Das Erbe der Drei von Liliyes (Was geschieht wenn Wahrheit zur Lüge wird und Licht zu Schatten? schlechte Nachrichten ich werde die ff hier warscheinlich erstmal Löchen ... und dann versuchen weiter zuschreiben .. V.V gomen) ================================================================================ Kapitel 2: Schlaf und Familie ----------------------------- """ Ok da haben wir ja endlich das Zweite Kapitel. Ich hab bis in die Nacht herein daran gearbeitet um es noch vor der Connichi hochladen zu können und trotzdem keine Probleme mit der ersten Schulwoche zu haben ( Bei Slytherin ich hasse jetzt schon die 12) aber ich habs geschafft JUHU JUHU JUHU JUHU !!!!!!! Ich hoffe es gefällt euch auch wenn es nicht all zu spannend ist aber ich schreib immer so wie meine Stimmung es mir erlaubt und ich wahr nicht so für Spannung, da ich erst einmal ein wenig Licht in manche Vergangenheiten werfen will z.B. in die von Sirius, Severus oder Minerva!!!! Naja hier haben wir eben etwas mehr zu Sirius und ein wenig zu Severus, also fragt wenn ich was zu unverstehbar geschrieben hab oder ihr sonstige infos braucht die helfen könnten und die ich so nur in der Story anschneide!!!!! ARIGATO GOZAIMASU UND VIEL SPASS BEIM LESEN Euer Hi-chan #bimmel# #miau# Kapitel 2: Schlaf und Familie Zwei schnelle Gestalten huschten durch die Dunkelheit, eine von ihnen giggelnd. "Hörst du jetzt endlich auf bevor wir uns verraten? Ein Wunder das wir so aus dem Haus gekommen sind ohne jeden anwesenden zu wecken!" "Ach sei doch nicht so ein Spielverderber. Bist doch sonst auch nicht so!" meckerte der Angesprochende, der andere Seufzte. " Du weist ganz genau warum! Wir haben Dad nun schon seid den Ferien nicht mehr gesehen und davor auch nur ganz kurz wegen dieser dämlichen Versammlung von dem Alten. Ich wollte es nur nicht riskiren, du weist genau wie unsere möchte gern Eltern reagiert hätten wenn sie uns erwischt hätten, auch wenn wir schon volljährig sind, vor unserem 21 oder bevor nicht rauskommt wer wir wirklich sind, können diese verlumpten möchte gern Zauberer noch über uns bestimmen," antwortete er nun ein wenig säuerlich und ernst, doch lange konnte er bei dem Gesicht seines Bruders nicht an sich halten, denn dieser zog in diesem Moment so einen niedlichen Schmollmund, das er egal wie sauer er eben gewesen war, in schalendem Gelächter ausbrach. " Also wirklich Fred! Wenn du das gemacht hättest als wir uns aus dem Haus geschlichen haben, währen wir jetzt bestimmt nicht hier," wizelte George, der seinen Bruder nun beruhigend in den Arm nahm, da sich dieser nun vor unterdrücktem Lachen schüttelte und gelegentlich glugste. " Sorry George ... aber .. dein Gesicht eben, der Ausdruck war wirklich en Preis wird, he he ...." "Pass bloß auf kleiner ... du hast nämlich das gleiche Gesicht, stells dir vor!" " Ach was wirklich? Ist mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen," sagte Fred plötzlich vollkommen überrascht und erstaund, hinter ihnen vernahm man nur ein Seufzen. " Also wirklich ihr zwei! Wenn ich nicht Hundertprozentig wüste das ihr Snapes seid, würde ich sagen, ihr seid wirklich Weaslys, bei dem Müll den ihr von euch gebt!" Kopfschüttelnd betrat eine weitere schwarze Gestalt die Straße. Fred hatte sich sofort von seinem Bruder befreit, war dem Neuankömling um den Hals gesprungen und umarmte diesen. " Hey nicht so stürmisch Fuchs!" " Hi Dad wie geht's?" sagte nun auch George der zu den beiden getretten war. " Gut und euch beiden? Lassen sie euch in Ruhe oder wollen sie euch immer noch ins Minesterium verfrachten?" Fred sah auf und zog ein angewidertes Gesicht. " Können wir bitte von was anderem sperchen