Jacky Sparrow von abgemeldet
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Kapitel 1: Der Beginn eines neuen Lebens
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In einer Nacht, in der es stürmisch auf dem Meer war, war ein Schiff - ein
Piraten Schiff . Es schwamm in den Wellen, und das Schiff drohte immer beinahe
dazu unterzugehen. Die Frau des Captain Sparrow hieß Josephine Sparrow. Mit den
anderen zwei Piratinnen
War sie die Einziege auf dem Schiff - das Schiff hieß White Pearl. Und genau
in dieser Nacht brachte Josephine Sparrow ein Kind zur Welt. Nach dreizehn
Stunden langer schmerzen war das Baby nun endlich da. "Es ist ein Mädchen",
sagte Captain Sparrow und hielt die kleine in seinen Armen. "Sie soll Jacky
Sparrow heißen. Schau mal Jack, das hier ist deine Schwester. Pass ja auf sie
auf.", sagte der Captain und ging mit der kleinen Jacky in seine Kajüte.
Nun war Jacky das ein und alles von Captain Sparrow geworden. Nach Jacky kam
Jack und seine Frau Josephine. Jack war damals 4 Jahre alt gewesen.
12 Jahre später :
Jacky war jetzt schon 12 Jahre alt geworden und feierte ihren Geburtstag auf dem
Schiff. Alle waren fröhlich, sangen Lieder und tranken Rum bis zum platzen .
Jack war schon 16 Jahre alt und durfte deshalb auch schon Rum trinken. Und es
war auch wieder eine stürmische Nacht.
Jacky Sparrow hatte dunkelblondes Haar, war mit 12 Jahren 1,63 m groß und sehr
flink &dünn. Sie trug Ständig einen Piratenhut auf dem Kopf, und wenn nicht
gerade festliche Anlässe stattfanden hatte sie nur Hosen Stiefel und ein
weißes altes Hemd an.
Die ganze Mannschaft tanzte zu Ehren von Jacky und sang dazu Piratenlieder. Von
ihrer Mutter bekam sie ein geklautes Korsett geschenkt, von ihrem Vater bekam
sie ein ,''Fernglas" und von ihrem Bruder bekam sie 5 Schillinge. Von der Crew
bekam sie einen neuen Degen, ihren ersten Degen. Sie tanzte am meisten mit ihrem
Vater oder Bruder, bis auf einmal rufe von draußen bekamen. " HOLT DIE
RETTUNGSBOOTE!!!SONNST WERDEN WIR ALLE STERBEN!!! ", rief die Stimme des
Ausschauhalters. Alle stürmten mit den Fässern Rum nach draußen und wunderten
sich warum sie die Rettungsboote holen sollten. "W - was sollte das denn jetzt
Michel!!! Warum hast du uns von drinnen nach draußen geholt, und dann noch
falschen Alarm gegeben?", fragte Captain Sparrow ihn und schaute nach oben. Der
Captain bekam ein entsetztes Gesicht - Michel wurde aufgehängt und baumelte vom
Mast runter. Dann sagten der Captain und die Crew: "Sei der Piraten Glaube mit
dir. Wer immer das auch getan hatte, soll dafür büßen!" Dann trat ein kurzes
Schweigen ein.
"AAAAAAAAAAAH!!!!!", schrieen Männerstimmen die von den Seiten des Schiffes
kamen. Viele hässliche Piraten mit Degen in den Händen stürmten das Schiff.
Nun konnte Jacky auch schon das andere Piratenschiff sehen,:es war fast so groß
wie die White Pearl , hatte schwarze Segeln und überall war das Zeichen der
Piraten . "Jacky, Jack verschwindet zu den booten!!!", sagte Deckschrubber zu
ihnen und zeigte ihnen den Weg "nun beeilt euch, wir kommen nach!" Mehr sagte
der Deckschrubber Enta nicht zu ihnen und verschwand in dem Gemetzel. Jack nahm
Jacky an die Hand und zog sie hinter den Fässern von Rum. Er flüsterte leise
zu ihr : " Wir bleiben jetzt solange hier , bis die meisten der feindlichen
Piraten tot sind okay ?Okay , Jacky also , gib keinen Mucks von dir und verhalt
dich ruhig !"
Jacky hockte still hinter den Fässern mit ihrem Bruder Jack. Sie traute sich
nicht einmal sich von der Stelle zu rühren. Das gemetzel war unerträglich.
