'cause your eyes show me love von abgemeldet
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Kapitel 1:
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>Der regen war kalt .zitternd stand er da ,sein Gesicht starr fast ohne jegliche
Bewegung. nur leise rinnten tränen über seine Wangen vermischten sich mit den
Regentropfen. jede Farbe und jede wärme war aus seinem Körper gewichen .jede
Bewegung schmerzte und es schein als würde er nur noch an Fäden hängen. Ein
stummes stöhnen entwich seinen blassen Lippen und dann viel er zu boden wo er
regungslos liegen blieb.<
>ahhh mein kopf er tut so weh, jeder Knochen scheint zu explodieren< langsam
öffnet er die Augen >wo bin ich?< er befand sich einem warmen bett in einem
unbekannten Schlafzimmer. die wände waren in einem warmen orangton gestrichen
und eine großes Fenster gab den blick auf eine weite wunderschöne
Hügellandschaft frei. als er so seine Umgebung bestaunte, wurde die Tür mit
einem lauten krachen auf gestoßen und ein junger Mann mit langen schwarzen
haaren kam mit einem Tablett herein. "wie ich sehe bist du aufgewacht, wie geht
es dir? ich hatte schon gedacht du wachst nicht mehr auf!" er stellte das
Tablett direkt vor seiner Nase ab und ihm drang der duft von frisch gebackenen
Waffeln in die nass." hier nimm und iss sonst fällst du mir grad wieder um und
das willst du sicher nicht"> ich sterbe vor Hunger!< gierig schaute er auf die
Waffeln, doch er nahm nichts. "es tut mir leid danke für ihre
Gastfreundlichkeit aber ich muss jetzt gehen!" ein stechender schmerz in seiner
Brust und die festen Hände seines gegenüber hinderten in daran aufzustehen."
nichts da iss erst mal und dann sehen wir weiter, wie ich schon sagte ich will
dich nicht noch mal so auffinden müssen wie ich es letzte nacht getan habe!"
"Aber...!""nichts aber! iss jetzt "Er nahm eine halbe Waffel und hielt sie ihm
unter die Nase "na riecht das nicht gut?" Gierig biss der hungrige junge hinein.
ihm schien als hätte er nie etwas leckeres gegessen als diese Waffel. Sein
gegenüber beobachtete jede Bewegung des kleinen >er ist ein ausgesprochen
hübscher junge ,seinen braunen haare stehen im krassen Gegenzug zu seinen
goldenen Augen. sein Gesicht ist hübsch aber irgendwie kindlich genau wie
seinen schmalen schultern und zierlichen hüften. doch was hat ihn so zu
gerichtet? seine ganze Brust war offen es wundert mich das er nicht unter
stärkeren schmerzen leidet Warum ist er so nett zu mir? ich verstehe diesen Mann nicht.....< Der
braunhaarige überlegte und ihm brannten viele fragen auf der Zunge doch er
wagte nicht sie zu fragen. "so da du jetzt satt bist kannst du mir sicher sagen
warum du halb tot draußen lagst?" beschämt senkte er den kopf "tut mir leid
das kann ich ihnen nicht sagen" "wie das kannst du mir nicht sagen" wütend
stand der schwarzhaarige auf und seinen blauen Augen funkelten, "ich hab dich
nicht umsonst hier her zu mir gebracht ich will wissen was los war! so schwer
wie du verletzt bist ist das eine ernste Sachen!!" Langsam kam der
Schwarzhaarige auf de kleinen zu "ok fangen wir langsam an, wie ist dein Name?"
verlegen antwortete er "mein Name ist köiji!" "ach war das jetzt so schwer? ok
köiji ich heiße Sayuka! Und nun woher kommst du, sicher nicht von dieser
Welt?" bei diesen Worten zuckte köiji zusammen "w....wie kommen sie auf diese
Idee? w...warum sollt ich nicht von dieser Welt sein?" "Flügelstrimmen am
rücken...." >wie konnte er das sehn? Diese dünnen blauen Linien auf meinem
rücken fallen doch normalerweise nicht auf?< "ähhhh......" ein
selbstgefälliges grinsen huschte über das Gesicht von sakuya. plötzlich stand
er auf und beobachtete das verblüffte Gesicht seines gegenüber " tja woher ich
das weiß.......?" Er öffnete sein Hemd und drehte köiji den rücken zu. Mit
einem kleinen schrei betrachtete köiji den sakuyas rücken der mit zwei langen
fingerbreiten roten Linien versehen war" d....du bist doch dann....!!"
