Some Love von Chaosengel ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Da steht sie. Ich taxiere kurz ihre nackten Beine. Gott, diese Haut. Ich will sie anfassen. Mit einem unsicheren lächeln kommt sie auf das Bett zu und setzt sie auf den Bettrand. "Ich kenn dich gar nicht richtig und jetzt schlafe ich schon bei dir" "mach dir keine Gedanken" murmel ich und streiche ihr kurz über den Arm. Sie zittert ein bisschen. "alles in Ordnung?" Sie schweigt, legt sich neben mich und zieht mir dabei fast die gesamte Decke weg. Ich lasse sie gewähren, noch. Ich beobachte sie. Sie schließt die Augen, öffnet sie wieder. Man spürt ihre Unsicherheit. Dabei habe ich mich den ganzen Abend zurückgehalten. Ahnt sie was? "ich schlafe fast nie woanders" murmelt sie entschuldigend. Ich bin beruhigt, es liegt nicht an mir. Ich richte mich auf. Sehe ihr ins Gesicht. Sie sieht mich an und ich muss lächeln. "du bist hübsch" sage ich und ihre Augen werden größer. "Wahnsinnig hübsch" meine Finger streichen in ihr blondes Haar. Sie schweigt, aber sie wehrt sich auch nicht. Ich streiche über ihre Wange und mein Herz rast. Ich glaube sie hört es, oder? Sie fühlt sich ganz heiß an und ihr haut ist so weich. Ich habe Angst ich mache sie kaputt. Sie dreht den Kopf ein bisschen... gegen meine Hand. Mein Herz macht einen Salto. Ich streichel sie weiter. Meine Finger fahren ihre Lippen nach und dann über ihren Hals. Sie schließt die Augen. Entspannt. Ich lege mich neben sie und streichel ihren Arm. Sie dreht sich auf die Seite und ich verstehe ihre stumme Aufforderung. Beginne ihren Rücken durch das Shirt zu streicheln. Ich lasse mir Zeit. Spüre sie Atmen. Langsam, ganz langsam schiebe ich die Hand unter das Shirt. Sie zuckt erschreckt und ich lasse die Hand ruhen bis sie wieder entspannt. Dann erkunde ich ihren schmalen Rücken. So sanfte Haut. Ich streiche über den Stoff des Bh's. Streiche ihren Nacken. So gut. Dann wage ich mich weiter vor. Streichel ihre Seite, fahre mit den Fingerspitzen über ihre Taillie. Ich spüre einen leichten Schauer der sie überläuft. Ich lege den Arm um sie und ziehe sie ein bisschen an mich. Sie gibt nach. "süß" hauche ich ihr gegen den Nacken und die kleinen blonden Härchen stellen sich auf. Sie dreht sich auf den Rücke und sieht mich an. Ich streichel ihren Bach. Dann muss ich es einfach wagen. Sonst drehe ich augenblicklich durch. Ich beuge mich vor. Sie schließt die Augen. Meine Lippen legen sich auf ihren weichen Mund. Sie schmeckt unendlich gut, ich glaube die Zeit bleibt stehen. Meine Zunge leckt über ihre Lippen, sie öffnet den Mund leicht. Tastend schiebe ich meine Zunge vor. Dringe in diesen süßen Mund. Sie ist so heiß und so schrecklich weich. Ich beginne mit ihrer Zunge zu spielen. Sie geht darauf ein, zaghaft. Als ich mich von ihrem Mund löse hat sie die Augen noch immer geschlossen. Ihre Wangen sind gerötet. Ich streiche über die roten Lippen. Sie schlägt die Augen auf. Ein schwacher Glanz und die Verwirrung über das was grade passiert ist. Ich umgreife ihr Shirt. Ziehe es nach oben. Sie gibt nach. Ich schiebe die Decke von ihr. Nackte Haut. Ich glaube ich vergess mich gleich. Ich streichel sie weiter. Fahre