Angel Heart von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 1: Once a time ---------------------- Angel heart Ich nehm hiermit an nem Wettbewerb teil. Also schreibt mir doch büde büde kommis ja? "Maron!...Maron!" Sie hielt inne und drehte sich schwungvoll um. Ihre wunderbaren braunen Augen sahen sie an. Ihre Haare und ihre Augen waren ein großer Kontrast zu ihrem Schneeweißen Gewand. Es bedeckte ihre ganzen Körper und die Ärmel gingen Trompetenförmig auseinander. "Was ist denn Fin?" Fin war mittlerweile ein richtiger Engel und lebte bei Maron. "Er will dich sehen!" Ihre Stimme klang ernst und erfreut zugleich. Maron jedoch konnte gar nichts mehr sagen. Jetzt nach so langer Zeit wollte er sie sehen. Was würde er wollen? Solange schon lebte sie hier. Ihre Gedanken wanderten in ihrem Kopf herum. Hinterließen Spuren und ließen sie noch mehr an Fins Worten zweifeln. Ihr Herz machte einen Freudensprung. Ihre Glieder zitterten und ihr Puls raste. Mit weichen Beinen ging sie los. Fin sah ihr nur lächelnd hinterher. "Viel Glück meine kleine Maron! Vielleicht geht dein Wunsch nun in Erfüllung! Ich wünsche es dir so sehr!" Eine stumme Träne lief ihr ihrer Wange herunter. Ein leises schluchzen war zu hören. Zwei starke Arme schlossen sich um sie und drückten sie an einen starken Körper. Beruhigt lehnte sie sich gegen Access und genoss die strömende Wärme die von ihm auf sie über ging. Sie stand vor einem großen Tor. Viele Namen standen in Goldener Schrift darauf geschrieben. Sie hatte die Namen nie gezählt und auch nie gelesen. Sie erschrak als die Tür sich öffnete. Ein weißes warmes Licht zog sie an. Kurz musste sie ihre Augen schließen, bis sie sich an das Licht gewöhnt hatte. Vorsichtig schritt sie herein. Nur einmal durfte sie hier sein. Nichts hatte sich verändert. Es gab ja auch nichts was sich hätte verändern können. Vor einer großen Treppe hielt sie inne und kniete sich nieder. "Maron! Schön das du hier bist!" Sie starrte auf den Boden. Konnte nichts sagen und konnte sich auch nicht Bewegen. "Es gibt einen Grund warum du hier bist meine kleine!" Sie schluckte. Das war ihr auch schon bewusst gewesen. Warum auch sonst hätte er sie rufen lassen. "Weißt du wie viel Zeit seitdem vergangen ist?" Traurig schüttelte sie den Kopf. "Nein. Ich habe jegliches Zeit Gefühl verloren. So wie viele andere Dinge seit ich hier bin." Ihre Stimme wurde brüchig und sie bemühte sich um einen klaren Tonfall. "Mir ist klar was du meinst kleine Diebin. Doch würde ich dich darum bitten mir das genauer zu erklären!" Maron stand auf. Ihre Augen so traurig und weit entfernt. "Ich habe meine Seele verloren, mein Herz und meinen Verstand. Meine Liebe ist mir genommen worden und das einzige was mir bleibt sind Gedanken und Erinnerungen. Obwohl es mich nicht wundern würde wenn ihr mir auch dieses nehmt!" Ihre Stimme hatte sie angehoben. Wütend und zitternd stand sie nun vor ihm. Die Aufsteigenden Tränen liefen ihren Wangen hinunter und energisch wischte sie die Tränen mit ihrem Handrücken weg. Ihr Gesicht schmerzverzerrt und ihre Haare flogen wild um sie als sie ihren Kopf schüttelte. "Warum ich?" "Weil wir dich brauchten! Alleine deine Anwesenheit gibt uns stärke! Sollten wir tatenlos zusehen wie sie uns überrennen? Nein das kann nicht dein ernst sein!" "Ihr seit nicht