Kleiner Gedichtband von Crazy1412 (Gedichte,die in der Schule entstehen) ================================================================================ Kapitel 1: LIEBE ---------------- LIEBE Kennst Du diesen Augenblick? Es ist ein Augenblick, In dem Du merkst, Dass ein Mensch für Dich mehr ist, als Du dachtest Und Du findest heraus, Es ist die richtige Person, Die Person, mit der Du Dein Leben verbringen willst. Kennst Du diesen Augenblick? Es ist der Augenblick der Liebe. Und kennst Du dieses Gefühl? Wenn ihr euch trefft, Dann geht die Sonne für Dich ein zweites Mal auf. Wenn Du in Augen versinkst- Augen, so glänzend, Wie die Sterne am Nachthimmel, Wenn Du Tag und Nacht nur an diesen einen Menschen denkst, Wenn Du Dein Leben für diese eine Person opfern würdest, Dann kennst Du dieses Gefühl- Dieses Gefühl heißt Liebe. Dass war das erste,und das zweite,folgt auf dem Fuß Kapitel 2: FREI SEIN -------------------- FREI SEIN Ich will weg- Weg von diesem Ort, Weg von all diesen Leuten, Weg von all den Problemen- Probleme, die man nicht lösen kann. Ich will frei sein Nicht nur in der Nacht, Wenn ich träume, Denn wenn ich träume Bin ich frei, Sondern auch am Tag- Am Tag, der mich einsperrt Und mich erst freilässt, Wenn die Nacht kommt, Erst dann bin ich frei Und in einer anderen Welt. In einer Welt, Die man nur im Traum erreichen kann. Wenn ich sterbe, Was passiert dann? Komme ich dann auch in diese Welt? Ich weiß,ist ein bisschen depri(behaupten zumindestens einige Leute) Kapitel 3: DU ------------- DU Ich hatte einen Traum, In diesem Traum da warst Du Du warst mir ganz nah Ich konnte in Deine wundervollen Augen blicken- In Augen, die Wärme und Geborgenheit, Zärtlichkeit und Liebe ausstrahlen. Aber plötzlich warst Du mir ganz fern, Du entferntest Dich von mir, Mit Dir ging das Licht Und es kam die Dunkelheit- Dunkelheit, die mich umgab, Ich sah nur noch einen winzigen, hellen Punkt, Ich wollte darauf zu laufen, Aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich war dem Verzweifeln nahe, Da spürte ich plötzlich, Dass eine Hand nach der Meinen griff, Sie zog mich immer weiter, Das Licht Kam näher, so nah, Dass es mich blendete Und als ich die Augen wieder öffnete, Warst Du wieder bei mir Und ich stand wieder im Licht. Als ich auf meine Hand blickte, bemerkte ich, Dass es Deine Hand war, Die mich von der Dunkelheit befreite, Seitdem weiß ich, Du bist immer da, Du wirst immer bei mir sein, Wenn ich Dich brauche. Und ich bitte Dich, Mir zu verzeihen, Dass ich gezweifelt habe. So,das war das Dritte im Bunde,un wie findet ihr meine "tolle Poesie"? Kapitel 4: VERLASSEN -------------------- VERLASSEN Du hast mich verlassen, Bist verschwunden, Warst einfach weg, Ich habe Dich verloren In der Kälte eines Wintertages. Was ist geschehen? Wir waren doch so glücklich. Ich konnte auf Dich zählen, Du warst immer da, Wenn ich Dich brauchte. Warum musste das passieren? Warum habe ich es Dir gesagt? Wie konnte ich nur? Wir waren doch so glücklich Bis ich einen Fehler machte. Ich gestand Dir, Was ich für Dich empfinde, Dabei waren wir doch nur Freunde. Wie konnte ich nur? Es war ein Fehler- Ein Fehler, den ich nicht mehr gut machen kann. Ich habe alles verloren, Nicht nur die Liebe, Sondern auch Dich als guten Freund, Denn Du hast mich verlassen- Verlassen aus Angst, Ich könnte in Dir immer mehr als einen guten Freund sehen. Und ich bin einsam, Denn Du hast mich für immer verlassen. Des finden alle(denen ich es bis jetzt gezeigt habe)zum heulen,weil es so traurig ist *schnief*Y.Y Kapitel 5: TENSHI ----------------- TENSHI Einst war ich verzweifelt, Ich konnte nicht mehr, Ich wollte nicht mehr! Keiner verstand mich, Oder bildete ich mir das ein? Ich war einsam, Mich umgab Dunkelheit- Dunkelheit,die undurcgdringbar schien! Ich war allein, Zumindestens,glaubte ich es, Heute weiß ich,dass du damals bereits bei mir warst. Als mich aber einst die Dunkelheit umgab, Hatte ich keine Hoffnung mehr, Ich glaubte nicht mehr, Ich hoffte nicht mehr, Ich war nicht mehr frei! Gefangen von der Dunkelheit, Gab ich mich selbst auf! Als es schon fast zu spät war, Traf ich einen Engel, Er half mir. Ich war nicht mehr allein, Langsam,nur zögerlic nahm ich wahr, Dass die Dunkelheit schwand, Ich wagte wieder zu glauben, Ich wagte wieder zu hoffen Ich war wieder frei- frei,weil die Dunkelheit dem Licht Platz machte. Als das Licht da war,konnte ich meinen rettenden Engel sehen, Aber nur kurz,dann verschwand er, Doch ich war mir sicher,dass ich ihn wiedersehen würde! Heute traf ich dich, Und ich wusste sofort, Du bist der Engel, Der mich damals vor der Dunkelheit rettete Und ich weiß, Du wirst immer mein Engel bleiben Kapitel 6: SHISEN ----------------- SHISEN Als ich wieder kam, Sah ich deinen Blick- Ein Blick, der eisiger nicht sein konnte. Ich las Hass in deinen Augen, Hass, der mir galt, Denn ich habe dich verletzt- Verletzt durch mein langes Schweigen- Schweigen, in dass ich mich hüllte, Um dich zu beschützen, Aber ich habe dich nur verletzt. Du ignorierst mich, Die Verzweiflung steigt in mir hoch, Was hätte ich tun sollen? Hätte ich dir von Anfang an alles sollen? Aber dann- Dann wärst du in Gefahr gewesen, Doch ich wollte dich beschützen Und habe dich dabei verletzt! Ich war weg, Habe mich nicht gemeldet Mich in tiefes Schweigen gehüllt, Nur für dich habe ich weitergelebt, Der Gedanke an dich gab mir Hoffnung, Die nötige Kraft weiter zu leben Ich war glücklich, Wieder hier zu sein, Bis ich dich traf, Und mit deinem Hass konfrontiert wurde! Du weißt, Wo ich gewesen bin, Wer ich war! Zuhören wolltest du nicht mehr, Aus Angst noch mehr Lügen zu hören, Briefe, die ich dir schrieb, Hast du zerrissen! Nun habe ich den letzten Brief geschrieben, Ob du ihn liest oder nicht, Werde ich nie erfahren, Denn ich stehe schon auf der Klippe, Ich will springen, Als ich deine Stimme höre, Die meinen Namen ruft, Ich drehe mich um Und sehe, wie du auf mich zurennst! Als du schließlich bei mir bist, nimmst du mich in die Arme Und führst mich weg vom Abgrund. Ich blicke in deine Augen, Bemerke, dass du weinst Und ich bin mir sicher, Du hast ihn gelesen, Denn sonst wärst du nicht hier. Der Ausdruck in deinen Augen verrät mir, Dass du weißt, was ich für dich empfinde Und ich sehe an deinem Blick, Dass du meine Gefühle erwiderst Und nun versinke ich in deine wundervollen Augen Kapitel 7: FÜR IMMER -------------------- FÜR IMMER Die Sonne scheint, Es ist warm- Warm, weil Sommer ist, Aber in mir drinnen, Herrscht Eiszeit- Eiszeit, weil mein Herz zu Eis erstarrt ist. Selbst die Sonne vermag nicht, Das Eis zu schmelzen, Es ist bereits zu dick! Nie wieder lachen, Nie wieder weinen, Nie wieder Freude empfinden, Nie wieder hassen, Nie wieder leiden, Nie wieder leiden, Denn gelitten hab ich bereits genug! Für immer gleichgültig sein, das wollte ich Aber es geht nicht mehr, Denn da bist du- Du, der das Eis in mir immer mehr schmelzen lässt, Sobald du in meiner Nähe bist, Und irgendwann- Irgendwann, wird es geschehen, Dass das Eis weg ist, Und ich wieder lachen, Wieder