Die Phase der Wiederholung von BunnySauseherz (Fortsetzung von "Hinter der Wirklichkeit") ================================================================================ Kapitel 1: First meeting after a long time! ------------------------------------------- Die Phase der Wiederholung Fortsetzung von Hinter der Wirklichkeit Hier ist sie!! Hat zwar etwas gedauert, doch hier ist das 1. Kapitel der Fortsetzung einer meiner Lieblingsgeschichten ^^ Ich hoffe sie gefällt euch genau wie die davor und ich bekomme irgendwie eine einigermaßen gute Sache hin, aber da ich schon einen guten Gedanken habe, was passiert, wird das wohl kein so großes Problem sein.... XD So.... hoffentlich habt ihr gute Laune und Lust zum Lesen, denn sonst ist das alles für die Katz Ray: Na danke auch -.- BunSan: Nimms nicht so schwer... *ihm auf die Schultern pat* alle Hunde kommen in den Himmel XD Ray: *drop* 1. Kapitel: First Meeting after a long time! Schon seit einer Stunde saß er jetzt im Warteraum der Polizeistation und starrte Löcher in die Luft. Auch wenn kein Lächeln seine Lippen zierte, so war es heute endlich soweit. Nach einem Jahr konnte er endlich dieses schreckliche Gebäude verlassen und sich in Freiheit begeben, auch wenn es nur Probezeit war. Die Zeit hier war schrecklich für ihn und das wussten auch die meisten Wärter. Oft hatten Voltaire und Boris, die hier auch bis vor einem Monat säßig waren, ihn aufgesucht und fertig gemacht. Egal wie! Sie fanden es als eine super Freizeitbeschäftigung und stellten sich oft quer, wenn ihnen jemanden darüber Fragen stellte. Doch Raymond wusste es besser. Oft waren sie ihm an die Wäsche gegangen und nutzen es aus, das Kai den Schwarzhaarigen nicht besuchen konnte, weil er, da sie ihn so oft in Rage brachten, oft Arrest bekam. Doch dieser Monat schien ruhiger, seit die Zwei schon entlassen worden waren. Eigentlich hätte ihn der Russe jetzt besuchen dürfen, doch aus irgendeinem unerfindlichen Grund, war er nicht gekommen. Genau das machte es aber noch schlimmer. Tagelang hatte Ray auf den anderen gewartet. Sich nicht vom Fleck bewegt. Einfach nur darauf gehofft, das Gesicht, welches ihm noch vor einer, für ihn etwas langen Zeit, gesagt hatte, "Ich warte auf dich!", zu sehen. Doch allein das half nicht. Er aß noch weniger als sonst, schlief nicht, kümmerte sich nicht um sein aussehen, und hörte nicht auf seine Mitgefangenen. War nur noch in Tagträumereien verwickelt, die zu Sorgen führten. Einer der Gründe, weshalb sie ihn, zur Probe, entließen. Denn auch der Psychologe, den sie angeheuert hatten, konnte nichts finden. Zwar freute er sich aus diesem Gefängnis draußen zu sein, doch hatte er auch Angst. Die Leute hatten ihm gesagt, dass sie seinen Freunden berichtet hätten, dass er draußen war, doch wie hatten sie reagiert. Damals hatte er sich nicht gerade wie ein Gentleman benommen. Und Kai? Was war mit ihm? Würde ihn überhaupt jemand abholen? Würden sie ihn wieder aufnehmen in ihre WG, die sie eigentlich wunderbar geführt hatten? Genau das bezweifelte er. Und so sah er auch aus. Die ganze Nacht hatte er sich darüber Gedanken gemacht. Schlafen konnte er nicht. Jetzt zierten dunkle Ringe unter den Augen sein Gesicht. Das Haar war nur ungekämmt mit einem Zopfgummi wirr nach hinten gebunden und seine Kleidung war zerschlissen und zerrissen. Auch ein Vergnügen von Boris und Voltaire. Müde wandten sich die unglänzenden Augen von der Decke und blickten zur Tür, die sich gerade öffnete. Er war hier, weil sie ihm sagten, dass sie noch ein Formular ausfüllen mussten, damit er frei kommen könnte. Und dies war gerade geschehen. Freudig kam eine junge Dame auf ihn zu und gab ihm das Papier in die Hand. "Hier, Mr. Kon. Das sind ihre Papiere. Seit genau 2 Minuten sind sie ein freier Mann." Damit drehte sie sich um und verließ das Zimmer wieder. Noch kurz blickte er ihr stumm nach, bis er sich auch seufzend erhob und sein Hab und Gut in die Hand nahm. Es war nicht viel, was er vor einem Jahr bei sich hatte, aber das was er bei sich hatte, war ihm teuer und wichtig. Oft hatte er sich damals noch die Worte von Kai durch den Kopf gehen lassen, ihn immer wieder vor Boris und Voltaire verteidigt, wenn sie versucht