A broken Heart, a character confusion and a Happy End? von abgemeldet (neues kapitel on^^) ================================================================================ Kapitel 10: Ein Wochenende mit romantischer wendung --------------------------------------------------- Hey Es hat lange gedauert ich weiß aber hatte zu viel Stress in der schule, mein leben wieder in Ordnung bringen und Weihnachtsgeschenke kaufen dann auch noch hoffe das ist ein gutes Weihnachtsgeschenk Dieses Kapitel widme ich meinem besten freund der leider nicht mehr unter uns weilt. Er hat meine ff auch gelesen und da er sich schon auf das kapitel gefreut hat und es leider nicht mehr zu lesen bekommt möchte ich es ihm widmen. Er wird immer einen Platz in meinem Herzen behalten und ich werde ihn nie vergessen. Es war nun schon etwas Zeit vergangen und Marron und Chiaki hatten nur noch einen Abend bevor es hieß ab in den Urlaub. Diesen genossen die beiden besonders, Chiaki hatte liebevoll seine Arme um Marron gelegt um sie zu wärmen da erstens die Heizung ausgefallen war und zweitens weil es so auf dem Sofa gemütlicher war. " Du Marron?", fragte Chiaki in den fast leeren Raum hinein. " hm", antwortete Marron die sich immer weiter an ihren liebsten herankuschelte. Nur bei diesem einzigen Wort musste Chiaki zurückdenken auf die letzten Wochen. Seit dem sie Yashiro getroffen hatten war Marron öfter nicht wieder zu erkennen gewesen doch in der letzten Woche war sie wieder der brave Schmusetiger geworden und nicht die wilde Raubkatze. "Ich liebe dich", wisperte er in ihr Ohr. " Das weiß ich doch", entgegnete sie und drückte ihm einen sachten Kuss auf die Lippen. Mit einem grinsen das ihre kirschroten Lippen umrundete kuschelte sie sich wieder an ihn. So lagen sie noch eine lange Zeit da jeder in seiner Gedankenwelt am träumen. Doch plötzlich kam das was solche Momente immer kaputt machte Chiakis Magen fing an zu Knurren. Langsam richtete Marron sich auf und schaute ihn mit ihrem das ist nicht dein ernst blick an. Doch er grinste Marron nur mit einem verführerischen lächeln an weil er genau wusste das sie da nicht widerstehen würde. Er wollte gerade zu einem Satz ansetzten doch Marron hob schon beschwichtigend die Hände und begab sich in die Küche. Als Marron in ihrer Küche stand ,ging sie zum Brotschrank und schmierte Chiaki ein Marmelladenbrot danach ging sie damit wieder ins Wohnzimmer. Setzte sich auf Chiakis schoß und stellte das Brettchen so hin das Chiaki nicht dran kam sondern nur die allein. Das braunhaarige Mädchen nahm sich ein Stück hielt es Chiaki an den mund steckte es sich selber dann in den Mund. " Hey Marron das ist mein Brot", beschwerte sich der blauhaarige junge. " Das glaubst du. Das war vielleicht als ich es für dich geschmiert hab dein Brot jetzt ist es meins. Pech gehabt. Mmh schmeckt das gut", grinste Marron Chiaki an der sie verstört anschaute. Chiaki kam plötzlich ein Gedanke er kitzelte Marron so lange bis sie wieder nett zu ihm war und ihn fütterte. Dieser Abend hatte für das verliebte Paar noch viele lustige Gesten. Am nächsten Morgen wachte Marron ungewöhnlicher weise auf dem Sofa auf und sie lag in den armen von Chiaki.' Was mach ich hier denn und warum liegt Chiaki bei mir?', fragte Marron sich in Gedanken.' Ich weiß es wieder gestern Abend war er ja noch hier weil wir heute in den urlaub fahren warte mal in den urlaub fahren?' Mit einer schnellen Bewegung guckte Marron auf die nächstgelegene Uhr und erschrak als sie sah das es