Fan-Fic. Endless Tale von Njisseni (Kapitel 03: Eine neue Zukunft) ================================================================================ Kapitel 3: Part 03: Schwere Zeiten ---------------------------------- Vegeta stand unten in der Schlucht und reinigte erst mal die Bisswunden und Kratzer, die Njisseni ihm beigebracht hatte, mit Wasser. Dann schaute er sich um da er was entdeckt hatte, "was haben wir den da?" murmelte Vegeta leise und beugte sich über einen Stein. Vegeta kratzte mit seinen Fingern etwas von einem Felsen. "Schwarze Haare" knurrte Vegeta und schaute sich um. Er roch an den Haaren um ihre Witterung auf zu nehmen, dann machte er sich weiter auf die Suche. Was Vegeta zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das Njisseni an dieser Stelle kurz zuvor wieder aus dem Wasser geklettert war und in den Wald verschwand. Diese plagte derweilen nämlich großen Hunger und so machte sich Njisseni auf die Suche nach was Essbarem. Jenny im Raumschiff lief unruhig hin und her die Warterei machte sie noch krank. Es dauerte ihr alles viel zu lange und sie beschloss, auf eigene Faust nach Njisseni zu suchen. Sie zog sich an und ging nach draußen, auf den Waldrand zu. Es dauerte auch nicht lange bis Jenny zu einer Lichtung kam, unter einem der Bäume bemerkte sie einen Schatten. "Was ist das?" murmelte sie leise und versteckte sich hinter einem Busch. Jenny ahnte nicht das dieses Wesen welches sich gerade umschaute, Njisseni war, diese hockte sich nieder und prüfte den Boden. Plötzlich fuhr Njisseni wieder hoch und verschwand hinter einem Baum. Ein Damhirplex stapfte zwischen den Bäumen hervor auf die Lichtung, zog witternd die Luft ein und begann zu grasen. Jenny trat der Schweiß auf die Stirn, sie sah, wie Untier einen großen Stein aufnahm und sich in Richtung des Damhirplex drehte und auf es zielte. Einen Wimpernschlag später flog der Stein, traf die Beute und erschlug das Tier. Mit einem klagenden Schreien wand sich das Damhirplex noch etwas auf dem Boden und dann rührte sich nicht mehr. Jenny drehte entsetzt den Kopf weg. Als sie sich wieder umdrehte, sah er wie das Monster auf das erlegte Wild zuging. Dabei bewegte es sich mit einer gewissen Anmut, stellte ein Bein auf die Beute und ließ einen Lauten Schrei ertönen. Jenny hielt sich die Ohren zu, es musste das Monster sein, das sie auch schon vor her als sie noch im Schiff gehört hatte. Als Njisseni sich vergewissert hatte, dass das Tier tot war, kniete sie vor dem Damhirplex nieder. Mit wachsendem Ekel beobachtete Jenny, wie das affenartige Monster, seine Beute mit bloßer Hand den Bauch auf riss und das austretende Blut mit seinen Handflächen auffing. Dann führte es die Hände zum Mund. ""Oh, Gott wie...."" dachte Jenny und übergab sich in die Hecke. Njisseni legte ihren Kopf in den Nacken und fuhr sich mit ihrer Zunge über die blutverschmierten Lippen. Jenny wandte sich angewidert ab und drehte der grauenvollen Szene den Rücken zu. Sie konnte es nicht mehr mit Ansehen, wie sich das Vieh sich nun über seine Beute hermachte. Zuerst suchte Njisseni die Leber, die sie mit großem Appetit verzehrte. Dann riss sie das Fell ihrer Beute ab und nach und nach verschwand das Fleisch in ihrem Magen. Plötzlich merkte sie, das da noch was war, der Wind hatte sich gedreht und kam nun aus Jennys Richtung, deutlich konnte man Njissenis Zähne im Mondlicht sehen. Sie schaute in die Richtung aus der, der Wind kam und hatte so gleich auch Jennys Witterung auf genommen. Als Jenny dann doch wieder einen Blick riskierte war das Monster verschunden, das tote, angefressene Damhirplex war deutlich im Mondlicht zu erkennen. ""Nichts, wie weg"" dachte sich Jenny, drehte sich um und starrte auf ein Gebiss mit messerscharfen Zähnen. Das Vieh schien Jenny an zu grinsen, sie machte ein paar schritte zurück, ein lautes grollen kam aus dem Bauch des Monsters. Aus lauter Panik drehte Jenny sich um und lief davon, sie lief weiter in den Wald hinein, sie spürte, dass das Affenmonster ihr im Nacken saß. Kurze Zeit darauf kam Vegeta an der Lichtung vor bei, er roch das tote Damhirplex und steuerte auf es zu. Wieder trafen Vegeta die Mondstrahlen, er krümmte sich wieder vor Schmerzen, er spürte wie seine Ohren länger und spitzer wurden, wie das Gelüst in ihm auf kam, sich über den toten Kadaver her zu machen und an den Knochen zu nagen. Vegeta streckte seine Hand schon in den Bauch des Tieres, als er sich mit aller Kraft zurück warf, "nein..., du blödes Vieh, du wirst mich nicht bezwingen, NIEMALS..." schrie Vegeta und versuchte gegen den Oozaru ankämpfte. Und tatsächlich schaffte es Vegeta wieder Herr über seine Sinne zu werden, er schleppte sich aus dem Lichtkreis des Mondes und kam unter einem Baum, der ihm Schatten spendete zur Ruhe. Tief durch Atmend, merkte Vegeta das sich auch sein Gebiss sich verändert hatte, spitze Eckzähne fühlte er als er mit seiner Zunge über seine Zähne führ. "Lange halt ich wohl nicht mehr durch" keuchte Vegeta, kniff die brennenden Augen zusammen, legte seinen Kopf in den Nacken, bleckte seine zähne und ließ einen lauten, grauenvollen Schrei los. Jenny, die immer noch vor Njisseni davon lief, hörte Vegeta und drehte den Kopf zur Seite. In jenem Moment passte sie aber nicht auf wo sie hin lief und stolperte über eine Wurzel. Sie schlug mit dem Kopf auf den Boden auf und verlor für kurze Zeit die Besinnung. Als Jenny wieder zur sich kam spürte sie wie was feucht, warmes auf ihr Gesicht tropfte. Sie fühlte sich schwer, so als ob etwas auf ihr drauf saß und ihre Arme an ihren Oberkörper fixierte. Langsam öffnete Jenny ihre Augen und erstarrte vor Schreck, genau vor ihrem Gesicht, sah sie das des Affenmonsters. Das Wasser lief dem Njisseni schon im Mund zusammen, sie kam immer näher mit ihrem Gesicht an das von Jenny ran. "Bitte, tu mir nichts" wimmerte Jenny und spürte als nächstes die Zunge von Njisseni in ihrem Gesicht. Jenny musste am Kopf eine Platzwunde haben, da es ständig nur über ein und die selbe stelle leckte. Dann aber fuhr Njisseni Jenny mit der Zunge mitten durch das Gesicht, sie schien das Salz von ihrer Haut ab zulecken und wandte sich somit immer tiefer bis zu ihrem Hals. Jenny hört nun wie Stoff riss, es musste der Stoff von ihrer Bluse gewesen sein da das Affenartige Monster, nichts an hatte. Das Vieh fing langsam an Jennys Brüste zu kneten, Jenny stöhnte etwas, ihr schoss der Gedanke durch den Kopf, ob das Monster nicht doch Vegeta sein könnte und so fing Jenny an auf die Kreatur ein zu reden. "Vegeta..., bitte..., erkennst du mich denn nicht?" Jennys Atem ging schwer, das Affen Monster hörte auf Jenny Hals zu lecken und hob seinen Kopf an. Als es den Mund öffnete, sah Jenny die spitzen Eckzähne, Jenny fing an zu schreien und wehrte sich mit aller ihr zur Verfügung stehender Kraft, gegen das Monster. Dieses warf seinen Kopf in den Nacken und fing an zu heulen. Dieses Geheul schreckte Vegeta auf, der immer noch unter dem Baum saß. "Da steckst du also...." Vegeta stand auf und lief in die Richtung, in der er Njisseni vermutete. Zur selben Zeit fuhren Njissenis Krallen Hände wieder über Jennys Busen, Jenny spürte das sich ihre Brustwarzen verhärteten und auch das Vieh nahm Jennys Erregung deutlich war. Der Druck auf ihre Brüste wurde immer größer, Jenny hatte das Gefühl als würde sie jeden Moment platzen, so fest wurden sie zusammen gequetscht. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und aus ihren Augen rannen Tränen. Sie stöhnte und wimmerte, das schien Njisseni nur noch mehr an zu machen und sie beugte sich wieder zu Jennys Hals und leckte ihn weiter. Nun wanderte eine Hand des Affenmonsters zu Jennys Kopf, der wandte sich hin und her, es griff Jenny in die Haare und das veranlasste Jenny ihre Bewegung einzustellen. Die linke Hand von Njisseni quetschte immer noch ihre rechte Brust. Jenny bleckt vor Schmerz die Zähne und ihre Augenbrauen lagen innerhalb von Schmerzfalten, sie schrie, stöhnte und weinte, doch niemand schien sie zu hören. Nun bereute Jenny, nicht auf Vegeta gehört zu haben und nicht wie er sagte im Schiff gewartet zu haben. Sie schrie laut und Schmerzerfüllt auf: "AAAAAAAAAHHHHHHH, VEGETAAAAA." Doch es half nichts, die Hand von Njisseni umfasste noch stärker ihre linke Brust. Als urplötzlich jemand brüllte: "WIRST DU SIE WOHL LOS LASSEN", und der spuck ein Ende hatte. Es war Vegeta der Njisseni von Jenny runter getreten hatte, er hob Jenny auf. "Alles in Ordnung, Kleines?" fragte er Jenny, die noch etwas benommen war. "Das Vieh.... da... es wollte mich...." Jennys Stimme zitterte und sie musste sich wieder setzten. Vegeta wandte sich nun zu Njisseni, die ihn mit ihren Blick fixierte und ein tiefes Grollen aus ihrer Kehle ließ. "Sag mal hast du sie noch alle, da ist mein Mädchen" fing Vegeta an mit Njisseni zu reden, diese legte ihren Kopf etwas schief und knurrte nur. Langsam ging Vegeta auf sie zu, "du wirst jetzt schön brav sein und mir gehorchen, ich verspreche dir dann wird alles gut", doch da stieß Njisseni ein magenerschütterndes Geheule aus. Vegeta musste sich die Ohren zuhalten da, das Heulen seinen Oozaruteil in ihm ansprach, der wieder in ihm aufbegehrte. Das war Njissenis Chance, sie sprang in Richtung Jenny und hockte sich hinter sie. Jenny war immer noch zu benommen und bemerkte sie nicht, als diese mehrmals prüfend die Luft einzog. Dann streckte sie eine Hand aus und berührte mit einer Kralle ihr Bein. "Nein! Geh weg!" kreischte Jenny, die sich erschrocken umdrehte. Njisseni stieß einen kurzen, bellenden Laut aus. "Iiiieeeekk, Vegeta hilf mir" schrie Jenny angstvoll. "Njisseni, es reicht, lass sie in Ruhe" rief Vegeta und versuchte sich auf zurichten. Seine Schwester stieß ein drohendes Knurren aus, dann packte sie plötzlich Jenny, warf sie über ihre Schulter und hetzte mit ihrer Beute auf drei "Beinen" davon, mit der rechten Hand hielt sie Jenny am Hinterteil fest. Jenny hörte nicht auf zu kreischen. Keine Sekunde später landeten die beiden Jungs bei Vegeta, der hatte sich wieder verändert, langsam begann Fell an ihm zu wachsen, auch sein Gebiss stieß etwas hervor. Die beiden Kleinen hätten ihn schon fast mit Njisseni verwechselt. "Wo ist sie hin?" fragte Kakarott Vegeta, der grade wieder zum stehen kam. "Sie hat Jenny...." keuchte er schwer, "dort ist sie lang, wir müssen ihr folgen." Kakarott und Shin erhoben sich wieder in die Luft, während Vegeta noch eine weile brauchte um sich zu erholen. Es dauerte auch nicht lange da rief Shin: "Da ist sie. Irre! Sie läuft auf allen Vieren, aber vorne nur mit einem Arm und hat noch ein tolles Tempo drauf." "Wie ein Oozaru eben" bemerkte Kakarott und meinte dann, "aber wir müssen sie irgendwie doch stoppen können." "Zu erst muss Jenny außer Gefahr gebracht werden" meinte Shin, als plötzlich wie aus dem nichts Vegeta an ihm vorbei schoss. "Das mach ich" rief er und setzte zum Sturzflug an. Er flog einen scharfen Bogen über Njisseni und entriss ihr im Flug Jenny. "Na, hast du mich vermisst" grinste Vegeta, während Jenny weinend ihre Arme um ihn schlang, die merkte aber auch sofort das Vegeta sich verändert hatte. "Haare" spuzte sie leise, da sie welche in den Mund bekommen hatte. Der weilen auf dem Boden.... Njisseni brüllte wütend, überschlug um sich, sprang hoch und kam wieder auf die Beine, wendete und hetzte Vegeta ein Stück hinterher. Aber nach einer Weile gab sie es auf, drehte sich knurrend langsam um und rannte wieder in die entgegengesetzte Richtung weiter. "Keine Angst, Kleines bist in Sicherheit" lächelte Vegeta, was schon etwas bedrohlich aussah, dann ging er tiefer und setzte sie unter einem Baum ab, "so und weiter." Vegeta wollte wieder abheben, als Jenny rief: "Hey, willst du mich hier etwa so zurücklassen?!" "Geh zum Schiff, wir werden bald nach kommen" erwiderte Vegeta und war schon verschwunden. Jenny fand es auch vernünftig und tat das was Vegeta von ihr verlangte. Vegeta schloss rasch wieder zu den beiden Jungs auf. "Wo ist sie?" fragte er. "Da unten läuft sie, wir sollten langsam etwas tun" meinte Kakarott und sah Vegeta an. "Keine Angst" erwiderte er ruhig, "jetzt schnappe ich mir sie. Das haben wir gleich." Vegeta setzte wieder zum Sturzflug an, beschleunigte und heftete sich an Njissenis Fersen. "Mann, die ist wirklich fix. Aber ich habe dich gleich eingeholt" knurrte Vegeta. Schon hatte Vegeta Njisseni fast erreicht und wollte nach ihrem hin und her schwingenden Schwanz greifen. Doch Njisseni bemerkte seine Absicht und schlug einen blitzschnellen Haken, gleichzeitig schwang sie ihren Schwanz wie eine Peitsche und knallte ihn Vegeta der Länge nach mitten in die Augen. "Raaah. Verdammt" schrie er und wischte sich über seine schmerzenden Augen. Njisseni stieß ein triumphierendes Knurren aus und setzte ihre Flucht fort. Vegeta musste unterdessen landen, da er nichts mehr sah. "Hast du das gesehen, sie ist nicht zu fassen! Trotz ihrer Wildheit hat sie einige Tricks auf Lager" fluchte Shin. "Jetzt bin ich dran" rief Kakarott und startete einen Versuch. Er beschleunigte und heftete sich der Fliehenden an die Fersen. Der erste Versuch