Vom Suchen und Finden der Liebe von Punika (Neuer Titel!!! Auch noch nicht das Beste, aber ich arbeite dran) ================================================================================ Kapitel 5: Zweifel? ------------------- Hallöchen...also, ich wollt doch auch mal ein Vorwort schreiben...*g* Hab mir nämlich überlegt wie die Geschichte enden soll, na ja zumindest in etwas, was aber nicht heißen soll das die FF bald enden. NEIN! Das dauert noch was...*g* Hoffe das ihr mir bis zum Ende treu bleib *verführerischlächel* Na ja aber natürlich nur wenn ihr die FF gut findet...das war auch schon mein kleines Vorwort...Pun...nee hab doch noch was vergessen...will jetzt immer ***Rückblick*** schreiben, find ich voll lustig...aber jetzt Punika ***Rückblick* -jaaaaaaaaa.....-.- "Chiaki was..." Doch diesen Satz konnte sie nicht beenden, denn Chiaki verschloss ihren Mund mit einem sanften Kuss. Maron schloss genießend die Augen. Auf diesen Augenblick hatte sie so lange gewartet und jetzt war er Wirklichkeit. Als er sich wieder von ihr löste, öffnete sie langsam die Augen. Doch vor ihr war kein Chiaki mehr. Sie hörte nun mehr seine Türe in Schloss fallen. *War das so etwas wie ein Abschiedskuss? Oder doch mehr als das?* fragte sie sich. Und letztlich schlief sie mit diesen Gedanken ein. ***Rückblick Ende*** -jippiii.... Der nächste Morgen, der, der der letzte für einen lange Zeit sein sollte. Zumindest in Momokuri. Maron war bereits um 4 Uhr aufgestanden, da sie eine fast zwei stündige Fahrt vor sich hatte, bevor sie überhaupt an ihrem Zug nach Elandiè (da geht's hin *g* Elandiè hab ich mir aber nur ausgedacht...) ankommen würde. Ihre Sachen hatte sie schon Tage zuvor gepackt, und war nun fertig um zu fahren. Na ja -fertig- konnte man nicht sagen. Erst Recht nicht in einer solchen Situation in der sich Maron gerade befand. Sie würde zwar jetzt nur in den Urlaub fahren, doch danach nicht wieder zurück kommen, nie wieder (na ja wer weiß???). Maron schnappte ihre Reisetasche und schlenderte schweren Schrittes Richtung Tür. Sogar diese Würde sie vermiss. Außen an der Tür waren sogar kleine Dellen von Miyakos täglichem Gehämmer. *Miyako* Sie würde Maron am meisten vermissen, an ja vielleicht fast am meistens. Denn ihn, würde sie noch um einiges mehr vermissen. Marons Blick schweifte zu Chiakis Tür. Nur wegen ihm fiel es ihr so verdammt schwer jetzt zu gehen. Nur, weil sie ihn so sehr liebte. Warum musste sie sich auch ausgerechnet verlieben? Miyako war doch schon in ihn verliebt, das hätte doch niemals passieren dürfen. Ein Schluchzer war zu hören. Dann das öffnen und schließen der Fahrstuhltür und anschließend das leise surren der lagen Stahlseile, welche den Aufzug nach untern gleiten ließen. Dann stoppte er. Maron stieg aus und sah zu ihrem Briefkasten. Nun würde sie nie wieder täglich nach einem Brief schauen, oder vielleicht doch? Würde sie auf Briefe von Miyako oder Yamato hoffen? Oder sogar auf einen Brief von ihm? Vielleicht, sie wusste es nicht, obwohl alle ihr versprochen hatten zu schreiben. Doch auf dieses Versprechen legte sie keinen sonderlichen Wert mehr, denn schließlich hatte sie über 10 Jahre auf einen Brief ihrer Eltern gehofft, und nun. Plötzlich rissen sie sie aus ihrem "normalen" Leben. Einfach so, ohne große Ankündigung. Marons Blick sengte sich wieder. 10 Jahre. So lange hatte sie ihre Eltern nicht mehr gesehen. So lange nicht mehr ihre Stimmen gehört und so lange nicht mehr ihre Liebe gespürt. Gab es überhaupt noch so etwas wie Liebe? Liebten sie sie wirklich noch, oder hatten sie nur Schuldgefühle und dachten, vielleicht sollte man sich mal etwas um Maron kümmern. Doch diesen Gedanken schüttelt sie sofort ab. Denn sie glaubte an die Liebe, seit sie Chiaki zu lieben gelert hatte, und sie wusste, nein sie versuchte zu wissen, dass ihre Eltern sie noch genauso liebten wie früher. Genauso wie sie sie liebte. Aber liebte sie sie wirklich? Nach all den Jahren? Oder waren diese Gefühle nur das Resultat aus Trauer, Angst und Einsamkeit? War es denn wirklich Liebe? Sie liebte ihn, das wusste sie sicher, doch empfand sie genauso für ihre Eltern, oder zumindest so etwas in der Art? Ja, sie glaubte, nein wollte daran glauben ihre Eltern zu lieben...doch weiter konnte sie nicht mehr denken. Eine Hupe ertönte und sie blickte nach draußen, wo ein kleines gelbes Auto hielt und in ihm ein genervt aussehender Taxifahrer. Maron ging an ihrem Briefkasten vorbei, die Schiebetür öffnete sich und sie ging schnellen Schrittes aus dem Wohnhaus. Sie eilte schnell zum Wagen, denn es regnete, na ja es schüttete eher wie aus Eimern. Sie öffnete die Türe des hinteren Sitzen, schob ihre Tasche rein und platzierte sich dann neben dieser. Mit einem dumpfen knall schloss sich die Tür und der Fahrer startete den Motor des Autos. "Marimuto Bahnhof, bitte." Maron lehnte sich zurück und schloss die Augen. Tausend Gedanken wuselten in diesem Moment durch ihren Kopf auf die sie keine Antworten fand. War es die richtige Entscheidung? Würde sie sich daran gewöhnen wieder mit ihrer Familie zusammen zu leben? Würde sie diese Trainerin mögen? Würde sie Momokuri irgendwann nicht mehr vermissen, würde sie ihn irgendwann nicht mehr vermissen? Auf diese Frage allerdings wusste sie eine Antwort, denn ihn würde sie immer vermissen, um ihn zu vergessen, liebte sie ihn viel zu sehr. Auch Miyako würde sie immer vermissen, denn sie war ihre beste Freundin und würde es auch immer bleiben. Sie öffnete die Augen wieder und blickte ein letztes mal zu ihrer Wohnung. War dort oben nicht jemand? Sie wand sich ganz um. Auf dem Balkon neben ihrem, war dort wirklich jemand? Sie konnte nur die Umrisse einer schwarzen Gestallte erkennen, wie sie sich mit beiden Händen am Geländer abstützte und der Regen sie mit Wasser überschüttete. Maron sengte ihren Blick. "Ach Chiaki...", säuselte sie vor sich hin. Sie sah noch einmal hoch, doch nun war kein Chiaki mehr zu sehn. Sie drehte sich wieder nach vorne und schloss erneut die Augen. Wie würd sie ihn nur vermissen, ihn, ihre erste und einzige große Liebe... Fortsetzung folgt Na ihr, also ich finde die Fortsetzung ist mir ganz gut gelungen...nur was kurz geraten, aber was solls...das nächste wird halt wieder was länger werden und außerdem ist das ein schöner Kapitel-Schluss....meiner Meinung nach zumindest. Schreibt mir eure Meinung ihn schöne viel Kommies, okay? Wollen wirs hoffen. Bis zum nächsten mal...Punika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)