Merkst du nicht, das ich dich Liebe? von abgemeldet (Tala X Kai) ================================================================================ Kapitel 4: Eine Päärchenbar? Geht's dir zu gut? ----------------------------------------------- Eine Päärchenbar? Geht's dir zu gut? ~Flashback Kapitel 3~ Kai jagte es einen angenehmen Schauer über den Rücken und Tala kam einen weiteren Zentimeter auf Kai zu. Langsam schlossen die beiden Russen die Augen, beugten sich um Millimeter weiter vor bis ihre Lippen kaum noch voneinander entfernt waren. ~Flashback Kapitel 3 Ende~ Tala spürte den sanften Atem des Kleineren auf seinen Lippen, überbrückte den letzten Zentimeter zwischen ihnen und streifte für eine Sekunde Kais sanfte Lippen - als seine Hand die sich an der Wand abstütze nachgab und er schmerzvoll auf Kai landete. Überrascht schlug der Grauhaarige seine Augen auf als das rothaarige Etwas auf ihm landete. Tala streckte dummerweise sein Knie aus und rammte es Kai - hoffen wir mal unabsichtlich - zwischen seine Beine. Kai stieß einen erstickten Schrei aus, presste die Augenlider zusammen und vergaß alles um sich herum bis auf den stechenden Schmerz in seiner Lendengegend. Langsam rührte Tala sich wieder und nahm Abstand von Kai, der Verkrampft dasaß. "Oh . . . du . . . Arsch . . ."; brachte Kai zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Obwohl Tala wusste wie schmerzempfindlich ein jeder dort war konnte er sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Glücklicherweise sah Kai es nicht, denn sonst wäre Tala wohl ab jetzt kopflos durch die Gegend spaziert. Frisch angezogen - blau, weiß, rot, orange, wie immer - trat Tala aus seinem Zimmer heraus und ging in die Küche wo Kai missmutig am Tisch saß. Der Grauhaarige hatte es geschafft sich mühsam aus der Badewanne zu bewegen, obwohl es hoch an seiner Schmerzensgrenze war. Langsam hatte der Schmerz nachgelassen und jetzt saß er da, den weißen Schal um den Hals gewickelt und starrte auf die blaue Tischdecke. Keiner von Beiden hatte bisher ein Wort über den versuchten Kuss verloren. Tala wusste das Kai sofort auf Stur schalten würde, sobald er nur im Entferntesten sich an das Thema heranpirschte. Und Kai? Kai war eben Kai, still, verschlossen und nicht im geringsten darauf erpicht sich die Peinlichkeit einzugestehen das er sich beinahe seiner Lust hingegeben hätte und seinen Stolz eine untergeordnete Rolle hätte spielen lassen. "Und, hast du noch Lust essen zu gehen?", fragte Tala und blickte zu Kai, der immer noch nicht zu ihm heraufblickte. "Hn!", erwiderte Kai, wie es in letzter Zeit mehr oder minder seine Angewohnheit geworden zu sein schien. Tala schüttelte nur stumm grinsend den Kopf, ging an Kai vorbei und begab sich in die Diele, wo er sich seinen weißen Mantel anzog. Wie erwartet erhob Kai sich und folgte Tala. Der grauhaarige Russe musste zugeben dass ein gewisser Hunger ihn plagte, so ungern er es auch zugeben mochte. Schnell hatten sie ihre Mäntel zugeknöpft, Tala sich seinen Hausschlüssel geschnappt und die Wohnung verlassen. Schweigend liefen sie nebeneinander her, die Köpfe gesenkt und die Hände tief in den Manteltaschen vergraben. Der Schnee reichte ihnen fast bis zu den Knöcheln, doch es störte sie nicht im Geringsten. Plötzlich blieb Tala stehen und bückte sich. Kai war klar dass der Rothaarige sich nur den Schuh band und ging deshalb ohne zu zögern