Ohne dich von Kira_Nia ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Nabend, es gibt (mal wieder nicht viel zu sagen....) Das einzige was mir hier gehört is die idee zur story, und später mit glück vielleicht ein paar komentare...^^ Gewidmet ist es meinem schatz *Kuss geb* die story is auf dem weg nach hause entstanden, ich Liebe und vermisse dich... Song: Mark (weiß nicht weiter..^^) - Ohne dich Pärchen: Farf x Ken ,,..." -> Gerede ~~...~~ -> Song /..../ ->Gedanken ~~Ohne dich... Ich schau dir in die Augen, ich seh in dein Gesicht, will für immer an dich glauben, doch weiß ich nicht wer du bist. Es ist Zeit zu verstehen wie es ist. Mit der Welt zu drehen. Nicht im Kreis zu gehen~~ ,,Farf?" ,,Ken?!" ,,Du bist da?!" Stellte Ken Hidaka glücklich fest und drehte sich zu dem Iren. Die beiden standen alleine in dem großen Park. Der Irre trat aus dem dunklen der Nacht unter eine Laterne. Er trug wie immer nur seine blaue Weste und seine schwarze Hose. Ken fragte sich einen Moment, ob der andere nicht frieren würde, da es immer kälter wurde. Gleichzeitig kam die frage in ihm auf, ob sein gegenüber das überhaupt spürte. Immerhin hatte er kein Schmerzempfinden. Ken schüttelte den Kopf, war doch völlig egal. Der ältere legte den Kopf schief und funkelte Ken aus seinem goldenen Auge an, musterte den Fußballer genau. Auch Ken fing an den älteren zu mustern. Die einzige Veränderung die er bemerkte, war ein Verband an seinem rechten Handgelenk. ,,Hat Gott wieder eine Strafe verdient?" fragte er ruhig. Ken wusste wie er mit dem Schwarz reden musste, um eine mehr oder weniger vernünftigere Antwort zu bekommen. Doch diesmal bekam er keine Antwort von dem silberhaarigen Kerl. Langsam ging er auf Farfarello zu und blieb vor ihm stehen. Er sah Farf in die Augen, strich über den Verband, hielt seine Hand fest und verschränkte die Finger mit seinen. ,,Und hast du Gott verletzt?" wiederholte er seine Frage, bekam aber immer noch keine Antwort. Auch wie Ken seine Hand hielt schenkte der 22-Jährige keine Aufmerksamkeit. Ohne dich... ~~Ich geb dir mein Herz. Ich schenk dir meine Seele. Ich nehme dir den Schmerz. Und trinke deine Tränen. Ich will doch berühren. Will dich immer bei mir spüren. Ich gebs ja offen zu: Das was ich will bist du~~ ,,Was willst du?" Unterbrach plötzlich Farfarello die Stille und musterte Ken erneut. ,,Bei dir sein." Kam die ruhige Antwort während Ken leicht lächelte. Farfarello jedoch antwortete nicht, legte seinen kopf nur ein wenig schief. Ken zögerte einen Moment, beugte sich dann aber nach vorne, und gab dem anderen einen kurzen Kuss auf die Lippen. Wieder keine Reaktion, erneut lächelte der junge Fußballer. ,,Lass uns gehen." Farfarello nickte nur kurz und sah sich um. Ken machte sich sofort auf den weg den Park zu verlassen, zog den Schwarz einfach hinter sich her, der ihm bereitwillig folgte. Nachdem sie den Park verlassen hatten gingen sie durch die leeren Straßen Tokio's und machten sich auf den weg zu einem billigen Motel, was sie beide zusammen regelmäßig besuchten. Ohne dich... ~~Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du. Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du. Das was ich will bist du~~ Nachdem sie sich ein Zimmer in dem Motel gesucht hatten, standen sich die beiden nun schweigend gegenüber. ,,Nicht sehr gesprächig." Bemerkte der brünette und ließ die Hand des anderen los. Der angesprochene zuckte leicht mit den Schultern, und erklärte. ,,Hatten Mission... Hab neue Medikamente von Schuldig..." Ken seufzte und setzte sich aufs Bett, wieder musterte er den Schwarz. Kein wunder das er sich 'so' ruhig benahm. Wenn er von Schuldig neue Medikamente bekommen hatte, musste dies heißen seine alten hatten nicht die Wirkung erbracht