Assassinen von abgemeldet ================================================================================ Pass auf, wo du gehst... ------------------------ Kapitel 3: Pass auf, wo du gehst... Das Arbeiten für Hydra hatte Vor- und Nachteile, und keiner wusste das im Moment besser als Ray. Da Hydra eine Organisation der Regierung war, hatte er nichts von der Polizei zu befürchten. Selbst wenn sie ihn eines Tages, und das bezweifelte er doch sehr, schnappen würden, hätten sie keine Möglichkeit irgendwie Anklage gegen ihn zu erheben. Praktisch, wenn man bedachte, wie viele Morde man ihm nachweisen könnte. So aber stand er unter dem Schutz der Regierung und konnte tun und lassen was er wollte, solange er sich an die Regeln von Hydra hielt. Und genau das war im Moment das Problem. Er war im Begriff eine der Grundregeln zu verletzen, kein Kontakt zu anderen Assassinen, die nicht für Hydra arbeiteten. Das hieß vor allem keine Konflikte mit ihnen, und wenn Ray es auch ungern zugab, diese Sache mit Black Phoenix gehörte definitiv zu dieser Art Kontakt. Wenn er streng nach Vorschriften handelte, hätte er sofort davon melden müssen und hätte zuerst einmal Ärger bekommen. Gründe dafür gab es ja genug. Er hatte Black Phoenix beobachtet, er hatte sich unberechtigterweise, jedenfalls würden sie das ihm erzählen, mit ihm getroffen und überhaupt. Ray war der Meinung, dass es vielleicht doch besser wäre, einmal die Klappe zu halten. Und Lee, sein bester Freund, würde niemals auf die Idee kommen, ihn zu verraten. So steckte er das Treffen mit Black Phoenix in die Schublade ,wird nie wieder vorkommen' und widmete sich wieder ganz seiner Arbeit und seinem neuen Auftrag, die Eliminierung eines reichen Mafiabosses. Er hatte von Hydra die Grundrisse dessen Villa bekommen und er hatte vor, diesen Abend zuzuschlagen. Die protzige Villa beeindruckte Ray nicht im Geringsten. Er hatte es schon öfters mit solchen Typen zu tun gehabt. Selbst mit dem feinsten Marmor und den teuersten Teppichen und Gemälden konnten sie nicht verbergen, woher das Geld dafür kam. Sie waren und blieben Kriminelle, nur das dieser Mafiaboss sich zu seinem Schutz eine kleine Privatarmee zusammengestellt hatten, die ihn bewachen sollte. Doch für Ray war es kein Problem ungesehen sich durch den Garten zu schleichen und an der Hauswand bis hoch zum zweiten Stock zu klettern und sich dort durch ein Fenster Zugang zum Haus zu verschaffen. Er war gerade dabei auf die laut schnarchende Gestalt im großen Himmelbett zu zugehen, als er durch ein plötzliches Geräusch gestört wurde. Blitzschnell zog er seine zwei spitzen Messer hervor und hielt sie abwehrend vor seinem Körper. Von dem schlafenden Walross im Bett kam das Geräusch jedenfalls nicht. Bei einem kurzen Kontrollblick durch das Zimmer entdeckte er jedoch eine weitere Gestalt, die in der Zimmertür stand, und die er in der Dunkelheit nicht erkennen konnte. Sofort spannte sich sein Körper an und er flüsterte gefährlich leise: "Wer ist da?" Die andere Person blieb einen Moment lang ungläubig im Türrahmen stehen, bevor sie mit einem zischen erwiderte: "Was machst DU denn hier?!" und die Tür hinter sich zu zog. Er hätte los schreien können. Was hatte denn ausgerechnet Black Phoenix hier zu suchen? Hatte er denn nicht mit der Sache abgeschlossen? Ray blieb überrascht stehen und gab nur ein Stottern von sich. "Du? Häh, was...?" Er fasste sich