Naze Watashino Yume, Watashi wa Kanojo ga nao suki desu? von Anirdas (Warum mein Traum, liebe ich sie immer noch?) ================================================================================ Kapitel 4: Wiedersehen alter Feinde ----------------------------------- So, erst einmal ein Dankeschön an die, die mir ein Kommi geschrieben haben. Und das wären vanillagirl25, HisoChan meine treuen Leserinnen, ich hab euch lieb, kai63bauh und DarkMina. Jetzt kommt der 4.Teil. Sesshoumaru: Ich gehe immer weiter, mein neues Ziel entgegen, obwohl ich nicht weiß wo ich es finden werde. Doch hoffe ich das es bald passieren wird. Die Landschaft die ich durch streife, ist grün mit ein paar Bäumen. Das Gras weht leicht hin und her. Auch mein Haar weht leicht. Es ist sehr ruhig, ich weiß nicht ob hier irgendwo Menschen leben. Eigentlich verabscheue ich es zu Menschen zu gehen, doch dieses eine Mal mache ich es um meinen Halbbruder glücklich zu machen. Meine Sinne haben sich nicht getäuscht, Menschen wohnen hier ganz in der nähe, ich kann sie riechen. Das erste Mal das ich froh bin ein Menschendorf zu riechen. Nur hoffe ich das sie auch Wissen nach was ich suche. Denn es könnte überall sein, schließlich weiß selbst Inuyasha nicht, wo es ist. Vielleicht wird es dann wenigstens ein Happy End für Inuyasha geben, denn ich werde niemals glücklich sein. Und dort sehe ich es, ein großes Dorf, dort wird es viele Menschen geben. Langsam schreite ich ins Dorf. Natürlich haben mich schon viele entdeckt, einige Leute kommen mit Waffen, doch eigentlich interessiert mich das wenig. Ein alter Mann kommt, wahrscheinlich eine Art Priester. Ihn werde ich fragen. "Du, sag mir war ein Mönch oder eine Dämonenjägerin mal hier gewesen?" Er antwortet. "Ja, vor einigen Tagen war ein jünger Mönch hier gewesen. Warum willst du das wissen?" Es war also tatsächlich ein Mönch hier gewesen. "Wie war sein Name?" "Sein Name war Miroku." Endlich mal eine gute Nachricht jetzt muss ich ihn nur noch finden. "In welche Richtung ist er gegangen?" Der Priester zeigt in Richtung Norden. "Und seit wann ist er wieder weg?" "Seit ungefähr drei Tagen." Besser hätte es gar nicht sein können und schon bin ich wieder auf der Suche. Nur das ich dieses Mal was wo sich mein Ziel in gewisser Weise befindet. So, mein Ziel ist der Norden, dort soll sich nach den Informationen des Priesters Miroku auf halten. In ein paar Stunden wird die Sonne Untergehen, bis dahin will ich schön so weit es geht gekommen sein. Mit ein bisschen Glück werde ich ihn Morgen schon gefunden haben und dann geht die Suche von Vorne los. Dann nämlich geht die Suche nach Sango der Dämonenjägerin und dem Fuchsdämonen Shippou weiter. Die Suche nach dem Fuchsdämonen wird bestimmt die schwierigste sein, schließlich ist er jetzt schon Erwachsen. Und wenn man Erwachsen ist, sieht man meist etwas anders aus, als wenn man die ganze Zeit ein Kind wäre. So war es ja auch bei Rin. Wie es ihr wohl geht? Ich hoffe doch mal gut. Es ist immer wieder komisch, wenn ich an sie denke, will ich immer wieder zu ihr zurück. Es ist ein richtiger Zwang wieder zu ihr gehen zu wollen. Doch so schnell lass ich mich nicht bezwingen, nur weil ich in sie verliebt bin. Ruhe ist wieder im Land, nur das leichte rauschen des Windes hört man, wenn er über die Gräser weht und dabei geschmeidig durch die Kronen der Bäume tanzt. Diese Ruhe, sie ist schön, nach all dem was an diesem Tag schon passiert war. Schließlich war ich schon in mehreren Dörfern und überall dieser widerliche Menschengeruch. Nur von einer bestimmten Person, ist dieser Geruch nicht abstoßend und das ist der Geruch von Rin. Die Nacht ruft, der Wind wird kälter, der Horizont färbt sich nach und nach in rot und pink. Die Sonne sinkt allmählich und der Mond, er wird heute nicht seine volle bracht zeigen. Der Zyklus fängt wieder von vorne an, mit dem Neumond. Auch heute wird Inuyasha wieder seine Menschengestalt an nehmen . In der nähe ist ein Wald, dort werde ich die Nacht verbringen. Morgen früh werde ich mich dann direkten Weges wieder auf die Suche