Fan-Fic. Endless Tale von Njisseni (Kapitel 03: Eine neue Zukunft) ================================================================================ Kapitel 18: Part 18: Ein neuer Morgen, mit alten und neuen Problem ------------------------------------------------------------------ Okay noch zum Adult Part 17: Jenny und Vegeta haben zusammen geschlafen ^^ ziemlich lange...., Tellen und Yoko auch.... Kay und Goten waren halt was essen und haben sich über Saiyan, über Son-Goten, Zarpan und so unterhalten. Goten ist dann wegen dem Tritt von Vegeta in Part 16 zusammen gebrochen und liegt jetzt auf der Kranken Station..., so ich hoffe das hilft weiter ^^ -------------------------------------------------------------------------------- Kay lief den Gang hinunter, doch keine Spur von Bardock und Goten, "verdammt so schnell können die doch gar nicht sein" murmelte sie vor sich hin und kletterte die Leiter des Schachtes hinunter, den sie vorher mit Goten hochgeflogen war. Sie macht sich sorgen um Goten, denn obwohl Bardock gesagt hat das er nicht sterben würde, war es ihr gar nicht recht das er nun mit ihm alleine war. Goten schrie wie am Spieß, als Kay die Krankenstation betrat, Bardock hatte ihm schon seines Hemdes entledigt und ihm mit viel Mühe, zum scannen auf der Bare fest geschnallt. "AAAAAAAHHHHHH, es tut so weh...." schrie Goten immer wieder, da Bardock wohl die Gurte etwas zu stramm angezogen hatte. "Wenn du dich weiterhin so bewegst, wird es noch viel mehr weh tun, also halt endlich still und ich hab es dir schon mal gesagt ruhig durchatmen" motzte Bardock ihn an. Doch Goten gab sich nicht, "Kayyyyyyy, wo bist du...." fing er nun an, doch die stand immer noch wie angewurzelt da. Als Bardock sie entdeckte rief er ihr zu: "Was stehst du da so dumm rum, beruhig ihn endlich, so kann ich nicht arbeiten." Kay ging auf die Bare zu, "hilf mir..., bitte... lass nicht zu das er...." hustete Goten und sah sie flehend an, während Bardock den scann durchführte. "Sie einer an...." murmelte er leise, "er hat sich ja gut voll gestopft und da... was haben wir da?" Bardock, sah auf dem Monitor, das er 2 angebrochene Rippen hatte, die sich in die Lunge eingebohrt und sie verletzt hatte. Kay streichelte Goten beruhigend über Stirn und Schläfen, sein Atem ging stoßweise, das schlucken fiel im schwer und immer wieder das Husten, das fast einem Erstickungsanfall glich. "Scccchhhh...., ganz ruhig Bardock wird dir schon helfen" flüsterte Kay leise, doch es klang nicht ganz so überzeugend, da sie immer noch nicht wusste wie sie Bardock einschätze sollte. Dieser ging zum Medizinschrank und kehre mit einer Ampulle und einer Injektionsspritze zurück. Goten, der Bardock die ganze Zeit im Auge hatte, wurde immer angespannter, als er sah was dieser da in der Hand hielt, seine Schwanzspitze reagierte wie ein Pulsmesser. Bardock stach die Nadel der Spritze durch den Deckel der Ampulle und zog den Inhalt in die Spritze ein. "Nein...., keine Spritze. Kay...., ich will nicht.... halt.... halt ihn.... halt ihn auf..., kein Spritze" keuchte Goten wieder. "Bar...dock?" stammelte Kay und sah verunsichert zu ihm rüber. "Es muss sein" brummte dieser nur, er legte seine freie Hand auf Gotens linken Arm um ihn ruhig zu halten. "NEIN....., NIMM DAS DRECKSDING WEG....., KEINE SPRITZE.... ICH WILL NICHT.... KAY....., HILF MIR..., NEIN KEINE...." brüllte Goten los und versuchte seinen Arm zu bewegen, so das Bardock nicht die Möglichkeit hatte zu zustechen. "Verdammt halt still, du Idiot. Es soll dir helfen" keifte Bardock ihn an, doch auch das half nicht, Goten wollte nicht keine ruhe geben. Da kam Kay ein Einfall, sie lehne sich über die Bare, über Gotens Körper, packte seinen Kopf mit beiden Händen und drehte ihn zu sich hin. Goten wusste gar nicht wie ihm geschah seine Augen weiteten sich. Er zerfloss unter ihren Blicken, die Spritze war vergessen, er hoffte nur noch dem entgegen was da wohl kommen mochte. Und da waren sie, ihre Lippen. Samtig berührten sie seine und als ihre Zungenspitze zaghaft gegen seinen nur leicht sprachlos, geöffneten Mund stieß, gab er sich ihr willenlos hin. Er lies Kay einfach machen und wagte es nicht zu antworten, doch als sie einen Moment inne hielt, überfiel es Goten einfach. Erst vorsichtig und behutsam begegnete er ihr, doch als sich ihre empfindlichen Zungenspitzen trafen, war es um sie geschehen. Die Gefühle brachen heraus und die Leidenschaft diktierte. Während Kay seine Zunge verwöhnte, schaute Bardock nicht schlecht doch besann sich wieder auf das wesendliche. Ohne weiter Schwierigkeiten mit ihm zu haben, gab Bardock Goten nun die Spritze. Kay löste sich wieder von ihm und als Bardock sie prüfend ansah wurde sie auch prompt rot im Gesicht. Aber er ging nicht weiter auf dieses kleine Tätatä ein, sondern bereitete eine Apparatur vor, die Ähnlichkeit mit einem Sprudelautomaten hatte. Bardock füllte eine Flasche mit Medi-Tankwasser, steckte sie in den Automaten und schaltete ihn ein. Ein leicht gluckerndes Geräusch war zu hören, Bardock tat wieder an die Bare, langsam fing das Beruhigungsmittel an zu wirken, doch er sah deutlich das der Junge sich gegen das Mittel zur wehr setzte. Er schnallte ihn von der Bare und Goten versuchte sich auf zurichten, er wollte nicht liegen bleiben, Bardock beobachtete das ganze und griff nicht ein. Goten schaffte es auch sich auf zusetzten, doch als er aufstehen wollte versagten ihm die Beine und er sackte zu Boden. "Wo willst du überhaupt hin?" fragte ihn Bardock, der langsam auf ihn zu kam. "Was...., was hast du mir da gegeben? Mir ist so..." bekam er nur als Antwort, dann sah er zu Kay auf, "und... du... warum hilfst du ihm, ich dachte...." "Wann kapierst du endlich das ich dir Helfen möchte" brummte Bardock, der Goten wieder auf die Beine half. "Helfen... du.... mir...." grinste Goten unter schmerzen, "Kay hast... das gehört... Bardock.. will mir... helfen ha." Bardock rollte die Augen nach oben und schleifte Goten zu einem der Krankenbetten, neben dem die Maschine mit der Medi-Tanklösung stand. Er hievte ihn auf Bett und winkte Kay zu sich her. "Halte seinen Kopf fest" sagte er zu ihr und Kay tat was Bardock von ihr verlangte. Er zog Goten eine Maske über Nase und Mund, drehte dann an einem Rädchen. Grüner Rauch, der wohl durch das kochen des Medi-Tankwasser entstanden war kroch durch den Schlauch in die Maske. Goten bleib nichts anderes übrig als diesen ein zuatmen, da er zu schwach war um sich die Maske wieder runter zu reisen, Kay sah nun Bardock an dessen Blick auf den Jungen gerichtet war. Dieser schenkte ihm immer noch einen verachtenden Blick, doch es lag auch etwas angst in ihm. Als Bardock merkte das Kay ihn anstarrte, schaute er auf und lächelte, an seinem Gesicht und seinen Augen sah Kay, das er Goten diesmal wirklich helfen wollte. Aber auch eine Frage schien sie in seinem Gesicht zu entdecken, >wer ist der Junge wirklich, du weißt es doch?