machen könnte, wurde ihr innerlich heiß. Unter seinem engen weißen Pullover, der wirklich eng an ihm saß, konnte man seine Bauchmuskeln sehen, die wirklich mehr als hart und stark gebaut waren. Sie wünschte sich sie mal berühren zu dürfen. Sein Brustkorb konnte man richtig sehen, denn er zog den Pulli den er an hatte noch weiter nach außen, als für den Pulli vorgesehen war. Man könnte meinen sein Oberkörper würde den Pulli auseinander nehmen wollen. Dann ging es weiter zu seinem Hals. Dieser Hals, den wollte sie unbedingt mal küssen. Ihn liebkosten und ihn damit verwöhnen. Sie wanderte mit ihrem Blick zu seinem Gesicht. Er hatte ein paar stramme Züge in seinem Gesicht die aber auch sanft und weich waren. Ihm hingen von seinen blauen haaren ein paar Strähnen wild ins Gesicht, mein Gott wie sexy ihn das machte. Danach kamen seine Lippen. Sie konnte sehen das diese Lippen zum verwöhnen gemacht worden waren. Sie hoffte diese Lippen spüren zu dürfen, egal wo, Hauptsache sie durfte seine weichen Lippen fühlen. Und sie küssen wollte sie auch. Seine Nase schien sein Gesicht noch perfekt zu begleiten. Jetzt waren da noch seine Augen. Sie strahlten ein gewisses Feuer ab, das zeigte: Lust, Leidenschaft und Gier. Sie ruhten auf Marons Augen und Maron liebte diese Augen jetzt schon. Seine Haut war ein bisschen braun, wenn auch nicht viel, doch das machte ihn auch so unheimlich sexy. Chiaki kam auf sie zu gelaufen. Für diese kurze Strecke hatte er eine tolle Gangart. Vor ihr blieb er stehen und nahm ihre Hand, führte sie langsam zu ihrem Mund und sagte: "Hallo, mein Name ist Chiaki Nagoya, mit welcher Schönheit hab ich die Ehre?" Marons Wangen zeichnete einen rosanen Schimmer und ihr wurde allmählich heiß. Doch sie fing sich gleich wieder und sagte: "Ich bin Maron Kusakabe, wie dein Vater schon gesagt hat." Es klopfte und Chiaki sagte: "Vater du kannst rein kommen." Chiaki stand gerade an einem Bücherregal und hatte gerade noch ein Buch in der Hand was er aber ablegte, da er jetzt wieder Arbeit hatte. Er sah seinen Vater rein kommen und noch jemanden, die aber von seinem Vater versteckt wurde. Sein Vater lächelte ihn an und sagte: "Chiaki, darf ich vorstellen, das ist Maron Kusakabe." Sein Vater trat zur Seite und Chiaki traf es wie der Blitz. So eine Frau, so eine Schönheit hatte er noch nie gesehen. Wie konnte man nur so hübsch sein wie diese junge Frau, die gerade in seinem Büro stand. Sie hatte nur ein kleid an was Chiaki komplett verrückt machte, denn damit konnte er ihren Körper besser mustern. Seine Augen fingen bei ihren wunderschönen langen Beinen an. Sie hatte eine glatte Haut, wie man sehen konnte. Ihre Beine sind weich wie er sehen konnte und was sie damit im Bett anstellte wenn er zwischen ihr wäre ist einfach atemberaubend. Ihre Hüften hatten perfekte Rundungen zu ihrem anscheinend knackigen Po, den er sich noch unbedingt ansehen musste. Ihre Hüften wurden zu ihrem bauch hin schlanker was vermittelte das sie einen wunderschönen und weichen bauch haben musste. Dann wanderte er weiter nach oben und konnte ihre wohlgeformten Busen sehen. Nicht zu klein, aber auch nicht überdimensional groß. Ihr Ausschnitt bei ihrem Kleid machte Chiaki noch verrückter. Er wollte sie unbedingt liebkosten. Diese wunderhübschen Busen. Dann ging es weiter zu ihrem Hals und Schlüsselbein. Er wusste Gott hat dies zum verwöhnen geschaffen. Er wollte sie unbedingt liebkosten. Dann ging er weiter zu ihrem anscheinend perfekten Gesicht, was er jetzt schon sagte. Ihre Haare machten ihr Gesicht unheimlich sexy, denn es hingen Strähnen in ihrem Gesicht die er jetzt gerne weg schieben würde, nicht weil ihr Gesicht damit verdeckt würde, nein er konnte all ihre Gesichtdetails genau sehen, er meint damit, es wäre der Anfang eines Spiels zum verwöhnen war. Ihre Wangen zierten einen rosanen Schimmer, wie er feststellte und würde zu gerne sie berühren. Ihre Lippen waren, wie sie aussahen, zum küssen gemacht und sie konnte bestimmt damit Männer am besten verwöhnen. Ihm wurde bei diesem Gedanken heiß, doch er ließ sich von seiner Musterung nicht abbringen. Er sah ihre Nase, die zu allem anderen im Gesicht noch alles besser aussehen ließ. Dann kam er zu ihren Augen. Sie strahlten eine gewisse Wärme aus. Sie sah gerade ihn an und er sah in ihren Augen Gier, Leidenschaft, Lust und den Drang nach Liebe. Nun das sollte sie haben, wenn er wüsste was für eine Art von Liebe. Sein Gefühl was er heute Morgen schon hatte, hatte irgendetwas mit dieser Frau zu tun. Er trat auf sie zu, ohne den Blick von ihren wunderschönen braunen Augen zu wenden und nahm ihre wunderschöne Hand und sagte: "Hallo, meine Name ist Chiaki Nagoya, mit welcher Schönheit hab ich die Ehre?" Er sah wie sie etwas rosa wurde und das machte ihn ebenfalls verrückt, es machte sie so sexy. Aber sie fing sich wieder und antwortete: "Ich bin Maron Kusakabe, wie dein Vater schon gesagt hat." Dann war es kurze Zeit still, denn Maron und Chiaki sahen sich noch etwas in die Augen. Um das nicht auffallen zu lassen musste Kaiki es leider beenden, denn er hatte ebenfalls bemerkt wie sie sich gegenseitig musterten. "Also Chiaki, ich lasse dich dann mal allein mit ihr und fülle ihre Formulare aus." Chiaki antwortete: "Ja, mache ich." Kaiki ging aus der Tür und grinste breit und dachte: Er ging und Chiaki und Maron waren jetzt allein in Chiakis Büro. Chiaki rückte den Stuhl zu Recht und sagte: "Setz dich." Maron setzte sich und bedankte sich. Chiaki setzte sich gegenüber und holte ein paar Formulare aus einer Schublade. Doch Chiaki dachte gar nicht daran die Formulare aus zu füllen. Er stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab und schaute Maron an, die sich schon fragte was los sei. "Du hast wunderschöne Augen!" "D-danke." "Hast du dich in mich verliebt?" sagte er grinsend. Maron erschrak und klebte ihm eine. "Du tickst wohl nicht richtig." Maron stand auf und verschränkte die Arme vor ihrer Brust und lief zur Tür, während Chiaki nur sich grinsend die Wange hielt. Jetzt konnte er sie noch mal mustern aber diesmal von hinten. Er hatte recht sie hatte einen knackigen Po, der richtig schöne und knackige Rundungen hatte. Ihr Rücken war auch schmal und schrie nur nach Verwöhnungen. Sie verschwand und Chiaki lehnte sich grinsend zurück. Er war trotz allem überrascht. Er hatte bis jetzt jede Frau gekriegt zu der er gesagt hatte: "Du hast dich in mich verliebt", doch Maron klebte ihm stattdessen eine. Aber diese Methode wendete er auch nicht oft an. Kaum. Chiaki wusste irgendwie, er wollte diese hübsche Frau, namens Maron. Er wusste dass heute ein Engel durch seine Tür lief. Ihm war jede Methode recht um sie ins Bett zu kriegen. Er bekam alle, die er wollte und warum sollte bei Maron ein Problem sein? Er wusste dass sich dieses Gefühl was er heute Morgen hatte voll und Ganz ausgebreitet hatte, als Maron hier war. Und es fühlte sich unheimlich gut an. Nur wusste er nicht was das ist. Aber eins stand fest, er wollte Maron. Er wollte ihren Körper berühren. Er legte seine Hände auf seinen Hinterkopf, legte die Füße auf den Tisch, lehnte sich hin, schloss die Augen und träumte von Maron und was er alles mit ihr anstellte wenn es soweit war. Dabei grinste er. Doch dann erschrak er, er musste unbedingt die Formulare von ihr ausfüllen sonst würde er Ärger mit seinem Vater kriegen. Und? Gefällts euch? Also, ihr wisst ja was ich von euch verlange nur nette Kommis.^^ Kapitel 2: Verführungen am Arbeitsplatz und zu Hause! ----------------------------------------------------- Eure Kommentare waren so lieb, da musst ich euch einfach das nächtse Kapi geben. Danke und viel Spaß mit dem nächsten Kapitel. Er flog rückwärts von seinem Stuhl, schüttelte den Kopf und rannte aus seinem Büro. Dann rannte er den Gang links von ihm entlang, rannte um die Ecke und sah Maron an der Wand gelehnt, sich die Stirn haltend. Chiaki grinste. Er konnte sie ein bisschen verführen. Nein, lieber nach den Formalitäten. Als er bei ihr war, stürzte er eine Hand links von ihrem Kopf ab und die andere Hand rechts von ihr. Er grinste sie mit einem seiner verführerischen lächeln an, mit dem er schon so manche Krankenschwestern rum gekriegt hatte. Maron sah ihm erschrocken in die Augen und sah sein Grinsen, das unheimlich schön aussieht. Jetzt konnte sie seine Arme richtig gut sehen. Angefangen von den Schultern waren seine Oberarme richtig groß, was hieß das er einen kräftigen Bizeps haben musste. Seine Unterarme passten sich genau an seinen Oberarmen an. Dann sagte er zu ihr: "Wo will den die Schönheit hin?" Dabei grinste er noch verführerischer als sonst und Marons Beine wurden weich. Sie schaute ihm nun in die Augen, die nun sehr nah bei ihr waren, dass sie in noch tiefer hinein schauen konnte. Seine Augen sahen aus, wie Schokolade. Dieser Blick, diese Augen, dieses lächeln das er gegen sie schickte machten sie verlegen und sie sagte etwas stotternd: "Ich wollte gerade nach hause gehen." Chiaki merkte das, aber war zum zweiten Mal heute überrascht. Schon wieder schnappte sie nicht zu. Bei Namen wie Schönheit wurden Frauen bei ihm schwach und haben sich gleich mit ihm verabredet. Doch sie sagte nur, das sie nach hause wollte. Er musste schnell umfunktionieren. Okay, er wollte erst mal wieder ins Büro, dort würde er sie kriegen. "Aber nicht doch, wenn mein Vater erfährt das ich nicht die Formalitäten mit einem Engel wie dir abgeschlossen habe, bekomme ich mächtigen Ärger und das willst du doch nicht, oder?" sagte er und setzte einen Hundebettelblick auf, was Maron ebenfalls schwach machte. Sie sagte dann noch und musste sich endlich von seinen wunderbaren Augen entwenden: "Okay, dann lass sie uns gleich ausfüllen." Dabei schlupfte sie unter seine Arme hin weg und lief voraus. Er lief ihr hinterher und beobachtete ihre Hinterseite noch mal genauer. Ihr Rücken, angefangen von den Schultern einfach herrlich. Man kann richtig sehen, dass sie eine weiche Haut hat. Dann kommt ihr Po. Der ist einfach zum anbeißen. So einen knackigen Hintern hatte er noch nie gesehen. Das wusste er, Maron war die wunderschönste Frau die er bis jetzt kennen gelernt hatte. Dann lief er schneller um bei ihr zu sein und fragte: "Warum bist du nicht Model geworden, du würdest mit deiner Schönheit alle blenden." Maron errötete leicht und sagte dann: "Weil ich mich lieber für Krankenschwester entschieden habe. Außerdem sag nicht das was du nicht so meinst." Das schockte Chiaki. Sie ist aber auch die einzige Frau, die bis jetzt noch nicht angebissen hatte. Jetzt wurde es schwer für ihn. Mit Model meinte er es aber Ernst, deswegen sagte er: "Aber ich meine das Ernst, du bist wunderschön." Maron schaute ihm in die Augen und merkte das er diesmal was Wahres gesagt hatte. Schnell errötete sie und sagte: "D-Danke." Sie waren nun im Büro und Chiaki bot Maron den Stuhl an. Sie setzte sich dankend hin und wartete auf Chiaki, der sich gegenüber setzte. Chiaki holte ein paar Blätter raus und fing an zu fragen: "Also du heißt Maron Kusakabe?" "Ja." "Okay, welche medizinischen Kenntnisse hast du denn?" Als Maron sie aufzählte, beobachtete Chiaki ihre Lippen, die sich so sanft bewegten. Er stellte sich jetzt schon vor, wie er sie küsste. Die Lippen bewegten sich einfach so weich und zart, überhaupt waren ihre Lippen wundervoll. Chiaki schrieb auf und fragte sie weiterhin aus. Als Chiaki eigentlich fertig mit den Fragen war, überlegte er sich, er könnte ja fragen wo sie wohnte und noch andere Sachen. "Okay, das wäre das, nun geht es weiter." Er stand auf, lief um den Bürotisch und stellte sich hinter Maron, die ein komisches Gefühl hatte. Chiaki fragte dann: "Hast du einen Freund?" "Was! Das gehört doch gar nicht dazu!" "Ich würde es aber gerne wissen." Dabei ging er in die Knie, schob ihre offen getragenen Haare zur Seite und hauchte ihre Küsse auf den Nacken. Er merkte wie unbeschreiblich weich und zart ihre Haut war, was ihn selbst verrückt machte. Komischerweise schlug sein Herz sehr schnell. War es wegen Maron? Oder dieses Gefühl was er heute Morgen hatte, es breitete sich nur aus, wenn er Maron sah oder wenn er sie berührte, wobei wenn er sie berührte fing es an, das sich das Gefühl noch mehr in ihm ausbreitete. Er sah zu seinem Bürotisch und er musste sie nur hochnehmen und darauf absetzten, dann wäre alles perfekt, bis jetzt funktionierte alles. Maron seufzte wie er merkte. Sie atmete tief ein und wieder aus. Also drehte er erst mal den Stuhl um, damit sie jetzt mit ihren Augen ihn ansehen konnte. Chiaki löste kurz seine Lippen von ihrer Haut und fragte noch mal flüsternd zu ihr: "Und hast du einen Freund?" Nun küsste er ihren Hals und wanderte zu ihrem Schlüsselbein. Sie seufzte wieder nur und schloss die Augen. Sie fing an leise zu stöhnen und das war ein Zeichen für Chiaki, das er sie hochnehmen konnte. Chiaki führte seine Hände an jeweils eine Hüfte und hob sie hoch. Sie war federleicht. Er setzte sie auf seinem Bürotisch ab, ohne seine Küsse zu lösen. Nun schob er ihren Träger des Kleides aus dem Weg und küsste ihre Schultern. Sie genoss es immer noch wie Chiaki hören konnte. Er wusste dass er es geschafft hatte. Ihr Träger des Kleides war nach unten verschoben, sodass Chiaki jetzt sehen konnte wann ihr Dekollete anfing. Dort küsste er auch sanft darüber, wanderte aber wieder nach oben, er wollte endlich ihre weichen Lippen spüren. Langsam küsste er ihren Hals, wanderte zu ihrem Kinn und ganz langsam zu ihrem Mund. Ihm war heiß und eine Menge Blut war in seiner Hose. Sein Körpervolumen hatte zugenommen. Seine Hände lagen immer noch an ihren Hüften und nun eine an ihrer Wange. Er streichelte sanft darüber und küsste nun ihre andere Wange. Sie sagte nun flüsternd und schwer atmend: "Ich weiß nicht ob ich ein Freund habe, das müsstest du herausfinden." Chiaki küsste ihre Wange weiter, noch einen Moment lang und dann hörte er auf. Er schaute sie an und sagte: "Nun, dann muss ich es wohl erst herausfinden." Er drehte sich um und sagte: "Du kannst gehen, ich gebe meinem Vater die Formulare." Chiaki verschwand aus seinem Büro. Chiaki stand auf und lief um seinen Bürotisch. Er stoppte hinter Maron und fragte sie: "Hast du einen Freund?" Maron antwortete etwas erschreckend: "Was! Das gehört doch gar nicht dazu!" "Ich würde es aber gerne wissen." Maron merkte wie er in die Knie ging, ihre Haare bei Seite schob und jetzt bekam sie eine Gänsehaut. Chiaki hauchte ihr Küsse auf den Nacken. Maron fing an es zu genießen und schloss ihre Augen. Sie spürte seine Lippen auf ihre Haut die unbeschreiblich zart über ihre Haut wanderten. Ihr Herz wurde sehr schnell und man könnte meinen es wolle aus dem Körper entfliehen. Marons Hände waren auf ihrem Schoß und nun merkte wie Chiaki die Küsse löste und er den Stuhl umdrehte, sie schaute ihm in die Augen und entdeckte Lust, Leidenschaft und komischerweise Liebe. Er fragte sie noch mal flüsternd: "Und hast du einen Freund?" In Maron begann es zu arbeiten. Nun küsste er ihren Hals und sie begann leise zu stöhnen. Sie schloss wieder ihre Augen und fühlte den sanften Druck seiner Lippen. Er wanderte über ihr Schlüsselbein und nun merkte sie seine Hände an ihren Hüften. Er hob sie hoch, was Maron im Moment nicht interessierte. Für sie gab es nur das wundersame Gefühl seiner Lippen. Er wusste wie man eine Frau verwöhnt und ganz besonders wusste er wie man das mit den Lippen am besten anstellen konnte. Sie merkte dass sie auf dem Bürotisch gesetzt wurde. Sie legte ihre Hände etwas weiter hinter sie und lehnte sich etwas zurück. Chiaki schob ihre Träger von dem Kleid herunter und küsste nun ihre Schultern. Marons Körpertemperatur stieg weit an. Chiaki fuhr dann mit seinen Lippen über ihr Dekollete und Maron bekam eine Erregung. Sie wollte mehr. Chiaki ging mit seinen Küssen wieder aufwärts und einer seiner Hände löste sich von ihrer Hüfte und streichelte nun ihre Wange. Währenddessen küsste er ihr Kinn und nun ihre Wangen. Maron antwortete nun flüsternd: "Ich weiß nicht ob ich ein Freund habe, das müsstest du herausfinden." Sie merkte das Chiaki immer noch ihre Wange küsste und dann hörte er auf. Er hörte sie auf zu küssen, sie sahen sich in die Augen und Maron verlor sich in den Augen. Dann sagte Chiaki: "Nun, dann muss ich es wohl erst herausfinden." Er drehte sich um und sagte noch: "Du kannst gehen, ich gebe meinem Vater die Formulare." Dann hörte sie nur noch die Tür zu gehen. Was sollte das? Sie beruhigte sich wieder und war wieder in der Realität. Sie hatte rote Wangen und einen Wahnsinns Puls. Wie schaffte er es, sie so zu verführen. Sie hatte es aber auch genossen. Aber bei ihm war das auch kein Wunder, er war schließlich stark gebaut und sah unheimlich gut aus. Ihr Herz raste immer noch wie verrückt. Sie musste unbedingt mit ihrer Freundin Miyako reden. Sie schob ihre Träger vom BH und des Kleides zu Recht, wobei sie Chiakis Aftershave roch. Sie sog es ganz tief in ihre Nase, um es bloß nicht zu verlieren. Dann lief sie hinaus und setzte ein kleines lächeln auf, wobei sie noch etwas rot wurde. Chiaki lehnte sich an die Wand vor dem Büro seines Vaters. Er hatte viel zu verarbeiten. Was hatte er sich dabei gedacht? Was war denn los? Sonst ist er auch weiter gegangen und hatte jede Frau vernascht, nur bei Maron nicht. Er hatte sie schon fast und dann macht er Schluss. Hatte er auf ihre Gefühle geachtet? Wusste er dass sie es bereuen würde, wenn sie einen Freund hätte? Er musste es herausfinden und dann fragte er sich noch, warum er fragte ob sie einen Freund hätte! Sonst fragte er doch auch nie, weil er wusste dass er keine Beziehungen mit den Frauen haben wollte, oder es nie was werden würde. Er ging in das Büro und ihm kam eine Gedanke: Wollte er eine Beziehung mit Maron haben? War es deswegen? Hatte er deswegen gefragt? Aber wenn er eine Beziehung mit Maron wollte, dann müsste er sie doch erst einmal lieben und noch besser kennen lernen. Er wusste auch nicht was für ein Gefühl das war, was er hatte und ausgerechnet sich dann entfaltete wenn er Maron sah oder berührte. Mensch er kannte sie gerade mal, er schaute auf die Uhr, eine Stunde lang und schon machte er sich so viel Gedanken über sie. Chiaki stand im Büro seines Vaters, wie hypnotisiert und Kaiki wedelte mit seiner Hand vor seinem Gesicht herum. Kaiki grinste und sein Plan den er hatte, trug erste Erfolge. Maron verdrehte ihm den Kopf. Als Chiaki dann wieder in der Realität war, quetschte Kaiki seinen Sohn raus. Chiaki beichtete ihm dann alles, von dem Gefühl was er hatte bis hin zum verführen von Maron und das er auf gehört hatte. Er war aber verdutzt als sein Vater sagte: "Chiaki, jetzt sag schon hast du Maron in deinem Büro vernascht, so wie du es mit den anderen Krankenschwestern schon gemacht hast." Kaiki antwortet auf Chiakis fragenden Blick: "Ich habe da meine Quellen, deshalb weiß ich das." Sagte er dann. Dann hatte Chiaki ihm alles erzählt. "Okay, dann mach für heute Feierabend und gehe nach Hause. Zu Hause wirst du noch eine Überraschung erleben." Kaiki meinte damit Maron, die genau neben ihm wohnte. "Danke, also bis morgen." Chiaki fragte sich zwar was für eine Überraschung sein Vater meinte, ging aber. Eine kalte Dusche würde jetzt gut tun um seine erhöhte Körpertemperatur die er durch Maron bekommen hatte ab zu kühlen. Er wusste es jetzt schon, er wollte diese Frau und dafür war ihm jedes Mittel recht. Maron war inzwischen zu Hause und Miyako war bei ihr zu Besuch. Maron erzählte Miyako die ganze Geschichte. Zum Glück hatte Maron jemanden in Momokuri mit dem sie sprechen konnte, denn Miyako wusste alles was mit Maron los ist und Miyako wusste auch, das Maron keinen Mann an sich ran lässt, bevor sie ihn ganz genau kennen gelernt hatte. Nachdem Maron ihr alles erzählt hatte, war Miyako sprachlos und ihr Kinn hing bis auf den Boden. "Also Maron, ich weiß nicht was los ist, aber ich dachte du bist die einzige Frau die mit Chiaki fertig werden kann. Ja, er sieht gut aus." "Ich weiß, ich weiß auch nicht was los ist, aber ich vergesse mich, er kann eine Frau sehr gut verwöhnen." "Ja, aber pass bei ihm auf, ich weiß das du die richtige Liebe suchst und Chiaki ist kein Beziehungstyp, aber wenn du erzählst das er aufgehört hat. Normalerweise nach meinen Quellen, vernascht er jede gleich. Das ist alles sehr komisch." "Ja, ich merke es ja, ein Mann muss eine Frau umwerben." Plötzlich hörten sie ein Miauen und ein Kratzen an der Balkontür. "Warte Miyako, ich komme gleich wieder, ich hole grad Fin vom Balkon." Maron stand auf, ging ins Wohnzimmer und trat auf den Balkon hinaus. Sie bückte sich und plötzlich vernahm sie eine Stimme hinter ihr. "Oh, ein neuer Engel ist neben mir eingezogen." Maron erschrak, sie kannte doch diese Stimme. Sie hob Fin hoch und drehte sich langsam um. Dann wurde sie etwas rot und sagte: "Chiaki lass deine Sprüche." Chiaki auch überrascht, sagte dann: "Es ist wirklich ein Engel neben mir eingezogen." Maron lief noch röter an und drehte sich erst mal weg. Sie ließ ihre Katze in das Wohnzimmer und bückte sich dabei, dass ihre Katze von ihrem Arm springen konnte. Chiakis kalte Dusche hatte nichts genützt. So wie sie sich bückte, fehlte nur noch der Mann hinter ihr, denn dann wäre es perfekt. Chiaki konnte durch ihr Kleid die wunderbaren und schönen Rundungen ihres Pos sehen, was ihn völlig verrückt machte. Er sprang auf ihren Balkon und trat hinter sie. Sie merkte dies und versteifte sich sofort. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und riss ihre Augen auf. Was hatte er wieder vor? Chiaki legte seine Hände an ihre Hüfte und küsste wieder ihre Schultern. Er wanderte zu ihrem Nacken und sie fing sich wieder an zu entspannen und Maron verlor sich auch wieder. Sie lehnte sich gegen Chiaki und er schob beide Träger ihres Kleides beiseite. Maron ließ es zu und vergaß alles um sich herum. Chiaki küsste ihre Schultern wieder und dann ihre Oberarme. Dann drehte sich Maron um und legte ihre Hände auf seine Brust. Sie spürte wie sein Herz schlug. Maron spürte seinen harten Brustkorb. Sie genoss es und schloss die Augen. Dann merkte sie wie Chiaki eine Hand auf ihren Po legte und darüber streichelte. Sie stöhnte nur noch leise und wollte wieder mehr. Was Maron vergaß, war Miyako sie beobachtete die beiden die ganze Zeit schon und war einfach nur geschockt. Sie musste es unterbrechen, sonst würde Maron sich noch weiter von ihm verführen lassen. Sie trat ins Wohnzimmer und räusperte sich.... Und? Nun ihr wisst ja, was ich will. 1. Kommis. 2. Kommentare. 3. Comments.^^ also^^ los los los... Kapitel 3: ----------- So hier der nächste Teil, ich hoffe es ist kein Adult-Inhalt, was ich aber nicht denke. Also viel Spaß beim lesen und danke für die Kommis die ihr mir gegeben habt für das letzte Kapitel. Maron und Chiaki fuhren erschrocken auseinander. Maron sah erschrocken zu Miyako. An Marons Wangen zeichnete sich ein roter Schimmer, was hieß das es hier sehr peinlich ist, was gerade passiert war. Indessen schickte Chiaki tausend Blicke gegen seine Kollegin Miyako und wollte damit sofort sie aus der Wohnung verbannen. Doch das konnte und durfte er nicht. Trotzdem blieb er cool und schaute Maron an, die peinlich berührt auf den Boden starrte. Maron wollte ins Bad, bei Miyako stoppte sie kurz und flüsterte: "Siehst du Miyako, es ist komisch, ich verliere mich irgendwie wenn er so etwas in der Art macht." Miyako war ein bisschen verwirrt und sagte zu Maron: "Maron, ich gehe nach Hause. Ist das okay, ich hole dich morgen früh um halb acht ab!?" "Ja mach das." Rief Maron aus dem Bad raus. Dann wandte sich Miyako zu Chiaki und sagte: "Du solltest besser auch gehen, ich denke Maron will nicht das du noch weiterhin hier bist. Außerdem, warum machst du das? Du meinst es doch sowieso nicht Ernst!" Chiaki grinste wieder nur mit seinem unverschämten Playboy grinsen, näherte sich Miyako ganz nah und kam mit seinem Gesicht gefährlich nahe und flüsterte dann: "Woher willst du das denn wissen?" "Na weil du so viele Frauen um den Finger gewickelt hast und es noch heute machst." "Aber vielleicht habe ich mich geändert und meine es jetzt Ernst." "Das müsstest du mir erst mal beweisen." "Die Zeit wird kommen." Wenn Miyako wüsste das er dies im Moment nicht Ernst meinte. (Ich hab ja geschrieben, Chiaki kennt nur eine form von liebe und das im bett, die andere hat er vergessen, was sich aber wahrscheinlich ändern wird) "Trotzdem solltest du jetzt gehen." "Ist ja gut, ich werde Maron heute nicht mehr so nahe kommen." Chiaki sprang wieder mit einem grinsen im Gesicht über den Balkon und zog sich um. Er wollte heute noch mal in die Disco gehen und auf Jagd gehen. Maron war im Bad und musste sich erst einmal beruhigen. Sie strich sich mit der einen Hand über ihre Wange und fühlte wie heiß sie war. Wenn sie jetzt etwas Kaltes auf ihre Wange legen würde, dann würde es bestimmt tierisch brenne. Dann wanderte sie mit der anderen Hand zu ihrem Herzen und musste feststellen, dass es schon fast explodierte, so schnell es schon war. Sie lief langsam und noch etwas wacklig auf den Beinen zur Tür, öffnete sie einen Spaltbreit und schaute ob noch jemand da war. Zum Glück, sie würde jetzt erst mal eine kalte Dusche nehmen, danach würde sie in die Bibliothek gehen, denn sie las gerne und wollte sich für heute Abend ein Buch ausleihen. Sie duschte jetzt schon eine halbe Stunde lang und hatte sich einigermaßen beruhigt. Sie zog sich um und machte sich auf den Weg in die Bibliothek. In der Disco war Chiaki beim flirten mit einer hübschen Frau. (Nur mal so er flirtet und er nimmt sie mit nach hause aber es passiert nichts Ehrenwort.) "Und meine hübsche Schönheit, was hast du denn heute Abend noch so vor?" "Ich, ich,... nichts." "Oh, wie wäre es wenn wir zu mir gehen?" "Ja, gerne." Sie lächelte gerötete und verlegen und Chiaki lächelte sie nur mit seinem unwiderstehlichen Grinsen an. Dann nahm er sie bei der Hand und schleppte sie in sein Auto. Maron war währenddessen in der Bibliothek und schaute sich um. Es war bereits 9.00 Uhr abends und die Bibliothek machte in einer halben Stunde zu. Sie ging durch die Regale und las sich die Titel und versuchte eins zu finden. Viele kannte sie schon und viele wollte sie einfach nicht. Sie las weiter: "Das 8. Weltwunder, das reine Herz und der böse Magier, mein Mann und sein Chef, der Geist aus der Vergangenheit, Was Frauen wirklich wollen!." Maron stoppte. Sie sah auf das Buch mit dem Titel, was Frauen wirklich wollen. Er war blau und hatte eine goldene Schrift. Sie zog es heraus und sah auf das Titelbild. Eine nackte Frau war darauf abgebildet die, die Augen zu hatte. Sie drehte das Buch um und las den Text, der ihr vermittelte was in diesem Buch so alles vorkam: "Was Frauen wirklich wollen, handelt davon, das in diesem Buch die lustvollen Objekte der Frau beschrieben werden, außerdem wie sie zum Orgasmus kommt und wie man eine Frau am besten verwöhnt. In diesem Buch gibt es einen Extrateil, der über den Mann handelt." Maron schaute sich das Buch an und überlegte sich ob sie es sich ausleihen sollte oder nicht. Eigentlich stand sie ja nicht auf solche "Erotikbücher", aber andererseits interessierte sie das unheimlich. Ihr lief jetzt schon eine Gänsehaut über den Rücken, als sie den hinteren Text auf dem Buch las. Dann konnte es nur aufregender für sie werden. Sie beschloss es sich aus zu leihen und ging langsam nach vorne zu der Frau, die diese Bibliothek leitete. Maron übergab ihr das Buch und die Frau lächelte sie an. Maron lächelte zurück und die Frau las nun, was Maron sich für ein Buch aus lieh. Die Frau war schon alt und hatte einen Strickpullover an, dazu einen grauen langen Rock. Dann sah sie wieder auf und lächelte Maron wieder an. Maron war inzwischen ein bisschen verlegen und verschloss ihre Arme vor ihren Körper. Die Frau sagte dann: "Sie sind eine junge hübsche Frau, als ich in ihrem Alter war, interessierten mich solche Bücher auch." Maron sagte etwas peinlich berührt: "Na ja, also wissen sie, ich bin nur zufällig heute auf dieses Buch gestoßen, ich wollte mal was anderes lesen." "Ja, die anderen Bücher werden mit der Zeit langweilig, Abwechslung tut gut." "Ja, sie haben Recht." "Okay, wissen sie was, sie bekommen das Buch geschenkt." "Oh, das kann ich doch nicht annehmen." "Doch können sie. Nehmen sie es." Maron überlegte, lächelte und sagte dann: "Okay, danke. Auf wieder sehen, ich werde mal öfters vorbei kommen um mir ein Buch auszuleihen." "Ja, ich freue mich schon darauf." Sie winkte der netten alten Frau noch zu, bis sie hinter der Mauer verschwand. Maron lief fröhlich nach Hause und war schon richtig gespannt und aufgeregt auf dieses Buch. Chiaki war währenddessen mit seinem neuen "Abenteuer" zu Hause und waren schon heftig dabei sich zu küssen. Sie saßen auf dem Bett und Chiaki legte sie gerade hin und beugte sich über sie. Er küsste sie an ihrem Hals und wanderte zu ihrem Schlüsselbein. Er öffnete ihre Bluse als er ganz plötzlich komische Gedanken bekam. Er stoppte und schaute der jungen Dame in die Augen. Dann sagte er: "Ich kann nicht, es tut mir Leid ich kann nicht. Es geht nicht." Die Frau war sichtlich geschockt und entsetzt. "Was ist denn los Chiaki, gefalle ich dir nicht?" "Doch du bist wunderhübsch, nur... Ich kann einfach nicht, ich weiß nicht, ich kann einfach nicht und will es einfach nicht." Er schickte sie nach Hause, wobei sie ein bisschen enttäuscht war. Chiaki legte sich ins Bett und regte sich auf. Was war bloß los mit ihm? Erst vernaschte er Maron nicht, weil er dachte sie würde es bereuen und er dachte, er achte auf ihre Gefühle, was sich, glaubte er, auch als richtig erwies. Und nun jetzt, er vernaschte nicht diese hübsche junge Frau, wie er es sonst immer tat, nein er wollte nicht und hatte das Gefühl Maron zu betrügen. Er konnte sich das einfach nicht erklären, er, der Aufreißer, wie sie ihn nannten, hörte einfach auf. Er machte einfach nicht weiter. Immer wieder dieses dumme Fragewort Warum! War es wegen Maron? Oder vielleicht war heute einfach nicht sein Tag? Oder war es dieses Gefühl das er hatte? Was er aber nicht glaubte, denn dieses Gefühl war irgendwas anderes, das er sehr früh einmal gekannt hatte, das aber schon lange her war. Also, was war mit ihm bloß los? Er wusste es einfach nicht. Da sein Vater sowieso so gut wie alles über ihn wusste, wollte er morgen mal mit seinem Vater sprechen. Nach langer Zeit schlief er auch ein. Maron schlief noch nicht, nein sie richtete ihr Bett, zog sich ihr Nachthemd an und zündete eine Kerze an. Diese nahm sie mit dem Buch ins Schlafzimmer und stellte die Kerze erst einmal auf ihr Nachttisch. Danach stellte sie leise eine romantische Melodie ein. Sie war sehr leise und man fühlte sich richtig wohl. Danach legte sie sich ins Bett, ohne sich zu zudecken und legte ihr Kissen etwas höher an die Wand damit sie etwas aufrechter im Bett lag. Dann schlug sie die erste Seite ihres neuen Buches auf. Das erste Kapitel lautete genauso wie der Name des Buches: Was Frauen wirklich wollen!? Dazu war ein kleiner Text, der über 2 Seiten ging. Sie fing an zu lesen und die Aufregung machte sich bemerkbar, denn ihr Herz polterte immer schnell gegen die Innenwand ihres Brustkorbes. Sie fing an zu lesen: "Was kann man sagen, zu dem Titel: Was Frauen wirklich wollen? Das erste was Frauen wollen, ist einen richtigen stark gebauten Mann. Am besten mit Sixpack, breiten Schultern, großem Bizepsen und einen stark und breit gebauten Brustkorb. 87% der Frauen auf dieser Welt wollen diesen Typ von Mann. Etwa 10% sind lesbisch und die restlichen 3% wollen an erster Stelle Geld. Von den 87% sind nur noch wenige Frauen auf wahre Liebe aus. Dies sind etwa 15%. Diese Frauen können sich mit diesem Buch zu frieden geben." Maron wusste, sie gehörte zu den 87% und sie gehörte auch zu den Frauen die wahre Liebe spüren, fühlen und haben wollten. Sie las weiter: "Denn dieses Buch erklärt was eine Frau wirklich von ihrem Mann, also ihrer wahren Liebe haben will. Da dieses Buch über Erotik ist können die Frauen die dieses lesen jetzt herausfinden ob sie mit ihrer wahren Liebe wirklich in ein sinnvolles Erotikleben einsteigen wollen, oder ob sie wirklich das wollen was Frauen wirklich mit ihrer wahren Liebe wollen. So geht der Test zum Beweis dass man mit dem Mann ins Bett will. Man zieht alles bis auf die Unterwäsche aus und legt sich in das Bett." Maron überlegte, sollte sie dies wirklich machen? Sollte sie wirklich das mal austesten? Sollte sie wirklich herausfinden ob sie wirklich Sex haben wollte? Schaden konnte es nichts, also wollte sie dies mal ausprobieren. Ihre Temperatur stieg schon an und sie hatte eine warme Körpertemperatur. Sie zog ihr blaues kurzes Nachthemd aus und legte es auf den Boden. Danach las sie weiter: "Zu nächst zieht man den BH aus und legt ihn ebenfalls zur Seite." Maron tat es und lag jetzt nur noch in Slip auf ihrem bett. Komisch sie wurde etwas rot, obwohl niemand hier war. Das kam wahrscheinlich daher, dass sie dies zum ersten Mal machte. Diese romantische Musik machte das noch viel atemberaubender. Sie wollte unbedingt weiter lesen, sie konnte es kaum erwarten: "Nun nimmt man den Zeigefinger, ich hoffe sie haben etwas längere Fingernägel und setzt ihn am Hals an. Am besten dort wo man den Puls fühlen kann. Dort legt man ihn ganz sanft an und streichelt nun ganz langsam, es muss aber ganz langsam sein nach unten. Erst wandert man zwischen die beiden Schlüsselbeine und danach wandert man ein Schlüsselbein entlang. Dort geht man zur Schulter und kitzelt sich etwas. Danach wandert man weiter nach unten und geht an den Brustanfang. Kleine Nebenbemerkung. Je größere Brüste man hat umso besser spürt man das, dass man den Mann ins Bett haben will. Es seitdem man hat empfindliche Nippel. In Kreisschritten führt man den Finger jetzt weiter. Angefangen von ihrem Brustanfang bis zu ihren Nippeln. Dort umrundet man sie ein bisschen mit dem Fingernagel und fährt ein paar Mal über die Mitte. Danach berührt man nur noch mit dem Fingernagel ihre sanfte Haut und geht langsam die Brust weiter hinunter. Wenn nun sozusagen der Absatz ihrer Brust kommt, dann streicheln sie mit ihrem Fingernagel ganz sanft und langsam weiter nach unten. Von dort aus wandert man weiter zum Bauchnabel. Beim Bauchnabel angekommen umkreisen sie diesen auch mit ihrem Fingernagel und machen sie dies ein paar Mal. Danach gleiten sie weiter nach unten bis zu ihrem Slipanfang oder bis ihre Scharmhaarbereich anfängt. Danach gehen sie von dem Körper und streicheln noch mal die Innenseite ihrer Oberschenkel. Bis ungefähr zu ihren Knien. So nun ist es fertig und daran merken sie das sie mit einem Mann ins Bett wollen: Reaktion ihres Körpers Nummer 1: Sie bekommen mehrmals hintereinander eine Gänsehaut. Reaktion ihres Körpers Nummer 2: Bei ihren Brüsten versteifen sich ihr Nippel. Reaktion ihres Körpers Nummer 3: Sie bekommen eine kleine Erregung ihres Lustobjektes. Das sind realistische Anzeichen dafür, das man mit einem Mann ins Bett will. Wenn diese nicht auftreten, dann will man nicht ins Bett gehen, jedenfalls in den nächsten 3 Monaten nicht. Wenn eine davon auftritt, will man zwar ins Bett mit einem Mann, aber es ist nicht so dringend. Bei Auftreten zweier dieser Reaktionen möchte man mit einem Mann ins Bett, aber andere Dinge wie der Beruf haben bei dir Vorrang und falls noch Zeit ist, dann würde es klappen mit einem Mann ins bett zu steigen. Wenn alle Reaktionen auftreten, dann will man mit einem Mann ins Bett um jeden Pries, dann sehnen sie sich nach ihrer wahren Liebe. Aber dies geschieht alles im Gefühlsbereich, was bedeutet dass sie die Gefühle ihres Partners nicht verletzten, denn wir reden hier von der wahren Liebe." Maron hatte das erste Kapitel durch gelesen und beschloss jetzt diesen kleinen Test zu machen. Und wie fandet ihr es? Bittte schreibt mir ganz viele Kommis und sagt mir ob ich weiterschreiben soll! Eins verrate ich euch im nächsten kapitel passiert noch was in der nacht woran ihr glaub ich nicht denkt. Also schnell kommis her kapitel kommt hinterher^^ Kapitel 4: Sie wären ein hübsches Paar? --------------------------------------- der titel, ich weiß aber was besseres fiel mir nicht ein udn den titel find ich gar nicht so schlecht. also hier das nächste kapi. viel spaß beim lesen. Sie legte das Buch auf ihren Nachttisch und legte sich etwas senkrechter auf das Bett. Als sie diesen Test gelesen hatte, hatte sie schon heftiges Bauchkribbeln und ihre Körpertemperatur hatte einen Schlag zugenommen. Sie hob ihre rechte Hand und streckte den Zeigefinger aus, während sie die anderen Finger lässig herabhängen ließ. Sie setzte an ihren Hals an und fing so an wie es das Buch beschrieb. Und sie merkte gleich die erste Reaktion. Schon als sie mit ihrem Finger ihren Hals bis zwischen ihren Schlüsselbein streichelte bekam sie schon eine Gänsehaut. Sie schloss genießerisch die Augen und die romantische Musik entspannte sie noch mehr. Sie fuhr mit ihrem Finger weiter, wie es das Buch ihr sagte und bekam beim kitzeln ihrer Schultern die nächste Gänsehaut. Sie seufzte leise und wanderte nun weiter zu ihren Brüsten. Schon am Brustanfang bekam sie eine weitere Gämsehaut. Sie öffnete die Augen ein wenig und schaute ihre Brüste an. Ja, sie hatte schon große. Nicht zu klein aber auch nicht solche Monsterbrüsten, oder mit Silikon (Wie schreibt man dies?)! Nein, ihre waren natürlich. Sie wanderte in Kreisschritten weiter zu ihren Nippel und sie schloss wieder die Augen. Denn dort stöhnte sie schon leise auf, denn gerade trat die 2. Reaktion auf. Ihre Nippel versteiften sich und jetzt fuhr sie weiter nach unten. Die Reaktion Nummer 1 war schon gar nicht mehr zu zählen, denn eine Gänsehaut bekam sie fast jeder 2. bis 3. Sekunde. An ihrem Bauchnabel bekam sie noch eine Gänsehaut. Ihre Körpertemperatur war inzwischen sehr hoch gestiegen und ihr Herz raste vor Aufregung und Erregung. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und ging weiter mit ihrer Hand. Vor ihrem Slipanfang stoppte sie und bekam die nächste Gänsehaut. Dann setzte sie an den Knien den Finger an und wanderte in der Innenseite nach unten. Sie stöhnte weiter auf und als sie kurz vor ihrem Ende des Oberschenkels war bekam sie eine kleine Erregung. (Also kein Orgasmus oder so nur ein Anzeichen das es sie erregt hat.) Damit trat Reaktionsergebnis 3 in Kraft. Sie öffnete die Augen und dachte nach. Sie hatte große Lust im Moment auf einen Mann. Am besten vielleicht mit Chiaki, was dachte sie denn da? Ihr Körper sagte, das sie unbedingt mit ihrer wahren Liebe schlafen wollte und ehrlich gesagt sie wollte es auch, aber dazu musste sie erst mal den Mann findet der sie liebt und den sie liebt. Aber das sie das Buch sich genommen hatte, war ein gutes Geschäft. Es war interessant und sie wollte unbedingt morgen das nächste Kapitel lesen. Durch den Kerzenschein funkelte ihr Körper und die Musik machte wirklich alles schön und entspannend. Sie nahm sich das Buch, schlug es auf und las was das nächste Kapitel war, dazu war eine kurze Erklärung um was es sich handelte: "Der richtige Mann!? Den Test bestanden nur den Mann noch nicht gefunden!?" Das würde sie als nächstes lesen und zwar morgen. Sie freute sich über diesen Test und legte sich noch entspannend hin. Immer noch hatte sie nur ihren Slip an. Noch 10 Minuten vorher. Chiaki wachte auf und hörte eine Melodie. Sie kam von nebenan. (Ihre Schlafzimmer liegen gerade Wand an Wand.) Er hatte gerade mal eine halbe Stunde geschlafen. Er ging aus seinem Bett, auf den Balkon und sprang auf Marons Balkon. Zum Glück war die Balkontür offen, somit er keine Probleme hatte rein zu kommen. Es war alles dunkel und er sah das die Schlafzimmertür einen Spaltbreit offen war und es brannte eine Kerze, dies sah er daran das das Licht so flackerte. Dann hörte er ein leises stöhnen von dem Schlafzimmer. Er hörte die Musik dazu und er wusste das dies sehr romantisch sein musste. Romantische Musik, Kerzenschein, im Schlafzimmer und dann stöhnte Maron auch noch, sie wird doch wohl nicht gerade mit jemandem schlafen. Chiaki war entsetzt, er erschrak bei diesem Gedanken und wieder wunderte er sich wieder über diesen Gedanken. Er schlich sich an die Tür, ganz langsam und darauf bedacht das er keinen laut von sich gab. Er sah Fin, die Katze von Maron in ihrem Korb schlafen und er hörte sein herz rasen, denn er hatte Angst, Angst das Maron mit jemandem anderen schlief. Warum? Warum? Hatte Maron ihm es etwa so angetan? Es war wirklich Zeit das er mit seinem Vater darüber sprach. Er war fast an der Tür und hatte Angst das Maron seinen schnellen und harten Herzschlag hören konnte. Er fing schon an zu schwitzen und erschrak sich als er eine Eule von draußen hörte. Er ging zur Schlafzimmertür von Maron und schaute hinein. Erst sah er ein paar Regale, dann musste er seinen Kopf in einen anderen Winkel bringen, damit er mehr sah. Er sah den CD-Spieler, der die Musik ab spielte, danach sah er den Nachttisch, worauf ein Wecker, eine Kerze und ein Buch standen. Nun musste er seinen Kopf noch mal in einen anderen Winkel bringen damit er weiter hinein sehen konnte. Als er dies gemacht hatte, schoss ihm eine Unmenge von Blut in seine Hose. Er riss die Augen auf, er hatte sofort eine harte Erregung, sein Körpervolumen nahm sofort zu, sein Herz explodierte wie ein Vulkan, er schwitze plötzlich verdammt stark, sein Puls hatte an Geschwindigkeit stark zugenommen, er öffnete gleich die oberen 4 Knöpfe, womit sein Hemd ganz offen war, er bekam weiche Knie, er hielt sich zurück, er wollte in dieses Zimmer. Er sah gerade Maron bis auf ihren Slip nackt in ihrem Bett liegend und wie es aussah, verwöhnte sie sich gerade selbst. Es machte ihn verrückt, sie so zu sehen, mit geschlossenen Augen, sich mit dem Finger über ihren Körper zu streicheln und noch leise