hatten, ihn auf ihre Seite zurückzuziehen. Doch jetzt fragte er sich, ob es das wirklich wert war. Der Russe war wirklich nie gekommen um ihn zu besuchen. Nicht einmal in diesem ganzen Jahr! Keiner seiner Freunde war gekommen. Gut, er konnte es schon irgendwie verstehen, besonders bei Tyson, mit dem er nicht gerade nett umgesprungen war, aber vom Blaugrauhaarigen hatte er schon etwas mehr erwartet. Besonders nach diesem Satz. Was er jetzt machen sollte, wusste er nicht... Gerade passierte er das Tor, dass sich nach seinem Durchgehen gleich wieder schloss, als er durch ein Hupen aus seinen Gedanken geholt wurde. "RAY!!" Der Angesprochene brauchte sich gar nicht richtig umzublicken, um zu erkennen, von welchem Auto es kam. Viele standen hier nicht, nur die vom "Personal". Immerhin war die Besuchszeit auf 3 Stunden beschränkt und die würden erst in der Mittagszeit stattfinden. Ein weiteres Zeichen dafür, dass es dieses Auto sein müsste, war der Blaugrauhaarschopf, der sich vollkommen aufgelöst hinter der Motorhaube befand. Obwohl er seine Gefühle nicht zeigen wollte, blickte er ein bisschen verdutzt zu dem roten Cabrio und seinem Insassen, bis er verstand. //Ach ja.... Kai ist ja jetzt schon 18 und hat seinen Führerschein.....// Wie schnell doch die Zeit verging! Wie viel er doch verpasst hatte, während er in diesem Mistding festsaß! Stumm setzte er sich mit den Sachen in Bewegung und ging schnurstracks auf das bereitstehende Auto zu, immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu laufen und auch nicht zu überrascht auszusehen. Doch je näher er kam, desto weniger konnte er sich zurückhalten und so schneller kamen ihm wieder die Tränen hoch, die er jeden Abend vergossen hatte. Und wie er an der Stimme erkannt hatte, saß Kai im Gefährt. Grinsend und ungeniert. "Hi!" Mehr konnte Kai nicht sagen. Stürmisch war Ray ihm um den Hals gefallen. Weinte bittere Tränen und lies einfach nicht mehr von ihm ab. Er wusste nicht, was ihn dazu trieb. Immer hatte er seine Gefühle versteckt, sie niemanden sehen lassen. Hatte geschworen, Kai, den Jungen, der ihm ein Versprechen gegeben hatte, der ihn nie besucht hatte, zu hassen, zu verachten, obwohl er ihn immer noch liebte. Und jetzt? Ray hatte ihn gesehen und alles strömte nur so aus ihm heraus. Alle Schmerzen und alles, was er die ganzen letzten Wochen gedacht hatte. Sanft umschlossen ihn Kais Arme und drückten ihn fest an sich. "Oh Ray.... wie ich dich vermisst habe...." Die Schluchzer wurden nur noch lauter. Immer wieder wiederholte der Chinese verzweifelt Kais Namen. Suchte Trost, von all den Strapazen, die er in diesem Jahr erleben musste. Lächelnd nahm der Russe dies hin und zog Ray auf seinen Schoß. "Mein Kleiner....", flüsterte er, während er ihm sanft durch die jetzt noch mehr verwurstelten Haare fuhr. "Ich bin ja da...." Vorsichtig wog er ihn hin und her. Langsam beruhigte sich Raymond wieder, klammerte sich aber immer noch an Kai. "Bitte... bleib bei mir....für immer...." "Ja... das werde ich Ray!" to be continue *************************************************************************** Ende des 1. Kapitels!!! Und? Wie hat es euch gefallen? Kai: Das willst du nicht wirklich wissen.... BunSan: Eigentlich schon X3 Ray: Vergiss es Kai... selbst Kindergartenkinder können besser schreiben, wie die *auf BunSan zeigt* BunSan: Danke auch -.-* Kai: Gern geschehen XD Ich würde mich jedenfalls über Kommis freuen!! BunSan Kapitel 2: Zurück im WG- Haus ----------------------------- Zurück im WG- Haus *Duck* Hi... Sorry, das es so lange gedauert hat.. tut mir echt leid! Ich schreibe grade an 2 anderen Storys und dann ist noch eine andere, die ich auch schon seit einiger Zeit nicht mehr weitergemacht habe... aber jetzt nicht mehr! Jetzt ist das FANFICSCHREIBWOCHENENDE!!!!! Das heißt, ich hab viel zu tun *drop* und ich hoffe auch mal, dass mir was einfällt und was gescheites rauskommt... ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, dass es so lange gedauert hat *schnief* Aber jetzt geht's ja weiter XD *************************************************************************** Lange saßen sie so da. Beide in den Armen des anderen. Bei dem Menschen, den sie am meisten auf der Welt mochten, den sie über alles in ihrem Herzen liebten. Keiner wusste, wie lange es war, in der sie die Nähe genossen und mit geschlossenen Augen eine wunderschöne selbsterbaute Zukunft vor ihren Augen sahen. Und keiner wusste, ob es wirklich so werden würde, wie sie es sich vorstellten, aber eines war sicher, wenn sie an sich glaubten, dann hätten sie keine Probleme. Nachdem Kai Ray das Versprechen gegeben hatte, waren die Tränen bald völlig versiegt. Doch er konnte sich nicht lösen, wollte die Geborgenheit nicht missen. Jetzt schien jedoch langsam die Zeit, zu kommen. Sanft schob der Russe den Chinesen von sich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dieses Gefühl, das ihn dabei durchströmte, würde Ray nie vergessen. "Wir sollten langsam gehen, Schatz... die anderen warten." Diesmal suchte er die Lippen des anderen und versiegelte sie kurz. Raymond schien es aber nicht zu bemerken. Er war viel zu sehr in Gedanken. Was würden die anderen jetzt sagen, wenn er plötzlich reinkäme und so tun würde, als wäre alles in Ordnung? Wie sollte er nur mit ihnen umgehen? Die ganzen Fragen, die er vorher gehabt und für diese kurze und wunderschöne Zeit in Kais Armen vergessen hatte, kamen wieder zurück. Leicht fing er an zu zittern. Wie konnte das nur alles sein? Wie konnte das alles passieren? Warum war er nur in die Fänge von Voltaire geraten? Er schreckte aus seinen Gedanken auf, als er plötzlich eine Hand über seinen Rücken streichen spürte. "Du brauchst keine Angst zu haben... sie haben dir vergeben.. und wenn nicht? Ich bin da und beschütze dich..." Kurz nickte Ray und vergrub dann seinen Kopf wieder in Kais Halsbeuge. Nach so langer Zeit des Alleinseins hatte er ihn wieder zurück, seinen Kai. Ein sanftes Lächeln huschte über seine Lippen. Er würde ihn nie wieder weggehen lassen, denn was das wichtigste war: Der Russe hatte ihm vergeben! Nur mit dieser Gewissheit war sein Leben lebenswert. Die Hand streichelte immer noch über seinen Rücken und fuhr vorsichtig seine Konturen nach. Leise fing der Chinese an zu schnurren. Kai grinste. "Du bist ja ganz anhänglich geworden, Kätzchen." "Das würdest du auch, wenn du die ganze Zeit Entzug von deinem Liebsten hättest und nicht wüsstest, was durch deine Taten auf dich zukäme..." Es war fast nur ein Hauchen. Aber Kai hatte es verstanden und blickte den anderen entschuldigend an. "Tut mir leid..." Der Schwarzhaarige schnurrt nur weiter und erfreute sich an der dunklen Stimme Kais. So blieben sie dann wieder eine Weile auf dem Parkplatz. Stumm. Nach einiger Zeit wanderten rote Augen hinüber zur Kirchenuhr und erstarrten. Nochmals und gehetzt schob er den Schwarzhaarigen von sich runter und drehte den Zündschlüssel im Cabrio um. Ein verwirrter Blick seines Geschobenen lag auf ihm. "Sorry Ray, aber wir müssen jetzt wirklich, sonst kriegen wir Ärger... und außerdem...", ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, ,,denken deine Gefängniswärter sonst, du möchtest überhaupt nicht mehr von hier weg.. immerhin haben wir jetzt ungefähr 3 Stunden so hier gestanden." Raymond hatte gar keine Zeit mehr, den Rotschimmer ein bisschen zu hemmen, schon war er mit Kai am Steuer um die nächste Ecke gebraust. Etwas weiter weg, herrschte jedoch eine völlig andere Stimmung. Sie war nicht fröhlich und erleichtert, sich endlich nach dieser langen Zeit wiederzusehen, nein, ganz im Gegenteil. In der Luft hing eher Wut, die sich auf zwei Leute bezogen, die eigentlich schon längst hätten da sein müssen. Schon seit 2 Stunden wuselte Kenny durch die Küche, da er für das Essen zuständig war und versuchte alles neu herzurichten, dass es zur richtigen Zeit, die richtige Wärme und den richtigen Geschmack hatte. Dabei achtete er oft nicht auf Sachen, die Tyson herumstehen gelassen hatte und landete auf der Nase. Gerade war es wieder so weit, diesmal über die Schlittschuhe seines Freundes, was auch immer die in der Küche machten, und hielt sich das blutende Riechorgan. "Verdammt! Wann kommen die denn endlich?" Max sah dem Treiben schon eine gewisse Weile zu und kicherte. Schnell fischte er ein Taschentuch aus der Packung neben sich, die er schon griffbereit hatte und hielt eines der