schon viertel nach zehn war. " Chiaki wach auf los wach auf", rief Marron hysterisch ihren auf den Sofa schlafenden geliebten zu. " hm was ist denn Marron", fragte dieser noch ganz verschlafen. " Wir haben verschlafen komm schon steh auf und hol deinen Koffer aber jetzt schnell", rief diese die schon ihren Koffer aus dem Schlafzimmer holte. Chiaki sprang auf schaute auf die Uhr und rannte in seine Wohnung um seinen Koffer zu holen. Seine Freundin die schon richtig angespannt war wartete schon vor seiner Wohnung als er dann auch raus getreten war hieß es ein rennen um die Zeit denn in 20 Minuten sollte ihr Zug gehen und zum Bahnhof brauchten sie mindestens 20 Minuten. Sie rannten und rannten doch da war es passiert das erste Missgeschick denn Marron blieb mit ihren Absatzschuhen in einem Gullydeckel stecken. " Chiaki warte meine Schuhe", schrie sie Chiaki schon fast hinterher da er schon weiter gerannt war und sie nicht bemerkt hatte. Doch der blauhaarige Junge drehte sich um und lief nun wieder auf sie zu um den Schuh aus dem loch zu ziehen. " Du hast so viele Schuhe musst aber gerade die anziehen den längsten Absatz haben. Frauen ein ungeklärtes Rätsel", warf ihr Chiaki vor. " Musst du gerade sagen du hast doch solange gebraucht mit Koffer packen und mich angerufen Schatz was soll ich denn auf der hinfahrt anziehen ich kann mich nicht entscheiden. Männer", murmelte Marron vor sich hin. " Was hast du gesagt?", fragte Chiaki sie darauf. " Nichts", erwiderte diese aber. Nach ein paar Minuten und rätselhaften Blicken von anderen Leuten hatten sie Marrons Schuh befreit. Nun hieß es mit dreifacher Geschwindigkeit weiter. Endlich nach den langen Minuten angekommen rannten sie erst mal zur Anzeigetafel. " Oh Gott der Zug fährt in zwei Minuten jetzt aber Beeilung", rief Marron und lief nach links. " Marron wir müssen nah rechts", sagte Chiaki der in die eben genannte Richtung ging. Marron drehte um und zog Chiaki mit der es in seinem angegeben Tempo nicht mal zu Weihnachten in den Zug schaffen würde. Auf dem Bahngleis neun drei viertel ( konnte ich mir nicht verkneifen) angekommen sahen sie das der Zug jeden Moment losfahren würde. " Marron nimm unser beiden Koffer in die hand", entgegnete Chiaki seiner liebsten. Bevor sie auch nur antworten konnte und die Koffer in der hand hatte nahm Chiaki sie auf seine Arme und lief mit ihr Richtung Zug. Noch in der letzten Minute konnte Chiaki die Tür des Wagons erreichen und mit Marron und den Koffern rein steigen bis der Zug auch schon losfuhr. " Geschafft", keuchte Chiaki. " Danke, nachher wirst du dafür belohnt", wisperte Marron ihm ins Ohr. Dann drehte sie sich um und machte sich auf die Suche nach ihrem reserviertem Zugabteil. Nachdem sie es gefunden hatte winkte sie Chiaki zu der die Koffer noch in der Hand hatte um zu Kommen. Als sie alles verstaut hatten oder besser Chiaki alles verstaut hatte sah er zum Fenster und was er da sah brachte ihn zum schmunzeln Marron war wirklich eingeschlafen. Sie konnte wirklich in jeder Lebenslage schlafen. Eine ganze stunde war nun schon vergangen seitdem sie in den Zug gesprintet waren und Marron friedlich auf ihrem sitz schlief. Doch so langsam sollte sie aufwachen denn bald endete ihre Zugfahrt. Langsam lehnte sich Chiaki über sie und gab ihr einen sanften Kuss. Als er endete schlug sie sofort die Augen auf und blickte in die haselnussbraunen Augen ihres Freundes. " Marron wir sind gleich da sollten wir nicht schon mal unsere Sachen zusammensuchen?", fragte