weinen, Wieder Freude empfinden, Wieder hassen, Und wieder lieben kann, Aber leiden werde ich nie wieder, Nicht jetzt oder irgendwann! So wird es sein, Für jetzt und Für immer Kapitel 8: Der Weg,auf dem Dunkelheit lag,die aber dem Licht Platz machte (Ohne meine Freunde hätte ich es nie durchgehalten...dieses Gedicht ist mein Dankeschön an sie) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Weg,auf dem Dunkelheit lag,die aber dem Licht Platz machte (Ohne meine Freunde hätte ich es nie durchgehalten...dieses Gedicht ist mein Dankeschön an sie) Diesen Personen ist es gewidmet:(Animexxfreunde) Relena_Peacecraft,KleineBärin,Kizna_miyu,Areku,LUK7P,MiyaToriaka,Lole-hasi (Schulfreunde) Verena,Sandra,Jessica Ich sag gleich,es geht nicht um Drogen,wie man bei den ersten Zeilen denken kann...es geht darum,dass es hätte sein können,dass ich umziehen muss,und das ganz weit weg von meien Freunden...usw.Und noch was,man kann es nicht richtig Gedicht nennen Der Wge,auf dem Dunkelheit lag,die dem Lich Platz machte Gleichgültigkeit durchflutete mich, Denn ich hatte Probleme- Probleme,die mich fertig machten, Aber gleichzeitig war ich verzweifelt, Denn ich wusste weder ein noch aus. Und in dieser Zeit,hatte ich das Gefühl, Allein gelassen worden zu sein, Weil ich Angst hatte,man würde mich im Stich lassen. Ich verschloss mich meinen Freuden gegenüber,sie merkten es Und wollten wissen was los war, Aber ich sagte es niemandem. Nur eine einzige Person wusste was los ist Und von ihr -auch wenn ich heute weiß,dass es nie so gewesen ist- Fühlte ich mich allein gelassen. So ebtfernte ich mich von ihr Und ging zu anderen, Die mich freundlich in ihre Kreise aufnahmen, Und noch nichts davon ahnten, Wie fertig ich seelisch war, Denn ich spielte nach außen hin immer die Fröhliche, Ich hatte sozusagen eine Maske auf. Nur nachts,wenn ich allein war, Ließ ich die Maskerade fallen,und weinte mich oft in den Schlaf, Nur um am nächsten Tag wieder die Maske der Fröhlichen aufzusetzten Und meinen Freunden etwas vorzuspielen. Zu diesem Zeitpunkt,fand ich auch oft Unterstützung von Menschen, Die mich ebenfalls in ihre Kreise aufnahmen, Ohne mich gesehen zu haben. Aber auch von ihnen wusste es noch keiner, Dennoch musste ich keine Maske tragen Und darüber war ich glücklich, Weil die Maskerade mich oft viel Kraft kostete. Denn sogar in den familiären Kreisen brauchte ich sie, Selten gab es Momente,in denen ich richtig glücklich war Und für kurze Zeit alles vergaß. Meistens war es in der Zeit, Wo ich mit denen "zusammen"war, Bei denen ich keine Maske brauchte Und dafür will ich ihnen danken. Meine Maske war so gut, Dass sogar meine Familie es nicht mitbekam, Wie sehr mich alles belastete Und dass ich michnachst oft in den Schlaf weinte. Der einzige Mensch, Der-wie ich meine-meine Maske durchschauen konnte, War die Person,von der ich mich damals entfernt hatte. Vielleicht konnten es auch meine anderen Freunde sehen, wie unglücklich und ferig ich war, Ich weiß es nicht. Nach einer Zeit war es so, Dass jeder meiner Schulfreunde über meine Probleme Bescheid wussten Und sie unterstützten mich oft ohne ihr Wissen, Indem sie fast nicht danach fragten, Halfen sie mir mehr,als ihnen wahrscheinlich bewusst war. Dafür möchte ich mich bei ihnen bedanken, Ich weiß nicht, Was ich ohne sie gemacht hätte, Selbst wenn ich manchmal unleidig gewesen sein sollte, Haben sie mich nicht im Stich gelassen, Mit der Fruendin,von der ich mich entfernt hatte, Bin ich wieder befreundet Und auch von ihr erhielt ich viel