Rufe der Vergangenheit von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Neues Wissen ----------------------- Danke für die Kommis!!Viel Spaß beim nächsten Teil Rei beugte sich über die Schale mit dem heiligen Wasser und konzentrierte sich. Tanyova, die Priesterin des Sehens, beobachtete sie scharf. Aber Rei konnte nichts sehen. So sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte in dem Wasser nichts sehen, außer ihrem eigenen Spiegelbild. Schließlich seufzte sie und schüttelte den Kopf. "Du bist noch zu verkrampft! Du kannst keine Visionen erzwingen!" "Das weiß ich auch, aber es klappt trotzdem nicht!" Tanyova schüttelte den Kopf. "Du mußt dich mehr entspannen, Du mußt alles loslassen, was nicht mit der Vision zu tun hat!" "Das geht aber nicht! Wenn ich es könnte, hätte ich es ja schon längst gemacht, aber ich kann es nicht!" "Rei!" Michiru trat aus der Gruppe der anderen Novizinnen, die hinter der Priesterin warteten. "Versuche es! Du mußt das Bild von ihr aus deinem Kopf verdrängen! Ich sehe es auch immer vor mir, sobald ich die Augen zumachen, aber wir können ihr nicht helfen, solange wir hier nicht weiter gekommen sind!" Rei seufzte. "Das weiß ich auch, aber ich mache mir Sorgen um sie!" Michiru lächelte. "Hab' Vertrauen! Sie ist zwar manchmal etwas, nun sagen wir, kindlich und weinerlich, aber sie ist trotzdem nicht wehrlos! Sie kann sehr gut auf sich aufpassen! Vergiß nicht, sie ist die mächtigste von uns!" Jetzt lächelte Rei auch. "Du hast recht, aber sie fehlt mir!" "Ja, weil du keinen anderen hast, mit dem du dich so schön streiten kannst!" erwiderte Michiru trocken, und Rei fing jetzt richtig an zu lachen. Dann wurde sie wieder ernst, und sie drehte sich wieder zum Wasser um. "Ich versuch's noch mal!" Tanyova wollte sie zurückhalten, aber Michiru legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich weiß, es ist nicht gut, und es ist auch unfair den anderen gegenüber, aber gib ihr noch eine Chance! Es ist wichtig für sie, bitte!" Tanyova schaute ihr lange und ernst in die türkisen Augen, dann nickte sie. "Ich weiß nicht, worum es für euch geht, aber ich weiß, daß es wichtig ist für die Mondgöttin, der wir alle dienen!" Plötzlich schrie Rei auf. "Bunny!" Michiru stürzte zu ihr hin, und wartete ungeduldig ab. Auf einmal sackte Rei in sich zusammen. Michiru fing sie auf, und merkte, daß die andere selig lächelte. "Ich habe sie gesehen! Es geht ihr gut, sie lernt, ebenso wie wir!" Dann verlor Rei das Bewußtsein. -------------- "Was?" Die angehenden Ritter schienen fassungslos zu sein. "Habe ich es richtig verstanden, Sir, das diese beiden ... Novizinnen," es kostete ihn einige Überwindung, das zu sagen, "mit uns lernen sollen?" Der Lehrer, ein alter, gutmütiger Ritter, grinste. "Das hast Du richtig verstanden, Rafael. Und nun setzt dich, wir wollen mit dem Unterricht anfangen!" "Aber, Mädchen sind nicht intelligent genug für die Mathematik und die Physik!" Ami und Setsuna mußten unwillkürlich grinsen. "Warte es ab, Du kannst in einigen Stunden immer noch deine Einwände erheben!" Der Lehrer wandte sich nun an die beiden Mädchen: "Setzt Euch am besten dort hinten, an das Fenster!" Ami saß mit gemischten Gefühlen in ihrer ersten Unterrichtsstunde, sie war sich nicht ganz sicher, was sie davon halten sollte. Bald aber schon