Arbeit, Leben und Liebe! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Also so hier das nächste Kapitel, sorry hat ein bisschen lang gedauert kann auch sein das das nächste mal es noch länger dauert, da meine eltern mir das internet weg nehmen :-( aber ich versuche es irgendwie euch zu geben^^ viel spaß beim lesen... Am nächsten Morgen wurde Maron unsanft von ihrem Wecker geweckt. Wie sie da in diesem Bett lag würde bestimmt jeden Mann umhauen, so süß sah sie aus. Ihr fielen viele Haarsträhnen in das Gesicht, erhob ihren Oberkörper, damit sie saß, schaltete den Wecker aus und rieb sich die Augen. Dabei saß sie noch immer in ihrem BH da. Die Bettdecke war nur noch auf ihren Beinen das man einen wunderschönen Ausblick auf ihren Bauch und alles was bis zu ihrem Gesicht kam beobachten konnte. Dann streckte sie sich richtig und stand auf. Sie sah auf das Buch und musste wieder an gestern Nacht denken. Sie wurde wieder rot, weil es ihr peinlich war, sehr peinlich und heute würde sie wieder Chiaki treffen. Das musste ja kommen, gleich an einem Tag, traf sie auf einen gut aus sehenden Mann. Das Buch ließ ihr aber auch ein Schauer über den Rücken laufen das es ihr überall kribbelte. Sie freute sich auf den heutigen Abend. Sie ging an den Kleiderschrank, holte sich Unterwäsche und Klamotten und verkroch sich ins Bad. Dort duschte sie ausgiebig und zog sich an. Danach ging sie in die Küche und frühstückte. Sie aß zwei Brötchen und machte sich auf den Weg in ihre neue Arbeitsstelle. Zum Nagoyakrankenhaus. Chiaki wurde ebenfalls unsanft von seinem Wecker geweckt. Doch er hatte gleich ein lächeln auf den Lippen. Er war sich sicher, heute würde er es schaffen. Er sah heute seine Maron wieder und diesmal würde er es schaffen und versuchen nicht auf zu hören. Es würde ein guter Tag heute werden. Sein Traum war irgendwie komisch gewesen. Er konnte nicht sagen ob es ehr ein Alptraum war oder eine Nachricht an ihn. Er erkannte diese Stimme nicht. Er war in einem dunklen Raum und plötzlich hallte eine Stimme in diesem Raum. Diese Stimme war lieb und zart und hätte einen in ihren Bann gezogen wenn sie länger gesprochen hätte. Chiaki kam diese Stimme vertraut vor, doch wusste er es nicht. Sie kam von überall her und sagte: "Sie wird dir das Vergessene wieder ins Gedächtnis rufen. Sie wird es dir beibringen. Enttäusche sie nicht." Er wusste nicht wem diese Stimme gehörte, oder was sie damit meinte, aber im Moment war es ihm egal, er musste arbeiten gehen. Er stellte den Wecker aus und setzte sich erst mal hin um sich zu strecken und die letzte Müdigkeit auszuschütteln. Die Bettdecke war schon längst nicht mehr in seinem bett, denn es war heiß, sehr heiß. Die Sonne strahlte schon aus vollen Zügen und blendete Chiaki. Er wusste dass die Sonne nur in seine Wohnung um diese Uhrzeit strahlte. Sie stand rechts von seiner Wohnung und Marons Balkon und Fenster war links von ihm. Er griff sich an den Kopf über so was machte er sich Gedanken. Aber wenn ihn jetzt eine Frau sehen könnte würde sie sofort zu ihm ins Bett springen. Durch die Sonne konnte man seine gebräunte Haut richtig sehen und das sah sehr sexy aus. Außerdem hingen seine Haare wild in seinem Gesicht herum und sein Waschbrettbauch, mit seinen Bauchmuskeln, ging immer wieder vor und zurück, durch seine Atmung. Er sah einfach zum verlieben aus. Er stand auf und machte sich im Bad fertig. Heute würde er sich wieder mit seinem Vater hin setzten und ihm die Geschehnisse letzter Nacht erzählen. Nach dem duschen, frühstückte er noch und machte sich ebenfalls auf den Weg zur Arbeit. Maron öffnete ihre Haustüre und schloss. Als sie die abgeschlossen hatte, öffnete sich die Nachbartür und Chiaki kam zum Vorschein. Er schloss sie schnell ab und Maron schaute in seine Augen. Sofort wurde sie rot, denn ihr war diese Sache gestern Abend einfach zu peinlich gewesen. Chiaki grinste nur