Arbeit, Leben und Liebe! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 4: Sie wären ein hübsches Paar? --------------------------------------- der titel, ich weiß aber was besseres fiel mir nicht ein udn den titel find ich gar nicht so schlecht. also hier das nächste kapi. viel spaß beim lesen. Sie legte das Buch auf ihren Nachttisch und legte sich etwas senkrechter auf das Bett. Als sie diesen Test gelesen hatte, hatte sie schon heftiges Bauchkribbeln und ihre Körpertemperatur hatte einen Schlag zugenommen. Sie hob ihre rechte Hand und streckte den Zeigefinger aus, während sie die anderen Finger lässig herabhängen ließ. Sie setzte an ihren Hals an und fing so an wie es das Buch beschrieb. Und sie merkte gleich die erste Reaktion. Schon als sie mit ihrem Finger ihren Hals bis zwischen ihren Schlüsselbein streichelte bekam sie schon eine Gänsehaut. Sie schloss genießerisch die Augen und die romantische Musik entspannte sie noch mehr. Sie fuhr mit ihrem Finger weiter, wie es das Buch ihr sagte und bekam beim kitzeln ihrer Schultern die nächste Gänsehaut. Sie seufzte leise und wanderte nun weiter zu ihren Brüsten. Schon am Brustanfang bekam sie eine weitere Gämsehaut. Sie öffnete die Augen ein wenig und schaute ihre Brüste an. Ja, sie hatte schon große. Nicht zu klein aber auch nicht solche Monsterbrüsten, oder mit Silikon (Wie schreibt man dies?)! Nein, ihre waren natürlich. Sie wanderte in Kreisschritten weiter zu ihren Nippel und sie schloss wieder die Augen. Denn dort stöhnte sie schon leise auf, denn gerade trat die 2. Reaktion auf. Ihre Nippel versteiften sich und jetzt fuhr sie weiter nach unten. Die Reaktion Nummer 1 war schon gar nicht mehr zu zählen, denn eine Gänsehaut bekam sie fast jeder 2. bis 3. Sekunde. An ihrem Bauchnabel bekam sie noch eine Gänsehaut. Ihre Körpertemperatur war inzwischen sehr hoch gestiegen und ihr Herz raste vor Aufregung und Erregung. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und ging weiter mit ihrer Hand. Vor ihrem Slipanfang stoppte sie und bekam die nächste Gänsehaut. Dann setzte sie an den Knien den Finger an und wanderte in der Innenseite nach unten. Sie stöhnte weiter auf und als sie kurz vor ihrem Ende des Oberschenkels war bekam sie eine kleine Erregung. (Also kein Orgasmus oder so nur ein Anzeichen das es sie erregt hat.) Damit trat Reaktionsergebnis 3 in Kraft. Sie öffnete die Augen und dachte nach. Sie hatte große Lust im Moment auf einen Mann. Am besten vielleicht mit Chiaki, was dachte sie denn da? Ihr Körper sagte, das sie unbedingt mit ihrer wahren Liebe schlafen wollte und ehrlich gesagt sie wollte es auch, aber dazu musste sie erst mal den Mann findet der sie liebt und den sie liebt. Aber das sie das Buch sich genommen hatte, war ein gutes Geschäft. Es war interessant und sie wollte unbedingt morgen das nächste Kapitel lesen. Durch den Kerzenschein funkelte ihr Körper und die Musik machte wirklich alles schön und entspannend. Sie nahm sich das Buch, schlug es auf und las was das nächste Kapitel war, dazu war eine kurze Erklärung um was es sich handelte: "Der richtige Mann!? Den Test bestanden nur den Mann noch nicht gefunden!?" Das würde sie als nächstes lesen und zwar morgen. Sie freute sich über diesen Test und legte sich noch entspannend hin. Immer noch hatte sie nur ihren Slip an. Noch 10 Minuten vorher. Chiaki wachte auf und hörte eine Melodie. Sie kam von nebenan. (Ihre Schlafzimmer liegen gerade Wand an Wand.) Er hatte gerade mal eine halbe Stunde geschlafen. Er ging aus seinem Bett, auf den Balkon und sprang auf Marons Balkon. Zum Glück war die Balkontür offen, somit er keine Probleme hatte rein zu kommen. Es war alles dunkel und er sah das die Schlafzimmertür einen Spaltbreit offen war und es brannte eine Kerze, dies sah er daran das das Licht so flackerte. Dann hörte er ein leises stöhnen von dem Schlafzimmer. Er hörte die Musik dazu und er wusste das dies sehr romantisch sein musste. Romantische