Nimm mich! von abgemeldet (...hier und jetzt!) ================================================================================ Kapitel 1: Spür mich...berühr mich! ----------------------------------- "Jemand sagt etwas" *Jemand denkt etwas* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Oh Draco...mach weiter!" Draco schaute auf. Er war gerade dabei Pansy Parkinson zu befriedigen. Er strich mit seinen Händen an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, während er mit seiner Zunge ihre Schamlippen leckte. Pansy stöhnte auf, und Draco konnte ein selbstsicheres Grinsen nicht unterdrücken. Mit seiner Zungenspitze drang er in sie ein, leckte ihre Schenkel, doch verließ nie DIE Zone. "Oooh Draco....*stöhn*!" Pansy war machtlos. *Ts, ich weiß zwar nicht zum wievielten mal ich die schon vögle, aber für zwischendurch ist die ja zu gebrauchen.* Dachte Draco prüfend. Er leckte wieder über ihre Schamlippen, wurde dessen aber bald müde, und vergnügte sich eine Station höher. Er umkreiste mit seinen Lippen Pansys Brustwarzen und saugte dran. Während dessen dranger mit einem Finger immer wieder zwischen ihren Beinen in sie ein. Draco dachte nicht im Traum daran richtig in sie einzudringen, es gefiel ihm sichtlich sie zu peinigen. "Draco...*stöhn*...wie lange willst du mich noch quälen?" "Wie lange hältst du es denn noch aus?" "So lange du willst...urgh!" "Braves Mädchen!" Antwortete Draco frech. Er strich ihr an der Seite entlnag, und massierte sanft ihre Schenkel. Hier und da Biss er sie leicht. Er schaute auf die Uhr. 22.30 Uhr! *SCHEIßE! Ich hab noch ein Meeting im 3. Stock!*. Nun hieß es die Sache schnell beenden. Pansy stöhne wieder auf. Draco zog sich am Laken hoch und lag nun genau über Pansy. Er drang in sie in ein und drückte seine Hüfte rythmisch an die ihre. Zum Glück war Pansy schon ziemlich erregt, sodass sie nun schnell zum Orgasmus kam. Draco liess sich neben sie fallen, und rangte nach Luft. Nicht wegen dem Sex, der war zu lasch, aber es war schon 22.37 Uhr! Draco eilte in die Dusche. Er zog sich an, während er die erschöpfte Pansy Parkinson musterte. *Armes kleines dummes Ding. Zum Glück weiß sie was zu tun ist: Sobald sie gleich aufwacht soll sie sich an's Ende dieses Shlosses verpissen und das Bet räumen!* "Draco..wo willst du hin?" Dummerweise wollte Pansy nie einsehen, dass Draco nur mit ihr spielte. Egal wie oft er es ihr in's Ohr schrie. "Weg...hab noch was mit den Jungs. Verzei mir meine Liebste!" Und weg war er. Er hastete aus seinem Zimmer (er hatte als Vertrauensschüler ein eigenes) und prallte vor der Tür mit jemandem zusammen. Er fiel hin und fand seinen Blick an einem schönen, langen Paar Beine wieder. *Hmmm...sieht lecker aus..* Draco folgte den appetitlichen Beinen, dem Minirock, der üppigen Oberweite (*Uuuh!*) und sah in zwei tiefbraune Augen, die ihn rassig ansahen. *Hmmm...sieht köstlich aus. Besonders die Rundungen obenrum!* Er spürte wieder das Verlangen zwischen seinen Beinen. Draco sah flüchtg auf die Uhr: 22.48 Uhr! *Shit!* Er rappelte sich auf. Er konnte sein Date auch sausenlassen und sich wieder vegnügen... Nein, diesmal nicht...er hastete los in den 3. Stock. *Die Beine muss ich mir merken!* ... Im 3. Stock wurde er schon sehnsüchtig erwartet. "Draco, endlich!" Wurde er bestürmt. "'Tschuldigung Padma! Tut mir wirklich leid!" Kam Draco der wartenden Padma Patil entgegen "Wie kann ich das nur jemals wieder gut machen?". "Hmmm...ich wüsste da schon wie..." Lächelte Padma verschmitzt und drückte Draco in ein leeres Klassenzimmer. Sie zückte ihren Zauberstab und entfachte ein loderndes Feurer in einem Kamin. *Na so entschuligt man sich doch gern!* Dachte Draco und bereitete sich auf eine angenehme Nacht vor. Padma ging auf den passelnden Herd zu. Ganz langsam, knöpfte sie ihre Bluse auf, die einen samtigen Bauch und einen weißen Spitzen-BH verdeckte. Sie blickte Malfoy lüstern an. Aus dem Nichts zauberte sie einen Stuhl her, und setzte sich auf ihn. Draco konnte nicht wiederstehen und kam auf sie zu. Padma löste ihr Zopfgummi, und wirbelte ihr blondes Haar. Als Malfoy ein paar Zentimeter von ihr entfern war, winkelte sie im sitzen ihre Beine an, sodass Malfoy ihr Hösschen sehen konnte. Gierig strich Draco darüber. Padma sah ihn an, und hauchte "Na worauf wartest du? Nimm mich...!" (Okay, in diesem Kap gin's nur um Draco und seine Geilheit *fg*, aber im nächsten teil geht's etwas romantischer Weise weiter! ...hoff ich doch mal...) Kapitel 2: Ich spiel mit dir ---------------------------- "*Stöhn*..Oh maaaan..*gähn*" Draco erwachte als gebrochener Mann, *Scheiße man, tut mein Rücken weh!*. Er öffnete die Augen, und fand sich halbnackt in seinem Bett wieder. Das Laken lag auf dem Boden, und die Kopfkissen lagen in einer Ecke im anderem Ende des Zimmers. "*Gäääähn*" Er stand auf und schlürfte zum Fenster und riß es auf. Eine leichte Brise durchwehte sein blondes Haar. *Was ist denn gestern eigentlich noch passiert?..* *...Hmmmmmmmm...* Draco besah sich im Spiegel. Seine Haare lagen, durchgewühlt, leicht vom Kopf ab. *Fuck! Was. Ist. Gestern. Gewesen?* Im Badezimmer zog er sich gänzlich komplett aus, ging in die Dusche und liess einen angenehmen Wasserstrahl auf seinem Rücken brausen. Mit einem Achselzucken tat er seine Frage ab. *Wen kümmert's?