Between... von abgemeldet (Dazwischen und doch gehörst du nirgends dazu) ================================================================================ Kapitel 7: *Fire of hell* ------------------------- , Kapitel 8: * Fire of hell * Er hörte ihre ruhigen Atemzüge, die ihm sagten, dass sie schlief. Er fühlte , wie ihre samtige Haut die seine Berührte. In diesem Moment fühlte es sich richtig an. Sie würde in den Tod gehen... nur um ihn nicht zu verraten, seinen Stolz zu schonen. Warum verstand sie nicht, dass ihre Gesundheit über all seinen Gefühlen stand. Warum konnte sie nicht begreifen, dass er mit ihr sterben würde. Sein Herz würde bluten, seine Seele schreien und sein Körper- sterben. Sein Körper würde zerbrechen wie Glas, wenn sie in den Flammen verbrennen würde. Er würde zerbrechen an der Schuld, die er schon seit Kikyou's Tod mit sich herum trug. Aber das Wissen, Kagome getötet zu haben, würde ihn auffressen und umbringen! "Verstehst du nicht, dass du längst ein Teil von mir bist, no Baka! Du gehörst doch zu mir!", wisperte er zärtlich und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Das lange, schwarze Haar fiel ihr elegant in den Nacken, ihre vollen Lippen schienen verführerisch zu lächeln. Sein Herz schlug lauter, als er schweigend ihren Mund betrachtete. Ein elektrischer Schlag schien durch seinen Körper zu gehen, als er ihr Gesicht berührte. Das Kribbeln in seinen Fingern breitete sich in seinem ganzen Arm aus. Erschrocken zog er die Hand zurück, aber das Kribbeln verstummte nicht. Verwirrt legte er den Kopf schief. /Was ist das?/ Sein Herz pochte laut gegen seine Rippen, sein ganzer Körper schien schmerzhaft zu vibrieren. Eine glitzernde Schweißperle lief sein Gesicht hinunter. Er fühlte sich seltsam schwach und ausgelaugt, aber irgendwie.... behaglich. War das.... Liebe? Das Wissen, dass sie bereit war für ihn zu sterben? Das Gefühl, bei ihr Zu Hause zu sein? Das Verlangen, ihren zierlichen Köper zu schützen? Der Schmerz, den ihm das Verlangen nach ihrem Körper bereitete? Und das Wissen, dass sie ihn respektierte, als das was er war? Konnte es wirklich..? Liebe sein? Ihr Kopf ruhte behütet an seiner Brust, ihr Körper lehnte sich an ihn. Sie schlief ohne Angst und Sorge. Siw wusste, dass er sie beschützen würde... Nahm sie ihm den Tod dieser Menschen nicht übel? Konnte sie es verstehen? Viele Fragen, keine Antworten! /Was machst du mit mir? Warum tust du mir das an? Warum lässt du mich so fühlen? Ich will dich besitzen, mit Leib und Seele. Du sollst mir gehören und keinem sonst/ Seine Gedanken erschreckten ihn. Die Wucht mit der ihn die Gedanken trafen war unbeschreiblich. Mit einem Mal schien alles so klar, so einfach. Warum konnte er sich nicht eingestehen, dass sie ihm etwas bedeutete? Warum konnte er es ihr nicht einfach sagen? Seine goldenen Augen wanderten über ihren zarten Körper , der bei ihren Atemzügen leicht vibrierte. Ein kleines Lächeln lag auf seinem Gesicht, als er seine langjährige Gefährtin so ansah. / Ich weiß nicht warum ! Warum du? Was macht dich so anders? Was unterscheidet dich von ihr? Bei Gott ich weiß es nicht und trotzdem..liebe ich dich, so wie ich sie Liebe. / Sie regte sich kurz im Schlaf, um dann friedlich weiter zu schlafen. Das schwarze Haar fiel ihr ins Gesicht und verdeckte ihre schönen Gesichtszüge. Das Lächeln, das fast immer auf ihren Lippen lag, der warme Ausdruck in ihren augen, wenn es um ihre Freunde ging und ihr Wille zu Kämpfen, um ihrer Freunde willen, das machte sie stark. Das machte sie einzigartig. Das machte sie liebenswert... / Du hast nichts davon hier zu sein , außer Gefahr und Tod. Du hättest niemals hier sein sollen!/ Hatte es das Schicksal bestimmt? War es voraus gesehen, dass sie sich trafen? Oder war es Zufall... Fragen die längst keine Rolle mehr spielten, Sie war ein Teil von ihm, ein Teil seines Lebens. Ohne sie war ein Leben unmöglich ebenso wie ein Leben ohne Kikyou unmöglich wäre... Er biss sich hart auf die Lippen, als er an die schwarzhaarige Miko dachte. Sie hasste ihn, verachtete ihn und doch liebte er sie, ein Teil von ihm zumindest. Er könnte sie niemals vergessen, sie einfach aus seinem Herzen streichen, denn sie war auch ein Teil davon. Wie konnte ei Ehrz zwei Personen gehören? War das überhaupt möglich? Sein blick glitt zu dem zerbrechlichen Wesen in seinen Armen. ER brauchte sie, ein liebte sie... aber wie sollte er sie schützen? Vor sich selbst und seiner Unsicherheit. Er würde sie verletzen.. immer und immer wieder, bis sie daran zerbrach... /Das könnte ich dir nicht antun! Dir nicht!