Musik, Kerzenschein, im Schlafzimmer und dann stöhnte Maron auch noch, sie wird doch wohl nicht gerade mit jemandem schlafen. Chiaki war entsetzt, er erschrak bei diesem Gedanken und wieder wunderte er sich wieder über diesen Gedanken. Er schlich sich an die Tür, ganz langsam und darauf bedacht das er keinen laut von sich gab. Er sah Fin, die Katze von Maron in ihrem Korb schlafen und er hörte sein herz rasen, denn er hatte Angst, Angst das Maron mit jemandem anderen schlief. Warum? Warum? Hatte Maron ihm es etwa so angetan? Es war wirklich Zeit das er mit seinem Vater darüber sprach. Er war fast an der Tür und hatte Angst das Maron seinen schnellen und harten Herzschlag hören konnte. Er fing schon an zu schwitzen und erschrak sich als er eine Eule von draußen hörte. Er ging zur Schlafzimmertür von Maron und schaute hinein. Erst sah er ein paar Regale, dann musste er seinen Kopf in einen anderen Winkel bringen, damit er mehr sah. Er sah den CD-Spieler, der die Musik ab spielte, danach sah er den Nachttisch, worauf ein Wecker, eine Kerze und ein Buch standen. Nun musste er seinen Kopf noch mal in einen anderen Winkel bringen damit er weiter hinein sehen konnte. Als er dies gemacht hatte, schoss ihm eine Unmenge von Blut in seine Hose. Er riss die Augen auf, er hatte sofort eine harte Erregung, sein Körpervolumen nahm sofort zu, sein Herz explodierte wie ein Vulkan, er schwitze plötzlich verdammt stark, sein Puls hatte an Geschwindigkeit stark zugenommen, er öffnete gleich die oberen 4 Knöpfe, womit sein Hemd ganz offen war, er bekam weiche Knie, er hielt sich zurück, er wollte in dieses Zimmer. Er sah gerade Maron bis auf ihren Slip nackt in ihrem Bett liegend und wie es aussah, verwöhnte sie sich gerade selbst. Es machte ihn verrückt, sie so zu sehen, mit geschlossenen Augen, sich mit dem Finger über ihren Körper zu streicheln und noch leise dabei zu stöhnen. Er wollte unbedingt in dieses Zimmer, sie verwöhnen, sie berühren, sie streicheln, sie spüren, sie fühlen, sie küssen und sie glücklich machen. Er merkte wie seine Hose drückte, doch es war ihm im Moment egal, denn er wollte sie erst noch ein bisschen beobachten, bevor er sie überraschen würde und zu ihr gehen würde. Oh Gott, sie ist wunderschön. Ihr braunen Harre lagen verteilt auf dem Kissen. Sie trug einen weißen Slip und mit ihrer einen Hand fuhr sie sich gerade vom Knie, weiter zur Innenseite ihrer Oberschenkel bis fast an ihre Weiblichkeit. Chiaki atmete tief ein und tief aus. Dann sah er wie sie noch einen Moment nach dachte und dann die Augen öffnete. Sie beugte sich über ihr Nachttisch und wie sich ihre Brüste bewegten, brachten Chiaki um den Verstand. Er sah wie sie das Buch öffnete, sich kurz was durch las und wieder bei Seite legte. Dann lag sie noch weiterhin da. Dann reichte es Chiaki, er konnte einfach nicht länger warten, er musste nun da rein gehen. Ohne Vorwarnung öffnete er die Tür und Maron erschrak sich und saß mit einem Schlag stock steif da. Chiaki sah sie an und war mit 2 Schritten bei ihr. Er drückte sie sanft in die Küssen und beugte sich über sie, nein er legte sich auf sie. Er hielt ihre Hände fest und schaute ihr in die Augen. Eine Hand hatte er noch frei, während er mit der andern beiden Händen ihre Hände fest hielt. Er war heiß wie ein Vulkan und Maron fing an zu schwitzen. Sie hatte immer noch nicht richtig registriert, das gerade ihr Nachbar den sie erst seit heute kannte rüber in ihr Schlafzimmer kam und sie gerade fest hielt. Dabei lag er noch auf ihr und sie hatte nichts an außer ihren Slip. Sie wurde zu einer Tomate und sagte stotternd: "Chiaki! Was machst du hier?" Mit der Zeit wurde sie immer lauter. "Wenn du keinen guten Grund hast dann schreie ich du Lustmolch. Ich habe vielleicht nichts an. Du Spanner und Macho, du Playboy." Chiaki brachte sie zum Schweigen, indem er einen Finger auf ihre Lippen legte. Sie war still und er sagte flüsternd: "Maron unterbrich doch nicht deine aufgebaute