schlug auch bei ihm fehl, Njisseni brach plötzlich zur Seite aus. Aber Kakarott war wachsam und der peitschende Schwanz verfehlte ihn. Dann versuchte er es noch einmal und diesmal hatte er Erfolg. Kakarott packte im richtigen Moment zu, bekam das Ende des Schwanzes mit beiden Händen zu fassen, bremste ab und versuchte Njisseni zu stoppen. Die brüllte und machte einen Satz, stürmte auf ein Dickicht zu und riss Kakarott mit. "Oaaaah, nicht da rein" schrie der Junge. Er krachte hinter Njisseni durch das Unterholz, Äste und Dornen zerkratzten Gesicht und Körper. "Schnell, da vorne ist eine Lichtung, da müssen wir sie erwischen, bevor sie wieder den Wald erreichen kann" rief Vegeta, der sich rasch wieder von Njissenis Attacke erholt hatte, "wir schneiden ihr den Weg ab, verstanden." Tatsächlich brach Njisseni kurz nach der Landung von Vegeta und Shin mit Kakarott im Schlepptau aus dem Unterholz und hetzte über die Lichtung. Kakarott zog noch immer verzweifelt dagegen, um die Fliehende zum Halten zu bringen, doch diese war zu stark. "Ich werden Njisseni aufhalten! Lass ihren Schwanz los, sofort" rief Vegeta. "Bist du verrückt? Sie hat Zähne am anderen Ende.... und Krallen" erwiderte Kakarott. Plötzlich stoppte Njisseni, wirbelte herum und schnappte nach Kakarott. Beim ersten Mal konnte er noch seinen Schwanz weg ziehen. So ging es ein paar mal im Kreis herum. "Was machst du denn da, Kakarott? Lass doch endlich los" rief nun auch Shin. "So... einfach ist... das nicht...." stammelte dieser. Wieder versuchte Njisseni ihn zu erwischen und diesmal hatte sie Erfolg. Der arme Kakarott mit aller macht ins Bein gebissen. "Waaaah, hör auf mit dem Quatsch, Njisseniiiii" schrie dieser, doch diese schnappte gleich noch mal zu. "Lass ihn los" Shin stürzte mit einem dicken Knüppel bewaffnet auf Njisseni zu, vollführte einen Satz und ließ seine Keule auf den Kopf von Njisseni niedersausen... Mit einem schaurigen Heulen ging diese zu Boden und rührte sich nicht mehr. "Was..., was hast du getan...." stammelte Kakarott leise, rieb sich seinen Bein und beugte sich über die da liegende Njisseni. "Tut mir leid, Kakarott, aber es ging nicht anders" sprach er tonlos und warf den Knüppel weg. "Gut gemacht, Shin" rief Vegeta, wandte sich aber dann zu Kakarott, "meine Schwester wird zwar der Schädel brummen, aber sie ist hart im Nehmen, so was steckt sie locker weg." "Fesseln wir sie und dann nichts wie weg" drängte Shin, "wer weiß wie lange sie Bewusstlos ist." Als Knebel riss sich Kakarott den Ärmel seines Einteilers ab, als Fesseln verwendeten Vegeta den Wickelgürtel von Njisseni. "Ich hoffe, das hält eine Weile. Wenn sie wieder aufwacht wird sie wohl wütende sein und dann möchte ich nicht in ihrer nähe sein" sagte Shin. Vegeta nickte, "das hält schon", und lud sich Njisseni wie einen Sack über die Schulter, aber gerade als er aufbrechen wollte in Richtung Schiff, durchfuhr ihn ein heftiger Schmerz. Er schrie auf: "AAAAAAAAAAHHHHHHHHH." "Oh nein! Njisseni ist wieder zu sich gekommen und hat sich vom Knebel befreit" rief Kakarott. "Und sie perforiert gerade meinen Hintern, au, aua!" schrie Vegeta und hopste herum. Tatsächlich war der Knebel kein Hindernis für Njisseni gewesen. Im Nu hatte sie sich befreit und ihre Zähne in Vegetas Hintern gegraben. Schnell warf Vegeta seine Bürde von der Schulter, Njisseni fiel ins Gras. sie schüttelte die restlichen Fesseln ab und hetzte weiter, wieder auf den Wald zu. Aber schon flog Vegeta heran, packte seine Schwester im Flug unter den Armen und erhob sich mit ihr in die Luft. "Njisseni! Komm endlich zu dir! Wir wollen dir doch nur helfen!" schrie er. Aber Njisseni reagierte nicht darauf, sondern verbiss sich in den rechten Unterarm ihres Bruders. Vegeta schrie auf, doch er biss die Zähne zusammen. "Nein... ich lass dich nicht.... mehr los...." keuchte er, "jetzt geht es nach Hause." Es würde nicht einfach werden, die wild um sich Schlagenden und Beißenden zum Raumschiff zu bringen. "Wird die denn nie müde?" fragte Shin. "Njisseni lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Die kämpft bis zum letzten" antwortete Vegeta, "das weißt du doch." Und Shin nickte. Vegeta folg mit Njisseni, wieder auf den Boden und hielt sie unten, während Kakarott und Shin ihre Hände wieder fesselten, die Beine zusammen banden und ihr die Schnauzte doppelt und dreifach umwickelten. Vegeta klemmte sich Njisseni unter den Arm, seine rechte Hand hatte er in ihre schwarze Mähne gekrallt. Damit wurde ihr Kopf in den Nacken gebogen und er konnte nicht mehr nach seinem Träger schnappen, falls sie sich doch befreien sollte. Dafür aber musste Vegeta immer mal wieder Schläge mit ihrem Schwanz einstecken. Nun konnten sie aber endlich den Heimflug antreten. Jenny erwartete sie schon sehnsüchtig, sie stand vor dem Raumschiff, als Vegeta mit seinem Bündel landete und an ihr vorbei ging "Was soll das?" fragte Jenny, als sie sah was Vegeta da angeschleppt hatte, "warum bringst du das Vieh damit und wo ist Njisseni?" "Dieses Vieh da...., ist Njisseni" erwiderte Kakarott und folgte Vegeta nach drinnen. "WAS?" nun ging auch Jenny hinterher und Shin sagte: "War ein ganzes Stück Arbeit sie einzufangen." Vegeta öffnete die Tür zum Gefangenentrakt, dort ließ er Njisseni etwas unsanft auf den Boden fallen. Njisseni versuchte sich sofort von den Fesseln zu befreien, doch Vegeta war schneller und rollte sie in eine Zelle. "So da bleibst du erst mal" knurrte er und ließ die Energiewand hochfahren. "Wollt ihr sie nicht los binden?" fragte Kakarott und sah traurig zu Njisseni in die Zelle. "Die wird sich bald selbst befreit haben. Außerdem hat sie mich genug gebissen für heute" erwiderte Vegeta. Und tatsächlich, begann Njisseni wild zu knurren und an den Fesseln zu reißen, ohne die Schmerzen zu beachten, als ihr der Gürtel ins Fleisch schnitt. Als erstes befreite sie sich von dem Knebel, dann versuchte sie, ihren Gürtel mit den Zähnen zu erreichen, um ihn zu zerbeißen. Sie wälzte sich knurrend hin und her, zappelte mit Armen und Beinen. Und es dauerte keine zehn Minuten, da hatte sie Fesseln abgestreift. "Junge! Junge! Sie ist wirklich geschickt! Sie hat sich echt selbst befreit" staunte Shin. Njisseni warf unruhig den Kopf hin und her. Dann rannte sie plötzlich los und warf sich gegen die Energiewand und wurde zurück geschleudert, sie schüttelte sich und sah Vegeta an. "Dummes Ding, das hast du nun davon" sagte Vegeta der nun ganz dicht an die Energiewand ran ging. "Und ihr seid sicher das, das da Njisseni ist?" fragte Jenny noch mal