'Cause you're in my heart von abgemeldet (...oder: was wenn ein Lehrer schwul ist?) ================================================================================ Kapitel 1: ...Ein Treffen auf dem Flur -------------------------------------- So das ist meine erste eigene Fanfiction hier. Ich hoffe sie ist nicht ganz so schlecht, wie ich vermute... naja ich bitte um jede Art von Kritik und nehme auch gerne Tips an, wie es weiter gehen kann. Also: Viel spaß beim lesen... Also, folgendes: Diese Fanfiction basiert auf nichts weiter als der kranken Fantasie eines jungen Mädchens. Die Story ist frei erfunden und eventuelle Parallelen dieser Fanfiction zur Wirklichkeit sind VÖLLIG zufällig. Also kurz gesagt: Mitsumi- Schätzchen und Makoto- Mäuschen gibt es nicht, ich betone NICHT im echten Leben. Auch wenn das zu heulen schade ist. Tja so ist das Leben... Natürlich hoffe ich, dass euch die Fanfiction gefällt. Und noch mehr würde ich mich freuen, wenn ich viele Kommentare bekomme. Hier wollte ich auch noch erwähnen, dass ich die Fanfiction noch nicht vorgeschrieben habe und mir jedes Kapitel aus den Fingern saugen muss. So würde es mir auch gelegen kommen, wenn ihr mir eure Iden schickt, wie es weiter gehen kann. das können auch ruhig nur einzelne Ideen sein. Ich werde mich dann bemühen, diese Ideen möglichst noch mit einzubauen. Danke für eure Aufmerksamkeit So und jetzt: Kapitel 1: Ein Treffen auf dem Flur Es war ruhig im Lehrerzimmer, als Makoto Watsuwa es betrat. Es waren noch nicht so viele Lehrer da, schließlich war es auch erst halb acht... Also schmiss er halbherzig die Aktentasche auf seinen Tisch und zog eine kleine Pappschachtel aus der Hosentasche. Gleich darauf zog er eine Zigarette heraus und schob sie zwischen seine Lippen. Im Raucherteil des Raumes angekommen, suchte er verzweifelt nach einem Feuerzeug, das er aber nicht fand. "Kann ich ihnen vielleicht Feuer anbieten, junger Herr?" Fragte eine Frau um die vierzig Jahre alt. Ihr kurzes schwarzes Haar hing ihr zum Teil verzottelt im Gesicht, der Rest stand ab, als hätte sie in die Steckdose gefasst. "Ja kannst du, Baishi..." Makoto grinste und bedankte sich als sie ihm die Zigarette angesteckt hatte. Er nahm einen tiefen Zug und atmete den bläulichen Dunst aus. "Du solltest dir das rauchen abgewöhnen, wenn du Eindruck auf unseren süßen Mitsumi machen willst..." Sagte sie nachdenklich aber nicht ohne hähmisches Lächeln. "Schließlich ist dein Schwarm unser Sportreferendar..." "SSSCCCCCHHHHHTTTT!!!" Nervös hielt er ihr den Mund zu. "Bist du denn des Wahnsinns?" Er sah sich um ob das jemand gehört haben könnte. "Es weiß keiner hier ausser dir, dass ich schwul bin, und das muß auch keiner wissen..." Makoto war, schon seit er mit Mitsumi zusammen auf diese Schule gekommen war, in ihn verliebt. Für ihn war es Liebe auf den ersten Blick. Eigentlich wollte er es ja für sich behalten, aber einmal, als er föllig übermüdet in der Schule saß eingeschlafen und Baishi hatte ihn entdeckt. Da er im Schlaf gesprochen hatte, wußte sie nun von seinen Gefühlen. Nun war sie seine beste Verbündete in dieser Schule. "Ach reg dich ab, Kleiner..." Sie lachte laut mit ihrer rauhen Raspelstimme. "Ich achte schon drauf dass es von mir keiner merkt. Ich werde dein Geheimnis so gut wie möglich wahren..." "Danke... aber ich mache mir bei ihm keine großen Hoffnungen..." Er senkte traurig den Blick. "Sieh ihn dir an... Er ist groß... Hübsch... Clever... und auch noch sportlich..." "Du bist auch clever... und du hast immer die besten Tips auf Lager wie man billig einkaufen kann... so als Sozialwissenschaftsreferendar..." "Und ich bin ein Deutschreferendar, der unter Legasthenie leidet..." "Das zeigt doch nur