war ihre ganze Aufmerksamkeit von dem Lehrer und dem Stoff gefangen. Das war wirklich interessant. -------------- "Was ist das hier für ein Kraut?" Hotaru seufzte, nahm das Blatt, daß Miraha ihr hinhielt und schaute es sich an. "Es sieht aus wie Pfefferminze, aber es riecht anders, also könnte es Zitronenmelisse sein!" "Sehr gut, und wozu braucht man die?" "Als Aufguß wirkt sie krampflösend und gegen Verdauungsbeschwerden und Blähungen. Außerdem ist sie sehr gut gegen Migräne und Schmerzen ..." Sie brach ab, irgend etwas stimmte nicht! Einen Moment später hörte sie, wie jemand aufgeregt nach Miraha rief. "Was ist?" fragte diese. Hotaru stand auf. "Jemand ruft nach Euch, Ihr werdet im Palast gebraucht!" Miraha drehte sich um und ging in diese Richtung. Schon nach wenigen Schritten kam ihr ein Diener des Palastes entgegen. "Hohepriesterin! Die kleine Prinzessin ist verletzt, kommt schnell!" Miraha drehte sich noch einmal um. "Hotaru, komm mit!" Dann rannte sie zum Palast. "Was ist passiert?" fragte sie den Diener, der ihr schnaufend folgte. "Das weiß niemand, aber als sie seit heute morgen niemand mehr gesehen hatte, wurde ein Suchtrupp ausgesandt. Prinz Jonathan fand sie, als er mit den anderen Knappen zum Meer ritt, um zu Baden! Der Hofarzt sagt, er könne ihr nicht helfen, aber sie habe schwere innere Verletzungen!" Miraha schüttelte den Kopf. Das sah gar nicht gut aus, hoffentlich konnte sie etwas dagegen tun! -------------- Das Schlafgemach der Prinzessin war überfüllt von den verschiedensten Priestern der unterschiedlichen Orden, die hier auf der Insel existierten. Wieder einmal stellte Hotaru mit einigem Erstaunen fest, daß sie immer noch nicht wußten, wo sie hier eigentlich gelandet waren. Die meisten sangen leise ihre Gebete und Lieder vor sich hin, einige andere verbrannten Myrre, wieder andere schwenkten Weihrauch durch die Luft. Dazu kamen noch einige Höflinge, die aufgeregt miteinander redeten. Alles in allem herrschte eine ziemlich beachtliche Lautstärke in dem Raum, vor allem, wenn man bedachte, daß dort jemand lag, der schwer verletzt war und seine Ruhe brauchte. Erstaunt bemerkte Hotaru, daß Ami und Setsuna in einer Ecke standen und besorgte Gesichter machten. Sie stellte sich zu ihnen, und wußte mit einem Blick in ihre Gesichter, wie es um die kleinen Prinzessin stand. Sie kannte sie nicht gut, sie hatte sie vielleicht drei oder viermal gesehen, wenn sie im Palast war. Dort erschien sie ihr immer als ein sehr fröhliches Mädchen, das es liebte, zu lachen und andere mit ihrer Freude anzustecken. Es tat weh, dieses lebenslustige Kind nun dort im Bett liegen zu sehen. Auf der einen Seite des Bettes stand der Hofarzt, neben ihm der Priester des Sonnentempels und Miraha. Auf der anderen nur Prinz Jonathan. Er blickte besorgt auf seinen Schwester hinunter. Er hatte einen schweren Kratzer auf der rechten Wange, Hotaru fragte sich, warum sich noch niemand darum gekümmert hatte. Plötzlich hob er den Kopf und blickte Hotaru an. Irgendwas in seinem Blick veranlaßte sie, einen Entschluß zu fassen. Sie holte tief Luft, blickte einmal Ami, einmal Setsuna an, und trat dann vor. -------------- "Miraha!" Es wurde still im Zimmer. Der Arzt, der Sonnenpriester und Miraha blickten Hotaru an. "Tut Ihr mir einen Gefallen?" Miraha nickte etwas verwirrt. Hotaru