Fan-Fic. Endless Tale von Njisseni (Kapitel 03: Eine neue Zukunft) ================================================================================ Kapitel 1: Part 01: Sing-Qu --------------------------- Noch mal zu Part 19 und 20 im letzen Kapitel: Jenny wird von Zarpan vergewaltigt und stirbt dann. Wacht im Raumschiff wieder auf und alles war nur ein Traum. Nun suchen alle eine neue Heimat. So flog unsere Truppe einige Tage durch das All, Vegeta verriet niemanden, wo es eigentlich hin ging. Die folgenden 6 Tage waren für unseren jungen Prinzen sehr anstrengend, da er das erste mal alleine für alles die Verantwortung trug, dies viel Vegeta Anfangs sehr schwer ohne Bardock an seiner Seite, mit dem er sich hätte beraten können, dementsprechend war auch seine Laune. Auch mit Jenny schien was nicht in Ordnung zu sein, sie reagierte sehr zurückhalten, manchmal sogar abweisend auf Vegetas Annäherungsversuche, wenn er mehr als nur kuscheln wollte. Das machte ihn schon etwas stutzig, doch er wollte Jenny nicht bedrängen und ließ sie gewähren. Was Vegeta auch bemerkte war das Njisseni sich sehr bemühte ihn zufrieden zu stellen, ihm mit Rat und tat zur Seite zu stehen so gut sie konnte, was aber wie immer nicht so einfach war. "He..., lass die Finger vom Koordinatenschreiber" motzte Vegeta wieder seine Schwester an. "Ich will doch nur wissen wo, wir hinfliegen?" zischte sie zurück und tippte lustig weiter auf der Tastatur um. Vegeta wurde rot im Gesicht und stapft wutentbrannt auf Njisseni zu, "wenn ich sage Pfoten weg, dann mein ich das auch so" schnauzte er und griff nach ihrer rechten Hand, "wirst schon früh genug erfahren, wo wir hinfliegen." "Lass mich sofort los..., Vegetaaa" kreischte Njisseni und wollte ihre Hand weg ziehen. Da ging die Tür auf und Jenny kam rein, "streitet ihr euch schon wieder?" fragte diese direkt und schaute express Njisseni an. Die nahm eine etwas geduckte Haltung ein, "nein..., ich will mich nicht streiten" brummte sie, zog ihre Hand aus Vegetas griff, ging an Jenny vorbei und verließ die Kommandobrücke. Vegeta schaute ihr nach, als Njisseni den Raum verlassen hatte sagte er zu Jenny: "Was ist nur los mit ihr..., sobald du aufkreuzt verschwindet sie. Habt ihr euch gezofft?" "Nein", erwiderte Jenny und legte ihre Arme um Vegetas Hals, "ich weiß auch nicht was sie hat." Beide schauten sich lange wieder in die Augen, als Vegeta anfing zu grinsen. "Du bist so schön..." sagte er leise und strich Jenny eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Langsam näherte er sich Jenny, ein leise schnurren ging von ihm aus. Vegeta küsste Jenny leicht auf den Mund, wanderte ihren Hals hinab und verbiss sich in ihrer Schulter. Jenny wurde immer nervöser, einerseits wollte sie Vegeta nicht abweisen, doch andererseits hatte sie angst, angst wieder zu versagen. Sie spürte, wie Vegetas Hände ihr T-Shirt unterwanderten und sich an ihrem BH zu schaffen machte. "Vegeta...., bitte..., nicht" Jenny versuchte ihn irgendwie los zu werden. Doch Vegeta wollte nicht aufhören, "stell dich nicht so an...., komm schon" sagte er zu ihr und leckte ihren Hals wieder hinauf. "Ich will nicht..." rief Jenny und stemmte sich mit ihren Armen gegen ihn. Da ließ Vegeta von ihr ab und ein unzufriedenes knurren klang durch den Raum. Jenny schaute etwas beschämt zur Seite und richtete ihr T-Shirt wieder, "tut mir leid ich kann noch nicht...., bitte versteh das" sagte Jenny leise. "Schon gut...." brummte Vegeta etwas enttäuscht und widmete sich wieder den Bordinstrumenten. Jenny kam wieder auf Vegeta zu und umarmte ihm von hinten und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Hör auf damit" motzte Vegeta, "sonst vergess ich mich doch noch..." So ließ Jenny ihn los, "wo, fliegen wir überhaupt hin?" fragte Jenny Vegeta und stellte sich neben ihn. "Nach Hause...." murmelte er nur leise, "und nun nerv nicht rum, verstanden." Zur gleichen Zeit bei Njisseni im Gemeinschaftsraum, wo sie zusammen mit Kakarott und Shin saß. "Wie konnte ich ihr nur zustimmen...., Vegeta schaut auch schon so komisch und gesagt hat sie ihn wohl auch noch nicht" knurrte Njisseni, die echt unzufrieden mit der Situation war in der sie steckte. "Was wollte Jenny denn von dir?" fragte Kakarott und sah Njisseni groß an. "Ich hatte ihr versprechen müssen mich nicht mehr mit Vegeta zu verkabeln, geschweige denn mit ihm zu Kämpfen" sagte Njisseni, "ich bin so ein Idiot...." "Mach dir mal nicht so viele Gehdanken, vielleicht ist das gar nicht mal so schlecht, dann hast du mehr Zeit für mich" grinste Kakarott. Njisseni drehte sich zu Kakarott und schaute ihn etwas verwirrt an. Solche spitzen Bemerkungen kannte sie nicht von ihm. "Sag mal Njisseni, wo fliegen wir eigentlich hin?" wollte Shin dann von ihr wissen und riss sie aus ihren Gedanken. "Da von hab ich auch keinen Plan. Vegeta sagt es wird eine Überraschung er redet ständig von Ma'nui und das wir nach Hause kommen" erwiderte Njisseni. "Ma'nui, dieses Wort hab ich schon lange nicht mehr gehört" sage Kakarott etwas traurig, "kann mich gar nicht mehr so richtig an meine erinnern...." Njisseni nahm Kakarott in den Arm, "du warst auch noch viel zu klein als sie starb, aber sie war eine gute Mutter, nicht nur für dich und Raddiz. Auch Vegeta und mich hat sie ja zum größten Teil groß gezogen" erwiderte Njisseni. "Ich weiß auch nicht wie meine Ma'nui aussieht" rief Shin und kam zu den beiden rüber. "Du hast deine Mutter, genauso wie ich nie kennen gelernt" sagte Njisseni und nahm auch Shin in den Arm, da sie wusste, das sie für Shin wohl oder übel die Mutterrolle übernehmen musste. >Alle Mann sofort auf die Kommandobrücke, das ist ein Befehl< ertönte es aus dem Lautsprecher. Es war Vegeta, die Reise schien sich ihrem Ende zu zuneigen. Njisseni, Kakarott und Shin starrten auf den Lautsprecher. "Ob wir da sind?" fragte Kakarott und blickte zu Shin und dann zu Njisseni. "Weiß nicht, aber irgendwas wird Vegeta wohl schon wieder haben" brummte Njisseni, die am liebsten nicht zu ihm gehen wollte, da Jenny ja bei ihm war. Als Njisseni und die Kleinen, kurze Zeit darauf