Verloren oder doch nicht verloren von kojikoji (Slash: Harry/ Sirius? , Harry/Van? mal sehen was drauß wird^^ Hi Kapi vierzehn is nun auch on^^ *freu*) ================================================================================ Kapitel siebzehn: ----------------- Kapitel siebzehn: °>Traum<° Harry war wieder auf der Wiese vor dem See. Er hatte keine schmerzen in seinem Arm, und beruhigte sich am Anblick des Sees. Hier war alles ruhig, und keiner tat ihm weh. Keiner verletzte seine Seele noch mehr. Sie hatte sowieso schon so viele risse, die kaum zu flicken waren. Plötzlich legten sich zwei Arme um ihn, und Harry sah sich verwirrt um. "Van?", fragte Harry und sah ihn dann erschrocken an. "Du hast mich gefunden?", fragte Harry und bekam ein nicken. "Was willst du Van. Bitte ich will alleine sein", meinte Harry und wand sich wieder ab. "Nein. Ich lass dich jetzt nicht allein", meinte Van und setzte sich mit Harry richtig an denn Baum, so dass sich Van anlehnen konnte. Harry schmiegte sich sofort an diesen. Er wollte Vans nähe, und warme. "Sag mir was geschehen ist", forderte Van ihn auf während er denn See betrachtete. "Es ist nichts. Wirklich", meinte Harry ausweichend. "Das glaub ich dir nicht. Du kannst mir sowas nicht erzählen. Ich dachte wir sind freunde", meinte Van etwas sauer. "Ach Van wir sind Freunde daran besteht kein Zweifel, aber es... ist so schwer", murmelte Harry und sah traurig nach oben. "Erzähl es mir. Vielleicht kann ich helfen", meinte Van sanft. "Sag mal umarmst du mich in der Wirklichkeit wieder?", fragte Harry und Van nickte. "Och. Musst aber vorsichtig sein. Mein Arm tut ganz schön weh", meinte Harry und lächelte sacht. "Hm... ok warte hier. Ich komme gleich wieder", meinte Van und verschwand. Harry sah nun wieder auf denn See raus. °>Traum ende<° Van richtete sich wieder auf, und strich Harry sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Dann nahm er ihn vorsichtig auf die Arme, und ging mit ihm einige Gänge lang. Bald blieb er stehen, und murmelte etwas. Dann trat er ein, und ging ohne die anderen zu beachten in sein Zimmer. Dort legte er Harry hin, und setzte sich zu ihm. In dem Moment kam Draco rein, und wollte was fragen als er Harry sah. Er blieb sofort stehen, und sah Van fragend an. Der bedeutete ihm nur leise zu sein, und bis morgen zu warten. Draco nickte und verschwand wieder. Van verschloss seine Tür, damit keiner rein kam. Dann setzte er sich wieder zu Harry, und umarmte ihn wieder vorsichtig. °>Traum<° Harry fühlte mit einem mal eine angenehme wärme, und fühlte sich pudelwohl. Dann verschwand die wärme, und Van war wieder da. Er setzte sich wieder hinter Harry, und nahm ihn wieder in die Arme. "Was hast du gemacht?", fragte Harry etwas neugierig. "Ich habe dich woanders hingebracht. Der Boden war nicht gut für dich", meinte Van sanft. "Danke", nuschelte Harry und schmiegte sich an Van. "Und erzählst du mir was los ist?", fragte Van und sah ihn wieder fragend an. "Sag es aber keinem. Ich will eigentlich keinen mit rein ziehen. Es geht ja nur mich was an", meinte Harry und Van nickte. "Also als ich nach denn Ferien wieder im Gemeinschaftsraum war, waren alle Griffendor versammelt. Sie haben mich beschimpft weil ich mich mit zwei Slytherin angefreundet habe. Dann... haben sie mich... Getreten und... geschlagen", stotterte Harry und traute sich nicht auf zu sehen. "Erzähl weiter", meinte Van und drückte Harry sanft fester an sich. "Sie haben mich jeden Tag beschimpft. An dem Abend wo ich Strafarbeit hatte, und fertig war