Takutos Freund von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 18: Takutos Freund -------------------------- Takuto hörte den traurigen Klang in Trois Stimme. Er war völlig niedergeschlagen. Behutsam rückte Taktuo näher und sagte zu ihm: "Ich lass dich nicht alleine...! Nie!" Takuto kam noch etwas näher an Troi heran, wich haber wieder zurück. Troi sah ihn verwirrt an, doch dann klärtern sich seine Augen und er wusste, was Takuto versuchte zu vermeiden. "Ich sagte doch, dass es mir egal ist." Wieder kam Takuto etwas näher. "Weißt du, ich werde hier täglich sein und außerdem arbeitest du doch jetzt mit Koji zusammen. Und wir können uns doch auch noch privat treffen. Wir werden uns also ständig über den Weg laufen!" Takuzto versuchte seinen Freund wieder aufzubauen, aber irgendwie schien es ihm zu mäßig zu gelingen. "Takuto... Ich... Ich hatte noch nie einen Freund wie dich... Ich hatte eigentlich nie einen Freund... deswegen..." Takuto unterbrach ihn: "Aber jetzt hast du einen! Und ich werde es auch bleiben!" Er sah in Trois glitzernde Augen und musste lächeln, weil er sah, wie sehr sich Troi freute. Dadurch wurde auch sein Herz wieder leicht und fing fast an zu schweben. "Danke..." war alles was Troi sagte bevor eine zeitlang alles schwieg. Doch dann fragte Troi Takuto ob er ihm nicht beim packen helfen sollte. "Oh... äh... Nö! Brauchst du nicht! Aber bleib ruhig noch etwas und unterhalt dich mit mir!" "Gut!" Beide fingen an sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Und je mehr sie sich unterhielten, desto mehr vertrauten sie einander. Man spürte, wie das Band zwischen den beiden immer dicker wurde und sie sich immer mehr annäherten. Bald kannte der eine den anderen völlig. Troi lag nachher schon mit dem Rücken auf Takutos Bett und schaute zur Decke während sich die beiden unterhielten und als Takuto mit dem packen fertig war, lege er sich daneben und beide redeten noch mehr als 2-3 Stunden. Doch dann sagte Troi, dass er zum Training müsse. Er verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Doch kurz nachdem er gegangen war, ging die Tür schon wieder auf und er streckte seinen Kopf durch die Tür und fragte Takuto: "Hast du heute Zeit?" "Ja, heute und die ganze Woche! Weißt du, die wollen mich noch nicht so richtig einsetzen, da ich vor kurzem noch einen Kreuzbandriss hatte und sie befürchten, da ich immer so sehr hetze, dass ich mein Knie zu sehr belasten könnte. Tja, und deswegen darf ich im Moment nur leites Training mitmachenu nd muss mich teilweise auch schonen, wie zum Beispiel jetzt." Troi lachte, da der Takuto immer mehr in die Tonlage des Coach verfiel und langsam wusste er auch, dass Takuto sehr gerne trainierte und es ihn sicherlich nervte nicht daran teilnehmen zu können. "O.k.! Wir sehen uns dann nachher!" sagte Troi und lachte noch immer, als er das Zimmer verließ. Takuto musste grinsen. Und dann wurde ihm etwas bewusst. Troi war irgendwie zu einem Teil von ihm geworden. Es machte ihn sotlz zu sehen, wie er sich entwickelte und er hatte Freude daran sich mit ihm zu unterhalten. Obwohl er sich nicht gerne unterhielt. Er fühlte sich so, als hätte er jemenden dazugewonnen. Nur was Troi für ihn darstellte wusste er noch nicht, aber eines war sicher, er war mehr als ein Freund. Als Takuto endlich alles erledigt hatte, was seinen Auszug betraf, holte