Engel blicken nie zurück von abgemeldet (Kagome & Inuyasha) ================================================================================ Kapitel 34: *Teil 32* --------------------- *Teil 32* Die Spannung im Raum war beinahe unerträglich, für uns beide. Dann küßte Inuyasha mich . Ich machte bereitwillig mit und legte meine Arme um seinen Hals. Die letzten Zentimeter Freiraum zwischen uns waren verschwunden. Seine Hände strichen über meinen Rücken entlang, zu meinen Hüften und zu meinem Po, den er sanft gegen sich drückte. Seine Erregung war unverkennbar und auch bei mir zeigten sich die ersten Anzeichen. Ich zitterte in seinen Armen, genoß seine Zärtlichkeiten und gab sie ihm mit vollen Zügen zurück. Er küßte meinen Mund, ging dann mit seinem Mund am Kinn, über meinen Hals entlang und hinterließ einen wohligen Schauer , der mich erneut erzittern ließ. "Wenn Du jetzt nicht Stop sagst, gibt es kein Zurück mehr!" Das Flüstern machte mich schier wahnsinnig, und ich wollte nichts mehr, als mit ihm zu schlafen. Zu einem Zurück war ich gar nicht mehr fähig. ~The first time ever I saw your face I though the sun rose in your eyes And the moon and the stars were the gifts you gave To the night and the empty skies my love To the night and the empty skies~ "Dafür ist es schon zu spät!" Ich küßte ihn, steckte meine Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner. Beinahe unbeherrscht packte er mich an den Hüften und hob mich an. Ein pochender Schmerz bereitete sein Vorhaben, doch es schien, als ob ich alles verbannen konnte, denn nur eins zählte für mich - ER! Er setzte mich auf seine, ohne das wir das Küssen unterbrachen, Inuyasha lag auf mir, und meine Beine waren um ihn geschlungen. Nichts in der Welt war in diesem Moment wichtiger für mich. Er löste sich von mir, nur um sich neben dem Bett auszuziehen. Er zog sich den Suikan über den Kopf und ich betrachtete bewundernd seinen Oberkörper. Ich hatte ihn schon des öfteren so gesehen, doch noch nie in solch einer Situation, die doch nun mehr als nur eindeutig war. Ich wollte ihn - und er wollte mich. Ich wollte nur zu gern mit meinen Händen über seine muskulösen Arme wandern und ihn überall küssen. Er war sich meiner begehrlichen Blicke bewußt, doch das steigerte nur seine Erregung. Als das letzte bißchen Kleidung verschwunden war, legte er sich neben mich. Ich hatte während er sich auszog, meine Bluse aufgeknöpft und ausgezogen. Er streifte den ersten Träger des Bh's ab, und beugte sich zu meiner Schulter, um sie dort zu küssen, danach den anderen, und öffnete dann den Verschluß. Genießerisch schloss ich die Augen, während ich seinen Oberkörper streichelte. Er arbeitete sich mit seinem Mund einen Weg zu meinem Bauchnabel, und seine Hände öffneten den Knopf meiner Hose. Er ging von Bett hinunter an die Kante und zog sie mir aus. Der Slip folgte. Wir beide waren erregt, und es würde für jeden von uns ein unvergesslicher Augenblick bleiben. Die letzten brennenden Kerzen der Nacht, erhellten in der leichten Düsternis meinen nackten Körper. ~The first time ever I kissed you mouth I felt the earth turn in my hand Like the trembling heart of a captive bird That was there at my command my love That was there at my command~ "Willst du es wirklich?" Seine Frage beschäftigte mich einige Sekunden lang, doch schließlich wusste ich die Antwort. Ich nickte. Ich streckte mich wohlig auf dem weißen Laken aus und hielt ihm meine Hände entgegen. Inuyasha legte sich auf mich, bemüht nicht zu stürmisch zu sein, ich nahm ihm seine Bedenken rasch, denn ich küßte ihn leidenschaftlich. Ich knabberte an seinem Mund, während meine Hände zu seinem Po wanderten. Ich schlang die Beine um seine Hüften und Inuyasha drang in mich ein. Ein Stöhnen entfuhr ihm, und er konnte sich kaum beherrschen. Sein Höhepunkt war schon beinahe da, bevor alles angefangen hatte. Ich bemerkte seinen Zustand, und schürte das Feuer weiter in ihm an, indem wir uns in einem langsamen Rhythmus bewegte. Ich massierte in kleinen kreisenden Bewegungen seine Schultern, was ihn dazu brachte, meine Arme nach unten zu ziehen und sie an den Handgelenken, die nun neben meinen Kopf lagen, festzuhalten. Ich protestierte leise lachend und seufzte vor Verlangen auf. Sein Mund lag auf meinem und erstickte jeglichen spielerischen Protest im Keim und verlangte meine