dabei zu stöhnen. Er wollte unbedingt in dieses Zimmer, sie verwöhnen, sie berühren, sie streicheln, sie spüren, sie fühlen, sie küssen und sie glücklich machen. Er merkte wie seine Hose drückte, doch es war ihm im Moment egal, denn er wollte sie erst noch ein bisschen beobachten, bevor er sie überraschen würde und zu ihr gehen würde. Oh Gott, sie ist wunderschön. Ihr braunen Harre lagen verteilt auf dem Kissen. Sie trug einen weißen Slip und mit ihrer einen Hand fuhr sie sich gerade vom Knie, weiter zur Innenseite ihrer Oberschenkel bis fast an ihre Weiblichkeit. Chiaki atmete tief ein und tief aus. Dann sah er wie sie noch einen Moment nach dachte und dann die Augen öffnete. Sie beugte sich über ihr Nachttisch und wie sich ihre Brüste bewegten, brachten Chiaki um den Verstand. Er sah wie sie das Buch öffnete, sich kurz was durch las und wieder bei Seite legte. Dann lag sie noch weiterhin da. Dann reichte es Chiaki, er konnte einfach nicht länger warten, er musste nun da rein gehen. Ohne Vorwarnung öffnete er die Tür und Maron erschrak sich und saß mit einem Schlag stock steif da. Chiaki sah sie an und war mit 2 Schritten bei ihr. Er drückte sie sanft in die Küssen und beugte sich über sie, nein er legte sich auf sie. Er hielt ihre Hände fest und schaute ihr in die Augen. Eine Hand hatte er noch frei, während er mit der andern beiden Händen ihre Hände fest hielt. Er war heiß wie ein Vulkan und Maron fing an zu schwitzen. Sie hatte immer noch nicht richtig registriert, das gerade ihr Nachbar den sie erst seit heute kannte rüber in ihr Schlafzimmer kam und sie gerade fest hielt. Dabei lag er noch auf ihr und sie hatte nichts an außer ihren Slip. Sie wurde zu einer Tomate und sagte stotternd: "Chiaki! Was machst du hier?" Mit der Zeit wurde sie immer lauter. "Wenn du keinen guten Grund hast dann schreie ich du Lustmolch. Ich habe vielleicht nichts an. Du Spanner und Macho, du Playboy." Chiaki brachte sie zum Schweigen, indem er einen Finger auf ihre Lippen legte. Sie war still und er sagte flüsternd: "Maron unterbrich doch nicht deine aufgebaute romantische Atmosphäre. Ich erkläre es dir. Also, ich habe geschlafen und dann bin ich durch diese Musik hier aufgewacht. Ich habe mich gefragt was meine hübsche Nachbarin noch macht und bin deshalb über den Balkon zu dir gekommen. Dann sehe ich deine Schlafzimmertür und höre ein leises stöhnen. Das kam von dir und dann hab ich gedacht, was du machst und hab in dein Zimmer geschaut. Dann sah ich dich wie du dir mit dem Finger über deinen Körper gestreichelt hast. Ich hatte dir dabei zu geschaut und jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten." Maron schaute ihm in die Augen und sie war immer noch rot und verlegen. Chiaki schaute ihr immer noch sanft in die Augen und Maron sagte dann: "Und was willst du jetzt machen?" "Ich weiß nicht, erstens, muss ich dir sagen Maron du bist wunderschön. Zweitens, ich bin verrückt nach dir und das nur nach dir." "Ach und warum nur nach mir?" "Dies weiß ich selber nicht, wie du von Miyako gehört haben wirst, bezeichnet man mich als Aufreißer, aber soll ich dir sagen warum ich das seit heute nicht mehr bin?" "Dann sag mir es!" "Ich war nachdem ich bei dir war, bin ich noch mal in die Disco gegangen wie ich es fast jeden Abend gemacht habe. Dann nehme ich von dort immer ein junges hübsches Mädchen mit und wir haben Spaß, doch heute Abend weißt du habe ich es nicht fertig gebracht. Der Gedanke war, warum ich aufgehört habe, weil ich an dich dachte." "Warum das kann jeder sagen, vielleicht hast du sie ja vernascht und lügst mich an." "Ich lüge nicht, wenn ich sie vernascht hätte würde ich jetzt mit ihr zusammen in meinem Bett liegen. Außerdem bin ich kein Aufreißer mehr, eigentlich war ich das auch nie, denn noch ein Beispiel, ich hätte dich in meinem Büro haben können, denn auch da habe ich aufgehört." "Okay, ist ja gut. Ich glaube es dir." Maron war ein bisschen gereizt, denn es war ihr sehr peinlich dass er sie nackt sah. Am liebsten hätte sie ihm jetzt rechts und links eine Ohrfeige verpasst, doch es ging nicht. "Was mich interessiert, was hast du da gemacht, dich mit dem Finger berühren, du wolltest doch nicht etwa..." "Nein, ganz sicher nicht, hier ließ dir das erste Kapitel durch." Chiaki las: Was Frauen wirklich wollen!? Er grinste sie an und las sich das erste Kapitel durch. Maron beobachtete ihn. Seine Lippen, sie würde jetzt zu gerne mal kosten. Dann sah sie etwas weiter nach unten, oh Gott, er hatte sein Hemd offen und sie sah seinen gesamten Oberkörper. Sie hatte Recht gehabt, er trainierte wahrscheinlich. Seine Bauchmuskeln waren einfach perfekt und sein Brustkorb, sie war sprachlos, ihr wurde noch heißer als es ihr ohnehin schon war und ihr Herz gewann an Schnelligkeit. Ihre Brüste berührten seinen Brustkorb und ihr wurde noch heißer. Seine Haut war so zart und so stark. Ihr Beine berührten seine Beine, die sich ebenfalls, auch wenn er eine Hose anhatte, stark anfühlten. Sie schloss für eine Weile ihre Augen und genoss das Gefühl seines Brustkorbes. Chiaki erging es nicht anders, ihre Brüste zu spüren machte ihn verrückt und es pumpte sich immer mehr Blut in seine Hose. Außerdem war ihm auch heiß und sein herz raste einfach so schnell wie es ging. Als er sich das erste Kapitel durchgelesen hatte, sah er zu ihr und bemerkte dass sie genießerisch die Augen geschlossen hatte. Ihr musste es auch gefallen ihn zu berühren. Er kam mit seinem Gesicht immer näher, er wollte ihre zarten und weichen Lippen endlich berühren dürfen. Dann schloss er die Augen und berührte nun ihre Lippen. Er küsste sie und ihre Lippen waren so warm, so zart, so weich einfach der Wahnsinn. Maron riss erschrocken die Augen auf, als er sie küsste. Doch gleich entspannte sie sich wieder und fing an den Kuss zu genießen. Sie erwiderte ihn aber nicht. Chiaki ließ seine eine Hand ein bisschen wandern. Er umspielte ihre Oberschenkel und ging gleich zu ihren Hüften dann streichelte er an der Seite ihrer Brüste weiter und hörte dann schließlich auf. Chiakis Lippen waren ebenfalls warm, weich, sanft und er konnte küssen das bekam sie gerade zu spüren. Aber er stoppte das Küssen, als er auch schon seine Streicheleinheiten stoppte. Er sah ihr in die Augen lächelte und sagte: "Maron du bist wirklich eine wunderhübsche Frau. Du hast eine atemberaubende Figur. Du machst mich völlig verrückt nach dir. Weißt du,..." er ging ganz nah an ihr Ohr knabberte rein und flüsterte dann weiter: "... ich hoffe das ich der Mann bin, in den du dich verliebst. Ich werde jetzt gehen, meine Süße." Er ließ sie los und Maron war wieder voll und ganz da. Sie gab ihm eine Ohrfeige rechts und links und Chiaki sah sie nur grinsend an. "Ja ich verstehe, die habe ich wirklich verdient!" sagte er und rieb sich beide Wangen. "Ja hast du auch du Spanner." "Okay, wir sehen uns Morgen in der Klinik. Gute Nacht mein Engel." Dann ging er und Maron saß auf ihrem bett immer noch rot und peinlich berührt. Er hatte sie nackt gesehen. Dieser Spanner. Trotzdem war sie ganz durcheinander. Auf der einen Seite sollte sie eigentlich sauer auf ihn sein, sehr sauer sogar, doch auf der anderen Seite, war er einfach so zärtlich, so warm, sie fühlte sich einfach wunderbar und seine Lippen das war ihr erster richtiger Kuss mit ihm. Als er sie küsste bebte Marons Brustkorb. Und sein Körperbau war einfach nur himmlisch. Er gehörte auf jeden Fall zu den Männern die stark gebaut waren. Und Maron gehörte zu den 80% die auf starke Männer aus war und auch zu den 15% die auf wahre Liebe aus waren. Sie überlegte sich den Satz noch mal den Chiaki gesagt hatte: "Er hofft das sie sich in ihn verliebe." Dann musste er sich aber sehr anstrengen und er musste es beweisen. Sie freute sich morgen auf den nächsten teil ihres Buches, denn dort gab es Tipps, wie man am besten erkennt das ein Mann dich liebt und ob es wirklich die wahre Liebe ist. Danach kommen, das hatte Maron noch gelesen, erotischere Kapitel die etwas tiefer gingen. Sie schaute an sich runter und merkte dass sie immer noch nichts anhatte außer ihren Slip. Sie zog sich ihren BH an, machte die Musik aus und pustete die Kerze aus. Dann legte sie sich ins Bett und setzte komischerweise ein lächeln auf, warum auch immer, aber sie war einfach froh. Ob es was mit Chiaki zu tun hatte. Er verdrehte ihr wirklich den Kopf und brachte sie einfach durcheinander. Dann sagte sie lächelnd und flüsternd: "Chiaki, du süßer Trottel." Chiaki war währenddessen in seinem bett und fragte sich schon wie so oft am Tag: Was war los mit ihm? Jede Frau, jede Krankenschwester, einfach alle die er wollte, waren nach 5 Minuten baggern schon so gut wie in seinem Bett. Dies schaffte er auch bei Maron, doch nie noch nie in seinem Leben hat er aufgehört, sie zu vernaschen. Er dachte über die Geschehnisse des Tages nach. Morgens hatte er zuerst ein komisches Gefühl in der Magengegend bekommen, zunächst kam dieses Gefühl voll zur Geltung als Maron in sein Büro trat. Danach verführte er sie in seinem Büro und hörte einfach auf. Als nächstes die Verführung auf dem Balkon, darauf folgte das Discomädchen das er im Bett ablehnte. Und jetzt das, er hatte Maron halbnackt unter ihr und sagte ihr: "Ich hoffe du verliebst dich in mich." Aber er musste auch grinsen als er an sie dachte. Sie hatte ja, oh Gott, so schöne und große Brüste. Die er noch berührte. Ihre Figur war atemberaubend und ihre Haut, göttlich. Sie war ein Engel, nein sie ist ein Engel und eine Göttin zugleich. Ihre Haut weicher wie ein Engel und zarter wie eine Göttin. Er wusste eins, er wollte Maron haben. Aber auch dafür gab es ein Problem, wie bekam er Maron ins Bett ohne das er einfach so aufhört. Als nächstes würde er erst mit seinem Vater reden, vielleicht wusste er was mit ihm los ist. Er beschloss jetzt erst mal auszuschlafen und hoffte dass er von Maron träumte. Also und wie fandet ihr es? also ich erwarte von euch nur kommis. bitte gebt mir welche!^^ Kapitel 5: ----------- Also so hier das nächste Kapitel, sorry hat ein bisschen lang gedauert kann auch sein das das nächste mal es noch länger dauert, da meine eltern mir das internet weg nehmen :-( aber ich versuche es irgendwie euch zu geben^^ viel spaß beim lesen... Am nächsten Morgen wurde Maron unsanft von ihrem Wecker geweckt. Wie sie da in diesem Bett lag würde bestimmt jeden Mann umhauen, so süß sah sie aus. Ihr fielen viele Haarsträhnen in das Gesicht, erhob ihren Oberkörper, damit sie saß, schaltete den Wecker aus und rieb sich die Augen. Dabei saß sie noch immer in ihrem BH da. Die Bettdecke war nur noch auf ihren Beinen das man einen wunderschönen Ausblick auf ihren Bauch und alles was bis zu ihrem Gesicht kam beobachten konnte. Dann streckte sie sich richtig und stand auf. Sie sah auf das Buch und musste wieder an gestern Nacht denken. Sie wurde wieder rot, weil es ihr peinlich war, sehr peinlich und heute würde sie wieder Chiaki treffen. Das musste ja kommen, gleich an einem Tag, traf sie auf einen gut aus sehenden Mann. Das Buch ließ ihr aber auch ein Schauer über den Rücken laufen das es ihr überall kribbelte. Sie freute sich auf den heutigen Abend. Sie ging an den Kleiderschrank, holte sich Unterwäsche und Klamotten und verkroch sich ins Bad. Dort duschte sie ausgiebig und zog sich an. Danach ging sie in die Küche und frühstückte. Sie aß zwei Brötchen und machte sich auf den Weg in ihre neue Arbeitsstelle. Zum Nagoyakrankenhaus. Chiaki wurde ebenfalls unsanft von seinem Wecker geweckt. Doch er hatte gleich ein lächeln auf den Lippen. Er war sich sicher, heute würde er es schaffen. Er sah heute seine Maron wieder und diesmal würde er es schaffen und versuchen nicht auf zu hören. Es würde ein guter Tag heute werden. Sein Traum war irgendwie komisch gewesen. Er konnte nicht sagen ob es ehr ein Alptraum war oder eine Nachricht an ihn. Er erkannte diese Stimme nicht. Er war in einem dunklen Raum und plötzlich hallte eine Stimme in diesem Raum. Diese Stimme war lieb und zart und hätte einen in ihren Bann gezogen wenn sie länger gesprochen hätte. Chiaki kam diese Stimme vertraut vor, doch wusste er es nicht. Sie kam von überall her und sagte: "Sie wird dir das Vergessene wieder ins Gedächtnis rufen. Sie wird es dir beibringen. Enttäusche sie nicht." Er wusste nicht wem diese Stimme gehörte, oder was sie damit meinte, aber im Moment war es ihm egal, er musste arbeiten gehen. Er stellte den Wecker aus und setzte sich erst mal hin um sich zu strecken und die letzte Müdigkeit auszuschütteln. Die Bettdecke war schon längst nicht mehr in seinem bett, denn es war heiß, sehr heiß. Die Sonne strahlte schon aus vollen Zügen und blendete Chiaki. Er wusste dass die Sonne nur in seine Wohnung um diese Uhrzeit strahlte. Sie stand rechts von seiner Wohnung und Marons Balkon und Fenster war links von ihm. Er griff sich an den Kopf über so was machte er sich Gedanken. Aber wenn ihn jetzt eine Frau sehen könnte würde sie sofort zu ihm ins Bett springen. Durch die Sonne konnte man seine gebräunte Haut richtig sehen und das sah sehr sexy aus. Außerdem hingen seine Haare wild in seinem Gesicht herum und sein Waschbrettbauch, mit seinen Bauchmuskeln, ging immer wieder vor und zurück, durch seine Atmung. Er sah einfach zum verlieben aus. Er stand auf und machte sich im Bad fertig. Heute würde er sich wieder mit seinem Vater hin setzten und ihm die Geschehnisse letzter Nacht erzählen. Nach dem duschen, frühstückte er noch und machte sich ebenfalls auf den Weg zur Arbeit. Maron öffnete ihre Haustüre und schloss. Als sie die abgeschlossen hatte, öffnete sich die Nachbartür und Chiaki kam zum Vorschein. Er schloss sie schnell ab und Maron schaute in seine Augen. Sofort wurde sie rot, denn ihr war diese Sache gestern Abend einfach zu peinlich gewesen. Chiaki grinste nur und musterte sie wieder einmal. Sie sah aus wie gestern, nur das sie diesmal eine dunkelblaue Trainingshose anhatte, worin sie wirklich sexy aussah und dazu das passende Oberteil. Er stellte fest, das es vielleicht ein bisschen zu eng anlag und so ihre Brüste sehr zum Vorschein kam, was er ja dadurch bemerkte. Ihm stieg wieder Wärme auf und fragte dann: "Gehst du zur Arbeit?" Chiaki wusste schon, heute würde er erst einmal ein bisschen langsamer machen. Maron fing sich wieder und versuchte den Vorfall zu vergessen und antwortete: "Ja, du sicher auch, oder?" "Ja, hast du ein Auto?" "Nein, ich laufe." "Du kannst mit mir fahren. Ich habe ein Auto." "Oh, nein danke, ich laufe lieber." "Okay, dann laufe ich mit dir." Lächelte er sie an und Marons Herz begann eine Stufe höher zu schlagen. Sogar wenn er nur lächelte verführte er bestimmt die Frauen reihenweise. "Okay, dann lass uns gehen." Maron lief zum Aufzug und öffnete diesen. Beide traten ein und hingen schweigend ihren Gedanken nach. Maron schielte während sie so im Aufzug standen zu ihm rüber. Von der Seite konnte man seinen Brustkorb noch besser erkennen. Er war wirklich stark gebaut. Außerdem sah er verdammt gut aus. Chiaki bemerkte den Blick von Maron und grinste sie an. Maron wurde rot und drehte ihren kopf sofort wieder nach vorne und schaute verlegen auf ihre Füße. Chiaki mochte es, wenn Frauen rot wurden. Als der Aufzug sich öffnete, schritt Maron schnell nach draußen und Chiaki lief ihr lächelnd nach. Unterwegs redeten sie und Maron musste zum ersten Mal feststellen, das er nicht nur das eine im Kopf hatte. Man konnte sich mit ihm auch wie normale Menschen unterhalten. Chiaki fragte plötzlich: "Maron, willst du meine persönliche Krankenschwester werden? Du kannst mit mir bei Operationen immer helfen. Na was sagst du?" Maron schaute ihn erschrocken an und dachte nach: "Und dein Büro ist gleich bei mir." "Okay." "Also gut ich bespreche gleich alles mit meinem Vater." Er lächelte sie mit einer seiner verführerischen Lächeln an und Maron hatte sich wieder sofort in dieses lächeln verträumt. Doch es verging schnell und sie schaute weg. Nach einer Weile kamen sie an einem Park vorbei. Maron sah ein Paar mit ihrem Kind spielen. Maron seufzte auf und wünschte sich auch einen Mann und auch Kinder würde sie gerne mal haben. Sie dachte wie es wäre wenn: Maron merkte selbst nicht wie eifersüchtig sie war. Chiaki hin gegen merkte wie sie aufseufzte. Der Grund warum sie aufseufzte erkannte er schnell. Er sah das verliebte Paar mit ihrem Kind. Er legte einen Arm um sie, zog sie zu sich und flüsterte in ihr Ohr: "Was ist los? Warum seufzt du auf? Ist es wegen dem Paar? Weil sie Kinder haben und glücklich zusammen sind!? Wenn du willst erfülle ich dir den Wunsch." Maron schaute ihn erschrocken an. Sie wurde zu einer Tomate und stellte sich gerade was ganz unanständiges vor. Er wollte ihr den Kinderwunsch erfüllen und sie glücklich machen! Dann riss sie sich von ihm los und streckte ihm die Zunge aus. "Du willst mich glücklich machen? Du machst ja mehr mit anderen Frauen rum, also warum sollte ich gerade von dir glücklich werden?" Damit rannte sie vor und Chiaki hielt sich die Hand an die Stirn. Dann grinste er breit und sagte zu sich selbst: "Oh hab ich da Eifersucht gehört?" Maron rannte ins Krankenhaus und stellte sich an Chiakis Büro. Dort wartete sie auf ihn und überlegte noch mal über das nach was er sagte: "Er will mir den Kinderwunsch erfüllen! Ts dieser doofe Playboy. Eigentlich wäre das ja schön und gut, aber er liebt mich doch gar nicht. Außerdem spielt er doch bestimmt nur mit mir. Für ihn wäre ich nur ein weiteres Abenteuer das in sein Lebenslauf eingetragen würde." So und wie war es? Also bitte gebt mir Kommis wie immer, die sin immer so nett von euch die kommis. danke auch wieder für die letzten^^ Kapitel 6: Ein Tag im Krankenhaus! ---------------------------------- So auch hier für euch ein nächstes Kapitel. viel spaß und danke an eure kommis. Chiaki kam nach ein paar wundervolle Gedanken über Maron und ihn auch im Krankenhaus an und steuerte erst auf das Büro seines Vaters zu. Kaiki saß in seinem Büro und las Akten über einige Patienten durch, die er letztens erst behandelt hatte. Chiaki klopfte und Kaiki rief: "Herein." Chiaki trat ein und sagte erst mal: "Guten Morgen." "Guten Morgen Chiaki." Chiaki sah seinen Vater an und merkte das er keine Arztkleidung an hatte. "Vater, warum hast du noch nicht deine Arbeitsklamotten an?" "Ich muss heute mal eine Pause einlegen, deshalb darfst du heute die Klinik leiten. Das kannst du ja, du weißt wie alles geht." "Ja, schon aber warum bist du dann hier, du hättest mich auch anrufen können." "Habe ich auch, aber leider war gestern Abend keiner zu Hause. Wo hast du dich denn rum getrieben? Es war ungefähr nachts um 1.00 Uhr. Ich weiß immer das du in die Disco gehst, deshalb rief ich auch noch so spät an." "Da war ich bei Maron." "Achso bei Maron." Kaiki setzte ein grinsen auf und sah seinen Sohnemann an. "Ja, Maron, deswegen bin ich auch hier, da du ja über mein Leben sowieso alles weißt, muss ich dich mal was fragen, aber vorher muss ich dir es erzählen." Kaiki schaute ihn komisch an und wusste vielleicht schon um was es ging. Er hatte schon so eine Ahnung. "Dann leg mal los, ich bin für dich immer ansprechbar." Chiaki fing an mit seinen Erlebnissen, was ihm behagte und was ihn verfolgte, seit Maron in sein Leben aufgetaucht ist. Er sagte ihm er hätte immer ein komisches Gefühl in sich und das es sich immer voll ausbreitete, wenn sie in seiner Nähe ist oder wenn er sie berührt. Als er endete sah er seinen Vater erwartungsvoll an und der schaute ihn nachdenklich an. Innerlich jedoch freute er sich. Er wusste was es war, solche Gefühle hatte er immer selbst gehabt als er seine Frau kennen lernte. Doch er fand es selbst heraus, also warum sollte er seinem Sohn sagen was es ist, er sollte es alleine raus finden. Er musste es selbst schaffen auf dieses so wunderbare Gefühl wie Chiaki es bezeichnete zu kommen. Ja, Liebe. Maron hatte es ihm angetan, doch im Moment wusste Chiaki noch nichts von seinem Glück. Chiaki wusste nicht das dieses wunderbare Gefühl was er hat, wenn er bei Maron ist, Liebe ist. Kaiki fing an zu reden: "Nun, ich weiß es, aber finde es selbst heraus und ein guter Tipp von mir versau es bitte nicht, damit meine ich verletzte sie bloß nicht. Lass einmal deinen Aufreißertyp nicht spielen. So ich werde nun gehen ich bin müde und muss mich ausruhen. Morgen werde ich wieder kommen. Also schönen Tag noch." "Ja, warte mal Maron wird zu meiner persönlichen Gehilfin. Sie wird mir bei meinen Operationen helfen und ich werde sie auch als Ärztin unterrichten. Sie wird ein Büro bekommen und zwar wird sie zu mir kommen." Sagte Chiaki und Kaiki lächelte nur und sagte: "Okay, kannst du haben." Kaiki verschwand und Chiaki versuchte seine Gedanken zu sortieren und versuchte das was sein Vater ihm geraten hatte mal zu realisieren, mal zu verstehen. Er ging wieder und lief jetzt die einzelnen Gänge bis zu seinem Büro, wo er Maron fand, die an der Wand gelehnt war und wohl sehr