Verlass mich nicht von DemonLady (Sasu x Saku) ================================================================================ Kapitel 6: Red -------------- Kapitel 06: Red, die Spionin Huhu, da bin ich mal wieder und heute ist der 21.06.2005. ... Oo WAS? Morgen will ich das Kap schon on stellen und lasst mich nachsehen ich habe schon ... Null Wörter geschrieben. -.-° Man wo sind die letzten zwei Wochen hin? Na schön, dann will ich mich mal ransetzen, damit ich es morgen on setzen kann und ihr etwa am Freitag pünktlich was zu lesen habt. ^^ Viel Spaß beim lesen. ... "Red?" "Ich bin hier, um dich zurückzuholen!" Sasuke stand völlig perplex der jungen Frau gegenüber, die ihn so unverhofft aufgespürt hatte. Für ein paar Sekunden wusste er nicht, was er tun sollte. Zu viele Emotionen und Fragen brachen über ihn herein, so dass er für einen Augenblick wirklich seine kühle Fassade aufgab und sie nur anstarrte. Wie war sie hier hergelangt? Wie hatte sie ihn so schnell finden können? Wie hatte er die Akatsuki nur so dermaßen unterschätzen können? Resignierend baute er seine Fassade und seinen alten, kühlen Blick wieder auf: "Was willst du hier?" "Das sagte ich doch schon. Ich bin hier, um dich zurückzuholen!" Stille. Sasuke schaute die junge Frau von 24 Jahren vor ihm genau an. Sie trug den typischen schwarzen Akatsuki Mantel mit den roten Wolken darauf. Als Schuhe hatte sie einfache schwarze Sandalen. Sie war ca. 1.75 Meter groß und war somit nur wenige Zentimeter kleiner als er selbst. Um ihre Stirn trug sie ein weißes Stirnband. Es hatte vorn, wie alle Ninjastirnbänder, eine Blechplatte und trug das Abzeichen der Hidden Cloud. Durch das Zeichen ging allerdings ein Strich, da sie zu den Akatsuki gehörte. Unter dem Mantel trug sie ein rotes Top mit einem schwarzen Netzshirt darüber, so wie eine schwarze, enge Jeanshose mit einem Gürtel, in dem sie allerlei kleine Fläschchen und Beutel aufbewahrte, vollgestopft mit Giften, Kräutern und Heilmitteln. Ihre schlanke Figur fiel unter dem breiten, faltenlosen Mantel kaum auf, umso auffälliger war dafür ihre rote Haarfarbe, die in der untergehenden Sonne wie Blut leuchtete. Bei Sonnenlicht betrachtet sahen sie eher kupferfarben aus, wobei sie nun um einiges kürzer waren, wie Sasuke bemerkte. "Du hast dir die Haare geschnitten. Früher gingen sie dir mal bis zum Bauchnabel!" Red lächelte nur schnippisch: "Ja, aber ich musste mein Aussehen ein wenig verändern. Außerdem waren die langen Haare beim Kampf teils unpraktisch. Warum? Gefalle ich dir etwa nicht mehr?" Sie war langsam auf ihn zugegangen, schaute ihn aber nun gespielt entsetzt an. Sasuke war zurückgewichen und sah nun in graublaue Augen: "Red! - Lass das!" Ein fieses Grinsen umspielte ihre Lippen und sie entfernte sich wieder: "Oh komm' schon, Sasuke, dachtest du wirklich, dass ich was von dir will? Glaubst du wirklich eine Frau würde sich für einen solchen Eisklotz wie dich interessieren können, der niemals seine Gefühle zeigt oder ihr auch nur ein einziges nettes Wort, oder wenigstens mal ein Lächeln schenkt?" Das hatte gesessen. Der Schwarzhaarige schluckte und biss die Zähne aufeinander. Sein eiskalter Blick verfinsterte sich noch mehr und er versuchte schnell abzulenken: "Komm' schon, Red, warum bist du wirklich hier?" "Das sagte ich dir doch schon drei Mal. Ich will dich zurückholen, zurück zu den Akatsuki!" In einigen Metern Entfernung blieb sie stehen, doch dann grinste