Papierfetzen dem Braunhaarigen hin. Seit Ray nicht mehr für sie kochte, war es öfter vorgekommen, dass derjenige, der gekocht hatte, über irgendetwas von Tyson stolperte. Komischerweise war es nie der Täter selbst. Wutentbrannt nahm Kenny es an. "Ich habe Kai gesagt, dass er sich beeilen soll!" Der Blondhaarige seufzte. Genau so, ging es jetzt schon, seit der Blaugrauhaarige weggegangen war und Kenny brauchte sich gar keine Mühe zu geben. Kai machte sowieso immer was er wollte. Immerhin war er der Captain und außerdem... was er gerade wieder bekam, war es für ihn bestimmt wert, das Donnerwetter von dem Brillenträger über sich ergehen zu lassen. Sofort legte sich ein breites Lächeln auf sein Gesicht. "Kenny... ein Vorspiel dauert nun mal seine Zeit...." "WAAS?" Entsetzten breitete sich in Kennys Gesicht aus und er lies sich langsam auf den Küchenboden gleiten. Wieso passierte es nur ihm, bei solchen peinlichen Jungs zu sein, die nur noch von einem schwärmten? Eine sanfte Röte zierte nun seine Wangen. Max strich kurz darüber und lachte herzlich. "Man, dich kann man echt gut ärgern... war doch nur Spaß! Aber heute Nacht, kannst du, da du das Zimmer neben Kai hast, wahrscheinlich nicht schlafen...." DRING! "Da sind sie ja!! Ich mach auf!!" Vergessen war der Spaß mit seinem Freund, jetzt waren die anderen dran, denn auch sie durften auf ihre Kosten kommen. Das war das Recht, des amerikanischen Teammitglieds. Hurtig sprang er über die vielen Besitztümer von Tyson und öffnete dann mit einem Ruck die Tür...... *************************************************************************** Ready!! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt Kommis... Kritik oder Lob, ist mir egal..^^ Also dann XD BunSan Kapitel 3: Äh... hallo Freund... -------------------------------- Äh... hallo Freunde... So, da ich mich jetzt wieder entschlossen habe weiter zu schreiben und das letzte Kapitel der allerletzte Mist war *drop*... wird das hier etwas anspruchsvoller ...hoffe ich << Irgendwie kriege ich das ganze bei dieser Geschichte nicht so hin, wie ich es gerne möchte... bei anderen habe ich da nicht so große Probleme ... aber lassen wir das DANKE für die vielen Kommis, die ich gekriegt habe^^ da macht es Spaß wieder weiter zu schreiben... aber erwartet nicht zuviel von mir, denn ich habe auch noch andere Dinge am laufen und dann noch Abschlussprüfungen und all diesen anderen Mist... also nehmt mich nicht zu hart dran^^ Da wir jetzt mit dem Gesülze fertig sind,... hoffe ich zumindest -.- Geht's jetzt weiter im Programm^^ *************************************************************************** Erschrocken zuckte Raymond zusammen, als er plötzlich einen Ruck an sich bemerkte. Einen Ruck? Nein. So konnte man es nicht nennen. Er wurde eher fast umfallen, konnte sich gerade noch auf seinen Beinen halten. Nur dummerweise wurde ihm jetzt die Luft abgeklemmt, sodass er kaum noch atmen konnte. Ray konnte es nicht fassen, was heute schon alles passiert war. Erst hatte er die Nachricht erhalten, dass er frühzeitig vom Gefängnis entlassen worden war, trotz seiner Zweifel und der ein Jahres Sehnsucht, war Kai aufgetaucht und hatte ihn mit zärtlichen Liebkosungen von dort weggeholt, er war wieder mit größten Ängsten vor 5 Minuten hier bei dem BladeBreakerhaus angekommen, hatte sich Gedanken gemacht, wie es wohl wäre wieder mit den anderen zusammenzukommen und sich zu entschuldigen, und jetzt? Jetzt, knappe 10 Sekunden, nachdem er überlegt hatte, ob er wirklich hätte klingeln sollen, hing einer jener Freunde hibbelig und zappelnd an ihm und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Irgendwie war das pure Ironie. Und mit diesem Ruck, waren auch seine Gedanken verschwunden. Aus irgendeinem Grund, hatte er das Gefühl, auch wenn er einen Fehler gemacht hatte, wieder dazuzugehören und hier trotz seiner Taten willkommen zu sein. Zumindest einer seiner Freunde hatte ihm, Kai ausgenommen, verziehen. Als ihm diese Tatsache aufgegangen war, konnte er nur lächeln. Auch, wenn er gerade ziemliche Probleme beim Luftholen bekam. Auch Kai schien das bemerkt zu haben, denn es war von hinten ein lautes Räuspern zu hören, dass auf das Unbehagen des