/ Konnte er sich von Kikyou lossagen, oder nicht? Durch sie war er mit der Vergangenheit verknüpft, eine Vergangenheit die ihn nicht losließ, sondern ihn Tag und Nacht verfolgte. Und doch, sein Herz schlug schneller, wenn er in diese Mattbraunen Augen blickte, die ihn so finster ansahen. Er hatte Mitleid mit ihr, er wollte sie trösten! Wie konnte er da glauben, das Mädchen aus der Zukunft zu lieben und zu schützen, wenn er es doch Kikyou versprochen hatte? Ein leises Seufzen kam aus seinem Mund, der Pony fiel ihm tief ins Gesicht. /Siehst du, was du in mir anrichtest? Ich brenne; Kagome, ich brenne vor Verlangen und ich kann es nicht aufhalten. Mein Körper gehört dir, so wie mein Herz/ Und Kikyou? War sie etwa nicht mehr als ein Schatten seiner Erinnerung? Aber er liebte sie doch, er musste sie Lieben!!!! "Über was denkst du nach, Inuyasha?", flüsterte plötzlich eine Stimme und er schrak auf. Sein verwirrter Blick fiel auf das Mädchen, das grinsend in seinen Armen lag: " Ich dachte du schläfst!", brachte er stotternd hervor , bemüht dich wieder in den Griff zu bekommen. Ihr Grinsen wurde breiter. "Falsch gedacht.", sagte sie frech und streckte ihm die Zunge raus. Gähnend strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre braunen Augen funkelten im düsteren Kerker. "Also, an was hast du gedacht?", erkundigte sie sich neugierig. Unwillkürlich schreckte er zurück, Zweifel befielen ihn. Sollte er es ihr sagen? Konnte sie es verstehen? Würde es sie nicht wieder verletzen. Sein Blick schwirrte unsicher durch den Raum, was Kagome nicht verborgen blieb. Ihr Blick verfinsterte sich etwas, als ihr sein unsicheres Verhalten auffiel. "Du hast an Kikyou gedacht, nicht wahr?", es klang nicht wenig ärgerlich, aber in erstes Linie schien sie nicht überrascht. Er nickte beschämt. Das Mädchen konnte ihn lesen wie ein offenes Buch. Er haftete seinen Blick verlegen auf den Boden. "Woher weißt du das?", nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Er wagte es nicht, ihr in die Augen zu sehen. "Das ist wirklich nicht schwer zu erkennen, für mich schon gar nicht!", erklärte sie mit einer erzwungenen Ruhe in Ihrer Stimme, aber ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Sie war wütend... "Also über was hast du nachgedacht?", griff sie ihre Frage von vorher auf, er hörte sehr wohl den auffordernden Unterton in ihrer Stimme. "An sie u-und an dich!", gab er leise zu, den Blick fest auf den Boden gerichtet. "An mich?", fragte sie perplex und ihre Stimme klang ernsthaft überrascht. Fragen richtete sie ihre Augen auf ihn, aber er sah sie nicht an. "Herr Gott noch eins, sieh mich an!", befahl sie zischend und tatsächlich hob er zögernd den Kopf. ER zweifelte keine Sekunde daran, dass sie in seinen Augen lesen konnte , was er dachte. "Warum hast du über uns nachgedacht?", bohrte sie weiter nach, ihre Augen blitzten. Das war gefährliches Terrain. Nun musste er jedes Wort sorgfältig aussuchen. "Na-ja ich dachte daran, wi- wie ähnlich ihr euch seid....!" Empört fuhr sie aus seinen Armen hoch und blickte ihn zornig an. Ihre Augen blitzen gefährlich. "Was wir gemeinsam haben?", zischte sie und schlug mir der Hand gegen die Wand des Kerkers. Inyuasha zuckte zurück. "Wir haben gar nichts gemeinsam, überhaupt nichts!", regte sie sich auf , dass seine Ohren nur so klingelten. Er seufte, hatte er also wieder das Falsche gesagt,. Im Falschen Moment. Plötzlich senkte sie schuldbewusst den Blick, ihr Zorn schien für eienn Augenblick verraucht. "Naja, ei-eins haben wir gemeinsam...." Er sah sie interessiert an. Sie gab zu etwas mit Kikyou gemeinsam zu haben? "Wir beide..... *****.. dich!", wisperte sie so leise, dass selst seine hervorragenden Ohren es nicht vollständig verstanden. Er konnte sicha uch keinen Sinn zusammen reimen. " Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?", fragte sie schließlich und biss sich auf die lippen. " Dass es nichts gibt!", antwortete er ohne zögern. Sie waren nun mal verschieden wie Feuer und Wasser. Sie atmete erleichtert aus, das hörte er an ihren tiefen Atemzügen. Dieses Thema schien sie wirklich aufzuregen... "Inyuasha?!", fragte sie leise, er schaute ihr in die Augen, als er sprach: "Hm?" "Warum hast du dich damals in Kikyou verliebt?", sie hielt den Atem an, er genauso. Sie wollte die Wahrheit wissen, aber konnte er sie ihr sagen? Würde sie es verstehen? Unsicher schwieg er. Die Angst, sie zu verletzen lag iimer noch auf seinen Schultern und schürte ihm die Luft ab. Sie wusste, dass er an ihre Gefühle dachte. "Mach dir keine Sorgen, ich werde es schon verkrafte.