die einzigen die mich brauchen! Ich wurde auch dort gebraucht!" "Zügel deine Zunge Eva! Es ist jetzt wie es ist!" Wütend starrte sie hoch. Ihre Hände geballt zu Fäusten. "Ja genau! Es ist wie es ist! Nennt mich nicht Eva! Ich bin die, die ich bin!" "Schluss jetzt! Entzürne mich nicht! Es sind vier Jahre vergangen! Ich dachte das solltest du wissen! Man schreibt den 28ten August!" Maron sah zur Seite. Ihr Stirn lag in Falten und Zorn brodelte in ihr auf. So viel zeit war also schon vergangen. Wie konnte das sein. Nie hatte sie daran gedacht, dass ihr leben sich so verändern würde. Aber welches Leben? "Heute ist es soweit. Die kleine Mariko hat Geburtstag! Aber das ist nicht alles. Heute Maron, bekommst du deine Flügel. Vier Jahre hast du jetzt ausgeharrt und nun ist es an der Zeit! Als Geschenk für deinen Besonderen Tag, erlaube ich dir einen kurzen Moment auf die Erde zu fliegen." Überrascht riss sie ihren kopf zur Seite und starrte ihn an. "Ist das euer ernst?" Immer noch ungläubig fiel sie auf die Knie. Vier Jahre ohne Lebenszeichen, ohne irgendeine Nachricht von ihnen. "Ja! Schließe deine Augen!" Sie tat wie ihr geheißen war. Ein Schmerz durchfuhr ihren Körper. Doch schon kurz darauf durchströmte sie die Kraft die ihre neuen Flügel ihr gaben. Ihre Haare flatterten und ihr Stirn leuchtete auf. Ihr früheres Leben rauschte vor ihrem Inneren Auge ab. Die Zeiten als kleines Kind, Chiaki, Jeanne, Miyako und Mariko. Tränen flossen aus ihren geschlossenen Augen. Fin brach zusammen. Als ehemaliger Schutzengel von Maron, spürte sie ihre Trauer. Lange würde sie diese Gabe nicht mehr haben, aber dieses Gefühl traf sie wie ein Blitz. Access fing sie auf und brachte sie auf ihr Zimmer. "Wir haben es besser als die beiden. Und doch müssen auch wir immer leiden!" Auch Access spürte den Schmerz von Chiaki. Vier Jahre zuvor. Ein Schrei ertönte im ganzen Haus. Chiaki lief besorgt hin und her und holte Sachen aus ganz Verschiedenen Zimmern. Wieder ertönte ein Schrei und Chiaki fuhr zusammen. "Verdammt Chiaki!" Maron schrie. Schnell wischte er sich den kalten Schweiß von der Stirn und lief mit Laken und Wasser ins Schlafzimmer. Wieder zuckte er zusammen, als sein Augen Maron erblickten die sich vor Schmerzen auf dem Bett gekrümmt hatte. Seine Hände zitterten und trotzdem versuchte er sich zusammen zu reißen als er einen Lappen in Wasser tauchte und ihr die Stirn abwischte. "Der Krankenwagen ist bald da Schatz! Keine Panik! Wir schaffen das schon! Wir haben ja uns!" Maron sah ihn ironisch an. "Das hilft mir viel wenn nur ich die Schmerzen spüre! Kommt.." Sie musste unterbrechen da wieder ein Schmerz durch ihren Körper eilte. Chiaki nahm ihre Hand, die sie auch sogleich fest drückte. Die blauen dicken Strähnen fielen Chiaki ins Gesicht und bedeckten seine Augen die mit schmerz erfüllt waren. Sein Magen krampfte sich immer wieder zusammen, wenn sie leiden musste. Die Gefühle die er für sie hegte waren einfach zu groß um einfach darüber hinweg zu sehen. Maron setzte noch mal zum reden an, nachdem sie eine weile gebraucht hatte um wieder Luft zu bekommen. "Kommt Kaiki auch mit?" Chiaki lächelte leicht und küsste sie auf ihre salzigen Lippen. "Natürlich! Mein Vater würde um alles in der Welt dabei sein um sein Enkelkind zu helfen, auf die Welt zu kommen. Gar keine