<. Kay wollte gerade was sagen, als sie ein leises, immer lauter werdendes Schnurren hörte, wie zeitgleich drehten Bardock und sie ihren Kopf nach unten. Es war Goten, der sie mit nur noch halb geöffneten Augen anstarrte, zu erst wunderte Kay sich das er schnurrte, ob wohl er gar nicht glücklich aussah. >Sag ihm nichts....< schienen ihr Gotens blicke zusagen, als sie ihm mitfühlend über die Wange strich. Einige Zeit verstrich, als Bardock seine Hand auf Gotens Stirn legte, dessen Augen sich gleich in seine Richtung wandte. Bardock strich ihm die Haare, die ihm in die Stirn fielen zur Seite und sagte: "Er muss große Schmerzen haben.... und mit dem Schnurren versucht er sich nur Selbst zu Beruhigen." Kay sah ihn an, es klang etwas traurig so wie Bardock es sagte und zum ersten mal schien es so als ob Goten, der durch das Beruhigungsmittel schon nicht mehr sprechen konnte, das er Bardock Mitgefühl verstand, denn seine Augen bestätigen seine Worte. Dann wanderten seine Augen wieder zu Kay und auch seine rechte Hand rutschte langsam über die Bettdecke. Sie griff nach ihr, wollte Goten zeigen das sie in seiner nähe war, "er... wird... doch... wieder?" fragte sie leise, ihr Mund fühlte sich total trocken an. Bardock grinste, "Morgenfrüh wird er wieder munter wie ein Goldini im Wasser sein" meinte dieser. "Warum steckst du ihn nicht einfach in einen Medi-Tank?" wollte Kay nun wissen. "Das kann ich dir zeigen" Bardock ging um das Bett herum wieder zu dem Scannmonitor. Kay wollte ihm folgen, Goten hielt sie aber fest, "ich bin sofort wieder da, hörst du" sagte sie und schaffte es sich von ihm zu lösen. Sie ging auf Bardock zu, stellte sich neben ihn, "hier siehst du diesen hellen Fleck da, das ist die rechte Seite seiner Lunge und hier im linken Bereich, ersten zwei angeknackste Rippen und dieser dunkle Fleck da ist Blut. Mit dem Medi-Tank hätten wir die Rippen nicht wieder zusammen Flicken können und er wäre mir in dem Tank erstickt wegen dem Blut in der Lunge. Die Rippen werden so besser heilen, das Blut in der Lunge hat mir mehr sorgen bereitet, aber das wird wieder" erklärt er an Hand von dem Bild auf dem Monitor. Etwas irritiert starrte Kay selbst auch diesen da sie nur helle und dunkle Flecken sah und es erstaunlich fand das Bardock da überhaupt was sehen konnte, während dessen wurde das Schnurren von Goten immer leiser und leiser. Bardock ging in der zwischen Zeit noch mal zu Medizinschrank und nahm eine Salbe heraus. "Du bist in medizinischen Sachen echt gut bewandert..., wie kommt das ich dachte du wärst durch und durch ein Krieger?" fragte Kay und schaute ihm nach, als der wieder zu Goten ans Bett ging. "Es gab Zeiten...., in denen ich es lernen musste und auch das Ärzte und die Medizin nicht immer helfen können" seufzte er und fing an Goten linke Seite mit der Salbe zu behandeln. Kay war mittlerweile auch wieder zum Bett gekommen und setzte sich auf einen Stuhl daneben. Goten schien weggetreten, Bardock rieb vorsichtig und mit gleichbleibender stärkte über die linke Seite seines Brustkorbes. "Bardock?" sprach Kay ihn wieder an. "Was?" meinte dieser und sah zu ihr auf. "Ich... äh, ich will mich ja nicht aufdrängen, aber..." stammelte Kay los, "ich... weiß so gut wie nichts von dir und deiner Familie. Und vor allem warum du sich so um Vegeta und Njisseni kümmerst, sie sind doch gar nicht deine Kinder?" Bardock hörte auf Goten einzureiben, schaute nur stumm vor sich her und sagte dann: "Nein..., das sind sie nicht, doch ich hab auch keine Zeit dir das näher zu erklären, da ich im Moment einiges um die Ohren" er schaute wieder auf Goten runter, "aber ich werde sie dir vielleicht mal irgendwann erzählen. Doch nun....." Plötzlich und ganz unerwartet, fingen an die Reagensgläser und Bestecke an zu klirren, das ganze Schiff schien zu zittern. "Was ist das?" schrie Kay und klammerte sich am Bettpfosten fest, nach gut 3min die ihr wie eine halbe Ewigkeit vorkamen war es wieder vorbei. Bardock schaute zur Decke und grinste vor sich hin, "sieht so aus, als ob er endlich sein Ziel erreicht hat" sagte er und lächelte Kay dabei an. "Wie? Wer hat sein Ziel erreicht?" Kay verstand nicht was Bardock meinte. "Wirst du morgen früh schon sehen, aber hab keine angst, falls es die Nacht noch mal rattern sollte" entgegnete Bardock ihr, ging zu einem Schrank und holte eine Decke heraus. "Du willst sicher bei ihm bleiben?" fragte er Kay darauf, diese nickte. Er legte die Decke über Kays Schulter, diese sah ihn wieder mit etwas besorgtem Blick an. "Mach dir keine Gedanken, er ist morgen wieder okay. Und dann müssen wir mal überlegen was wir mit ihm anstellen, denn Vegeta wird langsam aber sicher etwas zu ungeduldig und ich möchte nicht das er eine Dummheit begeht" meinte er noch, Kay begriff nicht ganz wie Bardock das nun wieder meinte oder wusste er doch mehr als er zugeben wollte. Kay schaute ihm nach als er der Krankenstation verließ, ""wieso ist er auf einmal so anders?"" sie schüttelte den Kopf und wandte sich dann aber wieder Goten zu der nun ruhig und gleichmäßig Atmend dalag. Das ganze Schiff lag noch im Schlaf, als Vegeta sich der Länge nach streckte, er musste lächeln, als er sah das Jenny immer noch in seinen Armen lag und schlief. Auf merkwürdige Weise war trotz diese berauchenden Nacht um Punkt 5 Uhr aufgewacht, wie immer. Einen Moment lang hatte er daran gedacht Jenny zu wecken und ihr zu sagen, dass er nun gehen würde, doch dann, als er diesen friedvollen Ausdruck auf ihrem Gesicht sah und ihm bewusst wurde, das sie tief und fest schlummerte, da brachte er es einfach nicht übers Herz. Und so löste er sich von ihr, stieg behutsam aus dem Bett und legte die Decke wieder über ihren unbekleideten