auf der Brücke erschienen stand Jenny schon am Panoramafenster und Vegeta lief etwas nervös vor ihr hin und her. "Da seid ihr ja endlich, wie lange sollte das denn noch dauern?" sagte Vegeta, "los kommt her und stellt euch in einer Reihe auf." Nun standen Jenny, Njisseni, Kakarott und Shin vor Vegeta, der nun vor der Fensterscheibe stand. "Und was sollen wir jetzt hier?" machte Njisseni und verschränkte die Arme. "RUHE" brüllte Vegeta, dann fing er an eine Rede zu halten, "vor ungefähr vor 22 Jahren eroberten wir Saiyajins einen Planeten.... Mein Vater brachte unsere Königin dorthin, dazu dieser Zeit Bürgerkrieg auf Vegeta herrschte und es für sie zu gefährlich dort war. Auf diesem Planeten sollte der Legende nach auch der legendäre Super-Saiyajin geboren werden. Der nur alle 1 000 Jahr schrecken über die ganze Galaxie bringt." Vegeta stemmte die Arme in die Seiten. "Hört, hört der legendäre Super-Saiyajin..." witzelte Njisseni und erntete einen strafenden Blick von Vegeta. "Und tatsächlich kamen auf jenem Planeten auch 2 Kinder zur Welt, ein Junge und 4 Jahre später ein Mädchen aus königlicher Herkunft. Doch eines Tages, aus heiterem Himmel mussten die Saiyajins diesen Planeten verlassen" redete Vegeta weiter, "heute, genau 16 Jahre später sucht eine Gruppe Saiyajins.... äh... und.... ein Mensch eine neue Heimat." Vegeta trat nun zur Seite und gab den Weg auf die Panoramascheibe frei, wo sich langsam ein Plant hin schob. Er ging hinter Jenny, legte seine Arme um ihre Talje und seinen Kopf auf ihre Schulter. "Passt auf...., darf ich vorstellen unsere neue Heimat. Der Planet wo ich und Njisseni geboren wurden. Das ist Aquanox, er besitzt außer der großen Hauptinsel nur noch einige kleine....." "Moment mal...., kannst du mir mal sagen was das soll?" protestierte Njisseni und unterbrach damit Vegeta, "ich bin auf Vegeta geboren und nicht auf diesem Tropfen Wasser da." Vegeta wurde nun etwas ungehalten über die Anpöbelei von Njisseni. "Halt den Mund, du hast ja keine Ahnung und warst noch viel zu Klein, als wir damals von dem Planeten weg sind. Ich hingegen kann mich noch recht gut erinnern" fing Vegeta an zu motzen, "das wir auf Vegeta geboren wurden, war nur ein Gerücht, wie würde das denn auch aussehen, wenn der Thronerbe und dessen Schwester nicht auf dem zu regierendem Planeten geboren worden wäre." "Ich kann das nicht glauben....." schrie Njisseni, als sich Jenny einmischte: "Ist es nicht egal, wo man geboren worden ist? Spielt das denn eine so große, gewichtige Rolle?" "Ich war immer stolz darauf auf Vegeta geboren worden zu sein, ein Teil einer großen Einheit und jetzt...., nach all den Jahren" schluchzte Njisseni, sie fand die Vorstellung grauenhaft. Kakarott und Shin verstanden die ganze Sache nicht so richtig, Njisseni wurde immer aufgebrachter, ihr ganzes Grundgerüst, ihr vergangenes Leben schien nur noch auf Sand gebaut zu sein und langsam zu versinken. "Ich weiß das es schmerzhaft ist, aber es ist nun mal die Wahrheit, die du akzeptieren musst. Ich muss es auch" sagte Vegeta. Doch sie war nicht ruhig zu bekommen, Njisseni hätte sich nun am liebsten in Bardock Arme verkrochen, doch das war ja nicht möglich. Sie ging auf die Knie und schlug ihre Hände vors Gesicht. Da reagierte Vegeta blitzschnell, "Jenny, nimm die Kleinen und mach dich für die Landung fertig, hast du das verstanden" Vegetas Tonfall war ziemlich scharf so, das Jenny nur nickte und Kakarott und Shin bei der Hand nahm und die Treppe hinauf zum Ausgang ging. Oben drehte sie sich jedoch noch mal um, Vegeta warf ihr einen unmissverständlichen Blick zu. Jenny sah nur noch wie er auf Njisseni zu ging, dann schloss sich die Tür hinter ihr. Kakarott und Shin nahmen Jenny mit runter in den 2 Stock, "los, geht und macht euch für den Ausstieg fertig" sagte Jenny, die immer noch nach oben starrte. ""Was er wohl jetzt mit ihr macht?"" dachte Jenny die sich sorgen machte das Vegeta nun, Njisseni für ihren Aufstand bestrafen würde. Aber ihre sorge war unberechtigt, denn zur selben Zeit kniete sich Vegeta zu Njisseni runter, die ihren Tränen nun freien Lauf ließ. Er legte seine Hand auf ihr rechte Schulter und hob mit seinem Saiyajinschwanz ihren Kopf etwas an. "He..., ein Saiyajin weint doch nicht" sagte Vegeta leise und versuchte etwas einfühlsam zu sein, "wie oft soll ich dir das denn noch sagen." Njisseni sah ihn nur mit verweinten Augen an, als sie Vegeta dann doch um den Hals fiel und sich fest an ihn drückte. "Schon gut....." Vegeta wusste jetzt nicht genau was er machen sollte und legte etwas zögernd die Arme um Njisseni. Es war fast wie damals als sie noch Kinder waren und Njisseni aus angst vor dem Monster unter ihrem Bett zu Vegeta gegrabbelt kam. Nach einiger Zeit löste sich Vegeta aber wieder von ihr und nahm ihren Kopf in beide Hände. "Hör auf zu weinen, ich verspreche dir es wird alles gut, ich werde dich beschützten wie ich es immer gemacht habe. Und wir werden ein neues Volk aufbauen und das wird besser und größer sein als das auf Vegeta...." Vegeta näherte sich nun Njissenis Gesicht und leckte ihr die Tränen weg. Dann stand er auf und zog sie mit sich nach oben, Njisseni stand nun mit gesenktem Kopf vor ihm. "Und nun Kopf hoch..., das ist ein Befehl" sagte Vegeta dann und sah Njisseni durchdringend an, "was sollen die beiden Jungs denn von dir denken und Jenny, wenn du hier rum flennst?" Njisseni stand noch etwas schniefend da, "danke....." sagte sie nur leise und lächelte. "So will ich dich sehen, sieh es doch als neue Herausforderung, wir erobern gerade einen Planeten, nur wir beide" grinste Vegeta und gab Njisseni einen Rand mit dem Ellenbogen. "Der leider nicht Bewohnt ist...." Njisseni zeigte auf die Lebensanzeige, "alles nur niedere Tiere...." "Das sind Pokémon....." erwiderte Vegeta erstaunt, der nun ebenfalls auf die Anzeige schaute, "die hatten wir damals mit, die müssen sich vermehrt haben." "Dann werden wir ja Essen genug haben" grinste nun auch wieder Njisseni, denn auch ihr schmeckte das Erdenessen nicht so besonders. Vegeta tippte noch einige Koordinaten ein und sagte: "So der Rest macht der Autopilot, komm lass uns gehen. In 10 Minuten werden wir den ersten Fuß auf unsere neue Heimat setzten." Er legte seinen Arm um seine Schwester und beide verließen, die Kommandobrücke. Gute 10 Minuten später, setzte das Raumschiff zur Landung an. Vegeta war der erste der auf der Rampe stand, als Jenny hinter ihm auftauchte. Sie nahm einen tiefen Atemzug, man roch dass das Meer nicht weit entfernt war. "Mann ist das kalt hier" hörte sie nun Njisseni Stimme hinter sich, die sich über die Arme rieb. Und das stimmte auch, im Gegensatz zu Vegeta dessen Temperatur so um die 35-40C im Sommer lagen und im Winter nie unter 25C fiel, war es auf Aquanox mit gerade mal an die 20C im Frühjahr recht kühl für einen Saiyajin, diese hassten nichts mehr als die Kälte. "Stell dich nicht so an" knurrte Vegeta und ging die Rampe hinunter. "Dies ist ein kleiner Schritt für mich als Saiyajin Prinz und ein großer Schritt für mein neues Volk" sagte Vegeta und setzte einen Fuß auf den Boden. Jenny, Njisseni, Kakarott und Shin folgten ihm, die Kleinen schossen an ihm vor bei, froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. "Kakarott, Shin entfernen von der Gruppe nicht erlaubt, also hier lang, verstanden" rief Vegeta und zeigte in die entgegngesetzte Richtung. "Sehrwohl eure Majestät" riefen die Beiden und liefen auf Vegeta zu. Jenny, die sich mittlerweile auch etwas umgeschaut hatte sagte zu Njisseni: "Das sieht mir aus wie ein alter Landeplatz, Vegeta scheint zu wissen, wo er hin will." "Ja, das weiß er, Vegeta war ja 4 Jahre als sie von hier weg sind. Vegeta müsste eigentlich wissen wo hier noch die Gebäude stehen" erwiderte Njisseni. "Nicht Träumen..., die Damen" motzte Vegeta Jenny und Njisseni an, "ich will heute noch weiter." "Ja, wir kommen ja schon" rief Jenny und beide Mädchen schlossen zu Vegeta und den Kleinen auf. Sie drückten sich durch einige Büsche und Sträucher, als vor ihnen ein großes Gebäude auftauchte. Es erinnerte Jenny sehr stark an den Landsitz von Zarpans Vater, den sie ihn ihrem Traum gesehen hatte. Nur das hier alles verfallen und verwildert war. Langsam gingen sie darauf zu, vor der großen Haupttreppe blieb Vegeta stehen. "Hab ich alles viel größer in Erinnerung" murmelte Vegeta vor sich hin. Jenny die neben ihm stand schaute auch nach oben, "müssen wir da rein?" fragte sie leise ihr gefiel der Gedanke gar nicht. Als Antwort griff Vegeta ihre Hand und zog sie nur hinter sich her, er wollte gerade die Tür aufdrücken, als diese mit einem lauten Knall auf den Boden aufschlug. "Bleibt hinter mir, scheint alles ziemlich baufällig zu sein" meinte Vegeta und betrat, Jenny immer noch im Schlepptau die Eingangshalle, gefolgt von den Anderen. Diese war Lichtdurchflutet, da die einstmalige Glaskuppel, im Laufe der Jahre wohl eingestürzt war. "Man ist das riesig" rief Kakarott und durch das Echo schreckte er ein paar Taubsis und Taubogas auf, die aufgeregt flatternd davon flogen. Jenny war vor Schreck zusammengezuckt und klammerte sich nur noch mehr an Vegeta. Vor ihnen Tat sich eine Treppe auf die sich auf einem Potest in halber Höhe teilte. Eine Treppe führte nun links hinauf die andere rechts. Vegeta löste sich von Jenny und schritt die Treppe bis auf das Podest empor, sein Blick fiel auf ein großes, verstaubtes Wandgemälde seines Vaters, das dort an der Wand hing. Auch Jenny und Njisseni schauten es sich von unten an, Jenny fand das Vegetas Vater ziemlich mürrisch schaute, als Njisseni merkte das Kakarott und Shin nicht mehr da waren. "Wo stecken die schon wieder" sagte Njisseni und stemmte ihre Arme in die Seite, "ich werde die beiden mal suchen." So mit ging Njisseni den Spuren im Staub nach, Jenny sah sie in einem Gang verschwinden und dreht ihren Kopf wieder in Vegetas Richtung. Doch auch der stand nicht mehr auf dem Podest. "Vegeta..., wo bist du?" rief Jenny, die sich etwas allein gelassen fühlte. Sie lief die Treppe hinauf und sah auf dem staubigen Boden, das Vegeta die linke Treppe nach oben genommen haben musste. Als Jenny oben ankam und den Spuren weiter folgte, fand sie Vegeta auch in einem der vielen Zimmer. Er stand vor einem Kamin und hielt ein Bilderrahmen in der Hand. Auf dem Bild war eine schwarzweiß Zeichnung seiner Mutter, der Königen Seripa. "Ma'nui" flüsterte er leise und fuhr mit der Hand über das Bild, Jenny fand er sah fast traurig aus. Sie ging auf Vegeta zu, der schien sie noch nicht bemerkt zu haben. Als Jenny auf Glas trat und es unter ihren Füßen knirschte. Vegeta drehte sich sofort in Richtung Geräusch und ging in Kampfstellung. Jenny erschrak als sie in Vegetas Gesicht sah. Doch er löste seine Position gleich wieder. "Musstest du mich so erschrecken" sagte Vegeta etwas schroff, als Jenny wieder den Rücken zu kehrte, "das hätte auch ins Auge gehen können." "Tut mir leid ich wollte dich..." Jenny machte wieder einen Schritt auf Vegeta zu, als es unter ihren Füßen wieder knirschte. Sie war auf einen alten Bilderrahmen getreten, langsam bückte sich Jenny um das Bild auf zu heben, die restlichen Glassplitter fielen auf den Boden. Für einen kurzen Moment machte sie große Augen als sie das Bild umdrehte und sah was drauf war. Auf dem Bild war Vegeta er musste da gerade mal ein halbes Jahr alt gewesen sein, doch was hielt er da in seinen Händchen. Jenny schaute sich das Bild nun genauer an, während sie das tat ging sie weiter auf Vegeta zu. "Hasi..." machte Jenny und schaute auf, "sag mal was ist das?" Jenny zeigte auf die Kugel die Vegeta auf dem Bild in seinen Händen hielt. Vegeta glaubte sie meine ihn und sagte: "Das bin ich..., sieht man das denn nicht?" "Nein, das meine ich nicht, ich meine das was du da an dich drückst, den Ball da" erwiderte Jenny. "Hm..., lass mal sehen" Vegeta legte das Bild mit seiner Mutter, das er in der Hand hatte zur Seite und nahm nun das Bild das Jenny in der Hand hatte und schaute es sich an. "Das war...., mein Lieblingsspielzeug, wenn ich mich recht erinnere, irgend so eine orangene Glaskugel mit einem Stern, die ich von meiner Mutter bekommen hatte. Sie sagte das sie mich