sie dieser nach einer weile des Betrachtens. " Ja ist okay ich fang schon mal an *gähn*", antwortete die noch etwas schläfrige Marron. Ein grinsen machte sich auf Chiakis Gesicht breit als er sie gähnen sah.' Sie ist so süß egal was sie tut', dachte sich der blauhaarige. Nachdem Marron wieder alles in ihre Handtasche verstaut hatte und Chiaki in seiner Jackentasche hielt der Zug auch schon am Ziel in Maratie. Als sie ausgestiegen waren entdeckte Chiaki einen Mann der ein Schild hochhielt wo drauf stand: Herr und Frau Nagoya. " Schatz ich glaube damit sind wir gemeint", flüsterte Chiaki seiner Liebsten ins Ohr und zeigte damit auf den Mann mit dem Schild. Marron hinter sich herziehend ging Chiaki auf den Mann zu. " Hallo wir sind die Nagoyas", stellte Chiaki sich und Marron vor. "Oh Herr und Frau Nagoya sie verbringen sicher ihre Flitterwochen bei uns. Folgen sie mir bitte", gab der Mann von sich. " Aber wir sind doch gar nicht verheiratet Chiaki", wisperte Marron. " Was nicht ist kann ja noch werden mein Schatz", entgegnete er ihr und ließ eine verdutzte Marron zurück weil er schon mal langsam dem Mann folgte. Nach einigen Minuten der Sprachlosigkeit folgte Marron dann auch dem Mann. Der Mann der die beiden für verheiratet hielt führte die beiden direkt zu einer Limousine um sie ins Hotel zu Bringen. Knapp nach einer Halben stunde bestaunten die beiden verliebten das Hotel in dem sie nun eine ganze Woche wohnen würden. Plötzlich hörten die beiden eine vertraute stimme: " Wenn das nicht mein Sohn und mein zukünftiges Schwiegertöchterchen sind". Langsam aber ganz langsam drehten sich die beiden in die Richtung aus der die stimme gekommen war. Wie erwartet war es Chiakis Vater der wieder breit grinste. " Vater was ,was machst du hier?", fragte Chiaki bestürzt.' Wenn der mir hier die Woche mit Marron vermiest kriegt er richtig Ärger von mir', dachte sich der blauhaarige Junge in Gedanken. " Na ich mache hier n Woche Urlaub mit meiner neuen Ehefrau genauso wie du mit Marron-chan", entgegnete das Oberhaupt der Familie Nagoya. " Aber irgendjemand hat mir die von mir bestellte Limousine vom Bahnhof weggeschnappt obwohl da drauf stand Herr und Frau Nagoya. Deswegen sind wir mit dem Bus gekommen und den Rest zum Anwesen gelaufen kann es sein das du mein Sohn damit etwas zu tun hast?", fragte dieser neugierig aber auch vorahnend. " Mhh ja das kann sein wir sind mit einer Limousine gekommen weil wir uns dachten das wir mit Herr und Frau Nagoya gemeint waren wer kann auch wissen das sein alter Herr mit seiner neuen Flamme kommt?", erwiderte Chiaki. " Okay ich verzeihe euch unter einer Bedingung ihr schenkt mir so bald wie möglich Enkelkinder", gab der nun wieder grinsende Kaiki zum Besten. Alles hatten die beiden erwartet nur das nicht. Es hieß erst mal erholen von diesem Schock der nun tief saß. " Huhu was ist denn mit euch?", fragte Chiakis Vater und wedelte mit einer Hand vor deren Gesichtern rum doch die beiden zeigten keine Reaktion. " Schatz vielleicht waren die beiden darauf nicht vorbereitet. Was ich vollkommen verstehe", schaltete sich Kaikis neue Ehefrau ein. Etwas Zeit war nun schon vergangen als die beiden sich aus ihrer Starre lösten. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gingen die beiden rein, ließen Kaiki und seine neue Ehefrau stehen und gingen erst mal hoch ihr Zimmer besichtigen. In ihrem Zimmer angekommen mussten sie erst mal staunen. Es gab ein Wohnzimmer was stilvoll eingerichtet war, eine modische Küche, ein Bad ganz in Marmor und ein Schlafzimmer das einen romantischen Touch hatte aber auch noch stilvoll wirkte. Die beiden staunten bis Marron dann auch noch einen großen prachtvollen Balkon entdeckte. Die beiden gingen raus und bestaunten die Landschaft die sie vorher gar nicht entdeckt hatten wie schön sie war. Besonders angetan hatte es Marron der See um den ein weg führte und in einem kleinen Wald lag. Im See waren auch rosa Seerosen zu entdecken. Dann etwas weiter gab es einen wunderschönen Rosengarten. Die beiden stellten fest das man all das nur von ihrem Zimmer aus sehen konnte und auch nur wenn man richtig darauf achtete. Marron faszinierte dieser Anblick sie war schon am dösen. Chiaki ging langsam hinter sie und zog sie von hinten ins eine starken arme. Marron zuckte erschrocken zusammen da sie nicht bemerkt hatte wie sich ihr geliebter langsam hinter sie geschlichen hatte doch allmählich entspannte sie sich wieder. Sie konnte sich einfach fallen lassen in seinen starken Armen sie wusste er würde sie immer auffangen ja bei Chiaki fühlte sie sich geborgen. " Chiaki ich liebe dich", wisperte Marron glücklich. " Ich dich auch unendlich und noch viel mehr", entgegnete ihr Chiaki und sah ihr dabei in ihre haselnussbraunen Augen. Er kam ihr näher aber der Blickkontakt wurde nicht abgebrochen bis er seine Lippen vorsichtig auf die ihren legte und beide die Augen schlossen. Der Anblick der beiden war wie abgesprochen mit dem Horizont denn hinter ihnen ging langsam die sonne unter und tauchte alles in ein wunderbares rot orange, als schatten davor waren nur Marron und Chiaki sich küssend zu sehen. Nach einiger Zeit lösten die beiden den Kuss, lächelten sich an und schauten sich den Sonnenuntergang an, manchmal blickte einer der beiden den anderen an und vergaß ganz den Sonnenuntergang der faszinierend den Himmel bedeckte doch dann war der andere viel interessanter und prägten sich jeden Zug des Gesichts des anderen ein. In dem Moment als Chiaki wieder einmal Marrons Gesicht betrachtete fasste er einen wichtigen Entschluss er würde es ihr sagen, er würde es ihr sagen müssen denn länger konnte er nicht mehr ohne die geklärte frage leben und lächelte. Hier und jetzt würde er sie fragen er hatte es schon länger vor doch jetzt war es ihm wirklich wichtig gerade wollte er ansetzten als es an der Tür klopfte. " Ich geh schon", rief ihm Marron noch im laufen zu und öffnete die Tür und wer stand vor der Tür? Kaiki. " Hallo Marron und hallo Chiaki ich wollte fragen ob ihr beide mit mir und Kajako essen gehen wollt?", fragte er sogleich. " Was meinst du Chiaki?", gab Maron die frage an ihren Freund weiter. " Also meinetwegen wann denn genau?", wollte dir wiederum wissen. " In einer halben stunde in der Lobby", meinet noch Chiakis Vater. " Okay dann gehen wir beide mal duschen", erwiderte Chiaki und wollte die Tür zumachen als sein Vater fragte: " Ihr geht beide duschen na dann wünsche ich meinem Sohn und meinem baldigen Schwiegertöchterchen viel spaß dabei", als er das sagte hatte er ein schmutziges grinsen auf dem Gesicht. " Wir gehen einzeln duschen denk dir nicht immer so einen scheiß aus", schrie Chiaki seinem Vater hinterher wobei er nur eine hand hob und winkte. Die Röte stand dem ehemaligen Playboy noch immer im Gesicht aber wo vorhin Marron stand war niemand mehr sie hatte sie Chance genutzt und war ins bad geeilt. Mit triefend nassen Haaren kam sie ausm bad für Chiaki hieß es ich bin dran. In der Zeit föhnte Marron sich die