holte erneut tief Luft. "Schmeißt sie raus!" sie weis mit einer Kopfbewegung auf die Ansammlung der Priester. Miraha zuckte zusammen. "Weißt Du eigentlich, was Du da willst, mein Kind?" Der Sonnenpriester blickte sie streng an. "Ja, das weiß ich! Aber ich weiß auch, daß die Prinzessin noch lebt, und nicht tot ist, diese Priester hier aber eine Todeszeremonie abhalten! Meint Ihr nicht, daß da irgendwas nicht stimmen kann?" Jetzt blickte sie wieder Miraha an. "Die Prinzessin muß um ihr Leben kämpfen, und glaubt mir, genau das tut sie jetzt! Aber wenn hier jeder sie schon so behandelt, als wäre sie tot, wird sie diesen Kampf nicht gewinnen. Ich habe die Kraft, zu heilen, das wißt Ihr. Ihr wißt aber nicht, wie groß diese Macht ist! Ich kann der Prinzessin bei ihrem Kampf helfen, aber dazu brauche ich Ruhe und bessere Luft." Sie brach ab, als sie erkannte, daß die anderen ihr nicht glaubten. Zumindest nicht der Sonnenpriester und der Hofarzt. Die trat an ihnen vorbei, und streckte die Hand über das Bett. "Prinz Jonathan, gebt mit Eure Hand!" Dieser runzelte die Stirn, gehorchte aber. Als sie ihre Finger berührten, schloß Hotaru die Augen. "Saturn, hilf!" Sie war von einem warmen, hellen, violetten Licht umgeben, das langsam auf den Prinzen überfloß. Dann sah man, wie seine Wunde auf der Wange sich schloß, eine Narbe bildete, die aber auch verblaßte. Sämtliche Priester im Raum starrten sie an. Auch der Prinz. "Bitte, geht! Es gibt noch eine Chance!" Ein königlicher Befehl war ein königlicher Befehl, da konnten auch sämtliche Priester des Landes nichts gegen tun. Und so verließen sie alle nacheinander den Raum. Auch der Hofarzt und der Sonnenpriester. Nur Miraha blieb. Aber als Ami und Setsuna gehen wollten, widersprach Hotaru. "Nein, bleibt, bitte! Ich brauche irgend jemanden um mich, den ich kenne!" Die beiden nickten, und mußte aus irgendeinem Grund plötzlich anfangen zu grinsen. Hotaru runzelte die Stirn, aber dann bemerkte sie, daß sie immer noch die Hand des Prinzen hielt. Sie wurde etwas rot, lies sie los und kniete sich neben das Bett. Sie legte ihre Hände auf den Kopf der Prinzessin und konzentrierte sich. "Schutzplanet Saturn! Schick mir deine Kraft und heile sie!" Das violette Licht erstrahlte erneut, aber diesmal wesentlich intensiver als vorher. Aber es übertrug sich nun auch auf die Prinzessin, und allmählich wurde diese ruhiger und hörte auf, sich gegen die Hände auf ihrem Kopf zu wehren, wie sie es anfangs getan hatte. Es dauerte lange. Hotaru spürte, wie die Wunden der Prinzessin heilten, aber im gleichen Maß spürte sie auch, wie sie schwächer wurde. Das Licht wurde schwächer und flackerte. 'Nein!', dachte sie, 'Es darf nicht sein, daß sie stirbt. Wenn ich sie nicht heilen kann, wie soll ich dann den anderen helfen? Ich kann zerstören, das habe ich bewiesen, jetzt muß ich aber zeigen, daß ich das Gegenteil, nämlich heilen kann! Sonst bin ich nutzlos!' Das half. Das Licht wurde wieder etwas stärker, und flackerte nicht mehr. Schließlich war es vollbracht. Hotaru flüstere noch: "Geschafft!" Dann wurde sie ohnmächtig. Sie bemerkte nicht, wie Setsuna sie auffing, wie sie auf das Sofa gelegt wurde, und sie bemerkte auch nicht, wie Miraha sie nachdenklich musterte. Und den Blick des Prinzen bemerkte sie auch nicht. -------------- Haruka