nach. "Ja...., bin ich...." knurrte Vegeta sie nur an. Das schwarze Fell von Njisseni sträubte sich. Dann richtete sie sich plötzlich auf und hieb mit beiden Fäusten noch mal gegen die Energiewand und wieder bekam sie einen Schlag ab. Dann begann sie plötzlich zu brüllen und zu toben, Njisseni warf sich immer wieder knurrend und brüllend gegen die Wand. "Sie wird sich noch verletzten" schrie Kakarott nun Vegeta an. Der stellte nur die Energie zufuhr etwas höher und beobachtete seine Schwester weiter wie sie wieder Anlauf nahm, doch diesmal erlebte sie eine schmerzhafte Überraschung. Als sie die Energiewand berührte, bekam sie einen saftigen Stromstoß! Aufheulend fuhr sie zurück und stürzte zu Boden. "Du bringst sie ja um...." Kakarott zog nun an Vegetas lädiertem Brustpanzer. "Keine Sorge. Das war nur ihre erste Lektion, als Warnung! Und ich glaube, sie hat es begriffen" erklärte Vegeta. Tatsächlich gab Njisseni ihre Attacken auf und kauerte sich zitternd und mit schmerzverzerrtem Gesicht in der hintersten Ecke nieder, ohne Vegeta und die anderen aus den Augen zu lassen. "Kommt, lassen wir sie alleine, das sie zur ruhe kommt" meinte Vegeta und verließ mit Jenny und Shin den Raum. Kakarott blieb noch ne weile und sah zu wie Njisseni sich einrollte und nach kurzer Zeit einschlief, dann verließ auch er die Gefangenensektion. Der weil auf dem Zimmer von Vegeta und Jenny..... Jenny war total auf gewühlt und konnte sich nicht vorstellen das Njisseni es war, die sie da tätig angegriffen hatte. "Ich fass es nicht...., was fällt der ein" schrie Jenny und lief aufgeregt im Zimmer umher. "Jetzt hör endlich auf, sie ist nicht bei Verstand...., sie kann nichts dafür, das sie über dich hergefallen ist" erwiderte Vegeta ruhig. "Nichts dafür..., sie ist ein Mädchen und hat mich befummelt und frag nicht wie" rief Jenny entrüstet. "Sie ist weder Saiyajin, noch Oozaru...., glaub im dem Stadium ist es egal was man in die Finger bekommt" meinte Vegeta und verschwand im Bad. Jenny folgte ihm, vor dem Spiegel zog er seinen Brustpanzer aus und den Einteiler bis zu den Hüften. Als Jenny Vegeta ansah stockte ihr der Atem, Vegetas ganzer Körper war voll von kleinen, stacheligen, schwarzen Härchen und nun viel es ihr wieder ein. Auch Vegeta hatte sich verändert, er war nun auch zum Teil ein haariges Monster geworden. "Sieht ganz schön verwegen aus was, vor allem die Zähne?" fragte er Jenny, da er ihren Gesichtsaudruck im Spiegel sah, die schluckte nur. "Ich hoff mal ich mach dir nicht zu sehr angst damit" grinste er. Vegeta bleckte nun seine Zähne, was durch das Raubtierartige Gebiss sehr bedrohlich aussah, dann schloss er die Augen und konzentrierte sich. Jenny sah wie das schwarze Fell langsam zurück wich, nur die Ohren blieben spitz und sein Schwanz schwarz. "Verdammt, weiter schaff ich es nicht ihn zu unterdrücken" knurrte er als er die Augen wieder öffnete. "Schon gut...." sagte Jenny leise und ging auf ihn zu, doch als sie Vegeta um drehte, erschrak sie wieder. Vegetas Gesicht und Oberkörper war mit unzähligen Schrammen und Kratzern übersät, Njisseni hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. "Vegeta... Ach du liebe Zeit! Wie siehst du den aus... das müssen wir sofort behandeln" sagte Jenny und zog Vegeta aus dem Badezimmer. Sie gingen auf die Krankenstation, wo sie auf Kakarott in Shin trafen. "Ihr beide seht auch nicht gerade besser aus, als er" stellte Jenny mit entsetzten fest, "sie muss euch ja ganz schön eingeheizt haben." "Das kannst du laut sagen" brummte Kakarott, "sie hat mich aber zum Glück nur 2 mal beißen können." "Mich nicht" meldete sich Shin, "ich hab nur Kratzer." "....acht, neun, zehn, elf. Ich habe elf Biss abdrücke" grinste Vegeta. "Bist wohl auch noch stolz drauf" knurrte Jenny, "und nun setzt dich da hin." Vegeta gehorchte und Jenny ging los und holte einen Wattebausch und Desinfektionsmittel. Sie tränkte den Bausch in die Lösung und fing an seinen Unteram zu behandeln. "Mann, das sieht ja furchtbar aus" murmelte Jenny leise vor sich hin, während Vegeta sie nur anstarrte ihm war es nicht so recht das sie das ausgerechnet vor den Jungs machen musste. Vegeta verzog vor Schmerz etwas das Gesicht, obwohl er nicht zeigen wollte, wie weh es tat. "Heb mal den Arm an, damit ich besser ran komm" bat Jenny und Vegeta folgte bereitwillig ihrer Aufforderung und ließ sich verarzten. Auch die anderen Stellen waren schnell gesäubert und verbunden, als Jenny fertig war, merkte sie das Vegeta ständig sich von einer Pobacke zur anderen bewegte. "Hast du Ameisen im Hintern, oder was ist" fragte sie etwas mürrisch und schaute ihn an. "Nein...." brummte er nur, "da hab ich...." Kakarott und Shin grinsten nur, "was gibt's da zu grinsen" motzte Vegeta, "los, geht endlich...., ich will mit Jenny alleine sein." Da standen die beiden Jungen auf, verbeugen sich noch mal vor Vegeta und gingen. "Vegeta...., Njisseni hat dich doch nicht etwa auch...?" Jenny stemmte die Arme in die Hüften und Vegeta nickte nur. "Umdrehen..." bekam er dann nur zuhören und Vegeta tat was Jenny wollte und legte sich über den Sitz des Stuhles. Jenny sah schon anhand des Einteilers was los war und zog ihn nicht gerade einfühlsam über Vegetas Hintern. "AAAU...., sei doch nicht so grob..." beschwerte Vegeta sich. Jenny grinste nur, "oh..., wo ist den der Krieger der keine Schmerzen kennt...." sagte sie und desinfizierte die Macken auf seinem Hinteren. "Ich find das nicht lustig" brummte er, "sie hat mich da voll erwischt..." "Wie war das noch..., stell dich nicht so an, sie ist nicht bei Verstand...., sie kann nichts dafür" witzelte Jenny und gab Vegeta einen Klaps auf den Hintern, "so ich bin fertig..., du kannst auf stehen." Vegeta zog den Einteiler wieder nach oben und schaute Jenny tief in die Augen. "Was wirst du jetzt mit ihr machen?" fragte Jenny nach einer weile des Schweigens. "Ich werde sie wohl irgendwie da zu bringen das sie sich wieder zurück verwandelt, doch ich hab keinen Plan wie" erwiderte Vegeta. "Verwandelt sie sich nicht etwa automatisch zurück?" Jenny verstand das ganze nicht so richtig. "Nein..., Njisseni muss es wollen oder den Oozaru raus lassen. Was für uns nicht so gut wäre da sie alles zertrampeln würde. Doch ich werde mir was überlegen" meinte Vegeta, Jenny sah das er besorgt war und nicht so recht wusste was er machen sollte. "Und du....?" Jenny zeigte auf Vegetas Ohren und den Schwanz. "Wenn der Mond verschunden ist...., werde ich wohl auch den Oozaru wieder im Griff haben und die Ohren werden auch verschwinden, aber