Wishes Come True - Wünsche werden wahr von abgemeldet (Geschrieben von Gwendy Übersetzt von agatstein) ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Hallo, alle zusammen! Hier bin ich wieder mit Kapitel 11 von Wishes Come True. In diesem Kapitel wird es ganz romantisch. Bulma und Vegeta versöhnen sich und etwas später folgt dann das Lemon, aber damit sind noch lange nicht alle Probleme beseitigt, denn als sie sich näher kommen geben sie sich der Magie des Moments hin. Aber das könnt ihr gleich selbst nachlesen. Das ist übrigens vorerst das letzte Kapitel, das am Mittwoch erscheint, den ab nächste Woche beginnt das neue Semester und ich werde nur am Samstag Zeit zum schreiben haben. Tut mir Leid. Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich wie immer herzlichst bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten: @Sweet-Neo: Ja, es war sehr traurig, aber in diesem Kapitel wird alles wieder gut. Ich freue mich, dass mein Geschenk dir gefallen hat. Ich danke dir für deine Geschenke! *die 12 Goldmedaillen, die 10 Silbermedaillen, die 8 Bronsemedaillen, das Dyplom und die vier Einsen nehm* Und ich hab auch was für dich. * Matrix DVD dir geb* @Chichi86: Ja, so ein gebrochenes Herz tut schon sehr weh. Aber in diesem Kapitel versöhnen sich die beiden und im nächsten Kapitel wird Bulmas Glück dann volkommen sein. Aber lass dich überraschen. @princessxx: Sie ist wirklich arm, aber in diesem Kapitel wird sie nicht mehr so arm sein. Na ja, am Anfang ist sie noch ziemlich traurig, aber das ändert sich schnell. @chaoticdemon: Bulma liegt ziemlich viel an Vegeta, da ist es verständlich, dass sie so reagiert. Aber am Ende wird alles gut zwischen den beiden. Und Mädchen wie Alice haben das nachsehen. So, jetzt geht's los mit Kapitel 11! Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt. Ich sass auf einer der Bänke in Muttis Garten und starrte nur leer vor mich hin. Mein Wasserfall der Tränen war in der Zwischenzeit getrocknet und liess mich von physischer und emotionaler Erschöpfung am Boden zerstört zurück. Ich weiss nicht wie lange ich da gesessen habe...es war mir auch egal. Ich sasseinfach...und die Zeit verging und verging. Mein Verstand war leer. Ich wollte an nichts mehr denken... Ich wollte imun gegen jeden Schmerz in der ganzen Welt sein. "Miss Bulma" Clarisse kamm zur mir herrüber. "Eure Eltern sagen, sie können heute Nacht nicht nach Hause kommen. In der Wettervorhersage hiess es, dass ein Storm kommen würde. Die Flughäfen sind geschlossen. Sie sollten auch besser reingehen." Ich sagte nichts. "Miss?" "Lass mich...bitte..." brachte ich herraus. Clarisse stand für eine Weille da und schaute mich an. "Sieht nach Regen aus." Sagte sie, als sie die grauen Wolken ansah, die angefangen haben sich über uns zu sammeln und die Mondsichel am Himmel zu verdecken. "Miss, bitte, wir wollen nicht, dass sie krank werden." "Es ist mir egal! Geh einfach!" schrie ich. Sie shien etwas erschrocken über meinen Ausbruch, aber sie verneigte sich einfach und ging. Ich war wieder allein...ganz allein. Nur ich, niemand sonst. Ich schaute auf den Boden. Schon sehr bald würde das Bermudagrass vom Regen, den Clarisse vorausgesagt hat, durchnässt sein. Er fiel gnadenlos auf mich, schlug hart gegen meine zarte Haut, raufte meine Haare und brannte in meinen Augen...aber es war mir egal. Ich war nass vom Kopf bis zum Fuss...es war mir egal. Der starke Wind könnte mich wegblassen, für alles was mir bedeutete! Mir war absolut alles egal! Ich will diesen Schmerz nie wieder füllen! Wann kommt Laria endlich?! Als ob sie mich gehört hätte, sah ich wie sie langsam aus der Entfernung erschien. Ich kniff meine Augen zusammen um klar zu sehen, da durch den Regen die Sicht ziemlich verschleiert war. Aber es war nicht Laria...es war Vegeta. Er war auch nass und ging mit tropfenden Schritten in meine Richtung. Sein Kopf hing