seufzte. Es war schwer, verdammt schwer. Und viel schwerer, als sie erwartet hatte! Es war jetzt der 10 Tag, an dem an der Ausbildung der Knappen im Umgang mit den Waffen und ähnlichem teilnahmen. Und jedesmal verfluchte sie Miraha für diese Idee. Dabei wußte sie eigentlich sehr gut, was das sollte: Makoto und sie waren die kräftigsten der Gruppe, die anderen waren im Nahkampf ziemlich schwach, und irgend jemand mußte sie ja nun verteidigen können. Aber wieso mußten es ausgerechnet sie sein? Sie blinzelte, und versuchte sich auf ihren Gegner zu konzentrieren. Dieser grinste, holte aus und schlug mit dem Holzschwert zu. Haruka hob ihr Schwert, um den Schlag abzuwehren, aber er war nur einen Finte. Ihr Gegner riß das Schwert nach unten, und hieb es ihr in die Seite. Sie schrie auf. Das tat höllisch weh. Und dann kam der zweite Schlag, der ihr zuerst das Schwert aus der Hand schlug, und dann die Schulter traf. Sie ging in die Knie. Als sie aufblickte, wurde ihr die Schwertspitze an die Kehle gehalten. Sie seufzte, stand auf und verbeugte sich, so wie es hier Pflicht war, nach jedem Kampf. Als sie sich umdrehte, sah sie Makoto, die mit einem anderen Jungen focht, allerdings war sie es, die angriff, und der Junge mußte sich verteidigen. Nach einer Weile schlug sie ihm das Schwert aus der, sie hatte gesiegt. Haruka schluckte. Dann holte sie tief Luft, und ging quer durch die Übungshalle zum Ausgang. "Haruka!" Sie drehte sich nicht um. "Haruka!" Makoto hatte sie eingeholt und faßte sie am Arm. "Wo willst Du hin?" "Weg!" antwortete sie knapp. "Bleib hier!" Haruka riß sich los. "Und was soll ich hier?" Makoto schaute sie mit ihren grünen Augen an. "Das gleiche, was wir alle tun! Nämlich lernen!" "Das bringt doch eh nichts!" Makoto erwiderte nichts. Aber plötzlich verspürte Haruka einen Schmerz in ihrer rechten Wange. Sie starrte Makoto an, die ihre Hand immer noch gehoben hatte. "Weißt Du, es gefällt mir genauso wenig wie Dir, hier zu sein, aber das ist unsere einzige Möglichkeit! Jedes Mal, wenn ich die Augen schließe, sehe ich ihr Gesicht vor, ihren Ausdruck in den Augen, ihren Hilferuf, dem wir nicht gefolgt sind! Jetzt haben wir die Möglichkeit, etwas zu lernen, wodurch wir ihr helfen können, und ich werde es tun! Ich kam mir früher immer so nutzlos vor, ich kann weder mit einem Computer umgehen, noch kann ich irgendwelche Geister beschwören oder einfach nur Freundschaft und Liebe verbreiten, so wie die anderen! Wenn ich lernen, die anderen zu verteidigen, dann komme ich mit nicht mehr so nutzlos und hilflos vor, wie früher!" Haruka schloß die Augen. Es stimmte, sie selber kam sich hier auch ziemlich nutzlos vor, es paßte einfach nicht zu ihr, einfach abwarten zu müssen. Und sie sah einfach keinerlei Sinn darin, daß sie hier den Umgang mit Waffen lernte. Der normale Unterricht der Novizinnen war ihr da schon lieber, da lernte man zumindest etwas sinnvolles. Aber hier? Vermutlich würde sie niemals einen Gegner mit einem Schwert angreifen, sie trugen eben kaum Nahkämpfe aus. "Entschuldige bitte, aber ich komme einfach nicht damit klar, daß wir hier rumsitzen müssen, und ihr überhaupt nicht helfen können!" Makoto lächelte. "Ich weiß!" Dann drehten sich die beiden um und sahen, wie Prinz Jonathan auf sie zukam. Er wirkte irgendwie verlegen. "Mein