weiter. Ohne Vorwarnung traf etwas, hartes, kaltes Kais Hinterkopf und er wirbelte blitzschnell herum. Ein lachender Tala stand drei Meter von ihm entfernt, mit einem weiteren Schneeball in seiner linken Hand. "Bastard."; zischte Kai, was Tala jedoch nur noch mehr zum grinsen animierte. ~Flashback~ Fröhlich blickte Klein Tala nach draußen in das Schneegestöber. "Denkst du wir dürfen nach draußen, Kai?", fragte der Rothaarige den anderen Russen der schweigend und ohne jede Regung auf seinem Bett saß. Manchmal bewunderte Tala Kai, wie er so ruhig und diszipliniert war, obwohl er doch eigentlich der Ältere war. "Nein, wir dürfen nicht hinaus.", sagte Kai leise, aber kalt. Tala wusste er war Kais Freund, doch immer wieder begegnete dieser ihm mit seiner eisigen Kälte, welche Tala manchmal daran zweifeln lies. "Aber ich will hinaus in den Schnee!", sagte das junge Kind und blickte Kai bittend an. Der Jüngere sowie Kleinere musste lächeln, schlug die Augen auf die er bis vor kurzem noch geschlossen hielt, erhob sich und grinste. "Okay, lass uns rausgehen, Tala." Kai trat zu dem Fenster welches sich zwischen ihren beiden Betten befand, öffnete es und sofort wehte ihnen die schöne, kalte Luft entgegen. Leichtfüßig sprang Kai aus dem Fenster und Tala folgte ihm lachend. Mit größter Wonne lies er sich in den kalten Schnee fallen und lachte, lachte aus Leib und Seele. Ich freue mich so für ihn . . . , dachte Kai mit einem Anflug von trauern. Mir haben sie von Anfang an das Gefühl von Glück geraubt, doch er besitzt es noch. Ich freue mich für ihn, auch wenn ich nicht weiß wie sich Freude wirklich anfühlt. "Komm schon, Kai!", rief Tala der einen Berg aus Schnee hinauf gerannt war. Doch Kai dachte nicht daran sondern formte einen Schneeball mit seinen Händen und warf ihn direkt auf Tala zu. Dieser japste erschrocken und lachend auf als er direkt an der Schulter getroffen wurde. Schnell feuerte der Rothaarige zurück doch Kai wich nur grinsend dem Schneegeschoss aus. Als Tala erneut von einem Schneeball getroffen wurde gab er es auf, rannte auf Kai zu und sprang gegen ihn. Überrascht flog Kai rücklings in den kalten Schnee, der etwas größere Tala auf seinem Bauch sitzend was ihm das Atmen gehörig erschwerte. Lachend nahm Tala eine Hand voll Schnee und wollte sie Kai ins Gesicht reiben, doch dieser hob abwehrend die Hände. "Hey, lass das!", rief er lachend und versuchte Tala den Schnee aus den Händen zu schlagen. ~Flashback Ende~ "Kai, kommst du?", fragte Tala der derweil schon an Kai vorbeigeschritten war und den Grauhaarigen aus seinen vergangenheitlichen Erinnerungen riss. "Hm.", sagte er leise und folgte Tala schwiegend. Endlich waren sie an dem kleinen Restaurant angekommen. Es schlug ihnen die stickige und warme Luft entgegen als sie die Tür öffneten. Schweigend hängten sie ihre Mäntel an die Garderobe und ließen sich von einer Kellnerin an einen Zweiertisch führen. Tala lies sich auf den Stuhl gegenüber von Kai sinken und blickte gedankenverloren in die Flamme der Kerze, welche auf der Mitte des Tisches stand. Neben ihr erblühte eine rote Rose in ihrer vollen bracht in einer Vase, welche randvoll mit Wasser befüllt war. Die Speisekarten wurden ihnen gebracht und Kai schlug sie auf, blickte Gedankenverloren über die Speisen. Tala hatte sich schon bald entschieden und legte die Karte neben sich hin, also beschloss Kai seine noch