ich..., komm schon klar solang ich nicht raus muss Nachts" erklärte Vegeta, "aber genug geredet, ich bin müde..." So verließen Jenny und Vegeta die Krankenstation und begaben sich auf ihr Zimmer, wo beide kurze darauf in einen tiefen Schlaf fielen. In den nächsten drei Tagen versuchte Vegeta alles in seiner Macht stehende um Njisseni zur Vernunft zu bringen, doch jedes mal, wenn er sich ihr nur ansatzweiß näherte schnappte und schlug sie nach ihm. Vegeta konnte ihr auch nicht den Rücken zu drehen, denn dann hätte sie ihn wohl von hinten sofort angefallen. Auch verweigerte Njisseni jegliche Nahrung die Vegeta ihr anbot, ob nun gekocht oder roh, sie rührte nichts an. Und sobald Vegeta die Zelle wieder verließ fing sie an sich wieder gegen die Energiewand zu schmeißen, ihr schien es mittlerweile nichts mehr aus zu machen, da sie eine Gewischt bekam. Wie hoch er die Energiezufuhr auch einstellte, Njisseni gab ihre Attacken nicht auf. So das Vegeta, da er angst hatte das Njisseni sich verletzt würde, wenn sie so weiter macht, in der darauf folgenden Nacht, im Schlaf überraschte und ihre Handgelenke mit ihren Fußgelenken zusammen kettete, dazwischen klemmte er auch ihren Schwanz. Als Njisseni bewusst wurde das sie sich nicht aus den Fesseln befreien konnte, warf sie ihren Kopf in den Nacken und stieß ein klagendes Geheul aus, Tränen perlten aus ihren Augen. Sie heulte nun die nächsten 3 Tage und Nächte durch, so das Vegeta, Jenny, Kakarott und Shin kein Auge zumachen konnten, bis in jener Nacht Vegeta der Kragen platzte. "Ich halt das nicht mehr aus" schrie Vegeta und sprang aus seinem Bett, "die heult jetzt schon 3 Tage...." "Was hast du vor....?" fragte Jenny, die auch mit den Nerven runter war. Vegeta zog sich derweil an, "ich werde für Ruhe sorgen und ihr das Maul stopfen" knurrte er nur, "ich werde jetzt andere Seiten aufziehen und der Oozaruseite zeigen wer ihr das Sagen hat." "Tut ihr nicht weh..." sagte Jenny und rutschte ebenfalls aus dem Bett. "Du bleibst hier, das wird jetzt nicht angenehm werden, das kann ich dir jetzt schon sagen" befahl Vegeta. "Aber Vegeta..." Jenny versuchte ihn auf zuhalten, doch es hatte keinen Sinn. Wutentbrand stapfte Vegeta in den Gefangenentrakt, öffnete Njissenis Zelle und stellte sich breitbeinig vor sie. Diese hörte sofort auf zu heulen und fing an Zähne fletschend Vegeta an zu knurren. "HALTS MAUL...." brüllte Vegeta und doch Njissenis knurren wurde immer bedrohlicher. Sie versuchte nach Vegeta zu schnappen, doch verfehlte ihn da er nicht in ihrem Wendekreis stand. "Gib endlich Ruhe, du Biest" schrie Vegeta und trat Njisseni mit den Fuß in die Seite. Njisseni heulte vor Schmerz auf, da stachelte Vegeta, der nun Oberwasser bekam nur noch mehr an. "Du hast die längste Zeit mir meinen Schlaf geraubt" schrie Vegeta weiter und begab sich zur gegen überliegenden Wand. An dieser hingen, einige Halsbänder mit der man, die Aura der Gefangenen unterdrücken konnte. Er nahm sich 2 von ihnen und ging wieder auf Njisseni zu, "so mal sehen was du dazu meinst, wenn ich mit dir fertig bin" grinste Vegeta und wollte mit den Halsbändern, Njisseni das Maul zubinden. Das war aber nicht so einfach da Njisseni nicht still hielt, ständig versuchte sie Vegeta zu beißen, bis er sie einen Schlag in den Nacken schachmatt legte. Nun hatte Vegeta keine all zu große Mühe mehr ihr, mit den Halsbändern die Schnauze zu schleißen. Njisseni die von dem Schlag nur etwas benommen war, fing an leise und gleich bleibender Tonlage, ein klägliches fiepen aus der Kehle von sich zu geben. "Das nützt dir jetzt auch nichts" triumphierte Vegeta, der nun ganz nah an ihr Gesicht ran kam, "ich werde ich erst los binden, wenn du dich zurück verwandelt hast, hast du das Verstanden." Doch Njisseni zeigte keine Reaktion, sie wimmerte nur weiter vor sich hin, so verließ Vegeta die Zelle, fuhr die Wand hoch und verließ den Raum. Endlich war ruhe, Jenny traute sich nicht zu fragen was Vegeta mit Njisseni angestellt hatte, des weitern ordnete Vegeta an das nur er noch zu ihr rein durfte, er wollte Njisseni nun mit Gewalt zwingen ihren zustand auf zugeben, doch auch so kam er nicht weiter. Wieder vergingen 3 Tage, in dieser Nacht hatte der Mond nun endlich sein volles Gesicht erreicht. Vegeta kam gerade wieder von Njisseni, Jenny die schon im Bett lag sah das er müde und abgespannt aussah. Während Vegeta sich auszog, fragte sie ihn: "Es hat wieder nicht geklappt, oder?" Er schüttelte nur den Kopf und ging ins Bad, nach gut 15 min kroch er zu Jenny unter die Bettdecke und schloss die Augen. Jenny dreht sich zu ihm hin, streichelte zärtlich über sein Gesicht. "Lass es bleiben" knurrte Vegeta nur und drehte Jenny den Rücken zu, "ich weiß nicht ob ich mich sonst im Zaum halten kann." Doch beide sollten keine Ruhe finden, nach einigen Minuten vernahmen beide lautes Geschrei das vom Gang her kam. "Kein Zweifel....., sie sind es...... Los Shini mach...." hörten Vegeta und Jenny Kakarott Stimme von draußen. "Was ist da wieder los? Kann man nicht mal seine Ruhe haben" brummte er leise und stand wieder auf. Als er den Gang betrat, lief Shin grade noch etwas schlaftrunken an ihm vor bei. "He..., warum seid ihr nicht im Bett" motzte Vegeta den Jungen an. "Weiß nicht was ist....., Kakarott...." murmelt Shin nur und rieb sich die Augen. "Jenny, bring ihn zurück in Bett ich kümmere mich um Kakarott" rief Vegeta Jenny zu und schon war Vegeta verschunden. Er folgte Kakarott, bist zum Eingangsbereich des Schiffes, der Junge stand schon draußen auf dem Landeplatz und starrte in den Nachthimmel. "Komm sofort her..., du kleine Mistmade" rief Vegeta Kakarott zu, er wollte den sicheren Bereich nicht verlassen und lief wie an einer Unsichtbaren Wand immer hin und her. Doch Kakarott hörte nicht, auf das was Vegeta ihm zu rief, im Gegenteil er machte sich auf in Richtung Waldrand. "VERDAMMT KAKAROTT" brüllte Vegeta, nun spürte auch er das sich irgendetwas näherte, doch Vegeta konnte nicht orten ob diese Energien Gut oder Schlecht waren, ohne die Kontrolle über den Oozaru zu verlieren. Aber Vegeta hatte Glück eine große, dichte Wolke schob sich vor den am hell am Himmel stehenden Mond. "Jetzt oder nie" dachte Vegeta und spurtete los, "ich muss nur den Wald erreichen." Etwas außer Atem erreichte Vegeta den Wald, doch wo hin jetzt, er konnte Kakarott nirgendwo entdecken. Vegeta schloss die Augen und nahm einen Tiefen Atemzug, "ein Vorteil hat das ganze ja, ich riech dreimal zu gut wie vorher" knurrte er und hatte tatsächlich Kakarotts Witterung aufgenommen. Langsam