runter, seine Schritte waren langsam und träge. Wie lange war er bei diesem Wetter draussen? Er hob seinen Kopf, ein überraschter Ausdruck war ihm ins Gesicht geschrieben, als er mich sah. Ich fühlte sofort, dass er nicht vorgehabt hatte hier zu sein...mich zusehen, wie ich auf dieser dummen Bank sass und die Kleidung an meinen Körper klebte. Wir schauten uns gegenseitig an und keiner von uns sagte ein Wort. Zur meiner Überraschung, nahm Vegeta plötzlich seine Jacke ab und legte sie um meine Schultern. Ich war erstaunt. Er bot mir seine Hand an...und ich nahm sie. Wir waren beide still und ich verstand nicht...wie konnte ich so einfach seine Hilfe annehmen? Nach dem was er mir angetan hatte? Als wir das Haus betratten, war alles so still, wie wir es waren. Der Strom war nicht angeschaltet und nur Kerzen erhellten unser grosses Wohnzimmer. Der altmodische Kronleuchter war auch von Kerzen erleuchtet, die auf seinen Ringen aufgestellt waren, was dem Raum irgenwie ein gelbliches Aussehen wie aus dem vorrigen Jahrhundert gab. Ich fühlte wie Vegeta seine Jacke abnahm und sie am Kleiderhacken aufhängte. "Der Strom ist ausgefallen," erklärte er, "genauso wie die Telephone. Der Verkehr ist zum Stilstand gekommen. Es kommt etwas heftiges auf uns zu..." Ich verstand, dass er den Storm meinte. Ich wollte ihn nicht anschauen...und doch tat ich es. Ich konnte sehen, dass er immernoch diesen traurigen Ausdruck auf seinem Gesicht hatte...oder war es Schuld? "Die Sklaven hatten sich vor zwei Stunden in ihre Quatiere zurückgezogen...bevor der Storm anfing." fuhr er fort. Also wer hat die Kerzen angezündet? Vegeta? "Die Kerzen..." "Ein netter Touch, nicht? Ich fand sehr viele von ihnen in euren Lagerraümen. Sieht meinem eigenen Schloss sehr ähnlich..." "Wie lange habe...habe ich..." "Du sasst auf der Bank von Sonnenuntergang bis Mitternacht." Mitternacht?! Das ist wie lange?! Kein Wunder, dass keiner der Bediensteten mich gerufen hat! Sie gehen um neun Uhr schlafen, eine Stunde nachdem ich mich schlafen legen sollte. Ich fühlte, wie Vegetas durchdringende Augen mich von oben nach unten abtastete. Ich fühlte mich unwohl. "Du solltest ein Bad nehmen, oder du wirst krank werden...eine deiner Sklavinen hat dir ein Bad vorbereitet, bevor sie sich zurückzog." er ging langsam die Treppe hoch, seine Schuhe machten tropfende "SLOPS"- Geräusche jedesmal, wenn er einen Schritt machte. So wie er gesagt hatte, fand ich meine Badewanne bis zum Rand gefüllt, als ich in mein Badezimmer kamm. Das Wasser war abkekühlt...war aber nicht zu kalt. Ich zog meine Sachen aus und glitt ins schaumige Wasser. Ich schaute auf die Schatten auf der Decke, die von den Kerzen geworfen wurden, die sich im ganzen Raum befanden. Ich war verletzt von dem Gedanken, dass Vegeta in mein Zimmer gekommen war und all diese Kerzen infast jeder Ecke angezündet hatte...aber ich konnte sehen, dass er sicher gegangen ist, dass nichts Feuer fing. Ich hatte mir das Shampoo aus den Haaren gewaschen und wollte aus der Badewanne raussteigen, als ich einen Schrei hörte...einen lauten Schrei...und er kamm aus Vegetas Zimmer! Was konnte ihm nur passiert sein?! In grosser Eile, zog ich meinen Bademantel an. Mein Haar war immernoch feucht, genauso wie meine Fußsollen...aber ich musste zu Vegeta! Er schrie immernoch! Als ich in seinem Zimer, welches auch mit Kerzen beleuchtet war, ankamm, war er nicht da!! Oh nein! Er ist im Badezimmer! Meine Manieren beiseite schiebend, öffnete ich die Tür seines Badezimmers. Da war er...ausgestreckt auf dem Fussboden, schreiend...und splitter nackt! Ich wollte wegrennen, aber er brauchte meine Hilfe! "Meine Augen! Meine Augen!!!" rief er immerwieder. Er hatte Shampoo in seinen Augen! Ich hatte ihn davor gewarnt! Schnell, nahm ich ein Handtuch und machte es nass, dann wusch ihn damit über die Augen. Ich wischte ihm über die Augenlieder um die, in