als von diesen ätzenden Muggelliebhabern?" bettelte er seinen Vater an und wurde leicht durchs Haar gestrichen. "Schon gut! Ich wollte doch nur wissen wie es euch geht. Also? Wie geht's meinen beiden Kleinen?" Snap schob Fred neben George und musterte beide. " Dad erstens, geht es uns gut. Zweitens, sind wir beide 1,85 cm und Drittens 18 Jahre alt, also alles andere als klein. Es reicht schon das Molly uns so nennt obwohl wir mehr als nen ganzen Kopf größer sind als sie!!!" fingen beide gleichzeitig an zu meckern. " Ja ja ... gut scheint es euch also zu gehen. Aber wollt ihr allen ernstes so rumlaufen ?" Snap verzog sein Gesicht und betrachtete die beiden nochmals von oben nach unten. " Naja nichts gegen eure Kleidung, aber wollt ihr nicht doch lieber euer normales Aussehen annehmen. Bill und Charly laufen auch nicht mit ihrer Tarnung durch die Gegend wenn es nicht nötig ist," sprach er ernst. Beide nickten ihrem Vater zu, hoben ihre rechte Hand und ließen diese langsam wieder hinab sinken. Als sie mit der Bewegung geendet hatten, sprühten Severus Augen nur so vor stolz. " Ja genau! Das sind die Snape Zwillinge wie ich sie kenne und liebe!" er nahm beide in den Arm. Jeder aus der Familie Weasly ausgenommen Bill und Charly hätten die beiden auf der Straße jetzt bestimmt nicht mehr erkannt. Ihre Gesichtskonturen waren etwas weicher geworden, die Haare nicht mehr kurz und rot, sondern Nakenlang und von einem tiefdunklen orang, wie man es bei keinem anderen sah. Doch nicht nur die Haarfarbe hatte sich so extrem verändert, nein auch die Augen. Wahren sie vorher in einem tiefen Blau gehalten, strahlten sie jetzt in einem intensiven grüngelb Ton ihrem Vater entgegen, man konnte sie leicht mit denen eines Werwolfs verwechseln, währen da nicht diese schwarzen Umrandungen die sie wieder so Menschlich erscheinen ließen. Beide banden sich ein grünes Band ins Haar damit diese nicht all zu störend ins Gesicht vielen und traten dann neben ihren Vater. " Gut!" sagte dieser darauf nur und die drei disapperierten. Sekunden später erschienen die drei vor den Toren Malfoy Manors und betraten die Eingangshalle. Wo sie auch schon erwartet wurden. " Master Snape Sir und junge Master Snapes, Master Malfoy und sein Besuch, sie erwarten im großen Wohnzimmer, Sirs!" sprach sie eine tief verbeugte Hauselfe an und verschwand darauf wieder. Severus der sich in diese Richtung aufmachte, wußte er doch das seine Jüngsten Söhne viel zu neugierig waren und später Folgen würden. Fred und George gingen derweil die Mitteltreppe hinauf in den ersten Stock, in Richtung Nordturm und betraten nach einem etwas längerem Weg, durch eine Holztür ein grün ausgestattetes Schlafzimmer. Mit einem breiten Grinsen bewaffnet gingen sie auf eine Sesselgruppe am Kamin zu, wo jemand friedlich zu schlafen schien. Beide gingen sie auf eine Seite des Sessels ihres Opfers, setzten sich auf die Lehne und raunten diesem leise und heiser ins Ohr. " Hey Süßer! Wer schläft denn zwischen zwei heißen Vampiren so unbekümmert und friedlich?" ein verärgertes Murren zur Antwort, grinsten sich die Beiden nur noch breiter an und leckten synchron ihrem Opfer über die Ohrmuschel, die mit einem keuchen aufsprang. " Bei Slytherin! Seid ihr Wahnsinnig geworden oder sind euch beiden die Hormone zu Kopf gestigen," zischte ihnen der beliebteste Slytherin Hogwarts entgegen. ' Beides!' dachten die Täter. " Aber .. aber Draco ... wir, wir wollten doch nur ... und .. und ich dachte du magst uns!" begann George auch schon teatralich zu sniefen, mit einer schnellen Bewegung hielt der Blond Haarige ihm den Mund zu und begegnete auch schon sofort zwei fragenden Blicken. " Psssssst ... wir sind nicht alleine oder glaubt ihr ich schlafe gerne im Sessel?" er zeigte mit einem Wink zum Bett. Die Zwillinge folgten seinem Zeig und sahen eine sich leicht hebende Beule unter der riesigen schwarz grünen Decke. " Sie hatte wieder einen Alptraum und da ihr Vater erst vor ner Stunde wieder gekommen ist und Tom zu diesem Zeitpunkt auch nicht anwesend war, kam sie eben zu mir!" seufzte er und sah etwas traurig zum Bett. " Ihr scheint es immer noch nicht besser zu gehen oder?" meldete sich nun auch Fred zu Wort. " Und trotzdem vertraut sie uns und sucht gerade bei uns Schutz," George grinste " Von wem wir das wohl noch kennen?" Fred und Draco grinsten ebenfalls über die Anspielung, schon allein da sie ja auch Stimmte. " Das heißt also das Onkel Sev auch wieder da ist oder?" fragte er die beiden nun. " Ja Dad ist unten bei Onkel Luc und den anderen!" meinte george etwas gelangweilt. " Und wie geht es unserm Kleinen?" fragte Fred der es vor Neugier und Sorge schon fast nicht mehr aushielt, seid ihr ach so genannten Eltern ihnen vor ein paar Stunden erzählt hatten das Harry verschwunden war, juckte es den beiden in den Fingern. Sie wußten natürlich das ihr Meister dahinter gesteckt hatte, konnten aber keine Nachricht Senden oder bekommen, wie es ihm ginge. Es währe zu auffällig gewesen. Dracos Gesichtszüge wurden wieder etwas ernster, erinnerte er sich doch wieder an die blasse und magere Gestalt die er in den Armen seines Meisters gesehen hatte, als dieser vor etwa neun Stunden angekommen war. " Als ich das letze mal bei Tom war hat er noch geschlafen, aber er sah nicht gerade gut aus, muß ich sagen. Tom sagte es wären die Nebenwirkungen der Sperren und der darauf folgenden Schmerzen," er stoppte " Naja , aber er sieht wenigstens wieder besser aus, als wie er ankam. Ich glaub sogar mitlerweile müste er wach sein!" Draco hatte sich zurück in den Sessel gesetzt und sah ins Feuer vor sich. Fred schwang sich von seinem Sitzplatz. " Na dann gehen wir doch einfach mal nachsehen!" meinte er freudig und sah seinen Bruder und Draco erwartungsvoll an. Beide überlegten, nickten ihm dann aber zu und verließen das Zimmer Richtung Südturm, wo die Gemächer der Familie Slytherin lagen. Harry oder besser gesagt Lucas hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und genoß nun mit geschlossenen Augen die Umarmung und die Streicheleinheiten seines neuen Vaters. Ihm war es vollkommen egal das dieser bis vor wenigen Stunden noch sein Erzfeind gewesen wahr, er genoß einfach die vertraute Wärme und die Sicherheit dieser Arme. Ein zartes leises Klopfen lies ihn in die Realität zurück kehren, leicht knarrend wurde die Tür geöffnet. " Tom wie geht es ihm?" fragte eine ihm vertraute Stimme, so das Lucas sich etwas von dem Angesprochenen löste und über dessen Schulter sah. Die Stimme war eindeutig von Fred Weasley gewesen, aber von denn drei Personen die dort etwas unschlüssig an der Tür standen, sah keiner einem Weasley auch nur ansatzweise ähnlich. Doch ein Gefühl und ein Geruch im Raum sagte ihm eindeutig das die zwei neben dem Blonden, den Harry mit einem Seufzern sofort als Draco Malfoy identifizierte, Fred und George wahren, seine zwei besten Freunde seit seinem ersten Jahr in Hogwarts, er lächelte leicht. Tom grinste verhalten als er sah wer dort stand und er den seufzenden Laut Lucas vernahm, tja dort stand eben sein Blonder Alptraum, früher oder später währe er ihm sowie so begegnet, aber Lucas Willen nach wohl lieber später. Als die beiden Snape Zwillinge sahen das er wach und wohlauf war, konnten sie gar nicht anders, als auf ihn zu zu stürmen und ihn nach hinten aus Toms Armen