Körper. Als er sie sanft auf die Stirn küsste huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und im Schlaf murmelte sie seinen Namen. Sie drehte sich auf die Seite und kuschelte sich an sein Kopfkissen. Ein merkwürdiger stechender Schmerz machte sich in Vegetas Brust breit, als ihm klar wurde, dass Jenny wohl zutiefst verärgert wäre, wenn sie aufwachte und bemerkte, dass er schon wieder nicht neben ihr lag, aber auch sein Training war Vegeta heilig und so ging er zum Schrank, nahm sich eine Short heraus und zog sie an. Draußen auf dem Gang war alles ruhig, Vegeta liebte diese morgendliche Stille, es war die einzige Zeit, die ihm keinen Stress bereitete. Er überlegte noch ob er zum GR-Raum gehen sollte oder sein Training mit einem Strandlauf beginnen wollte, Vegeta entschied sich für das Yoggen. Langsam schlenderte er den Gang hinunter, als er plötzlich und unerwartet auf Bardock stieß, der gerade mal 2 Stunden geschlafen hatte und auch wieder auf den Beinen war. Dieser wollte noch mal nach Kay und dem Jungen sehen da die Dosis des Beruhigungsmittels bald nach lassen würde. "Guten Morgen, mein Prinz" sagte Bardock und verneigte sich vor Vegeta. "Morgen" brummelte dieser nur, er hatte nicht gerechnet das er so früh schon jemanden antreffen würde. Vegeta ging weiter, während Bardock in die selbe Richtung sich auf den weg zur Krankenstation sich machte. Beide sprachen kein Wort mit einander, Bardock ging einige schritte hinter Vegeta, als dieser plötzlich stehen blieb. "Wie geht es ihr?" fragte Vegeta tonlos. "Kay..., so weit ganz gut" erwiderte Bardock, Vegeta nickte und ging weiter. Bardock in dessen blieb stehen, schaute ihm noch eine weile nach als auch er seinen Weg in die andere Richtung fort setzte. Vegeta verließ das Schiff es war noch dunkel einige Sterne funkelten, aber am Horizont zeichnete sich schon das erste Morgenrot ab. Der Sommer ließ nicht mehr lange auf sich warten, langsam setzte sich Vegeta in Bewegung und lief in Richtung Strand. Seine Gedanken kreisten um die letzte Nacht, die bisher schönste Nacht seines Lebens, wenn da nicht dieser kleine Schönheitsfehler wäre. Er lief und lief weiter den Strand hinauf, er war schnell so schnell das es nur wenige Minuten brauchte, bis er an der Stelle ankam, wo er vor ein paar Wochen die Baumstämme hatte gefällt, als er Kay zurück holen wollte. Vegeta blieb stehen, schaute zu erst über den See hinaus zu den Bergen, wo sich langsam die Sonne hervor schob, dann drehte er sich um, starrte zu den gefällten Baumstämmen und ging darauf zu. "Dieses verdammte Weib" knurrte Vegeta leise, als er sich setzte, "alles ihre schuld." Er kniff die Augen zusammen und bleckte die Zähne, ""was red ich denn da, ich hätte nicht übertreiben sollen.... Doch irgendwas ist da...., etwas was mich zu so was treiben tut...."" dachte Vegeta und fing an kleine Kreise mit seinem Schwanz in den Sand zu zeichnen. Vegeta war hin und her gerissen, am liebsten würde er Jenny alle beichten, doch er wusste das sie dann wieder sauer werden würde und das wollte er nicht, nicht nach dieser Nacht. Doch was sollte er tun, das ganze vertuschen, Kay vielleicht zum Schweigen bringen, ein Unfall vielleicht, das wäre eine Möglichkeit. "Verdammt, nein Vegeta hör auf, Bardock würde mir das nie vergeben, außerdem ist sie ein Weibchen und vielleicht noch brauchbar..... " brummte dieser leise zu sich, "und Jenny...., wenn sie es raus bekäme, ich würde meines Lebens nicht mehr froh werden, neben ihr ist sie die einzige ihrer Rasse. Also, alter Junge..., erst mal abwarten und ruhig bleiben vielleicht ergibt sich ja noch eine andere Möglichkeit." Er starrte wieder auf den See hinaus, wo die Landschaft seinen Blicken an den Horizont fesselte und er sichtlich immer mehr der Welt entrückte, bis ein lautes Magenknurren ihn veranlasste den Weg nach Hause anzutreten. Bardock betrat die Krankenstation, Kay musste inzwischen auch eingeschlafen sein, da sie mit dem Kopf auf dem Bett lag, immer noch Gotens Hand fest haltend. Er ging zum Bett, lange und tiefe Atemzüge waren von Goten zu hören, Bardock tastete ihm zuerst die Rippen ab, nicht ließ mehr auf einen Bruch schließen. So entfernte er auch die Atemmaske, aber ans Aufwachen schien der Junge noch nicht zu denken. "Weggetreten in Land der Träume" brummte Bardock und betrachtete ihn weiter. So wie er da lag sah er fast aus wie Kakarott, Bardock konnte sich immer noch keinen Reim daraus machen, auch was die Auswertungen des Computers ergaben, könnte es nicht doch ein Systemfehler sein? Als seine Blicke zu Kay rüberwanderten, entdeckte er das Medaillon, das ihn schon vor ein paar Tagen zu denken gab. Langsam ging er um das Bett herum, Neugier war eigentlich keine Eigenschaft die zu Bardock gehörte, doch er wollte endlich Gewissheit. Eine weile stand er neben Kay blickte nur auf sie herunter, "du weist wer er ist...." murmelte Bardock, "so wie du dich verhältst." Er griff nach dem Medaillon und zögerte einen Moment, da Kay ihren Kopf zur anderen Seite drehte. Bardock musste behutsam sein damit sie nicht aufwachte, dann öffnete er das es. "Bei allen Göttern" sagte er leise, denn das was er da sah bestätigte alle seine Vermutungen. Bardock schüttelte nur den Kopf, etwas aus der Fassung starrte er auf das erste Bild das sich in dem Medaillon befanden. Das erste zeigte eindeutig ihn mit Kay am Strand dieser Insel, doch was hielt er da im Arm? Ein Baby? Bardock wagte fast nicht zu schlucken, als seine Augen das zweite Bild erfassten. ""Das ist doch..., bei allem was mir Heilig ist, der Computer hat nicht gelogen"" dachte er, als er die Personen auf dem zweiten Bild als Njisseni und seinen Sohn identifizierte, doch auch da war wieder dieses Kind, dieser Junge. Bardock hob seinen Kopf, starrte wieder auf den Jungen. ""Kann es wirklich möglich sein? Das er mein Enkel ist, der Sohn von Njisseni und Kakarott?....."" alles deutete darauf hin, da viel es Bardock wie schuppen von den Augen und er kombinierte blitzschnell, ""der Wunsch...., Vegetas Wunsch..., wie war das noch, was hatte er sich von dem Drachen gewünscht, ich hatte es nicht ganz verstanden... aber so was ähnliches wie : Es muss noch Saiyajins geben und wenn es nur noch Einer ist oder der letzte meiner Art, ich will das du ihn hierher bringst.... Ist mir egal wo du ihn herholst.... egal wo du ihn herholst..., der letzte seiner Art.... Aber wieso er, was ist nur passiert das er hier ist, grade er der letzte ist?"" Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Junge anfing zu stöhnen, es dauerte nicht mehr lange und er würde auf wachen. Was sollte Bardock nun tun, ihn mit der Wahrheit konfrontieren oder sich nichts anmerkten lassen und warten, bis er selber mit der Sprache rausrücken würde. Bardock entschied sich für das Zweite, er wollte den Jungen nicht bedrängen, da er ihm nicht vertraute wäre das, das schlechteste was er tun könnte. Also brachte Bardock das Medaillon wieder zurück und verließ die Krankenstation, da es eh Zeit zum Frühstücken war, doch damit war sein Problem noch nicht erledigt, was war mit Vegeta, jetzt da er wusste wer der Junge war, wie konnte er Vegeta daran hindern weiter seine Wut an ihm aus zulassen, ohne das er die Fronten wechselte. "Ich muss mir was einfallen lassen..." knurrte er als er den Gang zum Gemeinschaftsraum hinunter ging, "ich muss das vertrauen des Jungen gewinnen... aber wenn Vegeta ihn nicht in ruhe lässt sitzt ich in der Zwickmühle.... Ich glaub es ist besser ich warte erst mal, noch weiß außer mir und wahrscheinlich Kay ja niemand wer er ist." Mit diesem Gedanken im Gepäck öffnete Bardock die Tür zum Gemeinschafsraum. Dort saßen zu seiner Überraschung Tellen und Yoko schon am Tisch, "Guten Morgen" sagte Bardock und bemerkte sehr schnell das was anders war, denn auf Tellens rechter Wange und auf beiden Oberarmen zeichneten sich tiefe Kratzer ab. Yoko hingegen schaute etwas verschüchtert unter sich, sie wollte auf keinen Fall das sie jemand ansah. "Guten Morgen Bardock" erwiderte Tellen, der sich gleich wieder zu Yoko wandte. Tellen fing an ihr mit der Zunge im Ohr rumzuspielen, doch Yoko entzog sich seinen Annäherungsversuchen und drehte den Kopf zur Seite. Und da sah Bardock warum Yoko ihn nicht ansah, Tellen musste in der Nacht doch noch mal kräftig zugeschlagen haben, da ihr linkes Auge leicht blau geschwollen war. "Muss ein harter Kampf gewesen sein" lächelte Bardock sie an, doch bekam von Yoko keine Antwort, sie benahm sich nun wie ein richtiges Saiyajinweibchen, das wohl nur sprach, wenn ihr Gefährte es ihr erlaubte. "Ja das war es und ein hartes Stück Arbeit noch dazu. Und nun macht sie so zicken, ich versteh nicht was sie hat, was ihr fehlt" meinte Tellen und schupste Yoko an das sie sich nicht so, für ihre Art untypisch benehmen sollte. "Schon gut Tellen, lass sie erst mal in ruhe" meinte Bardock und grinste, "das gibt sich schon wieder." Tellen wollte gerade was sagen, als wieder die Tür auf ging, "guten Morgen" rief Njisseni und sprang auf Barock zu. "Morgen, meine kleine Prinzessin" sagte Bardock und hob sie etwas an, "wo sind Kakarott und Shin, haben die noch keinen Hunger?" "Nein, die schlaffen noch ich hab sie nicht wach bekommen" sagte Njisseni und setzte sich, da ging die Tür erneut auf. "Morgen, allerseits" hören nun alle ansässigen Jennys Stimme. "Morgen Jenny, na gut geschlafen" grinste Njisseni sie an, während Jenny ihr einen giftigen Blick schenkte. "Scheint nicht so..." fügte Tellen bei, der das ganze Beobachtete. Njisseni drehte sich zu ihm um und wollte Tellen Antworten, als sie erst jetzt die Kratzer bemerkte. "Wow..., was für ein Vieh hat dich denn angegriffen?" sagte sie, beugte sich über den Tisch und berührte ihn leicht an der Wange. "Eine wilde unzähmbare Bestie" grinste Tellen, der doch etwas stolz auf seine Kratzer war und schielte auf Yoko, der das ziemlich unangenehm war. Jenny verstand nicht ganz was da los war, merkte aber das mit Yoko was nicht stimmte, "Yoko..., fehlt dir was?" fragte sie leise, doch Yoko schüttelte nur den Kopf. "Du kannst ihr ruhig Antwort geben" sagte Tellen etwas mürrisch, "was ist nur los mit dir?" Jenny schaute zu den beiden rüber, etwas musste zwischen den ihnen vorgefallen sein, denn normalerweise hätte Yoko Tellen nun doch zur Schnecke machen müssen oder zu mindest in angekeift, aber nichts der gleichen geschah. "Hätte nicht gedacht das Yoko mal so still sein könnte" grinste Njisseni und Yoko sah sie von untern herauf an. "Ach herrje...." stieß Njisseni dann aus, die nun ihr Auge entdeckte. Auch Jenny versuchte einen Blick zu erhaschen, doch Yoko drehte sich zu Tellen hin und flüstere ihm was ins Ohr. "Hmm...., gut wenn das so ist, bitte" er stand auf und ließ Yoko vorbei, griff aber gleichzeitig nach ihrem Handgelenk. "Ich werde nach her nach dir schauen... okay und wenn es nicht besser wird sollte Bardock..." "Schon gut..." unterbrach Yoko Tellen, "mach dir keine sorgen..." Alle sahen Yoko an, Jenny war das zittern ihn ihrer Stimme nicht entgangen, sie löste sich von Tellen und so schnell es ging verließ sie nun den Raum. Gute fünf Minuten, bevor Yoko den Gemeinschaftsraum verließ, kam Vegeta auf dem Landeplatz an. "Warum bin ich nur so unruhig" knurrte er leise als er vor der Rampe des Raumschiffes stand, "hier ist doch was....?" Vegeta schaute sich um, währenddessen er die Rampe hinauf ging, er fühlte sich beobachtete, doch er konnte nichts ausmachen. Auf einmal, plötzlich wie aus heiterem Himmel kam ihm aus dem Eingangsbereich des Schiffes ein Schatten entgegen gesprungen. Es ging so schnell das Vegeta im ersten Moment nicht sah was ihn da attackiert hatte, er merkte nur einen scharfen Schmerz und das etwas warmes an seiner rechten Wange und an seinem rechten Oberarm hinunter lief. Er fuhr sich über seine Wange, ""Blut?? Aber wie...?"" Geistesgegenwärtig drehte Vegeta sich um und sah am Fuß der Rampe ein Vieh mit seinen glühend roten Augen und struppigem Fell das ihn fixierte. ""Was ist das? Ein Hundämon oder ein Akani?"" Vegeta ging langsam die Rampe wieder hinunter, als das Vieh ihn kurz an knurrte und wie der Blitz verschwand. "Was war das bloß?" murmelte Vegeta stand etwas irritiert auf der Rampe, "und wie so konnte es durch den Energieschutzschild des Schiffes gelangen?" Er stand noch eine weile da und schaute in die Richtung in die das Tier verschwunden war als er bemerkte das die Kratzer leicht brannten, auch sein Magen meldete sich wieder. So beschloss Vegeta erst mal Frühstücken zu gehen und sich um später um das neue Problem zu kümmern. Er ging in Richtung Gemeinschaftsraum, als ihm Yoko entgegen kam, als sie auf gleicher Höhe waren, murmelte