nachdenkend war. Er grinste und ging auf sie zu. Maron erkannte ihn dann doch und Chiaki sagte gleich: "Und hast du dir das mit den Kindern überlegt?" "Was! Tja Kinder hätte ich schon gern, fragt sich nur von wem!?" "Na von mir!" "Das hättest du wohl gern." "Ja." "Du bist verrückt." "Ja, nach dir." "Idiot." "Süß!" "Wer?" "Du." "Warum?" "Aufregung." "Aufregung?" "Ja." "Ich?" "Ja." "Wegen dir?" "Ja." "Kannst du auch was anderes sagen wie Ja?" "Ja." "Chiaki!" "Ja?" "Chiaki!" "Maron!" "Endlich." "Was?" "Hast du was anderes gesagt." "Achso, Maron!?" "Was?!" "Willst du heute Abend mit mir essen gehen?" "Was? Meinst du das jetzt Ernst oder ist das wieder so ein dummer Spaß von dir?" "Ernst." Maron schaute ihn nachdenklich an. Chiaki konnte auch mal Ernst sein. Doch plötzlich nahm Chiaki sie mal wieder an ihren Handgelenken, führte sie in sein Büro, setzte sie auf seinen Tisch ab und legte sich auf sie. Maron wusste gar nicht wie ihr geschah und merkte es erst als sie von ihm vollkommen festgehalten wurde und sie sich kaum noch bewegen können. Sie sagte dann: "Also wenn das so ist, dann werde ich nicht mit dir essen gehen." "Was haltest du von Naschen am Arbeitsplatz?" "Naschen am Arbeitsplatz?! Wenn wir Gummibärchen hätten oder sonst was Süßes dann könnten wir naschen." "Du bist mein Gummibärchen und ich deins. Du darfst mich jetzt vernaschen und ich dich." sagte er ganz flüsternd und schob mit seiner Wange ihre Wange etwas zur Seite damit er in ihre Halsbeuge kam. Maron war schon etwas länger rot geworden und ließ ihre Wange etwas zur Seite und spürte auch gleich seine Lippen an ihrem Hals die sie anfingen zu verwöhnen. Er setzte viele kleine geschmeidige Küsse auf ihren Hals, die ihre Haut zum erzittern brachte. Doch nun realisierte es Maron und diesmal war sie stark genug um sich zu wehren. Sie durfte nicht immer schwach werden bei solchen Dingen. Sie stieß ihn weg und sagte: "Chiaki! Warum machst du das? Du kannst dein Essen vergessen." Chiaki schaute sie einfach nur normal ein. Dann grinste er und hielt wieder ihre Handgelenke fest. Dann kam er gefährlich nahe an ihr Gesicht und Maron sagte: "Chiaki wenn du noch näher kommst dann passiert was." "Ist gut, ich will nur was sagen. Ich höre heute auf, wenn du mit mir Essen gehst." Maron schaute ihn wieder überlegend an und dann sagte sie mit geschlossenen Augen: "Meinetwegen." "Danke, mein Schatz." Chiaki gab ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie anschließend los. Maron hielt sich die eben geküsste Wange und beobachtete Chiaki, der sich auf seinen Stuhl setzte und irgendwas am Computer machte. "Welches Restaurant magst du?" fragte Chiaki und sah sie genauer an. "Egal, irgendeins, lass dir was einfallen." Lächelte sie Chiaki an und er lächelte zurück. Gerade klopfte es und Chiaki rief: "Herein." Kaiki betrat das Büro und sagte: "Chiaki ich bin es noch mal, ich wollte nur sagen ich habe im Lagerraum noch einen Bürotisch und einen Stuhl gefunden. Den kann Maron dann haben." "Ja, danke. Ich hole ihn gleich." "Ach ja und ein etwas älterer Computer gibt's dort auch noch. So wie ich gehört hab funktioniert er noch einbahnfrei und ist gar nicht mal so ein altes Modell ehr noch ein neueres Modell." "Ja, ich hole das dann alles." "Ja, gut ich geh dann mal wieder. Also schönen Tag noch." Dabei grinste er sowohl Chiaki als auch Maron an. Er schloss die Tür hinter sich und Maron fragte: "Geht das in Ordnung? Das ich bei dir bin und so was wie Unterricht kriege?" "Ja, nenne es einfach eine Ausbildung zur Ärztin." "Was? Wirklich?" "Ja, ich bringe dir alles bei was ein Arzt, Ärztin lernen muss. Dann können wir immer zusammen unsere Operationen durchführen." "Danke." "Kein Problem." Er stand auf und öffnete die Tür. "Warte hier. Ich hole nun deine ganzen Sachen." "Ja, okay." Maron stand da und schaute aus dem Fenster. Heute war es wieder heiß, das sah man, da teils die Leute auf der Straße oberkörperfrei herumliefen. Dann kam plötzlich jemand durch die Tür. Es war Chiaki mit dem Bürotisch. Alleine hatte er ihn getragen und stellte diesen nun auf den Platz neben seinem. Dann ging er wieder und paar Minuten später kam er mit dem Stuhl und dem Rechner. Er schwitze, womit sein T-Shirt ganz an ihm heftete und einen Einblick auf seinen Körper einließ. Als er auch diese abstellte wusch er sich den Schweiß von der Stirn und sagte: "Bei diesem Wetter schwitzt man ganz schön schnell und ganz besonders wenn man noch schwere Sachen tragen muss. Er ging wieder und holte den Monitor mit Maus und Tastatur. Als nächstes trug er noch einen Umkleideschrank her, wo Maron ihre Arbeitskleidung rein tun konnte und sich somit umziehen könnte. Als Chiaki alles hingestellt hatte zog er sich sein T-Shirt aus und Maron drehte sich sofort verlegen weg als sie schon seine Bauchmuskeln sah. Ihr kam plötzlich eine überraschende Hitzewelle durch den Körper. Chiaki zog sein T-Shirt ganz aus und Maron dachte nur: "Maron? Ist es dir peinlich wenn ich mein T-Shirt ausziehe und so vor dir stehe?" Maron drehte sich langsam um und versuchte sich aus dieser Situation herauszureden, was ihr aber nicht sonderlich gelang: "Also.... Ähm, also, na ja, wenn ich so oberkörperfrei vor dir stehen würde, dann wäre es auch nicht gut. Dann würdest du auch verrückt werden." "Ja, bei dir auf jeden Fall, du bist ja auch eine wunderschöne Frau." Maron errötete wieder und sie sagte: "Danke. Trotzdem für Frauen ist das aber anders." Sagte sie und versuchte nicht auf seinen Körper zu schauen. Doch als sie nun ihren kopf richtig zu ihm drehte ließ es sich nicht vermeiden auf seinen Körper zu starren. Er war einfach wundervoll, stark, muskulös, durchtrainiert, sportlich und was es nicht alles für einen solchen Körper an Bezeichnungen gab. Maron atmete immer schwerer und sie träumte jetzt schon von diesem Himmelsgeschenk. Chiaki beobachtete diese Reaktion von Maron und wunderte sich überhaupt nicht. Jede Frau verlor sich in seinen Körper da konnte keiner was machen, das wusste er. "Bin ich etwa so anziehend?" "J-ja." Jetzt war auch Chiaki ein wenig überrascht. Maron erschrak und hielt sich währenddessen die Hand vor den Mund. "So, das finde ich von deinem Körper auch, ich hatte ja einen guten Einblick gestern Nacht. So nun sind wir sozusagen Quitt. Ich durfte dich mal sehen und jetzt durftest du mich sehen." Er lächelte sie mit einem seiner unwiderstehlichen und verführerischen Lächeln an und Marons Knie wurden weich. Um sich aus dieser Situation einigermaßen zu retten setzte sie sich auf den Stuhl, damit sie nicht umflog. Ihre Wangen hatten sich schon lange rot gefärbt und ihr wurde heiß, sehr heiß. Ihre Herz schlug so schnell es überhaupt ging und man könnten denken dass dieses Herz wütend wäre und aus seinem "Gefängnis" ausbrechen wollte. Maron musste wieder an die gestrige Nacht denken an dem er rein gekommen ist und sie nackt gesehen hatte. Okay, sie hatte noch ihr Höschen an gehabt, trotzdem konnte er ihre Brüste sehen und das war mehr als peinlich gewesen. Da Chiaki fast neben ihr stand, sagte sie: "Chiaki!?" "Hm!?" Maron zeigte mit dem Finger, das er näher an ihr Gesicht kommen sollte, was er auch machte. Doch es war ein Fehler. Als Chiaki nahe an ihrem Gesicht war, holte sie aus und gab ihm eine Ohrfeige. "So das hast du nun davon. Vollidiot!" Sie drehte sich zu ihrem Tisch und dachte noch über irgendetwas nach. Chiaki saß derweil auf dem Boden und rieb sich die eben geohrfeigte Wange, die nun einen roten Handabdruck von Maron zeichnete. Er grinste nur und schloss nun den Computer an. Maron richtete nun alles ein und war nach 2 Stunden Arbeit fertig. Chiaki erklärte ihr, das sie alle Formulare die er hat in ihren Computer einarbeiten sollte, was heißt sie auf den Computer schreiben. Zu diesen Formularen gehörten Patientenakten, Finanzen, Exporte und Importe. Was heißt wenn ein Patient z. B. ein neues Herz benötigte und sie dieses nur vom Ausland bekämen, weil dort gerade die richtige Blutgruppe wäre. All diese Sachen musste Maron rein schreiben. Maron war sehr eifrig und arbeitete sehr hart. Den ganzen Tag verhielten sich Chiaki und Maron ruhig. Chiaki musste manchmal für eine Stunde oder zwei weg, weil jemand operiert werden musste. Oder der schlimmste Fall heute war ein Autounfall. Chiaki musste sofort operieren. Das Opfer hatte eine tiefe Wunde am Bauch. Und wenn er dies nicht zu genäht hätte, wäre der Magen rausgedrückt worden, denn der Rücken hinten war von sozusagen Kratern übersäht. Er schaffte es und rette diese Person. Er kam dann geschafft in sein Büro und schnaufte erst mal tief durch. Er ließ sich in sein Bürostuhl fallen und schloss einfach nur die Augen. Nach einiger Zeit war er eingeschlafen. Maron fand das nur zu süß, wie er da schlief. Sie holte eine Decke und deckte ihn zu. Maron derweil machte sich weiter an ihre Arbeit. Morgen hatte sie frei und würde einen tag mit lesen verbringen. Sie dachte wieder an dieses Buch, das sie bekommen hatte. Sie freute sich schon darauf. Sie arbeitete sehr eifrig weiter. Eigentlich war ihre Arbeitszeit vorbei, doch sie wollte noch fertig werden. Die Sonne war am untergehen und so langsam aber sicher meldeten sich Schwestern im Büro bei Chiaki und Maron an, da sie Nachtschicht hatten. Und andere die Schluss hatten, meldeten sich ab, da sie nach Hause gehen wollten. Das Krankenhaus war nun still und nur ein paar Geräusche ließen sich vernehmen. Schwestern machten ihre Rundgänge und Ärzte auch. Doch dann gähnte Chiaki und wachte auf. Chiaki rieb sich die Augen und schaute zu Maron rüber, dann auf die Decke und nun auf die Uhr. "Mein Gott, ich bin eingeschlafen. Es ist schon sehr spät. Hast du mich zugedeckt?" Maron nickte und wurde ein bisschen rot, aber nur ein bisschen. "Oh, danke. Aber deine Arbeitszeit ist vorbei, warum arbeitest du noch hier?" Chiaki stand auf, legte die Decke bei Seite und lief zu Maron. Er nahm sie an der Hüfte und zog sie nach oben. "So Maron, du gehst jetzt nach Hause. Du machst dich fertig, schließlich wollten wir noch Essen gehen. Zieh dir was Hübsches an." Er lächelte sie an und diesmal war es nicht dieses playboyhafte was er raushängen ließ. Nein, diesmal spürte Maron sein Talent als Gentleman. Zwar noch nicht viel, weil man daran nicht viel erkennen konnte aber dieses Sanfte in seiner Stimme, dieses liebevolle, was so nett, so freundlich und nicht wie sonst, so ungehobelt und so machohaft war. Sie lächelte zurück und sagte: "Okay, danke." "Ich hole dich dann gleich ab, ich muss nur noch den Ärzten und Schwestern bescheid sagen, was sie zu tun haben und ich muss Yamato bescheid sagen, das er die schlimmeren Fälle und Operationen übernehmen soll, falls noch etwas passiert, denn ich bin heute Abend Essen. Ach ja und du arbeitest nicht mehr länger als es die Arbeitszeit aussagt. Das ist eine Dienstanwesung von mir." Maron lächelte immer noch und Chiaki lächelte sie zurück an. "Ja, mein Arzt." Sagte sie, was sie viel Mut kostete und verschwand aus der Tür. Chiaki stand da überrascht und sagte: "Dieses Gefühl was ich habe, wenn sie bei mir ist, ist das wunderbarste Gefühl was ich habe und ich glaube eine Vorahnung zu haben was es ist." Er lächelte und war irgendwie glücklich, aber noch nie so glücklich wie jetzt. Er ging aus seinem Büro und schloss dieses ab. Und wie fandet ihr dieses Kapitel. Ihr wisst was ich gerne möchte. Kommis!^^ Kapitel 7: Das Date Teil 1 -------------------------- Oh Gott, es hat wirklich lange gedauert für dieses nächste Kapitel von mir, also tut mir wirklich Leid, das ich euch hab warten lassen. Also ich hoffe ihr seit nich allzu sauer, also hier viel Sapß beim lesen: Maron rannte mit einem Lächeln auf den Lippen nach Hause und freute sich schon auf das Essen heute Abend mit Chiaki. Zu Hause angekommen schmiss sie ihre Tasche auf die Couch und ging sofort ins Bad. Sie schloss die Badetür und hatte vollkommen vergessen die Haustüre abzuschließen. Beim duschen sang sie ein bisschen und dachte über Chiaki nach: Maron vergaß völlig die Zeit und so kam es das Chiaki vor der Tür stand und schon klingelte. Als keiner öffnete wollte er rein, was ihm auch gelang. "Nanu, die Tür ist offen." Er ging rein und hörte plötzlich die Dusche. Chiaki hatte sich derweil schon umgezogen und war auch schon geduscht. Na ja typisch Frauen, die brauchen immer länger. Er setzte sich auf die Couch und wartete auf sie. Dann entfiel das Geräusch der Dusche und die Tür öffnete sich. Maron kam ganz nackt heraus. Chiaki sah sie und ihm wurde mehr als nur heiß. Ihm schossen Unmengen von Unmengen Blut in die Hose, sein herz war dabei einen neuen Weltrekord auf zu stellen. Sein Puls war zum Platzen nahe und er musste sich innerlich schon verprügeln das er nicht auf sie stürzte. Chiaki fing sehr schnell an zu schwitzen. Es war wie Zeitlupe, sie lief nackt direkt auf ihr Schlafzimmer und schien ihn nicht zu bemerken. Er lag nun halb auf dem Boden und halb auf der Couch. Die Couch verdeckte ihn auch und nur seine Haare schauten raus und seine Augen. Sie hatte den wunderschönsten Körper der Welt. Nun war sie fast mit dem Rücken zu ihm gewandt. Chiaki war fertig, Chiaki war geistlich, körperlich, psychisch fertig. Was für ein Himmelshintern! Er machte sich nun die ersten 3 Knöpfe seines Hemdes auf. Er hatte inzwischen sein ganzes Hemd fast nass geschwitzt. Eines war die Hitze die dazu beitrug, aber am meisten war es sein Engel Maron, die er gerade nackt durch die Wohnung gehen sehen durfte. Ihr Genitalbereich passte sich genau an ihre Oberschenkel an, die sich gleichmäßig bewegten. Sie hatte eine wunderbare sanfte Gangart. Mit ihrem Po wackelte sie auch noch sehr sexy. Er war am Ende. Was für eine Göttin, was für ein Engel, was für... Er konnte es nicht mehr beschreiben. Sie war die schönste Göttin, der schönste Engel den es je gegeben hatte und den es immer noch gibt. Man ihre Hüften, Brüste oh waren sie himmelhaft. Auch diese wackelten bei jedem Schritt. Maron war inzwischen in ihrem Zimmer verschwunden und Chiaki realisierte dies. Soeben begann ein innerer Kampf gegen sein eigenes Gewissen. Diese Stimme hatte gewonnen. Ein Blick konnte wirklich nicht schaden. Er schlich sich zur Tür und machte diese einen Spaltbreit auf. Sie war ja so sexy und oh, wow, schönes Höschen zog sie gerade an. Sie bückte sich mit ihren Händen gerade runter und wollte nun einen Tanga anziehen. Schwarz. Sie hob erst ihr linkes Bein, ging rein, stellte es ab, hob das rechte Bein und stellte es ab. Nun stellte sie sich langsam wieder gerade auf. Dabei zog sie ihren Tanga an und ihr Höschen ging zwischen ihre Pobacken und wenn Chiaki noch 3 Sekunden länger gekuckt hätte dann wäre er wahrscheinlich reingeplatzt und wäre mit ihr gleich ins Bett gesprungen. Deswegen ging er jetzt einfach weg. Er stellte sich vor die Tür und musste unbedingt sein Blut aus der Hose kriegen und sein Körpervolumen wieder verkleinern. Aber das sofort. Seine Aufgeregtheit musste er auch wieder in den Griff kriegen. Mein Gott, das war ein schweres Date, was er zu bewältigen hatte. Wie konnte er nur so derart verzaubert, verwirrt und überrascht werden. Er griff sich an die Stirn, schloss die Augen und atmete tief durch. Sein Blut hatte sich einigermaßen wieder zurückgezogen, aber er war aufgeregt, wie sollte er sich jetzt verhalten. Er konnte nicht mehr er war fertig. Er musste sie trotzdem holen, denn es wurde Zeit. Er ging an die Tür und klingelte. Er hörte die Schritte immer näher kommen und er fing plötzlich an zu zittern. Wie konnte Maron ihn nur so außer Fassung bringen, warum? Die Haut, ihre Figur, ihr Charakter, alles faszinierte ihn. Er wollte sie und nur noch sie. Ihn interessierte keine andere mehr. Ihn interessierte nur Maron. Trotzdem er musste sich wieder unter Kontrolle bringen. Dann hörte er eine Stimme. "Chiaki!?" "J-Ja!?" "Ich komme gleich, ich muss mich noch anziehen." Beinahe hätte Chiaki gesagt: Ja, ich weiß, doch er sagte dann doch: "K-Komm d-dann z-z-zu m-mir i-ich l-lass die Tür offen." "Chiaki, was ist denn los, warum stotterst du so?" "E-Es i-ist n-nichts! I-Ich w-warte in m-meiner Wohnung auf dich." Jetzt war es ein guter Zeitpunkt sich noch mal zu beruhigen. Doch es ging nicht, die Situation ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder musste er an ihren wunderschönen Körper denken. Er lief in sein bad und schüttete sich kaltes Wasser ins Gesicht. Es war erfrischend, doch änderte nichts an Chiakis Gedankengänge. Er dachte immer noch an Marons nackten Körper. Er musste versuchen sich abzulenken. Aber wie? Wie sollte er das schaffen? Wie? Wie sollte er dies schaffen, wenn er doch Maron die ganze Zeit sehen wird beim Essen. Wie sollte er sich dabei auf das Essen konzentrieren, oder wenn sie sich unterhielten? Er hoffte bloß dass er noch ein Glas richtig halten konnte, so wie er zitterte. Er ging in sein Schlafzimmer und zog sich das nass geschwitzte Hemd aus. Er suchte sich ein neues aus und zog es sich an. Er ließ die ersten 3 Knöpfe offen und setzte sich noch mal auf sein Bett. Er fasste sich an die Stirn und schnaufte noch mal tief durch. "Chiaki, alter Junge was ist mit dir los? Du schaffst das, sonst bist du doch auch nicht so, oder ist es wegen Maron? Ich denk schon sie ist viel schöner als die Frauen die ich schon hatte. Trotzdem du schaffst das heute beim Essen." Er hatte sich einigermaßen wieder beruhigt als eine Stimme nach ihm rief: "Chiaki! Wo bist du?" "In meinem Schlafzimmer, warte ich komme gleich." "Also auf in den Kampf." Er stand auf und ging ins Wohnzimmer und sah sie in einem schwarz eng anliegenden Kleid. Ihre Figur wurde richtig betont und man sah Marons Schönheit an. "Maron du siehst wunderschön aus." "Danke." "Wollen wir gehen?" fragte Chiaki sie worauf sie nur nicken konnte denn durch Chiakis Kompliment wurde sie verlegen und ein bisschen rot um die Nase. Chiaki fühlte irgendwie das er sein Selbstbewusstsein wieder gewonnen hatte, denn er zitterte nicht mehr, oder war aufgeregt, trotzdem vergaß er nicht ihren Körper. (Keine Angst Chiaki wird richtig eingeheizt beim Essen^^) Chiaki hielt ihr den Arm hin wo sie sich dann lächelnd einhakte. Maron dachte sich für diesen Abend was aus: Sie liefen schweigend durch die Straßen bis Maron was fragte: "Wohin entführst du mich eigentlich?" lächelte sie Chiaki an und der lächelte dann nur zurück und sagte: "Lass dich überraschen!" So liefen sie weiter bis sie an ein Restaurant kamen, das schon von außen sehr romantisch aussah. Dazu kam noch eine sehr romantische Musik von innen nach außen, die in ihre Ohren drang. "Da sind wir. Das ist ein Liebesrestaurant. Man kann da tanzen und das Beste ist es gibt nur romantische Tänze." Er grinste mit einem Hintergedanken, was Maron aber nicht bemerkte. Sie gingen rein und sahen sich um. Es war wirklich groß dieses Restaurant. Wenn man vom Eingang aus nach links schaute sah man eine riesige Tanzfläche auf der viele Paare tanzten. Die rechte Seite war viel größer als die Tanzfläche und bestand aus schön gedeckten Tischen. Es waren Tische immer für 2 Personen und sie wurden durch eine Mauer, die mit schönen Rosen verziert war, getrennt. Das auch jedes Paar seine Ruhe hatte. Wenn man gerade aus ging kam, wenn man genauer hin sah, die Küche, und dort gingen Kellner raus und rein, brachten Essen und Getränke zu den Gästen und nahmen leere Teller wieder mit in die Küche. Maron wurde wirklich rot, denn es war ein wirklich schönes Restaurant, wo auch eigentlich nur Verliebte hin gehen und wenn sie da jetzt an Chiaki und sich dachte. "Chiaki, das ist ein schönes Restaurant." Oh, wie süß Chiaki das bloß fand. Sie war rot und schaute verlegen auf den Boden. "Ich weiß, aber nicht so schön wie du." "D-Danke." "Guten Abend, darf ich sie zu ihrem Platz führen!" sagte ein wirklich netter Kellner und lächelte die beiden an. "Ja." "Folgen sie mir." Der Kellner hatte ein Tablett mit 2 sauberen Weingläsern darauf, dazu noch eine verschlossene Rotwein Flasche. Sie kamen an einem sehr schönen Tisch an. Dort waren die Teller und das Besteck schon gedeckt. Es war eine weiße Tischdecke und die Servietten waren rot und zu einem Herz geformt. Der Kellner stellte sich daneben hin und zeigte mit einer eleganten Handbewegung an, dass sie Platz nehmen sollten. Maron und Chiaki nahmen Platz und warteten ab was der Kellner noch so machte. Er stellte die Weingläser zu den beiden und öffnete die Rotweinflasche. Er schenkte den beiden gekonnt den Wein ein und sagte ihnen: "Die Speisekarte werde ich ihnen gleich bringen." "Ja." Die beiden erzählten und warteten auf den Kellner der auch gleich mit den Speisekarten kam. Er übergab sie ihnen und sagte ihnen dass sie ihn rufen sollten wenn sie ausgewählt hätten. Maron las die Karte durch und es gab wirklich viele Sachen zum Essen, die sie auch mochte. Es gab auch komische Sachen, sie hatte nichts mit Essen zu tun, nein, man aß dort, nur in welcher Form sie zu Essen waren, war sehr komisch. Da gab es zum Beispiel eine Fütterung von Mann und Frau vollzogen. Dort stand auch zufälligerweise Marons Leibgericht, das sie jetzt gerne Essen würde, nur stand da, lassen sie sich füttern von ihrem Partner, während sie ihn füttern. Das war das Komische daran, aber jetzt wusste sie warum dieses Restaurant auch so voll war und man es Liebesrestaurant nannte. Ohne das Maron es gemerkt hatte war Chiaki an sie rangerückt (es war Sitzbänke die um den ganzen Tisch gingen) und zufälligerweise hatte Maron gerade ihren Finger auf diesem Fütterungsgericht. Chiaki sah es und bemerkte auch das sie sehr nachdenklich war. Dann nahm er ihr die Speisekarte aus der Hand, klappte sie zu und rief den Kellner zu sich, als er wieder auf seinem Platz saß. "Chiaki, was soll das?" flüsterte Maron gerade noch zu Chiaki bevor der Kellner an ihren Tisch ran trat. "Was darf ich ihnen bestellen?" "Also Menü 27." "Ah, das ist wirklich schön. Es wird noch ein bisschen dauern." "Ja." Der Kellner schrieb die Bestellung auf und verschwand in der Küche. "Chiaki woher willst du wissen das ich das wollte und außerdem hast du mich gefragt ob wir uns gegenseitig füttern!?" "Nein, aber ich habe gesehen worauf du gezeigt hast und das langte mir. Außerdem so schlimm kann das doch nicht sein, wenn ich einen Engel wie dich füttere oder du mich." "Nun ja bei dir weiß man nie." "Ich weiß ich bin ein geheimnisvoller Mann, bei dem man nie weiß was er als nächstes vorhat!" "Nicht zu vergessen, ein eingebildeter Playboy." "Wenn du meinst. Lass uns trinken auf uns beide." "Ich würde lieber nackt in meiner Wohnung rum rennen, als auf uns zwei zu trinken aber egal. Auf uns beide. Chiaki, was ist denn los du verschüttest den ganzen Wein!" Als Maron sagte sie würde lieber nackt in der Wohnung herum rennen, kam Chiaki den Vorfall vor gerade etwa einer halben Stunde. Es machte ihn nervös und zittrig. Man sah es, denn das Weinglas war kurz davor die ganze Tischdecke zu versauen. Doch im letzten Moment realisierte Chiaki wieder wer gerade vor ihm saß und versuchte sich zu beruhigen. Er vergaß schnell den Vorfall und versuchte sich auf sie zu konzentrieren. Er erhob das Glas stieß mit Maron an und ließ das Glas gleich seine Lippen spüren. Er leerte es aus, während Maron ihn nur verdutzt und verwundert anschaute. Sie leerte ebenfalls das Glas und fragte ihn: "Was war denn gerade los?" "Nichts. Ich sage es dir ein ander mal." "Gut, wenn du nicht willst." Sie redeten noch über andere belanglose Dinge, bis endlich ihr Essen kam. Es war ein riesen Truthahn, um den Truthahn, waren Salate, Tomaten, Pommes, Würstchen, Kartoffeln. Ja das war Marons Lieblingsessen, nur das war ein bisschen viel, sogar für sie und Chiaki. Der Kellner sagte zu ihnen: "Es ist sehr viel, davon gehe ich aus das sie nicht alles schaffen werden, es ist uns egal, wenn sie etwas übrig lassen. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend und einen guten Appetit." Er ging und drückte auf einen Knopf. Plötzlich kam von der Seite eine Tür die Maron und Chiaki einschloss. Es kam auch ein Telefon heraus. "Chiaki, was ist das? Warum machen die das?" "Das war ich! Damit wir alleine sind." Chiaki grinste sie voller Überraschungen an und mit einem Mal war er bei ihr. Eine Hand legte er um ihre Hüfte und eine Hand griff an ihren Oberschenkel, der von Chiaki am weitesten entfernt von ihm war. Mit einem Ruck saß Maron auf Chiakis Schoß. Marons Beine lagen nun auf der Bank und sie saß quer auf Chiaki. Sie wurde rot um die Nase und fragte: "Ch-Chiaki, was wird das?" "Wir füttern uns gegenseitig." Chiaki nahm eine Gabel in die Hand und begann diese mit Essen zu bestücken. Maron war noch viel zu sehr mit ihrem Po und mit dem dort befindlichen etwas. Sie spürte seine Lendengegend und ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ihr Herz wurde mit sehr viel Blut voll gepumpt und ihr Puls verdreifachte seine Geschwindigkeit. Chiaki erging es nicht anders, er spürte ihren Po auf seiner Lendengegend und wer könnte sich da zurückhalten. Nun ja, er schaffte es einigermaßen, denn sonst würde er Maron mit Sicherheit sehr verwirren. Er führte die Gabel zu ihrem Mund und Maron war aus ihrer Trance erwacht und öffnete brav den Mund. "Los Maron jetzt bist du dran." "Du hast Glück das ich das mit mir machen lasse." Sie nahm die Gabel in die Hand und füllte diese. Dann führte sie zu Chiakis Mund und sagte: "Mach schön brav den Mund auf, mein kleines Baby." "Aber das wäre ja schlimm!" Maron stoppte mit der Gabel und fragte: "Warum wäre das schlimm?" "Wenn ich dein baby wäre, dann dürfte ich dich ja nicht küssen." "Das darfst du auch so nicht." "Ich hab dich aber schon geküsst." "Gegen meinen Willen!" "Du hast ihn aber erwidert." "Ja, ja und." Chiaki wollte gerade was sagen, als Maron ihm einfach die Gabel in den mund schob und er erst mal kauen musste. Danach aßen sie stillschweigend weiter und fütterten sich gegenseitig. Das alles passierte mit Genuss und am Schluss war noch etwas übrig, aber beide waren satt. "Das Telefon ist also dafür da, das wir jemand rufen, wenn wir raus wollen!?" "Ja." "Gut, dann werde ich das mal machen." "Willst du etwa schon gehen?" "Nein, wir müssen aber nicht die ganze Zeit hier eingeschlossen sein." Maron wollte gerade von Chiakis Schoss aufstehen, als dieser sie zu sich umdrehte und sie küsste. Maron war überrascht und der Kuss war einfach traumhaft schön. Als Chiaki sich löste, blieb er nur 2 Millimeter von ihrem Mund entfernt und hauchte ihr zu: "Maron ich muss dir was gestehen!" und wie fandet ihr es? krieg ich trotzdem kommis dafür das ich solange nichts mehr von mir hören lassen hab? Kapitel 8: Das Date Teil 2 -------------------------- So hier endlich das nächste Kapitel für euch! Hab wirklich lange gebraucht, habe aber im Moment so viel Stress mit der schule, da hab ich nich viel zeit zu schreiben, doch kizuna und ihre freundin haben mich gezwungen ein nächstes kapitel zu schreiben!!! ;-) "So und was?" fragte Maron und schaute hoffnungsvoll und träumerisch in Chiakis Augen. "Ich,........ich, ich liebe mein Leben und wäre froh darüber wenn du mir nicht den Kopf abreißt. Ich, ich hab dich vorhin splitternackt durch die Wohnung rennen sehen." Chiaki küsste sie sofort und schloss seine Augen. Maron war erschrocken und riss die Augen auf. Sie konnte sich nicht mehr rühren und ihr ging nur noch dieser Gedanke durch den Kopf: Sie schuppste sofort Chiaki von sich und sah ihn rot wie eine Tomate an. "Wie? Wann....?" "Es tut mir Leid Maron, aber ich habe auf dich warten wollen, deine Tür stand offen, ich saß im Wohnzimmer und habe deine Dusche gehört. Also wartete ich auf dem Sofa auf dich und als du raus kamst, war es schon zu spät." Er schaute sie an und fragte sich was sie wohl als nächstes machen würde, doch es kam nichts. Chiaki musste eingreifen und diese schon fast unheimliche Stille durch brechen. Er zog sie wieder zu sich und setzte sie wieder auf sein Schoss. Sie saß genauso wie er saß. Ihre Beine gingen seinen lang und ihr Po saß genau auf seiner Lendengegend. "Jetzt sei nicht zu einer Eissäule erstarrt." Chiaki fing an sie an den Schultern zu massieren. "Ich..., ich es ist nur,... du hast mich splitter nackt gesehen. Du Spanner!" "Jetzt reg dich doch nicht auf! Du bist wunderschön! Passiert ist passiert und es war nicht mal absichtlich! Woher soll ich wissen das du splitternackt aus dem Bad kommst. Normale Menschen kommen mal mindestens mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad und ziehen sich dann an." Maron schloss die Augen und genoss sichtlich Chiakis massieren. Als ihm das zu langweilig wurde, schob er ihr den Träger von der Schulter und küsste sie dort. Er wanderte bis zu ihrem Hals und Maron genoss es einfach nur mit geschlossenen Augen. Doch ihr kam wieder ein erschreckender Gedanke: Maron wollte heute nicht so streng zu ihm sein und ihn machen lassen nur wollte sie eins nicht, sie wollte nicht mit ihm ins Bett gehen, solange er sie nicht liebt. Sie musste sich eingestehen, das Chiaki ein gut gebauter Mann war, der mit seinem Lächeln Maron dahin schmelzen ließ. Heute wollte sie mehr in die Offensive gehen um wenigstens diesen Abend genießen zu können, bevor sie vielleicht wieder enttäuscht wird. Chiaki küsste ihren Nacken und wanderte wieder ihre Schulter entlang. Chiaki ließ die Hände an ihren Hüften und hielt sie dort fest. Maron seufzte auf und Chiaki merkte das es ihr gefiel. Er hielt inne und fragte sie flüsternd: "Noch sauer?" "Nein, du konntest ja nichts dazu, aber trotzdem, ich wohne alleine zu Hause, da kann ich nackt herumlaufen wie ich will!" "Ja und wenn wir bald zusammen wohnen werden, dann können wir beide nackt durch die Wohnung herum tollen!" Er grinste und sie schaute ihm etwas errötend in die Augen. Sie fing sich wieder, lächelte ihn frech an, ging ganz nah an sein Gesicht, sah ihm in seine tiefen blauen Augen und streichelte mit ihrem Zeigefinger sein Kinn. Dabei sagte sie: "Ja, das wäre mal lustig!" Sie küsste ihn kurz was ihn um den Verstand brachte. Marons Plan in die Offensive zu gehen schien auf zu gehen. Jetzt war nicht sie die überrascht und verwirrt war, nein jetzt brachte sie Chiaki um den Verstand. Chiaki wusste nicht mehr wo hinten und vorne ist. Sie küsste ihn immer noch und nahm seine Unterlippe zwischen ihre Lippen und er war einfach nur überwältigt von dem was Maron mit ihm anstellte. Ihre zarten Lippen verführten seine Unterlippe und seine Oberlippe war wie paralysiert. Sie tat gar nichts, was Chiaki von sich gar nicht kannte. Eigentlich war er derjenige der die Frauen um den Verstand brachte und sie nach Strich und Faden verführte. Doch Maron hatte es ihm angetan. Sie war die einzige Frau, die ihn so aus der Fassung bringen konnte. Marons Hände kamen zu seinen Händen und hielten sie fest. Sie küsste ihn immer noch und nun führte sie seine Hände unter ihr Kleid auf ihre Oberschenkel und veranlasste Chiakis Hände ihre Oberschnekel zu massieren. Chiaki war in einer anderen Welt, so versteinert und überrascht war er. Er spürte ihre zarte Haut auf seinen Händen, ihre Oberschenkel waren warm und ihm wurde heiß, sehr heiß. Und dann, ganz plötzlich hörte Maron auf, stand auf und lächelte immer noch frech Chiaki an. Er saß immer noch da und sah sie überrascht an. Doch er realisierte immer noch nicht ganz was eben geschehen ist. Maron war etwas rot im Gesicht und fasste ihn an der Hand. "Komm lass uns tanzen gehen!" Sie nahm den Hörer in die Hand und rief den Kellner, während Chiaki ihren Hinterkopf anschaute und einfach nicht mehr aus seiner Trance zurückzuholen war. Er war überwältigt, einfach nur überwältigt worden. Er hätte sich nie erträumen lassen, das in seinem Leben so ein engelsgleiches Geschöpf eintreten würde und ihn so verwirren konnte. Die Tür ging schnell auf und Maron zog ihn zur Tanzfläche, gerade rechtzeitig zum nächsten Lied. Es war wie alle anderen Lieder romantisch und Maron wollte anfangen, doch Chiaki stand einfach nur da. Er war sprachlos, einfach nur sprachlos! Maron lächelte ihn an und spielte etwas die Beleidgte: "Chiaki! Ich denke du bist nicht so leicht aus der Fassung zu bringen!? Achso du kannst nicht tanzen, warte ich zeige es dir." Sie nahm seine Hände und legte eine auf ihre Hüfte und die andere legte sie halb auf ihren Po. Sie grinste immer noch sehr frech und Chiaki würde gleich über sie herstürzen, wenn sie nicht bald aufhörte. Sie selbst legte ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihre Hüften zusätzlich gegen ihn. Sie fing an sich zu bewegen und lehnte ihre Stirn an seine. "Chiaki, komm jetzt lass es uns genießen, wenn wir schon hier sind." Und ganz plötzlich bewegten sich zum ersten Mal wieder seine Pupillen. Er schaute sie an und sagte: "Ja, wie du willst, aber Maron was, was ist mit dir los?" Sie schloss grinsend die Augen, stupste ihn mit seiner Nase hin und her und atmete mit ihrer Nase seinen Duft tief ein, dann sagte sie: "Sagen wir einfach ich hatte einen guten Tag!" Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und schaute ihm dann in die Augen. Sie verlor sich in seinen Augen und er schaute ihr ebenfalls einfach nur in ihre Haselnussbraunen Augen. Chiaki spürte ihre Brüste und spürte natürlich ihren weichen, zarten Po, aber ihre Augen faszinierten ihn viel mehr. Normalerweise hätte er sich bei einer Frau jetzt auf das Gefühl ihrer Brüste konzentriert oder auf ihren Po, doch Maron war eine Frau die ihm all sein Playboygehabe vergessen ließ und ihn auf die wirklich wunderschönen Charakterzüge achten ließ. "Maron du hast wunderschöne Augen." "Danke." Sie tanzten stillschweigend weiter und ließen die Augen des anderen nicht mehr aus ihrem Blickfeld weichen. Der Abend endete damit, das beide nach Hause liefen und beide Arm in Arm gingen. Vor der Haustür des Orleans verabschiedeten sie sich, indem Chiaki Maron zu sich zog und ihr einen Kuss aufdrückte. Danach löste er sich und sagte ihr: "Es war wirklich einer meiner schönsten Abende die ich je hatte. Gute Nacht!" Dann gab er ihr nochmal einen kurzen Kuss und ging. Maron sagte ihm noch: "Meiner auch, Chiaki! Gute Nacht!" Beide gingen in ihre Wohnungen und genehmigten sich jetzt erst mal eine kalte Dusche um ihre erhitzten Körper zu durchkühlen. Später saßen sie im Bett und dachten über den Tag nochmal nach und dachten auch über ihre Gefühle wieder einmal nach. Ein wunderschön gedeckter Tisch und auf einer Bank saß Chiaki und auf seinem Schoß Maron. Chiaki sah Maron in die Augen und sie grinste ihn frech an. Sie waren wieder im Restaurant an ihrem Tisch und eingeschlossen. Plötzlich küsste Maron ihn leidenschaftlich und wild. Derweil setzte sie sich auf den Tisch und knöpfte Chiakis Hemd auf. Sie riss es ihm runter und gleich darauf folgte sein T-Shirt. Maron küsste ihn immer noch und streichelte seinen Brustkorb. Chiaki hatte sich schon längst hingestellt und schob ihr Kleid an den Oberschenkeln nach oben. Dabei streichelte er ihre Oberschenkel und sie seufzte leise in dem Kuss. Sie lösten den Kuss und Chiaki zog ihr das ganze Kleid über den Kopf. Sie saß nur noch in ihrem schwarzen Höschen da und ihrem BH. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und Chiaki öffnete ihren BH. Sie zog ihn runter und Chiaki merkte wie Maron seine Hose ihm öffnete. Diese wurde auch runtergezogen und man sah das seine Boxershorts ein wahnsinniges Zelt geschlagen hatte. Sie lösten sich vom Kuss und Maron grinste immer noch sehr frech. Sie führte eine Hand langsam zu seinen Boxershorts und ihr Kopf ging Richtung Brustkorb. Sie küsste seine Brustwarzen und Chiaki wurde verrückt und heiß als er merkte was Maron mit ihm machte. Sie streichelte an seiner Boxershorts seine Männlichkeit. Zwar war die Boxershorts dazwischen, doch trotzdem fühlte es sich atemberaubend an. Das ging solange bis Maron an seinem Bauchnabel ankam und diesen dort noch etwas verwöhnte, bevor sie von Chiaki wieder auf den Tisch gesetzt wurde. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und Chiaki wanderte von ihrem Mund zu ihrem Unterkieferknochen und liebkostete den. Von dort wanderte er weiter zum Hals, wo er sich nicht lange aufhilet und weiter zu ihrem Schlüsselbein ging. Maron vergrub ihre Hände in seinen Haaren und spreizte ihre Beine noch mehr, da Chiakis breiter Oberkörper immer tiefer kam. Chiaki war mit seinen Küssen weiter gegangen und kam jetzt bei ihren Brüsten an. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Lippen, saugte daran und knabberte leicht rein, während eine Hand die andere Brustwarze durchknetete und daran zart zog. Chiaki merkte wie sich ihre Brsutwarzen verhärteten und er wurde immer verrückter nach ihr. Sie selbst war heiß wie ein Vulkan und Chiaki brachte das noch mehr um den Verstand. Er küsste seinen bevorstehenden Weg weiter, bis zu ihrme Bauchnabel, aber ohne seine Hände von ihren Brüsten zu lösen. Sie seufzte und stöhnte schon leise auf. Ihr Bauchnabel wurde verwöhnt und sie seufzte noch mehr auf. Er ging weiter und kam an den Bund ihres Höschens. Er küsste nun ihren schwarzen Tanga bis zu ihrer Lust hin. Chiaki hörte sie nun mehr stöhnen und er spürte auch das ihr Höschen feucht wurde. Seine Hände kamen zu ihrem Tanga und zogen leise daran. Chiaki sah wie ihre Scharmbehaarung zum Vorschein kam und dann... Chiaki war mit einem Mal hellwach und saß kerzengerade in seinem Bett. Er schwitze wie ein Tier und seine Bettdecke lag auch schon neben seinem Bett. Wow, was für ein Traum! Er sah an sich herunter und sah welch ein nasses Zelt seine Boxershorts gestellt hatte. Er war verrückt, er war verrückt nach ihr, er wollte weiter machen, da wo es im Traum aufgehört hatte, doch dazu fehlte Maron. Er konnte es sich nicht beschreiben, doch die Gefühle die in ihm herumschwirrten waren so wudnervoll. Diese Gefühle beschrieben nun auch Sehnsucht, Gier und noch etwas ganz Großes was er erst nicht sagen wollte, er wollte diesen Gedanken Maron als erstes sagen, aber nicht heute. Jetzt würde er erst zu Maron gehen, er wollte zu ihr, er war verrückt nach ihr. Er stand auf und lief nur in Boxershorts bekleidet auf seinen Balkon. Mit einer Leichtigkeit brachte er sich auf ihren Balkon und ging in die, zum Glück, offene Tür rein. Er steuerte gleich das Schlafzimmer von ihr an und platzete einfach rein. Da lag sie und schlief wie ein Engel. Doch Chiaki musste zu ihr. Er lief auf das Bett zu, hob die Decke an, legte sich gleich ganz auf sie und deckte sich wieder mit ihr zu. Klar war, das Maron langsam die Augen öffnete und ihn erschreckt ansah. Sie hatte ein Nachthemd an, das ihr bis in die Mitte ihrer Oberschenkel ging. Maron spreizte irgendwie automatisch ihre Beine und Chiaki schmunzelte innerlich darüber. Dann fragte Maron: "Ch-Chiaki, was machst du hier und warum legst du dich auf mich?" Doch sie bekam erst eine Antwort, nachdem Chiaki sie leidenschaftlich küsste. Sie bekam dadurch einen verträumten Blick und sah ihn an als er sich löste und anfing zu erklären: "Maron, ich bin verrückt nach dir und gerade hatte ich einen Traum, der mich noch verrückter nach dir machen lässt." "Was für ein Traum?" Sie sah ihn an, sah an ihn soweit es ging herunter und sah leider nur seinen gut gebauten Brustkorb und dazu seine starken Bizeps. Er schaute ihr in die Augen, küsste sie kurz und sagte: "Der Traum ist aber sehr unanständig und versaut gewesen. Willst du es immer noch wissen?" Sie sah ihn an und sie merkte welch sanfte Stimme Chiaki hatte, obwohl es eigentlich unpassend in diesem Moment war. Doch irgendwas hatte sich verändert. Sie nickte und Chiaki lächelte sie an. "Gut, dann können wir ihn ja auch nachspielen!" so ich hoffe es hat euch gefallen!!! und noch etwas ich entschuldige mich für jeden fehler den ich gemacht habe!!!! und büdde kommis!!!! Kapitel 9: Die Nacht und der Morgen! ------------------------------------ So hier wieder mal mein nächstes Kapitel, ich hoffe ihr konntet solange warten..... Also viel Spaß beim lesen und danke an meine Kommischreiber!!! Doch irgendwas hatte sich verändert. Sie nickte und Chiaki lächelte sie an. "Gut, dann können wir ihn ja auch nachspielen!" Maron schaute ihn immer noch nachdenkend an und dann lächelte sie ihn an und sagte: "Solange es im Rahmen des Erlaubten bleibt!" "Wie weit darf ich denn gehen?" "Wenn in deinem Traum es um Sex geht, kannst du das gleich vergessen!" "Und wenn es kein Sex war, sondern nur....verführen im ganz starkem Sinne!?" Maron überlegte und wusste wie Chiaki diese Anspieleung meinte. "Das muss ich mir noch überlegen, aber welche Personen haben denn in deinem Traum sich gegenseitig verführt?" Chiaki lächelte sie an und er lag immer noch auf ihr! Diesmal spürte er mehr Haut von ihr, die sich so wunderbar sanft und zart anfühlte, obwohl er nur ihre Beine spürte. "Du und ich und das Ganze noch im Restaurant!" Maron errötete leicht und schaute ihn wieder einmal in seine Augen. "Dann fangen wir mal an." Chiaki ließ sich das nicht zweimal sagen, stand auf, hob Maron hoch und setzte sich auf die Bettkante. Mit einem Schwung hat er Maron auf seinen Schoß gesetzt. Ihre Beine gingen seine Hüften entlang und lagen im Bett, ihr Po saß auf seiner Lendengegend und sie spürte ihn mehr als im Restaurant, das kam vielleicht daher, das er nur eine Boxershorts anhatte und ihr Nachthemd so hochgezogen war, das sie nur mit einem Höschen bekleidet auf ihm saß. Seine Hände waren an ihren Hüften und streichelten sie ein wenig. Ihre Hände hielten sich an seiner Schulter fest. Er hatte noch ein T-Shirt an, was Maron schade fand, sie würde gerne seinen Körper sehen. Aber das ändert sich bestimmt noch im Verlauf dieses kleinen Theaterspiels. Maron wurde wieder einmal offensiver und fragte Chiaki wie ein kleines freches Kind: "Was muss ich machen?" Chiaki grinste sie auch an und sagte: "Du musst mich erst mal ganz frech angrinsen!" Maron sah ihm in die Augen und versuchte ihn ganz frech an zu grinsen, was ihr auch super gelang. Chiaki