Prinz! Ich wußte gar nicht, daß Ihr eine Narbe auf der Wange tragt!" Jetzt, wo es Philip, der engste Freund des Prinzen mit einige Ironie, aber auch Verwunderung in der Stimme sagte, bemerkten es auch Makoto und Haruka. "Das war einer der Steine, die mir beim Klettern entgegen gekommen sind, als ich heute bei den Klippen war." Haruka fing an zu grinsen. "Aha, und unsere kleine Krankenschwester war mal wieder am Werk!" Da begriff auch Makoto, und grinste noch breiter als ihre Freundin. Nur die anderen Knappen begriffen nicht. Und Prinz Jonathan wurde rot. "Verzeiht, aber wie kann eine Wunde schon innerhalb weniger Stunden zu einer Narbe verheilen?" fragte einer. Der Prinz zuckte die Achseln. "Das weiß ich nicht, es wäre besser, wenn Ihr sie," er wies mit dem Kopf auf die beiden Mädchen", fragen würdet!" Makoto seufzte, warf einen Blick auf Haruka, und holte tief Luft, als diese nur mit den Achseln zuckte. "Paßt auf, jede von uns hat die Gabe, sie selber zu heilen, wir können sie nicht kontrollieren, oder gar willentlich hervorrufen, sie tritt einfach in Erscheinung, wenn wir verletzt sind. Bei Saturn, oder besser, Hotaru ist diese Gabe sehr viel stärker ausgeprägt. Sie kann sie einfach durch ihren Willen hervorrufen, und auch andere Menschen heilen, solange diese nicht zu schwer verletzt sind. Sonst kann sie den Heilungsprozeß nur fördern, aber ohne den Willen des Patienten kann keine vollständige Genesung eintreten. Das ist im Prinzip auch schon alles." Als es immer noch still blieb, hob Makoto nach einer Weile den Blick, und mußte unwillkürlich lachen, als sie die Gesichter der anderen sah. Niemand schien ihr recht glauben zu wollen. "Jupiter! Uranus!" Beide drehten sich um. Minako, in der dunkelgelben Robe der Novizinnen der Muttergöttin, kam in den Übungssaal gerannt. "Was ist denn?" Minako holte tief Luft, dann stieß sie hervor: "Hotaru soll morgen, bei Vollmond, zur Priesterin geweiht werden!" ------------------------------------------------------------------------------------ Fortsetzung folgt... Fragen? Anregungen? Kritik? Her damit! Anmerkung Nr.2....: Also, eine meiner "Kritikerinnen" hat zu Teil 3 angemerkt, daß die Sache mit dem "neu lernen" von Bunny ziemlich nach "sich selbst überlassen" (Fanfic) aussieht. Hm, ich gebe zu, im Prinzip hat sie ja recht. Aber eine der Sachen, die mich im Anime am meisten stört, ist daß Sailor Moon praktisch völlig wehrlos ist, ohne die anderen. Sicher, sie hat die mächtigsten Waffen, aber sie kann sie nur einsetzten, wenn die anderen ihr dabei helfen. Insofern fand ich es etwas doof, wenn sie da die ganze Zeit nur rum sitzt, während alle anderen neue Waffen/Techniken u.ä. erlernen (denn darauf wird es hinaus laufen!). Und was das heilen der Senshi anbelangt, so sehe das so, daß man ihnen ja niemals auch nur die kleinste Verletzung ansieht, wenn sie aus der Senshi-Form in ihre normale Gestalt wechseln, und bei der nächsten Verwandlung auch wieder völlig normal aussehen. Das war dann eben meine Variante dazu. Jetzt noch eine kleine Bemerkung für Venus-Fans: Ich weiß, daß ich bisher noch nicht viel zu ihr geschrieben habe, aber bei ihr finde ich es am schwersten, mich in ihren Charakter hineinzuversetzen, um etwas vernünftiges zu schreiben. Salute, nami456 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)