sie etwas wie, "guten Morgen mein Prinz" machte aber das sie schnell an Vegeta vorbei kam und verschwand in ihrem Zimmer. Vegeta in dessen bleib verdutzt stehen, Yoko hatte ihm noch nie einen Guten Morgen gewünscht, außer er hatte sie dazu gezwungen. Kopf schüttelnd ging er weiter als er die Tür zum Gemeinschaftsraum öffnete. "Was hat sie bloß?" fragte Jenny und schaute Tellen fragend an. "Morgen" brummte Vegeta ihr aber dazwischen und ging in Richtung seines Platzes. "Guten Morgen, eure Hoheit" sagten alle gleichzeitig, während Vegeta sich neben Njisseni setzte, die sofort ihren Kopf sengte. "Hasi...." sagte Jenny und erntete so gleich einen durchdringenden Blick von Vegeta. Er mochte es gar nicht, wenn er vor all den anderen so genannt wurde, obwohl jeder es wusste das Jenny ihn so nannte. "Sag mal, was ist denn mit dir passiert?" fing Jenny aber gleich wieder an, da sie sofort beim reinkommen den Kratzer auf Vegetas Wange bemerkt hatte. Njisseni die zu seiner rechten saß, schaute zu ihm auf, ohne ein weiteres Wort von Vegeta, begann sie über die zwei Kratzer die er am Arm hatte zu lecken. Als sie hin das erste mal mit der Zunge berührte zuckte etwas mit seinem Oberarmmuskel. Ohne auf Jennys Frage einzugehen wandte er sich direkt an Bardock. "Bardock seid wann beherbergen wir wilde Tier in unserem Raumschiff?" fragte Vegeta, sah dabei ihn aber nicht an. "Wilde Tiere, mein Prinz?" erwiderte Bardock und schaute etwas irritiert zu Vegeta rüber. "Ja..., so ein Hundämonartiges Vieh hat mich gerade eben angefallen" knurrt Vegeta ungehalten, "und so was dulde ich nicht auf meinem Schiff." "Ein Hundämon?" sagte Tellen, "aber die hinterlassen doch nicht solche...." "Ich sagte Hundämonartiges Vieh, hörst du nicht zu. Es hatte viel mehr und längere Haare so wie ein Akani, aber ist nicht so groß, hat rote Augen und wie man unschwer erkennt Krallen" motzte Vegeta ihn an, "ich möchte das ihr euch um das Problem kümmert, haben wir uns da verstanden. Bevor noch jemand ernsthaft verletzt wird." Vegeta schaute dabei auf Jenny, die hatte aber nur Njisseni im Auge, die sich nun seinem Kratzer im Gesicht widmete. Er merkte sehr schnell das Jenny es gar nicht mochte das Njisseni ihm so nah war, ihr Gesichtsausdruck sprach bände. "Hör auf..., weg da..." knurrte er nun seine Schwester an und schupste sie zur Seite. "Aber...." stammelte sie leise, sengte aber dann ihren Kopf und sprach nicht weiter. "Gut, mein Prinz" sagte Bardock, "wir werden uns was überlegen, doch zu erst muss ich noch ein kleines Problem auf der Krankenstation klären. Kay ist...." "WAS?" stieß Jenny aus und feil somit Bardock ins Wort, "wo ist Kay? Auf der Krankenstation, was hat das schon wieder zu bedeuten?" Vegeta der gerade ein Schluck Mineralwasser zu sich nahm verschluckte sich beinnahe, Jenny sah ihn an, da sie vermutete das er wieder was damit zu tun hatte. Ihm wurde langsam heiß, was sollte er nun sagen, Jennys Augen wurden auch schon kleiner und Vegeta setzte ein etwas unsicheres Grinsen aus, das so viel aussagte wie >was schaust du mich so an, ich hab nix damit zu tun<, doch Jenny schien was ganz anderes zu lesen. "Äh..., nun ja..." stammelte Vegeta, da fiel ihm aber was ein, Bardock hatte ihn nun in den Schlamassel reingeritten, nun sollte er ihn auch wieder rausholen. Sein Gesichtsausdruck änderte sich und Vegeta macht auf etwas lässig, "ja, Bardock was hat sie denn, doch nichts ernstes oder?" grinste dieser und sah ihn an. Jenny drehte sich nun auch zu Bardock, während Vegeta ihm irgendwelche ominösen Zeichen machte. "Wenn ihr mich ausreden lassen würdet, wüsstet ihr jetzt schon das ihr nichts fehlt" erwiderte Bardock, "sie ist bei dem Jungen und ich wollte noch mal mit ihm Reden um ihn mit den Computerdaten zu konf..." Wieder wurde Bardock unterbrochen, diesmal von Vegeta, "lass es bleiben...., er wird dir auch nichts sagen und die Daten von diesem scheiß Computer.... kannst du vergessen. Der ist wohl durch die Explosion von Vegeta beschädigt worden und nicht mehr zu gebrauchen. Er ist nur ein kleiner, mieser, dreckiger Minensklave der durch zu Fall überlebt hat und so sollte er auch behandelt werden" knurrte Vegeta, was Bardock etwas stutzig machte, ihm aber gerade recht kam. Vegeta wusste ja nichts von dem Selbsttest den Bardock danach noch durchgeführt hatte und ließ Vegeta in dem Glauben das die Daten falsch waren, so konnte er in alle ruhe sein weiteres vorgehen planen. "Wie ihr befiehlt mein Prinz" sagte Bardock und wandte sich weiter seinem Essen zu. Auch Vegeta konnte sich nun endlich dem Essen widmen, nach einer weile kamen auch Shin und Kakarott zum Frühstück. Es schien soweit alles in Ordnung zu sein, bis Vegeta merkte das Tellen nur in seinem Essen rum stacherte. "Was hat er denn? Etwa keinen Hunger?" fragte Vegeta, der so wie es aus sah spitz auf Tellens Essen war. Tellen war in Gedanken versunken und hatte Vegetas Frage nicht mit bekommen, als Njisseni sich zu Wort meldete: "Siehst du das denn nicht." Sie zeigte auf Tellens Gesicht und seine Arme, dann grinste sie über beide Backen. "Was?! Nein, hat er es endlich geschafft diese kleine Ratte...." erst jetzt fielen Vegeta die Kratzer auf, von denen er selbst schon so viele hatte, "hat ja lange genug gedauert, aber irgendwie... sieht er gar nicht glücklich aus?" Nun merkte Tellen das Vegeta ihn anstarrte, während Njisseni vor ihrem Teller saß und anfing Vermutungen aufzustellen. "Kein wunder Yoko war ja eben irgendwie auch komisch. Hat kein Wort gesagt ganz unnatürlich für sie" sagte Njisseni, Tellen wurde immer angespannter, seine Augen immer kleiner. "Ist mir auch auf gefallen, sie war so..., so unterwürfig, als ich sie auf dem Gang traf und hat mir sogar freiwillig einen guten Morgen gewünscht" brummte Vegeta, "sehr seltsam...." Jenny machte ein komisches Gesicht, sie konnte nur vermuten wo rum es ging, traute sich aber nicht zu fragen, da sie sah das Tellen immer wütender wurde, je mehr über ihn gesprochen wurde. Njisseni nicke auf Vegetas Antwort, "und ihr blaues Auge hattest du das gesehen, ich glaub Tellen hat Yoko ordentlich gezeigt wo es lang geht und wo ih...." "HALT DIE SCHNAUZE...., DU DUMME PUTE" keifte Tellen sie auf einmal an und knallte mit der Hand auf den Tisch. Alle außer Vegeta und Bardock zucken zusammen, die hatten Tellens Energieanstieg