hilflos an den Kopf und fragte sich, ob das vielleicht alles nur ein Albtraum war, aus dem er jeden Moment aufwachen würde. Oder vielleicht bildete er sich das auch nur ein? Eher nicht. Black Phoenix stand auch nach ein paar Sekunden noch vor ihm. Das Ganze sah auch garantiert nicht nach einem schlechten Scherz aus. Mit einem Stöhnen befahl er seinem Kopf, die Sache im Moment auf sich beruhen zu lassen und Black Phoenix zum Trotz seinen Auftrag auszuführen: "Ich bin hier weil ich diesen alten Kerl um die Ecke bringen soll. Sein Strafregister ist schon länger als jedes Gesetzbuch." Kai hingegen sah ihn nur unbeeindruckt an. "Und ich bring ihn um weil ein anderer Typ, der ihn kennt, scheinbar zuviel Geld hat." Er machte eine ungnädige Handbewegung. "Verschwinde, das ist meiner." Wie bitte? Ray vergaß für einen Moment völlig, wo und in welcher Situation er sich befand, und fauchte ihn wütend über diese Antwort an: "Ach, du bringst ihn nur um, weil dir jemand anderes Geld dafür geboten hat. Einfach so? Nur um des Geldes Willen? Das ist doch KRANK! Hast du kein Gewissen?" Hatte er nicht vorhin über das Verhältnis zwischen den Assassinen von Hydra und den Freischaffenden nachgedacht? Das war eindeutig eines der Dinge, die er an ihnen nicht ausstehen konnte. Sie brachten Menschen einfach so um, nur wegen ihrer Belohnung, ohne überhaupt zu wissen, wer sie waren, oder was sie angestellt, bzw. nicht angestellt hatten. Ray wurde für seinen Job zwar auch bezahlt, doch gab es für ihn doch noch Grenzen, die er niemals überschreiten konnte. Und dass dieser Assassine vor ihm, um wen es sich handelte, spielte keine Rolle mehr, meinte, mit ihm um ein ,Opfer' zu streiten, war das krank. Kai schien nicht dieser Meinung zu sein. Er hab nur kurz eine Braue und antwortete kurz und bündig: "Nein. Verzieh dich." Der Grauhaarige machte demonstrativ einen Schritt in die Richtung des immer noch munter vor sich hin schnarchenden Mannes und zog seine Waffe. Aber so schnell gab sich Ray nicht geschlagen. Er sprang schnell dazwischen, wohl wissend, dass er damit eine weitere Regel der Assassinen brach: Stell dich niemals zwischen einen Auftragsmörder und sein Opfer. "Niemals! Wenn es dir nur ums Geld geht, hast du kein Recht ihn zu töten. Dieser Mann ist einer der grausamsten Mafiabosse Tokyos. Die Polizei kann ihm nichts nachweisen und ist machtlos, deshalb kümmert sich Hydra darum. Ich muss ihn umbringen!" Sein Gegenüber wurde über diese mehr als provokative Geste langsam wütend und fletschte gefährlich die Zähne. "Hör auf hier den Moralapostel zu spielen! Er stirbt sowieso, von wessen Hand ist doch egal, verdammt!" Um seinen Standpunkt zu unterstreichen fing er nun auch noch an, mit seiner Pistole herumzufuchteln. Leider konnte er damit Ray nicht sonderlich beeindrucken. "Darum geht es doch nicht. Es ist mir wichtig, dass er wegen seiner Vergehen stirbt und nicht wegen des Geldes mit dem er andere bezahlt hat um Menschen umzubringen. Auch wenn er damit auch seinen eigenen Tod finanziert hat." Schließlich hatte Kai die Nase voll von soviel Moral in der Stimme eines Assassinen und packte Ray kurzerhand am Kragen. Er zog ihn dicht zu sich heran, so dass er in die Augen des Anderen blicken konnte und knurrte: "Ich hab doch gesagt, dass ich dich beim nächsten Mal kalt mache. Willst du das unbedingt herausfordern?" Obwohl er seine Automatik nun entsicherte, erwiderte