* Fertiggeduscht und angezogen ging er in den Slytheringemeinschaftsraum (kurz SGR). Seine Kumpel Crabbe, Goyle und Eric unterhielten sich schon verschmitzt über irgednwelche pornografische Sexbildchen. "BOAAAH!!! Die Fotze hier ist ja irre geil!!!" Kreischte Goyle. "Sieh dir diese Titten an!!!" Unterstüzte Eric. "Die würd ich gern mal durchrammeln!!!" Lieferte Crabbe seinen Senf ab. "Solche Schnecken werdet ihr nie bekommen...Könnt gleich zu Mami gehen und heulen." Grinste Draco. Und begrüßte sie mit dem üblichen Handschlag. "Malfoy du Ratte, hast ja ganz schön lange gepennt." Natürlich wussten Eric, Crabbe und Goyle über Dracos "Macke". "Die Nacht wieder durchgefickt?" Erkundigte sich Crabbe, "Mit wem denn diesmal?" "Ich hab keinen Schimmer!" Antwortete Draco, und die Meute gröhlte. Sie gingen in die große Halle. Komplett müde und fertig lies sich Draco an den Slytherintisch fallen. Er vergrub das Gesicht in den Händen udn zauberte sich gleich 'nen Kaffe. Er blickte auf und sah durch die Halle. Eine jähe Bewegung ließ ihn am Rawenclawtisch inehalten. Padme Patil zwinkerte ihm zu und strich sich verfüherisch über ihr Dekolteé. *Die Antwort auf alle Fragen!" Erkannte Draco und fing an zu schmunzeln. *Mal eine ganz andere Art Rückenschmerzen zu bekommen.* In dem Moment wurde sich Draco wieder klar, was langsam zur Routine wurde: *Ich muss noch 'ne nächtliche Begleitung vögeln...äh finden!* Er sah wieder durch die Halle. Am Griffindortisch musste er leicht grinsen. Er sah Harry Potter mit seinen abnormen Freunden von Hermine Granger und Ron Wesley. Es gab niemand besseren als 'das heilige Trio' um seine Wut abzulassen. Aber um die wollte er sich nun mal keine Gedanken machen. Doch plötzlich lief ihm ein fieses Lächeln über die Lippen. *Wenn mir da keine Idee kommt* Leise lachte er auf. Es war nach dem Mittagessen, als Draco als Erster die Halle verließ und sich in einer Nische versteckte. Und schon kam das Objekt seines Planes: Ein Mädchen mit feuerroten Haaren trat aus der Halle..allein. *Noch besser!* Sie lief durch die Eingangshalle. Als sie an Draco vorbeiging, packte er ihr Handgelenk und zog sie zu sich in die Nische. Ihre Körper waren sich ganz nah. "MALFOY?! Was willst du?! Hau ab!" Malfoy legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Entschuldige, wenn ich dich erschreckt habe, aber ich musste mal mit dir alleine sein. Aus den Augen deines Brudes...Hab ich eine Chance auf ein Gespräch mit der teuren Ginny Wesley?" Ginny versuchte ihr Handgelenk aus seiner Umklammerung zu winden. "Nicht mal im Traum!!!" Brüllte sie ihn an, und versuchte wegzulaufen. "Nein, warte. Tu mir das nicht an!" Rief Draco mit gespielter Schüchternheit, hielt sie wieder zurück, und drückte sich leicht an Ginny. Er beugte sein Gesicht zu ihr runter. Hauchte gezielt auf ihre Wangen und streichte mit seiner Hand an ihrer Wange entlang. Ginny war wie gelähmt. Draco küsste leicht Ginnys Lippen. Sie drohte gleich zu zerbrechen, und klammerte sich an seinen Schultern fest. Draco küsste sie immer wieder, bis ihn ein Glockenschlag unterbrach. Ginni drohte in Ohnmacht zu fallen. Draco lies von ihr ab und wollte gehen. Mit seiner immer noch gespielten Schüchternheit drehte er sich um, hauchte "Ich begehre dich Ginny..." und eilte davon. Draco bog in den nächsten Gang und sein für ihn typsiches Grinsen kam wider zum Vorschein. **hrhr** Sie ist mir komplett verfallen* Er rückte seine Jacke wieder zurecht und ging zum Unterricht. Später am Abend saß Draco an seinem Schreibtisch und war gerade dabei die Hausaufgaben in eine Ecke zu schmeißen, als er ein Klopfen an seinem Fenster hörte. Eine Eule wartete darauf von ihm Einlass zu bekommen. Draco machte das Fenster los und gleich fiel ihm ein Blatt Pergament in die Hände. Er las es sich durch: Malfoy, was hatte das heute zu bedeuten? Wir müssen reden. In einer viertel Stunde an der Statue der buckligen Hexe. G. W. *Ich hab gewonnen!* Draco schmiss die Eule wieder raus. Ging zum Kleiderschrank, zog sich um und gelte seine Haare. *Wo noch mal? An der Statue der Buckligen. Ha, da führt mein Gehemingang hin!* Er ging zu seinem Bett, schob es einige Zentimeter bei Seite und klopfte die Wand dahinter ab. Er fand den Hohlraum, drückte leicht dagegen und die Wand schob sich zur Seite und machte Platz für eine Treppe. Ein paar Minuten später schob er einen Wanteppich zur Seite und stand neben der Statue der buckligen Hexe. Gini erwartete ihn bereits. Doch sie hatte nicht bemerkt, dass er schon da war, und saß immer noch auf einem Stück des riesigen Sockelns. Draco schlich sich von hinten an sie ran, und umfasste ihre Hüften. Ginny zuckte erschocken zusammen. Als sie sich umdrehte stieg ihr die Röte ins Gesicht. "Draco... Das heute Mittag...wieso?" "Weil ich dich begehre, Ginny." Draco strich ihr wieder sanft über die Wange. "Draco...ich..." "Das ist nicht so ein guter Ort um ungestört zu reden, oder?" Ginny schüttelte den Kopf und Draco führte sie den Gang zurück, auf dem er gekommen war. In seinem Zimmer wurde Ginny noch ein Spur nervöser. "Draco..." Sogleich stürzte sich Draco auf Ginny und küsste sie. Er lotste sie auf's Bett und legte sich auf sie. Seine Küsse wurden tiefgehender. Automatisch schob er seine Hände an ihre Oberschenkel hinauf. "Draco..nein ich!" "Ich werde ganz zärtlich sein Ginny. Ich tu dir nicht weh." Kapitel 3: Die Unbekannte ------------------------- Draco blinzelte in das grelle Sonnenlicht. War alles nur ein Traum, oder hatte er wirklich seinen genialen Plan in die Tat umgesetzt? Als er immer noch blinzelnd neben sich aufs Bett sah, funkelten seine Augen selbstsicher auf das rote Büschel Haare, das sich in langen Wellen um das Kopfkissen schlang. Nackt wie er war, sprang er aus dem Bett, und stellte sich unter die Dusche. Er hatte diese Angewohnheit, nie ablegen können: nach einem Fick zu duschen. Er trat aus der Dusche, schlang sich ein Handtuch um die Hüften, und ging zurück ins Zimmer. Gerade, als er ein Hemd aus seinem Schrank zog, hörte er hinter sich ein leises ächzen. Ginny Weasly erwachte grade aus ihren wohligen Träumen.... Und würde jeden Augenblick ihrem schlimmsten Alptraum ins Gesicht sehen. Als sie Draco erkannte zuckte sie zusammen. "Oh nein..." Jammerte sie. Draco kam mit galanten Schritten auf sie zu, drückte mit einer Hand ihr Kinn nach oben, und küsste sie leicht auf die Lippen. "Oh doch..." Flüsterte