Viele Piraten der White Pearl starben, das war auch kein Wunder - schließlich
waren die meisten alle besoffen. Dann kam es zu einem Gemetzel zwischen Captain
Sparrow und dem Captain Minachkra. Die beiden nahmen ihre Degen und begangen
einen gefährlichen Kampf. "Diesmal wirst du scheitern, Sparrow! Und alle werden
den Untergang der legendären White Pearl mitbekommen! HAHA!", johlte der
Captain Minachkra. Captain Minachkra hatte einen schwarzen Piratenhut auf dem
Haupt, seine Haarfarbe war schwarz, er hatte ein zerknittertes Gesicht (=also
sehr viele Falten und Narben) und war Dünn. Was sein Merkmal war , war das er
ein Holzbein hatte und das er einen Holzzahn im Mund besaß.
Captain Sparrow und Captain Minachkra lieferten sich beide einen blutrünstigen
Kampf aus, doch am ende gewann doch der bösartige Captain Minachkra.
Jack nahm seine kleine Schwester an die Hand und schleichte sich mit ihr zu den
Booten. Er nahm nichts mit außer ein wenig zu essen und zu trinken, und zwei
dicke Decken. Dann setzte er seine Schwester in das Boot hinein, ließ das Boot
hinunterfahren und sprang von Deck aus in das Boot, was unten in den Wellen
wankte. "Glaubst du dass Papa in den Piratenhimmel kommt, Jack?", fragte Jacky
heulend. Er sah sie an und sagte mit hauchiger Stimme zu ihr: " Ja, ich denk
schon das Pa da hinkommen wird.Mach dir aber erst mal keine Sorgen Jacky, bei
mir bist du in Sicherheit, versprochen!" Jack ruderte auf die Karibik zu.
Nach zwei Tagen waren sie endlich an der Karibik angekommen. Sofort machte Jack
ein Feuer. Dann baute er und Jacky ein kleines Palmenhaus wo sie drin
übernachten sollten.
Nach fünf Tagen fragte Jacky Jack: "Glaubst du uns wird jemand finden?" Jack
sagte nichts, und schüttelte noch ein paar Kokosnüsse vom Baum ab. Nach 6
Wochen kam ein Schiff. So wie es aussah, war es ein Händlerschiff. Jack
zündete natürlich sofort ein Feuer an. Nach einer halben Stunde war das
Händlerschiff da. Ein großer alter Mann kam von Bord. Der Mann sah edel aus
und gutmütig. "Ihr seid wohl gestrandete, wie ich sehe ?!", fragte der Mann
neugierig . "Ähm-ähm, ja ... wir sind gestrandete und wir können uns auch an
nichts mehr erinnern was passiert ist ", log Jack und schaute Jacky mit einem
gebieterischem Blick an. Der Mann sah die beiden an "Na dann kommt mal mit ihr
zwei , wir haben noch platz für euch beide . Ihr könnt dann bei mir zuhause
leben und wohnen . Ach Übrigens, mein Name ist Sir Richard. Und wie heisst ihr
beide?" "Ich bin Jacky , und das ist mein großer Bruder Jack , Sir Richard
."sagte Jacky stolz. Sir Richard lächelte die beiden an, drehte sich um und
gab den beiden ein Zeichen das sie ihm folgen sollten. Jack und Jacky folgten
Sir Richard auf das Schiff wo die beiden erstmal in eine Kajüte mit zwei Betten
und einem Tisch und Kerzen geführt worden sind. Jacky fand in einer Truhe ein
dunkelgrünes Korsett. Das Korsett war ich zwar etwas zu groß, aber sie zog es
sich trotzdem an und sagte zu Jack : "Das ist etwas groß , Jack . Findest du
nicht ich seh in Hosen besser aus? Warum hast du nicht gesagt das wir Captain
Sparrow's Kinder sind?"
Jack schwieg erst für einen Moment und erklärte ihr: " Man darf nicht
herausfinden das wir die Kinder eines Piraten sind, Jacky. Man würde uns
sonnst umbringen. Das heisst sie würden uns an den Galgen hängen. Also erzähl
es niemanden und verhalt dich nicht wie eine Piratin." Jacky fand das ungerecht.
Jack hatte nun einen schwarzen Anzug an und sah ein bisschen bedeppert darin
aus. Jack murmelte: "Was man nicht alles für sein Leben tut!"
Als es Zeit für das Abendmahl war, wurden Jack und Jacky in die Kajüte von Sir
Richard gebracht. Sir Richard wartete dort mit dem Essen. Als Jacky und Jack die
Kajüte betraten, empfing sie Sir Richard mit einem großen Dinner. "Setzt euch,
setzt euch meine Gäste. Geht es euch zwei besser? Oh Jacky, das Kleid steht dir
aber sehr gut. Ich schenke es dir.", sagte Sir Richard zur zwölf jährigen
Jacky. Jacky lächelte und murmelte ein "dankeschön". Dann setzten sich Jack
und Jacky. Als Jacky das Besteck sah, wusste sie gar nicht wie sie damit essen
sollte. "Einen Moment noch Kinders, mein Sohn müsste jeden Augenblick kommen.