Blaugrauhaarigen hinwies. "Max... , es ist schön, dass du dich so freust, dass er wieder da ist, aber wenn du ihn nicht gleich loslässt, dann könnte es sein.... das er vielleicht für den Rest deines Lebens nicht mehr lebendig auftaucht...." "Oh..." Es erst jetzt richtig realisierend, lies der Blonde von Ray ab und sah ihn von unten her an. Ein breites Grinsen zierte seine Mundwinkel und ein großes Leuchten war in seinen Augen vorhanden. Genau konnte man es nicht sagen, aber auf jeden Fall wies alles darauf hin, dass der Kleinere sich freute, dass sein Freund wieder anwesend war. "Es ist schön, dass du wieder da bist, Ray..." "Ich freue mich auch, euch wieder zu sehen", lächelte der Schwarzhaarige. Danach war eine weitere Umarmung fällig. "Maxhistbgbehalesacfertsig?" Anscheinend war der Russe mit dieser Szene nicht gerade zufrieden. Er freute sich natürlich für seinen Freund, dass er endlich wusste, dass zumindest Max immer noch etwas für ihn übrig hatte, aber da war noch etwas anderes in ihm. Ein Gefühl, das immer dann auftauchte, wenn sich der Blonde und sein kleines Kätzchen zu nahe kamen. Und das fand gerade in diesem Moment statt. Er könnte fast platzen vor Wut, doch hielt er sich ein bisschen zurück. Allein für Ray. Um aber von diesem Schauspiel zu verschwinden, brauchte er eine Ausrede, oder musste Max von dem anderen ablenken. Trotz aller Freundschaft und der Tatsache, das er sich zurückhielt, verlies trotzdem öfter mal ein Knurren seine Lippen. Zwar sehr leise, aber es war da. Und auch was er sprach, hörte sich eher nach einem bissigen Hund an, als nach einem friedlebenden Menschen. Als er einen kurzen Blick auf Raymond warf, bemerkte er sofort dessen Unsicherheit und versuchte sich noch mehr zusammenzureisen. Kurz und bündig wiederholte er seine Worte noch einmal etwas taktischer. "Max, .. ist alles fertig?" Der Angesprochene lies daraufhin seinen Freund los und nickte bestimmt. Jedoch verlies das Lächeln nicht seine Mundwinkel. Er war sich ziemlich sicher, dass das Verhalten von Kai einen bestimmten Grund hatte. Mit einem Gedanken an etwas, musste er kichern. Der arme Kenny tat ihm heute Nacht jetzt schon leid. Doch im Moment, waren da eher andere in großen Schwierigkeiten. "Ja. Es ist alles vorbereitet, jedoch...." Das Grinsen wurde noch breiter "solltest du nicht näher als 50 Meter an Chef heran, Kai... Mit dem ist nämlich heute nicht so gut Kirschen essen... ich weiß nicht warum?" Unschuldig zuckte Max mit den Schultern, wobei er leicht mit einem Finger auf seine Armbanduhr zeigte. Der Graublauhaarige verstand sofort und auch Ray ging ein Licht auf. Er musste lachen. Das hatte Kai also damit gemeint, dass sie Ärger bekommen würden. Kenny schien sich wirklich sehr verändert zu haben. Tja.. die Pubertät! Lachend blickte er in die roten Augen seines Gegenübers. //Und nur wegen mir, ist er so lange dort geblieben... // "Außerdem ...." berichtete Max weiter " ist er heute schon 20 mal über irgendwelche Sachen von Tyson gestolpert. Das hat ihm dann den Rest gegeben... ich denke, ich sollte heute noch mal Taschentücher einkaufen gehen!" Raymond verstummte. Schon allein der Gedanke Tyson zu treffen, brachte ihm einen Stich ins Herz, denn er war sich sicher, dass der Blauhaarige ihm auf keinen Fall so leicht verzeihen würde. Betrügt schaute er zu Boden, wurde aber gleich wieder hellhörig, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte, die ihn etwas an einen warmen Körper zog. Kurz darauf blickte er wieder in zwei rote Rubine, die ihn warm und freundlich anlächelten. "Das wird schon..." "Genau, keine Sorge Ray.. ich werde die Taschentücher von meinem Geld bezahlen!" .. Stille ... "Wollt ihr dann nicht rein? Kenny wird schon wieder sauer und ich denke, dass Tyson, wenn er wieder da ist, nicht gerade möchte, dass ihr eine Unterkühlung habt." Verwirrt legte Ray einen Arm um Kais Taillie, um ihm zu zeigen, dass er von ihm geführt werden wollte. "Wo ist der denn?" "Bei Melodam, das ist ein Freund von ihm...", lächelte der Blonde und hielt die Tür auf. Sie war schon seit etlicher Zeit kaputt, wollte immer wieder von alleine zugehen. Gerade hatte er den Schlüssel hineingesteckt, um sie wieder zu öffnen und dies auch gemacht. ".. er ist eigentlich ganz nett, .. aber mir nicht so ganz geheuer, deshalb.. würde ich nicht gerade den ganzen Tag mit ihm verbringen, aber Tyson macht es meistens, auch wenn er sich danach immer ein bisschen komisch verhält... egal.. kommt..." Und nach dieser Handbewegung folgten sie dem Blonden in die Wohnung. *************************************************************************** Mist! Schon wieder so kurz! .. ... Tut mir echt leid T.T Das nächste mal wird's länger.. auch, weil da ja Ferien sind und ich so mehr Zeit habe... *Nickt* Also.. ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis und Kritik.. darüber würde ich mich freuen^^ Das nächste Kapitel versuche ich auf mindestens 3 Seiten zu erhöhen, wenn nicht sogar noch mehr.. versprochen XD BunSan Kapitel 4: Kenny ---------------- Kenny So... hier bin ich wieder ^^° Etwas lang her, nicht war? Nun ja.. hatte noch viele andere Dinge zu tun und zu verhauen *Schule meint* Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen XD Aber egal... das hier liest sowieso keiner .... Also dann.... BunSan *************************************************************************** Kenny war wirklich nicht gerade davon begeistert gewesen, dass Kai so lange gebraucht hatte. Doch er konnte auch nichts dagegen tun, der Russe war nun mal so. Und als er Ray dann gesehen hatte und ihm in die Arme gefallen war, war sowieso alles vergessen. Die Sehnsucht nach dem Chinesen war einfach zu groß gewesen. Ein Grund, weshalb er über die Länge des Wegbleibens so erschüttert war. Zwar war ihm klar, dass Kai und Ray etwas Zeit für sich wollen würden, aber das konnten sie auch noch nach dem Essen erledigen. Seufzend strich er noch einmal über Rays Rücken, lies sich weiter in die Umarmung fallen. „Oh Ray... wir haben uns solche Sorgen gemacht.“ Wieder eine Aussage, die Ray glücklich machte und eine, die ihn von seinen Gedanken, dass ihn keiner mehr mögen würde, wegbrachte. Offensichtlich dachte in diesem Haus keiner, dass er an dieser Misere schuld war. Sie schoben alles auf Voltaire und Boris und alleine deshalb war er ihnen schon dankbar. Trotzdem..... er würde dafür sorgen, dass Kai nie etwas von den Überfällen der beiden auf ihn erfahren sollte. Das wäre, glaubte er, auch für alle besser. Nachdem auch Kenny Kais Blick gesehen hatte, der genauso wie bei Max gesagt hatte, dass ihm diese Haltung bei dem Chinesen nicht gefiel, lies er Ray los und lächelte etwas unbeholfen. „Also.... ehehehe....“ Kurz schielte er noch einmal zu Kai, welcher jetzt jedoch anscheinend zufrieden war. „Dann setzt euch doch.... ich werde mich um das Essen kümmern.“ Schon alleine die Worte ließen Ray das Wasser im Munde zerlaufen. „Tyson?“, grummelte Kai und setzte sich schon einmal hin. Das er sich wegen Ray freute, hieß noch lange nicht, dass er sich auch wegen der anderen Sorgen machen musste. Kurzerhand zog er des Chinesen Stuhls etwas näher zu sich und nickte ihm zustimmend zu. Ray lies sich das nicht zweimal sagen. „Weiß nicht. Ich glaube, er wird wieder später kommen.“ Damit war für Max das Gespräch beendet. Breit lächelnd setzte er sich ebenfalls auf seinen Stuhl, den Blick nicht von Ray abwendend. Mehrere Fragen lagen ihm auf der Zunge, doch aussprechen wollte er sie nicht. Vielleicht würde er damit Ray nur wieder vergraulen. So blieb er einfach still, auch wenn es für ihn außergewöhnlich war. Doch irgendwann hielt er es nicht mehr aus. „Wie geht es dir, Ray? Ist es dir gut ergangen?“ Der Chinese nickte nur, lächelte jedoch genauso. Er log, dass wusste er. Doch er wollte auch nicht mehr darauf eingehen. Kai jedoch schien dies jedoch zu merken. Es dauerte nicht lange und er fühlte seine Hand auf seinem Oberschenkel. Leicht verzweifelt seufzte er. „Es war wirklich okay. Alles in Ordnung. Nichts weiter passiert. Also ich hatte keine Rückfälle.“ Kurz schüttelte er den Kopf, sah Kai an. „Ehrlich?“ „Ja.“ Kurzerhand war die Hand wieder weg, gähnende Leere. Vielleicht hätte er doch von Voltaire und Boris erzählen sollen.... Jedoch wollte er dies unter allen Umständen verhindern. Nach diesem kurzen Anlauf redeten sie nur noch über die Veränderungen in den Beybladeteams. Ray lachte immer öfter, amüsierte sich köstlich über die Erläuterungen, welche die Mädchen und die Jungen durchmachen mussten. Auch während das Essen gebracht wurde, wurde nur noch weitergequatscht. „Und dann... dann hat Emily Tyson das Sandwich geklaut! HAHAHAHAHA! Das Gesicht hättest du sehen müssen!