umzuwerfen. Laut Lachend umarmten sie ihn und kuschelten sich an ihn, Lucas konnte gar nicht anders als dies zu erwidern, denn er war erleichtert und glücklich wenigstens ansatzweise bekannte Gesichter zu sehen. Draco trat neben Tom und konnte ein leise Lachen nicht unterdrücken. Lucas sah ihn etwas perplex an, Draco konnte Lachen? " Was?" fragten die Zwillinge äußerst Unschuldig und auch Tom begann wieder zu schmunzeln. " Wie zwei treue Hündchen, die ihr Herrschen nach Wochen wiedersehen," glugste Draco nun, beruhigte sich aber schnell wieder als er der Angesprochenen sah. Einige Schweige Minuten setzten danach ein, da dem blonden Malfoy erben, sowie Tom und den Zwillingen nichts einfiel und Lucas immer noch mit dem Bild eines Lachenden Dracos zu kämpfen hatte. Fred war es der das schweigen brach. " Hey kleiner siehst gut aus, hast dich ja in den paar Wochen richtig gemacht. Steht dir," meinte er während er Lucas durchs Haar wuchelte, das dieser sauer aufbrummte. " Das Kompliment kann ich nur zurück geben ..." wollte er eigendlich säuerlich entgegnen, doch der Satz verfehlte durch einen gekonnten und gezogenen Gähner seine Wirkung. " 'tschuldigung!" nuschelte er. " Schon gut!" versicherte Tom und wante sich an Draco. " Da unsere zwei Füchse hier sind, vermute ich mal das Severus die anderen hergebracht hat, hab ich recht?" Draco nickte und schmunzelte. " He he he ... Tante Mi und die anderen haben sich Stunden lang über den alten aufgeregt und fast das Wohnzimmer auseinander genommen. Aber am beste wahr Ma, die hat jedem der Anwesenden die Hölle heiß gemacht da es keinem aufgefallen ist, besonders unser Wölfchen und deinem kleiner Hund hat sie den March geblassen," er wollte gerade wieder anfangen zu giggeln und fortzufahren, doch ein Seufzer nahm in den Faden. Lucas war abrupt zwischen Fred und George eingeschlafen, sein Kopf ruhte derweil auf Toms Schoß, wie er zu dieser plötzlichen Schlafstellung gekommen war, wußte keiner der Drei. Doch zu Toms Leidwesen mußte er sich leider von der friedlich schlafenden Gestalt seines Sohnes trennen und legte diesen zurück unter die Decke. " Ich denke mal er schläft bis morgen durch, ihr könnt gerne bei ihm bleiben wenn ihr wollt, seid aber leise. Ach ja ihr beide müßt aber trotzdem noch kurz mit um das wichtigste zu erfahren," Fred und George begannen zu schmollen folgtem ihm aber aus dem Zimmer, schließlich war Tom immer noch ihr Meister und was er sagte wurde befolgt. Draco setzte sich derweil an Lucas Bett und hing seinen Gedanken nach, die des öfter zu seinem Zimmer und der dort liegenden Person schwengten, als er plötzlich neben ihm einschlief. Bedachte Person schreckte zu diesem Zeitpunkt aus einem ihrer unzähligen dunklen Träume. Ein großes Haus, ein enges Zimmer, Flammen, zwei Leute die jemanden am Boden quälten, noch mehr Feuer und weiße Gestalten. Ohne jegliches Geräusch zu machen krabbelte sie aus dem riesigen Bett, einen gelben Stoffhasen mit schleifend und ging barfüßig und nur mit einem von Dracos Hemden bekleidet Richtung Tür. Als sie am Kaminfeuer vorbei trat, sah man kurz ihre Ausdrugslosen Gesichtszüge und die vertrübten dunklen Augen, als währe sie in Trance oder würde Schlafwandeln. Als würde sie jemand führen, verließ sie das Zimmer und tapste in die Dunkelheit, denn um diese Uhrzeit hatten die Hauselfen die Fackeln schon längst gelöscht. Einige Minuten lang vernahm das Geräusch der tapsenden Füßen auf dem kalten Marmor Boden der Gänge, als es plötzlich verhalte und durch das klacken einer Tür ersetzt wurde. Das Mädchen betrat einen schwach beleuchteten Raum, doch es interessierte sie scheinbar nicht. Wie selbstverständlich durchschritt