Mistakes we made von JunaBlossom (Season I - MWM) ================================================================================ Kapitel 33: FACING THE UNAVOIDABLE - PART I ------------------------------------------- Hallo, da bin ich wieder und habe euch was mitgebracht! Hoffe das es euch gefallen wird. Seid doch so lieb und lasst es mich wissen. Gebe mir Mühe es spannend zu halte^^ Eure Juna PS: Danke für all eure lieben Reviews. Das macht mich unheimlich glücklich und sprachlos.... Weiß net was ich sonst sagen soll, außer: DANKE!!! FACING THE UNAVOIDABLE - THE NEW EVIL IS HERE - SHOWDOWN OF TWO FAMILIES - IN THE MIDDLE OF A FOREIGN VILLAGE - FIGHTING FOR THE LIVING PART I "Mow....! "Aói-hi..." "Sorry..." und hob das kleine Kind in ihre Arme. "Ist dir nicht auch langweilig?" fragte sie ihren eigenen Sohn, dessen Augen die gleiche Farbe wie ihre hatten, aber die feuerroten Haare seines Vaters besaß. "Hai Oka" quietschte der Junge vergnügt, als sie ihn in die Luft hob und sich mit ihm drehte. "Dann sollte wir deinen Vater überreden mit uns was zu machen, nicht?" und wieder entronn ein quietschen dem kleinen Jungen. "Ist ja gut..." brummte Kasái und warf ein Holzscheit in die Flammen. "Morgen werden wir uns ein wenig vergnügen gehen..." Aói-hi grinste und wiegte nun ihren Sohn im Arm. "Schlaf mein Kind, schlaf-" und lächelte zufrieden "-du wirst morgen deine Kraft brauchen" und das Feuerkind gehorchte ihren Worten und schloss sanft die Smaragden Augen. Kagome strich ihre Hände über den runden Bauch. Wie viel Zeit war schon vergangen, ohne dass sie es gemerkt hatte. In der sie im Land herum wanderten und die Zeit an ihnen vorbei glitt? Unmerklich waren es Wochen geworden. Sie wollten doch nur Informationen sammeln, über den Dämonen der die Dörfer nieder brannte. Doch sie bekamen nicht die gewünschten Informationen, die ihnen behilflich sein konnten. Sie fanden lediglich nur die verbannten Überreste eines ganzen Dorfes vor. Immer wieder und es schien, als ob die die Überlebten vergessen hatten was mit Ihnen passiert war... Es war seltsam und so wurde aus dem kleinen Ausflug, nun doch eine Reise der Freunde wie zuvor. Trotz der angespannten Lage, waren sie untereinander fröhlich und ausgeglichen. Es war reine Medizin für die kleine Truppe, auf den eigenen Füßen, durch das Land zu ziehen. Und selbst Inuyasha, der zu seinem Missafallen Schuhe trug um seinen menschlichen Füßen gerecht zu werden, ließ spüren, dass er sich so wohl fühlte. Das jeder Schritt ihn an seine Freiheit erinnern ließ, die er trotz seines Verlustes seiner Dämonenkräfte, immer noch besaß. Die junge Miko lächelte. Wie sehr war alles gleich und dennoch so anders? Ihr Geliebter trug Schuhe.... Schuhe... Ein Bild an das sie sich wohl nie gewöhnen würde. Seine Sachen waren wie immer Feuerrot, doch sein Bund an seinen Knöcheln war nun lose und umflatterte seine Beine mehr als vorher. Tessaiga hing an seinem rechten Platz und sein schwarzes Haar glänzte in der Abendsonne. Ein dünnes Band hielt die langen Strähnen aus seinem Gesicht und ließen ihn, wie ein Samurai aus der Edo-Zeit wirken. Anmutig. Stark. Entschlossen. Selbstsicher. Und ein wahre Schönheit eines Mannes. Wieder strich ihre Hand über den runden Bauch, der durch die weite Miko-Robe nicht mehr länger versteckt werden konnte. Es war wie ein kleiner-großer... mehr großer Ball, den sie unter ihrem Hemd versteckt hatte. Die Zeit rannte wirklich an ihnen vorbei und ihr Blick schweifte zu ihren Freunden. Sango trug ebenfalls einen Kimono. Weitpuffig, doch an ihrem Bauch fest mit einer Schärpe umbunden. Und auch bei ihr konnte man den Babybauch nicht länger verleugnen. Immerhin waren die beiden auch nur knapp 1 ½ Monate in der Schwangerschaft auseinander. Doch