Mistakes we made von JunaBlossom (Season I - MWM) ================================================================================ Kapitel 1: Tränen ----------------- Hallo, habe mich an meiner eigenen Fanfic versucht. Hoffe sie gefällt euch! Viel Spaß beim Lesen. Achja, Inuyasha gehört mir Leider nicht... wie so vielen anderen *seufz* Na dann, freue mich auf eure Kritik... Gute wie schlechte  Vorab ein paar Vokabeln Aregatou Danke, Dankeschön! Kuso So ein Mist... So ein verdammter Mist... So ein Fu** Aishiteru Ich liebe Dich Demo Aber -san, -kun casual name suffix - zwanglos, lässig -chan more friendly name suffix - befreundet.... -sama honorific name suffix - geachtet.. Baka Idiot Daijoubou desku ka Bist du ok? Gomen ne Sorry Hai Ja Hentai Pervers Iie Nein Kami Gott Kawaii Süss Koi Liebe Konban wa Guten Abend Konnichi wa Guten Tag Sayonára Aufwiedersehen! Tschüß!! Nani Was? Okaasan Mutter Oneesan ältere Schwester Onegai Bitte Otousan Vater Oyasumi nasai Gute Nacht Teme Bastard Miko Priesterin Baachan Großmutter Houshi Preister, Mönch Jiichan Großvater Ningen Mensch Hanyou Halb-Dämon Osuwari "Mach Platz" Taijiya Exterminator Youkai Dämon Yurushite Kudasai Vergeb mir! Achja... ist eine Drama-Romance FF.... ;-) Chapter 1 Tränen "Verdammt!" meinte Inuyasha und schlug auf die Felsenwand ein. Der Wasserfall rauschte neben ihm herunter und der Sprühregen legte sich auf ihn nieder. "Verdammt" schrie er und schlug abermals auf die Wand ein die keinen Millimeter nachgab. Seine Hand wurde warm feucht. Aber es interessierte ihn keinesfalls. Leise Schritte nährten sich ihm. "Inuyasha?" drang leise an sein Ohr. Doch der Hanyou drehte sich nicht um. Er konnte ihr jetzt nicht in die Augen schauen, wie auch? Er war doch Schuld an dieser ganzen Lage. Wäre er achtsamer gewesen und hätte Kagome besser schützen können, hätten sie nicht den letzten Splitter verloren den sie besaßen. Dann könnte Kagome weiterhin zwischen seiner und ihrer Welt hin und her reisen. Und Naraku würde nicht fast das ganze Shiko no Tama in den Händen halten. Ein einziger verdammter Splitter fehlte noch, nur noch ein einziger der ihr ganzes Leben verändern würde. Und er, er war noch nicht mal im Stande Kagome vor einem einfachen Dämonen zu schützen... Die letzte Distanz schloss sie mit 3 weiteren Schritten auf. Sein Blick fiel neben ihr auf den Boden. Er lehnte sich an die Wand und ließ sich zu Boden. So frustriert hatte sie ihren Hanyou noch nie gesehen und setzte sich neben ihm. Kagome nahm seine blutige Hand und zog ein Taschentuch aus ihrer Tasche um seine Hand damit zu verbinden. Er musste sie anschauen, er konnte doch nicht anders. Erst weigerte sich doch der salzige Geruch war in seiner empfindlichen Nase. Nun fühlte er sich noch schlechter als er ihre leisen Tränen zu Boden tropfen sah. "Es tut mir Leid, es tut mir so wahnsinnig Leid" meinte er leise. Seine verbundene Hand ruhte in ihrer, sie legte ihre Hand auf seine drauf. "Es ist nicht deine Schuld" kam leise über ihre Lippen. "Doch... Nur weil ich..." "Hör auf damit" funkelte sie böse. "Aber es ist meine Schuld" "Nein... Du kannst nicht an 2 Orten gleichzeitig sein!" "Wäre ich schneller gewesen, dann hätte er dich jedenfalls nicht verletzt" und schaute niedergeschlagen auf den Verband an ihrem linken Bein. "Inuyasha bitte, nein, es ist nicht deine Schuld. Ich hätte eben vorsichtiger sein müssen" sagte sie wahrscheinlich mehr zu sich als zu ihm. Fakt war das sie die Schlacht gegen Naraku so gut wie verloren hatten... Stillschweigend gingen sie zurück zum Lager. Still war es, keiner war gerade in bester Laune. Kagome setzte sich vorsichtig mir schmerzverzerrten Gesicht, der Hanyou stützte sie damit es einfacher ist sich hinzusetzen. Sie streckte ihre Hände zum Feuer aus, obwohl es Frühling war waren die Nächte teilweise noch sehr kühl. Inuyasha schaute die frierende Kagome eine ganze Zeit lang an bis er sich endlich traute. Er setzte sie einfach in seinen Schoss und schlug