beschützen würde, das es eine besondere Kugel sei, eine Sing-Qu" sagte Vegeta und grinste, "von da an hab ich sie nicht mehr aus den Händen gelassen." "Eine Sing-Qu.....? Weißt du wo die Kugel jetzt ist?" wollte Jenny von Vegeta wissen. "Mal scharf nachdenken. Das letzte mal als ich sie gesehen hatte war an dem Tag als wir Hals über Kopf hier weg mussten. Sie muss also irgendwo in diesem Gebäude hier sein. Warum fragst du?" meinte Vegeta. "Lass mich dir noch eine Frage stellen" sagte Jenny und Vegeta nickte, "weiß Bardock von der Kugel?" "Ich denke schon, ich glaube er hat sie meiner Mutter geschenkt als sie noch ein kleines Mädchen war, ein Mitbringsel seiner ersten Reise," entgegnete Vegeta Jenny, "aber nun erklär mir mal was die ganze Fragerei soll?" "Weißt du, ich glaube wir werden Bardock und die anderen schneller wiedersehen als erwartet" sagte Jenny. "Wo rauf willst du hinaus, ich versteh nicht ganz, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen" Vegeta wurde langsam ungeduldig. "Ganz einfach das was du da in deinen Händen hältst ist nichts anderes als ein Dragonball" erwiderte Jenny und grinste ihrerseits. "Ein Dragonball? Dieses blauhaarige Gift, das mit Bardock und Tellen unterwegs ist hat doch auch von diesen Dingern gesprochen oder? Das sie, sie für irgendetwas braucht" brummte Vegeta, "ich hab es nicht genau verstanden, was ist an der Kugel so besonders?" "Also, ich erklär's dir, es gibt insgesamt 7 Dragonballs, wenn du alle gefunden hast kannst du mit einer Zauberformel den heiligen Drachen Shen-Long rufen. Dieser erfüllt dir dann einen Wunsch" erklärte Jenny Vegeta, der ihr aufmerksam zuhörte. "Und das geht nur wenn man alle 7 Kugeln hat?" wollte Vegeta noch mal wissen. Jenny nickte: "Ja, genau so ist es." "Hmm.... und er erfüllt jeden Wunsch?" hackte Vegeta noch mal nach. "Nun ja...., nicht jeden. Er erfüllt nur die Wünsche, die seinen Schöpfer nicht übersteigen" meinte Jenny und legte einen Finger an ihr Kinn. Auf Vegetas Gesicht legte sich ein breites dämonisches grinsen, Jenny kannte dieses Grinsen Vegeta heckte wohl irgendwas wieder aus. Als er lauthals anfing nach Njisseni zu Rufen: "He...., Njisseni wo steckst du schon wieder? Nie ist sie da, wenn man sie braucht." Doch diese schien ihn nicht zu hören, da sie damit beschäftigt war die beiden Kleinen zu finden. Diese liefen tollend durch die Gänge des verfallenen Gemäuer. In einem etwas abseits liegenden Gang, standen eine ganze Reihe kleiner Säulen, an der Wand und darauf die verstaubten Büsten verschiedener Leute. Und am Ende des Korridors erhob sich eine lebensgroße Statue. Neugierig liefen die beiden Jungen die aufgereihten Büsten ab. "Wer die wohl sind?" fragte Shin. "Das könnte eine Ahnengalerie sein. Schau, der sieht Vegeta ja ähnlich! Das sind sicher seine und Njissenis Vorfahren oder so" meinte Kakarott, "und die.... oooh!" Kakarott sprach nicht weiter sonder starrte auf die Büste direkt gegenüber der, die sie sich gerade angeschaut hatten. "Der sieht Vegeta noch mehr ähnlich, Shin! Nur das er einen Bart hat!" sagte Kakarott und zeigte auf die Büste. "Könnte sein Vater sein... oder meiner" erwiderte Shin. "Du.... meinst das ist König... Vegeta?" stammelte Kakarott, "kuckt aber ziemlich grimmig...., noch mehr als der Prinz." "Hab ich euch endlich gefunden" hörten die beiden nun die Stimme von Njisseni hinter sich, "was schaut ihr euch denn da an?" Njisseni schritt nun auch den Gang hinunter an den Büsten vorbei und blieb neben Shin und Kakarott stehen. "Ist das dein Vater oder meiner...?" wollte Shin wissen und zeigte auf die vor ihm stehende Büste. Njisseni ging näher an das Gebilde ran, wischte den Staub von der Plakette und las: "König Vegeta der Erste. Es ist mein Vater....." Schweigend standen Njisseni, Kakarott und Shin vor dem Abbild ihres Vaters, als plötzlich ein kalter Luftzug Njisseni veranlasste sich um zudrehen. Ihr Blick viel nun auf die lebensgroße Steinfigur die sich vor ihr aufbaute. "Was ist das?" sie ging auf die Statue, davor blieb sie stehen. "Die scheint noch nicht fertig zu sein" sagte Kakarott, der hinter Njisseni auftauche. "Ich find sie unheimlich, so bedrohlich" meinte Shin und hielt sich an Kakarott fest. Njisseni kniete sich zum Sockel runter und wischte auch hier den Staub von der Plakette. "Die Legende des legendären Super-Saiyajin" murmelte sie leise. "Legende?" fragte Kakarott, "lass mal sehen?" Kakarott drängte sich nun vor Njisseni, denn alles was mit Super-Saiyajins zutun hatte interessierte ihn brennend. "Les mal vor, Kakarott. Was steht denn da?" sagte Shin, der nun auch vor Neugier platzte. "Also, passt auf da stehet: Die Legende des legendären Super-Saiyajin. Im Herzen dieser Welt, dort, wo alle Flüsse ihren Ursprung haben, dort, wo alles Leben herkommt, und dort, wohin es zurückkehrt, wenn die Zeit gekommen ist, liegt er. Der Wald, der War, der Ist, und der Sein-Wird. Er ist sehr jung und denn doch noch Tausende von Jahren alt. Und aus seinem Herzen, dort, wo keine Saiyajin Fuß jemals den Boden betreten, dort, wo keine Saiyajin Stimme jemals die heilige Stille gestört, wo kein Saiyajin Auge jemals den grüngoldenen Schimmer des Lichtes erblickt, von dort wird er kommen. Es heißt das es ein junger Mann sei, fas noch ein Kind, und doch schon ein Held. Alle eintausend Jahre, gezeugt durch zwei aufgehende Sonnen, wird seine Vergangenheit, unsere Zukunft sein. Niemand weiß, wie er aussieht, doch jeder kennt seinen Namen. Für uns Saiyajin lautet er Tod. Er wird uns finden, einst, wenn die Zeit, allen Lebens gekommen ist. Und die unsere. Denn er wird das ende allen sein." "Was bedeutet das? Ich versteh das nicht, ihr etwa?" wollte Shin nun wissen und schaute Njisseni fragend an. "Ich versteh das auch nicht ist doch eh alles nur dummes Gewäsch, legenderer Super-Saiyajin ha. Den würde ich gerne mal sehen. Niemand ist stärker als mein Bruder" witzelte Njisseni, während Kakarott aber ein ernstes Gesicht machte. Einige Zeit war es wieder still, Kakarott dachte nach über das was auf der Plakette stand, als Shin sagte: "He, seht mal da ist ja ein Loch