folgte er dem Geruch und fand Kakarott auch, wie er hinter einem Busch hockte und den Strand beobachtete. "Hab ich dich" motzte Vegeta, als er sich von hinten Kakarott näherte und ihn hoch hob, "du wirst jetzt auf der Stelle mit zurück kommen, spürst du denn nicht das sich da was aus dem All nähert?" "Lass mich los..." fing Kakarott an zu schreien, "ich will runter...." "Oh nein, das werde ich nicht tun..., du kannst dir für morgen schon mal eine gute Entschuldigung ausdenken für dein verhalten, ich begeb mich für dich.... hier.... in...." Vegeta sprach nicht weiter, vor ihm auf dem Strand landete, lautlos ein schwarzes Objekt. "Duck dich...." harschte Vegeta den Jungen nun an und drückte ihn zu Boden. Geraume Zeit tat sich nichts, als eine Laderampe sich öffnete. Gebannt schaute Vegeta, was da am Strand vor sich ging, wie eine Person das unbekannte Schiff verließ, er erkannte nichts da sie sich noch im Schatten des Schiffes befand. In jenem Augenblick achtete Vegeta nicht auf Kakarott, der sich von ihm los riss und auf die Person zulief. "Kakar...." war das einzige was Vegeta noch raus, doch Kakarott war schon mitten auf dem Strand gelaufen. Vegeta verweilte noch in seiner Deckung und sah wie Kakarott, nach einigen Metern Sprint stehen bleib. "Vater?" rief Kakarott zu der Person rüber, Vegeta verstand aber nicht so recht was er da machte da Kakarott etwas in die hocke ging. Nun bewegte sich auch die Person aus dem Schatten des Schiffes. "Kakarott?" hörte Vegeta nur eine Stimme, da brach der Mond wieder durch die Wolke und blendete ihn. "Vater.., Vater" schrie Kakarott und fing wieder an auf, den mittlerweile im Mondlicht stehenden Bardock zu zulaufen. "He..., Kakarott.. du bist es wirklich" rief Bardock ihm zu, ging in die knie und schon schloss er seinen Sohn in die Arme. "Papa...." schluchzte dieser nur und drückte sich fester an ihn ran. Kakarott konnte seine Tränen nicht mehr halten und auch Bardock, der sich mit ihm erhob schien überglücklich zu sein. "Mein Junge..." sagte Bardock nach einer weile, als er ihn wieder auf den Boden ab ließ und sich vor ihn kniete, "was machst du hier, auf diesem Planeten?" Er wollte gerade Antworten, als ein panischer Schrei, beide aufhorchen ließ. Es war Vegeta der sich in gebeugter Haltung auf den Strand schleppte und zusammen brach. Vegeta krümmte sich vor schmerzen auf dem, der Oozaru schien mächtiger als zu vor zu sein. "ICH WILL NICHT..... NEIN" brüllte Vegeta und wälzte sich im Sand. Er begann sich wieder zu verwandeln, Haare wuchsen, das Gebiss trat stärker den je hervor, doch vor allem Vegetas Stimme hatte sich verändert. Sie klang nun mehr nach einem heiseren Knurren. Während Vegeta sich im Sand hin und her warf, wandte sich Bardock wieder zur Laderampe. "Wie vermutet, es ist besser du verbindest ihm die Augen nicht das wir wieder eine Überraschung erleben wie auf Endor" rief er ins Schiff, "und wirf mir mal noch eine Augenbinde raus." Als Bardock die Augenbinde aufgefangen hatte, schritt er an Kakarott vorbei auf Vegeta zu. Der quälte sich immer mehr und sah nun wie Njisseni aus, er nahm noch nicht mal mehr war das Bardock ihn ergriff und auf dem Boden drückt. "Es tut weh....." krächzte dieser immer wieder, "AAAAAHHHH." "Das haben wir gleich..." sagte Bardock ruhig, der doch so seine Mühe mit dem zappelnden Vegeta hatte. Doch er schaffte es ihr die Augenbinde auf zusetzten, Vegeta Atem ging schwer, wurde aber zu Sehens ruhiger, bis Bardock merkte das er sich nicht mehr rührte, dann stieg er von ihm runter. Vegeta hatte das Bewusstsein verloren, so das Bardock ihn ohne Mühe in den Schatten des Schiffes tragen konnte. "So...." murmelte Bardock als er Vegeta wieder in den Sand legte, er lächelte Kakarott an, dann rief er wieder ins Schiff: "Was ist, seid ihr noch nicht fertig?" "Wir kommen schon" vernahm Kakarott nun eine Frauen Stimme und keine Sekunde später stand Yoko mit Tellen, der die Augen auch verbunden hatte auf der Rampe. "Sag mal warum wolltest noch eine Augenbinde ich dachte du brauchst so was....." Yoko sprach nicht weiter, ihre Augen wurden immer größer. "Was ist...? Warum bist du auf einmal so Still?" fragte Tellen und drehte seinen Kopf in ihre Richtung und versuchte Yoko zu ertasten. "Seh ich richtig? Kakarott?" vernahm Tellen ihre Stimme wieder. Der Junge nickte nur, Tellen stand etwas verwirrt auf der Rampe und wusste nicht was da vor sich ging. "Wie jetzt Kakarott?" fing er an und ging langsam sie Rampe herunter als er von zwei Kinderhänden berührt wurde. "Hey, Tellen" sagte Kakarott, "schön dich zu sehen." "Hey man...., das ist ja ne Überraschung ist Shin auch hier?" Tellen tastete Kakarotts Gesicht ab. "Nein, der ist im Schiff" erwiderte dieser. Yokos Blicke wanderten zu dem Haarige etwas, was da auf dem Boden lag. "Und was ist das? Wie ein Oozaru sieht das aber nicht gerade aus?" merkte Yoko an und trat näher. "Vegeta" sagte Kakarott nur leise, "ihm macht der Mond zuschaffen." "VEGETA?!" stieß Yoko etwas entsetzt aus, "aber, warum ist der den kein Riesenaffe?" "Weil er den Oozaru unterdrückt, ihn beherrschen will" erklärte Bardock, "das würde auch bei allen anderen Monden im Universum funktionieren, nur bei diesem hier nicht, darum haben wir diesen Planeten auch vor 16 Jahren aufgegeben." "Was ist an dem Mond so anders, Vater?" wollte Kakarott wissen. "Nun, eigentlich funktioniert der Mond Argenteus-Vitrum genau wie jeder andere Mond, nur das die Dauer vom Neumond bis zum Vollmond 3 Monate beträgt, dann bleibt er für 6 Tage. Das es nur alle 16 Jahre diesen Vollmond gibt, wo bei er wohl heute volles Lichtpotenzial erreicht hat, und seine Strahlen, den Oozaru in einem Saiyajin stärker ansprechen als auf anderen Planeten. Das rührt da her das seine Oberfläche aus Silber-Glas besteht. Ihr habt euch da echt den schlechtesten Platz im Universum ausgesucht" meinte Bardock und fragte dann: "Wie kommt ihr nur hierher?" So erzählte Kakarott die ganze Geschichte von seiner Seite aus, auch das Njisseni sich in so ein nicht Saiyajin-Oozaru verwandelt hatte. "Verstehe, Vegeta wollte da hin zurück, wo er eine schöne Kindheit hatte" murmelte Bardock, als Vegeta anfing zu stöhnen. "Ah...., mein Kopf... Was ist, wo bin? Warum... ist es so dunkel... Ich..., ich.. SEHE NICHTS MEHR....." keucht Vegeta mit krächzender Stimme und wollte sich erheben. Aber Bardock drückte ihn nach unten, Vegeta drückt dann mit aller kraft da gegen. "Wer ist da..? Was wollt ihr von mir? Last mich sofort los?" schrie Vegeta, der glaubte das man ihn Gefangen genommen