etwas zu studieren, obwohl er die Karte schon einmal durchgelesen hatte und längst gewählt hatte. Doch er war nicht sonderlich erpicht darauf mit Tala ein Gespräch zu führen, da dieser sonst wieder auf "dumme Ideen" kommen würde. Nach einiger Zeit schweifte Kai Blick jedoch von der Karte ab und wanderte durch das Lokal. Überall standen Zweiertische mit einer Kerze sowie einer Rose versehen dort. An jedem Tisch saßen ein Mann und eine Frau, teilweiße sich verliebt anlächelnd oder manche sogar sich wild küssend. Plötzlich viel Kai auf das sie teilweiße schräg angestarrt wurden und bei ihm fiel der Groschen. Sofort legte er seine Karte weg und blickte Tala durchdringend an. "Wo. Sind. Wir. Hier?", fragte Kai und betonte jedes Wort überdeutlich. Tala grinste und beugte sich nach vorne. "Du bist aber ganz schön schnell draufgekommen, Respekt, Kai, Respekt!" Kai knurrte ärgerlich. Tala hatte sich doch tatsächlich in eine "Päärchenbar" (oder wie auch immer man es nennen wollte) geführt. Kein wunder das man sie so schräg anstarrte, nun mussten alle denken sie seien Schwul und noch dazu zusammen. "Sag mal, spinnst du!", sagte Kai erzürnt und funkelte Tala sauer an. Er bemühte sich so leise wie möglich zu sprechen, doch sein aufkeimender Zorn war groß und er musste seine Rage unterdrücken. Tala grinste und erwiderte gelassen: "Du kannst gerne gehen, aber ich denke das wäre ein recht peinlicher Abgang für dich, oder?" Kai knurrte und Tala hatte großes Glück das die Kellnerin kam, sonst wäre Kai dem Rothaarigen womöglich noch an die Gurgel gesprungen. Die Beiden bestellten schnell ihr essen, Tala freundlich lächelnd, Kai brummig und sauer. "Das Zahl ich dir heim!", zischte Kai als die Kellnerin außer hörweite war. "Entspann dich Kai.", erwiderte Tala gelassen. "Hier denken jetzt eh alle wir sind schwul." Kai setzte sich ziemlich verspannt und aufrecht hin und grummelte. "Bei dir könnte man auch fast glauben du bist schwul.", erwiderte Kai spitz und funkelte Tala zornig an. Dieser lächelte nur geheimnisvoll und antwortete nichts, Kai schluckte, enthielt sich jedoch jeglichen Kommentars. Er wird doch nicht wirklich schwul sein . . .? , fragte Kai sich fassungslos und konnte es nicht glauben. Aber kann man dieses schweigen nicht als stille Zustimmung deuten? Um ehrlich zu sein, Kai wollte es gar nicht so genau wissen und er war ganz froh das ihr Getränk, sowie die Speisen, kurz darauf eintrafen. Ruhig begannen sie zu essen und ließen es sich schmecken. Immer wieder warf Tala grinsend ein paar verstohlene Blicke zu Kai, der jedoch versuchte den Rothaarigen so gut es ging zu ignorieren. Plötzlich spürte Kai etwas an seinem Fuß und überrascht blickte er zu Tala auf. Der Rothaarige aß ruhig weiter und stupste weiterhin Kai leicht mit seiner Fußspitze an. "Was soll das?", zischte Kai erzürnt zwischen zwei Bissen. Tala lächelte und erwiderte gelassen: "Ich will dich ärgern Kai, nichts weiter!" "Nichts weiter . . . ?", schnaubte Kai verächtlich und aß weiter. Doch erneut spürte der Russe den Fuß leicht gegen seine Hose klopfen, provozierend, aber nicht schmerzend. Bei Kai riss endgültig sein eh schon strapazierter Geduldsfaden und er stieß mit seinem Fuß heftigst gegen Talas Schienbein. Dieser verzog leicht schmerzverzerrt sein hübsches Gesicht, sagte jedoch nichts sondern blickte eher Kai nach, der mit schnellen Schritten in Richtung Toilette