Arbeit, Leben und Liebe! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 10: Schreckliche Erkenntnis! ------------------------------------ so endlich gehts mal weiter, nach soooooo langer zeit!!!! hoffentlich hab ich nichts verlernt oder so und hoffentlich gefällts euch und sry^^ also viel spaß!!! Schließlich waren die beiden im Krankenhaus und gingen ins Büro. „Maron, ich gehe kurz zu meinem Vater, noch etwas über einen Patienten besprechen.“ Sie nickte und wurde wieder einmal verlegen. Sie wurde, seitdem sie heute Morgen losgelaufen sind, immer wieder verlegen, wenn Chiaki sie ansprach, oder wenn sie ihm aus welchem Grund auch immer in die Augen schauen musste. Das heute Morgen hätte nicht passieren dürfen. Kaiki wartete in seinem Büro auf seinen Sohn und er müsste auch langsam hier erscheinen. Und wie er das dachte klopfte es an der Tür. „Herein!“ Chiaki kam in seinem Arztkittel rein und setzte sich vor den Bürotisch seines Vaters ohne eine Aufforderung. „Vater ich muss mit dir über Maron reden. Ich glaube ich liebe sie, aber ich weiß nicht genau, ob es wirklich so ist! Kannst du mir helfen?“ Kaiki schaute seinen schon fast verzweifelten Sohn an und war innerlich gerade der glücklichste Mann der Welt geworden. Chiaki, sein Sohn, konnte endlich lieben und war nicht immer wieder auf einen One Night Stand aus. Maron hatte es ihm wirklich angetan. Er war stolz auf seinen Jungen. „Nun Chiaki, bevor ich dir einige Fragen stelle, erkläre ich dir, das ich weiß wie es sich anfühlt zu lieben. Du weißt wenn deine Mutter und ich uns nicht geliebt hätten, hätten wir dich nicht. Aber wir liebten uns, mehr als unser eigenes Leben und daran weißt du, das ich weiß was es heißt zu lieben!“ Chiaki nickte und verstand. „Nun fangen wir an. Chiaki, denkst du seitdem sie hier ist jeden Tag an sie?“ Chiaki nickte wieder und Kaiki fuhr fort: „Ist sie dir wichtiger als alles andere auf der Welt?“ Er nickte abermals und Kaiki machte weiter: „Willst du wenn sie traurig ist sie trösten und umarmen? Wirst du wenn sie einsam ist bei ihr sein? Willst du jeden Zentimeter ihrer Haut berühren? Sehnst du dich schon jetzt wieder nach ihr? Kriegst du Schmetterlinge in den Bauch, wenn sie dich einfach nur anlächelt? Würdest du sie zugerne küssen, bei jedem Wort das sie sagt?“ Chiaki öffnete den mund und brachte einfach nur ein „Ja!“ raus. „Ich denke das langt. Ja, Chiaki, da sist wahre Liebe. Du liebst sie aufrichtig. Nun warte nicht solange und sage das ihr, bevor sie vielleicht noch weg läuft.“ Chiaki starrte ihn an und stand nicht sofort auf, aber als Kaiki lauter wurde und sagte aufbrausend: „Na los, geh endlich!“ Chiaki stand auf und öffnete die Tür. „Danke Vater!“ Er verschwand und Kaiki stand auf den Beinen und grinste. Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück und schnaufte tief durch. Chiaki lief glücklich in Richtung sein Büro, als er plötzlich ein paar Ärzte vor seiner Bürotür sah. Sie schoben ein Bett hinein und einige standen erschrocken da. Chiaki kam näher und fragte, da er ja der Chef mit seinem Vater dieses Krankenhaus leitete. „Was ist hier los?“ Einer der Ärzte sah ihn an und sagte: „Die Schwester in ihrem Büro ist anscheinend rückwärts gestolpert und hat sich den Kopf an einer Kante aufgeschlagen. Sie ist bewusstlos und wir müssen sie sofort untersuchen. Sie wacht nicht auf, wenn wir versuchen sie anzusprechen.“ Chiaki stand das blanke Entsetzten ins Gesicht geschrieben. Er schluckte kräftig und betete: Er schaute vorsichtig in sein Büro und was er dort sah schockte ihn. Maron wurde gerade auf das Bett gehievt, bewusstlos und auf dem Boden eine kleine Pfütze Blut. Chiaki stand wacklig auf seinen Beinen und eine Schwester schob ihm einen Stuhl hin und veranlasste ihn sich zu setzten. Als plötzlich sein Vater und ein anderer Arzt den Flur entlang gerannt kam. „Chiaki! Ich habe gehört was passiert ist!