/Stille, leise ruht die nacht... mein Atem ging schnell. .ich fasse es nicht was
habe ich getan?....der süße Geruch frischen Blutes lag noch auf mir...es war
nicht mein blut es war das blut des Mannes der ihn immer gepeinigt hatte...ihn
geschunden...wie viele schmerzen er ihm schon zu gefügt hatte wusste er nicht
mehr.... /
"ahhhh.." ein leises stöhnen weckte sakuya auf. er blickte in seinem bett um
her und sah köiji schweiß gebadet sich umher wälzen. "schhhh" er legte seine
hand beruhigend auf die Stirn von köiji "alles in Ordnung du bist hier, bei mir
in Sicherheit!" Langsam öffnete Köiji die Augen und leise liefen ihm die
tränen über das Gesicht. Er zitterte. "schh.. ganz ruhig komm her!" Die
starken arme sakuyas umfassten köijis hüfte und zogen ihn an sich. "komm
schlaf jetzt" er umfasste köiji und lies ihn auch nicht mehr los. ER schloss
die Augen und nach kurzer zeit war er eingeschlafen köiji hingegen war hell
wach. Die ungewöhnlich sanften Berührungen jagten ihm Schauer über den
rücken und leisen sein herz schneller schlagen. Er genoss die warmen arme auf
seiner kalten, schweiß nassen haut. er verstand zwar nicht warum sakuya so lieb
war, aber ihm war es im Moment vollkommen egal. Er fühlte sakuyas Körper an
seinem rücken, den muskulösen Brustkorb und den festen bauch. >wie wunderbar
er sich anfühlt....!Hey...!was denke ich da?< Er verdrängte jeden weiteren
Gedanken an Sayuka und versuchte einzuschlafen.
4 Stunden später:
Das leise rauschen der dusche weckt köiji. ruhig lag er da, lauschte der leisen
stimmte sayukas. Er sang ein altes liebes Lied. die Worte lösten Gänsehaut
aus. "deine haut weckt in mir Erinnerungen, deine stimmte so nah bei mir dein
herz höre ich schlagen...."
Die Tür wurde auf geschlagen und ein nackter sakuya tanzte ins Zimmer.
"ähh..." war das einzigste was der knallrote köiji rausbrachte >was ein
Körper! Muskulös und dann auch noch nass...!Ich frage mich warum er hier ist, Der Kaiser lässt seine Engel doch nie
zurück! Ganz besonderes nicht so hübsche!< Ein ungutes Gefühl machte sich in
sakuya breit. "warum bist du nicht bei den anderen Engeln? du bist kein
Mischling so wie ich sondern reinrassig der Kaiser sollte doch ein so
wunderschönen Engel bei sich haben oder nicht?" Angst spiegelte sich auf
Köijis Gesicht wieder, sein Körper fing wider an zu zittern Wie sehr er den
Keiser hasste....er verstand nicht wie die Leute auf der Erde ihn anhimmeln
konnten... Er scherte sich einen Dreck um die Erdlinge... aber das sie ihn
anhimmelten gefiel ihm. Er senkte den Kopf, "es gibt keinen Keiser mehr...seit 2
Tagen herrscht Chaos im Himmel. Jemand hat ihn getötet den schuldigen haben sie
bis jetzt noch nicht gefunden. Seit dem, herrscht der 1, Offizier der
Engel...was nicht besser ist als der Keiser.." Mit weit aufgerissenen Augen
hörte sakuya köiji zu. "Vater" war das einzigste was sakuya rausbrachte
erschrocken blickte köiji Sayuka an. Das konnte nicht sein.. >Wie kann das
sein? Ähnlichkeit besteht aber er kann unmöglich des Keisers Sohn sein! Der
einzige Sohn den der Keiser je gehabt hatte war in den tausendjährigen schlaf
gefallen sagt man<
Schritte klangen in dem Menschenleerem Flur. Man vernahm leise Stimmen die
hinter vorgehaltener Hand flüsterten. Alle blicke wanderten an dem jungen Mann
entlang der gerade den Raum betrat. Die Augen voller Trauer und einem gewissem
Zorn. Blauschwarze Schatten unter den Augen verrieten das er wohl längere Tage
schlaflos verbracht hatte. Er hatte geweint getobt... und köiji ist
geflüchtet durchs Fenster hinab in die tiefe...er hatte von ihm nur noch
Schwingen gesehen und das angst erfüllte Gesicht. Was war bloß mit diesem
jungen los? Er wollte ihn doch nur beschützen! Aber aus welchem Grund war er
abgehauen? Aber im Moment hatte er andere sorgen, wer war das Schwein der seinen
Vater umgebracht hat? Seine Augen verfinsterten sich und die Wut stieg wieder
wie eine welle in ihm auf.