Pünktlichkeit ist nie seine stärke gewesen. Ihr müst euch dann wohl noch ein
weilchen gedulden." Sagte Sir Richard nach ca. 2 minuten. Jack war nervös, denn
er hatte noch nie mit Besteck gegessen. Unter dem Tisch, spielte Jacky mit ihren
Fingern, denn sie war aufgeregt. Nach zehn minuten öffnete sich die Tür. Ein
Junger Bursche kam herein. Er hatte braunes Haar, war ungefähr 1,66m groß,
dünn und schmal. Jacky fand das er ziehmlich gut aussah. Mit seinem Anzug, was
sehr edel bei ihm aussah, machte er auch einen guten Eindruck. "Entschuldigt
die Verspätung. Mein Name ist Will."sagte der Junge ,,und wie heisst du?" Dabei
ging er zu Jacky und schaute ihr tief in die Augen. "M-mein Name ist
Jacky."stotterte Jacky. Dann nahm Will ihre Hand und gab ihr einen Handkuss. Sir
Richard war sehr stolz auf seinen Jungen gewesen.Will setzte sich auch an den
Tisch. "Ja nun, da wir alle jetzt zusammen sind, ähm können wir ja essen.Also
Kinders, haut rein oder wie ihr es auch immer sagt."; sagte Sir Richard. Will
nahm sich ein paar Kartoffeln, Soße und ein Stück Fleisch, Jacky nahm sich
Kartoffeln, Soße und etwas zu trinken, Jack nahm sich Fleisch und Soße, und
Sir Richard nahm sich ein Glas Wein , ein Stück Fleisch , Kartoffeln Soße und
Gemüse. Dann begangen sie an zu essen. Bei Jack und Jacky gab es am Anfang ein
paar Probleme, aber das legte sich nach zehn minuten. "Wo kommst du denn her,
Jacky?", fragte Will neugirig. Jacky wusste keine Antwort und sah ihren Bruder
hilflos an. "Ähm-ja gute Frage, - wir kommen aus Neuseeland.", sagte Jack
rasch. "Ahja"sagte Will gelangweilt, denn er interessierte sich nicht für Jack.
Nach dem Essen gingen Jack und Jacky aus dem Zimer, aber vorher bedankten die
beiden sich bei Sir Richard. Jack ging in ihre Kajüte und legte sich schlafen,
da es ja schon dunkel war. Jacky ging allerdings noch an Deck, um sich das Meer
noch ein weilchen anzuschauen und über ihre Zukunft nachzudenken.Sie dachte an
ihren Vater, den sie ja so geliebt hatte. Wo sie sich an den Tod von Captain
Jack und der Crew dachte, liefen Tränen über ihre Wangen. Wie sehr wünschte
sie sich, nocheinmal ihren geliebten Vater in die Arme zu nehmen, oder ihn zu
sehen. Nun war sie schon eine halbe Stunde an Deck alleine, bis sie Schritte
hörte. Aber Jacky wollte sich nichteinmal umdrehen und zu sehen wer da gerade
kommt.
Plötzlich legte jemand seine Hand auf ihre Schulter. Die Hand war schön warm,
und weich , also war es nicht Jack. Jacky erschrak, als sie die Wärme auf ihrer
Kalten Schulter spürte und drehte sich um. Sie sah vorsich Will der sie
anlächelte und ihr eine Decke gab. "Hier ", sagte er "dir ist bestimmt kalt."