- hoffe ich!", am Ende des Satzes sprach sie sehr leise, aber entschlossen. Sie wollte es also wirklich wissen. "Nun ja- zuerst da-da wollte si-sie mich umbringen...!", stotterte er unsicher. "Eine tolle Grundlage für eine Beziehung! Aber wir haben ja auch so angefangen!", warf sie düster ein. Inuyasha erinnerte sich mit Schrecken an die erste Begegnung. Er wollte sie töten, weil er sie für Kikyou hielt... "Ab-aber dann haben wir uns besser kennen gelernt un-und ich ..sie...also ich meine..!", er brach ab, seine Stimme stockte. Mit ihren blicken drängte sie ihn weiter zu sprechen, einfach zu sagen, was er dachte: "Und dann habe ich mich in sie verliebt.. ihr ruhiges uns stolzes Wesen... und ihre Einsamkeit!", beendete er schließlich seine Geschichte und sah Kagome unsicher an. Was würde sie sagen? Zuerst starrte sie vor sich, als sie plötzlich ihre Stimme erhob: "Du hast dich in sie verliebt, weil sie einsam war?", fragte sie schließlich gelassen. Er hielt die luft an, als ihr durchdringender Blick ihn fixierte: "Wie das?" "Nu-nun..!", er stockte. "Si-sie war genauso einsam wi-wie ich..!", weiter kam er nicht. Als das Mädchena us der Zukunft ihm ins Wort fiel: "Und du dachtest, dass sie dich deshalb besser verstehen würde, oder?", ihre Stimme überschlug sich fast. Er nickte zögernd. " Hattest du Mitleid mit ihr?", fragte sie gepannt, aber erhörte ihre Stimme zittern. Ein Schulterzucken seinerseits. "Das hatte jeder! Sie war geboren eine Miko zu sein, und damit auf das Leben einer normalen Frau zu verzichten!" "Aha!", kein weiteres Wort von ihr. War sie sauer? "Denkst du oft darüber nach, ob du sie liebst?", es sah ihr nicht ähnlich einfach so drauflos zu fragen. Ihr musste doch die Befangenheit in seiner Stimme auffallen. "J-Ja-schon!", sagte er etwas zerknirscht. "Wenn du darüber nachdenkst ob du liebst, dann liebst du nicht!", erklärte sie entschieden und legte sich erneut auf seinen Schoß. Steif wie ein Brett saß er da, ihre Worte kaum begreifend. "Gute Nacht!", sagte sie nur noch und schloss die Augen. Liebte er Kikyou wirklich? Diese Frage hatte ihm schon unendlcih viele schlaflose Nächte bereitet. Diese würde wohl nicht anders sein.... ************* You came one night, turned my tide Blood red moon that you are Now I sit here, what can I do Wrapped in feathers and tar You clutched my back and you bit my neck Stroke me down to the floor You burn my brain, lay me in chains And I want more I'm on my knees, can't you see I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you I'm on my knees, can't you see I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you It seems so wrong, that I sing this song Could it be, babe, could it be that you feel the same But let me tell you, and that ain't no excuse We're both in the same situation Under each others sign like partners in crime And nobody needs to tell me That this ain't the end of the world It's just one of those crazy moments of the late, late 20th century But you visit my sweetest dreams And you kindle all of my phantasies And you're right, it's your name that I scream Don't you feel it, don't you hear me baby I'm on my knees, can't you see I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you I'm on my knees, can't you see I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you That my heart belongs to you Oh darling, can't you feel it Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you You came one night, turned my tide Blood red moon that you are Now I sit here, what can I do Wrapped in feathers and tar You paint my lips and you sank my ships and I I love you so, ouh yes, I love you so You see me pray, please go away No, don't go, don't go, cause I want more I'm on my knees, can't you see I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you I'm on my knees, can't you see I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you Can't you see I don't know what to do Can't you heal me, can't you feel That my heart belongs to you ******************* ~Am nächsten Morgen~ Mit einem Ruck schreckte ich hoch, mein Rücken schmerzte entsetzlich. Ich stöhnte leise, als ich gegen Inuyasha's Kopf stieß, weil ich mich zu hastig aufgesetzt hatte. Er schreckte auf, seine Ohren zuckten ärgerlich: "Kannst du nicht aufpassen, no Baka?", murmelte er mir schläfrig zu und gähnte. Ich sah ihn sauer an: "Hey, mein Rücken ist ein Wrack, okay?", zischte ich müde zurück und setzte mich auf. Sonnenstrahlen fielen durch das kleine Fenster und malten seltsame Muster an die Wand. "Dann weißt du mal, wie es mir geht, wenn du einen deiner Wutanfälle hast!", gab er zufrieden zurück und grinste hämisch. Beleidigt streckte ich ihm die Zunge raus. "Osuwari!", mit einem Satz lag er auf dem Boden und es war an mir gemein zu grinsen. Wutenbrant setzte er sich auf, und schimpfte auf mich ein: "Was sollte das denn? Wofür war das?", wurde ich sauer angefaucht. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd, was Inuyasha misstrauisch zurückzucken ließ. "Was ist?", fragte er misstrauisch. Ich lachte lauthals auf, als ich in sein verdutztes Gesicht sah. weißt du das denn nicht?Geteiltes LEid is halbes LEid!!"" "Keh!", antwortete er beleidigt und wandte sich ab. Ein frischer Wind wehte durch das Kleine Fenster. Mein Haar wurde aufgewirbelt und flog mir ins Gesicht. "Inuyasha?" "Hm?" "Du-sag mal..!", begann ich zögernd . "Ist heute abend nicht Neumond?" Er sah mich erstarrt an, dann begann er zu fluchen: "Chikuso, du hast Recht...!" Ich machte eine wegwerfende Handbewegung: "Bis dahin wirst du längst hier raus sein!" " Ach ja?" Ich nickte bestätigend. "Genau, weil du heute fliehen wirst, no Baka!" Mit einem Ruck wurde die Tür aufgeschmissen. "Mitkommen ihr beiden!", wurden angeordnet, was dem Soldaten einen finsteren blick von mir einbrachte. "Dir auch einen Guten Morgen Yukiro!", antwortete ich sarkastisch, während Inuyasha wütend knurrte. Dafür erntete er einen warnenden Blick von mir, Yukiro dagegen sah ihn amüsiert an. "Du solltest kaum in der Lage sein, hier irgendwem zu drohen, Halbblut!", das letzte Wort sprach er voll Verachtung aus, was Inuyasha schmerzlich zusammenzucken ließ. Der Hanyou senkte den Kopf. Ich trat einen schritt vor, unmerklich stellte ich mich vor ihn, wie um ihn zu schützen. "Sein Name ist Inyuasha!", erklärte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. Yukiro zuckte mit den Schultern, ein schwaches Grinsen auf dem Gesicht: "Das interessiert hier niemanden!" "Chikuso, halt den Mund!", brüllte ich los, die Fäuste erhoben. Meine Augen blitzten zornig und gereizt. Wie konnte dieser Bastard es wagen über Inuyusha herzuziehen? Derselbe hob verwundert den kopf und sah mich durchdringend an, was ich wohlweißlich ignorierte, denn innerlich kochte ich schon wieder. Diese Intoleranz machte mich rasend... "Du hast hier still zu sein, Kagome!", erwiderte er und zog mit einer Hand mein Kinn hoch, damit ich ihm genau in die Augen schauen musste. Diese wiederlich grünen Augen funkelten belustigt: "Wenn du nicht sterben willst, musst du dich mir wohl anschließen!", meinte er genüsslich. Mich schauderte unwillkürlich, als er mich so fest packte. Mit einem Satz hatte Inuyasha Yukiro einen Kinnhaken verpasst, so dass dieser in hohem bogen aus der Tür flog. "Wag es nie wieder sie anzurühren, oder es kostet dich das Leben!", keuchte er und stellte sich schützend vor mich. Yukiro erhob sich und rieb sich das schmerzende Kinn. "Du hast keine Chance, mit oder ohne Hanyou!", wisperte er leise, dann erhob er seine Stimme: "Kommt nun, wir sollten gehen, der ältesten Rat erwartet uns bereits!" Wieder folgtem wir ihm Quer durch das Dorf, bis wir vor dieser Versammlung von Hohlköpfen standen. "Hast du dich entschieden , Hexe?" Ich nickte entschlossen, meine Hände zitterten. Ich spürte Inyuasha's warnenden Blick im Nacken, seine Augen durchbohrten mich. "Und wie lautet dein Entschluss?" Ich richtete mich zu meiner vollen Größe auf, meine Hände zu Fäusten geballt und ließ meinen Blick quer durch den Raum schweifen. Alle Blicke ruhten gespannt auf mir. Mein schwarzes Haar warf ich in den Nacken, als ich meine Stimme zum Sprechen erhob. "Ich werde niemals diesen Mann heiraten!", erklärte ich mit Nachdruck und deutete auf Yukiro, der gelassen am Rand stand. Inyuasha keuchte vernehmlich. "Lieber wähle ich den Tod, als alles aufzugeben, woran ich glaube!", schrie ich heraus, meine Augen wurden feucht /Lieber den Tod als das Leben/ "Ich werde mich euch niemals beugen, hört ihr? Niemals!!!", schrie ich weiter, meine Stimme überschlug sich förmlich als ich pötzlich wesentlich leiser Sprach: "Außerdem gibt es schon jemandem , dem Mein Herz gehört!", sagte ich erschöpft, mein Blick glitt zu Inyuasha der entsezt vor sich hin starrte. Da hatte ich wohl jemanden überrascht.. "Du willst also sterben?", ein schwaches Nicken von meiner Seite. Ob ich sterebn wollte? Nein, aber besser als ihn zu verraten.... Eine Träne lief meine Wange hinab und versank