er leise. Er wandte sich von ihr ab, und beschäftigte sich wieder damit sich anzuziehen. "Die letzte Nacht war gar nicht mal so schlecht, auch wenn du noch Anfängerin bist, ich schätze du warst noch Jungfrau?" Er achtete nicht auf den zitternden Leib in seinem Bett, und fuhr fort, "Gleich werde ich in die große Halle gehen, und genüsslich frühstücken, wenn ich wieder hier bin, bist du verschwunden, klar?". Ginny sah ihn nur aus großen Augen an, und konnte einfach nicht aufhören zu schluchzen. Mit einem letzten Blick zu ihr war er aus dem Zimmer getreten, und auf dem Weg zur großen Halle. Wie er erwartet hatte, fand er Ron Weasly mit seinen abnormen Freunden am Griffindortisch. Mit glänzenden Augen saß Draco am Slytherintisch und beobachtete die letzten, friedlichen Augenblicke des Rothaarigen. Ron erhob sich an der anderen Seite der Halle, und schritt mit Harry Potter und Hermine Granger aus der Halle. Draco spurtete hinterher. Er schlich sich hinter Ron an und flüsterte in dessen Ohr "Deine Schwester hat ein hübsches Muttermal am Oberschenkel.". Erschrocken drehte sich Ron um. Bei Draco Malfoys Anblick verfinsterte sich sein Blick. "Was soll das heißen Malfoy?" Bellte Ron, und Harry zückte, ebenso wie Hermine, den Zauberstab. "Ich will damit nur sagen, dass ich eine wunderbare Nacht mit deiner Schwester verbracht hab. Wie heißt sie noch gleich? Ginny, oder?" Ron stieg die Röte ins Gesicht. "Du Lügner." Knurrte er. "Lügner?" Draco schob sich an Ron vorbei. "Das Muttermal, ist leicht oval und an der Innenseite des linken Schenkels..." Sagte er leise und blickte Weasly aus arroganten Augen an. Ron wurde blass, "Das stimmt nicht!", schrie er. Irgendwo ertönte das klackende Geräusch von Absätzen. Draco wandte sich zum Gehen um, "Doch.". Im Bruchteil einer Sekunde, nahm er grade noch war, wie zwei schöne, lange Beine um die nächste Ecke bogen. Das Szenario hinter sich, hatte er schon längst vergessen. Eilig schritt er zu dem Gang, an dem er das Objekt seiner Begierde grade noch sah, oder zumindest Teile davon. Doch niemand war zu sehen. *Schade* dachte er, und ging zurück in den SGR. Als er eintrat, stachen ihm sofort die unglaublichen Beine in die Augen. *Was geht denn jetzt ab?!* Sie gehörten einem Mädchen mit langen, lockigen braunem Haar, und leicht gebräunter Haut. Sie trug einen kurzen Mini, der schöne Schenkel zum Vorschein brachte, denn das Mädchen lag quer über dem Sofa, die Beine über die Lehne baumelnd. Schlief sie? Ein Bein bewegte sich leicht, und die Absätze ihrer Stilettos klackten leise, als sie das Sofa berührten. Der schwarze Mini den sie trug, wurde von einem zartrosa Top abgelöst. Ein reiner Segen für die Augen. Wie in Trance bewegte sich Draco auf sie zu. Er stand nun direkt über ihr, und blickte in ihr zartes Gesicht. Vor allem vielen ihm die vollen, geschwungenen Lippen auf, die leicht aufstanden, und sich ein warmer Atem den Weg aus und ein bahnte. Sachte berührte er ihren Arm, doch aller Anschein trog. Die unbekannte Schöne öffnete blitzschnell ihre Augen, und bäumte sich auch schon zu ihrer vollen Größe vor Draco auf, der in zwei tiefbraune Augen blickte. "Kennen wir uns?" Fragte Draco frech und nickte ihr leicht zu. Sie war klein, doch ihre Absätze verhalfen ihr zu Größe, die sie einen halben Kopf kleiner machte, als er war. Sie blickte ihn an, drehte sich um, und ging, ohne ein Wort zu sagen. "Hey!" Draco hielt sie am Handgelenk fest. "Willst du mich entführen?" Sagte sie mit fester Stimme, die immer wieder in seinem Kopf hallte. "Wenn du mir so sagst, wer du bist?!" antwortete er. Sie lächelte, und sagte "Dein Nachtmahr.". Die Unbekannte riss sich los, und verschwand in den Gang, der zum Mädchenschlafsaal führte. Ein perplexer Malfoy blieb zurück, doch all zu bald fand er seine Coolness wieder. *Wenn das mal nichts Exotisches ist...* Kapitel 4: Zartbitter --------------------- Der süße Saft rann ihre Kehle entlang. Ihre Zunge umschloss die Erdbeere sanft, und forderte noch mal den frischen Geschmack. "Mmmmmmh..." stöhnte sie leicht. Sie war zwar früher aufgewacht, aber trotzdem, räkelte sich Serafina noch einmal und stand dann auf. Noch ganz schlaftrunken stellte sie sich unter die Dusche, und wurde allmählich wacher, als der heiße Wasserstrahl auf sie herab brauste. "Shake baby, shake baby, shake baby, shake!" Mit ihrem üblichen Optimismus sang sie ein Lied, das sie irgendwo in ihrem Kopf gefunden hatte, und seifte sich ein. Pünktlich um 6:30 Uhr schaltete sich der Radiowecker ein. *Ach jah, der Radiowecker*, Serafina dachte an den Terror zurück, den sie vor dem Schulleiter veranstaltet hatte, weil keine elektronischen Geräte in diesem Laden zu laufen schienen. Nach einigem Schmollen bekam sie dennoch die Sondergenehmigung. Dort wo sie herkam, gab es alles, vom Haartrockner bis zu der außerordentlichem Magie der Engel...hier nur ein wenig Hokuspokus. *Pah, lächerlich*. Immer noch leicht müde zog sie ihre Schuluniform an: ein schwarzer Minirock, ein weißes Top, den leichten Seidenumhang (auch schwarz), und die Stilettos (schwarz). Noch ein wenig Make-up und sexy wie immer stand sie in ihrem Einzelzimmer (wieder eines ihrer Privilege). Ob sie es wagen sollte, in der großen Halle zu speisen? Das Schuljahr hatte seit 3 Monaten begonnen, und seitdem war sie auch auf dieser Schule, doch trotzdem blieb sie lieber erst noch im Hintergrund, und beobachtete, wen man meiden sollte. Sie war ein Schatten, der leise durch die Gänge huschte, und schnell wieder verschwand. *Du solltest es wagen... das Versteckspiel ist aus.* ~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~*** Draco ass mürrisch seinen Toast. Er hatte schlecht geschlafen, und sein Rücken schmerzte immer noch höllisch. *Argh! Ich brauch eine Massage!!!