flüsterte jetzt nur noch: "Jetzt musst du mich leidenschaftlich küssen und danach mein T-Shirt ausziehen." Maron grinste immer noch frech wie eine Wildkatze, die sich langsam an sein Opfer anschleicht und dann über es herfällt. Sie näherte sich ihm und ihr wurde wie im Restaurant ganz warm in der Bauchgegend, genauso wie in ihrem Herzen. Gleich würde sie wieder Chiakis sanfte sinnliche Lippen küssen. Als sie aufeinander trafen, küsste Maron ihn so leidenschaftlich wie sie nur konnte, was man auch bei Chiaki bemerkte. Er wurde so verrückt, von diesem Kuss, das er seine Arme um ihren Rücken schlang, eine Hand an ihren Hinterkopf legte und ihr durch die Haare fuhr. Er drückte sie näher an sich und sie half ein bisschen mit, indem sie ihre Hüften gegen ihn bewegte und drückte. Ihre Brüste waren auch an ihn gedrückt und er verlor sich in dieser Wärme die sie ihm gab, aber bei ihr war es genauso. Chiaki gab ihr eine solche Wärme, das sie das Gefühl hatte vor Wärme und Hitze zu schmelzen und das in seinen Armen. Sie lösten sich kurz und wie im Traum zog Maron ihm jetzt das T-Shirt aus und schmiss es auf den Boden. Fragend sah sie ihn an was sie als nächstes machen musste, oder was er machen musste, doch er schaute nur kurz an sich herunter und Maron verstand. Sie küsste ihn wieder während ihre Hände seinen Brustkorb streichelten. Er sah so gut aus, so gut gebaut. Seine Muskeln waren hart und warm. Seine Haut fühlte sich gut an und man spürte seine Stärke. Maron fühlte sich bei ihm pudelwohl und er fühlte sich erst Recht bei ihr wunderbar. Wie es weiterging merkte Maron als Chiaki sich mit ihr hinstellte, sie immer noch trug und sie ihre Beine auch hinstellte. Das nächste was sie spürte, war wie Chiaki ihr Nachthemd hochschob und ihre Oberschenkel streichelte, ohne ihren Kuss zu lösen. Sie seufzte leise, als Chiaki immer weiter nach oben fuhr. Er löste den Kuss und schaute sie verführerisch an. Sie schaute auch nur verträumt, verwöhnt und verführend zurück. Gleichzeitig fragte sie sich was als nächstes kommen würde und dies bekam sie auch gleich beantwortet. Chiaki nahm ihr Nachthemd und zog es ihr über ihren hübschen Körper. Automatisch streckte sie ihre Arme nach oben, damit Chiaki es ihr besser ausziehen konnte. Jetzt stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche da, die aus einem schwarzen BH bestand und dem schwarzen tanga, den Chiaki am Abend zuvor gesehen hatte. Beide beobachteten jedes einzelne Detail an dem Körper des anderen und wollten bloß nichts auslassen. Chiaki lief das Wasser schon im Mund zsammen, als er Maron so betrachtete. Ihre Brüste waren einzigartig, und ihr ganzer Unterkörper war einfach perfekt, ihre langen Beine. Chiaki musste sich zusammenreisen. Er zog sie wieder zu sich und küsste sie wieder leidenschaftlich. Sie erwiderte natürlich und spürte wie Chiaki sich an ihrem BH zu schaffen machte. Sie ließ ihn gewähren und bald war dieses Stück auch nicht mehr an ihrem Körper. Nun spürte Chiaki ihre Brüste an seinem Brustkorb und auch ihre Brustwarzen spürte er. Beide gingen wieder küssend zum Bett und Maron legte sich in die Kissen. Ihre braune Haare umspielten ihr Gesicht und lagen auf dem weichen Kissen. Chiaki legte sich über sie und spreizte ihre Beine, damit er sich dazwischen legen konnte. Er dachte sich das er den Teil weglassen würde, indem Maron ihn an einer bestimmten Stelle streichelte. Also machte er da weiter, wo sein Part war. Er küsste sie wieder wild und verlangend und Maron erwiderte ihn nur. Ihre Hände streichelten seinen Rücken und sie erwiderte den Kuss. Beide Herzen schlugen im gleichen schnellen Takt, der Puls tanzte zu den Herzen und die Wärme war angenhem und wundervoll. Chiaki wanderte wieder weiter runter. Hals, Schlüsselbein, er wanderte tiefer, zwischen ihre Brüste und dann erklimmte er langsam den ersten großen Berg. Als er die Spitze erreicht hatte, ließ sie schon kleine Stöhner von sich und Chiaki erklimmte den Partnerberg mit seiner Hand. Er küsste die Brustwarzen von ihr und knabberte leicht hinein. Bei der anderen zog er zart und knetete den Berg durch. Er spürte in seinem Mund wie sich ihre Brustwarzen versteifte und Marons Lust auf ihn steigerte sich immer mehr. Sie grub ihre Hände in seine Haare und wollte ihn mehr und mehr. Chiaki wollte sie ebenfalls. Er war verrückt nach ihr, er verlor den Verstand, sie verzauberte ihn einfach nur. Chiaki wanderte mit seinen Liebkosungen weiter und kam an ihrem Bauchnabel an. Dort verweilte er ein bisschen und verwöhnte diesen. Maron seufzte einfach nur und ihr schossen Hitzeschauer durch den Körper. Die Hitze war schon fast unerträglich und doch war sie wundervoll angenehm. Sie spürte wie Chiaki weiterging und spürte wie heiß es ihr wurde, wie ihr Bauch langsam aber sicher zu explodieren anfing. Chiaki wurde immer aufgeregter. Wie es wohl unter ihrem Höschen aussah? Plötzlich legten sich zwei Hände an seinen kopf und zogen ihn nach oben. Maron küsste ihn und knabberte an seinem Ohr, was ihn völlig verrückt machte. "Das reicht. Jetzt sind wir weit genug gegangen." Sie wusste ja gar nicht welche Gefühle sie in ihm auslöste, was sie mit ihm anstellte. Chiaki wusste, er wollte Maron um keinen Preis verlieren, er wollte sie haben und nur noch sie. Sie hatte sein ganzes Leben zum Aufschwung gebracht, sie hatte ihn verändert. Aus ihm wurde ein völlig anderer Mensch durch sie. Er wollte mit Maron glücklich werden. Er lächelte sie liebevoll an, was auch Maron merkte und knabberte ebenfalls an ihrem Ohr. Er flüsterte: "Natürlich, finde ich auch. Maron, du bist wunderschön!" Sie küsste ihn wieder einmal kurz und sagte: "Danke." Chiaki legte sich neben sie und zog sie zu sich. Sie legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und sie spürten wie erhitzt ihre Körper waren. Maron dachte über diesen einfach gutaussehenden Mann nach: Chiaki streichelte sie an ihrem Hinterkopf und zog ihren Duft tief ein. "Chiaki lass uns schlafen, wir müssen heute noch arbeiten und ausgeschlafen sein. Gute nacht Chiaki!" "Gute nacht Maron. Ich wollte dir noch was sagen! Maron, du hast mein Leben total verändert." Chiaki drückte sie fester an sich und der Satz löste eine Wärme in Maron aus, dass ihr ein Lächeln auf die Lippen gezaubert wurde. Zum Glück sah Chiaki nicht das sie rot geworden war und beide schlossen die Augen. Sie schliefen schnell ein und waren so im Land der Träume. Am nächsten Morgen wachte Chiaki auf, aber ohne Maron im Arm. Er setzte sich auf und rieb sich erst mal die Müdigkeit aus den Augen. Marons große Fenster waren auf und Sonnenstrahlen erhellten das Zimmer völlig. Er schaute aus dem Fenster in den Himmel und streifte sich nochmal durch seine struppeligen Haare. Maron war gerade in der Küche und kochte Kaffee. Sie hatte bereits den Tisch für ein Frühstück zu zweit gedeckt und nur musste sie nur noch Chiaki wecken. Sie lief zu ihrem Schlafzimmer nur in einem Nachthemd bekleidet und natürlich ihre Unterwäsche darunter. Als sie an ihre Tür kam, die nur einen Spaltbreit auf war, sah sie wie Chiaki sich gerade aufsetzte und sich die Augen rieb. dachte Maron und nun schaute Chiaki aus dem Fenster in den Himmel hinein. Seine Haare waren durcheinander und man konnte seinen Oberkörper sehen. dachte wieder mal Maron und betrachtete sich Chiaki immer noch. Ihr wurde warm, denn Chiakis Stärke konnte man an seinen Muskeln sehen und sie war völlig hingerissen von ihm. Da er gleich aufstand, ging sie wieder in die Küche. Chiaki stand auf und sah nur sein T-Shirt da liegen. Er roch Kaffee und überlegte sich, soll er das T-Shirt anziehen oder nicht? Nein, er lief aus Marons Zimmer, dem Kaffeeduft folgend und gelangte in die Küche. Maron stand an der Kaffeemaschine mit dem Rücken zu ihm gewandt und Chiaki wurde bei ihrem Anblick einfach nur schwach. Ihr Nachthemd reichte gerade mal bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel und das Nachthemd war an einigen Stellen durchsichtig. Sie war so wunderschön. Dann sah er auf den gedeckten Tisch und sagte erstmal: "Guten Morgen Maron." Er lief zu seinem Stuhl und setzte sich lächelnd hin. Sie drehte sich um und sagte ebenfalls: "Guten Morgen." Chiaki war einfach nur verzaubert von ihr, als er ihre Vorderseite sah. Maron schenkte sich Kaffee ein und dann ging sie um den kleinen Tisch zu Chiaki und goß ihm Kaffee ein. Als sie ihm eingoß stellte sie die Kanne hin und wollte zurück zu ihrem Platz, doch sie wurde zurückgezogen und sie plumste auf den Schoß von Chiaki. "Lass uns zusammen frühstücken!" hauchte er ihr sofort in den Nacken, somit sie nicht sehr viel sauer auf ihn sein konnte. Nein, sie lehnte sich sogar an ihn und schnitt sich ein Brötchen auf. Chiaki legte sein Kinn auf ihre Schulter und beobachtete sie, wie sie sich ein Brötchen mit Marmelade zu Recht machte. Es kostete ihn viel Kraft sich auf das Essen zu konzentrieren, denn es fiel ihm nämlich sehr schwer, die Tatsache, das ihr wunderschöner, weicher und sanfter Po auf ihm saß, aus seinem Gedächtnis zu verdrängen. Doch er schaffte es und zusätzlich um die Wärme von ihr nicht zu verlieren, drückte er seinen Oberkörper noch an ihren Rücken und schmierte sich selbst ein Brötchen. Maron währenddessen hielt nur das Brötchen in der Hand und erstarrte. Sie fühlte seinen Oberkörper an ihr und er war stark, richtig stark gebaut. Sie spürte diese Hitze in ihr aufkommen, die allein von Chiaki verursacht wurde. Maron konnte nicht mehr, sie drehte sich auf ihm um und hob ihr Bein an und Chiaki konnte ihr Höschen kurz sehen. Maron stellte die Beine neben seinen Hüften auf den Boden ab und lehnte sich an ihn. Sie küsste ihn wild und streichelte seinen Brustkorb bis Bauchmuskeln. Chiaki wusste gar nicht wie ihm geschah, denn ganz verwirrt hatte er noch das Messer in der einen Hand und das Brötchen in der anderen Hand. Doch das Gefühl genoss er und schloss die Augen um den kuss zu vertiefen und am Wichtigsten zu erwidern. Maron hatte ihr Frühstück gefunden, nämlich ihn. Sie wollte ihn jetzt, ihr war es egal, ob es eine Affäre werden würde, oder eine Beziehung die später kaputt gehen würde. Im Moment wollte sie nur eins! Sie wollte ihn. Hier und jetzt, am Morgen, als Frühstück. Eine Hand legte sich an seine Wange und sie küsste ihn immer noch leidenschaftlich und wild, während die andere Hand von maron sich an seinen hart und stark gebauten Oberkörper ran machte. Sie fuhr ihm wild durchs Haar und sie war nicht mehr zu bändigen dachte Chiaki. Und Chiaki musste innerlich über diesen Gedanken schmunzeln. Er währenddessen hatte sein normales Frühstück auf den Tisch gelegt und legte die Hände jetzt unter ihr Nachthemd auf den Rücken. So kannte er Maron wirklich noch nicht! Maron hatte sich in eine wildegewordene Katze verwandelt. Er spürte ihre Gier nach ihm, er spürte diese Leidenschaft, er spürte welche Lust sie auf ihn hatte und er spürte das sie ihn wollte. Er konnte fühlen, das ihr jetzt die Arbeit egal war, er wusste wenn jetzt jemand stören würde, würde er nicht gern dieser jemand sein. Durch das viele nachdenken flogen sie plötzlich rückwarts vom Stuhl, doch Maron ließ sich nich beirren und küsste Chiaki weiter. Chiaki lag flach auf dem Rücken und Maron setzte sich jetzt auf ihn und ihr Po war genau auf seinem besten Stück. Plötzlich hörte sie auf ihn zu küssen, setzte sich etwas aufrechterhin, schaute ihn erregt an und zog sich wild das Nachthemd über den Kopf. Chiaki war überrascht und war nun ebenfalls erregt. Sie saß auf ihm nur noch in Unterwäsche, er nur noch in Unterwäsche und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sein Volumen hatte sich vergrößert und Maron müsste es an ihrem Oberschenkel spüren. Sie fing ihn wieder an zu küssen und er erwiderte ihn mit der selben Leidenschaft und Gier, die Maron ihm entgegen brachte. Diese Frau brachte ihn zum Wahnsinn. Maron war einmalig, Chiakis kleine Wildkatze. Chiakis vorige Freundinnen, ließen sich alle von ihm verführen, doch hier war es Maron die Chiaki "fertig" machte. Maron setzte sich wieder etwas aufrechter hin und schaute ihn nun sehr erregt und verführerisch an. Sie legte ihre Hände auf ihrem Verschluß vom BH und beugte sich wieder runter zu ihm, legte ihre Lippen auf die seinen und öffnete ihren BH. Chiaki konnte sehen wie sich ihr BH um ihre Brüste lockerte und ganz plötzlich klingelte ein Wecker. Chiaki schaute auf die Uhr und erschrak innerlich als er sah, das sie zur Arbeit mussten. Früher hätte es Chiaki nicht interessiert, doch ein inneres Gefühl sagte ihm das er dem Wecker dankte, das er klingelte. Er konnte es sich nicht erklären, Maron war anders das wusste er und er wollte auch nur sie und er wusste was er für sie fühlte, also warum nahm er sie denn nicht jetzt? Nein er wusste, er wollte es ihr erst gesetehen! Als er merkte das Maron einfach weiter machte und sich den BH von ihren Brüsten runterziehen wollte, reagierte Chiaki schnell, er griff an ihre Hände und ihren BH-Verschluss und schloss ihn wieder. Maron löste sich von seinen sinnlich zarten Lippen und schaute ihn fragend an. "Chiaki! Was soll das? Ich kann nicht mehr warten! Ich will nicht mehr warten!" sagte Maron etwas erregter und Chiaki sah an ihr und an sich herunter. Was er sah brachte ihm noch mehr Lust ein, doch er wollte es noch nicht. Maron war feucht und wie Leid es ihm tat, er wollte nicht jetzt mit ihr. Er ging an sie und flüsterte in ihr Ohr: "Maron wir müssen zur Arbeit!" Er wollte ihr nicht den wahren Grund sagen, warum er abbrach, doch er merkte das sie beleidigt war. Er musste schmunzeln. Das Maron so scharf auf ihn war, hätte er nicht gedacht. Am Anfang sah es noch so aus, das er Null Chancen bei ihr gehabt hätte, doch nun wollte sie selbst ihn haben. Maron war noch beleidgter als er sah wie er schmunzelte und drehte ihren Kopf auf ihm sitzend weg. Doch Chiaki wollte sie nicht beleidigt sehen, deswegen legte er seinen Zeigefinger und seinen Daumen an ihr Kinn und veranlasste sie in seine Augen zu sehen. Er schloss die Augen kurz zu einem schmeichelhaften Kuss und sagte lächelnd: "Hey, meine kleine Wildkatze! Sei nicht sauer! Wir haben noch genug Zeit, wir sind noch jung....Du bist wirklich meine kleine Wildkatze." Sie musste schmunzeln über diesen Namen, doch ihr gefiel die Bezeichnung für sie. Sie streichelte sein Kinn so lang, bis nur noch ihr Zeigefinger und Daumen an seinem Kinn lag und sagte lächelnd: "Ja, ich bin deine kleine Wildkatze." Sie küsste ihn kurz und sah ihm dann in die Augen. Doch Chiaki musste den Blickkontakt unterbrechen und sagte deshalb: "Maron geh dich duschen du bist immerhin sehr erregt durch mich!" Sie wurde sofort Tomatenrot und war verlegen wie sonst etwas, doch sie konterte. "Du musst grad was sagen! Du bist selbst sehr erregt!" "Ja und wer ist daran Schuld?" "Ich etwa?" "Ja mein kleines Wildkätzchen." Sie standen auf und Maron lief nun in ihr Bad, doch vorher bekam sie einen Schlag auf ihren Po und Chiaki sagte lächelnd: "Ich geh meinen Vater anrufen und sag ihm bescheid das wir zwei später kommen." "Chiaki! Schlag mir nicht nochmal auf den Po!" Sie ging ins Bad und drehte die Dusche auf, während Chiaki seinen Vater anrief." Als Maron so unter der Dusche stand fragte sie sich, was zum Teufel sie dazu verleitet hat ihn auf dem Küchenboden zu vernaschen? "Vater, Maron und ich kommen ein bisschen später, wir haben verschlafen und haben gerade erst gefrühstückt, mehr oder weniger." "So, ihr habt also verschlafen?" "Ja, haben wir, du wirst wohl wissen was dieses Wort bedeutet!?" "Ja, ich denke schon, aber dann habt ihr ja die Nacht zusammen verbracht. Ist was passiert?" "Sei nicht so neugierig. Aber wenn wir schon über Maron und mich sprechen, ich muss mit dir reden, dringend!" "Ja, komm einfach in mein Büro wenn du da bist." "Okay. Tschüss!" "Tschüss." Beide legten auf und Chiaki ging zu sich rüber und duschte sich ebenfalls. Und wie fandet ihr es? kommis büdde!!! Kapitel 10: Schreckliche Erkenntnis! ------------------------------------ so endlich gehts mal weiter, nach soooooo langer zeit!!!! hoffentlich hab ich nichts verlernt oder so und hoffentlich gefällts euch und sry^^ also viel spaß!!! Schließlich waren die beiden im Krankenhaus und gingen ins Büro. „Maron, ich gehe kurz zu meinem Vater, noch etwas über einen Patienten besprechen.“ Sie nickte und wurde wieder einmal verlegen. Sie wurde, seitdem sie heute Morgen losgelaufen sind, immer wieder verlegen, wenn Chiaki sie ansprach, oder wenn sie ihm aus welchem Grund auch immer in die Augen schauen musste. Das heute Morgen hätte nicht passieren dürfen. Kaiki wartete in seinem Büro auf seinen Sohn und er müsste auch langsam hier erscheinen. Und wie er das dachte klopfte es an der Tür. „Herein!“ Chiaki kam in seinem Arztkittel rein und setzte sich vor den Bürotisch seines Vaters ohne eine Aufforderung. „Vater ich muss mit dir über Maron reden. Ich glaube ich liebe sie, aber ich weiß nicht genau, ob es wirklich so ist! Kannst du mir helfen?“ Kaiki schaute seinen schon fast verzweifelten Sohn an und war innerlich gerade der glücklichste Mann der Welt geworden. Chiaki, sein Sohn, konnte endlich lieben und war nicht immer wieder auf einen One Night Stand aus. Maron hatte es ihm wirklich angetan. Er war stolz auf seinen Jungen. „Nun Chiaki, bevor ich dir einige Fragen stelle, erkläre ich dir, das ich weiß wie es sich anfühlt zu lieben. Du weißt wenn deine Mutter und ich uns nicht geliebt hätten, hätten wir dich nicht. Aber wir liebten uns, mehr als unser eigenes Leben und daran weißt du, das ich weiß was es heißt zu lieben!“ Chiaki nickte und verstand. „Nun fangen wir an. Chiaki, denkst du seitdem sie hier ist jeden Tag an sie?“ Chiaki nickte wieder und Kaiki fuhr fort: „Ist sie dir wichtiger als alles andere auf der Welt?“ Er nickte abermals und Kaiki machte weiter: „Willst du wenn sie traurig ist sie trösten und umarmen? Wirst du wenn sie einsam ist bei ihr sein? Willst du jeden Zentimeter ihrer Haut berühren? Sehnst du dich schon jetzt wieder nach ihr? Kriegst du Schmetterlinge in den Bauch, wenn sie dich einfach nur anlächelt? Würdest du sie zugerne küssen, bei jedem Wort das sie sagt?“ Chiaki öffnete den mund und brachte einfach nur ein „Ja!“ raus. „Ich denke das langt. Ja, Chiaki, da sist wahre Liebe. Du liebst sie aufrichtig. Nun warte nicht solange und sage das ihr, bevor sie vielleicht noch weg läuft.“ Chiaki starrte ihn an und stand nicht sofort auf, aber als Kaiki lauter wurde und sagte aufbrausend: „Na los, geh endlich!“ Chiaki stand auf und öffnete die Tür. „Danke Vater!“ Er verschwand und Kaiki stand auf den Beinen und grinste. Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück und schnaufte tief durch. Chiaki lief glücklich in Richtung sein Büro, als er plötzlich ein paar Ärzte vor seiner Bürotür sah. Sie schoben ein Bett hinein und einige standen erschrocken da. Chiaki kam näher und fragte, da er ja der Chef mit seinem Vater dieses Krankenhaus leitete. „Was ist hier los?“ Einer der Ärzte sah ihn an und sagte: „Die Schwester in ihrem Büro ist anscheinend rückwärts gestolpert und hat sich den Kopf an einer Kante aufgeschlagen. Sie ist bewusstlos und wir müssen sie sofort untersuchen. Sie wacht nicht auf, wenn wir versuchen sie anzusprechen.“ Chiaki stand das blanke Entsetzten ins Gesicht geschrieben. Er schluckte kräftig und betete: Er schaute vorsichtig in sein Büro und was er dort sah schockte ihn. Maron wurde gerade auf das Bett gehievt, bewusstlos und auf dem Boden eine kleine Pfütze Blut. Chiaki stand wacklig auf seinen Beinen und eine Schwester schob ihm einen Stuhl hin und veranlasste ihn sich zu setzten. Als plötzlich sein Vater und ein anderer Arzt den Flur entlang gerannt kam. „Chiaki! Ich habe gehört was passiert ist!“ Doch Chiaki verstand kaum was, er war in seinen eigenen Gedanken gefangen und versuchte sich zu sortieren. Sein Vater wusste das er nicht mehr an die Aufmerksamkeit seines Sohnes gelangen konnte und ging deswegen gleich zu Maron und untersuchte sie. Er sprach dabei zwei Schwestern an. „Bringt meinen Sohn in mein Büro. Taki, sie hat ein kleines Loch im Kopf, genau da wo das Kleinhirn ist. Ich hoffe sie hat keine Amnesie, oder Gedächtnisschwund. Außerdem liegt sie anscheinend im Koma. Wir müssen die Wunde zunähen und sie stabilisieren. Los!“ 3 Ärzte, Kaiki dazugezählt, und 2 Schwestern, rannten mit der im Bett liegenden Maron zum nächsten OP-Saal. Chiaki währenddessen, war im Büro seines Vaters und war in einer anderen Welt. So dachte er noch 2 Stunden, bis sich die Tür öffnete und sein Vater reinkam. Er setzte sich tiefseufzend in seinen Stuhl und wischte sich über die Stirn. „Chiaki?“ Chiaki schaute seinen Vater zwar an, dachte noch nach und ganz plötzlich fiel ihm ein was jetzt in diesem Moment mit Maron los war. „Vater, was ist mit Maron?