haare und zog sich an. Sie hatte sich für ein rotes Kurzes Kleid entschieden und ließ heute mal ihre haare offen. Chiaki hatte sich im bad fertig gemacht und fand immer mehr das egal was Marron anhatte einfach wunderschön war er selbst hatte sich für eine ausgewaschene Jeans und ein weißes Hemd entschieden. Hand in Hand gingen die beiden dann hinunter und sahen auch gleich Kaiki und Kajako. Vor dem Hotel stand schon ein Taxi bereit das die vier zum Restaurant fahren sollte. Dort angekommen setzten sich die Paare immer gegenüber. " Also Vater möchtest du mir nicht deine neue Ehefrau vorstellen?", fragte Chiaki der sichtlich interessiert war wer nun schon wieder die neue Flamme seines alten Herrn war. " Ach das hab ich ja ganz vergessen. Marron, Chiaki das ist meine neue Ehefrau Kajako. Kajako das ist mein Sohn Chiaki und das mein baldiges Schwiegertöchterchen Marron", stellte Kaiki vor. Als Marron wieder hörte wie Kaiki sie bezeichnete lief sie mal wieder rot an das er es einfach nicht lassen konnte. Als der Abend wieder ruhig war und wieder im Hotelzimmer waren lag Chiaki nach einem anstrengenden Tag in dem Doppel bett in dem Marron auch schlief . Der Blauhaarige Junge drehte seinen Kopf in ihre Richtung und betrachtete seinen schlafenden Engel. Leise schlich er sich aus dem Hotelzimmer und machte erste Besorgungen um seinen Plan zu verwirklichen der am nächsten Abend verwirklicht werde sollte. Als Marron aufwachte war sie allein.' Wo ist Chiaki denn geblieben?', dachte sie sich im stillen. Nach einigen Minuten des Dösens musste sie aber wohl oder übel aufstehen wenn sie nicht den ganzen Tag verschlafen wollte. Also ging sie erst mal ins bad um sich zu Duschen zu ihrer Verwunderung stellte sie fest das der Tisch gedeckt war und ein Zettel darauf lag worauf geschrieben stand: Hallo mein Engel, komm gegen Sonnenuntergang zum garten an die Bank dort wird ein weiter Brief für dich liegen der dich weiterführt. Zieh dir was hübsches an Kuss Dein dich liebender Chiaki Marron las sich den Brief noch einmal skeptisch durch was wollte Chiaki nur von ihr das er ihr einen Brief hinterließ und wo war er denn nur? Doch auch nach längerem Überlegen kam sie nicht auf die Antwort der Frage wo er nur war, also setzte sie sich an den Frühstückstisch und aß erst mal. Da das braunhaarige Mädchen sich dachte das sie erst mal bis zum Sonnenuntergang Zeit hatte nahm sie ihre Geldbörse und ging in die Stadt zum shoppen. Chiaki hatte ihr ja gesagt das sie sich was hübsches anziehen sollte und da sie ihn mal etwa überraschen wollte ging sie um sich ein neues Kleid zu kaufen. Nach langer suche hatte sie ein schönes Kleid gefunden. Es war weiß und hatte keine träger und war Obenrum eng anliegend so das es Marrons weibliche Rundungen schön betonte. Unten wurde es weiter und schlug falten. Die Länge des Kleides ging bis zum Knie. Dazu würde sie ihre weißen highheels anziehen. Als es endlich Abend war machte sie sich fertig. Ihre haare ließ das braunhaarige Mädchen offen. Dazu natürlich die kette von Chiaki und trug noch etwas make up auf. Fertig gestylt ging sie in den garten des Hotels und dort sah sie schon einen Brief auf der verabredeten Bank liegen. Eilig las sie ihn da sie schon fast vor Neugier platzte. Hey meine Liebste Da du es bis hierhin geschafft hast Gehe doch bitte zum weg der in den Wald führt Ab da folgst du den Pfeilen die für dich dahingelegt wurden. Dein Chiaki Marron tat wie ihr geheißen und ging zum weg der in den Wald führte. Was sie