* Seine Schläfen fingen an zu pochen. Tack-tack-tack. Doch plötzlich wurde ihm klar, dass es sich nicht um Migräne handelte, sondern um die Absätze eines Mädchens. *Wer bei alles Geistern-* Wütend drehte er sich um. Mit einem Hüftschwung à la J.Lo stolzierte sein 'Nachtmahr' den Slytherintisch entlang. Die ganze Halle wandte sich nach ihr um. Schülerinnen tuschelten. Jungs pfiffen der Schönheit hinterher. Mit temperamentvollen Blicken sah sie einige der (beinahe) sabbernden Jungen an, und schritt weiter, auf einen Platz in der Mitte der Slytherinrunde zu. Sie setzte sich mit stilvoller Eleganz, nahm sich ein Brötchen und zauberte sich einen Latte Machiato. Arrogant sahen sie einige Mädchen an. Die Unbekannte bemerkte es, legte das Messer -jenes sie noch in der Hand hielt- wieder auf den Teller, und stütze sich mit ihren Kinn auf ihre Finger. "Stimmt was nicht?" fragte sie kühl, jedoch höflich. Ein Mädchen mit einer langen blonden Mähne reckte ihr Kinn, "Abgesehen davon, dass du störst..." Die Schöne lachte, stand auf, und fragte eine Gruppe Jungs aus der 7. Klasse "Männer stör ich euch? Soll ich gehen?". Einer von ihnen musterte sie von Kopf bis Fuß und antwortete "Lass uns doch von hier gehen und im nächsten Klassenraum verschwinden!". Seine Kumpel grölten. Die Unbekannte lächelte verschmitzt, "Ich liebe heiße Früchtchen zum Frühstück.", ging auf den Typen zu und küsste ihn auf die Stirn. Alle brachen in Lachen aus, nur die Blonde sprach schon den nächsten Verschwörungszauber. Doch dass schien die Schönheit nicht zu stören. "Sprich mit der Hand, das Gesicht hört dir nicht zu!" und wehrte mit ihrer Hand den Zauber ab. Dieser prallte von ihr ab, wie bei einer Wand. *Nicht nur sexy, sondern auch noch unfassbar mächtig...* Dachte Draco. *Die will ich.* ***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~***~~~ Serafina war auf dem Weg zum Zaubertränkeunterricht. Die Kälte in den Kerkern kroch ihr die Beine hoch. *Wo muss ich denn noch mal hin?* An einer Gabelung kam sie nicht weiter. *Muss es denn so scheiße dunkel sein?! Schon mal was von Lampen gehört?!* grummelte sie vor sich hin. "So ein blödes Kaff hie- AH!". Plötzlich spürte sie jemanden hinter sich, der sie an sich drückte. Die unbekannten Hände strichen von ihrem Bauch abwärts, berührten ihre Schenkel und vergruben sich in dem langen Haar. Serafnia drehte sich um. Hinter ihr stand ein Junge mit blonden Haaren, die strähnig nach hinten gegelt wurden. Seine Augen waren sturmgrau und seine Haut war blass, als hätte er kaum Blut in seinem Körper. Er war groß und sportlich, und sein Blick schien Funken zu sprühen. Als sie ihn genauer musterte, wusste sie wieder, wer er war. *Der smarte Typ von gestern...*, dachte sie und erinnerte sich an die Szene des gestrigen Tages. "Was willst du?" Fragte sie gelassen. Er hob eine Augenbraue "Steht das nicht schon fest?", er berührte sie am Kinn, "na dich du hübsche." *Sieh an, jemand direktes!* Sie lächelte. Serafina lehnte sich an die Wand und Zog den Jungen an sich. Mit ihren Händen fuhr sie über seinen Oberkörper und zeichnete die Muskeln nach, die sich deutlich von seinem Shirt abzeichneten. Er beugte sich zu ihr herab, und sie erwiderte seinen Kuss. Seine Zunge drang durch ihre Lippen. Seine Hände strichen ihre Schenkel hinauf. "Sag mir wie du heißt." Forderte er. "Willst du mir Befehle erteilen?" Sie strich über seinen Schritt. Er stöhnte, und sie biss ihm leicht in den Hals. "Komm schon." Hauchte er. Mit ihrer Zungenspitze strich sie an seinem Hals entlang "Serafina Fernandez." sagte sie, "Draco Malfoy." antwortete er. "Angenehm". Draco drängte sie in einen Raum. Er war völlig leer, abgesehen von einem Kamin und einigen Tischen wie auch Stühlen. Wild küssend verschwanden sie in dem alten Klassenraum. Serafinas Hände fanden den Weg unter Dracos Shirt, strichen sanft um seinen Bauchnabel herum, und strichen immer weiter abwärts. Sie spürte wie geil er wurde, und spürte seinen Schwanz, der sich in Dracos Hose wohl sehr einsam fühlte. Schmunzelnd öffnete sie den Gürtel, zog Draco kurz am Shirt und ließ sich auf einen Tisch nieder. Sie spürte wie sein Atem anfing schneller zu werden. Er zog ihr Top hoch, und küsste ihr vom Busen an abwärts. "Aaah...", Serafina presste ihre Beine an seine Hüften. Dracos Hose rutschte abwärts, und zum Vorschein kam Dracos volle Männlichkeit. Er raffte ihren Rock und wollte sich grade an ihrem Höschen vergreifen, als Serafina vom Tisch sprang, und langsam Richtung Tür ging, "Ich geh dann mal.". "WAS?!" rief Draco. "Meinst du ich bin SO leicht zu haben?!" "Du kannst mich doch nicht so einfach hier stehen lassen." Mit einem Nicken wies er auf seinen Schritt. "Ich tu's doch grade." "Du Miststück..." Schrie er ihr hinterher. "Jah, ein Stück Zartbitterschokolade...", und ihre Schritte hallten von den Wänden wieder... Kapitel 5: Playzone ------------------- "Ich geh dann mal..." Dracos Mundwickel zuckte. "Jah, ein Stück Zartbitterschokolade..." "AAARGH!!" Wütend schmiss er ein paar Bücher vom Regal. *Sie hat mich stehen lassen... noch nie konnte mir ein Mädchen widerstehen!* Er besah sich im Spiegel. Seine Wangen waren leicht rot vor Zorn, und er bebte. "Aber," Sagte er zu seinem Spiegelbild, "du hattest dich selbst nicht unter Kontrolle...du warst ihr verfallen." Er versuchte sich zu beruhigen, die Nacht hatte er nicht geschlafen, oder eher gesagt, kaum geschlafen. *Dieses Flittchen!* Doch Draco musste sich eingestehen, dass dieses Mädchen, Serafina, ihn faszinierte, *Wir sind uns ähnlich.*. Sie waren beide gerissen, rücksichtslos, unberechenbar und auf eine geile Weise böse. Er wollte sie. Mit jeder Faser seines Körpers spürte er wie sehr er sich von ihr angezogen fühlte. "Sie gehört mir..!" Sein erster Verführungsplan war gescheitert, doch er würde nicht aufgeben, biss sie seine Leidenschaft mit ihm teilen würde. Er berührte die Stelle, wo Serafina ihn das erste Mal gebissen hatte. Die Haut dort war immer noch leicht gerötet, doch er würde es ihr heimzahlen. *Sie wird mir verfallen, und ich werde sie genauso quälen,* er besah sich die Stelle weiterhin im Spiegel, *bis sie vor Geilheit um mehr fleht.* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Serafina strich sich die Locken aus dem Gesicht. *Hahaha... ich wette der Typ bekommt die nächsten Wochen erstmal keinen mehr hoch!* Zufrieden mit sich selbst warf sie sich im Spiegel einen Kuss zu. Allerdings fehlte es ihr trotzdem, einen Mann in sich zu spüren. Sich der Lust hinzugeben, und einfach nur zu stöhnen, bis einem die Sinne schwanden. *Heute...* Sie schloss die Augen, und führte ihre Fingerspitzen über ihre Schenkel in die Zone. Sie biss sich auf die Lippen, und massierte ihre Schamlippen. "Aaah..." Sie spreizte die Beine auf dem Tisch, und warf die Haare zurück. Sie suchte den Punkt, dem jeden Mädchen verfällt, und strich in schnellen Zügen darüber. Sie wurde feucht, und ihr Puls begann zu rasen. Das wohlige, bekannte Kribbeln erwachte in ihrer Brust, und mit einem Finger umkreiste sie eine ihrer Brustwarzen, jene sofort hart wurde. Ihre Scheide wurde immer feuchter, und schließlich kam sie endlich zum Orgasmus. *Seufz* Sie blinzelte in den Spiegel, ihr Gesicht besaß den Ausdruck, den der Teufel haben musste, als er den Engel Luzifer in sein Loch zog... In der großen Halle frühstückte sie ausgiebig, und war sich auch der Blicke bewusst, die eine Großzahl Jungs ihr zuwarf. Doch vor allem genoss sie den Anblick Draco Malfoys der sie düster anblickte, so, als würde er sich jeden Moment auf sie stürzen, und sie umbringen. Sie lächelte ihm zu, und seine Augen blitzen gefährlich auf. "Ok, Dean, ich geh dann mal." Sagte sie dem Jungen, mit dem sie sich unterhalten hatte, und ging aus der Halle. *Ich glaube Draco wird mich nie wieder anrühren, hihi!* Irgendwo lag Bedauern in ihren Gedanken, immerhin war Draco gut gebaut, und sichtlich erfahrener als sonstige Jungs. Just im gleichen Moment, wurde sie am rechten Arm zurückgezerrt, und gegen eine Wand geschmissen. "Du Hurensohn!" Serafina blickte auf, "Oh, du.". Draco blickte ihr tief in die Augen, und drückte sich weiter an sie. "Das du dich noch traust mich anzusprechen, das finde ich richig -ähm- imposant." Sagte sie mit arroganter, kühlen Stimme und sah Draco verächtlich an, doch er lächelte nur. "Sparr dir dein Geekel, süße, das zieht nicht!" Antwortete, und hielt seine Hand hinter Serafinas Nacken, um ihren Kopf in seine Richtung zu lenken, damit sie ihm genau in die Augen schauen konnte. "Ach was?" Ihr Gesicht glühte. Die Luft zwischen ihren Körpern schien zu knistern, und sie magnetisch zusammenziehen zu wollen. "Du willst mich doch auch Serafina, du kannst es nicht leugnen." Sagte Draco, und strich mit einer Fingerkuppe über ihre vollen, weichen Lippen. "Da gibt es nichts zu leugnen, um genau zu sein, ich fühl überhaupt nichts für dich!" "Bist du sicher? Wir gehören zusammen, ich glaub' es ja selber nicht, was ich an so einer wie dir finden sollte, aber wir sind vom selben Schlag, das macht uns gleich... denk doch nur, wie mächtig wir wären, wenn wir zusammen wären. Wir sind kalt, ohne Gefühl, wir brauchen keine Liebe. Aber du und ich, wir wären unbesiegbar..." Während Draco sprach, schloss Serafina die Augen, und legte den Kopf in den Nacken, Dracos Hand, die dort immer noch lag, massierte sanft ihren Nacken, und strich hin und wieder über ihr Dekolté. "Aaah.." stöhnte sie leicht. Draco lächelte wieder. Serafina wusste nicht, was sie denken sollte. Ihre Gefühle waren gespalten, zwischen Ekel und Verlangen. "Hey Malfoy, was machst du da?! Lass das Mädchen in Ruhe!!" Serafina öffnete die Augen, und auch Draco drehte sich wütend um. "Potter!" Knurrte er. Drei Schüler standen hinter Draco, zwei Jungs und ein Mädchen. Sie hatten alle ihre Zauberstäbe gezückt und zielten damit auf Draco. *Wie primitiv!* Dachte Serafina, und beobachtete das Geschehen. "Hau ab Potter, du störst mich!" Der hagere Junge mit schwarzen Haaren und den grünen Augen samt Brille blickte böse zu Draco. Sein Freund, ein Rothaariger mit braunen Augen und vereinzelten Sommersprossen im Gesicht rückte hinter seinen Freund. "Belästigt er dich?!" Fragte das Mädchen mit den Buschhaaren. Überrascht stellte Serafina fest, das die Frage an sie selbst gerichtet war. "Oh, ich?!" Sie sah Draco an, blickte noch mal auf die kleine Gruppe, und ihr kam ein Gedanke. Mit einer ruckartigen Bewegung klatschte sie Draco eine Ohrfeige, und schrie ihn an "Du Mistkerl! Rühr mich nie wieder an!". Ihr Gegenüber starrte sie aus aggressiven Augen an, "Na warte du..." knurrte er. Doch schon war der Schwarzhaarige bei ihr, zog sie am Handgelenk, und fauchte Draco an. "Verpiss dich, befor wir einen Lehrer rufen!" Draco stand nur da, rührte sich nicht. Mit einem letzten vor Zorn bebenden Blick zu Serafina schritt er in den SGR, und lies Serafina mit den drei anderen zurück. "Geht's dir gut?" Fragte das Mädchen mit den buschigen Haaren. *Schon mal was von 'nem Kamm gehört?!