wenn sie ihren Bauch so ansah... hatte Sango Glück das sie nicht so -Fett- war, wie sie zur gleichen Zeit. Sie seufzte leise. Sie wollte sich nicht beschweren, nicht nach dem Opfer was für dieses kleine Wesen gebracht wurde. Dennoch... hätte der liebe Gott nicht daran denken können, sie nicht wie einen Hefeklotz auseinander gehen zu lassen? Wohl nicht... Sie hörte das schallende Gelächter ihrer Freunde und setzte sich wieder in Bewegung. Sie war kurz stehen geblieben, um sich umzuschauen. Sie waren in einer Stadt, was später Yokohama werden sollte. Es war schön hier, aber die Bedrohung der Seeräuber war groß. Wenn sonst nie viel aus dem Geschichtsunterricht hängen blieb. Das diese Zeit viele Seeräuber und andere Verbrechen vorbrachte, wusste sie aus den Büchern und erlebte sie leider zu oft Hautnah mit. Und so versuchten sie nicht zu weit an das Meer zu gelangen. Sicher war das nicht immer ein leichtes unterfangen. Aber es gab Gegenden in der Miroku und Inuyasha nicht um das Leben ihrer Frauen fürchten mussten. Und so ein paar Menschen waren immer noch leichter zu besiegen, als eine Horde hungriger Dämonen. Also alles im allen, waren sie trotz zahlreicher bedrohlichen Einflüsse, ziemlich sicher. "Geht es dir gut?" fragte Inuyasha und hielt seine Hand nach ihr aus. Sanft wie immer bettet sie ihre zierliche in seine Starke. Wie immer umschlossen seine Finger ihre und seine dunklen Augen schauten in ihre, bevor seine andere Hand über ihren runden Bauch striff und dort immer kurz verharrte. Solange bis sie ihm sagte, es ginge ihr gut. "Es geht mir gut" meinte sie sanft, ihre Stimme ruhige wie zuvor und ihr Temperament verschwunden. Man konnte an ihrer Stimme erkennen... sie hatte die Sanftheit, aber Bestimmtheit in der Stimme einer Mutter. "Gut" meinte er immer "Das freut mich" diese meinte er wiederum auch immer und seine Hand glitt von ihren Bauch, doch seine andere hielt immer noch ihre Hand. Wie immer, sie lächelte, wie immer. Sicherlich machte es den sonstigen Halbdämonen zu schaffen, dass er seine Kräfte noch nicht wieder gefunden hat. Auch der Mönch in den Bergen mit der alten Frau, konnten ihn nicht auf den rechten Weg bringen. Wie sie es bereits seinem Freund dem Mönch erzählten, das nur er allein den Weg finden würde. Zusammen mit dem seltsamen Worten: Wenn ihr Schmerz nach deinem schreit, wenn ihr Herz nach deinem weint, wenn der Tode nach euch greift. Nur dann sei bereit zu tauchen in tiefen deiner Seele, zu beten zu den falschen Göttern, erlebe Himmelsgnade. Erfahre göttliche Taufe, bereits in deinen Tränen. Wütend all denen, die dir was zu nehmen wagen und es dir kaum zu ertragen. Strecke deine Arme aus, mache deine Augen auf, schreie deinen Willen hinaus. Wenn die Taufe seiner langt, wenn dein Wille auch nicht wankt, wenn deine Seele um sie bangt. Wird der Mond dich erhören, dich betören und dir die Mächte geben zu vergeben, um zu schützen was im Schmerze nach die schreit, welches Herz laut nach dir weint. Er konnte nur wenig mit den Zeilen anfangen. Es war ein wenig poetisch. Wie ein Zauberreim. Dennoch gab es ihm nicht viel Preis, von dem was er wirklich brauchte. Es gab keine Nacht, in der er nicht grübelte. Sich den Kopf über die Worte zerbrach, in der Hoffnung, den Schlüssel endlich zu finden. Vielleicht war es auch einfach noch nicht an der Zeit. Vielleicht hatte das unbarmherzige Schicksal noch was Schmerzhaftes auf Lager. Was an den Herzen reizen wird und wieder Tränen fließen lässt. Und so sehr er nicht religiös war, betete er, dass es nicht so sei. Jede Nacht, das egal was passiert, Kagome immer wohl aufbleibt. Gemeinsam mit ihrem Kind. Seine Hand drückte etwas fester. "Inuyasha?" fragte Kagome und seine Schritte stoppten. Ihre Hand lag wie