Wishes Come True - Wünsche werden wahr von abgemeldet (Geschrieben von Gwendy Übersetzt von agatstein) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Hallo, alle zusammen! Hier bin ich wieder mit Kapitel 12 von Wishes Come True! In diesem Kapitel wird Vegeta endlich auspacken. Wir erfahren,was ihn quällt, warum er so auf das Bett reagiert hat, warum er Bulma gesagt hat, dass er sie nicht lieben kann und vieles mehr. Am Anfang werden die Zweiffel aus dem Weg geräumt, ob er sie wirklich liebt. Dieses Kapitel wird vieles aufklären, aber die Zeit des Abschieds rückt immer näher. Ich habe auch zwei neue Bilder hochgeladen. Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich, wie immer, herzlichst bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern zu bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten: @Akane13: Dieses Kapitel gefällt mir auch sehr. Und ich schreibe auch schnell weiter. @Sweet-Neo: Ja, es war sehr romantisch, aber das sind Gwendys Lemons meistens. Ich freue mich, dass mein Geschenk dir gefallen hat. Ich danke dir für dein Kommi und deine Geschenke. * die 14 Goldmedaillen, die 12 Silbermedaillen, die 10 Bronzemedaillen, die 6 Einsen, das Dyplom und das Riesenlob nehm * Und ich hab auch wieder ein Geschenk für dich. * Matrix Reload DVD dir geb * @Rave-Angel: Eigentlich ist die FF ganz gut in die Originalstory eingebaut. Die Beiden könen sich später nämlich wirklich an nichts mehr erinnern und begegnen sich so wie es im Manga steht. Und sie kommen sich auch normal wieder. Ein echtes Liebespaar werden sie erst in den drei Jahren bis die Cyborgs kammen. Und das mit Bulmas Unschuld... Da weiss niemand so genau, wie das war. Es gibt FFs, die besagen dass sie überhaupt nicht mit Yamchu geschlafen hat, sondern ihr erstes Mal mit Vegeta erlebt hatte. Und wieder andere besagen, dass sie sie an jemanden ganz anderen verloren hatte und keine Jungfrau war, als sie Yamchu traff. Es ist eben Geschmackssache. Mir gefält die Variante, dass sie ihr erstes Mal mit Vegeta hatte am besten. Wie auch immer, die Erlebnisse innerhalb dieses Monats werden nur wenig Einfluss haben. Wie das aussieht wird in den nächsten Kapiteln gezeigt. @princessxx: Vielen Dank für dein liebes Lob! Ich freue mich, dass es dir gefällt. @chaoticdemon: Und hier ist es auch schon! @Lanfear17: Mir gefällt dieses Lemon auch sehr. Es ist sehr romantisch!!! Und es ist wirklich viel zu kurz, aber das sind die guten Dinge meistens. So, jetzt geht's los! Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt. Ich lag auf meiner Seite und hielt die Decke fest um meine Nacktheit zu verdecken. Ich war zurück zu Realität gekommen...zurück zu meinen Sinnen. War das alles nur ein Traum? Ich würde gern so denken...aber es war real. War es falsch? War ich...waren wir zu jung dafür? Ich wollte mich auf die Seite drehen, um zu sehen ob Vegeta noch schläft...aber was ist, wenn er mich jetzt gerade ansieht? Was ist, wenn er schläft und aufwacht, wenn ich mich bewege? Wird er mich noch einmal nehmen wollen? Wird er mich auf dem Bett zurücklassen? Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich drehte meinen kopf nach hinten...aber ich denke, Menschen können ihren Hals nicht wirklich um 180 Grad drehen. Was sollte ich tun? Ich kann nicht einfach Löcher in die Luft starren! Ich atmete tief durch. Okay. Das ist es. Ich werde mich einfach zu ihm umdrehen und ihn ansehen. Keine grosse Sache. Ruhig. Okay...einz...zwei...drei! Ich drehte mich zu Vegeta um...im selben Moment, wo er sich zu mir umdrehte! Er lag auch auf seiner Seite und er war sehr wach! Überrascht, konnten wir uns nur gegenseitig anschauen, wir blinzelten kaum. Vegetas überraschter Blick verschwand zur selben Zeit wie meiner. Etwas war wieder in seinen Augen. Er hob seine Hand und legte sie auf meine Schulter. Ich erzitterte unter seiner Berührung. Wir starrten weiterhin in die Augen des Anderen. Seine Hand glitt meinen Arm herunter und umfasste meine Taille. Ich rückte näher an ihn ran und fing an sein Gesicht zu streicheln. Ich kuschelte mich an ihn und umarmte ihn fest. Ich fühlte, wie sein Herzschlag schneller und schneller wurde. Er liebt mich! Er tut es wirklich. Ein kleines Lächeln erschien auf meinen Lippen. Ich hob meinen Kopf und wollte ihn küssen...aber etwas stoppte mich. Vegeta...er weinte! "Vegeta? Was ist los?" fragte ich besorgt. Ich sah ihn nie zuvor weinen. Er setzte sich auf und wischte sich die Tränen energisch mit dem Handrücken ab. Ich setzte mich auch auf und zog die Decke bis zu meinen Hals hoch. Warum sollte er weinen? Ich lehnte mich zu ihm und umarmte ihn...aber er drückte mich sanft weg. "Ich hasse mich selbst! Ich hasse alles!!!" schrie er auf. "Vegeta! Beruhige dich! Es ist alles in Ordnung...ich bin hier..." Der Regen fiel imerweiter, die Blitze gaben ein weisses Leuchten, das das flackernde Licht der Kerzen übertraf. Durch den Regen, konnte ich hören, wie mein Herz gegen meine Brust schlug. Vegeta beruhigte sich und ich schaffte es seine Hand festzuhalten. "Das hätte nicht passieren sollen..." flüsterte er heisser. Ich schluckte. Er bereute, dass er mit mir geschlafen hatte. Bedeutet das...dass er mich nie geliebt hatte und mich benutzt hatte, um sein körperliches Verlangen zu stillen? Ich zog meine Hand von seiner weg. "Es...es tut mir Leid..." war alles was ich sagen konnte, als ich begann meine eigenen Tränen runterzuschlucken. Wie ich es auch versuchte, der Damm brach und ich begann furchtbar zu schluchzen. Ich fühlte Vegetas Arme um meine Schultern und seinen warmen Atem in meinem Nacken. "Es ist nicht so...dass ich nicht wollte, dass das passiert, Bulma..." "Was meinst du?" Er küsste meinen Nacken und es schickte wohlige Schauer mein Rückrat hinunter. Ich fühlte wie seine Hand meine Schulter hinunterglitt und meinen Körper streichelte. Dann, wich er zurück. "Ich fang schon wieder damit an!" er schlug sich gegen die Stirn und liess seinen Kopf runterhängen. "Was? Warum? Ich kann dich nicht verstehen..." "Ich hasse mich selbst! Ich hasse mich selbst dafür, dass ich meine Eltern getötet habe...und vor allem..." er schaute mich wieder mit diesen dunklen, funkelnden, tränengefüllten Augen an. Plötzlich warf er seine Arme um mich und brachte seine Lippen zu den meinen. "Vor allem..." fuhr er fort, "Hasse ich mich dafür, dass ich dich liebe und dein Leben ruiniert habe..." Meine Augen weiteten sich. Mein Mund öffnete sich vor Erstaunen. Er liebt mich! Sagt mir, dass ich nicht träume!!! "A-aber...du sagtest...du sagtest, dass du es nicht tust..." "Ich konnte mich nicht überwinden, es dir zu sagen," flüsterte er, als wir langsam zurück aufs Bett sanken. "Noch nie hat mir eine Frau gesagt, wie sie fühlt. Auf unseren Planeten war Liebe nicht zugelassen . Adligen wie mir wurde ein Mate von meinem Vormund...meinem Vater ausgesucht. Liebe war verboten..." "Aber wir sind nicht auf deinen Planeten..." "Exakt...und dadurch, dass ich zuliess, dass solche Gefühle wachsen, habe ich dich ruiniert..." Ich blickte in seine