Unterstützung, Von ihr und einer anderen Freundinerhielt ich die meiste Unterstützung, Und ich war froh,solche Fruende zu haben. Der Tag,an dem ich erfuhr,dass ich hierbleiben darf,dass ich nicht umziehen muss, War der 1.glückliche Tag,den ich erlebte, Ohne meine Maske aufsetzen zu müssen, Die an jenem Tag in 1000 Stücke zerbrach, Denn seitdem brauche ich sie nicht mehr und darüber bin ich dankbar. Udn ich mich bein jedem meiner Freunde, Die mir bewusst und unbewusst geholfen haben,bedanken, Denn ohne sie wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Mit diesem Textstück will ich mich bein ihnen bedanken, bei jenen,die mcih sehen,und bei jenen die mich(noch)nicht gesehen haben. HEAL *kisses* Felix á CRAZY_MM Kapitel 9: GEHEIMNISSE DES FEUERS --------------------------------- Geheimnisse des Feuers Nun stehe ich hier- Hier an meinem Fenster Ich schaue hinaus- Hinaus in der Hoffnung Die Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Fragen deren Antworten nur im Feuer liegen. Denn das Feuer birgt all unsere Geheimnisse Unn gibt sie nicht preis. Auch mein Geheimnis trägt die Flamme des Feuers in sich, Ein Geheimnis so rätselhaft, Dass ich es selbst nicht kenne, So mysteriös wie ein ungelöstes Rätsel, Dass nur darauf wartet gelöst zu werden. Doch ich bin noch weit entfernt- Entfernt davon hinter das Geheimnis zu kommen. Aber mit jedem Tag den ich lebe, Den ich bewusst lebe Komme ich dem Geheimnis näher Und irgendwann- Irgendwann ist es vollbracht. Dann habe ich das Geheimnis gelüftet Und zugleich das damit verbundende Rätsel gelöst. Ein jeder hat solch ein Geheimnis im Feuer Man muss es nur suchen. Denn es ist das Geheimnis Wie man glücklich wird im Leben, Das Geheimnis des Glücklichseins. Und jeder muss es für sich selbst im Feuer finden, Denn das Feuer birgt all unsere Geheimnisse. Kapitel 10: EWIGER KREISLAUF ---------------------------- Ewiger Kreislauf Die Sonne unseres Lebens geht auf Und die Sonne eines anderen erlischt Wir wachsen, lernen laufen und sprechen. Uns passieren Fehler, aber aus denen lernen wir Und verbessern uns. Wir staunen und wundern uns Über die kleinsten Sachen der Welt. Wir sind Kinder Und unsere Sonne steht noch tief. Wir besuchen Kindergarten und Schule. Wir lernen und gleichzeitig Verlernen wir immer mehr das Wundern und Staunen Über die kleinen und großen Dinge der Welt. Die Welt wird für uns immer grauer, farbloser, alltäglicher. Wir werden erwachsen Und unsere Sonne erlangt bald ihren höchsten Stand. Wir arbeiten, heiraten, bekommen Kinder. Wir beobachten unsere Kinder Und amüsieren uns Über ihr Wundern und Staunen. Wir werden älter, Aber auch unsere Kinder werden erwachsen, Gehen zur Schule und später zur Arbeit Und verlernen Wundern und Staunen. Sie heiraten und bekommen Kinder. Unsere Enkelkinder, Und unsere Sonne sinkt. Und wieder schauen wir zu, Wie sie -genau wie wir und unsere Kinder- Lernen und gleichzeitig verlernen. Und eines Tage liegen wir im Bett, Schlafen ein und in der Nacht erlischt unsere Sonne Und geht mit der Geburt eines Kindes wieder auf. Kapitel 11: ÜBER DEN TOD HINAUS ------------------------------- Über den Tod hinaus Ich sitze hier Blicke aus dem Fenster Und plötzlich - -Plötzlich muss ich wieder an dich denken. Wie es war bei dir zu sein Wie es war deine Stimme zu hören Wie es war deine Nähe zu spüren Wie es war in deine Augen zu blicken. Das alles vermisse ich. Ich möchte bei dir sein, Ich möchte deine Stimme hören, Ich möchte deine Nähe spüren, Und in deine Augen schauen. Augen, die mir