die erwünscht war. Kurz grinste er, er war bis jetzt immer mit Farfarellos Verhalten zufrieden gewesen. /Wird wohl nichts heute Nacht.../ Seufzte er leise und beobachtete den anderen als dieser zum Bett ging, sich setzte und nach hinten sinken ließ. Der Ire hatte sein Auge geschlossen und die Hände hinterm Kopf verschränkt. Ken sah sich den 22- jährigen genauer an und beugte sich ein wenig über ihn. Sein blick viel auf die schwarze Hose. ,,Keine Waffen?" Bemerkte er skeptisch, bekam als Antwort nur ein kopf schütteln. ,,Schlafen?" Wollte er weiter wissen. Diesmal war ein Nicken zu vernehmen. Ohne dich... ~~Wie ein Licht in der Dunkelheit. Wie ein Stern am Horizont. Gib mir das Gefühl was schon lange in mir wohnt. Ist es nur ein Traum oder Wirklichkeit. Du und ich allein zu zweit durch Raum und Zeit. Ich muss dich wieder sehen. Zähl jede Sekunde. Kann dir nicht wiederstehen. Du bist nicht mehr alleine. Alleine, werd immer bei dir sein. Ich gebs ja offen zu: Das was ich will bist du~~ Wenn Farfarello schon keines seiner heißgeliebten Messer mit hatte, hieß dies, dass er wirklich nur noch schlafen wollte und heute nicht mehr auf die Idee kam, Gott zu verletzten oder besser gesagt Sex zu haben. Der brünette beugte sich weiter zu dem silberhaarigen runter und gab im einen kurzen Kuss auf die Lippen, der nur kurz erwidert wurde. Berserker öffnete sein Auge wieder und sah in die rehbraunen Augen seines Lovers. Ohne den Blick zu unterbrechen fing Ken an die Weste des Schwarzes aufzuknöpfen und auszuziehen, kurz darauf folgte die Hose. Berserker ließ das ganze ruhig mit sich machen, die neuen Medikamente von Brad machten ihn wirklich müde, und er wollte nur noch schlafen. Nachdem Ken ihm dann auch den rest ausgezogen hatte, legte er sich richtig ins bett und beobachtete den jüngeren. Dieser legte gerade seine Hose samt Shorts zur seite, bevor er sich unter die Decke an ihn kuschelte. Ken lächelte kurz, legte die Arme um seinen Lover und schloss die Augen. Ohne dich... ~~Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du. Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du. Ohne dich bin ich alleine. Ohne dich, Ohne dich~~ Während die beiden schweigend dort lagen, machte Ken sich ein paar Gedanken. Er musste ca. ein Jahr zurück denken, zu diesem Zeitpunkt war er Farfarello das erste mal begegnet. Er war Abends noch ein wenig auf dem Sportplatz gewesen. Nachdem er ein paar Stunden trainiert hatte und sich wieder auf den weg zu seinem Motorrad machte, tauchte plötzlich Berserker auf. Er hatte den Schwarz zwar schon öfters gesehen, aber bis jetzt immer nur auf Missionen. Doch die Begegnung an diesem Abend war anders. Farfarello hatte sich ruhiger Verhalten als sonst, zwar hatte er wie immer seine Messer mit und sprach davon Gott zu verletzten, aber irgendwie war es anders gewesen. Ken wusste zwar nicht was und wieso, aber er fand den silberhaarigen Mann in diesem Moment ziemlich interessant. Ken wusste bis heute nicht ob er an diesem Abend auch seine Medikamente bekommen hatte, er wusste nur das sie irgendwie ins Gespräch kamen. Wobei man dies kein Gespräch hätte nennen können. Berserker hatte immer wieder was von Kätzchen erzählt. Und der brünette hörte sich das ganze gespannt an. Er hatte den anderen bis jetzt immer nur auf Missionen gesehen, er wusste nicht wieso. Aber diese Begegnung war anders, und sie gefiel ihm eindeutig besser als die üblichen. Auch weil der Schwarz ihm bis jetzt noch nichts getan hatte. Wie lang er dort stand und Farfarello zuhörte, wusste er nicht mehr, doch aus irgendeinem Grund fand er das interessant was der silberhaarige Kerl ihm erzählte. Auch als Farf auf ihn zukam und kurz vor ihm zum stehen kam, reagierte er nicht. Er sah dem anderen nur