Jacky nahm die Decke und entgegnete : "Dankeschön. Ja, mir ist auch ein wenig
kalt hier oben an Deck. Ich habe auch gerade nachgedacht, und was machst du hier
oben?" Will lächelte: "Ich habe nach dir gesucht. Du musst wissen, ich mag
dich. Worüber hast du denn nachgedacht, Jacky?" "Ich habe an meinen Vater
nachgedacht , du musst wissen , er ist bei einem Schiffbruch
umgekommen."antwortete sie heulend. Dann nahm Will sie in den Arm und
streichelte sie am Rücken. "Nicht weinen Jacky", sagte er immer wieder "ich
weiß wie es ist , wenn man ein wichtiges Familienmitglied verliert." Jacky und
Will standen noch eine Weile draußen am Deck des Schiffes und umarmten sich
gegenseitig. Nach einer Weile brach Will Jacky noch zu dem Zimmer wo Jacky mit
Jack schlief. "Gute Nacht", sagte er zu Jacky und verschwand. "Was warst du so
lang fort, schwesterherz?",fragte Jack seine schwester. "Ich war noch etwas
draußen an Deck, oder darf ich das nicht mehr?",fragte sie aufgebracht , denn
sie fühlte sich wie ein Kleinkind behandelt von ihrem gossen Bruder. "War ja
nur 'ne Frage", murmelte Jack halb schlafend. Jacky zog dann ihr Korsett aus ,
zog ein weißes langes Nachthemd an und legte sich ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte Jacky ganz spät auf. Sie wurde auch erst von dem
lauten rauschen der Wellen die gegen das Schiff abprallten wach. Jack war schon
draußen, denn er war nicht mehr in seinem Bett. Jacky nahm sich ein
Überkleid, was sie über ihr Nachthemd zog. Es klopfte, poch, poch, poch.
"Ähm, Jacky, bist du wach?", fragte die Stimme des jungen Will. "Ja, du kannst
reinkommen, Will.", sagte Jacky gähnend. Dann öffnete Will die Tür und betrat
das Zimmer. Jacky saß auf ihrem Bett und hielt eine Bürste in der Hand. Will
kam auf sie zu und setzte sich neben Jacky. "Wir kommen in ein paar Stunden an",
sagte er "Willst du mitkommen zu mir nachhause? DEIN Bruder kann ja auch bei uns
wohnen, wenn du willst. Aber ich brauch die Entscheidung schon sehr bald. Sagst
du es mir so in einer halben Stunde?" Jacky nickte nur mit dem Kopf. Dann ging
Will aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Nur zwei minuten später
ging die Tür wieder auf. "Was wollte der denn hier?", raunte Jack. "Er wollte
wissen ob ich mit dir zusammen bei ihm lebe. Er braucht die Entscheidung in
spätestens einer halben Stunde, Jack!", antwortete Jacky mit leuchtenden Augen
"können wir bei ihm wohnen, och bitte Jack... wo sollen wir denn sonnst
unterkommen?" "Nagut Jacky, aber verlang nicht das ich zu ihm nett bin!",
entgegenete er barsch. Jacky, voller freude, rannte raus zu Will, der auf dem
Flur war. "Will, ich hab mit meinem Bruder eine Entscheidung getroffen! Mein
Bruder und ich würden sogar sehr gerne bei dir wohnen!!!", sagte Jacky zu Will
mit voller freude. Will strahlte sie an und sagte zu ihr: "Das ist ja wunderbar
Jacky! Wir sind auch schon in ungefähr einer Stunde da! Da könnte ich dir auch
die Stadt und das Haus und alles andere zeigen!"Jacky lächelze ihn an, drehte
sich um und ging in ihre Kajüte. Dort zog sie ein helllilanes Korsett(-Kleid)
an. Ihre Haare machte sie auch ganz schick, denn sie hatte gehört das
Engländer gut erzogen seien.
Eine Stunde später kam Will in ihr Zimmer und erzählte das sie jetzt mit
ihrem Bruder an Land kommen können, weil sie (logischer Weise) jetzt da waren.
Jacky nahm das Korsett was ihr Sir Richard geschenkt hatte und ging mit Will
nach draußen. "Ich freu mich schon richtig."strahlte Jacky. Will grinste sie an
und nahm sie an die Hand. Die beiden suchten Jacky's Bruder auf und dann wo sie
Jack gefunden hatten gingen sie von Bord zum Hafen. Jacky staunte über die
vielen Menschen, denn zum Teil waren viele Menschen arm eingekleidet mit Lumpen
und manche stolzierten mit ihren prachtvollen Gewändern über den Hafen.Jacky
schaute sich fast alles ganz genau an. Sie fand es lustig wie die anderen
kleinen Kinder am Hafen rumtobten und spielten, denn jacky hatten nie andere
Kinder kennengelernt. Sie fand es witzig wie die Kinder Piraten spielten, denn
alles machten sie falsch. Das mussteJacky ja am besten wissen, schließlich ist
sie ja Piratin (gewesen).
Kapitel 2: ,,Lass mich nicht alleine!"