romantische Atmosphäre. Ich erkläre es dir. Also, ich habe geschlafen und dann bin ich durch diese Musik hier aufgewacht. Ich habe mich gefragt was meine hübsche Nachbarin noch macht und bin deshalb über den Balkon zu dir gekommen. Dann sehe ich deine Schlafzimmertür und höre ein leises stöhnen. Das kam von dir und dann hab ich gedacht, was du machst und hab in dein Zimmer geschaut. Dann sah ich dich wie du dir mit dem Finger über deinen Körper gestreichelt hast. Ich hatte dir dabei zu geschaut und jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten." Maron schaute ihm in die Augen und sie war immer noch rot und verlegen. Chiaki schaute ihr immer noch sanft in die Augen und Maron sagte dann: "Und was willst du jetzt machen?" "Ich weiß nicht, erstens, muss ich dir sagen Maron du bist wunderschön. Zweitens, ich bin verrückt nach dir und das nur nach dir." "Ach und warum nur nach mir?" "Dies weiß ich selber nicht, wie du von Miyako gehört haben wirst, bezeichnet man mich als Aufreißer, aber soll ich dir sagen warum ich das seit heute nicht mehr bin?" "Dann sag mir es!" "Ich war nachdem ich bei dir war, bin ich noch mal in die Disco gegangen wie ich es fast jeden Abend gemacht habe. Dann nehme ich von dort immer ein junges hübsches Mädchen mit und wir haben Spaß, doch heute Abend weißt du habe ich es nicht fertig gebracht. Der Gedanke war, warum ich aufgehört habe, weil ich an dich dachte." "Warum das kann jeder sagen, vielleicht hast du sie ja vernascht und lügst mich an." "Ich lüge nicht, wenn ich sie vernascht hätte würde ich jetzt mit ihr zusammen in meinem Bett liegen. Außerdem bin ich kein Aufreißer mehr, eigentlich war ich das auch nie, denn noch ein Beispiel, ich hätte dich in meinem Büro haben können, denn auch da habe ich aufgehört." "Okay, ist ja gut. Ich glaube es dir." Maron war ein bisschen gereizt, denn es war ihr sehr peinlich dass er sie nackt sah. Am liebsten hätte sie ihm jetzt rechts und links eine Ohrfeige verpasst, doch es ging nicht. "Was mich interessiert, was hast du da gemacht, dich mit dem Finger berühren, du wolltest doch nicht etwa..." "Nein, ganz sicher nicht, hier ließ dir das erste Kapitel durch." Chiaki las: Was Frauen wirklich wollen!? Er grinste sie an und las sich das erste Kapitel durch. Maron beobachtete ihn. Seine Lippen, sie würde jetzt zu gerne mal kosten. Dann sah sie etwas weiter nach unten, oh Gott, er hatte sein Hemd offen und sie sah seinen gesamten Oberkörper. Sie hatte Recht gehabt, er trainierte wahrscheinlich. Seine Bauchmuskeln waren einfach perfekt und sein Brustkorb, sie war sprachlos, ihr wurde noch heißer als es ihr ohnehin schon war und ihr Herz gewann an Schnelligkeit. Ihre Brüste berührten seinen Brustkorb und ihr wurde noch heißer. Seine Haut war so zart und so stark. Ihr Beine berührten seine Beine, die sich ebenfalls, auch wenn er eine Hose anhatte, stark anfühlten. Sie schloss für eine Weile ihre Augen und genoss das Gefühl seines Brustkorbes. Chiaki erging es nicht anders, ihre Brüste zu spüren machte ihn verrückt und es pumpte sich immer mehr Blut in seine Hose. Außerdem war ihm auch heiß und sein herz raste einfach so schnell wie es ging. Als er sich das erste Kapitel durchgelesen hatte, sah er zu ihr und bemerkte dass sie genießerisch die Augen geschlossen hatte. Ihr musste es auch gefallen ihn zu berühren. Er kam mit seinem Gesicht immer näher, er wollte ihre zarten und weichen Lippen endlich berühren dürfen. Dann schloss er die Augen und berührte nun ihre Lippen. Er küsste sie und ihre Lippen waren so warm, so zart, so weich einfach der Wahnsinn. Maron riss erschrocken die Augen auf, als er sie küsste. Doch gleich entspannte sie sich wieder und fing an den Kuss zu genießen. Sie erwiderte ihn aber nicht. Chiaki ließ seine eine Hand ein bisschen wandern. Er umspielte ihre Oberschenkel und ging gleich zu ihren Hüften dann streichelte er an der Seite ihrer Brüste weiter und hörte dann schließlich auf. Chiakis