Sooo leutz =) das wars erst mal mal sehen was man so dazu sagt g* mmh weiß
nicht ob ich das weiter schrieben soll...was meint ihr??
Biss dann....=)
~>*BaByGuRl*<~
Kapitel 2:
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Zur gleichen Zeit:
>Warum?! Ausgerechnet er?! Hätte mich nicht jeder Andere mich finden können?<
Verzweifelt blickte er umher, er wusste nicht wohin. Sein Blick schweifte um
her und suchte in den Hügeln der Landschaft einen Landeplatz und einen
Unterschlupf für die heraufziehende Nacht. > Wo bin ich nur?< Sein Blick
wanderte über die Landschaft und er versuchte Tränen zu unterdrücken, als ihn
von hinten ein Blitz durchfuhr. Mit einem Schrei fiel er in die Tiefe. >Nein...!
Bitte...!< Doch nur ein leises wimmern brachte er über die Lippen. " So, so..."
mit einem gekräuselten Lächeln stand der Schütze vor seiner Beute " Du hast
es also gewagt den allmächtigen Kaiser zu töten?! Du Würmchen!" Mit einem
Lachen trat er dem schon am boden liegendem und vor schmerzen wimmernden Köiji
in die verletzte Schulter. Köiji hatte nicht einmal mehr die Kraft zu
schreien, gehschweigenden sich zu wären! Er schickte stumme Hilfe rufe in
Richtung Himmel obwohl er wusste das er von da aus keine Hilfe erwarten konnte..
Sie konnten ihn höchstens von da aus Orten, aber der Jäger würde ihn sowieso
in den " Himmel" bringen, und zwar in die Festung "Las Tores" ( Die Tore), der
Hauptsitz des Kaisers. Die Burg des Schreckens, so wurde sie von den Engel
genannt. Alle Engel des Himmelsreich fürchteten sich vor der Festung, den
keiner der je dort hingebracht wurde kam zurück, doch trotz der ganzen
Ermordungen, Volterungen, Vergewaltigungen, wurde der Kaiser als ein
warmherziger Engel dargestellt. Wie er die ganzen Lobpreisungen über den Kaiser
verabscheute! All die Aufzählungen der glorreichen Taten für das Himmelsreich,
die ganzen Kriege gegen die andere Rassen, waren nicht von ihm geschlagen
worden! Einfache Engel, mit Familie und Kindern mussten in den Kampf ziehen
damit er sein Reich und seine Macht erweitern konnte!
Mit einem Karren wurde Köiji, der immer noch wimmerte, in die Festung gebracht.
Seine Wunden bluteten immer stärker und er war der Ohnmacht nahe als sie die
Festung erreichten. Dort erwartete man ihn schon. Er wusste was jetzt kommen
würde, aus diesem Grund war er geflohen. Sie würden ihn vor das Hohe Gericht
bringen, dem schrecklichsten und grausamsten Kriegsgericht, in dessen Geschichte
nicht ein Freispruch vor kam, schuldig oder unschuldig, spielte hier sowieso
keine Rolle. Außerdem war es für ihn sowieso aussichtslos, er war ja schuldig.
" Bringt ihn in den Kerker!" ertönte der Befehl und schon packte man ihn an
seinen Armen und zog ihn eine endlos scheinende Treppe hinunter. Köiji konnte
seine Tränen nicht mehr unterdrücken, jede Bewegung schmerzte und seine
Schulter blutete ohne unterlass. Ihm fiel es schwer die Augen aufzuhalten, die
Schmerzen und die Müdigkeit taten ihr übriges um ihm die letzte Kraft zu
rauben. Als sie endlich die Kerker erreicht hatten, war die einzigsten
Lebenszeichen Köijis sein flaches Atmen.