immer ruhend auf den angeschwollenen Bauch. Ihre Haare waren zu einem langen Zopf geflochten, und fiel ihr über die Schulter. Es war ihr zu lang geworden um es offen zu tragen. Ein paar kürzere Strähnen lockten sich an der Seite und zeigten, dass sie doch noch so jung war. Manchmal erschreckte es ihn, dass sie alle doch noch so jung waren und so eine große Verantwortung übernehmen würden. Nicht mehr lange.... keine ganzen 3 volle Mondzyklen. "Wie wäre es, wenn wir uns im nächsten Dorf einquartieren?" fragte Inuyasha mit sanfter Stimme und das gewünschte Ziel wurde erreicht. Ein dankendes Lächeln war auf den Lippen seiner Liebsten. Er konnte es gut verstehen, dass sie in der Situation nicht gern auf dem Waldboden schlief. Auch wenn er sich als komfortables Kissen anbot. Also gaben sich die beiden Männer immer Mühe von Dorf zu Dorf zu ziehen, um die geschundenen Füße und Rücken ihrer Frauen nachzukommen. Und eine gute gelaunte Frau ist besser, als eine schlecht gelaunte... schwangere Frau. "Das wäre schön" träumten die Miko und die Dämonenjägerin zusammen. "Ein schönes heißes Bad wäre toll!" "Au ja..." die Männer musste sich das lachen verkneifen. Die beiden Damen waren schneller als sonst für ein warmes Bad zu begeistern und ebenfalls als Nervenberuhigung oder Entschuldigung, war das ein sehr effektives Mittel. "Dann auf!" rief Shippou und stieß seine kleine Faust gen Himmel, gefolgt von einem bestätigten Mauzen der Feuerkatze. Die Nacht war über das beschauliche Dorf hereingebrochen und der Nachthimmel hielt kaum Sterne. Er war gleichmäßig dunkelblau und der Mond das einzig sichtbare in der umgebenden Dunkelheit. Man konnte den Rauch riechen der gemächlich im lauen Wind aus den Schornsteinen davonzog. Es war Anfang Oktober. Der 01. Oktober um genau zu sein, wenn Kagome die Tage richtig mitgezählt hatte die vergangen waren. Doch sie interessierte sich nun wenig dafür, sondern schlief weich gebettet auf dem flaumigen Bett und wohl behütet in Inuyashas Armen. Inuyasha hingegen war hellwach und zog den Geruch von dem brennenden Holz in sich hinein. Es war süßliches Holz und wirkte beruhigend auf die beiden Frauen. Er konnte nicht sagen, das es unangenehm war.... dieser Geruch... nur ungewohnt und zog die Decke höher. Die Nächte waren langsam, aber stetig, kälter geworden. Es kam ihm so vor, als es gestern noch Hochsommer war, nun aber morgen Schnee vor der Türe liege. "Kannst nicht schlafen?" fragte eine schlaflose Stimme "Jep" "Dann bin ich nicht allein...." seufzte der Mönch, stützte sich mit einem Ellbogen auf und lehnte seinen Kopf an seine Hand, um Inuyasha anschauen zu können. "Ah...." gab Inuyasha von sich und starrte in das Feuer, was noch freudig in der Mitte der Hütte flammte. Doch umso länger er dieses Feuer anschaute, umso unruhige fühlte sich der junge Mann. Etwas Unbeharrliches zog an ihm. Griff kalt nach seinem inneren und riet ihm aufzustehen und zu laufen... laufen.... weit weg zu laufen mit Kagome in seinen Armen. Er wischte sich mit seiner Hand die Strähnen aus dem Gesicht. "..." "Hast du was gesagt?" fragte Miroku der derweil mit einer Strähne von Sangos Haaren spielte. Er spielte seit einiger Zeit in seinen Gedanken, ob er Sango mit ihrer eigenen Strähne an der Nase kitzeln sollte. Aber das Horrorszenario in seinem Kopf, wäre wahrscheinlich noch zu harmlos zu dem, was in der Realität passieren würde... wenn er es wagen würde.... das zu tun.... Sein Leben war im lieb... Sehr lieb... Und entschied sich dagegen... "Entschuldige ich habe nicht aufgepasst" "Ich habe auch nichts von mir gegeben..." meinte Inuyasha irritiert. Manchmal dachte er sein Freund wird senil, da er das momentan des Öfteren hatte. "Trotzdem..." und schaute wieder in das Feuer "... werde ich das Gefühl nicht los...." Miroku ließ von der Haarsträhne ab "... das hier irgendwas nicht stimmt?" beendete der junge Mönch den Satz. Ein harsches Lufteinziehen war die Antwort. "Mir ergeht es genauso... es ist... unbeharrlich.... und kalt...." Inuyashas Augen trafen nun auf Mirokus. Wie konnte der Mönch das gleiche empfinden? Es sei denn- Als es wie ein roter heißer Blitz durch ihre Körper fuhr. "Dämon" meinte Kagome die nun aufrecht in dem weichen Bett saß. Es war erstaunlich. Immer wieder. Diese Empfindung hatte bei Kagome mit der Zeit immer mehr zugenommen, wie bei Sango. Was bestimmt an der Tatsache lag, das sie nicht in der Lage sind, mehr richtig zu kämpfen oder sich zu wehren und sich deshalb mit dem Frühwarnsystem ausgestattet haben, worum sie wohl jeder beneiden würde. Doch diesmal war es anders. Das was sie gespürt haben, ging durch jeden Knochen bis tief ins Mark und die Tatsache, dass sie alle es Gleichzeitig gemerkt hatten und nicht die beiden Frauen zuerst, hatte nichts Gutes zu bedeuten. "Kiara!" und die Katze stand im Großformat neben Miroku. "Sango...." meinte der Mönch. Er konnte in den Augen lesen, dass sie mitwollte. "Sango..." "Ich bin eine Dämonenjägerin..." was sollte er tun. So sehr er ihr das gehen verbieten wollen würde, er konnte es nicht. "Nun gut... aber bitte..." "Nur im Hintergrund, ich weiß" und den Knochenbummerrang hob sie wie immer mit Leichtigkeit an. Der kleine Fuchsdämon war ebenfalls wach und hatte sich den Restschlaf aus den Augen gerieben. Er war ein wenig schlecht gelaunt, weil er geweckt wurde. Dabei hatte er doch so einen netten Schlafplatz bei Kagome gefunden und dann das. Doch seine Oka-san beschützen ging vor! "Shippou" "Hai Otou-san!" rief der kleine und Inuyasha drückte Kagome Bogen und Köcher in die Hand. "Versteck dich" "Ab-" "Kein Aber" "Inu-" "Los..." "Ich rieche Feuer...." piepte der kleine Dämon auf einmal "Ich rieche Feuer... grässliches Feuer" und die ersten Schreie der Dorfbewohner waren zu hören. Schwarzer Rauch stieg hinauf in den Himmel und die ersten Schreie ertönten in der sanften Stille der Nacht. Der Blick zum Mond hinauf verdunkelte sich immer mehr und die Qualen unter dem schwarzen Rauch immer mehr zu. Sein flammenrotes Haar leuchtete erst mysteriös rubinrot und seine Augen glühten in den Schatten der Dunkelheit. Und seine Atmung war schnell. Das Blut in seinen Adern pulsierte und begann an neu zu leben, zu wüten und sein schallenden Gelächter umhüllte das Dorf. Inmitten dem schritt eine elegante Gestalt. Hochgewachsen mit grünlichem Haar. Es wirkte durch die Flammen giftig, wie die Augen. Die dünnen Finger umklammerten fest die Kehle eines jungen Mädchens, nicht älter als gerade mit 13 oder 14. Ein Tuch um den Kopf gebunden um das lange Ebenholzfarbende Haar zu schützen, nun aber Blutverschmiert mit dem Saft ihrer Eltern. Augen weit aufgerissen und nach Luft ringend. Doch der eiserne Griff löste sich nicht, nein. Die dünnen Finger waren so stark, das der Dämon sie ohne Mühe mit sich mitschliff. Unbeachtet und die Augen auf anderes gerichtet. Nämlich auf das kleine Geschöpf was freudig umher sprang. Fangen spielte mit dem kleine Flammen die davon huschten und sich nicht anfassen lassen wollten. Ein leises quietschen war immer wieder zuhören und wie freudig, die nächste Hütte in Brand gesetzt wurde. "Brav mein guter Junge, dein Vater wird Stolz auf dich sein, wie ich!" was den kleinen Feuerleger nur noch mehr anspornte und beim Spielen das Unheil niedergehen zulassen. "Urgh..." die Frau schaute in die angsterfüllten Augen. "Du lebst noch?" fragte sie abgeneigt. "Nicht mehr lange" und ihre langen krallenähnlichen Fingernägel tauchten schnell in das Fleisch ein. Ein feuchtes gurgeln war zu hören