im Staub. "So soll es sein! Bei Sonnenuntergang sollst du sterben!" Mit diesen Worten wurden wir wortlos abgeführt, Inyuasha ließ sich willenlos mitzerren. //////////////// Well I don't know why I was dreaming about you But I do know that I was dancing without you Then you smiled And I was lost You fall in love Why count the cost? All I gave to you All you made me do I react when I hear people ask Was it worth it? Yes it's worth living for Was it worth it? Yes it's worth giving more If I'd had my way This would have happened much sooner But until that day It was only a rumour All at once You changed my life And led me in To paradise Where I had to do What I wanted to I react when I hear people ask Was it worth it? Yes it's worth living for Was it worth it? Yes it's worth giving more I reserve The right to live My life this way And I don't give A damn when I Hear people say I'll pay the price That others pay 'Cause it's worth it Yes it's worth living for 'Cause it's worth it Yes it's worth living for For... All I gave to you All you made me do I react when I hear people ask Was it worth it? Yes it's worth living for Was it worth it? Yes it's worth giving more And I reserve (what?) The right to live (where?) My life this way (how?) I couldn't give A damn when I (what?) Hear people say (who?) I'll pay the price That others pay 'Cause it's worth it Yes it's worth living for 'Cause it's worth it Yes it's worth giving more And it's worth it Huhuhuhuhuu... I don't know why I never thought I'd fall in love I don't know why I don't know why I never thought I'd fall in love I don't know why I don't know why ... //////////////Im Kerker/////////////// Wortlos ließ ich mcih auf den boden fallen, das lange Haar verdeckte meine Augen. Gedankenverloren starrte ich vor mich hin. /Tod, ich werde sterben! Einfach.. nicht mehr hier sein.../ Meine Gedanken lagen mit erschreckender Kalrheit vor mir. Ich würde sterben, ohne wenn und aber. Es regte sich nicht in mir, keine Angst, keine Wut, nicht mal Verzweiflung. ICH war schlichtweg froh Inuyasha in Sicherheit zu wissen, denn ohne mich könnte er mit Leichtigkeit fliehen. "Kagome???!", mit einem Mal riss mich Niyuasha's laute Stimme aus meinen Gedanken. Erschrocken sah ich ihn an, seine Augen funkelten wütend, als er sich vor mir aufbaute. "Bist du noch zu retten??!", brüllte er mich an, ich saß fassungslos da. Wo lag denn das Problem?? "Was meinst du?", fragte ich leise, seine ohren zuckten. "Du hast dich gerade zum TOD verurteilt, verstehst du das?????!", schrie er mich an und packte mich an den Schultern. Ich starrte ihn einfach nur an. Seine Augen schienen vor Wut zu brenenn, als er mich hart an den Schultern packte. "Verstehst du???!", brüllte er weiter und schüttelte mich hart. "Du wirst sterben!", kraftlos ließ er seine Arme sinken und saß mit gesenktem Kopf vor mir. Ein leises Flüstern war alles was er noch herausbrachte: "Ich werde dich verlieren..!" Er machte sich Sorgen? Er war verzweifelt??? "Hey, ich-ich-ach Inyuasha, es- !", ich wusste nicht weiter. Unsicher strich ich ihm über den Kopf. Seine Ohren zuckten. Ich nahm sein Kinn in meine Hand und hob seinen Kopf, so dass er mir in die Augen sehen musste. Seine goldenen Augen waren getrübt von.. Schmerz????? Er ließ es geschehen, sah mich nur stumm an. "Du bist es wert!", wisperte ich leise und strich über sein Gesicht. Ich fuhr jede Linie seines Gesichtes bis ins Detail nach. Seine hohe Stirn, die ausdrucksvolle Nase , seine Lippen und sein markantes Kinn. Ausdruckslos starrte er mich an, in meinen braunen Augen glänzten Tränen, als ich meine Hand an seine Wange legte. "Für dich.. da ist es das Wert!", flüsterte ich und sah, wie seine Augen sich weiteten. "Hör auf, Kagome!", presste er hervor und stieß meine Hand bei seite. Ich ließ sie sinken. "Red' keinen solchen Quatsch! Was habe ich davon wenn du -tod bist?", ich merkte wie seine Stimme zitterte. "Sie werden dir nichts tun!", antwortete ich merkwürdig gelassen, aber eine Träne lief über meine Wange. Nie wieder könnte ich in sein Gesicht schauen... " Aber ich werde nicht vollständig verschwinden, Inyuasha!", fuhr ich mit leiser Stimme fort, mein Blick schweifte zu dem kleinen Fenster, durch das das Sonnenlicht flutete. "Ich werde in deiner Erinnerung lebendig bleiben!" Er schlug mit der Faust auf den boden, ich zuckte zurück: "Du sollst Leben, Kagome, LEBEN!", gab er laut zurück. "Es ist zu spät.. nun ist es vorbei...!", antwortete ich flüsternd, mein blick sank zu Boden. Wieder benetzten