Lippen waren ebenfalls warm, weich, sanft und er konnte küssen das bekam sie gerade zu spüren. Aber er stoppte das Küssen, als er auch schon seine Streicheleinheiten stoppte. Er sah ihr in die Augen lächelte und sagte: "Maron du bist wirklich eine wunderhübsche Frau. Du hast eine atemberaubende Figur. Du machst mich völlig verrückt nach dir. Weißt du,..." er ging ganz nah an ihr Ohr knabberte rein und flüsterte dann weiter: "... ich hoffe das ich der Mann bin, in den du dich verliebst. Ich werde jetzt gehen, meine Süße." Er ließ sie los und Maron war wieder voll und ganz da. Sie gab ihm eine Ohrfeige rechts und links und Chiaki sah sie nur grinsend an. "Ja ich verstehe, die habe ich wirklich verdient!" sagte er und rieb sich beide Wangen. "Ja hast du auch du Spanner." "Okay, wir sehen uns Morgen in der Klinik. Gute Nacht mein Engel." Dann ging er und Maron saß auf ihrem bett immer noch rot und peinlich berührt. Er hatte sie nackt gesehen. Dieser Spanner. Trotzdem war sie ganz durcheinander. Auf der einen Seite sollte sie eigentlich sauer auf ihn sein, sehr sauer sogar, doch auf der anderen Seite, war er einfach so zärtlich, so warm, sie fühlte sich einfach wunderbar und seine Lippen das war ihr erster richtiger Kuss mit ihm. Als er sie küsste bebte Marons Brustkorb. Und sein Körperbau war einfach nur himmlisch. Er gehörte auf jeden Fall zu den Männern die stark gebaut waren. Und Maron gehörte zu den 80% die auf starke Männer aus war und auch zu den 15% die auf wahre Liebe aus waren. Sie überlegte sich den Satz noch mal den Chiaki gesagt hatte: "Er hofft das sie sich in ihn verliebe." Dann musste er sich aber sehr anstrengen und er musste es beweisen. Sie freute sich morgen auf den nächsten teil ihres Buches, denn dort gab es Tipps, wie man am besten erkennt das ein Mann dich liebt und ob es wirklich die wahre Liebe ist. Danach kommen, das hatte Maron noch gelesen, erotischere Kapitel die etwas tiefer gingen. Sie schaute an sich runter und merkte dass sie immer noch nichts anhatte außer ihren Slip. Sie zog sich ihren BH an, machte die Musik aus und pustete die Kerze aus. Dann legte sie sich ins Bett und setzte komischerweise ein lächeln auf, warum auch immer, aber sie war einfach froh. Ob es was mit Chiaki zu tun hatte. Er verdrehte ihr wirklich den Kopf und brachte sie einfach durcheinander. Dann sagte sie lächelnd und flüsternd: "Chiaki, du süßer Trottel." Chiaki war währenddessen in seinem bett und fragte sich schon wie so oft am Tag: Was war los mit ihm? Jede Frau, jede Krankenschwester, einfach alle die er wollte, waren nach 5 Minuten baggern schon so gut wie in seinem Bett. Dies schaffte er auch bei Maron, doch nie noch nie in seinem Leben hat er aufgehört, sie zu vernaschen. Er dachte über die Geschehnisse des Tages nach. Morgens hatte er zuerst ein komisches Gefühl in der Magengegend bekommen, zunächst kam dieses Gefühl voll zur Geltung als Maron in sein Büro trat. Danach verführte er sie in seinem Büro und hörte einfach auf. Als nächstes die Verführung auf dem Balkon, darauf folgte das Discomädchen das er im Bett ablehnte. Und jetzt das, er hatte Maron halbnackt unter ihr und sagte ihr: "Ich hoffe du verliebst dich in mich." Aber er musste auch grinsen als er an sie dachte. Sie hatte ja, oh Gott, so schöne und große Brüste. Die er noch berührte. Ihre Figur war atemberaubend und ihre Haut, göttlich. Sie war ein Engel, nein sie ist ein Engel und eine Göttin zugleich. Ihre Haut weicher wie ein Engel und zarter wie eine Göttin. Er wusste eins, er wollte Maron haben. Aber auch dafür gab es ein Problem, wie bekam er Maron ins Bett ohne das er einfach so aufhört. Als nächstes würde er erst mit seinem Vater reden, vielleicht wusste er was mit ihm los ist. Er beschloss jetzt erst mal auszuschlafen und hoffte dass er von Maron träumte. Also und wie fandet ihr es? also ich erwarte von euch nur kommis. bitte gebt mir welche!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)