in der Wand. Wo es da wohl hin geht?" und schon war er wieder verschunden. "Shin nein...., bleib hier. Warum kann er nicht hören" Njisseni rollte mit den Augen und versuchte Shin durch das Loch in der Wand zu folgen, mit dem Ergebnis das sie in der Wand stecken blieb. "Verdammt, ich sitzt fest..., Kakarott hilf mir mal" jammerte Njisseni, die nicht mehr vor und zurück kam. Kakarott musste sich das Lachen erst mal verkneifen als er sie so in der Mauer stecken sah. "Hör auf zu lachen..." fauchte sie ihn an, "und hilf mir endlich." "Ja, ja schon gut" sagte Kakarott und fing an zu drücken, doch es half nichts. "Tut mir leid so geht das nicht, ich bekomm dich nicht durch" meinte er nach einer weile, "ich schau mal, wo es da rein geht, dann versuche ich es mal mit ziehen." "Okay, aber beeil dich, ich glaub Vegeta hat gerufen?" erwiderte Njisseni. Nun machte sich Kakarott auf einen anderen Weg in den Raum zu finden um Njisseni aus der Wand zu bekommen. Zur gleichen Zeit hatte Vegeta die Fußspuren, der Kleinen und von Njisseni im Staub entdeckt und folgte ihnen, bis er den Gang mit den Büsten gefunden hatte. Langsam schritt er ihn ab und schaute sich auch die Gesichter an. "Sind wohl alles meine Ahnen" murmelte er leise, als in den Augenwinkeln ein Bewegung wahrnahm. Blitzschnell drehte er sich um und erkannte Njissenis Hinterteil das in der Wand steckte. ""Was macht sie nun schon wieder"" dachte er, ging auf sie zu und beugte sich über ihren Rücken. Und ehe er sich versah hatte er schon, Njissenis Schwanz im Gesicht, "Kakarott...? Bist du das...?" rief Njisseni, die mit ihrem Saiyajinschwanz gegen etwas weiches geschlagen hatte, "warum gibst du mir keine Antwort?" Wieder tastete Njisseni mit ihrem Schwanz Vegeta im Gesicht rum, der verlor langsam die Geduld und packte zu. "AAAAAAHHHHHHH, Kakarott was soll das, bitte hör auf... du weißt doch, das tut weh" schrie Njisseni vor Schmerz auf. "Mit wem redest du" hörte sie nun eine Stimme vor sich. Njisseni dreht den Kopf und sah Kakarott und Shin plötzlich vor sich. "Aber...., wenn ich hier seid wer ist dann...." stammelte Njisseni, dann schrie sie wieder laut auf: "AAAAAAAAAHHHHHHHHH, nein nicht doch." Tränen stiegen Njisseni in die Augen, da Vegeta immer fester zu drückte, "helft mir" flehte Njisseni Kakarott und Shin an, "es tut so weh." Kakarott und Shin sahen sich an, beide nickten und fingen an, Njisseni aus dem Loch zu ziehen, doch auch so schafften die Beiden es nicht. Erst als Vegeta, seiner Schwester einen gewaltigen Tritt verpasste, flog sie, die beiden Kleinen mit sich reistend durch das Loch und alle drei zusammen rutschen über den Boden und bleiben an der gegenüberliegenden Wand liegen. Da das Loch nun groß genug war das Vegeta es aufrecht Gehend passieren konnte, ging er auf Njisseni, Kakarott und Shin zu. Njisseni war mit dem Rücken gegen die Wand geknallt und lag kopfüber auf dem Boden. Sie war die erste die in Vegetas Augen sah, "na, guten Flug gehabt, das nächste mal werde ich nicht so freundlich sein, Verstanden?" schnauzte Vegeta sie an. "Was hab ich denn gemacht?" jammerte Njisseni die langsam wieder auf die Beine kam nur um gleich eine von Vegeta gescheuert zu bekommen. "Erstens lautete mein Befehl, das wir zusammen bleiben" schrie Vegeta und knallte ihr noch eine, "und zweitens hast du zu hören, wenn ich nach dir rufe. Für diese Befehlsverweigerung bekommst du nix zu essen und die Beiden da bekommen nur ne halbe Portion. Ich hoffe ihr habt was draus gelernt und nun mitkommen, ich habe eine Aufgabe für euch." Vegeta drehte sich um und wollte grade gehen, als er merkte das Kakarott sich vor Njisseni stellte und seinen Schwanz um ihre Talje schlang. Vegeta schaute in seine Richtung und hob die Augenbraue an. "Du wirst aufhören sie zu schlagen, verstanden..., sonst.... sonst bekommst du es mit mir zu tun" zischte Kakarott Vegeta an. Er nahm eine Kampfposition ein und fixierte Vegeta mit seinen Augen. "Kakarott lass das...." sagte Njisseni leise, doch es war zu spät dafür. "Haha, was soll das denn werden ein Zwergenaufstand? Was willst du den gegen mich ausrichten" lachte Vegeta und beugte sich zu Kakarott runter. "Das wirst du schon sehen" schrie Kakarott löste sich von Njisseni und griff Vegeta an. Doch der Schlag ging ins leere da Vegeta ihm blitzschnell aus gewichen war, Kakarott landete auf dem Boden und schlitterte noch etwas darüber. "Du bist zu langsam, aber das werden wir schon mit der Zeit ändern, Kleiner. Mut hast du auf jeden Fall, das muss ich dir schon lassen" meinte Vegeta wieder etwas ruhiger, "und nun lass die Kinderei, wir haben wichtigeres zu tun." Er schritt an dem noch am Boden liegenden Kakarott vorbei, Njisseni half ihm auf. Sie lächelte ihn an und sagte: "Das hätte ich nun nicht gedacht...., du hast dich echt verändert." Kakarott sagte nichts starrte Vegeta nur böse hinterher und ärgerte sich das er nicht ausrichten konnte. Jenny die im Zimmer geblieben war, schaute sich nach einer weile suchend schon nach der Kugel um, als Vegeta mit den Anderen den Raum betrat. "Jenny..., wo ist das Bild" sagte Vegeta fordernd zu ihr und streckte seine Hand aus. "Hier" machte Jenny und reicht es ihm. Vegeta richtete nun das Wort wieder an Njisseni und die beiden Jungs. "Seht ihr was ich auf dem Bild da in der Hand habe?" fragte Vegeta und schaute sie an, "das ist ein Dragonball, ich möchte das ihr diese Kugel findet. Habt ihr mich verstanden, ich will diese Kugel morgenfrüh in den Händen halten. Wenn nicht werdet ihr euch wünschen mir nie begegnet zu sein und das meine ich wörtlich." "Wo für brauchst du die Kugel?" wollte Njisseni wissen, die sich über ihre brennende Wange rieb. "Das hat euch nicht zu interessieren, ich will die Kugel. Je schneller ihr sie findet desto besser ist das für euch" erwiderte Vegeta. "Ich hab da aber noch ne frage" drückte Njisseni klein laut hervor. Vegeta sah sie nur an und sagte dann: "Und welche?" "Wo soll denn dieser Dragonball sein?" fragte sie leise. "Irgendwo in diesem Gebäude, als viel Spaß beim suchen" grinste Vegeta, griff nach Jennys Handgelenk und verließ mit ihr den Raum. Njisseni sank zu Boden, auf die Knie, Kakarott und Shin schauten sie nur fragend an. "Wie sollen wir in diesem riesigen Gebäude bitte so eine kleine Kugel finden" Njisseni schüttelte verzweifelt den Kopf, "ich versteh Vegeta manchmal einfach nicht...." "Es bringt nichts, er will diese Murmel haben, also lass uns anfangen zu suchen" erwiderte Kakarott und legte seine Hand auf Njissenis Schulter. So fingen Kakarott, Shin und Njisseni an das zerfallene Gemäuer auf den Kopf zu stellen auf der suche nach dem Dragonball. Vegeta und Jenny verließen das zerfallene Gebäude und gingen in Richtung Raumschiff zurück. "Warum willst du ihnen denn nicht helfen beim Suchen?" fragte Jenny sie kaum mit Vegeta schritt halten konnte. "Ich bin der Prinz und sie sind das Volk, außerdem hab ich Hunger und du wirst mir was zum Essen machen. Danach werde ich endlich mal wieder trainieren, hab gerade eben gemerkt das meine Reaktion nicht gerade die Beste ist" antwortete Vegeta Jenny, so wie es den Anschein hatte, hatte Kakarott Vegeta nur knapp verfehlt und das gab ihm doch zu denken. Im Gemeinschaftsraum angekommen, schaute Jenny sich erst in der Speisekammer um. "Es ist nicht mehr viel da...." merkte Jenny an, als Vegeta neben sie trat. "Ab morgen werden Njisseni und ich jagen gehen, das haben wir als Kinder oft getan" erwiderte Vegeta, "essen läuft ja genug hier rum." "Wie essen läuft genug hier rum?" fragte Jenny, schaute zu Vegeta, der sich einen Rohesser von der Räucherstange nahm und hinein biss. "Pokémon" grinste Vegeta mit vollem Mund nur, da er wusste das Jenny, nicht alles aß was es damals an den Viecher auf Vegeta gab. "Aha" meinte Jenny nur und öffnete die Kühltruhe und nahm 3 Pizzas heraus, Vegeta schaute ihr interessiert zu. "Was sind das für komische Dinger sehen aus wie riesen Kekse" sagte Vegeta als er sich die Pizzas genauer an sah. Jenny lächelte und meinte dazu nur: "So was ähnliches ist es auch. Aber das wirst du in 20 Min selber herausfinden was es ist. Sie verließen beide nun die Speisekammer, Jenny heizte den Ofen an und schob nach einer weile die Pizzas hinein. Vegeta hatte sich in der Zwischenzeit hingesetzt und starrte verträumt auf Jennys Hinterteil. Er grinste leise vor sich hin als Jennys Gesicht vor seinem Auftauchte und er aus seinen Gedanken gerissen wurde. "Hasi..., du hast eben wieder so einen komischen Gesichtsausdruck gehabt als ich von den Dragonballs erzählt habe, hast du wieder irgendwas vor?" wollte Jenny nun wissen. Vegeta grinste Jenny nur an und gab ihr dann einen flüchtigen Kuss auf den Mund, "wenn ich dir alles verraten würde, würde es ja langweilig werden" meinte Vegeta lehnte sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Jenny sah ihn skeptisch an, "mir gefällt das nicht, meist passiert immer was, wenn du so schaust" murmelte sie und setzte sich Vegeta gegen über. "Und ob was passieren wird" grinste dieser wieder, "aber erst müssen Bardock und die anderen mal alle Kugeln haben, einschließlich meiner und die werde ich bestimmt so ohne weiteres diesem kleinen blauhaarigen Biest überlassen." "Was hat denn Yoko mit der ganzen Sache zu tun?" Jenny verstand nicht worauf Vegeta eigentlich hinaus wollte. "Abwarten...." lächelte Vegeta und fing an zu schnüffeln, "hmmm.... das riecht aber lecker, meinst nicht die Kekse sind fertig?" Während Vegeta auf die Pizzas wartete suchen Njisseni, Shin und Kakarott sich den Wolf ab. Sie hatten schon 5 Zimmer auf den Kopf gestellt aber keine Spur von dem Dragonball. "Denn finden wir nie..." jammerte Shin dem die Augen schon von dem ganzen Staub brannten, "und mir tun die Augen weh..." "Hör auf zu reiben du machst es ja nur noch schlimmer" meckerte Njisseni und ging auf Shin zu, "lass mal sehen." Der kleine hatte schon total die roten Augen und die Tränen die über sein verschmutztes Gesicht rannen machten es nur noch schlimmer. Njisseni versuchte sie ihm mit Spucke zu reinigen, doch es half nichts. "Halt noch ein bisschen aus, ich werde nachher mit Vegeta reden" meinte Njisseni und strich Shin über seine staubigen Haare. Dann drehte sie sich zu Kakarott, "na? Schon was gefunden?" fragte sie ihn. Kakarott schüttelte den Kopf, "nein, Fehlanzeige hier scheint er auch nicht zu sein. Es ist wie verhext, aber ich glaube Shin hat recht den finden wir nicht" sagte Kakarott und setzte sich auf den Boden. "Vegeta reist uns den Kopf ab" fing Shin wieder an und klammerte sich an Njisseni. "Das wird er nicht, er braucht uns. Ohne uns ist er aufgeschmissen" erwiderte sie und drückte Shin an sich, "kommt lasst uns weiter suchen." So suchten die Drei weiter, die Stunden vergingen schleppend, bis Njisseni merkte das Shin nicht mehr da war. "Wo steckt er nun schon wieder" motzte sie vor sich hin. Kakarott sah sie mit müden Augen an, "ich weiß nicht" gähnte er, "eben war er noch da." "Jetzt müssen wir nicht nur diese verdammte Kugel finden, sondern ihn auch noch" Njisseni ging die letzten 2 Zimmer noch mal ab, Kakarott schleppte sich abgekämpft hinter ihr her. Sie fanden Shin in einem der Zimmer auf einer altern Matratze die da auf dem Boden lag. Er hatte sich zusammengerollt und schlief, seine Augen waren immer noch ganz nass. "He..., Shini auf stehen" sagte Njisseni leise und schupste ihn an. Aber Shin drehte sich um und knurrte etwas, nun versuchte es Njisseni es mit etwas gröberem schütteln, "los du kannst hier nicht schlafen, steh auf" sie zog Shin der sich partu nicht rühren wollte auf ihren Rücken und drehte sich wieder in Richtung Kakarott. Der stand im Türrahmen und schlief ebenfalls fast schon im stehen ein, "das hat alles keinen Sinn..., ich bring euch ins Bett, denn da gehört ihr jetzt echt hin" murmelte Njisseni und griff nach Kakarotts Hand, "komm wir gehen..." Vegeta hatte gerade ein mehrstündiges Training hinter sich und fühlte sich fantastisch. Er ging nach draußen und stellte sich auf die Rampe und steckte seine Glieder, holte tief Luft. Langsam begann es dunkel zu werden. Als er vor sich am Fuß der Rampe drei schmutzige Gestalten erkannte. "Wo ist die Kugel" harschte Vegeta Njisseni