Tränen den Boden. "Warum tust du das Kagome?", fragte er kraftlos, seine Stimme nicht mehr als ein Hauchen. Es klang absolut verzweifelt.. "Weil ich -/dich liebe/", ich sprach nicht zu Ende, war das der Moment, ihm alles zu sagen. Hier, Heute? Am Tag meines Todes? Vielleicht... "WARUM????", schrie er los, und sprang auf. Mein Blick folgte jeder seiner Bewegungen. Rastlos wanderte er auf und ab, wie ein gehetztes Tier. "Ich...!", ich konnte es ihm nicht sagen, noch nicht.. "Was soll ich denn ohne dich machen?", wieder ein Flüstern von ihm. Anscheinend war das nicht für meine Ohren bestimmt. "Du hast doch Kikyou!", am liebsten hätte ich mich in die zunge gebissen. Warum konnte ich auch mein loses Mundwerk nicht halten???? Sein Blick war ert geschockt, dann unglaublich wütend. "Sehe ich etwa so aus, als würde ich nur darauf warten Kikyou wieder zu sehen? Ohne dich?", fauchte er mich an, seine Stimme bebte vor Zorn. Unbeeindruckt starrte ich zurück und zuckte mit den Schultern: "Was weiß ich?" "Verdammt ich mache..!", er brach ab Mitten im Satz. Sauer sah er mich an. "Mir sorgen!", vollendete er schließlich seinen Satz. Jeder Gedanke blieb stecken, ich brachte kein Wort heruas. Er gab zu sich zu sorgen???? Meine Augen weitete sich ungläubig. " Ach, es tut mir so leid!", sagte ich und schluchzte. Es war vorbei, für immer.. Seine Worte hatten alles wieder wachgerüttelt, was ich sos orgsam verborgen hatte. Die Angst und die Verzweiflung. Unkontrolliert rannen mir Tränen über die Wangen, mein blick wurde verschwommen. "Du weinst?", fragte er leise, obwohl er die Antwort längst kannte. Er musste es schon lange gerochen haben. " Nicht gerade die Situation um zu lachen, oder?", gab ich schluchzend zurück. Ich krallte mich an meienm Rock ein, als Inyuasha auf mich zu Schritt. Er ließ sich neben mich fallen und zog mich in seine Arme, wie am Abend zuvor. Ich spürte die Wärme in meinem Körper und das Rasen meines Herzens. Warum tat es so unglaublich weh , ihn zu verlieren? " Sch- ist schon gut!", tröstete er mich leise und strich mir mit der anderen Hand über den Rücken. Ich weinte hemmungslos in seinen Armen, die ganze Angst, die mich schon seit Tagen verfolgte, kam in diesem Moment hoch. Mein Körper begann zu zittern... "Scht!", mehr sagte er nicht. Stumm saß er da uns hielt mich fest, während ich weinte. Seine Starken Arme hielten mich fest, während ich mich ängstlich i seinen Armen verkroch. //////////////// I've been searching I've been searching for so long Now I'm chasing the shadows away I've been trying Yes I tried to find my way No more crying in the make or break decade There were times when I was down There were times I felt so low My whole life just seemed to be A senseless quest for energy But I carry your flame All through my life I'm a believer Peace deep in our hearts All things must pass But we'll be together again I've been walking I've been walking in the rain When the angel of my intuition whispered hello Well I was quite surprised To face that kind of incarnation Love comes always unexpected Love strikes blind and undirected Love is the answer Love is all we need my friend Now you came and changed the wheather Now I wanna live forever I carry your flame All through my life I'm a believer Peace deep in our hearts All things must pass But we'll be together again (I carry your flame I carry your flame) I carry your flame All through my life I'm a believer Peace deep in our hearts All things must pass But we'll be together I carry your flame All through my life I'm a believer Peace deep in our hearts All things must pass But we'll be together ... //////////////////////// "Was sollen wir bloß tun?", fragte ich, nachdem der Schwall von Tränen erst mal versiegt war. Ich fühlte mich kalt und leer, wie ausgebrannt... "Ich weiß es nicht!", war alles was er antwortete, während er mich still im Arm hielt. Ich genoß die Wärme seines Körpers, die auch meinen etwas Wärmte. "Inyuasha?" "Hm?" "Also weißt du..!", begann ich und schloss die Augen. Alte Bilder tauchten vor meinem geistigen Auge auf. "..die Zeit, die hier verbracht habe war die schönste meines ganzen Lebens...!", ich machte eine kurze Pause, als mit erneut Tränen über die Wangen liefen. "Und i-ich bin glücklich, dass ich eu-euch kennen gelernt habe, euch alle!", stotterte ich weiter, mein blick blieb an seinem Gesicht hängen. "Weiß-t du, be-bevor ich euch traf war mein Leben so-so leer. Und hi-hier habe ich gelernt zu leben.. zu genießen..!", meine Stimme versagte, als ich plötzlich