verschwand. Tala lächelte nur, rieb sich kurz sein Schienbein und aß gelassen weiter. Es kümmerte ihn nicht im Geringsten das fast alle Blicke im Lokal auf ihm ruhten. Kais Sicht: Matt blicke ich in den Toilettenspiegel der über dem Waschbecken hängt. Ich merke jetzt erst wie Wutverzerrt mein Gesicht ist und langsam versuche ich mich dazu zu bringen, meine Gesichtsmuskeln zu entspannen. Langsam normalisiert sich mein Gesichtsausdruck, meine eigenen Augen funkeln mir entgegen und meine Mundwinkel sind zu einem spöttischen grinsen verzogen. So wie immer. Ich will weg von hier . . . mein Verstand will weg von hier, doch ich habe es Tala versprochen. Aber wieso sollte ich so ein Versprechen halten? Es ist Tala gegenüber. Nur Tala . . . Ach verdammt! Wütend senke ich meine Augenlider und meinen Kopf, atme stoßweiße ein und aus um meine Gedanken und meine Wut zu stillen. Wieso bringt er mich nur so aus der Bahn? Gute Frage Kai, wirklich gute Frage! Aber leider weiß ich die Antwort nicht. Ich habe meine gelassene Mauer vor ihm fallen lassen, habe mich nur, NUR, durch dummes Fußantippen aus der Ruhe bringen lassen. Sonst bin ich auch so ruhig und nun, nun drehe ich durch! Ich weiß nicht im Geringsten was ich tun soll. Noch dazu kreisen meine Gedanken die ganze Zeit um den Kuss . . . okay, wir haben uns nicht wirklich geküsst, du hast nur kurz meine Lippen berührt und mir zehntausend Stromschläge durch den Körper gejagt. Wieso schaffst du es in mir das Gefühl zu wecken, welches ich sonst gekonnt verdränge? Tausend Fragen und alle drehen sich nur um dich . . . Erzähler Sicht: Lässig und scheinbar wieder völlig der Alte schlenderte Kai zurück zu dem Tisch. Gelassen setzte er sich auf seinen Stuhl und begann sein kaltes Essen genüsslich zu verspeisen. Er war eben der gekonnte Schauspieler, würde da nicht ein rothaariges "Ungeheuer" ihm gegenüber sitzen. Tala, der natürlich schon zu Ende gegessen hatte, schaute gelassen zu Kai und verfolgte jede Bewegung, jeden Wimpernschlag, jeden Atemzug. Kai lies sich jedoch nicht stören sondern aß ruhig und diszipliniert weiter. Endlich, Tala kam es Stunden vor, hatte Kai seinen Teller geleert und lehnte sich zurück. Sie blickten sich in die Augen, Feuer traf auf Eis, Kälte auf nicht zu zügelndes Temperament. "Wieso hast du das vorhin getan?", fragte Kai gelassen und grinste bösartig. "Was meinst du?", fragte Tala und wusste wirklich nicht was der Grauhaarige ihm zu fragen schien. "Badewanne . . .", war das einzigste Stichwort was Kai gab und grinste weiter. Bleib ganz ruhig . . . , redete sich der grauhaarige Russe (namens Kai *g*) in Gedanken zu. Ich will nur die Wahrheit erfahren. Sofort umspielten Talas Lippen ein breites Grinsen. "Tja . . . das war nur ein Spiel, Kai, mehr nicht.", erwiderte er gelassen und es kam glaubwürdiger rüber als er sich hätte träumen lassen. Kai grinste. In seinem tiefsten inneren hatte er das erwartet, doch trotzdem fuhr ihm eine kalte Nadel durchs Herz. Irgendwie erschütterte es ihn, zu erfahren das Kai ihn nur als Spielzeug benutzte. Noch mehr verwunderte es ihn eh, wieso er, Kai, genau das heikle Thema aufgenommen hatte. Doch nach außen hin blieb er wie immer. Kalt. Abweißend. Und grinsend. Talas Sicht: Verwundert. Ja, das bin ich gerade. Ich hätte nicht gedacht dass Kai so gelassen darauf reagiert. Aber es war kein Spielchen für mich, Kai . . . ganz sicher nicht. Ich