“ Doch Chiaki verstand kaum was, er war in seinen eigenen Gedanken gefangen und versuchte sich zu sortieren. Sein Vater wusste das er nicht mehr an die Aufmerksamkeit seines Sohnes gelangen konnte und ging deswegen gleich zu Maron und untersuchte sie. Er sprach dabei zwei Schwestern an. „Bringt meinen Sohn in mein Büro. Taki, sie hat ein kleines Loch im Kopf, genau da wo das Kleinhirn ist. Ich hoffe sie hat keine Amnesie, oder Gedächtnisschwund. Außerdem liegt sie anscheinend im Koma. Wir müssen die Wunde zunähen und sie stabilisieren. Los!“ 3 Ärzte, Kaiki dazugezählt, und 2 Schwestern, rannten mit der im Bett liegenden Maron zum nächsten OP-Saal. Chiaki währenddessen, war im Büro seines Vaters und war in einer anderen Welt. So dachte er noch 2 Stunden, bis sich die Tür öffnete und sein Vater reinkam. Er setzte sich tiefseufzend in seinen Stuhl und wischte sich über die Stirn. „Chiaki?“ Chiaki schaute seinen Vater zwar an, dachte noch nach und ganz plötzlich fiel ihm ein was jetzt in diesem Moment mit Maron los war. „Vater, was ist mit Maron?“ Kaiki schaute seinen Sohn an und redete ruhig mit ihm. „Also, Marons Werte sind alle stabil, sie stieß sich den Kopf genau da, wo ihr Kleinhirn sitzt, könnte sein, wenn sie aufwacht das sie sich an nichts mehr erinnert. Natürlich muss ihr dann jemand zur Seite stehen, der ihr hilft sich wieder zu erinnern. Aber das wird sich noch zeigen, vielleicht hat sie ja Glück im Unglück! Sie schläft gerade im Moment. Koma können wir ausschließen, sie öffnete kurzzeitig mal die Augen, bevor wir ihr die Vollnakose verabreicht haben. Sie brauch jetzt vorallem Ruhe. Heute Abend kannst du sie besuchen gehen. Du bekommst heute frei!“ „Was, aber...“ „Keine Widerrede, in deinem Zustand lass ich dich ganz sicher nicht arbeiten.“ Chiaki sah seinen Vater an und er wusste das es keinen Sinn hatte weiterhin zu diskutieren. Kaikis Blick war so eisern und hart, so hatte er es selten bei ihm gesehen. Chiaki trappte aus dem Büro und schaute mit leeren Augen auf den Boden. War dass das Schicksal das diese Liebe treffen sollte? Chiaki wusste es nicht. Er stieg in sein Auto und fuhr immer noch mit leeren Blicken los. Viele Leute schrieen nach ihm oder einige Autos hupten, aber das nur weil Chiaki einfach über rote Ampeln fuhr, oder einfach Fußgangerüberwege überquerte ohne auf die vorübergehenden Leute zu achten. Zu Hause parkte er auch ehr schlecht als Recht ein. Sein Auto stand fast auf der ganzen Fahrbahn und er stieg aus als ob nichts wäre. Als er fast am Eingang war rief ein Autofahrer zu ihm: „Hey noch weiter in die Mitte ging es nicht oder?“ Der Fahrer fuhr weiter und Chiaki ging als ober nichts gehört hätte einfach weiter. In seiner Wphnung setzte er sich auf das Sofa und schaute aus dem Fentser. Er hatte einen sturren Blick nach draußen. Sein Blick wurde unklar. „Maron wacht auf! Kommt, Maron wacht auf!!!“ Chiaki schaute auf die Person die in dem Krankenbett lag. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah den lächelnden Chiaki. Chiaki hielt ihre Hand und freute sich wie ein kleines Kind. „Dir gehts gut, endlich!“ Maron die nicht wusste wie ihr geschah, wurde mit einer Umarmung umrumpelt. Doch plötzlich steiß sie ihn weg und sagte: „Hör auf! Was machst du denn da? Mich einfach so zu umarmen.“ Chiaki sah sie an und sagte: „Maron hör auf mit den Witzen, das ist nicht lustig!“ Er freute sich und wollte sie wieder umarmen, doch wieder blockte Maron ab. „Sag mal wer bist du denn überhaupt?“ Chiaki stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Er stand auf den Blick auf Maron gerichtet und er drehte sich um und schluckte den nächsten Schock. Er sah einen Stadtpark und ein Hügel mit vielen Blumen darauf. Auf dem Gipfel des Hügels stand Maron, mit jemandem anderen Hand in Hand. Sie schauten sich lächelnd an und Maron schaute nochmal nach links und müsste normalerweise Chiaki sehen. Sie grinste und drehte ihen Kopf zu dem jungen mann. Sie sagte: „Ich liebe dich!“ Chiakis gebrochenes Herz, zersplitterte nun noch vollends als er sah das die Beiden sich leidenschaftlich küssten. „Nein! Maron! Das kann nicht wahr sein! Nein!!!“ „Chiaki! Chiaki!“ Chiaki schreckte ganz plötzlich auf. Sein Vater stand in seiner Wohnung und begutachtete ihn. kommentaro! 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