an, die ihn mit ihren großen schwarzen Augen traurig ansah. Sie senkt den Kopf und sagte: "Tut mir leid wir haben sie nicht gefunden und die Kleinen...." Doch Vegeta unterbrach sie, "ihr geht sofort weiter suchen, habt ihr das verstanden" schrie er seine Schwester an und schritt auf sie zu. "Vegeta..., wir haben nun 7 Stunden ununterbrochen gesucht, die Kleinen können nicht mehr. Ich werde alleine weiter suchen, aber bitte lass mich die Kinder ins Bett bringen" flehte Njisseni ihren Bruder an. Vegeta stand nun ganz dicht vor Njisseni, Kakarott hing wie ein Schluck Wasser an ihrem Kimono, Shin hatte seinen Kopf auch ihren Schulter liegen und schlief längst wieder. Als Vegeta sich umdrehte, "gib mir schon den Kleinen her" knurrte er leise. "Auf wachen Shini, jetzt geht es in Bett" flüsterte Njisseni ihm zu und langsam rutsche er von ihrem Rücken auf den von Vegeta. Dann schob Njisseni ihm Kakarott entgegen, doch dieser wollte nicht mit Vegeta gehen, "ich...., helf... dir..... weiter... such..." stammelte er vor lauter Müdigkeit. "Nix da, für dich ist es Zeit zum schlafen" schnauzte Vegeta ihn an und griff nach seinem Handgelenk. Wieder wandte sich Vegeta Njisseni zu, "und du...., du stehst ja immer noch da, los bring mir diesen Dragonball egal wie und nun geh endlich" Vegetas Blick war eindeutig und Njisseni verbeugte sich, drehte sich um und verschwand im dunkeln. Vegeta ging mit den beiden Jungs ins Raumschiff zurück und machte sich auf die Suche nach Jenny. Er fand sie im Gemeinschaftsraum wo sie sich gerade ein paar Brötchen aufbackt hatte. Jenny staunte nicht schlecht als Vegeta mit Shin auf dem Rücken und Kakarott an der Hand vor ihr auftauche. Es war ein Bild für die Götter, Jenny musste sich auf die Lippe beißen um nicht los zu lachen. "Die sind wohl fertig, was?" grinste Jenny und sah Vegeta an, der hatte ein bisschen Schmutz an der Wange. "Kannst du laut sagen" knurrte Vegeta und reichte Jenny Shin herüber auf ihren Arm und dann Kakarott, "hier mach sie sauber und bring sie ins Bett." "Man sind die Schmutzig, aber wo ist eigentlich den Njisseni?" wollte Jenny von Vegeta wissen, "haben sie die Kugel etwa noch nicht gefunden?" Vegeta nickte, "es scheint wohl doch nicht so leicht zu sein wie ich dachte" sagte er und verließ mit Jenny den Gemeinschaftsraum. Sie gingen in Richtung der Unterkünfte und des Gravitationsraumes, "ich glaub nicht das Njisseni sie in der Dunkelheit finden wird" meinte Jenny, die Kakarott hinter sich her zog. "Sie wird ihn finden" erwiderte Vegeta, "da sie eine Ahnung hat was ihr blüht, wenn sie es nicht tut." "Vegeta, du hast mir was Versprochen, vergiss das nicht sei bitte nicht so hart mit ihr" ermahnte Jenny Vegeta. Vegeta grinste und blieb stehen, "ich hab versprochen sie nicht in deiner Gegenwart zu strafen, aber im Gravitationsraum gehört sie mir und dort mischst du dich nicht in meine Erziehung ein" erwiderte Vegeta und ging weiter, während Jenny vor Kakarott und Shins Zimmertür stehen blieb. "Ich werde noch ein wenig weiter Trainieren" rief Vegeta Jenny noch zu und verschwand um die Ecke. Jenny schob Kakarott in das Zimmer, Shin hing wie ein kleines Äffchen an ihr und er wollte auch nicht loslassen, als Jenny auf dem Bett absetzen wollte. "Komm Shini lass los" sagte Jenny und versuchte sich von ihm los zu eisen. "Ich bin müde...., will schlafen" bekam sie als Antwort von ihm. Jenny schüttelte den Kopf, "das kannst du im Bett, aber nicht auf mir" fing sie an zu motzen und das zeigte Wirkung, nun ließ Shin sie los. Kakarott war sich der Zeit schon am ausziehen und im Bad verschwunden. Jenny half Shin, der nicht mehr in der Lage war sich selber aus zuziehen, aus seinen Sachen. Dann schleppte sie ihn ebenfalls in Bad. "Kakarott, nicht einschlafen" Jenny schupste Kakarott an der mit Zahnbürste im Mund am Waschbecken stand. Nach guten 15 min hatte Jenny es endlich geschafft die Beiden ins Bett zu bekommen. Sie ging zur Tür und sagte: "Gute Nacht, ihr Racker", doch als Antwort hörte Jenny nur das zufriedene Schnurren von Shin und Kakarott, dann löschte sie das Licht und verließ den Raum. In Vegetas Zimmer angekommen, fing auch Jenny an sich au zuziehen und ins Bad zu gehen. Auf Vegeta zu warten würde nicht viel Sinn machen also, schlüpfte auch Jenny unter die Bettdecke und versuchte ein zuschlafen. Gute 3 Stunden später, spürte auch Njisseni wie langsam die Müdigkeit an ihr nagte, sie stand in einem langem Flur, "ein Zimmer noch...., das ist das letzte, wenn er da nicht ist...., weiß ich nicht mehr weiter" sagte sie leise zu sich und ging langsam auf das Zimmer zu. Als sie die Tür öffnete fiel ihr auf das es ein Kinderzimmer war, wohl das von Vegeta, hier standen allerhand Spielzeugsoldaten und Spielzeugburgen herum. "Das ist ja wie die Nadel im Heuhaufen" knurrte Njisseni und fing an zu suchen. Sie stellte das ganze Zimmer um, suchte in den Schränken, auf den Regalen und überall, wo sie glaubte das ein Junge einen Ball oder eine Kugel verstecken könnte, aber nichts. Njisseni war am Ende ihre Kraft und setzte sich auf das Kinderbett, das im selben Moment unter ihr nach gab und zusammenbrach. Sie fiel rücklings auf die Matratze und blieb lieben, der aufgewirbelte Staub legte sich auf ihre Kleidung, ihr Gesicht und ihre Haare. "Verdammte Kugel...." seufze Njisseni, die, die Hoffnung schon längst auf gegeben hatte und drehte ich auf die Seite. Plötzlich merkte sie unter sich etwas hartes, langsam schälte sie ich von der Matratze und griff drunter und da war sie. Ganz verstaubt und verdreckt aber man konnte noch den Stern erkennen. Njisseni setzte sich wieder auf das zusammen gekrachte Bett und rieb mit ihrem Lendenschurz den Staub von der Kugel. "Ich hab dich gefunden..." lächelte sie müde. Es dauerte noch eine weile bis Njisseni sich vom Boden erhob, ihre Beine waren schwer, doch sie war überglücklich den Dragonball in Händen zu halten. Langsam ging sie die Treppe hinunter, durch die Eingangshalle nach draußen. Etwas später betrat sie das Raumschiff, sie spürte Vegetas Energie, er musste also noch wach sein. Njisseni ging in Richtung