Jacky Sparrow von abgemeldet
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Kapitel 2: ,,Lass mich nicht alleine!"
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Sie ging mit Will Arm in Arm über den Hafen und Jack und Sir Richard folgten
ihnen. dachte Jacky. Sie stiegen in eine Kutsche ein und fuhren
los. ,,Wohin fahen wir jetzt", wollte Jacky wissen. ,,ZU uns nach hause..und
dein zu Hause..",antwortete Will mit einem lächeln. Jacky mochte Will's
lächeln.es war so schön..weich und sanft. Jack warf den beiden verblüffende
blicke zu, starrte dann aber wieder nachdenklich aus dem Fenster. Es herrschte
Stille und es wurde immer später. Will und Sir Richard waren eingeschlafen und
Jacky musste sich einen kicheranfall verkneifen, denn es sah lustig aus wie Sir
Richard mit offendem Mund schlief. ,,Jacky..meine Schwester, ich muss mit dir
nachher unter vier Augen reden",flüsterte Jack rätselhaft. ,,Was ist denn
los?",fragte Jacky verdattert. Das einzige was Jack dann noch von sich gab war
,,nachher". Spät am Abend erreichten sie ein schönes Landhaus. Alle vier
stiegen aus der Kutsche aus und ein paar Angestellte kamen aus dem Haus und
brahcten das Gepäck was sie in die Hand gedrückt bekamen ins Haus. ,,Ist das
ihr Haus,Sir?", fragte Jacky Sir Richard. ,,Ja, mein Kind. Das ist meine kleine
Cottage. Kommt rein, Kinder, wir wollen nun uns fürs Bett fertig machen. Es war
ein langer, harter und anstrengender Tag.und wer weiß, vieleicht wird der
morgiege noch viel härter."antwortete Sir Richard in einem freundlichem
Befehlston. Der einziege Grund dafür war, das Sir Richarf viel zu k.o war, sich
jetzt noch um seine Geschäftlichen Dinge zu kümmern, also schickte er die
Kinder ins Bett. jacky hatte ein schönes Zimmer. Wenn man aus dem Fenster
schaute, sah man den prachtvollen Garten, der übersäht war mit leuchtenden
Blumen, die Jacky noch nie gesehen hatte.
Es war schon Nacht, da wurde sie auf einmal von einem knartschen wach.
Erschrocken fuhr sie hoch und nahm eine Kerze die zuvor auf dem Nachttisch stand
und stand auf. Vorsichtig ging sie zur Tür und öffnete sie leise. Sie hätte
fast geschriene, hätte da nicht jemand ihren Mund zugehalten. Sie erkannte den
Fremden nicht, doch dann als er sie wieder ins Zimmer brachte, die Tür hinter
sich schloss und dann ein paar Kerzen an machte erkannte sie ihren Bruder Jack.
"Was um Himmels Willen machst du hier mitten in der Nacht?! Du hast mir einen
riesiegen Schrecken eingejagt!", fuhr Jacky ihn an. "Tut mir Leid
Schwesterherz", Jack musste leicht grinsen "aber ich habe keinen besseren
Zeitpunkt gefunden, heute, und aufschieben wollte ich das ganze was ich vor hab
auch nicht, denn sonst wird mein Schmerz immer nur größer." ER blickte etwas
traurig zu boden und Jacky schaute ihn fragend an. Sie saß auf dem Bett und er
saß auf einem Stuhl gegenüber von ihr. "Was ist los, mein Bruder? Was
bedrückt dich, hm?", fragte sie leise.Nun blickte e rhoch, halb lächelnd und
mit Tränen in den Augen "Ich werde fort gehen, Jacky. Ich werde mir ein Pferd
nehmen und zur Küste reiten. Von dort aus werde ich mit einem Boot nach Tortuga
fahren und mir eine Mannschaft zusammen basteln. Und dann...dann werd eich dich
abholen , Jacky, wir werden gemeinsam von den Schätzen die ich bis dahin
erbeutet habe, ein schönes Haus am Strand kaufen und dort heimlich als normale
Menschen weiter leben. SAg nichts..ich weiß das du mitkommen würdest, doch es
wäre zu gefährlich. Erst wenn ich ein mächtiger Pirat geworden bin, kann ich
dich mitnehmen. Ansonsten..könnten die weiß was ich mit dir machen." Jacky
kniete sich vor ihrem Bruder hin, nahm seine Hand und legte diese auf ihre
Wange. Er spürte wie ihre Tränen seine Hand berührte und in diesem Moment
hätte er am liebsten mitgeweint. "Och Jacky..liebes..ich werde wiederkommen!
Mit viel Geld und viiiiiiel Rum!", versuchte er zu scherzen, doch Jacky sah ihn
immer noch traurig an. "Wann wirst du wiederkomme?",fragte sie leise. Und leise
antwortete er "Bald.." Jack stand auf und ging leise aus dem Zimmer und
verschwnad einfach so. Jacky..sie fühlte sich so leer, so einsam - einfahc nur
verlassen. Jetzt hatte sie keinen mehr - außer Will.
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