Frage. Außerdem würde er uns nicht alleine lassen. Er weiß wie schwer so etwas sein kann. Immerhin liebt er dich auch wie seine Tochter! Seine Gesichtszüge wurden weicher, als er so in ihre Augen sah. Ihre Schreie hatten schon viele Bewohner beunruhigt die neben dem kleinen Häuschen wohnten, das sie bezogen hatten seid sie verheiratet waren. Immerhin schon drei Monate. Damals hatten sie nur klein gefeiert. Sie waren nur froh das die Dämonen endlich fort waren und sie ein normales Leben führen konnten. Dass Marons Eltern sich immer noch nicht gemeldet hatten, störte sie nicht mehr. Sie hatte schließlich jetzt ihre eigene kleine Familie. Die Sirenen ertönten und Chiaki drehte seinen Kopf, gerade rechtzeitig um zu sehen wie ein gehetzter Kaiki den Raum betrat. Hinter ihm kamen zwei weitere Männer mit einer Trage an. Kaiki nickte seinem Sohn flüchtig zu bevor er sich Maron zu wand. "In Welchen Abständen kommen die Wehen?" Nachdem alles geklärt wurde, kam Maron auf die Liege und wurde in den Krankenwagen getragen. Chiaki hielt die ganze fahrt über ihre Hand, während Kaiki sich um ihr wohl ergehen sorgte. "Schaffen wir es bis zum Krankenhaus?" Chiaki schluckte. Ihm graute es davor das Kind hier im Wagen zu entbinden. Maron würde das bestimmt nicht gefallen. Kaiki strich ihr beruhigend über den Bauch. "Nein. Wir müssen anhalten!" Der Fahrer sah das Zeichen von Kaiki und hielt an einem Straßenrand an. "Kaiki Nagoya du bringst mich jetzt sofort ins Krankenhaus oder..." Ihre Drohung ging in einem weiteren Schrei unter. Ihre Kehle fühlte sich rau und leblos an. Ihre einzigen Gedanken kreisten um das Kind. Sie war sich nicht sicher, doch ein Gefühl keimte in ihr hoch. Wenn sie hier bleiben würden, würde sie oder das Kind sterben. "Chiaki halt ihre Hand! Das Kind kommt! Uns bleibt keine Zeit!" Kaiki machte sich bereit. Chiaki jedoch sah Maron mit ängstlicher Miene an. Sie musste ein wenig lächeln. Unter Atemnot brachte sie ein paar Worte heraus. "Das erste mal das ich sehe wie du Angst hast!" Nervös lächelte er. "Wenn es um dich geht habe ich immer angst!" So viel Leidenschaft und Liebe wie es in diesen Wörtern steckte, hatte Maron selten gehört. Und es machte ihr Angst. Die nächste große Wehe kam und Maron drückte wie noch nie. Ihr Körper schwächelte schon etwas und sie zitterte am ganzen Leib. Chiaki hielt ihre Hand und sein Gesicht ruhte neben ihrem. Nach einer ganzen Weile anstrengenden Hechel Übungen und pressen. Gab es in ihrem Bauch nach und der Schmerz war weg. Eine einzelne Träne lief ihrer Wange hinunter. Wie in Trance und einem Mantel aus Nebel sah sie, wie Chiaki die Nabelschnur durchschnitt und ihr das Kind in ihre tauben Arme legte. Sie bemerkte das er Tränen in den Augen hatte und sie überglücklich anstrahlte. Übermüdet und mit dem stechenden Gefühl in der Seele, sah sie zu ihrer Tochter. Chiaki strich ihr über das Haar. "Endlich ist unsere kleine Mariko da!" Das kleine Wesen mit den tiefbraunen Augen und den so winzigen Fingern lächelte tief beruhigt und machte erfreute Geräusche, als es die Haare seiner Mutter in die Finger bekam. Das Gefühl das sie oder ihre Tochter sterben würden, wurde stärker. Und sie merkte das sie es war die Auserwählt wurde. Ihr Körper hatte schon damit begonnen zu sterben. Ihr Herz wurde langsamer und ihrer