bemerkt, "ich wollte sie nicht schlagen..., ihr nicht weh tun...., sie soll doch so bleiben wie sie ist...." Tellen machte einen etwas verkrampften Eindruck, er ballte die Faust und Jenny schien einen Ansatz von Tränen in seinem Gesicht zu erkennen. "Beruhig dich wieder...." mischte sich nun Bardock ein, "Yoko ist ein starkes Mädchen, sie wird sich von dieser einen Nacht her nicht gerade in ein Kuschelkätzchen verwandeln. Glaub mir sie muss sich nur dran gewöhnen das sie ab und an nun auch mal was einstecken muss, sie ist da nicht die erste." Tellen sah Bardock an, der ihm ein Lächeln schenkte, als sich Vegeta wieder zu Wort meldete, "du machst dir um ein dummes Weib Gedanken? Was bist du nur für ein Saiyajin?" Das war zuviel für Tellen er sprang auf, "ach ja, sag nur du machst dir keine sorgen um Jenny, das kannst du jemand andrem erzählen aber nicht mir" schrie er Vegeta an. Das erstaunte Vegeta etwas, da Tellen es meistens vermied in seiner Gegenwart laut zu werden. "Schrei mich nicht noch mal an hörst du" giftete Vegeta zurück, "bei Jenny und mir ist das anders..., sie ist ein Mensch und keine Saiyajin. Bei unserer Rasse sollte die Tradition bewart bleiben, unsere Weibchen müssen wissen, wo ihr Platz in der Heraschi ist. Nicht war... Njisseni?" Diese sengte wieder ihren Kopf und antwortete leise: "Sehr wohl mein Prinz." "Das kannst du ja ruhig mit der da machen, aber ich an Njissenis stelle hätte dich schon längst einmal zu einem Richtigen Duell herausgefordert, doch seid wir hier auf diesem scheiß Planeten sind scheint sie immer mehr vor dir zu kuschen... das ist nicht mehr die Njisseni die einmal stärker als du werden wolltest...., sie ist ein Feigling nichts mehr" knurrte Tellen und setzte sich wieder, stach mit der Gabel in Paras und würdigte Vegeta wie Njisseni keines Blickes mehr. Njisseni hatten die Worte ihres besten Freundes schwer getroffen, Tellen wusste ja nichts von dem Versprechen das sie einst Jenny gegeben hatte. Dicke Tränen kullerten nach einer weile über ihre Wangen, sie schluchzte aber nicht. Vegeta gab ihr einen Rand, "hör auf zu heulen.... er weiß nicht was er sagt" brummte er leise, so das nur Njisseni es hören konnte und auch Tellen, dieser atmete tief durch. "Es tut mir leid..., ich.... wollte dir mit diesen Worten nicht weh tun, ich... ich bin etwas durcheinander, aber... ich hasse die alten Traditionen...., ich will nicht das Yoko wie ein zahmes Evoli männchen vor mir macht, darum hab ich sie mir ja auch ausgesucht. Ich will einen gleichwertigen Partner, mit ihr ein Team sein...., so wie du und ich als wir klein waren..... Wir sind durch dick und dünn gegangen, du hast deinen Kopf für meinen hingehalten und ich meinen so gut es ging für deinen..." Tellen lächelte vor sich hin, "ich will mit ihr ein perfektes Team werden, den ich... ich liebe sie mehr als mein Leben..." Und auch Njisseni lächelte wieder etwas, einige Zeit verging und es herrschte die totale stille im Gemeinschaftsraum, Bardock lächelt und war froh das wenigstens bei einem Saiyajin seine Bemühungen gefruchtet hatten, aber bei Tellen hatte sich dies schon sehr früh ab gezeichnet das er mal anders sein würde, da Gewalt und Macht ihn nicht interessierten. Vegeta drehte sich nach einer weile zu Tellen, "so, so gut das überlass ich dir wie du mit deinem Weib umgehst und damit du auf andere Gedanken kommst kannst du dich heute um den Gefangenen kümmern, hast du verstanden" sagte Vegeta zu ihm. "Was? Warum soll ICH das tun, ich hab...." erwiderte dieser, kam aber nicht weiter. "Weil ich es dir befehle darum..., du sollst lernen mehr härte zu zeigen und an ihm kannst du dich beweisen, das DU kein Waschlappen bist" motzte Vegeta. "Warum das mir...." seufzte Tellen leise und sah in einer andere Richtung. "Wie bitte, ich hab dich nicht verstanden, sieh mich gefälligst an, wenn du mit mir redest" Vegeta starrte Tellen an, der drehte seinen Kopf in seine Richtung und erwiderte nur etwas lauter: "Sehrwohl mein Prinz, ich hab verstanden." "Dann ist ja alles in Ordnung, mach dich auf und bring Kay und ihn her...., er soll sich gleich mit an der Lösung unseres kleinen haarigen Problem beteiligen, mal sehn wie schlau er wirklich ist" grinste Vegeta. Tellen stand auf und verließ den Raum, draußen bleib er vor der Tür stehen. "Manchmal wünschte ich mir, ich sei ein ganz normaler Mann...., kein Prinz... müsste mich nicht so über Vegeta aufregen das ich mit ihm verwand bin" brummte er und setzte seinen Weg in Richtung Krankenstation fort. Während Tellen sich auf den Weg machte, regte sich in Goten wieder leben, lange hatte er nicht so gut geschlafen, kein Albtraum hatte ihn gequält, auch spürte er keine Schmerzen in der Brust mehr. Er rutschte im Bett etwas nach oben, streckte sich einmal gut durch und schaute durch ein Fenster nach draußen, die Sonne glitzerte durch die Bäume es Waldes, als er merkte das er nicht alleine war. Kay lag mit dem Kopf auf seinen Beinen, in ihrem Gesicht lag ein zufriedener Ausdruck, lange schaute Goten sie an, bis er mit seiner rechten Hand über ihre Haare streichelte. ""Sie lächelt..., ob sie was merkt?"" dachte er und natürlich spürte Kay das etwas sanft über ihren Kopf bis hinunter zu den Wangen strich. ".... du bist wach...?" murmelte Kay leise und hob ihren Kopf an, sie sah ihn etwas verschlafen an. "Ich wollte dich nicht wecken" erwiderte Goten, "doch ich konnte dir nicht wiederstehen...." Er hob ihr Kinn etwas an, "Schon gut, wie..., wie geht es dir?" diese Frage brannte Kay förmlich auf den Lippen, doch als Antwort zog Goten sie ganz dicht an sich ran und küsste sie liebevoll auf ihren Mund. "Reicht dir das als Antwort" grinste er, doch Kay gab sich damit nicht zufrieden. Sie lächelte ihn an und ohne Vorwarnung stürzte sie sich auf ihn. Total überrascht hatte Goten keine Chance, Kay nagelte ihn auf dem Rücken fest. "Was soll das? Heeee" rief er etwas perplex. Kay gab ihm aber keine Antwort sie saß auf seinem Bauch, ""er sieht so süß aus, so hilflos mit seinen großen schwarzen Augen."" Sie beugte sich zu ihm hinunter, sie schaute ihm tief immer tiefer in die Augen und er lächelte. Nun war sie genau vor seinem Gesicht, als sie am Hinterkopf eine Hand spürte, die sie noch weiter nach unten drückte, bis sich ihre Lippen berührten. Liebevoll glitt Gotens Zunge in Kays