“ Max kriegte sich schon gar nicht mehr ein. „Zu komisch!“ „Ja....“, meinte Kai nur genervt. „Und dann hat er deines gegessen.“ Das Lachen hörte schlagartig auf. Rays Lachen hörte man wahrscheinlich im ganzen Haus. Schon lange hatte er sich nicht mehr so köstlich amüsiert. Es tat wirklich gut wieder mit den anderen zusammen zu sein. „Hier ist das Essen. Gans mit Klößen.“ ************************************************************************* Rays PoV Ich konnte die Freudentränen einfach nicht mehr halten. Mit allen wieder zusammensein. Ein Festtagsbraten. Alle verziehen mir. Ein Festtagsbraten! Leise schluchzte ich, sah jeden der drei dankbar an. Was würde ich nur dafür tun, die Vergangenheit einfach nur zu vergessen und im jetzt zu leben? Aber ich wusste.... Spätestens dann, wenn Tyson auftauchen würde, wäre alles hinüber. Ich würde wieder in Schuldgefühlen ertrinken. Seufzend, etwas schief lächelnd, nahm ich die Fleischplatte, die Kenny mir reichte und versuchte mir etwas draufzutun. Ja... versuchte... Denn irgendwie wollte der Braten nicht das, was ich wollte... „Ich mach das.....“, hörte ich nur von Kai. Kurzerhand war der junge Russe dabei mir meinen Teller mit Fleisch zu füllen.... Vielleicht war es sichtlich etwas viel, doch er machte sich sorgen..... das spürte ich... Ach~ wie ich ihn doch liebte ************************************************************************** „Du? Ray?“ Der Chinese blickte auf, sah den Blonden fragend an. „Warum,.... ich meine, wir wissen alle, warum du überhaupt aus dem Gefängnis gekommen bist, aber.... warum hast du dich denn so benommen, wenn es dir doch eigentlich so gut ging?“ Erschrocken blieb Ray der Biss im Halse stecken. Scheiße! Er hatte wirklich mit allem gerechnet, aber nicht damit! Und zu allem Übel: „Ich bin wieder daha!“ Ende 10.09.06 Kapitel 5: Kenny ---------------- Kenny So... hier bin ich wieder ^^° Etwas lang her, nicht war? Nun ja.. hatte noch viele andere Dinge zu tun und zu verhauen *Schule meint* Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen XD Aber egal... das hier liest sowieso keiner .... Also dann.... BunSan *************************************************************************** Kenny war wirklich nicht gerade davon begeistert gewesen, dass Kai so lange gebraucht hatte. Doch er konnte auch nichts dagegen tun, der Russe war nun mal so. Und als er Ray dann gesehen hatte und ihm in die Arme gefallen war, war sowieso alles vergessen. Die Sehnsucht nach dem Chinesen war einfach zu groß gewesen. Ein Grund, weshalb er über die Länge des Wegbleibens so erschüttert war. Zwar war ihm klar, dass Kai und Ray etwas Zeit für sich wollen würden, aber das konnten sie auch noch nach dem Essen erledigen. Seufzend strich er noch einmal über Rays Rücken, lies sich weiter in die Umarmung fallen. „Oh Ray... wir haben uns solche Sorgen gemacht.“ Wieder eine Aussage, die Ray glücklich machte und eine, die ihn von seinen Gedanken, dass ihn keiner mehr mögen würde, wegbrachte. Offensichtlich dachte in diesem Haus keiner, dass er an dieser Misere schuld war. Sie schoben alles auf Voltaire und Boris und alleine deshalb war er ihnen schon dankbar. Trotzdem..... er würde dafür sorgen, dass Kai nie etwas von den Überfällen der beiden auf ihn erfahren sollte. Das wäre, glaubte er, auch für alle besser. *******************Flashback************************************************ Immer wieder spürte er den heißen Atem an seinem Ohr, hörte das laute Keuchen des Mannes vor ihm und fühlte, wie sein Unterleib durch die Schmerzen fast zerbarst. Schluchzend zuckte er zusammen, schrie einfach alles aus sich heraus. „AH!“ “Halt deine Klappe!