Amnesie und ihre Folgen von Raiya ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Ich weiß net so lang aber es is diesmal ziemlich schnell weider gegangen und langsam wird intressanter oder ;-3 und dank desperation *knuddlknutsch* dürften au keine fehler mehr drin sein und is die ff eben einfach besser^0^*freuz* und nomal ein gaaaanz großes danke an alle, die das hier überhaupt lesen ^0^ wie gesagt ob fortsetzung oder net hängt von euch ab also schreibt mir büdde kommis... Kap.5 Gackt stellte Belle gerade ihr Frühstückchen vor ihre Samtpfötchen, als ihm schlagartig einfiel, dass gar keine Handtücher mehr im Badezimmer lagen und er You nichts zum Anziehen gegeben hatte. Eilig rannte er zuerst ins Schlafzimmer, suchte dort nach Kleidung für You und lief anschließend Richtung Badezimmer vor dessen Tür er stehen blieb und Anklopfte. "You? You?" "Hai" "Kann ich kurz reinkommen, ich hab vorhin vergessen dir Handtuch und Anziehsachen zu geben. Bin auch gleich wieder draußen" "Hai, komm rein" Versuchend nicht zur Dusche zu blicken, ging er zum anderen Ende des kleinen, weiß gefliesten Raumes und legte seine Mitbringsel dort ab. Doch irgendetwas stimmte nicht, es war eindeutig zu still. Die Dusche... Zaghaft drehte Gackt sich um und erblickte die schönen Braunen Augen Yous. Er musste sich ziemlich zusammenreisen, diesen nackten entblößten Körper vor sich schon ziemlich anstrengen nur in das Gesicht des anderen zu sehen. Am liebsten wollte er jede Stelle der Gestalt vor ihm mit Augen und Händen erkunden. Er wollte die sanfte Haut You´s mit hauchzarten Küssen bedecken und... Mit zusammengekniffenen Augen schüttelte Camui denn seinen Kopf. /NEIN/ All seine Selbstbeherrschung zusammennehmend, verbannte er diese Gedanken aus seinem Kopf und verschwand hastig aus dem Bad. Kurz rief er You noch zu, dass er das Frühstück gleich fertig hatte und dieser kommen sollte. /Was war denn?/ Rätselnd stand der Braunhaarige in dem Bad und wunderte sich über das Verhalten des Anderen, als ihm auf einmal klar wurde warum Camui eigentlich gekommen war und dass er komplet nackt war und außerdem, denn Boden volltropfte. /OH/ "Leicht" rotgeworden trocknete er sich schnell ab und zog sich an. Beinahe hätte er sich nicht mehr zurückhalten können. Beinahe hätte er sich seinem Verlangen nach You hingegeben. Beinahe hätte er ihn einfach in seine Arme genommen, ihn leidenschaftlich geküsst und ihn zeigen wie sehr er sich nach seiner Nähe sehnte. Wieder schüttelte er seinen Kopf als könnte er die Bilder, die sich vor seinem inneren aufzeigten, abschütteln. Gackt wollte gar nicht daran denken was passiert wäre, hätte er es zugelassen. Er wollte ihn nicht wieder verletzten, auch wenn das für ihn bedeutete seine eigenen Gefühle zu unterdrücken. Komplet angezogen schlürfte You gähnend in die Küche zu Gackt, welcher wieder einmal ganz woanders zu sein schien. Wenn Camui auch nur daran dachte was wohl passieren wird wenn You sich irgendwann wieder an diese Nacht und Gackts Worte wieder einfallen werden. "An was denkst du denn?" Die ruhige Stimme Yous riss Camui aus seinen Gedanken. "An Dich" Ohne auch nur darüber nachgedacht zu haben, kamen diese zwei Worte über Gackts Lippen. Ein freudiges Lächeln huschte über Yous Lippen, als er das leicht rötliche Gesicht Camuis sah. "Hm Frühstücken" Verlegen versuchte Gackt irgendwie abzulenken. Sein Unterbewusstsein hatte ihn verraten, es hatte einfach die Kontrolle übernommen und eine Antwort gegeben. You fragte sich wie lange er diese Gefühle für den anderen, in seinem inneren, wohl schon hatte. Mittlerweile war er sich sicher, dass er schon seit langem vor seinem Unfall in den Anderen verliebt sein musste, ein paar besondere Erinnerungen ließen ihn zumindest darauf schließen. Anfangs hielt er diese für seltsame Träume doch je mehr Zeit er mit Camui verbrachte um so mehr keimten auch diese Empfindungen für den blonden Sänger wieder auf. You hatte vielleicht zuerst seine Gefühle vergessen doch er hatte sich wieder neu verliebt. Während die beiden Frühstückten sprachen sie so gut wie gar nicht miteinander, vielmehr waren sie damit beschäftigt den jeweils anderen immer wieder unbemerkt zu mustern. Der kleine Hunde der wieder einmal, wie so oft in der letzten woche, sehr wenig, um besser zu sagen keine Beachtung geschenkt bekam und das überhaupt nicht gewohnt war, merkte , dass mit seinem Herrchen im Moment nichts anzustellen war. Schlechter Laune und mit gehobenen Näschen erhob sich Belle und schlich sich in das weiche Bettchen Camuis, um dort ihren wohlverdienten Schönheitsschlaf zu halten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)