gespannt in sein goldenes Auge, reagierte gar nicht darauf das Farfarello ein Messer in seiner Hand hatte und ihn ohne Probleme hätte umbringen können. Auch als Berserker sich zu ihm rüber beugte und ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen gab, reagierte er nicht. Sah seinen gegenüber nur überrascht an. Ken konnte in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen, war zu überrascht und fasziniert von dem anderen gewesen. Als der 22- jährige bemerkte das sein gegenüber nicht reagierte, kicherte er kurz leise, packte den Fußballer dann an den Händen und drückte ihn gegen die nächste Wand. Erst jetzt reagierte Ken wieder und versuchte sich ohne Erfolg aus dem Griff zu befreien. ~~(Das was ich will, bist du) Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du. Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du. Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Nacht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du~~ Ken wurde aus den Gedanken gerissen als er Farfs Lippen auf seinen eigenen spürte. Er erwiderte den Kuss kurz, bis dieser vom älteren unterbrochen wurde. Lächelnd sah er in das goldene Auge seines Lovers, der den Blick ruhig erwiderte. ,,Doch noch nicht schlafen?" Wollte er leise wissen, bekam jedoch keine Antwort. Er strich ihm durchs Haar und wollte gerade erneut Fragen, als ihm der Schwarz zuvor kam... ,,Ta gra agam ort" Hauchte dieser leise die Worte. Ken legte den Kopf schief. ,,Nani?" Er verstand diese Worte nicht. Ken überlegte kurz, ihm war klar das Farfarello ihm gerade was auf Irisch gesagt hatte, immerhin war dies nicht das erste mal. Farfarello sagte des öfteren mal etwas auf Irisch, meistens waren es nur kurze Worte, jedoch verstand Ken sie nicht, auch wenn er mittlerweile versuchte ein wenig Irisch zu lernen. Er strich Farf über die Wange und sah ihn fragend an. ,,Was?" ,,Ai... shiteru..." Wurden die wahrscheinlich Irischen Worte nun auf Japanisch wiederholt. ~~Ohne dich schlaf ich heut Nacht nicht ein. Ohne dich fahr ich heut Ncht nicht heim. Ohne dich komm ich heut nicht zu. Das was ich will bist du~~ Ken konnte und wollte das nicht glauben. Hatte er das wirklich richtig verstanden? Hatte Farfarello ihm da gerade wirklich seine Liebe gestanden? Er schwieg einen Moment und betrachtete seinen gegenüber. Der Irre wartete ruhig auf eine Antwort, wollte Ken zeigen das er ihm Zeit zum nachdenken gab. Und Ken dachte nach, er musste wieder ein Jahr zurück denken, wo er dem silberhaarigen Mann das erste mal begegnet war. Damals hätte Farfarello sich das nehmen können was er wollte, er hätte sich Kens Körper einfach nehmen können, immerhin war er um einiges stärker. Doch hatte er es nicht getan, er hatte von ihm abgelassen und wäre gegangen wenn Ken ihn nicht aufgehalten hätte. Ken hatte Farf damals darum gebeten, das sie die Nacht zusammen verbrachten, wenn er ihn nicht verletzten würde. Und Farf stimmte zu. Seit dem verbrachten sie regelmäßig die Nächste zusammen. Ken lächelte als er an diese Nacht zurück denken musste. ,,Ai shiteru mo." Hauchte er und strich über die Lippen des anderen. Dann beugte er sich zu ihm rüber, küsste ihn und sofort wurde dieser Kuss erwidert. Als sie sich nach einigen Minuten lösten rollte Ken sich auf Farf und sah auf ihn runter. ,,Ai shiteru Farf-san..." Er lächelte und zum ersten mal wurde dieses lächeln leicht erwidert. Ken ließ sich nach vorne auf seinen Freund sinken von dem er sofort umarmt wurde. Er bemerkte noch wie er einen Kuss auf die Stirn gehaucht bekam und schlief dann auch schon ein. Ohne dich... ~~~~Owari~~~~ Freue mich auf eure komentare ich hoffe es hat allen gefallen (vor allem dir mein schatz) Ciaoi Prinzessin-Kira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)