sie erneut: "Du musst dir das alles nicht sagen lassen, Sasuke!" "Hu? Wie meinst du das?" "Die Akatsuki wollen dich noch immer haben und sind bereit dir zu verzeihen, Sasuke. Hier aber - in Konoha - bei deinen so genannten Freunden - hier will dich keiner und sie alle zusammen sehen dich mit missachtenden, strafenden und teils sogar hassenden Blicken an." Wenn es nicht schon schlimm genug war, Red hatte eine Gabe dazu alles noch einmal doppelt so schlimm aussehen zu lassen. "Woher weißt du das?" Seine Stimme hatte einen energischen Ton angenommen. "Du kennst mich doch. Ich finde alles heraus, denn ich lausche dem Wind. Nicht einmal die Kleine weiß dich wirklich zu schätzen." "Meinst du Sakura?" Ungeahnt hatte er doch lauter gesprochen, als er eigentlich wollte. Es klang beinahe besorgt und genau das war es, was er eigentlich vermeiden wollte. "Sakura heißt sie also!? Die Kirschblüte; passend zu ihrer Haarfarbe. Ist wohl auch so sanft und verweichlicht, wie ein Blümchen, was? Wenn man drauftritt, ist sie kaputt." "Sprich nicht so über sie!" Red schaute erstaunt zu ihm herüber: "Sasuke, das klang ja beinahe besorgt. Sag' nicht dir bedeutet doch jemand etwas?" "Spiel' nicht mit mir, Red! Du weißt, dass ich stärker bin!" "Und ich weiß, dass Orochimaru dich holen wird, wenn du mir nicht freiwillig folgst! Ich habe nicht lange Zeit, um dich zurückzuholen." Unverhofft war sie ernst geworden. Sasuke wurde ebenso ernst, doch dann kam sein Trotz wieder zum Vorschein: "Ich will nicht!" Für einen Augenblick stand die Akatsuki nur regungslos da und musterte ihn, doch dann zeigte sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Sasuke schluckte, dieses Grinsen konnte nur bedeuten, dass sie irgendeine ihrer Ideen auspackte. Und so viel wusste er Gewiss: ihre Ideen hatte er noch nie gemocht. Versöhnend kam sie näher: "Gut, dann bleibe ich eine Weile als Spionin hier!" Der Uchiha atmete durch. Wenn es weiter nichts war: "Mach' doch was du willst!" Genervt wandte er sich ab und ließ sie stehen. Red verschränkte die Arme und grinste immer noch hoch zum Himmel: "Und solange werde ich bei dir wohnen!" Und ihr Grinsen wurde noch eine Spur breiter. In sekundenschnelle war der Uchiha zuerst erstarrt, dann hatte er sich perplex zu ihr umgedreht und versuchte seine Worte zu finden. Er hatte ja geahnt, dass ihre Ideen nicht gut waren, aber dass sie gleich bei ihm einziehen wollte. Immer noch suchte er nach Worten, aber alles was er herausbrachte war ein: "WAS?" Red lächelte und folgte ihm: "Na klar, was dachtest du denn? Immerhin muss ich dich im Auge behalten und du kennst dich hier aus. Deine alte Freundin wirst du doch nicht stehen lassen, oder soll ich denen flüstern, dass ich deine Kontaktperson der Akatsuki bin und du doch ein Verräter bist, der hier nur herumschnüffelt?!" Knurrend schaute er zu der jungen Frau, die nun direkt vor ihm stand und ihm unverhohlen in die Augen starrte. "Du miese ..." "Ahah, Sasuke, wir wollen doch nicht ausfallend werden." "Das ist Erpressung." "Jaaa! Also? - Wo wohnst du?" Grinsend stapfte sie voran. Sasuke fuhr sich durch seine schwarzen Haare und atmete tief ein. Konnte es denn eigentlich noch schlimmer kommen? Ja - konnte es, wenn sie Red in ihrem Akatsuki Outfit entdeckten und sie rannte ganz unverblümt direkt auf die Hauptstraße zu. "Red, warte!" Im letzten Moment holte er sie ein und riss sie am Arm zurück. Niemand hatte sie bemerkt. Knurrig wandte