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Sie ging mit Will Arm in Arm über den Hafen und Jack und Sir Richard folgten
ihnen. dachte Jacky. Sie stiegen in eine Kutsche ein und fuhren
los. ,,Wohin fahen wir jetzt", wollte Jacky wissen. ,,ZU uns nach hause..und
dein zu Hause..",antwortete Will mit einem lächeln. Jacky mochte Will's
lächeln.es war so schön..weich und sanft. Jack warf den beiden verblüffende
blicke zu, starrte dann aber wieder nachdenklich aus dem Fenster. Es herrschte
Stille und es wurde immer später. Will und Sir Richard waren eingeschlafen und
Jacky musste sich einen kicheranfall verkneifen, denn es sah lustig aus wie Sir
Richard mit offendem Mund schlief. ,,Jacky..meine Schwester, ich muss mit dir
nachher unter vier Augen reden",flüsterte Jack rätselhaft. ,,Was ist denn
los?",fragte Jacky verdattert. Das einzige was Jack dann noch von sich gab war
,,nachher". Spät am Abend erreichten sie ein schönes Landhaus. Alle vier
stiegen aus der Kutsche aus und ein paar Angestellte kamen aus dem Haus und
brahcten das Gepäck was sie in die Hand gedrückt bekamen ins Haus. ,,Ist das
ihr Haus,Sir?", fragte Jacky Sir Richard. ,,Ja, mein Kind. Das ist meine kleine
Cottage. Kommt rein, Kinder, wir wollen nun uns fürs Bett fertig machen. Es war
ein langer, harter und anstrengender Tag.und wer weiß, vieleicht wird der
morgiege noch viel härter."antwortete Sir Richard in einem freundlichem
Befehlston. Der einziege Grund dafür war, das Sir Richarf viel zu k.o war, sich
jetzt noch um seine Geschäftlichen Dinge zu kümmern, also schickte er die
Kinder ins Bett. jacky hatte ein schönes Zimmer. Wenn man aus dem Fenster
schaute, sah man den prachtvollen Garten, der übersäht war mit leuchtenden
Blumen, die Jacky noch nie gesehen hatte.
Es war schon Nacht, da wurde sie auf einmal von einem knartschen wach.
Erschrocken fuhr sie hoch und nahm eine Kerze die zuvor auf dem Nachttisch stand
und stand auf. Vorsichtig ging sie zur Tür und öffnete sie leise. Sie hätte
fast geschriene, hätte da nicht jemand ihren Mund zugehalten. Sie erkannte den
Fremden nicht, doch dann als er sie wieder ins Zimmer brachte, die Tür hinter
sich schloss und dann ein paar Kerzen an machte erkannte sie ihren Bruder Jack.
"Was um Himmels Willen machst du hier mitten in der Nacht?! Du hast mir einen
riesiegen Schrecken eingejagt!", fuhr Jacky ihn an. "Tut mir Leid
Schwesterherz", Jack musste leicht grinsen "aber ich habe keinen besseren
Zeitpunkt gefunden, heute, und aufschieben wollte ich das ganze was ich vor hab
auch nicht, denn sonst wird mein Schmerz immer nur größer." ER blickte etwas
traurig zu boden und Jacky schaute ihn fragend an. Sie saß auf dem Bett und er
saß auf einem Stuhl gegenüber von ihr. "Was ist los, mein Bruder? Was
bedrückt dich, hm?", fragte sie leise.Nun blickte e rhoch, halb lächelnd und
mit Tränen in den Augen "Ich werde fort gehen, Jacky. Ich werde mir ein Pferd
nehmen und zur Küste reiten. Von dort aus werde ich mit einem Boot nach Tortuga
fahren und mir eine Mannschaft zusammen basteln. Und dann...dann werd eich dich
abholen , Jacky, wir werden gemeinsam von den Schätzen die ich bis dahin
erbeutet habe, ein schönes Haus am Strand kaufen und dort heimlich als normale
Menschen weiter leben. SAg nichts..ich weiß das du mitkommen würdest, doch es
wäre zu gefährlich. Erst wenn ich ein mächtiger Pirat geworden bin, kann ich
dich mitnehmen. Ansonsten..könnten die weiß was ich mit dir machen." Jacky
kniete sich vor ihrem Bruder hin, nahm seine Hand und legte diese auf ihre
Wange. Er spürte wie ihre Tränen seine Hand berührte und in diesem Moment
hätte er am liebsten mitgeweint. "Och Jacky..liebes..ich werde wiederkommen!
Mit viel Geld und viiiiiiel Rum!", versuchte er zu scherzen, doch Jacky sah ihn
immer noch traurig an. "Wann wirst du wiederkomme?",fragte sie leise. Und leise
antwortete er "Bald.." Jack stand auf und ging leise aus dem Zimmer und
verschwnad einfach so. Jacky..sie fühlte sich so leer, so einsam - einfahc nur
verlassen. Jetzt hatte sie keinen mehr - außer Will.
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