und musterte sie wieder einmal. Sie sah aus wie gestern, nur das sie diesmal eine dunkelblaue Trainingshose anhatte, worin sie wirklich sexy aussah und dazu das passende Oberteil. Er stellte fest, das es vielleicht ein bisschen zu eng anlag und so ihre Brüste sehr zum Vorschein kam, was er ja dadurch bemerkte. Ihm stieg wieder Wärme auf und fragte dann: "Gehst du zur Arbeit?" Chiaki wusste schon, heute würde er erst einmal ein bisschen langsamer machen. Maron fing sich wieder und versuchte den Vorfall zu vergessen und antwortete: "Ja, du sicher auch, oder?" "Ja, hast du ein Auto?" "Nein, ich laufe." "Du kannst mit mir fahren. Ich habe ein Auto." "Oh, nein danke, ich laufe lieber." "Okay, dann laufe ich mit dir." Lächelte er sie an und Marons Herz begann eine Stufe höher zu schlagen. Sogar wenn er nur lächelte verführte er bestimmt die Frauen reihenweise. "Okay, dann lass uns gehen." Maron lief zum Aufzug und öffnete diesen. Beide traten ein und hingen schweigend ihren Gedanken nach. Maron schielte während sie so im Aufzug standen zu ihm rüber. Von der Seite konnte man seinen Brustkorb noch besser erkennen. Er war wirklich stark gebaut. Außerdem sah er verdammt gut aus. Chiaki bemerkte den Blick von Maron und grinste sie an. Maron wurde rot und drehte ihren kopf sofort wieder nach vorne und schaute verlegen auf ihre Füße. Chiaki mochte es, wenn Frauen rot wurden. Als der Aufzug sich öffnete, schritt Maron schnell nach draußen und Chiaki lief ihr lächelnd nach. Unterwegs redeten sie und Maron musste zum ersten Mal feststellen, das er nicht nur das eine im Kopf hatte. Man konnte sich mit ihm auch wie normale Menschen unterhalten. Chiaki fragte plötzlich: "Maron, willst du meine persönliche Krankenschwester werden? Du kannst mit mir bei Operationen immer helfen. Na was sagst du?" Maron schaute ihn erschrocken an und dachte nach: "Und dein Büro ist gleich bei mir." "Okay." "Also gut ich bespreche gleich alles mit meinem Vater." Er lächelte sie mit einer seiner verführerischen Lächeln an und Maron hatte sich wieder sofort in dieses lächeln verträumt. Doch es verging schnell und sie schaute weg. Nach einer Weile kamen sie an einem Park vorbei. Maron sah ein Paar mit ihrem Kind spielen. Maron seufzte auf und wünschte sich auch einen Mann und auch Kinder würde sie gerne mal haben. Sie dachte wie es wäre wenn: Maron merkte selbst nicht wie eifersüchtig sie war. Chiaki hin gegen merkte wie sie aufseufzte. Der Grund warum sie aufseufzte erkannte er schnell. Er sah das verliebte Paar mit ihrem Kind. Er legte einen Arm um sie, zog sie zu sich und flüsterte in ihr Ohr: "Was ist los? Warum seufzt du auf? Ist es wegen dem Paar? Weil sie Kinder haben und glücklich zusammen sind!? Wenn du willst erfülle ich dir den Wunsch." Maron schaute ihn erschrocken an. Sie wurde zu einer Tomate und stellte sich gerade was ganz unanständiges vor. Er wollte ihr den Kinderwunsch erfüllen und sie glücklich machen! Dann riss sie sich von ihm los und streckte ihm die Zunge aus. "Du willst mich glücklich machen? Du machst ja mehr mit anderen Frauen rum, also warum sollte ich gerade von dir glücklich werden?" Damit rannte sie vor und Chiaki hielt sich die Hand an die Stirn. Dann grinste er breit und sagte zu sich selbst: "Oh hab ich da Eifersucht gehört?" Maron rannte ins Krankenhaus und stellte sich an Chiakis Büro. Dort wartete sie auf ihn und überlegte noch mal über das nach was er sagte: "Er will mir den Kinderwunsch erfüllen! Ts dieser doofe Playboy. Eigentlich wäre das ja schön und gut, aber er liebt mich doch gar nicht. Außerdem spielt er doch bestimmt nur mit mir. Für ihn wäre ich nur ein weiteres Abenteuer das in sein Lebenslauf eingetragen würde." So und wie war es? Also bitte gebt mir Kommis wie immer, die sin immer so nett von euch die kommis. danke auch wieder für die letzten^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)