Ray kühl: "Dann bist du als nächste dran!" Zu seinem Pech hatte er die letzten Worte so laut ausgesprochen, dass der Schlafende aufwachte und anfing, panisch los zu schreien. Kurz darauf wurde auch noch der Alarm ausgelöst. Der Grauhaarige unterdrückte einen Schreianfall uns stieß Ray von sich weg. Um wenigstens ein Problem weniger zu haben, richtete er seine Waffe blitzschnell auf den immer noch schreienden Mann und drückte ab. Er ließ die Kugel direkt zwischen dessen Augen landen. Schließlich brüllte er Ray an: "Idiot!! Das hat das ganze Haus gehört!" Fast augenblicklich danach riss er fluchend die Tür nach draußen auf. Der Schwarzhaarige zögerte keinen Moment und stürzte ihm hinterher. "Ist es etwa meine Schuld, dass wir uns gestritten haben?" Kai ignorierte ihn nur und rannte durch den Gang vor dem Zimmer in Richtung der Feuertreppe davon, als im Erdgeschoss Licht anging und laute Rufe ertönten. Ray folgte ihm immer nur, er wusste, dass die Feuertreppe der kürzeste Weg nach draußen war, doch um sein Pech noch zu vervollständigen, übersah er in der Eile die erste Stufe und fiel mit lautem Gepolter die Treppe herunter. Der andere Assassine zuckte zusammen, als das Poltern gefolgt von einem Schmerzensschrei hinter sich hörte und er Ray am Ende zusammengekrümmt auf dem Metallgitter liegen sah. ,Trottel.' Er wandte sich schon zum Gehen, wurde jedoch von Ray aufgehalten, der sich seinen schmerzenden linken Fußknöchel haltend Kai hinterher schrie. "Bleib stehen, du Arsch! Du bist Schuld, dass wir jetzt in der Klemme stecken, also hilf mir gefälligst!!" Kai zeigte ihm den Vogel. "Bist du noch ganz dicht?! Die sind jeden Moment da, ich verschwinde jetzt!" Er drehte sich um und wollte endgültig abhauen, machte aber nach zwei Stufen Halt und polterte fluchend wieder in Richtung Ray zurück. Der hatte Kais Umkehr noch nicht bemerkt und versuchte verzweifelt eine Möglichkeit zu finden, wie er sich trotz des schmerzenden Knöchels von dem Grundstück schleppen konnte. Er hatte jedoch nicht allzu viel Hoffung, dass er es überhaupt nur die Treppe runter schaffen würde. Bis er die letzte Stufe erreicht hatte, hatten ihn bestimmt schon ein halbes Dutzend Kugeln durchlöchert. Und die Männer des Mafiabosses waren ihm dicht auf den Fersen. Kai wäre seine letzte Rettung gewesen. "Wenn sie mich kriegen bist du auch dran! Ich verrate zwar eigentlich niemanden, aber du hast mich da ja hineingeritten!" Er knirschte mit den Zähnen. "Vollidiot!!" Schließlich wurde er von Kai unsanft am Kragen auf die Beine gezogen und bevor er es sich versah, lag er den Armen des Russen. "Noch EIN Wort und ich werfe dich über dieses verdammte Geländer!!" Ray riss die Augen auf und wollte schon etwas erwidern, als er sich anders überlegt und den Mund wieder zuklappte. Er sollte besser dankbar sein, und es wäre unklug, jetzt auch noch sein Glück herauszufordern. Ray: *die Augen aufreißt* Kai sah inzwischen im obersten Stockwerk einige Mafiosi aus der Tür kommen und hetzte die Treppen hinunter. Als die ersten Kugeln neben seinem Kopf einschlugen, hätte er sonst etwas gegeben, um diesen Anfängern zu zeigen, wie man richtig zielte. Aber er hatte ja beide Hände voll. Letztendlich rannte er durch den gepflegten Vorgarten des Anwesens, immer noch dem Automatikfeuer aus Richtung Treppe ausweichend und brachte sie beide in Sicherheit. Ray konnte nichts anders tun, als sich an Kai