“ Wieder wurde er aufs Bett gedrückt und wieder wurden die Stöße schneller und härter. Auf ihn geachtet wurde nicht, nein, die beiden wollten nur ihren Spaß und den würden sie augenscheinlich auch bekommen. Boris hielt ihn fest, Voltaire ging ihm an den Leim. Keine fünf Minuten später würde es wieder andersherum sein. *************************************************************************** Nachdem auch Kenny Kais Blick gesehen hatte, der genauso wie bei Max gesagt hatte, dass ihm diese Haltung bei dem Chinesen nicht gefiel, lies er Ray los und lächelte etwas unbeholfen. „Also.... ehehehe....“ Kurz schielte er noch einmal zu Kai, welcher jetzt jedoch anscheinend zufrieden war. „Dann setzt euch doch.... ich werde mich um das Essen kümmern.“ Schon alleine die Worte ließen Ray das Wasser im Munde zerlaufen. „Tyson?“, grummelte Kai und setzte sich schon einmal hin. Das er sich wegen Ray freute, hieß noch lange nicht, dass er sich auch wegen der anderen Sorgen machen musste. Kurzerhand zog er des Chinesen Stuhls etwas näher zu sich und nickte ihm zustimmend zu. Ray lies sich das nicht zweimal sagen. „Weiß nicht. Ich glaube, er wird wieder später kommen.“ Damit war für Max das Gespräch beendet. Breit lächelnd setzte er sich ebenfalls auf seinen Stuhl, den Blick nicht von Ray abwendend. Mehrere Fragen lagen ihm auf der Zunge, doch aussprechen wollte er sie nicht. Vielleicht würde er damit Ray nur wieder vergraulen. So blieb er einfach still, auch wenn es für ihn außergewöhnlich war. Doch irgendwann hielt er es nicht mehr aus. „Wie geht es dir, Ray? Ist es dir gut ergangen?“ Der Chinese nickte nur, lächelte jedoch genauso. Er log, dass wusste er. Doch er wollte auch nicht mehr darauf eingehen. Kai jedoch schien dies jedoch zu merken. Es dauerte nicht lange und er fühlte seine Hand auf seinem Oberschenkel. Leicht verzweifelt seufzte er. „Es war wirklich okay. Alles in Ordnung. Nichts weiter passiert. Also ich hatte keine Rückfälle.“ Kurz schüttelte er den Kopf, sah Kai an. „Ehrlich?“ „Ja.“ Kurzerhand war die Hand wieder weg, gähnende Leere. Vielleicht hätte er doch von Voltaire und Boris erzählen sollen.... Jedoch wollte er dies unter allen Umständen verhindern. Nach diesem kurzen Anlauf redeten sie nur noch über die Veränderungen in den Beybladeteams. Ray lachte immer öfter, amüsierte sich köstlich über die Erläuterungen, welche die Mädchen und die Jungen durchmachen mussten. Auch während das Essen gebracht wurde, wurde nur noch weitergequatscht. „Und dann... dann hat Emily Tyson das Sandwich geklaut! HAHAHAHAHA! Das Gesicht hättest du sehen müssen!“ Max kriegte sich schon gar nicht mehr ein. „Zu komisch!“ „Ja....“, meinte Kai nur genervt. „Und dann hat er deines gegessen.“ Das Lachen hörte schlagartig auf. Rays Lachen hörte man wahrscheinlich im ganzen Haus. Schon lange hatte er sich nicht mehr so köstlich amüsiert. Es tat wirklich gut wieder mit den anderen zusammen zu sein. „Hier ist das Essen. Gans mit Klößen.“ ************************************************************************* Rays PoV Ich konnte die Freudentränen einfach nicht mehr halten. Mit allen wieder zusammensein. Ein Festtagsbraten. Alle verziehen mir. Ein Festtagsbraten! Leise schluchzte ich, sah jeden der drei dankbar an. Was würde ich nur dafür tun, die Vergangenheit einfach nur zu vergessen und im jetzt zu leben? Aber ich wusste.... Spätestens dann, wenn Tyson auftauchen würde, wäre alles hinüber. Ich würde wieder in Schuldgefühlen ertrinken. Seufzend, etwas schief lächelnd, nahm ich die Fleischplatte, die Kenny mir reichte und versuchte mir etwas draufzutun. Ja... versuchte... Denn irgendwie wollte der Braten nicht das, was ich wollte... „Ich mach das.....“, hörte ich nur von Kai. Kurzerhand war der junge Russe dabei mir meinen Teller mit Fleisch zu füllen.... Vielleicht war es sichtlich etwas viel, doch er machte sich sorgen..... das spürte ich... Ach~ wie ich ihn doch liebte ************************************************************************** „Du? Ray?“ Der Chinese blickte auf, sah den Blonden fragend an. „Warum,.... ich meine, wir wissen alle, warum du überhaupt aus dem Gefängnis gekommen bist, aber.... warum hast du dich denn so benommen, wenn es dir doch eigentlich so gut ging?“ Erschrocken blieb Ray der Biss im Halse stecken. Scheiße! Er hatte wirklich mit allem gerechnet, aber nicht damit! Und zu allem Übel: „Ich bin wieder daha!“ Ende 10.09.06 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)