er sich zu ihr: "Also schön, meinetwegen, du kannst bei mir wohnen. Aber dafür verhältst du dich anständig, sonst werde ich dich töten." Red grinste bloß, als ob sie ihm nicht so recht glauben wollte. Dann folgte sie ihm. Endlich bei Sasuke angekommen schaute sich die Rothaarige zunächst das Haus an: "Meine Güte, wie es hier aussieht. Sieh' dir das an, der Fußboden ist staubig, die Blumen sind verwelkt ..." Sie lief von Raum zu Raum und redete weiter: "... meine Güte nicht mal ein Bild hängt irgendwo an der Wand und kalt ist es auch noch!" Dann betrat sie die Küche. Sasuke schaute ihr nach, seufzte und ließ sich aufs Sofa fallen. "UND NICHT MAL WAS ZU ESSEN IST IM KÜHLSCHRANK!!!" Dass nicht die Wände bebten, war alles. Die Frau hatte, wenn sie wollte, wie alle Frauen, ein sehr lautes Stimmorgan und Sasuke hielt sich die Hand über die Augen, als er Fußschritte hörte. Ganz langsam nahm er die Hand über den Augen weg und blickte auf die Akatsuki, die vor ihm stand: "Hm." "Weißt du was, Sasuke? Das Haus ist genauso wie du - total trostlos! Da ist ja selbst meine Bruchbude bei den Akatsuki besser ausgestattet, obwohl da der Wind durchpfeift und sie undicht ist, wenn es regnet!" Aufgebracht lief sie weiter durch die Räume, bis sie das Schlafzimmer fand. Auch hier war es kalt, aber wenigstens war das Bett gemacht. Lächelnd stellte sich die junge Frau davor, breitete die Arme aus und ließ sich dann bäuchlings in die Decken fallen. Sasuke hörte etwas aus seinem Schlafzimmer und sprang auf. Sie war doch wohl nicht, sie lag doch wohl nicht ... "RED! Raus aus meinem Bett!" "Hehe, das reimt sich. Und es ist so schön weich hier. Ja! Ich glaube hier könnte es mir gefallen. Es macht dir doch nichts aus, auf der Couch zu schlafen, oder? Nein? Guuut!" Seufzend drehte sie sich herum und kuschelte sich ein. Der Uchiha wusste nicht, ob er einfach lachen, heulen oder schreien sollte. So langsam platzte ihm aber echt der Kragen und er ballte die Hand zur Faust, um sich selbst zu beherrschen und hier kein Blutbad anzurichten. "Ich wiederhole mich nur noch ein einziges Mal! Raus - aus - meinem - Bett!" *schnarch* "Red?" *weiter schnarch* "Das kann doch wohl nicht wahr sein, so schnell schläft kein Mensch ein! Steh' sofort aus meinem Bett auf!" *penn* Das brachte den Uchiha jetzt eindeutig zum Explodieren. Wütend stapfte er um das Bett herum und griff nach ihrem Arm: "Verschwinde verdammt noch Mal aus meinem Bett!" *Wusch* Perplex fand sich Sasuke auf dem Boden wieder. Wer hätte gedacht, dass die junge Frau selbst im Schlaf einen so festen Schlag hatte? Seufzend setzte er sich auf und winkelte die Knie an. Die Arme legte er auf diese. Grübelnd schaute er aufs Bett mit der schlafenden Akatsuki, die ihn Kopf und Kragen kosten konnte. Für einen Moment blieb er noch unschlüssig stehen, ob er sie mit einem Chidori oder einer andere netten Technik einfach wegschaffen, oder sie einfach liegen und schlafen lassen sollte. Er tendierte zwar zum ersten Gedanken, aber er konnte sich hier kein Blutbad erlauben. Eine Schlägerei war mit Abstand das Letzte, was er in der derzeitigen Situation gebrauchen konnte. Seufzend ging er also aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich. Immer noch bedrückt ging er die Treppe hinab. Unten angekommen schaute er auf das angebliche Wohnzimmer. Vorn war ein kleiner Kleiderschrank mit ein paar Schuhen und zwei, drei Jacken. Eine Kommode und ein Spiegel waren hier