ham sie mir aufgelauert und haben mich verprügelt", schniefte Harry und krallte sich bei Van fest. "Nicht mal Ron mein eigentlich bester freund, wollte mir glauben", fügte Harry noch hinzu. "Harry? Morgen ist Samstag? Gut du bleibst morgen wo du bist. Wenn ich nicht da bin wartest du bitte in dem Zimmer", meinte Van und sah Harry ernst an. "Was... hast du vor?", fragte Harry und sah ihn fragend an. "Ich bin bei Prof. Snape", meinte Van sanft lächelnd. Harry nickte einmal und kuschelte sich wieder an Van. "Van?", fragte Harry schließlich und sprach gleich weiter "kannst du irgendwas wegen meinem mit bringen. Es tut sehr weh?". "Ja wird ich", meinte Van zustimmend. "Du bist der beste", murmelte Harry und schloß die Augen. "Sicher nicht. Aber wenn du es so siehst, bin ich es für dich", flüsterte Van und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich hab dich so lieb Van", nuschelte Harry und umarmte Van fest. "Ich dich auch Harry. Ich dich auch", meinte Van und strich ihm durchs Haar. "Schön warm", meinte Harry und drückte sich fester an denn größeren. "Ich hab mich lange nicht mehr so wohl gefühlt", murmelte Harry und Van sah ihn fragend an. "Seid Sirius tod is es immer so kalt", erklärte Harry und schmiegte sein Gesicht an Vans Brust. "Dein Freund?", fragte Van. "Nein mein liebster", meinte Harry und sah Van in die Augen. Van aber sah weg, und drückte Harry an sich. "Wie lange bleibst du Van?", fragte Harry nach ner weile. "Hmm nur noch ein bisschen. Ich muss gleich weg", meinte Van nachdenklich. "Na gut", seufzte Harry und kuschele sich für die letztes Zeit an seinen großen Freund. "Ich muss Harry. Bleib im Zimmer wenn du aufwachst", mahnte Van noch bevor er verschwand. Harry sah noch kurz auf die Stelle und sah sich wieder denn See an. °>Traum ende<° Van richtete sich langsam wieder auf, und sah Harry warm an. Dann stand er auf und verschwand aus seinem Zimmer. Er ging durch einige Gänge, und klopfte schließlich an eine Tür. "Herein", kam es von drin und Van trat ein. "Ah du bist es. Was ist los?", fragte Snape als er auf sah. Van kam zum Schreibtisch, und meinte "ich möchte gerne mit ihnen sprechen". "Setzt dich", meinte Snape und legte seine arbeit zur Seite. "Also?", fragte Snape und sah ihn abwartend an. "Also ich würde gern fragen, ob mann jetzt noch wechseln kann. Oder ob mann überhaupt wechseln kann?", fragte Van ernst. "Wieso was ist denn passiert?", fragte Snape verwundert. "Naja. Harry geht es nicht mehr gut in Griffendor. Ich hatte gerade mit ihm gesprochen", meinte Van zögernd. "Was ist los Van", meinte Snape energischer. Van fühlte sich unter dem durchdringenden Blick nicht sehr wohl. "Van", forderte Snape ihn abermals auf. "Es tut mir leid. Harry hat es mir anvertraut, ich kann es nicht weiter sagen. Aber es geht ihm wirklich nicht gut", meinte Van zögernd. "Ohne Grund kann mann nicht wechseln, und er Grund muss auch plausibel sein", meinte Snape seufzend und lehnte sich zurück. "Er wird ein Wrack werden, wenn er dort bleibt", meinte Van energisch. "Wir brauchen einen Grund Van. Ohne geht es nicht", meinte Snape bedauernd. "Kann er nicht erstmal bei Slytherin schlafen?", fragte Van und sah Snape bittend an. "Van es ist verboten wenn das Haus, in einem anderen Turm ist", meinte Snape und sah ihn durchdringend an. "Ja aber ich lasse Harry nicht mehr alleine zu denn Griffendors", meinte Van entschlossen. "Das wird dann ein problem", seufzte Snape. "Bitte Profesor", bat Van und sah ihn bittend an. "Geh erstmal zurück. Ich denk mir was aus", meinte