will, dass du mir gehört, du zu mir sagst das du mich brauchst und du bei mir bleibst. "Lass uns gehen.", sagst du plötzlich und ich sehe ohne Emotionen in dein grinsendes Gesicht. Schweigend zahle ich, frag mich der Geier woher plötzlich die Rechnung kommt. Langsam erhebe ich mich, gehe aus dem Restaurant, du neben mir und die Paare schauen uns alle nach, grinsend, tuschelnd. Alles wirkt so unwirklich als wir die Straßen entlanggehen und die Laternen auf uns herableuchten, oben am Firmament die tausend Sterne wie glühende Nadeln die sich in mein Herz zu bohren scheinen. Wie gerne würde ich dich jetzt umarmen, so wie du neben mir läufst, mit verschränkten Armen, kaltem Gesicht, fast geschlossenen Agen. Und wie glücklich bin ich als ich die Tür aufschließe und in mein warmes Heim zurückkehre. Jetzt muss ich dich nur noch überreden in meinem Bett zu schlafen . . . Erzähler Sicht: Schweigend zogen sie sich ihre Mäntel aus, hingen sie an die Holzhacken und Tala lies den Schlüssel laut klirrend auf das Sitebord fallen. Der Rothaarige ging ins Schlafzimmer, warf nur einen flüchtigen Blick auf die Uhr, ehe er sich seinen Pullover abstreifte und ihn in die Ecke schmiss. Kurz nach ihm kam Kai herein, doch er würdigte Tala nur eines kurzen Blickes ehe er sich dann selbst entkleidete. Da sie vorher schon zu genüge gebadet hatten, stand ihnen nun nichts mehr im Wege sich so ins Bett fallen zu lassen. Schon bald waren sie nur noch in Shorts gekleidet, Kai schwarz, Tala weiß blau. Missmutig starrte Kai auf die Decken, welche auf dem Boden lagen. Sein Nachtlager. Tala grinste ruhig und sagte gelassen, aber mit einem hauch spott in der Stimme: "Mein Bett steht dir frei zur Verfügung." Ach nein . . . , dachte Kai sarkastisch. "Komm schon . . .", sagte Tala und wies mit seiner Hand auf das Bett welches mit einem meerblauen Überzug bezogen war. Kai zögerte und Tala genoss es, dass es hinter Kais Stirn arbeitete. "Vergiss es!", sagte Kai dann jedoch letztendlich schroff. Tala jedoch war nicht im Geringsten eingeschüchtert, im Gegenteil, eher angestachelt. Sofort ging er auf Kai zu, berührte seinen Bauch, strich über die Bauchmuskeln und blickte lächelnd in Kais Gesicht. "Lass das!", knurrte Kai als er die Hand auf seinem Bauch spürte. Zu sehr erregte ihn diese verbotene Berührung und schnell schlug er die Hand weg. Tala war etwas enttäuscht, kein Wunder, und langsam ging er zu seinem Bett und legte sich hinein. Doch nicht wie erwartet ging Kai auf sein "Nachtlager" zu, nein, er ging zu Talas Bett, hob die Decke an und kroch hinunter. Innerlich freute sich Tala, doch außen hin zeigte er es logischerweise nicht. Kai legte sich so weit wie es ging an den Rand, mit dem Rücken zur Wand. Sofort nutzte Tala den vielen Platz aus und legte sich breit hin. "Fast" unabsichtlich strichen seine Hände kurz über Kais Brustkorb ehe er sie unter seinem Kopf verschränkte. "Es wird nicht gefummelt!", zischte Kai sauer und funkelte Tala böse an. Na das könnte ja eine tolle Nacht werden! Ende Kapitel 4 *lach* irgendwie gefallen mir die Kapitel immer weniger, aber was soll's xD Falls jemand einen Titel hat, kann ihn mir gerne sagen ^. ^ Achja, vielen Dank für die vielen Kommentare, ich hab mich riesig gefreut das ich gesehen habe, wie viele ich bekommen habe! *smile* Thx at all! Bis zum nächsten mal Yaika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)