sie diesen auf dem Weg zu ihrem Ziel, einem ähnlichen Bett wie dem aus dem sie eben erst geflüchtet war. Schnell war sie unter der Decke verschwunden, den Hasen am Bettende zurück lassend, aufrecht sitzend als solle er sie beobachten und beschützen. " Warm ..." murmelte sie noch mit leiser Stimme, kuschelte sich zwischen die zwei wärme quellen und schlief friedlich und mit einem zarten Lächeln ein. Tom betrat mit den Zwillingen das große Wohnzimmer, sofort neigten die Anwesenden ihre Köpfe, ein Wink des Lordes und sie erhoben sie wieder. " Also was habt ihr mir zu berichten?" fragte er und setzte sich in einen der Sessel, die noch frei waren, Fred und George nahmen zwischen ihren Vätern und Brüdern platz, von denen Charly sich nun erhob. " My Lord!" begann er mit einer Verbeugung wurde aber sofort unterbrochen. " Charly! Wir sind unter uns also bitte!!!" sprach der Lord freundlich. " Sorry Tom," grinste er und begann nochmals, setzte sich aber zurück auf das Sofa. " Also, bei uns in Rumänien ist momentan alles ruhig, die Auroren haben sich nach einem letzten vergeblichen Angriff auf uns und mehreren Verlusten zurück gezogen und sind zurück nach England. Die wild Drachen konnten wir leider noch nicht ausfindig machen, doch einige von uns suchen Tag und Nacht. Wenn du mich fragst Tom, spielen sie etwas mit uns und warten auf etwas vertrauenswürdiges. Ich denke sie werden sich nicht all zu schnell zeigen!" berichtete er grinsend, da er sie ja doch ziemlich erheiterte wie die Drachen mit ihm und seinen Männern herum spielten. " Hm ... gut, bleibt einfach an ihnen dran und seht was es bringt!" Charly nickte. " Bill! Gibt es bei dir etwas neues?" der schwarzhaarige Junge neben Charly schüttelte den Kopf. " Nein leider nicht! René und ich sind bis jetzt nicht weiter voran gekommen, aber es steht auf jedenfall fest, das hinter Fudge jemand die Fäden hält." " René ?" Tom wante sich an einen braunhaarigen Mann ende 30 und Oberhaupt der Zabinis. " Bill hat Recht! Das meiste konnte Fudge nicht wissen oder in Erfahrung bringen. Wir beide haben auch schon seit längerer Zeit die Vermutung, das wir einen Spion in den Eigenen Reihen haben, aber da er meist nur kleine und eher wertlose Informationen waren, schätzen wir mal er ist in den äußeren Reihen!" " Die Vermutung hab ich auch schon seit längerem. Informiert mich wenn ihr was neues erfahrt oder Fudge wieder einen seiner Geistesblitze in unserem Fall hat," beide nickten. " Gut! Wie steht es mit Dumbeldore und dem Orden! Sirius, Severus, Minerva, Fred, George, Remus?" er sah jeden einzelnen an. Minerva begann zu sprechen. " Leider hatten wir in den letzten Wochen nur ein einziges Treffen und das war eher unwichtig. Aber wir haben erfahren, das in nächster Zeit einige Todesser Familien untersucht werden sollen. Leider sind darunter auch Lucius und Renés, sowie die Crabbes, Goyles und Bulstrodes." Seufzte sie, Severus sprach weiter. " Wir haben die Manors aber schon gesäubert, so das man nichts finden wird, was uns eventuel verrät. Nur ..." stockte er ... " Wir haben jetzt ein weiteres Problem! Was ist mit Harry? Wir müßten ihn ebenfalls verstecken oder weg bringen!" " Das ist kein Problem Severus, das hat sich schon selbst geregelt. Harry oder besser Lucas, gewöhnt euch lieber an seinen rechtmäßigen Namen, hat seine Umwandlung bereits hinter sich und nichts mehr erinnert an sein früheres Ich. Ich selbst werde mich in den paar Tagen in einer meiner Animagus Form hier aufhalten. Sirius denk ich mal bei Remus kurz unterkommen und Minerva zurück in die Schule!" ein weiteres Nicken der Angesprochenen. " Gibt es sonst noch etwas?" Tom sah in die Runde und