* Dachte Serafina, doch sie setzte ein erschöpftes Lächeln auf. "Ja...oh danke...wenn ihr nicht gekommen wärt...ich wüsste nicht was-" Sagte sie keuchend, und blickte in die Runde. Der Rothaarige stutze, "Moment, du bist selbst eine Slytherin!". Das Mädchen verpasste ihm einen Stoß in die Seite, "Na und?!" bellte sie zornig. "Sie lächelte Serafina wieder zu. "Ich bin Hermine Granger, und der hier, das ist Ron Weasly, 'n totaler Chaot. Und der Held der Stunde ist Harry Potter." Der Schwarzhaarige lächelte verlegen. "Danke." Sagte Serafina mit leichter Scheu in der Stimme. Sie berührte seine Hand, "Du bist so mutig. Ich weiß nicht, wie ich mich bei dir revanchieren kann!?". Harry wurde rot, und sagte "Ach, das ist doch nicht der Rede wert...". "Doch! Ich finde schon!" Sagte Serafina gespielt empört. Harry wandte sich an seine Freunde, "Geht ihr schon mal vor, ich bring sie eben zum Krankenflügel." und mit einem schüchternen Blick zu Serafina fragte er "Wie heißt du eigentlich?". Serafina schaute ihn schmachtend an "Ich bin Serafina Fernandez." Harry geriet ins Träumen, "Serafina... ein schöner Name." hauchte er, "Danke...". ******************************************************************************* "Pansy!" Schrie Draco in den SGR. Am Kamin drehte sich der üppige Kopf zu ihm um. "Draco!" Erwiderte sie mit glockenheller Stimme, und schritt auf ihn zu. Draco nahm sie bei der Hand, und führte sie in sein Zimmer. Ihm war jetzt nicht nach Schule... *** Schweigend gingen sie nebeneinander her. Hin und wieder blickte Harry Serafina von der Seite her an. "Hier ist der Krankenflügel!" Sagte Harry mit fröhlicher Stimme, doch Serafina zog ihn in eine dunkle Ecke und küsste ihn. "Aber-" "Mit fehlt nichts, nur jemand, der mich fest im Arm hält." Brachte sie unter Schluchzern hervor. "Serafina-" Sie spürte wie Harry anfing zu glühen. *** Draco riss Pansy die Bluse von den Schultern, und küsste sie stürmisch, ohne Gefühl. Pansy krallte ihm die Nägel in den Rücken. "Ah, Draco!" "Ich will ficken, jetzt!" Sagte er heiser. "Dann nimm mich hart, ich bin dein..." Draco schmunzelte, er hätte sie genommen wie er wollte. *** In einem leeren Klassenraum sprang Serafina Harry auf die Arme, und schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie küssten sich immer wieder, doch Harry schien unsicher. "Serafina ich kann nicht." Sie ließ ab von ihm. "Bin ich so widerlich? So unsexy?... ich versteh schon." Sie wollte sich von ihm losmachen, doch Harry hielt sie zurück, "Nein, das ist es nicht! Ich meine, ist es nicht ein bisschen ungemütlich?". Serafina schnipste einmal mit den Fingern, und der Raum verwandelte sich in ein gemütliches Zimmer mit einem lodernden Feuer im Kamin. Am Ende des Raumes stand ein Himmelbett, über und über mit Kopfkissen bedeckt. Kerzen brannten auf dem Boden, und ein leichter Duft hing in der Luft. "Gemütlich genug?" Fragte sie, doch Harry gab keine Antwort, sondern küsste sie nur, und lies ihren Umhang von ihren Schultern gleiten... *** "AAH!" Pansy stöhnte, als Draco lustvoll in ihre Nippel biss und dran saugte. In rhythmischen Bewegungen versunken lagen die beiden auf dem Bett. Pansy kratze Draco über den Rücken, und durchwühlte mit der anderen seine Haare. Draco wurde immer aggressiver, und seine Stöße wurden immer größer und heftiger. "Draco!" kreischte Pansy, *Serafina...*, dachte Draco... *** Im gleichen Moment, lag Serafina halbnackt auf Harry, und schob ihr Becken an seins. Er hielt mit seinen Händen ihre Hüften umschlungen, und verhalf ihr so, ihre Bewegungen besser zu steuern. Serafina beugte sich runter, machte eine mächtige Bewegung mit ihren Hüften, und Harry spritze ab. "Serafina..." keuchte er schwach, doch Serafina war in Gedanken ganz woanders, bei einem schönen jungen Mann mit sturmgrauen Augen. *Dieses Arschloch wird mich nicht verführen...* ******************************************************************************* Die Stunden vergingen, Draco hatte Pansy schon längst wieder rausgeschmissen, und auch Serafina hatte Harry verlassen, als er eingeschlafen war. Hungrig ging Draco über den Hof, um ins andere Teil des Schlosses zu gelangen. Als er in den Regen blinzelte, kam ihm von der gegenüberliegenden Seite des Hofes eine Gestalt entgegen. Sie blieben voreinander stehen, und sahen sich schweigend an. "Wie war's mit Potter?" Fragte Draco kühl. "Befriedigend." Antwortete Serafina genauso eisig. Der Regen durchnässte ihre Kleidung, doch ihre Körper waren heiß vor Zorn und Begierde. "Du hast mit ihm gepennt? Und, wie ist er?" "Ein Anfänger, und was hast du getrieben? Oder soll ich besser sagen mit wem?" Draco schmunzelte. "Werden wir jetzt immer so weiter machen? Mit jedem vögeln nur nicht miteinander?" Serafina erwiderte sein Lächeln, "Sieht wohl ganz so aus. Gib dir mehr Mühe!" "Ha, wer sagt denn, dass ich dich will?" Lachte Draco eisig. "Du würdest sowieso keine richtige Frau abbekommen." Frotzelte Serafina und funkelte ihn an. "Willst du mich herausfordern?" "Traust du dich?" "Du hast schon so gut wie verloren...." Flüsterte Draco. Beide waren durchnässt, und die Tropfen perlten von ihrer Kleidung. "Gut, wer mehr Ficks hat, gewinnt." Stellte Serafina die Regeln klar. "Der Gewinn?" Fragte Draco mit hochgezogener Augenbraue. "Machen wir dann aus." "Gut," sagte Draco ruhig, "das Spiel beginnt." [hi leutz! also ich hätt da so ein paar kleine bemerkungen abzulassen: wenn ihr ein kappi wollt weil es z.B. adult ist, schickt mir lieber eine ENS, ok?? wär auch ganz nett, wenn bei den kommentaren richtige kritk stehen würde... hegdl, Angelshape] Kapitel 6: Can't Hold Me Back ----------------------------- Seine Blicke... Seine Lippen... Seine Küsse... Serafina aß nachdenklich ihre Erdbeeren. Die Sonne in dieser Stunde war schwach, und einige Vögel sangen ihre Melodien. Doch sie war ganz woanders... Was er wohl gerade tat? Schlief er noch? Und wenn nicht, dachte er auch an sie? *Denk nicht an ihn* Ermahnte sie sich. *Es ist alles nur eine Wette, es ist scheißegal, ob er an dich denkt!