seine Sokianjacke um sie. Leicht rose im Gesicht meinte sie "Danke" doch Inuyasha sagte nichts. "Kagome?" meinte Miroku ernst "Ja?" "Sag, was willst du jetzt tun?" Sie schaute ins Feuer "Wie meinst du das?" "Ich mein, ich denk... Also Naraku braucht nur noch einen Splitter und..." "Und was?" "Ich denke du solltest nach Hause gehen" "Nach Hause?" meinte sie traurig "Warum Miroku?" fragte sie aber gleich hinterher. "Es klingt hart aber du kommst aus einer anderen Welt, nicht aus dieser, dein Leben ist woanders, du solltest es Leben. Es gibt keinen Grund länger hier zu bleiben. Unser Schicksal ist entschieden, aber deines nicht. Also bitte ich dich in deine Zeit zu gehen! Um zu Leben und nicht ein Opfer Narakus zu werden!" Sango liefen die Tränen über die Wangen. Sie wusste das all ihrer Tod beschlossen ist, aber Kagome lebt woanders, Narakus Macht existiert in ihrer Zeit nicht dort wäre sie sicher. Shippou knautschte sich an Sango und saß mit dem Rücken zu Kagome. Sie ließ die Worte auf sich wirken. Sie hatte ein wenig Heimweh nach ihrer Familie, Freunden und Schule aber war ihr Leben nicht schon längst in dieser Welt. Sie fühlt sich wohl in dieser teilweisen verrückten Welt, sie hat sich hier verliebt, ihr ganzes Herz und Seele war hier zuhause, und nicht mehr in der Zukunft. -Das ist auch mein Schicksal- dachte sie nun "Wollt ihr wirklich dass ich gehe?" doch eine Antwort blieb aus "Wenn ihr wollt dass ich gehe, dann werde ich das tun" flüsterte sie traurig. Sie wusste dass ihre Freunde sie nicht verlieren wollten, sie wollte nicht gehen, doch sie wollte es von ihnen hören dass sie ihrem Schicksal nicht nachgaben. Wenn sie sie gehen lassen, hat Naraku gewonnen. Doch wenn sie sie zurückhalten dann würde es auch irgendeinen Weg geben Naraku zu schlagen. Und sie würde nicht von Inuyasha getrennt werden. Wie sehr liebte sie ihn, so sehr das es schon schmerzte. Sie würde für ihn hier blieben, alles hinter sich lassen, nur für ihn. Wenn er sie nur so lieben würde wie sie ihn. Dann würde er ihr nur einen kleinen Grund geben hier bei ihm zu bleiben. Egal ob sie vielleicht durch Narakus Hand streben würde. Lieber würde sie an seiner Seite sterben und alles getan haben um diesen Widerling aufzuhalten als ein lebenlang unglücklich zu sein und nichts gegen seine Macht getan zu haben... Stille trat wieder für kurze Zeit ein. Miroku sprach als erster wieder. "Also, gehen wie zurück in Kaedes Dorf" Keiner nickte und keiner schüttelte den Kopf. -So, nun es entschieden- dachte Sango, Miroku, Shippou und Inuyasha gleichzeitig -Es ist aber doch das Beste, oder?- Sango kuschelte sich mit Shippou an Kiara um schnell einzuschlafen um nicht länger daran denken zu müssen sich von Kagome verabschieden zu müssen. "Gib mir einen Grund zu bleiben" meinte sie leise gegen seine Brust. Seine Ohren switschten. Diese leise verlorenen traurigen Worte strichen an seinen Ohren. Sein Herz wurde schwerer. Gerne würde er sie bitten zu bleiben, doch das kann er nicht. Er kann nicht verlangen weiter zu kämpfen, er kann nicht verlangen dass sie bei ihm bleibt. Er kann nicht verlangen dass er sie verdammt ist hier zu sterben. Inuyasha merkte wie seine Augen brannten. So starke Emotionen war er gar nicht gewohnt. -Was hat sie nur angerichtet?- Aber die Frage konnte er sich selbst schon seid längerer Zeit selbst beantworten. -Ich liebe sie- und bei diesen Gedanken ging es ihm noch schlechter. Er ließ seinen festen Griff los damit Kagome ihn ihren Schlafsack krabbeln konnte. Es war schon spät, es war ein langer Tag und es wurde Zeit das sie nun alle schliefen. Kagomes Hände griffen fest in sein Hemd. "Darf ich... bei Dir schlafen?" fragte sie leise. Inuyasha stand mit ihr im Arm auf und sprang hoch in einen Baum. Sie saß in seinem Schoss und lehnte weiterhin an seiner Brust. Er schlug seine Sokianjacke fester um sie damit sie nicht friert und anschließend seine Arme damit sie nicht fallen kann. Sie kuschelte sich fest an ihn. Und horchte