festzuklammern, bis dieser um die nächste Ecke bog und vor einem schwarzen Motorrad stehen blieb. Er ahnte, was nun kommen würde. Wenn Kai ihn hier ließ, war die Gefahr groß, dass man ihn früher oder später doch noch schnappte. Auch der Russe überlegte im ersten Moment, was er machen sollte. Schließlich verdrehte er die Augen und ließ Ray nicht sonderlich sanft auf den Sitz fallen. "Festhalten" Er setzte sich vor ihn und drehte den Zündschlüssel um. Ray hatte nicht mehr viel Zeit, über diese ungewohnte Herzlichkeit Kais nachzudenken, und umschloss nur Kais Hüfte mit seinen Armen. Dabei drückte er sich unbewusst noch mehr an Kai um sich fest zu halten. Zehn Minuten spätern, nach einer Fahrt mit Höllentempo durch halb Tokyo, hielt er vor einem düsteren Gebäude und stieg wieder vom Motorrad. Er hob Ray wortlos herunter und setzte ihn vor der kahlen Wand ab. Er wollte schon wieder kommentarlos auf seine Maschine steigen, als Ray auf einem Bein hüpfend auf ihn zu kam und Kai an der Schulter festhielt. "Moment noch. Ich wollte mich bedanken, dass du mir geholfen hast." Er lächelte ihn ehrlich an, während der Fahrt war ihm bewusst worden, dass er dem Black Phoenix sein Leben verdankte. Ein Dank war da mehr als angebracht. "Ich hätte dich auch schon nicht verraten. Bin vorhin wohl ein bisschen ausgetickt..." Und das war auch ehrlich gemeint. Auch wenn Kai vielleicht an allem Schuld war, Ray war kein ehrloser Killer, auch er hatte seine Prinzipien. Sein Gegenüber sah ihn ausdruckslos an. "Das lässt sich jetzt nicht mehr nachprüfen. Komm mir nie wieder in die Quere." Er schwang sich auf sein Motorrad. "Und nächstes Mal solltest du richtig auf deinen Füßen landen, Kätzchen." Einige Tage später saß zu fortgeschrittener Stunde besagter Lebensretter am Tresen eines stickigen, verrauchten kleine Pubs, er nur spärlich beleuchtet war und der einigen zwielichtigen Gestalten Unterschlupft bot. Kai beschäftigte sich dagegen schon seit einiger Zeit nur mit einem merkwürdigen dunkelblauen Drink und starrte gelangweilt ins Nichts. Die perfekte Beute für die Person, die ihn nun entdeckte. Mingming, eine bekannte Auftragskillerin, die gerne mit Gift arbeitete, fing bei Kais Anblick an, verführerisch zu Lächeln und betont mit der Hüfte schwingend auf ihn zuzugehen. Als sie sich zu ihm herunterbeugte gab sie einen, ihrer Meinung nach, großartigen Einblick in ihr Dekolleté frei und schob unbemerkt ihren kurzen Rock noch ein Stück höher. "Hallo Black Phoenix!" Doch anstatt ihrer erhofften Reaktion Kais, jeder andere hätte sie schon längst flach gelegt, musterte er sie nur reichlich unbeeindruckte und wendete sich wieder seinem Drink zu. Hey, davon ließ sich doch nicht eine Mingming abschrecken! Sie streifte mit einem Finger Kais Wange entlang und redete mit süßester Stimme. "Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen." Kai verzog nur sein Gesicht. "Was willst du?" Die Türkishaarige ließ sich langsam neben Kai auf einen Stuhl gleiten und ruckte sofort ein Stück näher zu ihm. "Ach weißt du, eigentlich bin ich ja geschäftlich da, aber..." Sie klimperte verführerisch mit den Wimpern. "... mein Geschäftspartner scheint sich zu verspäten. Du hast doch nichts dagegen, dass ich dir ein bisschen Gesellschaft leiste?" Er lächelte säuerlich. "Eigentlich komm ich immer hierher, wenn ich meine Ruhe haben will." Schließlich nahm er einen großen Schluck von seinem Drink, um möglichst bald verschwinden zu können. Mingming, die Kais Fluchtpläne bemerkt, versuchte zu retten was noch zu retten war und kam gleich zum Thema. Sie war nicht ohne Absichten in den Pub gekommen. "Gut, dann mach ich's kurz." Sie wurde ernst und kam noch näher um in Kais Ohr zu flüstern: "Vor ein paar Tagen in einem Park. Erinnerst du dich? Du hast einen gewissen Chinesen getroffen. Kann es sein, dass ich ihn kenne?" Kai ruckte genervt ein paar Zentimeter auf Abstand. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Kümmere dich um deinen eigenen Kram, Mingming." Doch Mingming lächelte nur geheimnisvoll. "Nun ja, ich hab mich da ein bisschen umgehört und bin auf interessante Dinge gestoßen." Er hatte langsam genug und fuhr zu ihr herum. "Hör mal, es hat dich nen Scheißdreck zu interessieren, mit wem ich mich treffe, okay?! Such dir ein anderes Opfer, du gehst mir grad mächtig auf den Sack." Entrüstet darüber, dass Kai sich anscheinend gar nicht dafür oder auch für sich interessierte, plusterte sie sich beleidigt auf. "Fahr mich nicht so an! Ich wollte dich eigentlich nur warnen. Aber anscheinend brauchst du meine Warnung nicht." Sie wagt noch einen letzten Versuch und stand wieder auf um zugehen. Jedoch sah Kai keinen Grund, sie aufzuhalten und kippte nur den Rest seines Drinks herunter. ,Ich weiß selbst was ich tue.' Das war dann doch zuviel für sie. Mit angekratztem Stolz und verächtlicher Miene baute sie sich vor ihm auf. "Meinetwegen. Spielst du eben den Schweigsamen. Beschwer dich aber später nicht bei mir. Ich wusste nicht, dass du dich mit solchem Gesinde abgibst!" "Tu nicht so, als ob ich dir irgendwas bedeuten würde, Mingming. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann ist es deine Sorte. Heuchler." "Sei vorsichtig! Du wirst dir noch mal wünschen, dass du auf mich gehört hättest. Spätestens..." Mingming machte eine verschwörerische Miene und wendete sich ab. Sie war dem Russen nur noch einen letzten Blick über die Schulter zu, bevor sich eingeschnappt davon stolzierte. Kai konnte über soviel Heuchlerei nur die Augen verdrehen. Er dachte sich seinen Teil und warf schließlich ein paar Münzen auf den Tisch, bevor er den Pub ebenfalls verließ. Hehe, endlich fängt die Geschichte richtig an. *händereib* Hab ich schon mal erwähnt, dass ich das rpg liebe? Eigentlich liebe ich jede einzelne Szene, nur ab jetzt wird es richtig bunt. *verschwörersich lächelt* Aaaalso, Mingming, das müsst ihr mir verzeihen. Ist alles meine Schuld, aber als ich vor einiger Zeit Mingming bei Beyblade gesehen habe, hab ich so ne Wut auf sie entwickelt und so ein intrigantes Miststück hat einfach in die Geschichte gemusst. Sie ist völlig OOC, das ist mir klar. Dragon_Prayer hat damit nichts zu tun, ihr verdankt ihr nur Kais ganzes Verhalten. Zur kleinen Info: Mingming spiele ich, also nicht verwundert sein, wenn ich das Gespräch mehr aus ihrer Sicht geschildert habe, aber was Kai denkt ist und wird mir immer ein Rätsel bleiben. Die Szene erinnert auch stark in KKJ, das war eigentlich nicht beabsichtigt. Nicht böse sein. Mir ist das erst im Nachhinein aufgefallen. Ich bedanke mich bei meiner Deutschlehrerin über die äußerst wohlwollenden Mitarbeitsnoten (in Deutsch spielen wir NUR noch rpg ^^) für gar nichts. Ich bin für jede Art von Kritik offen, bis zum nächsten Kapitel fin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)