sein Blick heftete sich auf Sirius, der neben ihm sahs und an einem Anhänger um seinen Hals spielte. " Siri?" Sirius erschrak. " Ja was? Oh ... sorry, war gerade in Gedanken!" grinste er etwas unbeholfen. " Das hab ich gemerkt und was war es was dich abgelenkt hat?" Tom sah ihn interessiert fragend an. " Hm ... naja, mir gingen gerade ein paar Sätze durch den Kopf, den Sal vor einigen Wochen gesagt hat. < Dunkelheit, Licht und ein Spiegel. Wiedergefunden, Gefühle entdeckt und aus dem Dunklen geholfen. Finden sie sich und werden eine Einheit, da sie zusammen gehören wie Leben und Tod. > Ich grübel nun schon seit er ihn mir gesagt hat, werde aber nicht schlau draus und sagen will er mir auch nichts!" trotzig sah er Tom an, der daraufhin anfing zu lachen und den nun mehr schmollenden Mann in die Arme nahm. " Ach komm schon! Du weißt genau wie gern Vater in Rätseln spricht. Das macht wahrscheinlich das Alter oder die Langeweile, zerbricht dir nicht deinen hüpschen Kopf deswegen," er küßte ihn kurz auf den Mund und lies ihn wieder frei. " Trotzdem nagt es an mir!" sagte er immer noch trotzig und bewirkte das nun auch die anderen anfingen zu Lachen. Sirius zog eine Schnute und sah trotzig zur Seite ins Feuer des Kamins, stille trat ein. " Wie geht es eigendlich unserm kleinen Raben?" fragte Severus dem die Stille nicht behagte die nun im Raum lag. Sirius seufzte und wendete seinen Blick wieder den anderen zu. Trauer und ein Hauch Verzweiflung lagen in den sonst so weichen und fröhlichen Gesichtszügen. " Ich hab sie heute leider noch nicht gesehen. Sie ist zu Draco ins Zimmer geflüchtet wahrscheinlich weil niemand anderes da war. Ihr zustand hat sich leider nicht geändert. Sie erkennt uns scheinbar, aber reden oder sonstig auf uns reagieren tut sie immer noch nicht. Sie ist wie ein Glaspüppchen, nur das sie atmet und sich bewegt," man konnte die Verzweiflung in seiner Stimme schon fast greifen, als er leise zu den anderen sprach. Tom legte ihm eine Hand auf die Schulter und wollte etwas sagen, doch Sirius schüttelte denn Kopf. " Es ist nicht schlimm," sagte er während sein Blick wieder zu den Flammen wanderte. " Solange es ihr gut geht und ich sie in meiner nähe haben kann, ist es nicht so schlimm!" Tom wollte ihn wieder umarmen, aber Sirius stand auf und grinste in die Runde. " Hey wir wollen doch kein Trübsal blassen, oder?" sein grinsen wurde breiter. " Jetzt will ich erst mal wiesen und sehen wie es meinem Partenkind geht. Also wer kommt mit?" und schon war er aus der Tür verschwunden. Die anderen sahen ihm bedrückt nach folgten dann aber, nur Remus und Severus blieben zurück und wanten sich an ihren Meister. " Es ist schlimm zu sehen wie sich jemand belügt um anderen nicht zu Schaden," meinte Remus Tom nickte leicht. " Ja das ist es. Aber selbst ich kann ihm nicht helfen, egal wie sehr ich mich bemühe er bleibt bei seiner Maske, die er an dem Tag aufsetzte als ihm das liebste genommen wurde und er einsam hinter dicken Mauern in Askaban sahs!" Severus trat einen Schritt vor. " Denk dran Tom, es wahren seine Entscheidungen!" er nickte wiedermals leicht. " Ja wahren es und trotzdem ... !" er ging an beiden vorbei und verließ ebenfalls den Raum, beide folgten ihm. Lucas schlug verschlafen die Augen auf, etwas hatte ihn geweckt oder besser jemand, der einen gewissen Satz zu laut ausgesprochen hatte. " Ach wie Süüüüßßßßßß ..... !" Die Worte klangen ihm immer noch in den Ohren, doch etwas anderes verlangte nach seiner Aufmerksamkeit. Eine Bewegung neben ihm und ein Laut wie ein verzehrtes Stöhnen. Er richtete sich auf und sah in genau so verschlafene graublaue Augen die ihn müde musterten. " Siehst