seinem Herzschlag. -Wenn ich gehen soll, dann will ich diese Zeit genießen- dachte sie und schlief ein. Der Hanyou schnuffelte in ihren Haaren. Er inhalierte ihren wunderbaren Duft und schloss ebenfall die Augen um etwas schlaf zu finden. Am frühen Morgen wachte Kagome auf. Inuyasha zuckte immer wieder zusammen. Vorsichtig schaute sie ihm ins Gesicht. Die kleinen Schweißperlen klitzerten im Mondschein. Sein Kopf bewegte sich hin und her und sein Griff wurde fester. -Er träumt- dachte sie -aber schlecht- "Nein" meinte er leise -er redet im Schlaf- und sie sah das Inuyasha am weinen war. Seine salzigen Tränen tropften auf ihre Hände. -Inuyasha? Was träumst du?- fragte sie sich, als seine Arme sie fest an ihn drückte "Kagome..." -er träumt von mir?- "Onegai, onegai verlass mich nicht" kam traurig aus ihm "Ich will nicht... ohne Dich sein" Kagomes Augen wurden wässrig. Sie legte ihre Hang auf seine feuchte Wange bevor sie ihre Arme um seinen Hals. "Ich liebe Dich" hauchte sie zart und schloss ihre feuchten Augen. Inuyashas Muskeln entspannten sich. "Ich liebe Dich auch" meinte er und schlief seelenruhig weiter. Kagome musste weinen. -Du liebst mich auch... Ja? Onegai... Sage es wenn du wach bist, sage es mir-. Ihre Tränen trockneten. Doch ihr Griff löste sich nicht von Inuyasha. Einige Zeit war wohl vergangen. Sie konnte nicht mehr schlafen, oder wollte nicht. Ihre Freunde waren auch schon wach. Sie musste leicht giggeln als Sango und Miroku sich versuchten "leise" zu streiten, was nun überhaupt nicht funktionierte. GLONK. Hallte es und übertönte sogar die fröhlich zwitscherten Vögel. "Sango" "Selber Schuld Perversling" "Ich bin kein Perversling" "NICHT? UND WARUM GRABSCHT DU MIR JEDESMAL AN MEINEN HINTERN?????" schrie sie ihn an "Ach das..." und kratzte sich am Kopf "Weißt du, da war ein Käfer und ich wollte ihn nur wegmachen" Sango rollte mit den Augen "Also, du hattest schon mal bessere Ausreden!" schimpfte sie "Das ist keine AUSREDE!" "SEID STILL!" schimpfte Shippou der davon genug hatte "Und außerdem weckt ihr Kagome und Inuyasha" Die beiden Streithähne verstummten schlagartig. Kagome musste noch mal giggeln -mein kleiner Shippou- dachte sie. Der Hanyou war natürlich durch das laute Theater schon längst aufgewacht. Und schaute auf Kagome die ja nun ganz anders in seinen Armen lag als wie sie eingeschlafen waren. Wegen ihm konnte das so öfters sein... Sie drückte sich ein wenig hoch um zu schauen ob Inuyasha auch schon aufgewacht war. Als sich ihre Augen trafen war sie nur einige Zentimeter von einander getrennt. Seine goldenen Augen schauten in ihre braunen Augen. Keiner sagte ein Wort. Inuyasha konnte nicht anders, er musste es tun. Seine Augen schlossen sich und seine warmen Lippen legten sich auf ihren nieder. Kagomes Herz machte einen Salto. Ihre Augen schlossen sich ebenfalls. Inuyasha löste sich nur ganz kurz von ihr um sie kurz Luft holen zu lassen und küsste sich gleich wieder. Ihre Arme waren fest um ihn. Mit einer hielt er ihren Kopf und mit der anderen strich er ihr über ihren Rücken. Beide nahmen in diesem Augenblick nichts war, das Vögelschwitzschern war weg. Nur ihre Herzen konnten sie hören wie sie schlugen. Kagome kraulte nebenher seinen Nacken und Inuyasha küsste sie weiter. Wie lange sie sich geküsste hatten, konnte keiner von beiden sagen. Aber es war definitiv zu kurz... Er zog sie zurück in seine Arme und strich durch ihr langes Haar. Und ließ die letzten Minuten Revue passieren. Wie sehr war er in sie verliebt, wie glücklich war er in diesem Augenblick. Doch halt.... -Was hab ich getan?- und hätte sich jetzt am liebsten selbst schlagen können. "Wir... sollten jetzt Frühstücken" meinte er schnell und sprang aus dem Baum und setzte Kagome ab. Sie schaute leicht verwirrt -Was soll das denn jetzt?-. Der Hanyou band seine Sokianjacke zu und setzte sich neben Miroku. Das Frühstück hatten die Streithähne zum Glück fertig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)