Sakuya schritt den langen Saal entlang, sein boden langes Gewand streifte den
Boden. Seine Gedanken kreisten um die letzten Stunden, der fund dieses süßen
kleines Engels, die Nachricht des Todes seines Vaters....alles war wie ein Traum
für ihn...Trauer und Schmerz sah man in seinen Augen, doch am aller meisten
empfand er Wut, Wut auf seinen Vater, der ihn verstoßen hatte, und auf den
Mörder wie konnte er es wagen ihn zu töten?! Es war seine Rache...Er hätte
dies tun sollen!
Ein lautes Knarren hinter ihm ließen seine Gedanken verstummen. Die Richter des
Hohen Gerichts, waren aus ihrer beratungs Kammer gekommen um nun Offiziell den
Prozess zu beginnen, der im Grunde ja schon entschieden war. Sie stellten die
Prozesse gerne öffentlich zur schau um ihr Grausamkeit zu beweisen. Für Sakuya
war das nur Schmach, er wollte nur den Mörder seines Vaters sehen! Wollte
wissen wer ihm zu vor gekommen ist.
Köiji wurde aus seinem unruhigen schlaf gerissen und gewaschen. Man wollte ihn
so nicht zur schau stellen....das würden sie später tun....die Wunden wurden
notdürftig bedeckt um Entzündungen zu verhindern, man wollte verhindern das
Köiji während der Verhandlung starb, Engel sind zu anfällig für Krankheiten.
Und man wollte ihn leiden sehen....und zwar sehr!
Sakuya stapfte unruhig im Verhandelungssaal, die hinteren Reihen der Zuschauer
waren schon besetzt.
Ein lautes Tönen kündigte das Eintreffen Köijis an.
Mit schnellen Schritten wurde er die Stufen zum Gerichtssaal hochgestoßen, die
verächtlichen Blicke der höhnischen Engel brannten in seinem Nacken. Er
versuchte krampfhaft gerade zu laufen doch die Schmerzen ließen dies kaum zu.
Seine Augen waren glasig wie nach einem Fiebertraum seine Körper zitterte. Als
sie schließlich das Eingangstor erreicht hatten und er den Blicken entfliehen
konnte sackte Köiji ruckartig in sich zusammen. " ich kann nicht mehr..!"
stöhnte er gerade noch so kurz bevor seine Augen zu vielen.
Im gleichen Augenblick stürmte Sakuya der die Verzögerung bemerkt hatte den
Flur zum Verhandlungssaal herunter.
Bei dem Anblick Köijis leblosen Körpers blieb ihm der Atmen im Hals stecken. >
waaaas?! Das kann doch nicht sein....! Nein er kann das und möglich gewesen
sein! Niemals! Aber es erklärt warum er so panisch geflüchtet ist< In ihm
stug eine solche Wut hoch, doch dann besann er sich wieder wie er Köiji
gefunden hatte, er konnte nicht glauben das er es gewesen sein soll
" Wachen verschwindet ich werde ihn in der Verhandlungssaal bringen! Kündigt
dort die Verzögerungen an weil unser Angeklagter, leider nicht
vernehmungsfähig ist! Sie sollen ihr Urteil sprechen, ich werde mich dann um
die Vollstreckung kümmern!"
" Was erlauben sie sich? Ich bin Engel 1 Grades, was fällt ihnen ein?" Mit Wut
verzerrtem Gesicht und aufgerichtetem Engelschrei ( *1 ) Sakuya kräuselte nur
die Lippen bei dem Anblick des vor Wut schon rot angelaufenem Engel, " Wer ich
bin?" fargte er und drehte sich dabei genau so das man seinen Nacken sehen
konnte, er hob das Haar und eine Tätowierung kam zum Vorschein. Eine kleine
Krone auf einem A und das Emblem des Kaisers.
Die Wut wich erst in Erstaunen dann in Angst. " Verzeiht meine Unwissenheit,
Prinz!"
" Verschwindet und befolgt meinen Befehl" , mit gebieterischer Stimme die keinen
Widerspruch duldete.
Kaum waren die Wachen auf dem lagen Flur verschwunden, öffnete Köiji die Augen
.
(*1 eine Waffe, sieht aus wie ein Sperr mit Silberner Spitze
so das ist dre teil den ich fertig gestellt hab freu mich auf kommentar ^^
xD
eure babygurl
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