hatte. "Beruhigt euch doch, mein Prinz" fing Bardock an auf Vegeta ein zureden. Vegeta verharrte in seiner Bewegung und drehte seinen Kopf in Richtung Stimme. "Bardock....? Bardock bist du das.....? Bardock.. wo bist du?" Vegeta war ganz aufgeregt und tastete mit seiner Hand die nähere Umgebung ab. "Ich bin hier mein Junge" Bardock griff nach Vegetas Hand, dieser packte so gleich auch zu. Vegeta wurde sichtlich ruhiger, lächelte und ließ sich zurück fallen, am liebsten hätte er Bardock in seine Arme geschlossen, doch er wusste das er nicht alleine war, darum bewarte Vegeta Haltung. "Ich bin froh das du da bist" sagte Vegeta, "du musst mir helfen...., dieser Mond...., mein Kopf." "Vegeta, hat recht" fing Tellen an, "ich verspüre auch leichte Kopfschmerzen, trotz der Augenbinde." "Grünschnabel? Du bist auch hier?" grinste Vegeta und tastete nun mit der anderen Hand den Boden ab. Vegeta bekam auch was zu greifen, doch es war nicht Tellen, sondern Yokos Stiefel. Er tastete sich langsam nach oben. "Hast du abgenommen?" Vegeta war etwas verwirrt, "deine Beine fühlen sich etwas..." "NEIN, hat er nicht...." unterbrach Yoko Vegeta, "und nun Pfoten weg von meinem Bein." Yoko trat mit dem Fuß ihres linken Beines Vegetas Hand weg. "Hey...., wie sprichst du mit deinem König um, du störrisches Weib" schnauzte Vegeta krächzend, der sich denken konnte das es Yoko war. "König..., haha" lachte Yoko nur, "ich werde niemals einem König dienen, merk dir das. Und vor allem nicht dir." "Na warte, ich werde dich schon noch Respekt lehren, verlass dich drauf" Vegeta wollte sich zu Yoko umdrehen als Bardock ihn fest hielt. "Hört auf zu streiten, ich denke wir haben wichtigeres zu tun. Wo ist eure Schwester?" mischte sich nun Bardock ein. "Im Raumschiff, ihr geht es nicht besonders, der Oozaru...., sie erkennt niemanden" erwiderte Vegeta und wandte sich wieder Bardock zu, der ihm nun auf die Beine half. Da bemerkte Vegeta das auch er sich nicht mehr gerade aufrichten konnte. "Versucht es erst gar nicht" sagte Bardock, der merkte das Vegeta sich wieder versuchte sich gegen den Oozaru zu wehren. "Ich muss ja schlimm aussehen" erwiderte Vegeta. "Nun, als Affe würdest du eine bessere Figur abgeben" witzelte Yoko und grinste, Vegeta drehte seinen Kopf wieder in Yokos Richtung und wollte grade was sagen, als Bardock dazwischen ging. "Yoko" seine Stimme klang ermahnend, "es reicht jetzt." "Schon gut, schon gut" brummte diese noch nach, dann wandte sie sich zu Tellen, packte ihn etwas unsanft am Oberarm und dann folgten alle Kakarott der sie zum Raumschiff führte. Jenny stand an der Rampe und schaute in die Nacht hinaus, sie machte sich sorgen um Vegeta, der schon längst wieder hätte da sein müssen. Shin, den sie nicht ins Bett bekommen hatte stand neben ihr und hielt sich an ihrem Nachthemd fest. Er starrte nur in ein und die selbe Richtung. Als Jenny plötzlich merkt das er wohl was gehört haben musste. "Was ist da?" flüsterte Jenny leise und Shins Augen wurden immer größer, er ließ Jenny los und lief die Rampe hinunter. "Shini..., bitte bleib hier lass mich nicht allein" schrie Jenny und lief ihm nach. Shin bleib mitten auf dem Landeplatz stehen, Jenny stellte sich hinter ihn und ging in die Knie und schlang ihre Arme um ihn. "Bruder...." vernahm Jenny leise von Shin. Jenny starrte auf den Waldrand, wo sich mehrere Gestalten aus dem Gestrüb drängten. "Tellen" schrie Shin auf einmal und Jenny konnte ihn nicht mehr halten, er stürmte auf die Gruppe zu. Als diese ins Mondlicht trat, erkannte auch Jenny, das es sich um Bardock und die anderen handelte. Nun stürzte auch sie los, doch kurz vor Bardock bremste sie scharf ab, da sie neben ihm ein komisches Tier entdeckte. "Keine angst, Kleine. Der tut dir ganz bestimmt nichts" grinste Bardock und ging auf Jenny weiter zu. "Klein..es, ich bin's" krächzte das Wesen neben Bardock. "Vegeta...., oh mein Gott, nein.... nicht du auch noch" schrie Jenny und starrte Vegeta an. "Mach dir keine Sorgen er ist noch bei Verstand, wenn man das so sagen kann" hörte Jenny nun Yokos Stimme. "Was du nicht sagst, aber trotzdem schön dich zu sehen, Yoko" erwiderte Jenny etwas schroff. Shin, der nun schon längst auf Tellens Armen saß und drückte seinen Bruder fast die Luft weg, "ich bin so froh das du wieder da bist" sagte er. "Ich auch kleiner Bruder" erwiderte Tellen. Und auch Jenny drückte Bardock kurz, "jetzt wird alles wieder gut" meinte dieser und legte Jenny die Hand auf die Schulter. Als sie das Schiff betraten, nahm Vegeta die Augenbinde ab, stemmte sich mit beiden Armen gegen die Wand, wieder konzentrierte er sich und schafft es ein Teil seiner Verwandlung wieder rückgängig zu machen. Zwar behielt er über all das schwarze Fell und die spitzen Eckzähne, doch seine Haltung und das hervorstehende Gebiss gingen erfolgreich zurück. "Ihr solltet es besser aufhören ihn zu unterdrücken" sagte Bardock wieder zu Vegeta, "so leicht wie ihr denkt, läst sich ein Oozaru nicht bezwingen." "Ich werde mich auf keinen Fall in einen dummen, hirnlosen Affen verwandeln" zischte Vegeta nur. "Wie ihr meint mein Prinz, bringt mich nun zu eurer Schwester, bitte" erwiderte dieser. Vegeta nickte, wandte sich aber noch mal zu Jenny, Yoko und den anderen, "ihr bleibt hier, verstanden. Ich werde das mit Bardock alleine regeln" befahl Vegeta und ging mit Bardock zum Gefangenentrakt. "Wie wäre es mit was zum Essen?" brummte Tellen und sah dabei Jenny an. "Hast du schon wieder Hunger?" motzte Yoko, "das ist langsam nicht mehr normal." "Lass ihn doch..." sagte Jenny und ging mit den Anderen in den Gemeinschaftsraum. Während dessen standen Bardock und Vegeta vor der Zelle von Njisseni. Sie lag regungslos auf dem Boden und ihr Blick war leer. Ihre Schnauzte hatte Vegeta mit den Halbändern so fest zu gesurrt, das Njisseni gerade mal noch ihre Zungenspitze rausstrecken konnte um an den Wassernapf zu kommen. Sie gab ein erbärmliches Bild ab, Bardock sah Vegeta etwas Strafend an. Vegeta kannte diesen Blick und versuchte sich auch sogleich zu rechtfertigen. "Ich musste es tun, sie ist immer gegen die Energiewand gedonnert...., sie hätte sich verletzen können, das ist nur zu ihrer eigenen Sicherheit" sagte er, versuchte aber Bardocks Blick auszuweichen. In jenem Moment, drehten Beide wieder die Köpfe zu Njisseni, da diese versuchte ihren Kopf anzuheben um an das Wasser im Napf ran zukommen, stieß ihn aber beim ersten Versuch um. Das ganze Wasser rann über den Boden, verzweifelt versuchte Njisseni etwas auf zulecken, kam aber mit der Zunge nicht auf den