nach Miroku machen. Ein alter, dennoch kräftiger Baum scheint mir als richtiger Schlafplatz zu sein. Mit einem Schwung bin ich auf ihn, mache es mir dort oben gemütlich. Meine Augen schließen sich, stockdunkel ist es geworden und kein Tagtier gibt noch einen Laut von sich. Jetzt sind die Tiere der Nacht dran. Der Morgen ist angebrochen, Tau liegt noch auf den Gräsern, ich schlage die Richtung Norden wieder ein. Irgendwo dort werde ich Miroku finden. Aber was bis dahin noch alles passieren wird kann ich bis jetzt noch nicht sagen. Er hat drei Tage vor Sprung, ob ich ihn so schnell also finden werde? Vielleicht habe ich ja wieder Glück und er ist in einem der nächsten Dörfer. Das nächste Dorf ist nicht mehr weit von hier entfernt, nach diesem Dorf kommen noch zwei andere Dörfer. Die gleiche Landschaft wie gestern umhüllt auch diese Gegend, weit und breit nur Wiese, Bäume und ein paar Hügel. Sehr eintönig, der Wald wo ich gestern geschlafen habe, war auch nur sehr klein. Ich stehe gerade auf einem dieser Hügeln man kann schon von ihr aus das Dorf sehen, es ist kleiner als das vorherigere Dorf. Aber es scheint gerade dort ein Fest zu sein, die Frauen tragen alle bracht volle Kimonos und auch die Männer tragen bracht volle Gewänder. Ein Dorf wo ein Fest gefeiert wird, ob dieser Mönch nicht auch dort ist? Schließlich habe ich gehört das er jeden hübschen Mädchen oder Frau hinterher läuft. Mein Weg führt mich in dieses Dorf. Die Menschen dort sind sehr vergnügt und scheinen mich gar nicht richtig wahr zu nehmen. Überall kommt dieser Geruch von Sake her. Dies scheint diese Menschen so vergnügt werden zu lassen. Und da auf den Boden sitzend sehe ich ein Lilagewand und neben sich einen goldenen Mönchsstab. Unsere Blicke treffen sich, er steht auf und kommt zu mir. Einen fragenden Blick hat er, aber keine Furcht. Miroku: Zuerst dachte ich, ich sehe nicht mehr richtig, doch beim zweiten hin sehen, konnte ich nicht mehr falsch liegen. Es war Sesshoumaru, Inuyasha's älterer Halbbruder. Was wollte er hier? Nicht nur das er mich gerade bei meiner Suche nach ein paar Mädchen störte, es war einfach ein nicht gerade perfekter Augenblick zu kommen. Was sollten den die anderen denken wenn ich auf einmal mit einem nicht gerade Unbekannten Dämonen rede? "Was willst du hier Sesshoumaru?" So fort war Stille im Dorf, man hätte auch eine Nadel fallen gehört. "Ich habe nach dir gesucht und du wirst mit mir gehen, wir werden die anderen Suchen." Wie immer mit einer festen Stimme, die keine Widerrede zu ließ. Aber wen meinte er mit die anderen Suchen gehen? "Wen meinst du mit anderen?" "Sango und Shippou." Was wollte er denn jetzt mit Sango und Shippou? Wir haben uns vor Jahren getrennt. Jeder ist seine Wege gegangen. Ich habe versucht zu vergessen. Doch manchmal denke ich an diese Zeit zurück als wir alle zusammen waren. In Sango habe ich wohl meine Liebe gefunden, aber es ist schon so lange her um einer verloren gegangener Liebe hinter her zu laufen. Sesshoumaru geht, zeigt mir aber das ich ihm folgen soll, ich tue es auch. Schließlich will ich nicht als irgendetwas Enden. Wo hin er aber geht, sagt er mir nicht. Es ist schon komisch mit einem alten Feind auf einmal umher zu ziehen. Inuyasha: Sayaki heißt sie also, sie ist hübsch. Als die Nacht herein brach und kein Mond zu sehen war, bekam auch sie eine Menschliche Gestalt. Rin schien dies doch sehr zu Amüsieren, dass ich auf einmal schwarze Haare hatte und nicht wie sonst weiße. Sayaki schien auch Happy zu sein, es war wahrscheinlich auch für sie anders als sonst nur ihre Mutter zu sehen. Sie schlief die ganze Nacht über in meinem Schoß. Am nächsten Morgen sah sie mich mit großen Augen an und Rin musste sich mal wieder ein Lachen verkneifen, es sah anscheinend so ziemlich komisch aus, wie die kleine Sayaki in meinem Schoß saß und mich ansah als ob ich ein Weltwunder wäre. Bei diesem Gedanken muss selbst ich mir eins grinsen. So ich hoffe euch hat es gefallen und ihr mir jetzt ein paar Kommi's schreibt!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)