noch zu finden, verwelkte Blumen auf der Fensterbank und eine Dreiercouch, so wie zwei Zweiersofas mit einem niedrigen Tisch in der Mitte, der auf einem alten, verstaubten und eigentlich schon versifften Teppich stand. Er stammte noch von seinen Eltern und Sasuke hatte es damals nicht fertig gebracht, diesen wegzuschmeißen. Auf einmal stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Red hatte Recht gehabt. Besonders einladend und wohnlich sah es hier wirklich nicht aus. Ob Sakura dies hier wohl auch so kalt und ungemütlich finden würde? Würde sie ihn auch kalt und ungemütlich sehen? Was hatte Red noch gleich gesagt? Ihm hallten ihre Worte durch den Kopf: ,Oh komm' schon, Sasuke, dachtest du wirklich, dass ich was von dir will? Glaubst du wirklich eine Frau würde sich für einen solchen Eisklotz wie dich interessieren können, der niemals seine Gefühle zeigt oder ihr auch nur ein einziges nettes Wort, oder wenigstens mal ein Lächeln schenkt?' Kalt - Eisklotz - Gefühle verstecken ...? Stimmt, er hatte ihr niemals ein Lächeln geschenkt. Wirkte er auf sie immer noch - kalt und - abstoßend? Sakura - immer nur Sakura! Dieses Mädchen wollte ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Aber andererseits fühlte er sich auch gut, wenn er an sie dachte. Nein, so konnte es nicht weitergehen. Er wollte nicht, dass sie ihn so sah, wie er momentan diese staubige Wohnung empfand. Und so kam es tatsächlich, dass der stolze Uchiha - Erbe den Putzlappen und Besen schwang ... Drei Stunden später: Mittlerweile war es schon halb elf geworden und Red war anscheinend immer noch im Land der Träume. Mittlerweile sah das Wohnzimmer tatsächlich wohnlich aus und man konnte es darin aushalten. Das einzige, was fehlte, waren einige Blumen. Zufrieden stand er in der Mitte des Raumes und sah sich um. Doch - er hatte gute Arbeit geleistet. *Klopf, Klopf* Sasuke schaute zur Tür. Wer konnte um diese späte Zeit noch etwas von ihm wollen? Verwundert ging er zu dieser: "Ja?" "Ich bin es, Sasuke - Kakashi. Öffne die Tür!" Es hörte sich ruhig an und Sasuke griff bereits zur Klinke, als ihm die Akatsuki in seinem Schlafzimmer einfiel. Sofort hielt er in seiner Bewegung inne. Panisch schaute er sich im Raum um. Was sollte er tun? "Sasuke? Bist du noch da?" "Ähm - ja - ja, Moment ich - ich - bin nicht angezogen." *megadrop* Sasuke ohrfeigte sich selbst. Eine blödere Ausrede konnte ihm wohl auch nicht einfallen, was? Und prompt kam darauf die Antwort seines ehemaligen Meisters: "Seit wann rennst du nackt durch die Wohnung?" Nun - nackt stimmte zwar nicht, aber rennen schon. Hastig war er im Schlafzimmer und rüttelte an der jungen Frau so heftig, bis diese verschlafen die Augen öffnete. "Sasuke. Was ist denn los? Spinnst du?" "Verdammt, wach' endlich auf! Hör' zu, die Lage ist ernst. Kakashi Hatake, der Kopierninja, steht vor der Tür." "Na und? Erledige ihn doch einfach, ist doch kein Problem für dich!" "Bist du verrückt? Ich will hier niemanden umbringen! Bleib' am besten im Schlafzimmer und zeige dich bloß nicht! Hast du verstanden?" Damit verließ er bereits das Zimmer. Red setzte sich ins Bett: "Und was, wenn ich mal muss?" "Verkneif's dir!" kam die barsche Antwort, dann knallte er auch schon die Tür zu! Eilig hastete er wieder zur Haustür zurück und öffnete nun. Kakashi stand davor und schaute ihn musternd an, dann jedoch grinste er unter seine Maske bis über beide Ohren. "Guten Abend, Sasuke." "Nabend." "Kann