Glieder spürte sie auch nicht mehr. Einzig und allein die Wärme die von ihrem Kind und ihrem Mann ausgingen nahm sie noch war. "Chiaki!" Ihre Kehle war schon trocken und er beugte sich zu ihr um sie zu verstehen. Es war nur noch ein hauchen was sie heraus brachte, doch sie musste es ihm sagen. "Ich....sterbe...... Gott....ruft mich zu sich.......er nimmt mich aus dieser Welt......Ich liebe euch beide!...Vergiss das bitte nicht.....egal was passiert....ich bin immer bei euch!" Chiaki hatte die Hand auf ihre Wange gelegt und sah sie ungläubig an. Ihr Kopf fiel zur Seite und ihre Augen starrten ins Leere. "Nein....Maron! Verlass mich nicht!" Er schüttelte sie. Doch sie bewegte sich nicht. Er nahm nichts war. Auch nicht das er seine kleine Tochter auf den Arm bekommen hatte, damit Kaiki den Elektroschock einsetzten konnte. Es nützte nichts. Maron starb in Chiakis Armen. Gott hatte Chiaki seine Liebe und die Mutter seiner Tochter genommen. Seit dem Tag hasste er Gott. Er würde ohne ihn leben. Sie öffnete wieder ihre Augen. "Ich gebe dir einen Augenblick. Mehr nicht! Und jetzt geh!" Maron nickte. Chiaki saß auf einer Klippe am Meer. Der Wind wehte ihm durch die Haare und seine traurigen Blauen Augen sahen in die weite Ferne. In seinen Armen kuschelte sich Mariko an ihn. Vergnügt versuchte sie sich zu befreien, doch Chiaki hielt sie zu fest. Seine Gedanken waren bei Maron. Vier lange Jahre musste er nun schon ohne sie leben. In seinem Inneren war es kalt und leer wenn er daran dachte. Ein Gefühl von Hass kam in ihm auf. Was fiel Gott ein ihm einfach seine Maron weg zu nehmen. "Papi? Mami immer noch da?" Mariko deutete auf den Himmel. Chiaki blickte auf sie herunter und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Ihre langen braunen Haare rahmten ihr süßes kindliches Gesicht ein. "Ja meine kleine! Aber Mami hat dich ganz doll lieb und denkt immer an dich!" Seine Stimme war weich und liebevoll. Er fand das er sie bisher gut erzogen hatte. Sie war höflich und hörte auf das was man ihr sagte. Außer wenn es Kaiki sagte. Dann lief sie immer nur lachend weg. "Gehen wir heute zu Opi?" Sanft wuschelte er ihr durchs Haar und stand auf. "Ja. Wir wollen den Alten Opi doch ein bisschen ärgern oder?" Ihre kleinen braunen Augen fingen an zu leuchten und sie nickte wie wild. "Du wirst heute eine Nacht bei Opi bleiben! Papi hat noch was zu erledigen." Mariko sah ihn erschrocken aus und sofort bildeten sich Tränen. Sie krallte sich an seinem Bein fest. "Nicht gehen! Auch dableiben!" Maron fand sich auf der Welt nieder. Irritiert sah sie sich um. Wieso war sie am Meer? Ihre Flügel trugen sie und somit schwebte sie in der Luft. Als sie sich umsah brach sie fast zusammen. Ihre Gefühle überwältigten sie, als sie ihn sah. Seine Augen sahen suchend in ihre Richtung aber er sah anscheinend nichts. Die kleine, ihre kleine, hing bei ihm am Bein und klammerte sich wie wild an ihn. Ihr Gesicht lief schon rot an. "Nicht alleine lassen!" Tränen kamen in strömen aus ihren Augen. Das Bild der zwei brannte sich in ihr Gedächtnis. Ihr Herz raste und ihr Puls schnellte in die Höhe. Keuchend hielt sie sich die Kehle. Schnell flog sie auf die beiden zu. Sie breitete ihre Arme aus, wollte sie berühren, sie spüren. Doch sie glitt hindurch. Chiaki sah sich suchend um. Er spürte etwas