'cause your eyes show me love von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Zur gleichen Zeit: >Warum?! Ausgerechnet er?! Hätte mich nicht jeder Andere mich finden können?< Verzweifelt blickte er umher, er wusste nicht wohin. Sein Blick schweifte um her und suchte in den Hügeln der Landschaft einen Landeplatz und einen Unterschlupf für die heraufziehende Nacht. > Wo bin ich nur?< Sein Blick wanderte über die Landschaft und er versuchte Tränen zu unterdrücken, als ihn von hinten ein Blitz durchfuhr. Mit einem Schrei fiel er in die Tiefe. >Nein...! Bitte...!< Doch nur ein leises wimmern brachte er über die Lippen. " So, so..." mit einem gekräuselten Lächeln stand der Schütze vor seiner Beute " Du hast es also gewagt den allmächtigen Kaiser zu töten?! Du Würmchen!" Mit einem Lachen trat er dem schon am boden liegendem und vor schmerzen wimmernden Köiji in die verletzte Schulter. Köiji hatte nicht einmal mehr die Kraft zu schreien, gehschweigenden sich zu wären! Er schickte stumme Hilfe rufe in Richtung Himmel obwohl er wusste das er von da aus keine Hilfe erwarten konnte.. Sie konnten ihn höchstens von da aus Orten, aber der Jäger würde ihn sowieso in den " Himmel" bringen, und zwar in die Festung "Las Tores" ( Die Tore), der Hauptsitz des Kaisers. Die Burg des Schreckens, so wurde sie von den Engel genannt. Alle Engel des Himmelsreich fürchteten sich vor der Festung, den keiner der je dort hingebracht wurde kam zurück, doch trotz der ganzen Ermordungen, Volterungen, Vergewaltigungen, wurde der Kaiser als ein warmherziger Engel dargestellt. Wie er die ganzen Lobpreisungen über den Kaiser verabscheute! All die Aufzählungen der glorreichen Taten für das Himmelsreich, die ganzen Kriege gegen die andere Rassen, waren nicht von ihm geschlagen worden! Einfache Engel, mit Familie und Kindern mussten in den Kampf ziehen damit er sein Reich und seine Macht erweitern konnte! Mit einem Karren wurde Köiji, der immer noch wimmerte, in die Festung gebracht. Seine Wunden bluteten immer stärker und er war der Ohnmacht nahe als sie die Festung erreichten. Dort erwartete man ihn schon. Er wusste was jetzt kommen würde, aus diesem Grund war er geflohen. Sie würden ihn vor das Hohe Gericht bringen, dem schrecklichsten und grausamsten Kriegsgericht, in dessen Geschichte nicht ein Freispruch vor kam, schuldig oder unschuldig, spielte hier sowieso keine Rolle. Außerdem war es für ihn sowieso aussichtslos, er war ja schuldig. " Bringt ihn in den Kerker!" ertönte der Befehl und schon packte man ihn an seinen Armen und zog ihn eine endlos scheinende Treppe hinunter. Köiji konnte seine Tränen nicht mehr unterdrücken, jede Bewegung schmerzte und seine Schulter blutete ohne unterlass. Ihm fiel es schwer die Augen aufzuhalten, die Schmerzen und die Müdigkeit taten ihr übriges um ihm die letzte Kraft zu rauben. Als sie endlich die Kerker erreicht hatten, war die einzigsten Lebenszeichen Köijis sein flaches Atmen. Sakuya schritt den langen Saal entlang, sein boden langes Gewand streifte den Boden. Seine Gedanken kreisten um die letzten Stunden, der fund dieses süßen kleines Engels, die Nachricht des Todes seines Vaters....alles war wie ein Traum für ihn...Trauer und Schmerz sah man in seinen Augen, doch am aller meisten empfand er Wut, Wut auf seinen Vater, der ihn verstoßen hatte, und auf den Mörder wie konnte er es wagen ihn zu töten?! Es war seine Rache...Er hätte dies tun sollen! Ein lautes Knarren hinter ihm ließen seine Gedanken verstummen. Die Richter des Hohen Gerichts, waren aus ihrer beratungs Kammer gekommen um nun Offiziell den Prozess zu beginnen, der im Grunde ja schon entschieden war. Sie stellten die Prozesse gerne öffentlich zur schau um ihr Grausamkeit zu beweisen. Für Sakuya war das nur Schmach, er wollte nur den Mörder seines Vaters sehen! Wollte wissen wer ihm zu vor gekommen ist. Köiji wurde aus seinem unruhigen schlaf gerissen und gewaschen. Man wollte ihn so nicht zur schau stellen....das würden sie später tun....die Wunden wurden notdürftig bedeckt um Entzündungen zu verhindern, man wollte verhindern das Köiji während der Verhandlung starb, Engel sind zu anfällig für Krankheiten. Und man wollte ihn leiden sehen....und zwar sehr! Sakuya stapfte unruhig im Verhandelungssaal, die hinteren Reihen der Zuschauer waren schon besetzt. Ein lautes Tönen kündigte das Eintreffen Köijis an. Mit schnellen Schritten wurde er die Stufen zum Gerichtssaal hochgestoßen, die verächtlichen Blicke der höhnischen Engel brannten in seinem Nacken. Er versuchte krampfhaft gerade zu laufen doch die Schmerzen ließen dies kaum zu. Seine Augen waren glasig wie nach einem Fiebertraum seine Körper zitterte. Als sie schließlich das Eingangstor erreicht hatten und er den Blicken entfliehen konnte sackte Köiji ruckartig in sich zusammen. " ich kann nicht mehr..!" stöhnte er gerade noch so kurz bevor seine Augen zu vielen. Im gleichen Augenblick stürmte Sakuya der die Verzögerung bemerkt hatte den Flur zum Verhandlungssaal herunter. Bei dem Anblick Köijis leblosen Körpers blieb ihm der Atmen im Hals stecken. > waaaas?! Das kann doch nicht sein....! Nein er kann das und möglich gewesen sein! Niemals! Aber es erklärt warum er so panisch geflüchtet ist< In ihm stug eine solche Wut hoch, doch dann besann er sich wieder wie er Köiji gefunden hatte, er konnte nicht glauben das er es gewesen sein soll " Wachen verschwindet ich werde ihn in der Verhandlungssaal bringen! Kündigt dort die Verzögerungen an weil unser Angeklagter, leider nicht vernehmungsfähig ist! Sie sollen ihr Urteil sprechen, ich werde mich dann um die Vollstreckung kümmern!" " Was erlauben sie sich? Ich bin Engel 1 Grades, was fällt ihnen ein?" Mit Wut verzerrtem Gesicht und aufgerichtetem Engelschrei ( *1 ) Sakuya kräuselte nur die Lippen bei dem Anblick des vor Wut schon rot angelaufenem Engel, " Wer ich bin?" fargte er und drehte sich dabei genau so das man seinen Nacken sehen konnte, er hob das Haar und eine Tätowierung kam zum Vorschein. Eine kleine Krone auf einem A und das Emblem des Kaisers. Die Wut wich erst in Erstaunen dann in Angst. " Verzeiht meine Unwissenheit, Prinz!" " Verschwindet und befolgt meinen Befehl" , mit gebieterischer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Kaum waren die Wachen auf dem lagen Flur verschwunden, öffnete Köiji die Augen . (*1 eine Waffe, sieht aus wie ein Sperr mit Silberner Spitze so das ist dre teil den ich fertig gestellt hab freu mich auf kommentar ^^ xD eure babygurl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)