und angewidert ließ sie den leblosen Körper los. Sie schaute ihre Hand an. "Sie an was du angerichtet hast" meinte sie und schüttelte die Hand einige Male hin und her "Wegen dir bin ich jetzt so dreckig...." doch wie erwartet antwortete ihr die Leiche nicht. "Nun denn.... suchen wir mehr Spaß" "HIRAIKOTSOU!!!!!" donnerte es durch das brennende Dorf. Die Smaragdgrünen Augen rissen sich auf. Was auch immer auf Sie zukam. Es war nur noch einen Bruchteil einer Sekunde von ihr Weg. Ihre Hand fuhr erschrocken nach oben und eine grüne Feuerwand leitete -das was auch immer- um. Doch unbeschadet kam ihre Schutzbarriere nicht davon. Ein klaffendes Loch, war das Ergebnis dieser Waffe. Schnell schaute sie sich um. Ihr Sohn war nicht mehr da. Gut, dachte sie sich, das wäre eine Sorge wenige und ein lächeln formte sich auf den Lippen. "Da kommt also mein Spaß, was?" als wie aus dem nichts zwei Männer auftauchten, die ihr gewiss Spaß bereiten würden. "Oka?" und Kagomes einzige Reaktion darauf war, Shippou so schnell wie möglich den Mund zu zuhalten, in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. In der Hoffnung, das dieser Dämon nicht zu einer Tierrasse angehörte und sie erschnüffeln könnte. Shippous Youki wäre keine Bedrohung für den Dämon, also unwichtig, aber sicher wenn er Inuyasha an ihr riechen würde. Und sie war sich sicher, dass sie den Geruch des -Halbdämons- gewiss immer noch mit sich trug, sei es auch nur noch ganz sachte. Er würde immer da sein. Wie eine Abdruck, den er auf ihr hinterlassen hat. Aber viel mehr sollte sie sich Sorgen machen von hier schnell und vor allem ungesehen hier weg zu kommen, doch die jetzige Lage schein das nicht gerade zu erleichtern. Da waren sie schon in die entgegen gesetzter Richtung aufgebrochen und liefen genau in die Arme dieses -Etwas-. Einem rothaarigen Dämon, der sich im Augenblick die Seele aus dem Leib lachte. Obwohl sie bezweifelte das er eine Seele besaß. Nur eines Stand ganz klar fest. Dieser Dämon hat mit diesem Dorfverbrennungen zu tun. Mit all den grauenvollen Toden und die kohlenden Überreste der einst so wunderschönenen Dörfer. Wie gern würde sie einfach einen Pfeil spannen... Aber sie konnte nichts riskieren, solange sie es umgehen konnte. Sie hatte nicht mehr genügend Kraft, um diesen Dämon mit einem Pfeil Schach-Matt zu setzten. Was wenn er nicht verwundet genug ist, bevor sie den zweiten gespannt hat und er sie bis dahin schon gepackt hat? Sie konnte es nicht riskieren, nicht in dieser Lage... Situation. Ihr Kampfgeist und ihr schmerzenden Herz für dieses Dorf forderten sie auf... doch sie konnte dem nicht nachkommen. Sie konnte einfach nicht. Ihre Hände waren gebunden und sie hasste sich dafür wohl am meisten. "Na mein hübsches Ding" ertönte eine Stimme. Sie war unheimlich dunkel und gab ihr eine Ganzkörper Gänsehaut. Sie schaute hoch. Der Dämon stand immer noch am selben Platz, nur das er nicht mehr lachte. Sie strengte sich an, aber sie konnte niemanden außer dem Dämon in der Dunkelheit erkennen. Lag vielleicht jemand vor seinen Füßen und war genau der eine Baum in ihrer Sicht. "Beantwortest du keine Fragen?" und der Dämon drehte sich ihr zu. Seine roten Augen trafen auf ihre Schokoladenbraunen und ihr Atem stockte. Er hat sie gemeint! Oh mein Gott... Er hat sie gesehen! Oh mein Gott... Er hat sie angesprochen! Oh mein Gott... Laufen!!!!! Oh mein Gott... Laufen!!!!! Oh mein Gott... LAUFEN!!!!! Ein schriller Schrei entronn Kagomes Kehle und machte auf den Absatz kehrt... *hehe* Und wie gehts weiter? Ihr wisst es nicht? Also Kagome macht auf den Absatz kehrt und... Nahhhh Ich verrats net *zwinker* Da müsst ihr bis zum nächsten Chapter warten! Eure Juna°-° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)