Sango und Miroku vor meinem geistigen Auge sah. Ihre Lachenden Gesichter, die mir sooft wieder Mut gemacht hatten, wenn Kikyou wieder aufgetuacht war... und er mich verließ... "Und ich ha-habe euch alle so lieb gewonnen! Verdammt, ich will euch nicht ver-verlieren, verstehst du das denn nicht?", weinte ich und schniefte laut um weiter zu sprechen. "Ich wünschte mir nichts mehr a-als für immer hier bei eu-euch zu bleiben, bei- bei dir Inuyasha..!", meine Stimme verlor sich unter Tränen. Sein blick ruhte stumm auf mir... "Aber nun... ist es aus...!", ich schluchzte laut auf und drückte ihn fest an mich. Von Weinkrämpfen geschüttelt presste ich ihn fest an mich. " Ver-vergib mir bitte..!", bat ich leise, einige Tränen tropften in seinen Suikan. "Kannst du mir vergeben?!", flüsterte er leise und starrte ausdruckslos vor sich hin. "Kannst du mir vergeben, dass ich dich so schlecht behandelt habe, kannst du vergeben, dass ich Kikyou noch immer Liebe? Kannst du das?" Ich nickte stumm, wieder flossen tränen. "Ich könnte dir alles vergeben, wenn du mich nur nicht allein lässt, Inuyasha!", wisperte ich und krallte mich an ihm fest. Er drückte mich wortlos an sich. /////////////// Inuyasha's POV////////// Hier lag sie nun, in seinen Armen und weinte. Sie weinte, um das was ihr entgehen würde. Wortlos hielt er sie im Arm, darum bemüht seine eigenen Tränen zu unterdrücken. Er würde sie verlieren, für /Immer/... Sein Herz schmerzte bei dem Gedanken sie zu verlieren, seine Seele weinte um sie.. Er wollte sie doch beschützen, statt dessen starb sie um ihn zu schützen. Das durfte nicht wahr sein... Er roch den Salzigen Duft ihrer Tränen, der in ihrem Gesicht klebte, er spürte ihren zerbrechlichen Körper in seinen Händen. Das konnte nicht das Ende sein, das durfte es einfach nicht... Sie musste hier bei ihm bleiben, damit.. damit auch er glücklich sein konnte in einer Welt der Menschen, in die er nicht gehörte... " Ich könnte dich nie verlassen!", flüsterte er leise und streichelte über ihren Rücken. Er spürte förmlich das kleine Lächeln, das seine Worte auf ihr Gesicht zauberten. "Danke!", hauchte sie leise und lehnte sich an ihn. Er gielt sie fest. Wie sollte er ohne sie auskommen? WIE???? Seine Augen brannten, krampfhaft hielt er die Tränen zurück. Er dufte nicht vor ihr weinen, nicht jetzt , wo sie ihn brauchte.. " Weißt du noch, als wir uns kennen lernten?", fragte sie mit belegter Stimme. Er nickte unmerklich. Wie könnte er je den Tag vergessen an dem sie in sein Leben trat? "Damals hast du gedacht ich sei Kikyou... aber dann habe ich das Juwel zersplittern lassen. Wir haben uns auf die Suche gemacht. Du warst nicht gerade begeistert..!", sie unterbrach ihre Erzählung und blickte ihm in die Augen. In den ihren standen Tränen. " Wir haben so viel zusammen erlebt, du und ich. Wir haben Sango und Miroku kennen gelernt und gemeinsam gegen Naraku gekämpft. Immer wieder hast du mich beschützt... dafür möchte ich dir danken!", sagte sie leise, eine träne tropfte auf seinen Suikan. Ihr trauriger Blick schnitt ihm ins Herz, ebenso ihre Worte. Sie sprach in der Vergangenheit... Es schien so hoffnungslos.. so sinnlos... so leer.. ohne sie.. unerträglich... ein Leben .. ohne Freude.. ohne Lachen... nur der Schmerz... " Und dann ist Kouga uns immer in die Quere gekommen, du hast dich so fürchterlich aufgeregt.. ich fand das süß von dir, weiß du?", wisperte sie und senkte den Kopf. "Es hat mir immer das Gefühl gegeben , dass ich dir etwas bedeute...!", ihre Stimme verlor sich. Er schreckte auf, seine Ohren zuckten alamiert. DA steckte doch mehr dahinter? Sein Herz schlug schneller, als er auf ihren zierlichen Kopf sah, das schwarze Haar hing ihr strähning ins Gesicht. Sie wirkte müde und erschöpft... "Ich habe nie gesagt, dass es nicht so ist!", brachte er zu seiner Verteidigung vor. Sie lachte leise auf: " Nein gesagt hast du es nie, aber gezeigt hast du es oft!" Betroffen sah er zur Seite. Es tat weh, das aus ihrem Mund zu hören, aber was hatte er erwartet??? Gott, es schien so hoffnungslos.... "Es tut mir leid!", konnte er nichts anderes sagen? Niemals hatte er sich sooft entschuldigt, wie in den letzten Tagen.... "Das ist schon in Ordnung so! immerhin hast du mich auch immer beschützt!", sie lächelte schwach. Er sah in ihre braunen Augen, er sah die Angst und das Leid, das ihr so zu schaffen machte... "Du konntest ja nicht wissen, dass ich dich...!", er spitzte seine Ohren, sein Herzschlag setzte aus. Hatte er richtig gehört????????? /Liebe????????????