den Augen brennenden, Shampooüberreste loszuwerden. "Vegeta! Vegeta! Bist du in Ordnung?! Vegeta!" ich rüttelte an seiner Schulter, als er auf den Boden lag, seine Augen geschlossen. Er blinzelte und kniff seine Augen zusammen und bald konnte er wieder klar sehen. "Bulma..." "Ja, ich bin hier. Ich habe dich wegen dem Shampoo gewarnt, Vegeta!" Er setzte sich auf und sofort wurde ich sehr verlegen, vor ihn in meinen knappen Bademantel sitzen, während er nackt war! Ich drehte meinen Kopf weg. "Bulma..." sagte er sanft. Ich hatte nie gehört, dass er diese Stimmlage je vorher verwendet hätte. Eine Art von Intensität lag darin. Und dann...war seine Hand schnell auf meiner Schulter, lief meinen Arm herunter...zu meinen Händen. Ich sah in seine Augen...da war etwas in ihnen, was ich nie zuvor gesehen hatte...auch erkannte ich das Funkeln in seinen wunderschönen, dunklen Augen nicht...oder war es nur das flackernde Kerzenlicht, das sie so zum funkeln brachte? "Vegeta, ich..." ich wurde zum Schweigen gebracht, als er seinen Finger auf meine Lippen legte. Bevor ich reagieren konnte, küsste er mich. Ich versuchte zu wiederstehen...versuchte ihn zu hassen, dafür dass er mit meinen Gefühlen spielt. Ich wollte ihn ohrfeigen...ihn wegschieben, aber ich tat es nicht. Seine Küsse brachten mich zum glühen...entfachten meine Leidenschaft, die lange geschlafen hatte. Ich hab mich noch nie in meinem Leben so gefühlt. Eine Mischung von Gefühlen vernebelte den Raum. Wir sprachen nicht. Wir küssten, umarmten, kuschelten nur uns gegenseitig und dachten nie nochmal darüber nach, was wir taten. Als sich unsere Lippen trennten, wollte ich aufschreien und um mehr bitten...aber ich musste es nicht sagen. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, trug er mich zu seinem Bett und gab mir mehr...so viel mehr. Seine Berührung war sanft...langsam...und romantisch. Seine Lippen zogen eine Spur von meinen Hals runter zu meinen Brüsten und zu meinen flachen Bauch. Unsere sanften Stöhner wurden vom Regen übertönt. Von Zeit zu Zeit kicherte ich, als ich sah wie sein Schwanz hin- und herwedelte wie bei einen Hund...aber seine bereiten Küsse brachten mich zum schweigen und sagten mir, sich nicht um seinen Schwanz zu kümmern und meine Aufmerksamkeit auf ihn zu richten. Schliesslich, drang er in mich ein und mir entfuhr ein kleiner Schrei. Ich war nicht längerdas kleine Mädchen meiner Eltern...nicht noch ein sechzehnjähriges Mädchen...ich war eine Frau. Ich hatte meine Jungfräuligkeit an den Richtigen verloren...meien zukünftigen Ehemann...meinen Gelibten, Vegeta. Seine Auf- und Ab-bewegungen waren genau, leidenschaftlich und liebevoll. "Bulma..." flüsterte er mir ins Ohr, als er sich an mich klammerte und meinen Hals und meine Lippen mit küssen überschüttete. "Vegeta..." ich griff in sein Haar als ich mich auch an ihn klammerte...fast wie eine Ertrinkende. Er liebte mich also doch...wenn er es nicht tun würde, würde er mich nicht nehmen, so wie er es jetzt tat. Er hatte auf mich Anspruch erhoben, so wie ich auf ihn. Wir erreichten unseren Höhepunkt und Vegeta erzitterte. Wir fiellen zurück zur Erde, nachdem wir vom Himmel gekostet hatten...zurück in Vegetas weiche Matraze. Vegeta lag eine Weile auf mir und atmete schwer, während ich wartete bis sich mein Herzklopfen beruhigte. Wir trennten uns und beinah sofort, überkamm uns die Erschöpfung, die unsere Augenlider zu schwer machte sie offen zu lassen... So, das war Kapitel 11! Es aber noch nicht geklärt. Wir wissen nicht, was Vegeta für Bulma empfindet. Das er mit ihr geschlafen hat, bedeutet ja nicht, dass er sie liebt. Im nächsten Kapitel kommt es endlich zur Aussprache. Vegeta packt endlich aus. Es wird auch das längste Kapitel bisher. Also seid gespannt. Gebt mir bitte ein paar liebe Kommis. Bis Samstag und LG, eure agatstein Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)