traurigen Augen. Meine Tränen begannen auch zu fliessen. "Nein...du hast mich nicht ruiniert. Du bist das Beste, was mir passiert ist, Vegeta! Was zwischen uns passiert ist, war auch mein Begehren! Auf eine Art haben wir beide unser Leben ruiniert...aber auf eine süsse, leidenschaftliche Art. Was haben wir verloren, ausser unserer Jungfräuligkeit?" Vegeta blieb still. Dann kamm mir ein Gedanke. "Vegeta, bin ich das erste Mädchen, dass du mit ins Bett genommen hast?" "Ja..." antwortete er ohne zu zögern, "das einzige Mädchen, dass ich genommen habe. Ich war zehn, als mein Planet zerstört wurde, so kamm ich nie zur Pubertät, zu der Zeit, wo weibliche Saiyajins existierten." Zerstört?! Er hat mir das nie erzählt! Dann erinnerte ich mich daran, was er vor einer Weille geschrieen hatte. Was hatte er damit gemeint, dass er seine Eltern umgebracht hatte? Vegeta schien ziemlich überrascht...als ob er etwas gesagt hätte, dass er nicht hätte sagen sollen. "Vegeta..." ich zog mich näher an ihn heran, "wäre jetzt nicht die richtige Zeit für dich mir alles zu sagen? Er war eine Weille still. Langsam nickte er und fing an seine Geschichte zu erzählen. "Wie du vielleicht bereits weißt, war ich der Prinz des mächtigsten Imperiums im ganzen Universum...dem saiyanischen Imperium. Ich war ein Einzelkind...genau wie du...und genau wie du, hatte ich alles, was ich wollte. Ich hatte die Aufmerksamkeit beider meiner Eltern. Ich dachte, wir wären eine glückliche Familie...aber so war es nicht. Wie ich dir erzählt hatte, wurden Mates ausgesucht und Liebe war nicht zugelassen. Das gleiche galt für meine Eltern. Meine Mutter wurde nur von meinen Grossvater ausgesucht. Ich war nicht die Frucht von Liebe, sondern von körperlichen Verlangen. Meine Eltern hassten sich gegenseitig und konkurierten um fast alles, besonders um mich. Sie verbrachten zu viel von ihrer Zeit mit mir, so dass Freezer wütend wurde..." "Wer ist Freezer?" "Er war der Ausserirdische, der unsere Welt errobert hatte. In Wahrheit, war mein Vater nicht der Herrscher des Imperiums, sondern war nur so etwas wie...eine Marionette." "Ich verstehe..." "Shh...lass mich beenden. Freezer tötete fast meinen Vater, als er ihn beschuldigte, dass er seine Pflichten vernachlässigte. Mein Vater war auch sauer auf Freezer, aber er konnte ihn nicht umbringen, weil das Alien viel zu mächtig war. Und so übertrug er seinen Hass auf meine Mutter. Sie stritten sich diese Nacht und bschuldigten sich gegenseitig, Freezer unzufrieden gemacht zu haben. Ich warhinter der Tür und sah...sah, wie mein Vater seine starke Hand gegen meine Mutter erhob...und sie tötete..." Vegeta machte eine Pause und kämpfte gegen die Tränen. Ich schnappte nach Luft bei den blossen Gedanken. Wie grausam! "Ich war damals nur zehn...ich hasste meinen Vater dafür, was er getan hatte! Ich wollte gegen ihn kämpfen! Ich trainierte hart dafür. Bald, fing ich an mich selbst dafür zu beschuldigen, was passiert war. Wenn ich nicht so selbsüchtig nach Aufmerksamkeit wäre, veieleicht hätten die beiden mich einfach allein gelassen und Freezer hätte meinen Vater nicht bedroht. Siehst du die Verbindung?! Es war alles meine Schuld! Und...ein paar Tage später, hatte Freezer mich damit beauftragt, diesen einen Planeten zu übernehmen. Das war der Tag an dem dieses Alien meinen Planeten zerstörte, zusammen mit jeden Saiyajin, der dort lebte..." Ich schnappte nochmal nach Luft. Mit so einer Kindheit, hätte Vegeta schwer traumatisiert sein müssen! "Warum hat er euren