/ Wortlos starrte er sie an? Hatte sie das wirklich gesagt? Sie l-liebte ihn??? Einen kurzen Moment lang hüpfte sein Herz vor Freude, dann versank das Hochgefühl in einer Mauer aus Schuld.. "Das solltest du nicht...!", er sprach leise, aber sie verstand ihn... "Das bin ich nicht wert..!", erwiderte er ernsthaft. Sie schüttelte den Kopf, Tränen glänzten in ihren Augenwinkeln. "No Baka, du bist es mehr wert als jeder andere! Ich mag dich dafür, dass du so bist , wie du bist, verstehst du das nicht?", fauchte sie leise, aber ihre Stimme hatte einen sanften Unterton. Er senkte den Kopf, das weiße Haat fiel ihm ins Gesicht. "Was ist mit /Kikyou/?", seine Lippen formten stumm ihren Namen. Kagome's Blick verfinsterte sich augenblicklich, ihre braunen Augen blitzten. "Ich habe keine Wahl, außer zu ertragen! Du kannst sie nicht vergessen, denn sie ist ein Teil von dir, nicht wahr?", er nickte unmerklich, sie zuckte getroffen zurück und seufzte auf. "Weißt du, dass du alles andere als einfach bist?", fragte sie traurig. "Das habe ich auch nie behauptet!", bellte er beleidigt zurück. "Das stimmt!", sie lächelte, auch wenn noch immer Tränen über ihre Wangen liefen. Er hatte ihr mal wieder weg getan und sie liebte ihn dafür... er war so ein IDIOT!!!!!!!!!!!!!! "Aber ich bin froh, dass ich dich kennen gelernt habe! Immerhin habe ich viele bekannte persönlichkeiten getroffen!", meinte sie und schaute ihn an. "Und so übel war unsere Reise gar nicht oder?" "Nein, das war sie nicht!", stimmte er leise zu. Sein Blick hing an ihren braunen Augen, die seltsam funkelten. " Schon komisch oder? Zuerst wolltest du mich umbringen und jetzt sterbe ich freiwillig für dich!", sagte sie, er zuckte zurück. "Oh, tut mir leid, so war das nicht gemeint!!!!! Ich wollte bloß sagen, wie ironisch das ist!", beeilte sie sich zu erklären, aber sein Blick blieb dunkel. " Ob es Schicksal war???", vermutete sie und legte ihren Kopf schief um ihn zu beobachten. "Was immer es war, ich bin froh, dass es passiert ist, denn ohne dich wäre mein Leben nicht das Gleiche!", sagte sie und blick etwas verlegen zu Boden. "Nun sag doch auch mal was..!", wisperte sie leise. " Du bist seltsam, Kagome, weißt du das? Auf der einen Seite so aufbrausend und auf der anderen so fürsorglich und hilfsbereit! Ich verstehe dich nicht..!", meinte er gedanken verloren. Sie blickte ihn etwas verwirrt an. " Aber wenn du nicht hier wärst, wäre ich es auch nicht.. ich wäre da wo du wärst, weil ich niemals von deiner Seite weichen werde... Niemals!", wisperte er leise und hob ihr Kinn mit seiner Hand, so dass sie ihm in die augen sah: "Weil ich dich /liebe/", er konnte es nicht aussprechen, das Wort blieb ihm im Halse stecken. Wie konnte er ihr das sagen, wo er doch auch Kikyou.... Er verstummte, sie lächelte und legte ihm einen Finger auf Lippen: "Ist schon gut, ich weiß, was du sagen willst!" "Immerhin kenne ich dich lange genug!", sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Und ich danke dir dafür!" //////////////////////////////// Well, there was no reason to believe She'd always be there But if you don't put faith in what you believe in It's getting you nowhere (Huh...) 'Cos it hurts, you never let go Don't look down, just look up (Huh...) 'Cos she's always there, behind you Just to remind you Two hearts Believing in just one mind You know we're two hearts Believing in just one mind 'Cos there's no easy way to To understand it There's so much of my life in her And it's like I'm blinded (Huh...) And it teaches you to never let go There's so much love you'll never know (Huh...) She can reach you no matter how far Wherever you are Two hearts Believing in just one mind Beating together Till the end of time You know we're two hearts Believing in just one mind Together forever Till the end of time Ohooo... She knows (she scores) There'll always be a special place In my heart for her (huhu...) She knows, she knows, she knows Yeah, she knows (she knows) No matter how far apart we are She knows (huhu...) I'm always right there beside her Two hearts Believing in just one mind Beating together And till the end of time You know we're two hearts Believing in just, believing in just one mind Together forever Till the end of time You know we're two hearts Believing in just, believing in just one mind Just one mind, just one mind Till the end of time Two hearts, two hearts Believing in just, in just one mind Beating together Till the end of time Till the end of time Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)