Koji ihn ab. Er zeigte ihm zuerst alle Räume und dann zuletzt das Schlafzimmer. Es war ein riesiger Raum mit einem riesigen Bett. "Und das ist unser kleines Liebes..." "Pass auf was du sagen willst!" ermahnte ihn Takuto. "Och Takuto! Lass mir doch den Spass! Dafällt mir ein..." "Was?" Taktuo war immer noch sehr erbost. "Och Takuto!" Koji setzte einen Schmollmund auf und sah Takuto traurig an. "Nun sei doch nicht so!" Plötzlich hörte man eine druch Mark und Bein erschütternde Stimme, die Koji häufig nur als "Das Greul" deklarierte. "Halli, hallo!" Kojis Augen weiteten sich. Angstschweiß lief ihm über die Stirn und er hoffte insgeheim sich verhört zu haben. Aber da war "Das Greul" schon. "Shibuya?" fragte Takuto ungläubig. "Wa... Wa... Was willst du hier?" Koji war gerade dabei sich wieder zu fangen. "Na ja, ich wollte mal vorbeischauen!" grinte er Takuto an. "Wie bist du hier herein gekommen?" fauchte Koji jetzt. Er hatte sich wieder gefangen und war auf 180, und seine Laune hatte sich um 180° gedreht. "Ich habe einen Haufen Geld in das Sicherheitssystem investiert! Wie kommst du also hier rein?" "Nun... Mein mein Cousin dritten Grades leitet diese Firma... ,Save Shibuya'!" "Daher kam der mir so bekannt vor..." dachte Koji nach. Wieder war er nicht ganz bei der Sache, aberer fing sich gleich wieder. "Und wie hast du...?" "Die Türschlösser? Schlüsselkarten... Ich dachte, ich bring sie dir vorbei. Wir kennen uns schließlich. Außerdem hatte ich mir gedacht, da ihr heute einzieht, sollten wir feiern!" "Gute Idee, so eine kleine Runde.", meinte Takuto, "Troi kommt glaube ich auch noch." "Macht nichts! Wir haben genug zu Essen dabei!" ginste Shibuya wieder. "O.k., wer ist jetzt wir?" Koji fragte langsam, doch es war so, als würde ein Vulkan zuerst still werden und dann loslegen. "Och... nicht viele... Nur die Band, die Kollegen, die Mädels, ein paar von meinen Freundinnen etc." "E - T - C?" rief Koji laut aus. Bevor Takuto auch nur etwas sagen konnte hatte Koji schon Shibuya am Kragen gepackt und schüttelte ihn. "Etc? Ich geb dir etc! Ich macht dich gleich zu etc!Ich etc dir so eine rein, dass du nicht mehr weißt, ob du männlein oder weiblein bist!" Shibuya lief langsam schon blau, doch dann ging Takuto dazwischen. "Koji... Lass ihn schon los...! Vielleicht sollten wir etwas feiern..." Takutos Stimme war so sanft, dass Koji sich völlig dieser ergab und einfach aufhörte. Er schwebte zu Takuto hinüber und meinte bloß: "Wie du befiehlst!" "O.k., hör jetzt auf an mir zu klammern!" Als Koji endlich von seinem Pheromonrausch wieder runter gekommen war gingen sie alle drei dir Treppe nach unten, wo schon alle saßen. Eben die, die Shibuya auch aufgezählt hatte. Shibuya hatte auch wieder eine natürliche Farbe in seinem Gesicht und alles schien friedlich. Alle gratulierten zum hübschen Haus und Takuto kochte schnell etwas. Schnittchen, Chips, Dips, Tacos, Soße, Sushi, es war alles da, was das Herz begehrte. Und dann ging die Party in den gemütlichen Teil über. Ein paar der Jungs spielten Playstation, andere unterhaliten sich, die Mädchen feuerten die Jung beim Motal Kombat oder bei den Rennspienlen oder bei den Sportspielen an und wieder andere spielten Gesellschaftsspiele. Takuto fühlte sich wie in einer großen Familie. Mit mal klingelte es an der Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)