aus wie ein schwarzer Wischmop, nach etwa 100 Zimmern!" stellte der Blonde fest. " Und du wie ein Junge im Stroh mit Blitzschlag!" konterte er müde aber belustigt. Beide schien es gar nicht im mindesten zu stören das sie gerade noch im selben Bett neben einander geschlafen hatte. Beide drehten sich nun zu den Eindringlingen ihrer seelischen Ruhe. " Ok! Wer war das?" fragte der blonde nun säuerlich. " Was denn?" kam die unschuldige Frage von gleich fünf Personen gleichzeitig, Lucas hob eine Augenbraue. " Ok ... mit Fred und george hatte ich mich ja abgefunden, aber Sirius, Remus, Charly, Bill und Professor McGonagall hier an zu treffen, wundert mich da ja doch etwas!" sprach er frei heraus, da er zum denken noch zu müde war. Tom sah dem Schauspiel ohne jegliche Mine zu, keiner der Anwesenden hatte bemerkt das dort noch jemand schlief, doch da diese mit einer Hand Lucas und mit der anderen Dracos Hemd umklammert hielt, wurde sie von den beiden nach der ersten kleinen Bewegung entdeckt. Lucas sah fragend auf das Bündel unter der Decke, wo gegen Draco einen plötzlich verstehenden Blick aufsetzte. Als das etwas sich wieder regte, zogen sie gemeinsam die decke von ihrem Kopf. " Wer ist das denn?" " Ein einsamer nächtlicher Besucher!" antwortet Draco auf die gestellte Frage. Er sah zu den Erwachsen die erst einmal um Durchblick bettelten und dann jedoch auch drauf kamen und nur noch wie Fische auf dem Trockenen da standen und die Münder bewegten ohne etwas zu sagen. Ein lössen Dracos und ein stärkeres verkrallen in Lucas Hemd ließ ihn wieder etwas hinunter auf das Bett sacken, wo er ein Murmeln vernahm und eine Hand auf die Stirn des Mädchen legte Draco hatte es durch seine nahe Sitzposition natürlich auch vernommen, schien aber viel zu paralysiert um darauf zu reagieren oder es sogar den anderen mitzuteilen. " Sie hat Fieber und Durst. Sie möchte etwas Wasser!" Alle vor ihm sahen ihn eben so paralysiert wie der blonde Slytherin an, während dessen kämpfte sich das Fieber Bündel mit Lucas Hilfe in eine einigermaßen angenehme Sitzposition, angelehnt an dessen Schulter um besser Atmen zu können. Sirius der sich als erster wieder regte ging mit zitterndem Körper auf das Bett zu, konnte es wirklich sein. Er setzte sich neben seinen Patensohn und legte leicht und sanft seine Hand auf ihre Stirn, zog sie aber schnell wieder zurück als sie den Kopf zu ihm wandte. Kristall klare ein wenig vom Fieber getrübte Augen sahen ihm entgegen, in einem tiefen und Meer ähnlichen Türkis. " Dad .." hauchte sie fast nicht hörbar und viel im nächsten Moment in Sirius Arme, der sie immer noch leicht irritiert an sich drückte. Lucas sah dem Schauspiel fragend zu, mischte sich aber nicht in die Situation ein, eine plötzliche Berührung seiner Schulter lies ihn jedoch zusammen schrecken. Sein Vater hatte sich hinter ihn gestellt und schüttelte leicht den Kopf, bevor er sich hinunter beugte um ihm etwas ihns Ohr zu flüstern. Lucas nickte und versuchte sich aus der restlichen Bettdecke zu befreien. Erst jetzt bemerkte er die Hämmernden Kopfschmerzen, die in seinem Kopf ein Solostück zu spielen schienen. Er stöhnte leise auf und hielt sich die Hand stützend dagegen, Sirius Aufmerksamkeit wahr sofort auf ihn gerichtet, er musterte Lucas und legte auch ihm die Hand auf die Stirn, der die kühle dieser auf seiner warmen Stirn genoß. " Tom er hat ebenfalls Fieber! Nicht all zu hohes aber seine Kopfschmerzen werden immer schlimmer!"sagte er und musterte seine Tochter und sein Patensohn besorgt. Der Dunkle Lord reagierte schnell, mit der einen Hand immer noch auf seiner Schulter, streckte er die andere zur Stirn seinen Sohnes und