mit dem Finger ihre Seiten entlang. Meine Lippen legen sich auf ihr Schlüsselbein. Ich küsse sie weiter, küsse ihre Brust, das was der BH nicht bedeckt. Sie stößt ihren Atem aus. Dann sinke ich tiefer. Küsse diese blasse reine Haut. Meine Zunge fährt in ihren Bauchnabel. Sie windet sich leicht unter mir. Ich küsse sie weiter bis zum Saum der Stoffhose. Meine Hände erforschen neues Gebiet. Ich streiche ihre Schenkel hinauf, unter die Hose. Spüre sie leicht zittern. Sie fühlt sich so verletzbar an. Jetzt kann ich nicht mehr warten. Die Hose folgt dem Shirt. Sie trägt einen heißen Panty. Ich taste den Stoff nach. Beobachte sie. Ihre Augen geschlossen und die Lippen beben leicht. Mit dem Daumen streiche ich über den BH. Das Geheimnis was sich darunter verbirgt. Sie drückt ihren Rücken leicht nach oben. Aber ich will noch nicht. Ich will mir das Geheimnis noch etwas aufsparen. Meine Zunge gleitet über die gewölbte Haut. Sie seufzt leise. Wundervoll. Dann wander ich wieder hoch. Küsse ihre Schultern. Meine Zunge gleitet den Hals entlang. Sie seufzt entzückt. Meine Zunge wandert höher. Ich knabber an ihrem Ohrläppchen. Meine Zungenspitze leckt über ihr Ohr, berührt es kaum, doch eine Gänsehaut überzieht sie. Zu gut all das. Ich genieße es zu sehen wie sie langsam immer erregter wird. Meine Finger streicheln ihre Haut. Erkunde jeden Millimeter der nicht von Stoff bedeckt ist. Immer mehr lasse ich ihre Spannung steigen. Sie scheint es zu genießen. Ich kann kaum glauben dass all das wirklich passiert. Langsam schiebe ich einen Träger von ihrer Schulter. Küsse die Schulter. Dann folgt der andere Träger. Sie schlägt die Augen auf. Sucht meinen Blich. Ich streichel ihre Wange "keine Angst" hauche ich leise. Küsse ihr zärtlich auf die Lippen. Sie nickt ganz leicht. Oh Gott, Ich WILL sie, so sehr habe ich noch nie jemanden begehrt. Meine Hände gleiten unter sie und ich öffne den BH. Der Stoff verrutscht leicht. Sie schließt die Augen. Ich löse den BH. Passiv hilft sie mir. Nun liegt sie vor mir. Nackt, entblößt, offenbart. Vorsichtig streichel ich ihre Brüste. Sie erschaudert. Mir gefällt ihre Verletzbarkeit. Sie wirkt so zart. Ich verliere mich in ihr. Meine Lippen wandern tiefer. Ich küsse ihre Brüste. So weich. Meine Zunge kostet von ihr. Ihre Brustwarzen werden hart und ich bedecke das empfindliche Fleisch mit kleinen Küssen. Meine Zunge stößt gegen ihre Nippel und meine Hände streichen leicht darüber. Sie keucht auf und ihre Hände umfassen meine "hör auf" murmelt sie heiser. Sofort lasse ich von ihr ab. "warum" frage ich jedoch. Sie antwortet nicht. Sie kann mich nicht ansehen und weicht mir aus. Ich umfasse ihr Kinn, zwinge sie mir in die Augen zu sehen. Ihr Blick ist lustverhangen, aber auch voller Angst. "vertrau mir" sage ich zärtlich. "ich habe noch nie, mit..." sie wird rot "... mit einer Frau" Ich lächel sie an "das ist egal, genieße einfach" Sie sieht mich nur an. Ich will keine Gegenleistung, nichts. Ich will sie nur spüren, berühren und zum stöhnen bringen. Ich will ihre lustgetränkte Stimme. Und ich will das zucken ihres Körpers sehen und spüren wenn sie kommt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)