* Seufzend langte sie in die volle Schale, aus der sich ein süßer Geruch nach Erdbeeren ins Zimmer erhob. Werden wir jetzt immer so weiter machen? Mit jedem vögeln nur nicht miteinander? Wie kalt er es gesagt hatte. Ein Monat ist schon vergangen, und bis zum Ende des Schuljahres sollte sie jeden Morgen an ihn denkend aufwachen? Serafina strich sich über das Dekolté, und schloss die Augen. "Ich werde mich nicht in dich verlieben, Draco. Das bist du nicht wert..." Sagte sie leise, und wischte sich die Träne von der Wange. Mit wievielen hatte sie schon geschlafen? Serafina sah in die große Halle, *Einundzwanzig*. Sie hatte jetzt Zaubertränke, mit Draco. Die Standartkurse hatte sie mit allen Slytherins, und natürlich auch mit Draco. "Hallo Serafina!" Hörte sie hinter sich, und sah in das Gesicht von Padma Patil, einer Rawenclar, mit der sie sich in den letzen Wochen zufällig angefreundet hatte. "Hi Padma." Entgegnete Serafina. "Gehst du noch Essen? Sollen wir zusammen sitzen?" Fragte Padma, doch Serafina blickte durch die Halle. "Nein, du, ich hab eigentlich gar keinen Hunger.", sagte sie, und lies die verdutze Padma stehen. Serafina schlich durch die Korridore, in Richtung Kerker. An der Gabelung blieb sie stehen. *Hier war es.*, dachte sie. Hier stand sie, und hier hatte sie Draco Malfoy von hinten überrascht. Serafina drehte sich um. Nein, heute würde keine Hand aus der Dunkelheit nach ihr greifen. Sie lies für einen Moment die Schultern hängen. "Draco.." Flüsterte sie leise, "Ja?". Serafina erschrak und ihre Knie ließen vor Schreck nach. Doch eine starke Hand, hielt sie noch rechtzeitig um die Hüften fest. Für einen Moment, genoss sie die Wärme, die durch Dracos Körper strömte, doch sie fing sich wieder. "Lass mich los!" ******************************************************************************* Sie funkelte ihn an. Draco glühte, doch er wusste nicht wieso. Für einen Moment, hatte er sie im Arm gehalten, eine Hand um ihre Hüften, die andere um ihre Schultern, doch sie hatte sich von ihm losgerissen. Aber trotzdem hatte er den Verdacht, ein Glimmen der Freude und Geborgenheit in ihren Augen zu finden; den Verdacht, dass sie sich noch enger an ihn angeschmiegt hatte. "Und, weißt du schon, was du willst, wenn du die Wette gewinnen würdest?" Fragte sie ihn im beiläufigen Tonfall. "Das wusste ich doch schon die ganze Zeit." "Und da wäre?" Sie blickte ihn direkt an. Draco kam einen Schritt auf sie zu, und drückte sie ganz sanft wieder an sich. "Als wenn du es nicht selber wüsstest." Sagte er, und vergrub seine Lippen an ihre Schläfen. Sein warmer Atem kitzelte ihre zarte Haut, und vereinzelte Härchen richteten sich auf ihren Armen auf. "Nein, sollte ich?" Fragte sie, und versuchte, der Atmosphäre auszuweichen. Dracos Lippen wanderten von ihren Schläfen, weiter runter zu ihren geröteten Wangen, dem ansehnlichen Hals. "Ich will nur dich." Nuschelte er, und küsste sie behutsam auf den Hals. *Junge, was machst du da?! Du müsstest sie hassen, für die Schmerzen die sie dir bereitet hat!* Dieser Gedanke schoss Draco durch jede Nervenzelle, *Du rennst ihr hinterher, und benimmst dich wie der letzte Idiot, was ist mit dem alten Draco?!*. Er ballte die linke zu einer Faust, und schob Serafina von sich. "Schön, dass du doch noch mal auf mich hörst!" Sagte sie, und lächelte ihn böse an. Draco lehnte sich an die Kerkerwand, wobei ihm einige Strähnen ins Gesicht fielen. "Es tut mir wirklich leid", Sagte er leise, und die Kälte in seiner Stimme war deutlich herauszuhören, " dass ich dich in den letzten Wochen so genervt hab.", ein Lächeln überflog sein Gesicht und in seinen Augen blitze es auf, "Das kommt nie wieder vor.". Mit einem letzten Blick in Serafinas Augen, die ihn erschrocken und wütend zugleich ansahen, schob er sich an ihr vorbei, und ging in Richtung Klassenraum. "HEY! Wo willst du hin?!" Schrie Serafina ihm hinterher. Ein letztes Mal drehte er sich um, und sah sie aus gleichgültigen Augen an, "Na was wohl? Die Wette gewinnen...", und verschwand in der Dunkelheit. *Als wenn ich mich von so einer wie der beeinflussen lasse. Bei allen Dämonen, was war mit mir los?* Mit loderndem Blick starrte er an die Tafel, während Snape irgendetwas daherredete (" ...wenn Ihr jetzt die Faulbaumrinde und die Drachenschuppen hinzufügt, wird sich Euer Trank blau färben..."). Sein Blick schweifte durch die Klasse. *Diese Schlampe!* Serafina saß in der vorletzten Reihe, neben Jesse Calton, und fingerte an seinem Schritt rum. *Dieses Miststück! Ich hab sie gerade versetzt, und da zieht die so ne Show ab!* Wütend beobachtete Draco die beiden. Irgendwann sah Serafina ihn an, suchte Dracos Blick, lächelte ihn an, und winkte ihm zu. *Pah, was du kannst, kann ich schon lange, Sweety.* "... Malfoy, hören Sie mir überhaupt zu?" Draco wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Bitte?! Ja natürlich!" Er sah Snape direkt in die Augen, und grinste hämisch. Dieser wandte sich wieder an die Klasse, "Wer kann mir sagen, was passiert, wenn wir jetzt Schwarzwurz hinzufügen?" Keiner meldete sich. Ungeduldig sah Snape die Klasse an. "Keiner?!" Sein Blick wanderte durch die Klasse, "Miss Fernandez, vielleicht?". Serafina schreckte von ihrer Fummelei auf. "Währen Sie so nett, meine Frage zu beantworten?" Er sah sie an, keine Spur von Zorn oder Häme. *Er muss doch gesehen haben, wie die an dem Ficker rumgefummelt hat!* Schoss es Draco durch den Kopf. Serafina, schaute Snape offen an, "Die Schwarzwurz würde dazu führen, dass der Trank die umgekehrte Wirkung herbeiführt.". Snapes Lippen kräuselten sich, "Wieso, holt keiner sein Pergament raus, und schreibt es sich auf?!" Federn und Papier raschelten, später war nur noch das Kratzen der Federkiele auf dem Pergament zu hören. "Miss Fernandez, ich möchte Sie nach der Stunde hier behalten." Sagte Snape, Serafina nickte ihm nur zu, und machte sich Notizen auf ihr Papier. Mit allergrößter Genugtuung schritt Draco aus dem Klassenzimmer, als es zur Pause schellte. *Die bekommt jetzt was zu hören.* Er suchte ihren Blick, doch sie schritt schon mit herrischem Selbstbewusstsein zum Lehrerpult. *Gähn...* Draco spielte gelangweilt mit den Kohlzwergen, die ihnen in Kräuterkunde vor die Nase gepflanzt wurden. Gerade als die Pädagogin, die Kreaturen umpflanzen wollte, klopfte es an der Tür. "Ja?!" Raunte die Professorin. Herein kam Serafina Fernandez, mit ihren Sachen für Kräuterkunde. *Hat sich Madame noch gestylt, ja?