Boden. "Hab ich dich das gelehrt?" fragte Bardock Vegeta, sah ihn dabei aber nicht an. "Sie hat...., ich wollte...." stammelte Vegeta und drehte Bardock den Rücken zu, dann kam aber ein klares, "nein", von ihm. "Wie der Vater so der Sohn, der ging mit wilden Tieren genauso vor. Ich dachte immer du würdest es besser machen. Sie ist ein Lebewesen, deine Schwester" sagte Bardock, fuhr die Energiewand runter und ging auf Njisseni zu. "Sei vorsichtig...." rief Vegeta, "sie erkennt niemanden und ist ziemlich bissig." Doch Bardock kniete sich vor sie und löste die Gürtel von ihrer Schnauzte, sofort fing Njisseni an gierig das Wasser vom Boden auf zu lecken. "Ihr müsst noch viel lernen junger Prinz, bevor ihr ein wahrer König werdet.... Ich hätte euch nicht alleine lassen sollen" seufzte Bardock stand auf und ging an Vegeta vorbei zu einem Medizinkasten. Dort nahm er eine Ampullen und eine Injektionsspritze heraus, Bardock zog die Spritze nur bis zur hälfte auf, Vegeta beobachtete das was Bardock tat. Er ging wieder auf Njisseni zu die ihn mit großen schwarzen Augen ansah, bis sie die Spritze wahrnahm. Njisseni fing an zu winseln wie ein gepeinigter Hund, die Schwanzspitze, die mit den Arm und Fußgelenken zusammen gebunden war, bewegte sich heftig. "Ganz ruhig..., mein Mädchen" sprach Bardock und ging in die Knie, "gleich geht es dir besser." Njisseni, vernahm einen leichten Stich in die Seite ihres Felles und ließ einen kurzen nicht so lauten Schrei ertönen. Bardock massierte die Stellen noch ein wenig, während Njisseni nun ein tiefes grollen von sich gab, "war doch gar nicht schlimm" sagte er in einem ruhigen Ton und fing langsam an die Ketten zu lösen. "Bist du verrückt, die zerfleischt dich doch" schrie Vegeta und ging langsam zurück. Doch das Gegenteil, war der Fall, Njisseni verkroch sich in die Ecke und knurrte Bardock nur an. Dieser stand auf, ging Rückwerts aus der Zelle und fuhr die Energiewand wieder hoch. "Wenn man einen Oozaru nicht reizt, wird er einen auch nicht angreifen, verstehst du das Vegeta. Sie wird gleich etwas schläfrig werden, dann bringen wir sie nach draußen" erwiderte Bardock, "ich kenne hier einen Platz in den Bergen an dem sie sich ungestört verwandeln kann und dir würde ich die Verwandlung auch raten, du kannst nur davon profitieren." "Ich brauch das nicht" motzte Vegeta wieder über das Thema und verschränkte seine Arme, "ich hab das Unterkontrolle." Bardock, sah Vegeta nun von oben bis unten an, " Unterkontrolle.... na ja, man sieht wie du es Unterkontrolle hast, ich würde dir noch sagen wir 2 Tage geben, dann hat der Oozaru gewonnen. Und einen Wütenden Oozaru wieder loszuwerden...., nun da kann sogar ich dir nicht helfen, also überleg es dir" erwiderte Bardock, der sich wieder Njisseni zu wandte. Diese schien nun etwas ein gedöst zu sein und ließ sich ohne weiteres von Bardock auf die Arme nehmen. Dann verließ er mit ihr, gefolgt von einem etwas nachdenklichen Vegeta die Gefangenensektion. Tellen hatte in der zwischen Zeit, fast schon durch die halbe Speisekammer gefuttert, als Bardock den Raum betrat. "Wow..., ist das Njisseni? Was für ein Brocken" sagte Yoko und schaute auf das was Bardock über der Schulter hatte. Dieser nickte nun und wandte sich zu Tellen, "auf geht's mein Junge, heute Nacht wird mal wieder das geübt was ich dir beigebracht habe" grinste Bardock Tellen an. "Was ich soll schon wieder den Affen machen" erwiderte dieser, er machte kein so ein glückliches Gesicht, als er zu Yoko schaute. Im Gegensatz zu Yoko, die grinste und schien sich zu freuen, "er soll sich wirklich verwandeln?" macht diese zu Bardock und fing an um ihn herum zu schwänzeln. "Kann ich mit..., bitte...., darf ich..." sie schaute Bardock mit großen Augen an, während Tellen seine nach oben verdrehte. Jenny, Vegeta, Kakarott und Shin verstanden Yoko nicht so richtig, sie führte sich auf wie eine rollige Katze, als Bardock sagte: "Das musst du schon Tellen fragen, ob er das will, nicht mich." Yoko ging auf Tellen zu, Jenny glaubte ihren Augen nicht zu trauen was sie nun zu sehen bekam, als Yoko Tellen berührte wurde der steif wie ein Brett, sie fing an zu schnurren und kringelte ihren Saiyajinschwanz um sein rechtes Handgelenk. "Bitte...., lass das...., ist ja gut hör auf mit dem Theater, du kannst ja mit" stammelte Tellen. "Nun, mein Prinz wie habt ihr euch entschieden?" fragte Bardock und schaute ihn an. "Ich sehe mir das erst mal an, was ihr da überhaupt macht, denn so wie ich das sehe hat Tellen auch keine Lust sich in einen Affen zu verwandeln" sagte dieser und verschränkte wieder die Arme. "Nun...., das hat einen anderen Grund..., nicht war?" lächelte Yoko, während Tellen etwas rot um die Nase wurde. Dann legte sie Tellen die Augenbinde wieder an und zog ihn mit ihrem Schwanz, den sie immer noch um sein Handgelenk geschlungen hatte aus dem Gemeinschaftsraum. "Kann ich auch mit?" fragte Jenny Vegeta leise. "Das wird zu gefährlich, ich möchte dich nicht dabei haben" erwiderte dieser. "Aber Yoko, geht auch mit" bettelte Jenny an Vegeta rum der aber nichts mehr dazu sagte. "Vater, können Shin und ich auch zuschauen" fragte Kakarott und rutschte von seinem Platz. "Von mir aus, ihr könntet schon mal was lernen dabei" erwiderte dieser und drehte sich nun auch um zu gehen, Kakarott und Shin stürmten an ihm vorbei. "Siehst du die dürfen auch mit. Ich will hier nicht alleine bleiben" moserte Jenny rum. "Sie sind Saiyajins und wenn Bardock sagte sie können nun was lernen ist das Okay. Aber du..., du bist..." "Sag's nur, sag nur das ich ein Mensch bin und nicht zu euch gehöre" unterbrach Jenny Vegeta. "Nein...., so war das nicht gemeint..., ich hab doch nur..... Mach ich denn heute alles falsch...." versuchte Vegeta Jenny wieder gut zu stimmen, "schön, aber nur wenn du dich von dieser blauhaarigen Zicke fern hälst und in der Nähe von Kakarott und Shin bleibst, verstanden." "Du bist der Allerbeste" rief Jenny und küsste Vegeta, als sie sich wieder von ihm löste sagte sie aber noch etwas schelmisch: "aber stören tun mich deine Zähne doch etwas beim Küssen." "WAS?" schrie Vegeta und Jenny lief aber schon aus dem Gemeinschaftsraum. "War nur ein Witz" rief sie ihm noch zu und war um die Ecke verschwunden. "Warte nur...." knurrte Vegeta und folgte ihr. Im Eingangsbereich verbannt auch Jenny Vegeta die Augen, danach nahm er sie auf die Arme, Kakarott reichte Vegeta nun seinen Saiyajinschwanz um ihn zu führen. So konnte nun die kleine Reise zu den Bergen beginnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)