Seltsames. Etwas was er lange schon herbei sehnte. Er wusste nur nicht was. Es war als ob sein Herz wieder ein neues Gefühl bekommen würde. Maron war also unsichtbar. Nur ein Geist. Eine einfach Seele. Als sie ihm wieder gegenüber schwebte, sah sie ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich so sehr Chiaki! Ich habe nur für dich gelebt. Für niemanden sonst! Die kleine Mariko ist ein Zeichen unserer Liebe. Ich liebe sie genauso. Bitte....vergib mir das ich gehen musste. .....Siehst du mich denn nicht?" Verzweifelt versuchte sie ihn zu berühren. "Chiaki bitte! Sieh genau hin! Ich bin doch hier! Bei dir! Mach deine Augen auf!" Tränen flossen. Einem Heulkrampf nahe wischte sie sich die Tränen weg. Ein Donnern fuhr durch ihren Kopf. "Komm nun zurück Maron! Deine Zeit ist vorbei!" Chancenlos sah sie sich um. "Nein! Ich will nicht gehen!" Maron bemerkte das Mariko in ihre Richtung sah und große Augen machte. Maron kniete sich nieder. "Na meine kleine! Alles gute zum Geburtstag! Ich bin so froh dich zu sehen. Mami hat dich lieb." Dann wand sie sich wieder zu Chiaki. "Bitte Chiaki! Ich bin doch so nah!" Ihre Stimme war brüchig und sie merkte wie zwei große Hände an ihrer Taille zerrten um sie wieder in den Himmel zu bringen. Sie versuchte sich zu lösen, doch es klappte nicht. "Chiaki!" Sie schrie. Doch es half nichts. Die Hände waren stärker. Sie schaffte es gerade noch mit ihren Lippen die seinen zu berühren, bevor sie zurück gezerrt wurde. Automatisch packte sich Chiaki an seine Lippen. Ein Schauer durchfuhr ihn. "Papi?" Er sah zu ihr runter. Maron betrachtete das ganze aus einiger Entfernung. "Wer ist der Engel der da gerade verschwindet?" Chiaki blickte in die Richtung in der Mariko deutete. "Sie hat gesagt Mami hat dich lieb. Sie hat auch so lange braune Haare und sie hat dich gerufen!" Chiaki nahm Mariko auf den Arm. Zusammen blickten sie in die Richtung. Maron sah es. Unter Tränen schrie sie. "Ich bin immer bei euch, denn ich liebe euch!" Dann verschwand sie. Für immer. "Der Engel ist weg." Chiaki blickte seine Tochter lächelnd an. Eine kleine Tränen rann über seine Wange. "Das war deine Mami!" Immer mehr Tränen kamen. Die kleine umarmte ihn plötzlich. "Wein nicht Papi! Mami sagt sie ist immer bei uns und sie liebt uns! Außerdem hast du ja mich!" Fest drückte er sie an sich. "Ja ich hab dich. Und ich liebe dich!" Die kleine löste sich wieder. "Mami hab ich auch lieb. Erzählst du mir heute von ihr?" Chiaki schniefte einmal laut. "Ja. Aber jetzt gehen wir erst mal zu Opi. Er wartet bestimmt schon!" Mariko nickte. Chiaki machte sich auf den Weg. Doch bevor sie ganz gingen, drehte er sich noch einmal um. Ja. Er würde sie nie vergessen. Sie würde immer bei ihnen bleiben. Tief in ihren Herzen. *Nie habe ich gedacht* *nie gehofft* *jemanden wie dich kennen zu lernen.* *Meine Blicke trafen* *mein Herz sehnte* *und meine Gedanken schweifen um dich.* *Gehst mir nicht aus dem Kopf* *hast mein Herz geraubt* *hämmerst in meiner Brust* *und lässt mich nicht schlafen.* *Bin geworden eine Puppe* *die dich braucht und die du lenkst.* *Lass mich nicht liegen* *Heb mich aus der Dunkelheit* *in deinen Himmel* *lass mich nie wieder los.* *Denk an mich wo auch immer du bist.* *Denn ich tu es auch.* Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)