Mund, es war die Art wie er sie küsste, die in kürzester Zeit sehnsüchtiges Begehren in ihrem aufgewühlten Lenden auslöst. Er schien es zu spüren und intensivierte seine aufreizenden Zungenspiele, so das Kay nun doch wieder zu seinem Opfer wurde. Sie konnte nichts dagegen tun, sie schmolz, wurde Wachs in seinen Händen. Kay und Goten lagen aufeinander und er versuchte unter ihr Hemd zukommen, dabei bemerkten die beiden nicht wie Tellen die Station betrat. Der schaute noch eine weile dem treiben der Beiden zu, wie Goten Kay das Hemd immer mehr nach oben schob und über ihren Rücken streichelte. Dann meldete er sich zu Wort, "Okay..., das reicht genug geknutscht...." sagte er, griff nach den Handschellen die auf dem Tisch lagen und trat ans Bett ran. Kay erschrak etwas und Goten runzelte nur die Stirn, "na los, hob Kay runter von ihm" Tellen machte eine schnelle Handbewegung und Kay richtete sich auf und wollte von Goten runtersteigen, als dieser sie am Handgelenk fest hielt. "Was willst du?" knurrte Goten ihn sofort an, "siehst du nicht das du störst?" "Mir wäre es auch lieber ich müsste das nicht tun" brummte Tellen, "aber Vegeta möchte uns alle sehen. Da macht er bei dir bestimmt keine Ausnahme." Nun löste sich Kay von Goten, an Tellens Stimme erkannte sie das er ziemlich genervt war. "Was hat den eure Hoheit für ein Problem, wenn man fragen darf" grummelte Goten, der von Kay sein Hemd gereicht bekam. "Irgend so ein Vieh mit langen Haaren hat ihn angegriffen, soll wie ein Hundämon aus gesehen haben oder so, falls du überhaupt weiß was das ist" erwiderte Tellen und legte Goten, nach dem er sein Hemd angezogen hatte, die Handschellen an. "Ein Mightyena...." murmelte Goten, während er aufstand. "Ein was?" fragte Tellen, der ihn nicht ganz verstanden hatte. "Ach nichts... sag mal... dieses Tier... es hat Vegeta verletzt nicht war" erwiderte Goten nur darauf, Tellen nickte stumm und wunderte sich das der Junge dies wusste. "Wo her weißt du das? Gab es bei euch da in den Minen auch so Dinger" Tellen wusste nicht was er sonst sagen sollte, da er ja nicht wusste wo Goten her kam. "In den was?" fragte er und schaute etwas Ratlos, als Kay ihm einen Rand gab und meinte: "Jaja die gab´s da in den Minen..., waren da ein echtes Problem da..., soviel mir Chaid erzählt hat." Sie grinste Tellen an, "so, Chaid ist also dein Name, na wenigstens etwas was brauchbar ist" meinte Tellen, holte noch mal tief Luft und sagte: "aber nun beeil dich mal mit dem Anziehen von deiner Hose." "Du Tellen..., etwas stimmt doch nicht mit dir...., ich merk doch das du was hast" Kay versuchte ihm in die Augen zu schauen, doch er drehte sich weg. "Ja, er hat was" grinste Goten, "nämlich überall Kratzer. Es war deine Energie die ich gespürt habe und die von...." "Halt den Mund..., ich musst mir eben schon genug anhören, müsst ihr denn nun auch anfangen" knurrte Tellen, dem das Thema langsam reichte. Doch Kay konnte nicht anders und fragte: "Ich versteh nicht ganz, warst du das mit dem Erdbeben die Nacht etwa? Und was hat das mit deinen Kratzer zutun?" Tellen antwortete ihr nicht, dafür mischte sich wieder Goten ein, der langsam auf Kay zu ging und sich hinter sie stellte. Er stand nun ganz dich an ihr daran, so das sein Oberkörper leicht ihren Rücken berührte. Kay bekam sofort ne Gänsehaut, als er sich zu ihrem linken Ohr hinunter beugte und hauchte: "Er hat das getan, wo zu wir beide noch nicht die Gelegenheit hatten." "WAS? Du meinst doch nicht etwa das er....?" stieß Kay aus und starrte Tellen an. "Doch genau das meint er...." brummte der und drehte sich wieder zu den Beiden hin, "und können wir nun gehen?" Kay war im ersten Moment so geschockt, das sie kein Wort raus brachte und zusammen mit Goten wortlos hinter Tellen her ging. Nach einer weile, flüsterte sie zu Goten, "scheint aber nicht gut gelaufen zu sein, er wirkt so niedergeschlagen, findest du nicht?" "Vielleicht zu sehr verausgabt, seine Energie war gewaltig, sie hat mich sogar im Schlaf erreicht" meinte Goten und machte ein fragewürdiges Gesicht. "Nein, das glaub ich nicht, ich kenne Tellen, so ist er nur wenn was nicht stimmt, hoffe nur das es Yoko gut geht und sie..." sagte Kay wurde aber von Tellen unterbrochen. "Könnt ihr endlich damit auf, Yoko geht es gut, ihr fehlt nichts...." knurrte er und dann etwas leiser, "hoff ich zumindest..." Vor dem Gemeinschaftsraum angekommen, kam ihnen Shin entgegen, Vegeta hatte ihn zu Yoko geschickt um sie zu holen. "He, kleiner Bruder wo kommst du denn her?" fragte Tellen Shin und strich ihm über die Haare. "Vegeta hat mich zu Yoko geschickt, doch sie mach die Tür nicht auf" erwiderte Shin. "Sie macht was? Aber ich dachte..." Tellens Blick lief traurig den Gang hinunter, als Kay ihn aus seiner Gedankenwelt riss. "Hey, wie war das mit, ihr geht es gut, ihr fehlt nichts" sagte diese etwas schroff. "Ich..., äh...." stammelte Tellen und wusste nun nicht wie er Kay das alles erklären sollte. "Schon gut, hör auf rum zu stammeln" meinte Kay, "ich werde nach ihr sehen." Tellen nickte, Kay drehte sich zu Goten, "und du kommst klar.... alleine?" "Ich werde es überleben" brummte dieser und Tellen meinte: "ich werde schon dafür sorge tragen, das Vegeta ihn nicht umbringt, ich soll ja schließlich heute den ganzen Tag auf ihn auf passen." Es war das erste mal für heute das Tellen ein glückliches Gesicht machte, da er erleichtert war das Kay nun nach Yoko sehen würde, während Goten ein etwas gezwungenes Lächeln aufsetzte. So ging Kay in Richtung der Quartiere weiter und Tellen, Shin und Goten betraten den Gemeinschaftsraum, wo ein schon etwas ungeduldiger Vegeta sie erwartete. Mit einem düsteren Blick und einem "warum hat das so lange gedauert und wo sind die beiden Weiber?" wurden sie begrüßt. Goten erwiderte Vegetas Blick, was dem ein bedrohliches Knurren aus der Kelle lockte, so das Tellen schnell einwarf: "Yoko lässt sich entschuldigen, sie fühlt sich nicht so gut und Kay sieht mal nach ihr." Vegeta drehte sich wieder zu Tellen ""so, sie ist also nach Yoko sehen, macht sich wohl sorgen..., typisch Mensch, aber schön ein Problem weniger, dann trifft sie wenigstens noch nicht mit Jenny zusammen"" dachte er, grinste und sagte: "Nun gut, dann setzt dich wieder und der da bleibt stehen. Ich möchte nun endlich anfangen." Tellen setzte