dass du Rückrad hast! Du hast der Ehrgeiz das was du willst durchzuziehen, und du lässt dich nicht durch kleinere Schwächen unterkriegen..." "Danke Baishi..." Er machte die Zigarette aus und sah auf die Uhr. "Aber ich muß jetzt hoch... die Kinder bringen sich nicht selbst Poesie bei..." Mit diesen Worten nahm er eine Tasse Kaffe in die eine Hand und seine Aktentasche in die andere Hand und ging hinaus. Draußen ging er seinen Weg über die Gänge hinauf in den dritten Stock der Schule. Heute hatte er eine elfte Klasse in Deutsch und er musste diesen Gefühlskrüppeln die Poesie näherbringen. Dementsprechend schlecht war er auch gelaunt. Doch da stieß er plötzlich mit jemandem zusammen. Alle Mühe das Gleichgewicht zu bewahren schlug fehl. Das eigene Tempo und nicht zuletzt auch das seines Gegenübers riss ihn von den Beinen. Und wäre das nicht schon genug entglitten nach seinem Aufschlag die Tasse und die Aktentasche seinen Händen. Fazit: Die Tasse zerbarst und der Inhalt ergoss sich über die Tasche, die aufgesprungen war. "Oh... nein..." Er raffte sich soweit auf, dass er auf allen Vieren zu seiner Tasche krabbeln konnte und begann sie sich anzusehen. Die Tropfen des Kaffees, die auf den Boden tropften ließen bereits darauf schließen, dass sämtliches Innenleben der Tasche ruiniert war und ein kurzer Blick aus Makotos tiefschwarzen Augen bestätigten dies. "...so eine Sauerei..." "Das tut mir leid, Makoto..." Nuschelte eine sanfte melodische Männerstimme. Makoto blickte auf und sah Mitsumi, der sich mit zerknirschtem Gesichtsausdruck zu ihm hockte. "Entschuldige..." Er nahm ein Taschentuch aus der Jackentasche und begann unsinniger Weise die Aktentasche abzutupfen. "Ist schon okay..." Makoto grinste schief. "Ich konnte mir ja denken, dass ich besser nicht rennen sollte..." Mitsumi stand auf und half auch Makoto beim aufstehen. "Du solltest wirklich besser nicht rennen..." Mitsumi lachte auf. "Wir sind hier in einer Schule und nicht auf der Flucht..." Da war er wieder. Der Mitsumi, der ihn immer auslachte und hämische Bemerkungen machte. So kannte er ihn. Er hatte sich schon gewundert, dass er sich so um seine Tasche und ihn gesorgt hatte. Eher hätte er sich vorstellen können, dass Mitsumi ihn anschrie, warum er ihn so dämlich umrannte. "Kommt nicht wieder vor..." Murmelte Makoto, las die Scherben der Tasse auf und warf sie in den Müll. Bei seinem Glück schnitt er sich dabei derartig in die Hand, dass es blutete als wäre sie ab. Erschrocken hielt er sich am Türrahmen fest. "Ist alles okay, Kleiner?" Fragte Baishis Stimme. Sie klang besorgt. "Ja... ich hab mir nur in die Hand geschnitten..." Schwankend ging er in Richtung der Treppen. "Halb so wild..." "Du hast gut reden..." Baishi schüttelte den Kopf. "Du gehst jetzt sofort ins Lehrerzimmer und lässt dich von Haruka verarzten! Ich übernehme deine Klasse!" Haruka Bishentsu war ein Biologielehrer, der gerade ausgelernt hatte. Er hielt sich für den Schularzt und versorgte jede Art von Wunden, die in der Schule entstanden. "Aber..." "Kein Aber!!! Sofort! Hast du mich verstanden?!?" "Jaja... verstanden..." Er wandte sich zum gehen. "...danke..." Er ging also zurück, doch er war noch nicht weit gekommen, da wurde ihm schwindelig. Er schwankte und verlor das Gleichgewicht. Bäuchlinks fiel er auf den Boden zu und wäre vermutlich schmerzlich aufgeschlagen, wären da nicht die starken Hände gewesen, die ihn auffingen. "Was ist? Hey! Makoto? Makoto!" Das war das letzte was er hörte, bevor ihn die Ohnmacht einholte. So... das wars schon fürs erste Mal... Ich hoffe die Fanfiction gefällt euch... ich bitte um Kommis... BÜDDE!!!!! bis denne Rock_Lee-kun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)