ich reinkommen?" "Eigentlich bin ich ziemlich müde." "Ach komm' schon, gegen einen kleinen Besuch von einem alten Freund hast du sicher nichts einzuwenden, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten, ging Kakashi ihn ignorierend einfach an ihm vorbei und ließ sich auf die eine Couch fallen. Sasuke verdrehte die Augen. Wieso nahm ihn keiner ernst? Wollten die ihn alle verarschen? Murrend setzte er sich auf die Zweiercouch Kakashi gegenüber. Der grinste: "Schön hast du es hier. Etwas kahl, aber schön." "Hmhm," kam es nur von dem Schwarzhaarigen. "Naja, aber sonst scheint ja alles in Ordnung zu sein, oder?" "Na klar." - ,Scheiße, Sasuke, das war fast zu schnell geantwortet. Eine Ausrede, du musst dich rausreden.' "Jetzt wo ich wieder hier bin und kein Akatsuki mich verfolgt." - ,Mist, Mist, Mist. Du redest dich noch um Kopf und Kragen!' "Ich meine, wo ich doch auf gar keinen Fall mehr ein Akatsuki bin." - ,Oh man, ironischer ging es wohl nicht.' "Ich meine, - ähm - ich meine ..." Kakashi war mittlerweile immer näher gekommen und vervollständigte: "Du meinst, wo du endlich wieder zu Hause bist!?" Irritiert sah der Schwarzhaarige herüber. "Ich weiß doch, wie schwer es dir fällt, Gefühle zuzugeben, Sasuke. Aber schön, dass du endlich wieder zurück bist." Perplex schaute Sasuke seinen ehemaligen Meister an. Kakashi - das hieß Vogelscheuche. Hatte der wirklich nur Stroh im Hirn, oder wollte er Sasuke gerade testen? "Äh - ja. Genau. Die Akatsuki - zeigen niemals Gefühle." Schnell wandte er den Blick ab. "Naja, Sasuke, das ist jetzt vorbei. Jetzt bist du wieder einer von Konoha und ich hoffe die Akatsuki werden wir für lange Zeit nicht wiedersehen!" Plötzlich hörten sie, wie sich eine Tür öffnete. Sasuke bekam große Augen. Die geöffnete Tür war direkt in seinem Rücken, so dass er es nicht sehen konnte, aber Kakashis Augen verrieten ihm schon alles. Der Jounin sah leicht perplex, gleichzeitig aber auch musternd und leicht böse nach oben. Ganz langsam, es einfach nicht glauben wollend, drehte sich Sasuke auf der Couch herum und sah die Treppe hoch. Oben im Türrahmen stand eine junge Frau. Und sie trug den Mantel der Akatsuki ... ... Puh, jetzt hau ich von meinen Eltern ab und zu Hause schreib ich das Kommi zuende. Bis gleich ... sooo, da bin ich auch wieder. Jetzt zuhause. Also wenn ich mir so das Kap anschaue ... dann ist es viel länger geworden, als es eigentlich sollte! Ich wollte in diesem Kap viel mehr reinschreiben, aber abschließend muss ich sagen, dass es mir doch recht gut gefällt. Übrigens ist Red eigentlich ein netter und lustiger Chara, die nur im Kampf ernst wird und sich dann durch nichts ablenken lässt. Ich hoffe sie kommt nicht so böse rüber, sie ist nämlich kein Chara zum hassen. Ein Bild von ihr ist übrigens auch in der Charabeschreibung mit drin. Schaut doch einfach mal rein und sagt mir wie ihr ihren Charakter und das Bild findet. Für das Bild bedanke ich mich übrigens gaaanz doll bei Redhead. Danke für dieses tolle Pic. Genauso hatte ich mir Red nämlich vorgestellt. *umarm und durchknuddel* Hoffe das Kap hat euch gefallen, denn im nächsten Kap werde ich es Sasuke nicht leichter machen. Hmm - ich glaube ich halse ihm sogar noch ein paar Schwierigkeiten auf. *evilgrinz* Hölle bin ich wieder fies heute. Nun aber genug erzählt. Bis in zwei Wochen zum nächsten Kap und Keep smile! Eure Demon Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)