sah nachdenklich zu Sirius. Draco hatte leise das Bett verlassen und sich vor die Zwillinge gestellt. " ich weiß genau das ihr das wahrt!" meckerte er. " Was wahren wir?" " Wir haben gar nichts gemacht!" beteuerten die beiden und sahen an Draco vorbei auf Sirius, der seine Tochter nun vom Bett hob. " Ich bring sie in ihr eigenes Bett und versuche das Fieber zu senken!" sein Partner nickte und stützte seinen Sohn, dem die Kopfschmerzen wirklich langsam zu viel wurden, da er sogar schon das leise Flüstern der Anwesenden viel zu laut hörte. " Severus! Hast du noch ein paar deiner Heil- und Stärkungstränke hier?" " Ja My Lord, ich werde Sirius sofort welche für sie bringen und auch für Lucas ein paar holen," er verließ zusammen mit seinen ältesten Charly und Bill das Zimmer in Richtung Tränkeraum. Die Zwillinge sahen immer noch unschuldig durch die Gegend, was den Malfoy Erben langsam aber sicher aufregte. " Wenn ihr das Bild eben schon so SÜß fandet, warum habt ihr dann nicht gleich ein Foto gemacht!" fauchte er sie an. Beide begannen zu giggeln, griffen in ihre Umhänge und zogen jeweils ein etwas 10 cm großes Stück Pappier heraus. Wenn Draco in diesem Moment nicht so geschockt gewesen wahre, hätte er wahrscheinlich schon sofort Pompei gespielt, so brauchte er allerdings eine Minuten und musterte die Fotos vor seiner Nase. ' Das war nur ein Witz! ' flehte er gedanklich, doch da er nun schon wieder denken konnte, fand sich auch schnell seine Stimme wieder ein. " BEIM HÜTER DIESES HAUSES!" schrei er. " SEID IHR WAHNSINNIG, GIBT DIE SOFORT HER." Der erste Versuch den Beiden die Fotos abzunehmen schlug durch das geschickte Ausweichen der beiden fehl. Draco griff ins leere, auch der zweite und dritte scheiterte daran, da er mitlerweile zu wütend war, als das er genau koordinierte wie er angreifen sollte. Den Rest gab ihm eine vertraute weibliche Stimme, die ihn jäh stoppte. " Also wirklich Jungs! Ihr seid doch keine Kleinkinder mehr, die sich wegen einiger Pappierblättschen hinterher jagen!" eine Handbewegung und sie hatte den beiden die Fotos abgenommen und sah sie sich an, Minerva sah ihr über die Schulter. Der Gesichtsausdruck der beiden war einfach einmalig. Zuerst ein wenig wütend und enttäucht, dann belustigt und dann hingerissen. " Ach wie niedlich, das ist!" schwärmten sie beide auch schon los. " Wie die beiden da liegen richtig Goldig wie kleine schlafende Engel!" kischerten und schmeichelten die beiden. Das war es ... Draco kochte über, doch bevor er auch nur ein einziges Wort schreien konnte, wurde er von etwas zu Boden geworfen. " HALTET ENDLICH DEN MUND!" rief eine verärgerte Stimme, alle Anwesenden hatten im warsten sinne des Wortes den Boden geküßt und sahen und sahen verwiert zu ihrem Meister, von wo die mächtige Aura gekommen war. Aber der sahs immer noch ungerührt neben seinem Sohn, der aber war nicht mehr so gelassen. Seine Aura kochte nur so, die Kopfschmerzen hatten ihn fast an den Rande einer Bewusstlosigkeit getrieben und dann fing die auch noch an zu schreien. Er war mehr als nur Wütend, wollte er doch eigendlich nur seine Ruhe haben und vielleicht ein zwei Kopfschmerz Tabletten. Die anderen Schracken zusammen und zurück vor dieser schwarzen Aura die den ganzen Raum einzuhüllen schien und nur ein licht hinein lies, das der blutroten Augen Lucas. Gerade wollte dieser einen Schriet vor machen als er zurück gezogen wurde, in den Hals gebissen und die Besinnung verlor, zwei starke Arme fingen ihn auf und er wurde an den Oberkörper eines zwei Meter großen Mann gezogen, der mit einem blutrotem Umhang hinter ihm aufgetaucht war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)