alles versprachen, Augen,die mir sagten: "Ich liebe dich!", Augen,die mir schworen: "Ich bleibe für immer bei dir!". Aber ich sehe deine Augen nicht mehr, Ich sehe dich nicht mehr! Das Einzige,was mir von dir geblieben ist, Ist meine Erinnerung an dich, Die ich stets im Herzen trage. Doch auch wenn diese Erinnerung zu verblassen beginnt Vergessen werde ich dich nie, Denn das könnte ich nicht! Kapitel 12: RETTENDE ARME ------------------------- Rettende Arme Ich stehe immer noch hier- -Hier,wo du mich verlassen hast. Tränen fließen über mein Gesicht. Ich kann weder sehen, Noch bemerke ich irgendetwas. So merke ich auch nicht Wie Regen an mir runterläuft, Wie Blitze die Umgebung erhellen, wie Donner die Stille zerreißt. Das alles merke ich nicht, Das Einzige, Was mich erfüllt ist eine unglaublich Leere Eine Leere ,die du, - Weil du mich verlassen hast - Hervorgerufen hast. Ein Regentropfen Ein Blitz Und dann der erlösende Donnerschlag! Plötzlich ist alles vorbei, Mein Schmerz: Weg Die Leere: Verschwunden Meine Umgebung: Schwarz. Ich falle in eine unendliche Teife. Merke nich,wie mich zwei Arme aufheben, Wie eine Stimme fleht, Ich solle doch endlich aufwachen. Ich falle weiter. Doch ich sehe ausgestreckte Arme, Die nach mir greifen. Ich weiß nicht wie, Aber plötzlich hielten die Arme mich fest Und halfen mir aus der Schwärze. Als ich meine Augen aufschlug fand ich mich in deinen Armen wieder. Es waren die Arme, Die mich gerettet haben. Kapitel 13: JEDES MAL --------------------- Jedes Mal Jedes Mal, wenn wir uns treffen Wird der Schmerz größer Ich will dich in die Arme schließen Deine Nähe spüren Und wissen, Du gehörst mir, zu mir Doch jedes Mal, wenn wir uns sehen, Muss ich diesen Drang unterdrücken Und das schmerzt Jedes Mal, wenn ich in deine Augen blicke, Versinke ich in einem Meer Und drohe darin zu ertrinken Jedes Mal, bin ich kurz davor - Kurz davor, dich in die Arme zu schließen Kurz davor, dir alles zu sagen, Dir zu sagen, dass ich dich liebe. Doch für dich bin ich nicht mehr als ein Freund Und das schmerzt Ich kann es dir nicht sagen, Denn ich könnte es nicht ertragen, Von dir verstoßen zu werden. Ich könnte es nicht ertragen, Ohne dich zu sein. So unterdrücke ich - Tag für Tag - Den Drang, dich zu umarmen, Den Drang, dir meine Liebe zu gestehen. Und so bleibe ich - Tag für Tag - Jedes Mal nur dein Freund. Kapitel 14: JEDES MAL (2TE VERSION) ----------------------------------- Jedes Mal (2te Version) Jedes Mal, wenn ich dich sehen, Geht die Sonne ein zweites Mal auf, Egal ob es schön ist, regnet oder schneit. Jedes Mal, wenn du mich zufällig berührst, Durchfährt mich ein Kribbeln, Das sich im ganzen Körper verteilt. Jedes mal, stehe ich danach unter Strom Und wünschte, du wärest mein, Denn dann könnte ich dich umarmen Und an mich drücken. Jedes Mal, wenn ich nur an dich denke, Bekomme ich Flugzeuge im Bauch Und drohe abzuheben. Jedes Mal, wenn ich in deine Augen blicke, denke ich, zwei leuchtende Sterne zu sehen. Jedes Mal, wenn ich deine Lippen sehe, Ergreift mich der Wunsch, dich zu küssen Und dir endlich zu sagen, dass ich dich liebe. Doch jedes Mal, wenn mich dieser Wunsch ergreift, Komme ich immer wieder zur Besinnung. Jedes Mal, wird mir dann wieder klar, Dass wir nur Freunde sind, Dass du nicht mehr als einen Freund in mir siehst. Dieses „Jedes Mal“ passiert jeden Tag Und jeden Tag trenne ich mich von dir Und habe dir wieder nicht gesagt, Dass ich dich liebe Und für immer lieben werde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)