Gravitationsraum, im Vorraum war es dunkel, Vegeta trainierte wie ein Besessener, sie lehnte sich gegen seinen Spind und drehte ihren Kopf zur Panoramascheibe. "Ich hab sie...., Vegie..., ich hab den Drag...." das war alles was Njisseni noch raus bekam, dann sackte sie zusammen. Im Gravitationsraum hielt Vegeta für einen Moment inne, und schaute in den Dunklen Vorraum, dann grinste er. Vegeta schaltete die künstliche Schwerkraft ab und verließ die Halle. Als er den Vorraum betrat kam ihm schon der Dragonball entgegen gekullert. "Sing-Qu" sagte er leise und hob die Kugel auf. Lange betrachtete Vegeta die Kugel, als er das leise, gleichmäßige Atmen von Njisseni war nahm. Er ging auf sie zu und kniete sich zu ihr runter, "ich wusste das du mich nicht enttäuschen würdest" flüstere er und strich Njisseni über die Wange. "Hab... gefunden...., Bett....., dumme Kugel...." murmelte Njisseni im Schlaf, Vegeta lächelte zufrieden. Er legte den Dragonball in Njisseni Schoß, hob sie auf und trug sie auf ihr Zimmer. Dort entkleidete Vegeta sie und steckte Njisseni schmutzig wie sie war in Bett. Er setzte sich noch eine weile neben sie, das er stolz auf sie war sah man ihm an. "Schlaf gut, wir sehn uns morgen" brummte Vegeta als er auf stand, die Kugel nahm und ihr Zimmer verließ. Einige Minuten später betrat Vegeta sein Zimmer, Jenny lag im Bett und tat so, als ob sie schlief. Vegeta legte den Dragonball auf die Kommode, zog sich aus, ging ins Bad und Jenny hörte wie er unter die Dusche stieg, kurze Zeit darauf setzte Vegeta sich aufs Bett. Jenny zog die Decke weit in den Nacken und drehte sich zur Seite, als sie Vegeta plötzlich über sich spürte. "Ich weiß das du nicht schläfst" flüsterte er ihr leise, liebevoll ins Ohr, Jenny merkte wie Vegetas rechte Hand langsam über ihren rechen Oberschenkel strich. "Bitte...., Vegeta ich will nicht..., nein" erwiderte Jenny kniff die Augen zusammen und zog ihre Beine an, doch so schnell wollte Vegeta diesmal nicht klein bei geben. Seine Hand kroch unter ihr Nachthemd, fuhr über ihre Talje, die Lendenwirbel entlang, hinauf zu ihren Brüsten. Kurz, bevor er sie erreichte, klemmte Jenny seine Hand mit ihrem Arm ein, sie drehte sich blitzschnell um und ehe Vegeta sich versah hatte er eine schallernde Ohrfeige im Gesicht. "Ich sagte NEIN" keifte Jenny ihn wieder an, drehte Vegeta den Rücken zu und rollte sich ganz klein zusammen. Vegeta indessen machte große geschockte Augen und rieb dich über die Wange, der Schlag selber tat ihm nicht weh, vielmehr das, das Jenny hin abgewiesen hatte. Langsam wanderte sein Blick zu Jenny und verfinsterte sich, am liebsten hätte er ihr gezeigt was er mit solchen wiederspänastigen Weibern gemachte, wenn sie ihm nicht gehorchten, doch mit einem tiefen, unzufriedenen Grollen, drehte auch Vegeta Jenny den Rücken zu. Mit verschränkten Armen starrte er die gegenüberliegende Wand an auf die Kommode mit dem Dragonball, er verstand nicht warum Jenny so abweisend war, er hatte ihr doch nichts getan. Nach einigen Minuten des Grübelns schloss Vegeta die Augen, Jenny jedoch merkte sehr wohl das sie Vegeta mit ihrer Abfuhr verletzt hatte und fing an zu schluchzen. Sie versuchte es leise zu machen, doch Vegeta war es nicht entgangen das Jenny anfing zu weinen. Wieder öffnete er die Augen, Jenny hatte die Decke fest um sich geschlungen und krallte sich mit ihren Händen in ihr Kissen. Das Bett vibrierte leicht da sie zitterte, Vegeta löste seinen Schwanz von seiner Talje und ließ ihn in Richtung Jenny wandern. Langsam, ganz behutsam drückte er seinen Saiyajinschwanz zwischen Matratze und Jennys Taljenbogen. Jenny zuckte zuerst zusammen als sie merkte das sich was weiches Zugang unter ihr Nachthemd suchte. Dann spürte sie eine leichte, hin und her Bewegung, Vegeta streichelte Jenny mit der Spitze seines Schwanzes über den Bauch. Er wollte ihr zeigen das er ihr nicht böse war und versuchte sie somit zu beruhigen, das hatte er als mit Njisseni getan als sie noch ganz klein war. Doch je mehr er versuchte Jenny dadurch zu beruhigen desto aufgewühlter wurde sie. "Es tut mir leid" fing Jenny plötzlich mit weinerlicher Stimme an, "ich wollte dir nicht weh tun, aber ich hab angst. Angst dir nicht gerecht zu werden...., deine Liebe nicht erwidern zu können." Vegeta sagte nichts, streichelte Jenny nur weiter mit seinem Schwanz, "ich hab das Gefühl, es nicht wert zu sein...., an deiner Seite zu stehen" schluchzte Jenny, da hörte Vegeta auf, zog seinen Schwanz ab und drehte sich zu ihr um. "Was sagst du da?" erwiderte er etwas schroff, "du bist das beste was mir je passiert ist, da mit das mal klar ist." "Aber...., ständig, wenn wir es tun werd ich ohnmächtig...., ich bin halt keine Saiyajin die das alles nur mal so aushält" entgegnete Jenny ihm. "Vielleicht sind wir nur zu schnell...." brummte Vegeta, "ich werde dir die Zeit lassen die du brauchst. Nur hör auf zu denken das du meiner nicht Würdig bist. Wenn eine, dann nur du." Er schlang seine muskulösen Arme um Jenny und zog sie dicht an sich ran. "Und du hälst das aus...., so ganz ohne" stammelte Jenny und drehte ihren Kopf etwas nach hinten. "Es wird schwer aber solange du in meiner Nähe bist...., werde ich das ja wohl müssen" knurrte er leise, "wenn ein Saiyajin was verspricht, dann verspricht er was für die Ewigkeit." Das beruhigte Jenny und sie kuschelte sich in Vegetas Arme, dieser schlang seinen Saiyajinschwanz um Jennys rechtes Bein, legte seinen Kopf zwischen ihre Schulter auf den Hals und ließ ein wohlklingendes Schnurren ertönen, das Jenny schnell einlullte. Mit einem lächeln im Gesicht schlief sie ein, Vegeta war noch lange wach, denn er wusste das es nicht an Jenny lag, das sie ohnmächtig bei jedem Liebesspiel wurde, sondern an ihm. An seiner unglaublichen Energie, die er auf Jenny übertrug und sie über lud, doch er war zu stolz um es Jenny zu sagen. Vegeta musste für sein Problem eine andere Lösung finden, doch nur welche.... Erst spät in der Nacht fielen auch ihm die Augen zu und er sank in einen leichten, unruhigen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)