Planeten zerstört?" schaffte ich es zu fragen. "Er dachte, dass wir zu mächtig wurden. Er sah, dass ich auch zu mächtig wurde und hatte Angst, dass wir unser Imperium von ihm zurückerobern würden. Die Zerstörung meines Planeten war meine Schuld gewesen! Wenn ich vor Freezer nicht angegeben hätte, vieleicht hätte er dann meinen planeten nicht zerstört! Siehst du?! Alles ist meine Schuld gewesen!!!" tränen liefen sowohl aus Vegatas Augen, auch aus meinen. Ich erkannte jetzt, was für ein Glück ich hatte. Sicher, meine Eltern verbrachten nicht genug Zeit mit mir...aber sie lieben mich und sich gegenseitig wirklich sehr. Vegeta weinte noch etwas und ich umarmte ihn fest und wiegte ihn. Er vergrub sein Gesicht in meiner Schulter. "Es war nicht deine Schuld, Vegeta...hör auf dir für alles die Schuld zu geben. Du solltest dich selbst nicht hassen weil...ich dich liebe. Du bist nicht etwas, was man verachten sollte..." ich gab ihm einen Kuss auf seine Stirn. "W...was hast du gesagt?" fragte er. "Ich liebe dich...ich liebe dich wirklich sehr...du musst dich nicht mehr ungewollt fühlen..." Plötzlich brachte er sein Gesicht zu meinen Busen und ich erzitterte bei dem Gefühl des elektritsierenden Kusses, den er dort platzierte. "Als ich das erste Mal dieses Bett sah und anfasste, erinnerte es mich so sehr an das Totenbett meiner Mutter, dass ich auf dem Boden schlafen musste..." flüsterte er. "Huh?! Aber ich sah dich auf dem Bett sitzen, während jedes Frühstücks und Mittagessens!" "Ich sass nur darauf, wenn du reinkammst...aber jetzt, denke ich, bin ich darüber hinweg. Dieses Bett wird mich für immer an dich und an den Moment, den wir miteinander geteilt haben, erinnern..." "Vegeta..." stöhnte ich, als er die Decke wegzog und meine Nacktheit enthülte. Er drückte seine Knie zwischen meine Schenkel und beugte sich runter zu meinen wartenden Lippen. "Bulma..." Ich hatte nie erkannt, wie wundervoll mein Name auf Vegetas Lippen klang. Ich öffnete mich vor ihm...hiess seine Liebe willkommen. Überall, wo er mich anfasste fühlte ich wohlige Schauer, die meine Wangen rosa färbte. Von Zeit zu Zeit, würden wir flüstern, wie sehr wir uns gegenseitig lieben. Dann, gab ich ihm einen Zungenkuss. Er zog seinen Kopf ruckartig weg und ich lachte. "Was war das?!" "Das war ein Zungenkuss..." "Hmm...irgendwie mag ich es..." und er beugte sich runter, um Küsse zu geben und zu bekommen. Als wir uns befriedigt fühlten, trennten wir uns, verschwitzt und müde. "Lass diese Nacht nicht sterben, Vegeta...halt mich...halt mich bitte..." flehte ich, als er begann mir den Rücken zuzudrehen. "Okay..." er brachte seine Lippen zu den meinen und in seinen starken Armen fiel ich in einen tiefen Schlummer. So, das wars! Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich finde dieses Kapitel hilft einem Vegeta und sein Verhalten besser zu verstehen. Ich mag es wirklich sehr. Im nächsten Kapitel wird dann Laria kommen und es heisst Abschied nehmen. Aber die beiden nehmen das nicht gerade leicht hin. Es ist auch irgendwie gemein, gerade haben sie zueinander gefunden und müssen sich trennen. Es wird aber nicht das letzte Kapitel, es folgen dannach noch zwei. Im übernächsten Kapitel wird es auch wieder eine Liste der FFs geben, die ihr wählen könnt. Aber mehr dazu im nächsten Kapitel. Das kommz wahrscheinlich erst am nächsten Samstag. Sorry! Ich hoffe, ihr schreibt mir ein paar liebe Kommis. Bis zum nächstem Kapitel, eure agatstein Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)