da sah rührte sie schon ungemein, denn dort lagen Pfeile verstreut aus Rosen. An jedem Pfeil an dem sie vorbeikam nahm sie natürlich die Rosen mit. Mit der zeit war es schon dunkel geworden und nur noch der Mond beschien ihren Weg. Nach einiger Weile des Rosen Aufsammelns und des Laufens sah Marron das ende des Weges. Sie trat hinter den Weg und stand vor dem See. Als sie ihren Kopf herumfuhr stockte ihr Atem für einige Minuten. Denn dort stand ihr Chiaki in einem schwarzen Anzug vor einem Picknick das mit Kerzen erleuchtet wurde und rund herum wieder rote Rosen. Die Tränen noch kaum zurückhalten zu können ging sie Chiaki entgegen. Dieser konnte einfach nicht glauben das seine Marron da stand in einem göttlichen Kleid er hatte erst geglaubt das dort ein Engel stand. Chiaki kam ihr auch etwas entgegen mit einem liebevollem Lächeln auf den Lippen. Als die beiden sich in der Mitte trafen brachte Marron nur noch ein " Chiaki", heraus bevor ein wundervoll romantisches Lied ertönte. Es war Marrons Lieblingslied: Simply red- if you don't know. " Darf ich um diesen tanz bitten?", fragte Chiaki seine Angebete. Diese antwortete nur mit einem Nicken noch zu überwältigt etwas zu sagen. Langsam fingen die beiden einen langsamen engen Tanz an der niemals enden sollte. Als das Lied verklungen war folgten noch foreigner- I want to now what love is und Frankie goes to Hollywood- The Power of Love. Doch die beiden bemerkten es nicht wirklich denn sie sahen nur sich selber. Als der tanz geendet hatte schauten sich beide in die Augen und versanken für einige Zeit darin. Danach führte Chiaki Marron auf die Decke und sahen sich die Sterne an. Der blauhaarige Junge beschloss nun endlich zur tat zur schreiten. " Marron darf ich dich was fragen?", fragte Chiaki das braunhaarige Mädchen neben sich. " ja natürlich", entgegnete sie ihm verwundert. " Okay lass mich aber bitte ausreden. Marron ich kann nicht mehr ohne dich leben. Wenn du lachst bin ich glücklich wenn es dir schlecht geht es mir auch schlecht und möchte dir all deine schmerzen und Probleme abnehmen. Denn das einigste was ich will ist das du glücklich wirst. Ich würde dafür alles tun. Wenn du mich nur einmal anlächelst ist das für mich genug da du damit schon mein herz erwärmst was nur du schaffst. Du siehst aus wie ein Engel, ein Engel aus meinen träumen und noch viel schöner. Die Sterne leuchten heute nur für uns und so frage ich dich Marron willst du mich Heiraten?" stellte er Marron die Frage aller Fragen. Marron war gerührt vor Tränen die sie auch nicht mehr aufhalten konnte und wollte. Nie hätte sich Marron träumen lassen das Chiaki sie so etwas mal fragt und antwortete darauf: " ja Chiaki ja ich will dich heiraten". Die Erleichterung und das glück stand Chiaki ins Gesicht geschrieben doch er sagte noch einmal was: " Dann nimm diesen Ring als Zeichen unserer ewigen Liebe", dabei steckte er Marron einen silbernen ring mit einem eingearbeiteten Stein an den linken Ringfinger. " ich liebe dich unendlich", wisperte Marron in Chiakis Ohr. " Ich liebe dich noch viel mehr", flüsterte er zurück. Chiaki kam Marron immer näher und Näher. Bis die Lippen beiden miteinander verschmolzen und sich nach dem willen der beiden nie wieder von einander trennen würden. Es wäre schön wenn ich ein paar Kommies dazu bekommen würde. Dann schon mal danke im vorraus. wünsche noch frohe Weihnachten und einen guten rutsch bis zum nächsten kapitel eure Reike hemdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)