sich, während Goten sich hinter ihn stellte, doch das schien Vegeta nicht so zu gefallen. Er schaute Tellen an, der machte ein etwas dummes Gesicht, weil er nicht wusste was Vegeta nun schon wieder hatte. Vegeta verschränkte die Arme vor seiner Brust, sein Blick wurde immer finsterer, nervös tippte er mit seinem rechten Zeigefinger auf seinen linken Oberam. "Was?" drückte Tellen leise heraus, als sich Vegetas Blick auf Goten richtete. "Würde ich so da sitzen währe ich schon längst tot" schrie er Tellen ohne Vorwarnung an, "schon mal dran gedacht, das der da dich von hinten nehmen und dich dann erwürgen könne? Er steht genau hinter dir, wie bitte willst du hin denn im Auge haben, kannst du mir das mal verraten?" Tellen legte seinen Kopf in den Nacken und schaute Goten an, der hob nur seine Schultern an, da er an so was keine Sekundelang gedacht hatte. Vegeta lief fast rot an, als er los brüllte: "WAS IST DAS NUN WIEDER? SCHELL DICH NEBEN IHN, ABER FIX." Goten warf Vegeta einen kalten Blick zu, da griff Tellen nach seinen Handschellen und sage: "Komm her und provozier ihn nicht noch weiter." Er befolgte Tellens Rat denn, hier mit Vegeta abzurechnen war wirklich der schlechteste Ort und außerdem hatte er Kay ja versprochen sich erst noch zurück zu halten. "Ich glaub Tellen, mit dir muss ich mal ein 4-Augengespräch führen" knurrte Vegeta Tellen noch mal an, "mit Gefangenen und Sklaven wird nicht sympathisiert, verstanden..., also halt dich dran." "Ja, ja" murmelte Tellen nur, während Bardock etwas schmunzeln musste. Dann ging es los, Vegeta erklärte allen Anwesenden haarklein, was für ein Vieh ihn da auf der Rampe hat angefallen. "Es muss eine neue Spezies sein, so was hab ich auf Vegeta noch nie gesehen" meinte er, als Shin dann sagte: "Ja, ich hab da auch so ein komisches Flattervieh gesehen, es war aber kein Smettbo." ""Bestimmt ein Beautifly"" dachte Goten bei sich, während er vor sich hin starrte. "He, nicht träumen dahinten" giftete Vegeta ihn sofort an. "Glaub mir ich träum nicht, nicht in deiner Gegenwart" murmelte er leise und sah wieder auf. "Braucht das Tier nicht einen Namen?" meinte Jenny, "wenn es eine neue Spezies ist und du sie entdeckt hast, kannst du ihr einen Namen geben." "Einen Namen? Hm..., wüsste nicht wie diese Tier heißen sollte" erwiderte Vegeta und schaute Jenny fragend an. "Also, Chaid meinte eben...." fing Tellen an. "Ist mir egal das der da meint, der hat nur den Mund auf zu machen, wenn ich es sage oder wenn er was gefragt wird, ist das nun ein für alle mal klar" motzte Vegeta wieder und Tellen nickte schnell. "Einen Namen" brumme Vegeta dann wieder. "Wie wäre es mit Mightyena" sagte Goten zu Vegeta und grinste ihn an, der schaute ihn nur verblufft an, da genau dieser Wort ihm gerade durch den Kopf ging. Mightyena war der Name einer mächtigen Gottheit auf Vegeta, der einer Sage nach eine Meute Hundämons angeführt hatte. Er wollte gerade Goten für das unerlaubte öffnen seinen Mundes rügen als Kakarott rief: "Ja, das ist es, das Vieh hat eure Hoheit doch gestreift und nur eine mächtige Gottheit kann einen König oder Prinzen verletzen." Vegetas Blick verfinsterte sich wieder und Kakarott nuschelte noch: "Oder nicht?" "Ich find Mightyena, ist ein schöner Name" sagte Jenny und lächelte Vegeta an. "Schön, dann wird das Vieh eben so heißen" knurrte Vegeta, "aber was können wir unternehmen das dieses... Mightyena, nicht bei uns ein und aus geht, als ob das sein zu Hause wäre?" Darauf wusste bis jetzt niemand eine Antwort, da außer das Vegeta ihn gesehen hatte niemand wusste was für Eigenschaften dieses Vieh hatte. "Los, sag ihm was du weißt" zischte Tellen, Goten an. "Er hat mich nichts gefragt" erwidert dieser, "also sag ich auch nix." "Was gibt es da wieder zu tuscheln?" fragte Vegeta, "wenn es was zum Thema ist dann sagt es laut." Tellen stand auf, zog Goten zu sich ran, "mit Verlaub mein Prinz, ich glaub Chaid..., äh der Gefangene kann uns da sicher weiter helfen" meinte er und flüsterte zu Goten, "nun sag endlich oder ich helf nach." ""Bin ja mal gespannt was da jetzt kommt"" grinste Vegeta, dessen Augen auf einmal kurz dämonisch auffunkelten. "Ach ja? Los rede, ich will was hören " forderte er Goten nun zum sprechen auf. Goten senkte seinen Blicke, "dir hab ich nichts zu sagen. Aber da es um das wohl aller hier geht...." sagte er und fing an, "da wo ich herkomme...., da gab es so ein ähnliches Tier, eine Unterart der Hundämons, sie sind nicht gerade ungefährlich, eines ihrer Taktiken ist es, das man glaubt sie wären alleine, dabei lauern in der nähe immer mehrere von ihnen." "So sie treten also in Rudeln auf" brummte Vegeta. "Ja, aber das ist nicht das was sie so gefährlich mach, es ist sie werden von elektrischer Energie angezogen und können jede Energiebarriere überwinden. Ihre Eier legen sie auch gerne an solche Orte ab, je mehr Energie sie bekommen desto schneller entwickeln sie sich" erklärte Goten weiter. "So und das sollen wir dir Glauben" meinte Vegeta, der dem ganzen etwas misstrauisch gegen überstand. "Was ich sage ist die Wahrheit..., der eine da war nur die Vorhut" rief Goten, "die Zeit ihrer Eiablage rückt näher und die können unseren ganzen Energievorrat auf Null bringen." "Und wo bitte haben sie die Energie vorher her genommen?" wollte Vegeta von ihm wissen. "Ich...., ich...." Goten wurde etwas unsicher, er wollte sich um keinen Preis vertaten, als sich Bardock zu Wort meldete. "Geothermale Elektrizität" sagte dieser, "im Norden der Insel gibt es einige unterirrdichte Quellen, aus denen haben wir früher auch unsere Energie gezogen." Goten schaute Bardock verdutzt an, der drehte seinen Kopf in seiner Richtung und lächelte. "Und was sollen wir dagegen tun? Da sind wir noch keinen Schritt weiter" motzte Vegeta wieder. "Eine Mauer" sagte Goten wieder, "wir sollten eine Mauer um das Schiff bauen und als Tor nehmen wir das Eisentor der Ruinen die Leiten eventuelle elektrische Angriffe ab." "Bardock?" fragte Vegeta und sah ihn an. "Keine Schlechte Idee, wenn er recht hat und die Mightyena sich von Energie ernähren ist so ein Bauwerk der beste Schutz" antwortete Bardock zustimmend. "Also schön, dann wäre die Sache ja geklärt, lasst uns sofort Anfangen" rief Vegeta und alle verließen den Gemeinschaftsraum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)