Snape nachgebend. "Danke", meinte Van und stand auf um zu verschwinden. Wieder bei Harry sah er dass dieser noch schlief. Er setzte sich zu ihm aufs Bett, und zog ihm langsam das T-Shirt aus. Dann besah er sich denn Arm, und merkte dass dieser angebrochen war. Er zog eine kleine Salbe aus seinem Nachtschränkchen, und schmierte Harrys Arm sanft ein. Dann legte er die Creme wieder weg, und ließ seinen Blick über Harry gleiten. Nach ner weile kam Harry wieder zu sich, und setzte sich verschlafen auf. Erst wusste er nicht wo er war, aber er erinnerte sich wieder an Vans Worte. Nun sah sich Harry um, und merkte auch Van neben sich. Dieser sah ihn immer noch an, und Harry folgte seinem Blick. Er wurde sofort etwas rot, als er merkte dass sein T-Shirt fehlte. "Halt deinen Arm still", meinte Van und Harry sah ihn verwundert an, nickte aber. "Du bleibst heute mal hier", meinte Van bestimmend. "Ich muss doch zurück", meinte Harry aber bekam nur ein Kopfschütteln. "Nein du bleibst erstmal hier", sprach Van und stand auf. Er ging zu seinem Schrank und nahm ein paar Klamotten raus. "Hier zieh das an", meinte Van sanft und gab sie Harry. Harry nickte und zog sich erstmal oben was an. Dann sah er unsicher Van an, welcher verstand und sich umdrehte. Harry zog sich schnell unten rum um, und setzte sich wieder aufs Bett. Van kam wieder zu ihm, und setzte sich neben denn kleineren. Dann nahm er Harry sanft in die Arme. Harry etwas überrumpelt schmiegte sich an ihn. Van strich ihm sanft durch die Haare, und murmelte "bleib heute bei mir. Ich möchte nicht das du in deinen Turm zurück gehst". "Harry sah ihn verwundert an und sagte "ich kann nicht hier bleiben. Ich bin doch hier im Slytherin Kerker? Das is gegen die Regeln". "Ich weiß aber Prof. Snape hat gesagt du kannst erst mal bleiben. Er überlegt sich was", meinte Van. "Du hast doch nicht...?", fragte Harry erschrocken. "Nein, hab ich nicht. Du hast es mir anvertraut ich sage es nicht weiter", meinte Van beruhigend. "Danke Van", meinte Harry beruhigt und schmiegte sich wieder an diesen. "Bitte kleiner", murmelte Van etwas traurig. "Warum bist du immer so traurig Van?", fragte Harry schließlich. "Wie kannst du mir so viel vertrauen entgegen bringen. Ich verstehe es nicht", meinte Van antwortend. "Du bist mein Freund, und ich vertraue dir weil ich dich mag. Du hast mir nichts angetan, und du hilfst mir sogar. Wieso sollte ich dir da nich vertrauen", meinte Harry erklärend und Van lächelte dankbar. "Ich habe dich wirklich sehr gern", meinte Harry und gab Van einen Wangenkuss. Dann schmiegte er sich an Van, und murmelte bevor er eindöste "sehr gern". Van sah ihn verdutzt an, strich ihm dann aber lächelnd durch die schwarze Mähne. In dem Moment kamen Blaise und Draco rein, und sahen verwundert das Bild. Harry lag eng an Van geschmiegt, und lächelte glücklich. "Was war denn gestern los?", fragte Draco schließlich. "Ich habe mich mit ihm unterhalten, und dafür hier her gebracht. Der Boden und die kalte Mauer waren nicht bequem", meinte Van und sah die verdutzten Gesichter. "Ich kann schon immer reden. Nur vertrau ich nicht jedem", meinte Van gleich antwortend. "Bleibt er fürs erste hier?", fragte Blaise und bekam ein nicken. Nun wachte Harry auf, und sah die beiden verschlafen an. "Gut geschlafen?", fragte Blaise grinsend. Harry sah ihn verwundert an und merkte dann was er meinte. Er wurde rot und ließ nickend los. "A er wird rot. Wie süß", kicherte Blaise und setzte sich neben Harry. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)