“ Kaiki schaute seinen Sohn an und redete ruhig mit ihm. „Also, Marons Werte sind alle stabil, sie stieß sich den Kopf genau da, wo ihr Kleinhirn sitzt, könnte sein, wenn sie aufwacht das sie sich an nichts mehr erinnert. Natürlich muss ihr dann jemand zur Seite stehen, der ihr hilft sich wieder zu erinnern. Aber das wird sich noch zeigen, vielleicht hat sie ja Glück im Unglück! Sie schläft gerade im Moment. Koma können wir ausschließen, sie öffnete kurzzeitig mal die Augen, bevor wir ihr die Vollnakose verabreicht haben. Sie brauch jetzt vorallem Ruhe. Heute Abend kannst du sie besuchen gehen. Du bekommst heute frei!“ „Was, aber...“ „Keine Widerrede, in deinem Zustand lass ich dich ganz sicher nicht arbeiten.“ Chiaki sah seinen Vater an und er wusste das es keinen Sinn hatte weiterhin zu diskutieren. Kaikis Blick war so eisern und hart, so hatte er es selten bei ihm gesehen. Chiaki trappte aus dem Büro und schaute mit leeren Augen auf den Boden. War dass das Schicksal das diese Liebe treffen sollte? Chiaki wusste es nicht. Er stieg in sein Auto und fuhr immer noch mit leeren Blicken los. Viele Leute schrieen nach ihm oder einige Autos hupten, aber das nur weil Chiaki einfach über rote Ampeln fuhr, oder einfach Fußgangerüberwege überquerte ohne auf die vorübergehenden Leute zu achten. Zu Hause parkte er auch ehr schlecht als Recht ein. Sein Auto stand fast auf der ganzen Fahrbahn und er stieg aus als ob nichts wäre. Als er fast am Eingang war rief ein Autofahrer zu ihm: „Hey noch weiter in die Mitte ging es nicht oder?“ Der Fahrer fuhr weiter und Chiaki ging als ober nichts gehört hätte einfach weiter. In seiner Wphnung setzte er sich auf das Sofa und schaute aus dem Fentser. Er hatte einen sturren Blick nach draußen. Sein Blick wurde unklar. „Maron wacht auf! Kommt, Maron wacht auf!!!“ Chiaki schaute auf die Person die in dem Krankenbett lag. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah den lächelnden Chiaki. Chiaki hielt ihre Hand und freute sich wie ein kleines Kind. „Dir gehts gut, endlich!“ Maron die nicht wusste wie ihr geschah, wurde mit einer Umarmung umrumpelt. Doch plötzlich steiß sie ihn weg und sagte: „Hör auf! Was machst du denn da? Mich einfach so zu umarmen.“ Chiaki sah sie an und sagte: „Maron hör auf mit den Witzen, das ist nicht lustig!“ Er freute sich und wollte sie wieder umarmen, doch wieder blockte Maron ab. „Sag mal wer bist du denn überhaupt?“ Chiaki stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Er stand auf den Blick auf Maron gerichtet und er drehte sich um und schluckte den nächsten Schock. Er sah einen Stadtpark und ein Hügel mit vielen Blumen darauf. Auf dem Gipfel des Hügels stand Maron, mit jemandem anderen Hand in Hand. Sie schauten sich lächelnd an und Maron schaute nochmal nach links und müsste normalerweise Chiaki sehen. Sie grinste und drehte ihen Kopf zu dem jungen mann. Sie sagte: „Ich liebe dich!“ Chiakis gebrochenes Herz, zersplitterte nun noch vollends als er sah das die Beiden sich leidenschaftlich küssten. „Nein! Maron! Das kann nicht wahr sein! Nein!!!“ „Chiaki! Chiaki!“ Chiaki schreckte ganz plötzlich auf. Sein Vater stand in seiner Wohnung und begutachtete ihn. kommentaro! Kapitel 11: Lebenstief!? ------------------------ Also mal en neues Kapi von mir. is vllt en bissel kurz aber freut euch endlich mal wieder was von mir, wahrscheinlich wird dann nur noch ein kapitel kommen es seitdem mir fällt noch was wudnerbares ein was ich einbauen könnte!!!! und das letzte kapi wird nicht lange auf sich warten lassen also freut euch^^ sry für die lange wartezeit!!! "Chiaki was ist denn los? Schlecht geträumt?" Chiaki sah ihn an und ihm war zum heulen zu mute, doch er verbarg es. "Wie geht es Maron?" Sein Vater starrte ihn an und er wusste nicht was er sagen wollte. Chiaki sah ihm es an das er was verbarg. "Vater was ist los? Was ist mit Maron?" "Nun, sie ist aufgewacht! Aber, nun komm erstmal mit ins Krankenhaus!" Chiaki stand sofort auf und lief schnurstracks aus der Wohnung. "Vater beeil dich!" Beide rannten schon fast an das Auto von Chiakis Vater. Sie stiegen ein und fuhren los. Während der Fahrt hingen beide ihren eigenen Gedanken nach. "Maron ist endlich wach! Ich hoffe ihr geht es gut. Was für ein Glück!" Chiaki starrte aus dem Fenster zu den Menschen auf den Gehwegen. Sie sahen alle glücklich aus, besonders die Paare, die Hand in Hand gingen. Chiaki sah sich mit Maron in der Einkaufsstraße so daher laufen und glücklich sein. Sein Vater beobachtete ihn aus den Augenwinkeln und kämpfte gerade mit seinen Gedanken! "Wie soll ich das Chiaki bloß erklären!?" Vor dem Krankenahus angekommen, wollte Chiaki aus dem Auto steigen und sofort zu ihr lossprinten, weder das eine noch das andere konnte er machen. Sein Vater hatte die Türen verriegelt und Chiaki schaute ihn nun vorwurfsvoll an. "Los Vater öffne die Türen ich möchte zu Maron. Sie vermisst mich sicherlich!" Sein Vater sah ihn traurig an und es war zum verzweifeln! "Chiaki, ich glaube im Moment wird sie dich nicht vermissen." Chiaki starrte ihn an als ob sein Vater nicht mehr alle Tassen im Schrank habe und sagte: "Vater du hast sicher zu lange heute gearbeitet. Ich würde vorschlagen, das du nach Hause gehst und dich etwas hinlegst." Kaiki musste es auf eine andere Art probieren. "Verdammt Chiaki! Maron kann sich an nichts mehr erinnern." "W-Was sagst du da?" Chiaki schaute seinen Vater nun geschockter an und Kaiki begann zu seufzen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann sah er seinen Sohn an und sagte: "Es ist so, sie ist heute Morgen aufgewacht und ich dachte es wäre alles okay! Naja dann hat sie aber gefragt wer ich sei und dann haben wir festgestellt, das sie anscheinend ihr Gedächtnis verloren hat. Verstehst du? Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Sie weiß nicht wie sie heißt, sie weiß nicht wer ich bin, sie weiß nicht wo sie und wo sie wohnt. Sie weiß absolut gar nichts mehr. Eine sehr harte Amnesie. Dazu kommt noch, das sie nach einer Stunde alles wieder vergisst was man ihr vorher gesagt hat." Chiaki wusste absolut nicht mehr was er sagen sollte. Er starrte nur seinen Vater an und konnte es einfach nicht glauben. Er wollte es nicht glauben. Heute morgen, wollte er ihr endlich gestehen das er sie liebte. Das es endlich eine Frau, Maron, geschafft hatte ihn zu verzaubern und dann passierte dieser schreckliche Unfall. "Es war wohl schlimmer wie erwartet Chiaki. Deswegen bitte ich dich, hilf ihr und gehe vorsichtig mit ihr um." Die Worte drangen kaum an Chiakis Ohren, doch trotzdem hatte er sie verstanden was mit einem Nicken verständlich machte. Er stieg aus und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus. Vor ihrem Zimmer angekommen blieb er stehen und sein Vater klopfte ihm auf die Schulter. "Chiaki los geh rein." Chiaki öffnete die Tür und trat ein. Was er sah gab ihm einen weiteren Schlag ins Gesicht. Maron saß fröhlich summend im Bett und ind er rehcten Hand ein Marmeladebrötchen. Dabei schaute sie fernsehen und musste lachen, also dem Kojoten ein sehr schneller Vogel durch die Lappen ging. Sie saß da so glücklich und Chiaki wusste sie würde sich an ihn nich erinnern können. Er trat ganz zu ihr ein und räusperte sich. Maron sah ihn an und fragte: "Wer sind sie!?" "Ich, ich bin Arzt." "Wirklich? Bin ich etwa im Krankenhaus? Warum das?" Chiaki konnte ihr einfach nicht weiterhin in die Augen sehen und schon gar nicht konnte er ihr sagen warum sie im Krankenhaus sei. "Sie wissen es auch nicht?" Chiaki nickte einfach nur, zu reden tat seinem Hals sehr weh. Dieser Schmerz ging sogar bis ins Herz hinein. Maron biss wieder in ihr Brötchen rein und schaute sich Chiaki genauer an. "Sie sehen sehr gut aus." Chiaki schaute auf und es entglitt ihm ein kurzes grinsen. "Schauen sie gerade in den Spiegel?" Maron fing an zu kichern, wurde etwas rot und sagte: "Danke." Chiaki gab es einen weiteren Stich ins Herz. Warum musste das passieren? Die nächsten Tage ging Chiaki sie jeden Tag ebsuchen doch es änderte sich nichts. Nur das Chiakis stille Herzensschreie schlimmer wurden. Er bekam immer mehr Alpträume und so fing es auch an das er nciht mehr richtig schlafen konnte. Er hatte dunkle Augenringe unter den Augen wenn er zur Arbeit ging und sonst war er nciht emhr der Alte. Einmal bei einer Operation hatte er einen so fatalen Fehler gemacht, das sein Vater ausrastete und ihn hochkantig aus dem OP schmiss. Nachher entschuldigte sich sein Vater bei Chiaki, doch er sagte auch: "Chiaki, wenn du hier arbeiten willst und Menschenleben retten willst, dann musst du dich 100%ig auf den Patienten konzentrieren. Ich verstehe ja das mit Maron ist sehr schwierig für dich, doch in unserem Krankenhaus kann ich keine Ärzte gebrauchen, die das Leben der Patienten noch zusätzlich gefährden." Chiaki nickte nur. "Deswegen steht auch mein Entschluss fest. Nimm Maron zu dir mit nach Hause und du kriegst Urlaub. Du wirst vorerst nicht mehr arbeiten kommen." Kaiki sah ihn streng an und verließ sein Büro. So war es auch. Chiaki nahm Maron mit, die erst nach einer halben Stunde einwilligte und sie Beide verbrachten nun in Chiakis Apartment. Mit Chiaki ging es bergab. Eines Abends ging er in die nächste Kneipe und setzte sich an die Theke. Dort bestellte er ein Getränk nachdem anderen und so fiel es dann auch aus. Er war betrunken und lief so durch die Straßen. Eines Abends traf er auf Miyako, er war natürlich wieder bis oben hin betrunken und stolperte Miyako entgegen. Miyako hingegen bekam einen Schrecken als sie den betrunkenen Chiaki auf sich zutaumeln sah. "Chiaki, was ist denn mit dir passiert?" Doch Chiaki antwortete nicht. Stattdessen fiel er hin und fing an zu schluchzen. "Maron warum nur musste das passieren?" Miyako musste tief schlucken. Sie war einerseits schockiert und enttäuscht, doch andererseits fühlte sie mit ihm. Sie half ihm auf und schleppte ihn so gut es ging nach Hause. Am nächsten Morgen konnte sich Chiaki an den Abend nicht mehr erinnern und es war wie immer dasselbe. Tagsüber kümmerte sich um die 1-Stunden-Maron und abends ging er wieder sich betrinken. Eines abends jedoch verlief es ganz anders. Chiaki ging wie jeden Abend in seine nun Stammkneipe. Er fing an zu trinken, im sicheren Glauben, das Maron schliefe. Doch zu Hause sah es anders aus. Maron war wach und lief herum. Sie war auf Toilette und konnte nicht einschlafen. Sie suchte auch ihren Mitbewohner den sie vor einer dreiviertel Stunde noch gesehen hatte. "Chiaki!?" rief sie und drehte sich dabei um. Sie lief nun rückwärts und schaute sich in seinem Wohnzimmer um. "Chiaaaaahhhhhh!" Sie stolperte und stieß sich den Kopf an dem Schrank an. Sie fiel bewusstlos zu Boden und blieb dort liegen. Chiaki saß nun wieder mehrere Stunden in der Kneipe und hatte schon viel in sich reingeschlungen. Er war wieder angeheitert und er sprach nichts sondern ließ immer und immer wieder das geleerte Glas nachfüllen. "Das man seine Sorgen einfach an so einem Ort runterspülen kann!? Der berühmte Arzt Chiaki Nagoya." Chiaki blickte zur Seite und sah seinen Erzfeind Hijiri Shikaido. Er war Studienlehrer und konnte Chiaki überhaupt nicht ausstehen. Der Grund war ganz einfach der: Chiaki der damals ein Frauenheld war, hatte mit der Freundin seines Lehrers geschlafen. Doch damals wusste Chiaki das nicht und erfuhr erst nach der Bettgeschichte das es die Freundin seines Lehrers war. Seitdem wollte Hijiri sich rächen. "Einen Doppelten bitte." sagte Hijiri zu dem Barkeeper und der schenkte ihm sofort ein. Chiaki schaute wieder auf sein Noch-Nicht-Gelehrtes Glas und setzte sofort an. Er leerte es und sagte: "Verschwinde, ich habe keine Lust mich mit dir zu streiten." "Aber, aber, wer sagt denn das wir uns streiten nenne es doch einfach eine nette kleine Unterhaltung." sagte Chiakis Lehrer und Chiaki trank nur weiter. Hijiri beobachtete das Ganze und nach eienr Stunde war Chiaki wieder einmal sturzbetrunken. Plötzlich stand er auf und sah Hijiri an: "Sag mir was willst du von mir? Bist du hier her gekommen um die Sache zu klären, das ich mit deiner Freundin geschlafen habe?" Das alles sagte er stotternd und lallend und war auch nicht darauf gefasst das er einen heftigen Schmerz in seiner Wange plötzlich verpürte. "Nein, ich wollte dir nur mal eine verpassen für das was du mir damals angetan hast. Aber sieh an was aus dir geworden ist. Ein Alkoholiker am Abgrund. Er hat alles verloren was ihm lieb und gut war. Wofür lebst du noch in dieser Welt!?" den letzten Satz schrie er mit voller Hass aus und dann verschwand er. Die Leute schauten zu Chiaki der wie geschockt auf dem Boden saß und sich die Worte durch den Kopf gehen ließ soweit das noch ging. Chiaki war heute wirklich nich derselbe. So viel hatte er an einem Abend noch nie getrunken, hinzu kan das Hijiri ihm ein schlechtes Gewissen einredete. Chiaki stand auf und versuchte an die Tür zu laufen. Dabei stieß er mehrere Stühle um und dann taumelte er auf der Straße. Er blieb stehen und schaute sich um. Sein Blick zog nach und dann lief er taumelnd los. Doch er lief nicht in die Richtung seines Hotels. Er lief in die Richtung des Strandes. "Au,...... tut das weh. Mein Kopf brummt!" Maron wachte auf und hielt sich den Kopf. Sie kniff dabei die Augen zusammen und erhob sich leicht. Dann als der Schmerz nachließ öffnete sie die Augen und schaute sich um. Sie stand auf und rief: "Chiaki!?" kommentare bitte wäre doch ganz nett oder?? Kapitel 12: Ich bin zurück! --------------------------- so das nächste kapitel von mir und diesmal wars doch schnell oder?^^ na dann viel spaß beim lesen und danke ihr treu gebliebenen kommischreiber^^ Maron sah sich um und noch immer brummte ihr Kopf. "Ich muss wohl auf diese Kante getsürzt sein." sagte Maron und sah sich diesen rücksichtslosen Gegenstand an. Nochmal sah sie sich um und bemerkte das sie nicht in ihrer Wohnung war. Nochmal rief sie nach ihm, doch keine Antwort. Was ging hier nur vor sich? Maron ging zu Chiakis Telefon und hob den Hörer ab. Sie griff sich nochmal an den Kopf und massierte sich die Stelle auf die sie geflogen war und wählte dabei die Nummer. "Tut.....tut....tut.....Nagoya!?" "Ja hallo, hier ist Maron. Kaiki, wissen du wo Chiaki ist?" "Maron? Du weißt wer ich bin?" "Ja natürlich, warum sollte ich das denn nicht wissen? Sie sind immerhin mein Chef!?" "Nein, nein Maron, du weißt sicher wer ich bin und du weißt wer du bist?" "Ja, sie sind mein Chef, der Arzt Kaiki Nagoya, ich bin Maron Kusakabe angestellte Schwester und Chiaki ist ihr Sohn der Junior Chef, den ich leider nicht ausfindig machen kann, obwohl ich in seiner Wohnung bin." "Wow da bin ich aber froh! Endlich." Maron wurde zunehmend nervöser. "Warum? Was ist denn?" "Maron, bevor ich dir helfe Chiaki zu finden muss ich dir was erklären und muss dich etwas fragen. Ist denn etws passiert in den letzten Stunden?" "Ich, ich weiß es nicht. Ich bin eben aufgewacht und mein Kopf hat gebrummt, weil ich mit dem Kopf auf den Schrank geflogen bin und...." "Aber natürlich. Dieser Schlag, der war es, der hat dein Erinnerungsvermögen zurückgebracht. Maron du hast vor paar Wochen einen Unfall gehabt. Du bist mit dem Kopf in Chiakis Büro auf die Eckkante geflogen und hattest eine ziemlich schwere Amnesie. Du wusstest nicht mehr wer du bist und nicht mehr wer wir sind. Außerdem hast du alles was du gemacht und gehört hast nach einer Stunde wieder vergessen. Verstehst du nun!?" Maron stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Das erklärte auch diesen Blackout, diese Gedächtnislücke. "Ja, ja, jetzt erklärt sich alles. Was ein Glück bin ich auf den Kopf gefallen." Sie seufzte tief durch. "Ja, warte ab wenn das Chiaki hört, der wird sich tierisch darüber freuen." "Also so wie das aussieht wissen sie auch nicht wo Chiaki ist!?" "Nein tut mir Leid. Aber eigentlich sollte er jeden Tag für dich sorgen und aufpassen." Maron stemmte die eine Hand in die eine Hüfte und sagte: "Dann hat er wohl seine Arbeit sehr vernachlässigt." Kaiki musste lachen und Maron konnte auch nicht mehr Ernst bleiben und musste mitlachen. "Na dann Kaiki ich lass sie in Ruhe ich werde ihn mal suchen gehen." "Okay Maron, ich werde mich auch mal erkundigen." "Bis dann." "Bis dann." Maron legte auf und sah nachdenklich aus. Sie tippte sich mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen und versuchte nach zu denken. Ein neuer Tag war bereits eine halbe Stunde am Laufen und die Nacht war kalt, sehr kalt. Dazu fing es nun an zu regnen, was sehr ungewöhnlich war für den Sommer der sich dem Ende zuneigte. Sonst gab die Sonne zum Ende immer noch ihre letzte Kraft und gab an Wärme so viel her wie sie geben konnte. Doch heute war es anders. Die Sonne war natürlich schon längst untergegangen, doch von der Wärme war nichts zu spüren. Niemand mehr war draußen bis auf ein blauhaariger Mann der sich an den Klippen einer Bucht aufhielt. Er stand am Rand und schaute in den bewölkten Himmel, der fallen ließ was er nicht mehr halten konnte. Plötzlich gab es einen langgezogenen Blitz an dem so dunklen Horizont und 7 Sekunden später kam das Grollen des Donners. Chiaki, wackelte bedrohlich im Stand und umso gefährlicher war es, wenn er am Rand dieser riesigen Bucht war. Er schaute nach unten und sah nur die Schwärze, doch wusste er das da unten eine Brandung war, indem das Meer gegen große, spitze, stumpfe, dicke Felsen kreischte. Manchmal war es so heftig, das auch mal Brocken zerspliterten und auf anderen Felsen schlugen. Als ob das Meer ein Leben in sich hätte das unbedingt an Land wollte und deswegen rasend an die Felsen aufschlug. Er schaute wieder auf und sah wieder einen Blitz. Er wartete und nach einigen Sekunden kam der nächste Blitz. Maron rannte gerade in ihrer Wohnung umher und suchte sich sehr warme Sachen. Es war kalt und es regnete, sie wollte doch für Chiaki nicht gleich wieder krank sein. Er freute sich sicherlich darauf sie wieder zu sehen und zu spüren das sie wieder die Alte war. An diesen Gedanken zauberte es ein Grinsen auf das Gesicht Marons. Sie blieb kurzzeitig stehen und träumte noch ein bisschen von diesem Gedanken als sie selbst merkte das sie endlich los sollte. Er würde sicherlich im Krankenhaus sein. Maron spazierte die Tür hinaus und wartete auf den Fahrstuhl. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter ihr und Miyako kam hinaus. "Ach hi Maron." Maron schaute sie an und schaute Miyako anscheinend eine Sekunde zu lange an, denn schon trat Miyako zu ihr und sagte: "Ach du kannst dich ja gar nicht mehr erinnern. Hallo, ich bin Miyako und bin eine gute Freundin von dir. Du heißt übrigens Maron Kusakabe und.... Warum grinst du so?" Miyako schaute sie verärgert an und schaute beleidigt auf die andere Seite. Maron indessen grinste und dachte sich: "Miykako, ich weiß das ich Maron bin und ich weiß das du meine Freundin bist und ich weiß auch was ich vor eineinhalb Stunden gemacht habe." Miyako schaute schnell und entsetzt auf Maron und sagte aufgeregt: "Wirklich Maron! Ganz Ehrlich?" Maron grinste sie nur an während Miyako sie an den Schultern packte. "Ja Miyako, ich bin vorhin wieder auf den Kopf gestürzt und habe meine Erinnerungen wieder erhalten." "Oh Maron! Ich habe dich vermisst!" Miyako sprang ihr freudig um den Hals und Maron erwiderte die Umarmung auch und sagte: "Ja ich dich auch." Eine zeitlang standen sie da bis der Aufzug sie auseinander riss. Sie schauten sich grinsend an und liefen in den Fahrstuhl. "Sag mal Maron wo gehst du denn hin?" "Ich wollte zum Krankenhaus." "Was möchtest du dort?" "Ich möchte zu Chiaki." "Den wirst du dort nicht finden." Maron schaute sie plötzlich entgeistert und fragend an und sie fragte kleinlaut: "Wo, wo dann?" Miyako schloss die Augen und fing an zu erklären: "Maron du musst wissen seit das mit dir passiert ist, fing an Chiaki zu trinken. Jeden Abend wenn er zu Hause war von der Arbeit. Er hat sich um dich sehr gut gekümmert, das muss ich dir sagen, aber dann wurde es immer schlimmer. Er wurde von seinem Vater beurlaubt weil er Fehler machte und nun müsste er wieder in seiner Stammkneipe sein, wenn er nicht schon irgendwo auf der Straße liegt. Maron du hast es ihm wirklich angetan. Du bist die einzige Frau die ihm jemals den Kopf verdrehen konnte. Hilf ihm." Miyako schaute traurig aus und Maron hatte schon Tränen in den Augen. "Ja. Wo ist er denn trinken?" Miyako erklärte ihr den Weg zur Kneipe und Maron rannte sofort los. Miyako lief los und sagte: "Viel Glück!" Maron rannte und war noch nie so traurig wie jetzt. Sie sah von weitem schon die beschriebene Kneipe und stürmte auch schon hinein. Sie stand schnaufend im Türrahmen und schaute sich um. Kein Chiaki war zu sehen. Einige Leute drehten sich zu ihr um und pfiffen als sie vorbei ging auf die Theke hinzu. Sie schloss die Augen und hatte gerötete Wangen. An der Theke angelangt fragte sie den Wirt: "Hallo, ähm haben sie hier einen Mann mit blauen Haaren gesehen und, ähm, braunen Augen groß und kräftig gebaut. Sein Name ist Chiaki." Der Wirt sah sie an und wischte eines der Gläser und sagte freundlich: "Ja, er war vor ein einhalb Stunden hier gewesen und ist dann sturzbetrunken wie er war rausgelaufen. Ich denke er ist Richtung Strand gelaufen soweit ich es sehen konnte." Maron schaute ihn lächelnd an und sagte: "Danke." Sie ging zurück auf die Tür zu und starrte auf ihre Armbanduhr. Maron stieß gegen jemanden und stand vor ihm. Sie sah von ihrer Uhr auf in das Gesicht eines sehr angeheiterten Mannes mit Bart. "Hallo Mädel. Du gehst schon? Willst du dich denn nicht erst mit mir vergnügen?" "Nein, danke kein Interesse." Gerade als der Mann an ihre Schulter greifen wollte, holte Maron aus und trat ihm dahin wo es sehr weh tat. Der Mann ging sofort zu Boden und schrie mit einer beachtlich hohen Stimme. "Tschau." Maron grinste frech und trat wieder ins Freie. Sie fing wieder an zu rennen und diesmal Richtung Strand. Bis Maron am Strand war, war sie noch durchnässter als vorher schon, doch es war ihr egal. Ihr Körper war immer noch warm sie hatte sich ja gut angezogen. Am Strand angekommen sah sie sich um und lief erst einmal das Geländer entlang und sah auf den Strand hinaus. Zum Glück standen hier Lampen und so könnte sie wenigstens Umrisse von einem Menschen sehen wenn denn welche am Strand waren. Doch niemand war dort. Maron sah sich um und diese Dunkelheit war erschaudernd. Eine Frau hier alleine war schon bei dieser Nacht sehr beängstigend. Maron kam nun zur Brandung und sah nach unten. Einen Moment lang war sie sehr geschockt über diesen Gedanken und konnte nicht weiterlaufen doch diesen Gedanken, das Chiaki tot war, schüttelte sie sofort ab. Sie suchte nun viel dringender und viel genauer und schneller nach ihm. Auf einmal schrie sie auf. "Was....!?" Sie hatte hinter ihrem Rücken ein dumpfes Klonk gehört. Sie drehte sich langsam um und riss entsetzt die Augen auf. Ihre Hände waren an ihren Wangen und die Tränen standen ihr nahe. ..... ..........."Chiaki!?" Chiaki lag da auf einer Bank und war anscheinend umgeflogen daher das dumpfe Klonk. Maron eilte zu ihm und besah ihn sich genauer. Sie verspürte eine Angst die noch nie dagewesen war. Ihr liefen die Tränen die Wangen runter und sie hoffte das er nicht tot war. Maron fühlte zitternd an seinem Puls und stellte erleichtert fest das dieser noch aktiv war. Und plötzlich fing sie an zu grinsen und gleichzeitg noch an zu weinen. Chiaki fing an zu schnarchen. Sein Alkoholpensium hatte gesiegt und ihn zum schlafen gebracht. Doch auch wurde er krank, man merkte das er den Mund geöffnet hatte und dadurch atmete. Da seine Atmung nicht nur durch den Mund ging, sondern auch durch die Nase, wusste man sofort das er Schnupfen hatte und somit schnarchte. Auch bekam er leicht Fieber was zum Glück nicht sehr schlimm war. Maron sah ihn sich an und strich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht. Sie legte seinen Kopf auf ihren Schoss und streichelte ihn. Sie sah ihn sich genauer an und küsste ihn auf die Stirn. Sie durfte nicht so viel nachdenken, sie musste ihn nach Hause bringen, doch alleine schaffte sie das nicht. Deswegen nahm sie ihr Handy heraus und rief seinen Vater an. "Kaiki Nagoya!" "Hier ist Maron." "Maron, hast du Chiaki gefunden. Ich finde ihn einfach nicht." "Kaiki, ich habe ihn gefunden. Aber sie müssen mir helfen ihn heimzubringen...!" Maron erklärte ihm was geschehen war und Kaiki sagte sofort zu. Er war unterwegs. Maron summte leise und schaute sich Chiaki an. Maron erschrak. Maron errötete und sah wieder hinab auf Chiaki während sie ihn immer noch strich. Maron dachte immer weiter so an ihn und über ihn nach bis plötzlich ein Auto hinter ihnen hielt. Eine Tür war zu hören und 5 Sekunden später war Kaiki mit zwei dicken Decken zu sehen. Kaiki musste grinsen wie sie die Beiden da sitzen sahen. "Was stellt mein Sohn denn bloß für Dinge an?" Maron grinste zurück. "Tja, wer den wohl erzogen hat!" Kaiki schaute verdächtig schuldig und konterte dann: "Dem sollte man mal die Leviten lesen!" Beide lachten los und dann kam Kaiki auf sie zu und wickelte Chiaki in eine Decke und nahm Chiaki auf seine Arme. "Hier Maron wickel dich in diese warme Decke ein." Gesagt getan. Maron wickelte sich in die Decke ein und Kaiki brachte Chiaki in den Wagen. Maron folgte und saß 2 Minuten später im Wagen von Kaiki auf den Heimweg. sry das end eist en bissel abgehakt heißt an einer falschen stelle beendet aber sonst wäre das ende so kurz gewesen.... ja dann hab ichs schon verraten, das nächste kapitel wird wahrscheinlich das ende davon sein, es seitdem das nächste kapitel wird doch lang werdne kommt drauf an wie viel ich schreibe und wie viel ideen mir dabei textlich hinzugefügt werden..... na dann danke an die kommis die ich kriege!!! bye chiaki Kapitel 13: Die Liebe! ---------------------- so und es ging wieder viel schneller als sonst, hier ist das letzte kapitel dieser FF und somit ist diese FF vollendet. viel spaß beim lesen und sry für rechtschreibfehler. Chiaki schlief auf der Rückbank des Autos und Maron saß auf dem Beifahrersitz. Kaiki seufzte erleichtert aus und schloss für einen kurzen Moment die Augen. "Was ist los?" "Ach weißt du, ich bin froh das du dich wieder an alles erinnern kannst. Das war eine Qual mit Chiaki." "Ja, Miyako hat mir alles erzählt. Ich bin auch froh das ich mich wieder an alles erinnern kann." Sie lächelte Kaiki an und er lächelte liebevoll zurück. "Liebst du Chiaki?" fragte ganz plötzlich Kaiki und sah sie an. Maron konnte ihn nicht ansehen, sie wurde rot und knetete ihre Hände im Schoss, das anscheinend sehr interessant war mitanzusehen. Sie schloss die Augen und fing an zu stottern. "Also, ähm, j-ja, ich-ich liebe ihn." Sie schaute wieder zu Kaiki der sie nur grinsend ansah. Er sah Chiaki verdammt ähnlich. Maron grinste nun auch und Kaiki sagte: "Chiaki kann sich glücklich schätzen dich gefunden zu haben. Endlich hat auch er seinen Liebesweg gefunden, wenn ich daran denke wir er sonst immer war, bevor du kamst." Maron antwortete nicht darauf, sie wusste allzugut wie Chiaki sich sonst immer verhalten hatte. Er war der Playboy des Landes und hatte sich das genommen was er wollte, doch Maron war stolz auf sich. Sie hat Chiaki gezeigt was Liebe wirklich heißt. Sie kamen zu Hause an und Kaiki brachte Chiaki in seine Wohnung und Maron folgte ihm. Kaiki legte seinen einzigen Sohn auf sein Bett und kam auf Maron zu. "Lass mich mal deinen Kopf ansehen. Auf welche Stelle bist du geflogen." Maron zeigte ihm die Stelle und stellte nur eine kleine Beule am Hinterkopf fest. Kaiki witzelte und sagte: "Ein Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen." Er grinste und Maron schmollte. "Das gibt Minuspunkte für meinen vielleicht zukünftigen Schwiegervater!" Jetzt war es Maron die grinsen musste, da Kaiki sie etwas überrascht ansah. "Was willst du....!" "Dafür muss dein Sohn aber was tun, wenn das so sein soll." Kaiki schloss die Augen und war ein glücklicher Vater und er wusste was sie meinte. "Na dann, kümmer dich gut um meinen Sohn, denn ich werde jetzt wieder nach Hause ziehen." "Okay, Kaiki danke für alles." "Kein Problem, ich wünsche dir eine gute Nacht und ihr habt diese Woche arbeitsfrei. Meldet euch trotzdem morgen Mal bei mir." "Machen wir, bis dann." verabschiedeten sich beide voneinander und Maron war nun allein bei Chiaki. Es war bereits sehr spät und Maron war total erschöpft. Sie ging zu Chiakis Bett und fing an die Decke von Chiaki abzuwickeln. Sie wurde rot, denn sie musste Chiaki ausziehen, denn er konnte nicht in diesen nassen Sachen schlafen. Sie fing bei seinem Pulli an und dann sein T-Shirt. Es war doch jedes Mal das Gleiche. Sie fand seinen Körper zum anbeißen. Sie wurde einfach verrückt danach. Nun kamen seine Hosen. Sie öffnete den Knopf und zog seinen Reißverschluss herunter und während sie dies machte und langsam seine Boxershort in Sicht kam, hatte sie versaute Gedanken, die einfach bei dem Anblick unvermeidbar waren. Sie könnte ein Griff in seine Boxershorts runter.... Nein, hör auf so was zu denken. Sie zog ihm seine Hose aus und war rot. Sie nahm die Decke wickelte ihn wieder ein und deckte ihn zusätzlich noch mit seiner Decke zu. Sie holte ihren Schlafanzug und zog sich selbst aus. Sie zog sich ihren Schlafanzug über und legte sich zu ihrem Chiaki der immer noch süß wie ein Kind schlief. Sie kuschelte sich an ihm und wie sein Instikt es so wollte, nahm er sie in seinen Arm. Maron dachte schon er wäre wach, doch sie merkte das er nur schlief. Erst sah sie überrascht auf, aber die aufkommende Wärme, die sie in ihrem Herz fühlte, veranlasste sie ihre Wange noch mehr in Chiakis Brustkorb einzukuscheln. Sie krallte sich schon fast an Chiaki und schloss mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen die Augen. Als Chiaki am nächsten Morgen aufwachte hatte er das Gefühl gleich zu platzen. Kopfschmerzen plagten ihn, außerdem fühlte er sich schwach, war heiß und hatte Halsschmerzen. Schnupfen und Husten begleiteten das ganze Set noch. Was war passiert? Wie war er nach Hause gekommen? Und wo war Maron? Wer hatte die Schüssel mit Wasser an sein Bett gestellt? So viele Fragen und nur eine konnte er halbwegs beantworten. Nachdem er gestern die Kneipe verließ, war er am Strand an der Bank beim Park, aus der man diese riesige Bucht sehen konnte. Diese gefährliche Brandung. Dann wurde alles schwarz und von da an wusste er nicht mehr weiter. Er legte sich zurück und hörte plötzlich seine Dusche angehen. Nun war auch die dritte Frage beantwortet, da gerade eine wunderbare zarte Stimme anfing zu summen. Die dritte Frage war beantwortet und so konnte man sich die 4. Frage zusammenreimen. Aber wie war er nach Hause gekommen? Maron konnte es ihm unmöglich beantworten, sie vergass jede Stunde alles. Chiaki musste anfangen zu grinsen und es war nicht dieses Grinsen das Belustigung, Zärte oder Liebe wiederspiegeln ließ. Es war wieder diese Playboygrinsen, diese, die er immer hatte wenn er einer seiner Bettgeschichten angrinste. Ich könnte mit Maron jetzt im Bett liegen und heißen Sex mit ihr haben und sie würde es nach einer Stunde wieder vergessen. Oder vielleicht sollte ich zu ihr in die Dusche steigen und ihre nasse Haut vollkommen verdampfen lassen. Chiaki, hör auf so etwas zu denken bist du nun völlig übergeschnappt? Es war doch wie ein Hexenkessel. Auf Chiakis rechten Schulter war ein kleiner winziger Chiaki mit Teufelsohren und einem Teufelsdreizack und auf der linken Schulter war der winzige Chiaki in weiß gekleidet mit einem Heiligen Schein über dem Kopf. Chiaki atmete tief durch und entschied sich in die Küche zu gehen und Frühstück vorzubereiten. Die Dusche war schon längst aus und als er aufstand und in die Küche gehen wollte, öffnete sich die Badtür und Maron kam heraus in einem Badehandtuch umwickelt. Chiaki lief gelangweilt an ihr vorbei, sah sie kurz an und sagte: "Guten Morgen Maron." Maron lächelte zurück und sagte ebenfalls: "Guten Morgen Chiaki!" Chiaki lief weiter ohne etwas zu merken und Maron konnte nicht anders, sie fing an zu lachen. Doch sie steckte sich ihre Faust in den Mund. Ihr süßer Trottel bemerkte nichts. "Hast du Frühstück gemacht?" "Ja, hab ich." Maron verschwand in Chiakis Zimmer, denn da waren ihre Klamotten hingeschafft worden und nun zog sie sich an. Sie zog eine Jogginghose an und dazu ein Top. Als sie dann in die Küche kam saß Chiaki schon am Tisch und aß gemütlich sein Nutella-Brötchen. Er hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls eine Jogginghose angezogen, nur sein Oberkörper war nicht bekleidet. Maron setzte sich gegenüber mit etwas geröteten Wangen, was Chiaki nciht merkte, da ihm sowieso nochd er Kopf brummte und er völlig krank war. "Was hast du gestern so gemacht?" "Ich war weg in meiner Stammkneipe und weißt du was ich gemacht habe?" Maron sah ihn mit einem fragenden Blick an und er sagte weiter: "Ich habe mich wieder volllaufen lassen weil ich so furchtbar fustriert bin, weil du nach einer Stunde wieder alles vergisst. Achso das weißt du natürlich nicht. Ich bin Chiaki. Ach ja ich bin der, der sich um dich kümmern wird. Aber warum erzähl ich dir das? Nach einer Stunde hast du sowieso wieder alles vergessen." Er sah traurig auf sein Brötchen und Maron riss sich zusammen, das sie nicht laut losprusten musste. Mal sehen wie lange er brauchte um herauszufinden, das sie wieder die Alte war. "Ich bin gestern auf den Kopf gefallen. Hab eine kleine Beule am Hinterkopf." sagte sie. Ein weiterer Versuch schlug fehl, denn er merkte immer noch nichts. "Hoffentlich war es nicht schlimm." "Nein." Maron stützen ihren Kopf auf ihren Handflächen ab, die wiederrum mit ihren Ellen auf dem Tisch abgestützt wurden. Sie sah ihm in die Augen eine geschlagene Viertelstunde lang und Chiaki konnte nicht länger so tun als ob er nichts merkte und fragte: "Warum schaust du mir die ganze Zeit in die Augen?" "Ach weißt ich sehe deine Schokobraune Augen sehr gerne. Es erinnert mich immer an den Tag an dem wir uns kennen lernten, als du mich angemacht hast." Chiaki musste auch daran denken und grinste. "Danke." Er setzte seine Tasse an und dachte nach. "Sie wünscht mir . Sie ist gestern auf den Kopf gefallen. Und sie kennt meine Augen wie am ersten Tag." Chiaki wippte ein bisschen mit seinem Stuhl, stellte die Tasse kurz ab und dann setzte er wieder an. "Wie nett sie doch ist. . Aber sie ist auf den Kopf gefallen, zum Glück ist nicht wieder etwas passiert. Verdammt warum grinst sie mich so an? Und sie kennt meine Augen wie am ersten Tag?" Chiaki setzte die Tasse an und wippte mit seinem Stuhl. Er sah Maron an und setzte die Tasse wieder an. "Moment mal! Sie nennt mich Chiaki!! Sie kann sich an gestern erinnern!!! Und sie, sie, sie kann sich an den ersten Tag erinnern." Während seines Gedankenganges riss er seine Augen immer mehr auf und er merkte auch nicht wie der Kaffee immer weiter in seinen Rachen lief was ihn dazu veranlasste das er sich verschluckte und den ganzen Kaffee vor Schock herausprustete. Außerdem flog er gleich mit seinem Stuhl rückwärts herunter. Da wo Maron saß war alles mit Kaffee verspuckt und zum Glück hatte Maron vorgesorgt und stand in dem Türrahmen. Sie hatte es kommen sehen als Chiaki ganze drei Mal seine Tasse ansetzte und die Augen aufriss. Jetzt stand sie da am Türrahmen gelehnt und die Hände verschränkt und lächelte. Chiaki stand auf, sah sie an aber stolperte gleich wieder über das Stuhlbein und flog abermals hin. Schnell stand er wieder auf und sah Maron an, diesmal im festen Stand. "M-Maron? Meine M-Maron?" Maron nickte nur lächelnd. "Ja Chiaki, deine Maron." "Du kannst dich wieder erinnern?" Sie nickte abermals und Chiaki fragte nicht mehr nach, ja noch nicht mal sagte er was. Er kam einfach auf Maron zu und umarmte sie. "Ich habe dich so sehr vermisst." Maron war glücklich in seiner Umarmung und sagte: "Ich habe dich auch vermisst." Maron war in seiner Umarmung warm und sie wurde ein wenig rot, was daran lag das Chiakis Oberkörper sie berührte. "Chiaki, was hast du eigentlich gestern an dieser Bucht gemacht, du wolltest dich doch nicht etwa..." Chiaki erschrak. "Du hast mich dort geholt, hab ich Recht!?" "Ja, zusammen mit deinem Vater." "Keine Sorge, ich wollte mich nicht umbringen falls du das meinst. Ich war dort um nachzudenken. Ich war frustriert und verzweifelt." Maron vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und frage: "Und über was hast du nachgedacht?" Es war Zeit daran es ihr zu sagen. Er musste es, nicht das schon wieder ein Unfall passiert und er es ihr vielleicht dann überhaupt nicht mehr sagen könnte. "Maron, ich habe mir endlich eingestanden, das ich dich seid ich dich kennen gelernt habe,....von ganzen Herzen liebe." Maron löste sich von der Umarmung und sah Chiaki in die Augen. Es steckte so viel Wahrheit in diesen Augen, das Maron anfangen musste zu heulen. Ihr liefen die Freudetränen die Augen ehrunter und Chiaki erschrak. "Natürlich wenn..." Doch er konnte nicht mehr weitersprechen. Maron hatte sich auf ihn gestürzt und er fiel zum dritten Mal auf den Boden. "Chiaki, ich liebe dich auch." sagte Maron aufgeregt und küsste ihn. Es war ein Kuss der über alle Gefühle der Liebe ging. Chiaki erwiderte ihn und brachte so viel Zärtlichkeit wie Maron entgegen, was hieß, das er ihr alles gab was er ihr geben konnte. Er legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Chiaki musste plötzlich den Kuss beenden und schob etwas grob Marons Kopf weg. "Hatschi." Maron grinste ihn an und er brachte völlig verschnupft raus: "Enscthuldige." "Du solltest besser ins Bett gehen, ich pflege dich schon gesund, mein süßer Blitzmerker." Sie tippte ihm auf die Nase und stand auf. Chiaki lag da und wollte gar nicht auf ihren Spruch eingehen, denn im Moment fühlte er sich so glücklich wie noch nie. Maron bemerkte das er im Traumland war und lächelte ihn genauso glücklich an. Sie war die glücklichste Frau, die ein Mann je haben konnte. Chiaki stand auf und nahm sie auf den Arm. "Chiaki was machst du?" "Wir gehen jetzt zusammen ins Bett. Ich möchte mit dir noch ein wenig kuscheln." 2 Minuten später lagen sie bis auf ihre Unterwäsche völlig nackt im Bett und küssten sich und machten das was ein frisch gebackenes Paar halt so machte. "Wir müssen nachher noch zu deinem Vater, er wollte das wir uns melden. "Du meinst wohl deinen Schwiegervater." Maron sah ihn überrascht an und Chiaki sagte: "Ja, es ist genau das was du gerade denkst. Ich will dich heiraten und ein nein würde ich auch nicht akzeptieren." Er grinste sie an und sie war wieder einmal den Tränen nahe. Doch die Tränen blieben da wo sie sind und sie selbst schaute Chiaki an und kam seinen sanft gebauten Lippen imme rnäher. Bevor ihre zarten Lippen auf seine sanften trafen sagte sie: "Ich würde auch nciht nein sagen." Sie küsste ihn und man konnte nicht sagen welches Herz der Beiden schneller schlug. Sie waren die glücklichsten Menschen der Welt und niemand würde sie auseinander bringen können. ---------5 Jahre später----- Die Familie Nagoya saß in der Küche zum Frühstück. Maron, Chiaki, Kaiki, Jeanne Nagoya und Access Nagoya. (Sry, mir fielen keine besseren Namen ein, zuerst wollt ich Access und Fin nehmen aber das wäre blöd gewesen. Es klingelte und Maron öffnete die Tür. 5 Minuten später kamen auch Takumi und Koron gefolt von Maron in die Küche. Alle saßen am Tisch und fingen an zu frühstücken. Jeanne nickte Access zu und beide führten nun ein Schauspiel vor wo alle lachen musste bis auf einer. Access nahm sich seine Tasse Kakau und setzte sie an. Er stellte sie ab, fing an mit dem Stuhl zu wippen an und setzte die Tasse wieder an seine Lippen an. Jeanne saß da den Kopf auf ihre Arme gestützt und sah Access an. Dann stand sie schon mal auf als Access die dritte Tasse anhob, doch soweit kamen sie gar nicht mehr. Chiaki stand auf und stand nun hinter Access der noch gar nicht merkte das sein vater hinter ihm stand. Alle anderen hatten Tränen in den Augen und warne kurz davor laut loszulachen. Access schaute die anderen an und merkte das Chiaki fehlte. Dann schreckte er kurz auf, als er eine Stimme hinter sich vernahm. "Soso, da findet es wohl einer lustig mich zu ärgern." Access sah seinem Vater in die Augen und sagte: "Aber Papa wir fanden das soooo witzig, als du nicht gemerkt hattest das Mama, nach zahlreichen Versuchen ihrerseits, wieder die Atte war." Alle prusteten los und Chiaki hatte nun einen mörderischen Blick aufgesetzt. Auch seiner Frau Maron versetzte er einen Musstest-Du-Es-Jedem-Sagen?-Blick und schon rannte er dem Acces hinterher und sagte: "Na warte wenn ich dich in die Finger kriege du kleiner frecher Rotzlöffel." Schon waren sie verschwunden und Jeanne setzte sich auf den Schoss ihrer Mutter, die immer noch sehr lachen musste. Später am Abend lagen die Kinder schon im Bett und Maron und Chiaki lagen auch schon im Bett. "Du hättest das nicht gleich jedem auf die Nase binden müssen." "Ach Chiaki, also ich finde es lustig. Hab dich nicht so." "Ich verzeihe dir nochmal." Chiaki küsste sie und drückte sie efst in seine Umarmung. Plötzlich zog jemand an der Decke der Beiden Verliebten. Sie schauten auf und es war Jeanne und Access. Sie standen da, Jeanne weinend und Access einfach nur müde. Maron fragte nur: "Wieder einen Alptraum gehabt mein Schatz." Jeanne nickte und Chiaki hob sie auf das Bett zwischen Maron und ihm und Access stand da etwas bedröpelt. Chiaki grinste und sagte: "Na los steh da nicht so und komm zu uns ins Bett. Access Miene erhelölte sich und stürzte zu den Beiden. Nach 10 Minuten schliefen die Beiden zwischen Chiaki und Maron ein und das Ehepaar steckte ihre Köpfe zusammen und küssten sich leidenschaftlich. Maron flüsterte: "Chaiki Nagoya, ich liebe dich." Er küsste sie noch einmal kurz und sagte: "Maron Nagoya ich liebe dich auch." und wie fandet ihrs? danke für all kommischreiber!!! ihr seid die besten!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)