* Ihre vorhin noch nüchternen, vollen Lippen, waren nun mit einem Gloss überzogen, und ihre Haare hatte sie hochgesteckt, wobei einige Strähnen lose von ihrem Kopf herabhingen. "Wo kommen Sie denn her?" Wurde sie sofort in einem wütenden Ton gefragt. "Ich wurde noch von Professor Snape aufgehalten. Sie können ihn aber auch gerne fragen, wenn sie mir nicht glauben." Antwortete Serafina gelassen, und setzte sich auf einen freien Platz, als Antwort bekam sie nur ein strenges Räuspern. Als der Abend zur Nacht überging, saß Draco im SGR, und lass in einem Roman. Als Lichtquelle diente allein der Kamin, der sanft prasselnd Wärme spendete. Doch plötzlich waren Schritte zu hören. "Sef?!" Hereingestürzt kam Beth Jordan. "Oh Draco" Sagte sie schüchtern, als sie Draco erblickte, der sie aus ruhigen Augen ansah, "hast du Serafina gesehen?". Draco klappte das Buch zu, und lag es beiseite, "Nein, wieso?". Beth stieg die Schamesröte ins Gesicht, "Na ja, also...". Draco stand langsam auf, und ging auf Beth zu, "Ja?" fragte er. "Ähm, also, ich hab da ein Problem mit einem Jungen...." Beth sah auf den Boden, "und ich dachte Sef, also Serafina, könnte mir helfen..." sie blickte kurz auf, "aber sie hatte heute ein Date und sie ist schon seit 3 Stunden nicht aufgekreuzt!". Draco sah sie an, "Ist doch normal, wenn man drei Stunden weg ist." (*Ist die so hohl, oder ist das ne neue Anmache-Art?*). "Ja schon.... Aber... na ja... sie hatte ein Date mit-" Beth stockte, Draco wurde ungeduldig, "JA?!". "Mit Jesse Calton, und er ist ja auch ein Slytherin! Also müsste sie mich ja hören, wenn ich dauernd rufe." Draco setzte sich auf die Lehne des nächstgelegenen Sessels. "Seit 3 Stunden sagst du?" Fragte er, und versuchte möglichst gelassen und gelangweilt zu klingen. Beth nickte. Draco stand auf, und ging in den Jungenschlafsaal, "Calton!" rief er, und ein zerzauster Jesse Calton sah in zerknirscht an. "Wolltest du dich nicht mit der Fernandez treffen?" Fragte Draco mit einem ungeduldigen Unterton in der Stimme. Jesse grinste, "Oh jah, ich hab noch nie ne Schnecke gevögelt, die so gut blasen kann.". Draco widerstand dem Drang dem Grinsen deftig eine zu scheuern, und knurrte "Und seid wann wart ihr fertig?". Jesse guckte ihn verschlafen uns misstrauisch an, "Wieso willst du das wissen? Na egal, ich schätz mal so seid zwei Stunden." Draco eilte aus dem Schlafsaal, an der verdutzten Beth vorbei, in die Dunkelheit des Schulflures. Er suchte in jedem Klassenraum, jedem erdenklichen Ort, doch Serafina war nicht zu finden. Aufgelöst bog er um eine Ecke, und stoss mit einer kleineren Gestalt zusammen. "DU-!" Setze er an, und schaute in Serafinas rassige Augen. "ICH WAS?!" Bellte sie. Erst jetzt sah Draco, wie zerwühlt sie aussah. Ihre Haare waren ungebändigt, und ihr Lippenstift total verschmiert und ihr Ausschnitt hing schief über ihrem Dekolté. Lächelnd zupfte er an ihrer Bluse rum, "Und hatteste Spaß?" fragte er. "Pah!" Sie drängte sich an ihn vorbei. "Na na na, hier geblieben!" Sagte er, und hielt sie am Arm fest. "Lass mich los!" Schrie sieh in an. "Wenn dich jeder haben kann, werde ich wohl keine Ausnahme bilden!" Sagte er, und drückte sie an sich. Mit einem Finger wischte er ihr den verwischten Lippenstift aus dem Gesicht, "schließlich fehlt mir noch eine Muschi in meiner Sammlung.". Serafina wand sich in seiner Umarmung, "Geh ficken!!!" schrie sie, doch Draco ließ sie nicht los. "Nicht ohne dich." Schloss er, und zerrte sie den Flur entlang, in den SGR, und in sein Zimmer. "Lass mich-!" Serafina klatschte Draco eine, doch dadurch schien er nur noch animierter. Bestimmend warf er sie aufs Bett. "Du machst für jeden die Beine breit, dann also auch für mich!". Er beugte sich über sie, und küsste sie ungehalten. Seine linke schob sich vom Knie an aufwärts, und schob den Rock beiseite. Ein Zittern durchwanderte Serafinas Körper, und etwas schien sich in ihr geregt zu haben, denn nun umschlang sie seinen Hals, und erwiderte seine Küsse. Es wurde heiß im Raum, beider Atem ging schneller. "Ah, Draco!" Serafina keuchte und Draco drückte sie ganz eng an sich. Er würde sie nicht mehr gehen lassen, nicht heute. Mit schnellen Bewegungen seiner Finger knöpfte er ihre Bluse auf, und strich über den sonnengebräunten Bauch. Seine Finger wanderten vom Busen an immer tiefer, kosten ihren Nabel, und wurden bald darauf von Dracos warmen Lippen abgelöst, die Serafinas Körper mit heißen Küssen verwöhnten. Durch eine schnelle Bewegung, rollte sich Serafina auf Draco, zog ihm das Hemd aus, biss ihm in die Lippen, "Ah!" was mit Stöhnen genossen wurde. Ihre Bisse zogen sich immer südlicher, und irgendwann schob sich ihre Hand unter seine Hose, spielte mit Dracos bestem Stück, und strich an seinen Schenkeln entlang. Draco kraulte an Serafinas Armen entlang. Seine Hände umschlangen ihre, und ihre Finger verflochten sich ineinander. Draco drehte seine Hüften so, dass Serafina wieder unter ihm lag. Wieder fingerte er unter ihrem Rock an ihrem Hösschen., doch diesmal rannte sie nicht einfach davon. Ein Kurzer Blick, ein langer Kuss, und Draco drang in Serafina ein. Wild und ungestüm verfielen sie einem stürmischen Rhythmus. Serafina hob ihre Hüfte an, um Draco entgegenzukommen, doch er warf sie wieder zurück aufs Bett, und stoß immer heftiger zu. Von der Gier nach Sex befreit, und aufgebracht durch Dracos lustvollen Stößen biss sich Serafina auf die Lippen. Das Kribbeln des nahe stehenden Orgasmus fing in ihrer Brust an, und breitete sich immer weiter aus. Auch Draco schien kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. "Oh Gott, ja!" Serafina schrie zum Himmel, und Draco erbarmte sich ihrer. Sie spürte ihn noch ein Mal tief in sich, bevor er ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte, und neben sie aufs Bett fiel... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)