volle Aufmerksamkeit. Langsam paßte er sich meinem Rhythmus an, und wir beide kamen zur gleichen Zeit unserem Höhepunkt entgegen. Nach ein paar Minuten schaute er mir ins Gesicht und wollte sich zurückziehen. ~The first time ever I lay with you And felt your heart beat close to mine I thought our joy would fill the earth And would last 'till the end of time my love And would last 'till the end of time~ "Nein," hauchte ich erschöpft und nach Atem ringend, "geh nicht." Ich sagte dies, ohne die Augen zu öffnen. "Bin ich Dir nicht zu schwer?" "Nein.Ich will nicht, dass du gehst, Inuyasha!" "Hm, für wie lange?" Da öffnete ich die Augen und blickte in ein paar belustigt funkelnde Augen, und sofort erwachte mein Kampfgeist. "Du bist unglaublich. Erst verführst Du mich, und dann amüsierst Du Dich über mich. Was ist denn bitte schön so lustig?" Arrogant reckte ich mein Kinn so weit es eben in liegender Position und mit Inuyasha , der auf mir lag, eben möglich war. "Ich? Ich habe Dich verführt? Du hast damit angefangen. Du warst diejenige, die die Finger nicht von mir lassen konnte ....!" Weiter kam er nicht, denn ich hatte ein Kissen zu fassen bekommen und bearbeitete damit seinen Kopf. Obwohl Inuyasha hundemüde war, da er die ganze Nacht an meinem Bett gewacht hatte, konnte und wollte er nicht einschlafen. Wieder küssten wir uns. Fordernder, leidenschaftlicher, als zuvor. Nach einer Weile war der Kuss zwar beendet, doch Inuyasha hatte sich zu meinem Hals vorgewagt und leckte über meine zarte, geschmeidige Haut, aus meiner Kehle entkam ein Seufzen, was für ihn die letzte Erkenntnis war, dass ich das alles auch wollte und das er sich dieses nicht nur eingebildet hatte. Inzwischen hatte sich auch eine seiner Hände in mein Haar vergaben, dessen Weichheit er in vollem Umfang zu spüren bekam. Inuyasha wanderte mit seinem Mund von meiner Halsbeuge zu meinem Ohrläppchen und knabberte daran. Ich fühlte mich völlig aufgelöst und frei, wie Wachs in seinen Händen. Wie lange hatte ich darauf gewartet, wie sehr hatte ich das gewünscht? ~The first time ever I lay with you And felt your heart beat close to mine I thought our joy would fill the earth And would last 'till the end of time my love And would last 'till the end of time~ "Kagome...ich bin so froh, dass du da bist!" "Und ich erst...", stöhnte ich, während er mit den Liebkosungen fortfuhr. "Liebst du mich?", wollte ich flüsternd in sein Ohr fragen, als er stoppte. Seine dunklen Haarsträhnen fielen ihm vornüber ins Gesicht, seine Hände lagen beidseitig neben meinen Kopf gestützt, während Inuyasha auf mich herabsah. "Soll das eine ernstgemeinte Frage sein?"fragte er belustigt und hob eine Augenbraue. Ich studierte seinen Blick, der mich zu durchbohren schien. "Liebst du mich?" fragte ich wieder. "Hier ist die Antwort!", entgegnete er und unsere Lippen trafen sich, wie zwei Magnete, die nicht mehr voneinander lassen konnten. Ich stöhnte zufrieden, als seine Hand über meine Brust strich, eine Palette von jeglichen Emotionen ließen meine Seele aufschreien. "Inuyasha...was tun wir hier?" Meine Stimme klang heiser, angestrengt und mein Atem ring rascher, als je zuvor. Inuyasha murmelte nur irgendwas, als seine Finger um meine Brustwarzen strichen, wie elektrisierend bäumte ich mich unter ihm auf und krallte meine Hände um seinen Hals. Dann ließ er sich neben mich fallen und begutachtete mich eine Zeit lang. Wie eine Feder strich ich mit meinem Finger über seinen Bauchnabel und lächelte ihn an. "Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass wir beide,...", wir beide mussten anfangen zu lachen. Seine Hand legte sich um meine Wange und schaute mich intensiv mit seinen braunen Augen an. "Du bist so wunderschön, Kagome..." "Du bist auch wunderschön!" entgegnete ich nachdenklich und wir mussten beide erneut über unsere Sätze lachen. Ich hatte mich an seine Brust gekuschelt und wollte einafch nur noch seine Nähe spüren, diese Geborgenheit und Wärme. Es wurde mit der Zeit teuflisch unbequem, und Inuyasha konnte sich kaum rühren, doch er schob mich nicht hinunter. Er brauchte meine Nähe, die Nähe, die er jahrelang nicht haben konnte. Aber nun war es anders. Denn Kikyo war nicht da. Ich war nicht Kikyo, nicht wie sie....ich war Kagome...die, die er wirklich immer geliebt hatte. Er hob die Hand und strich über meine Haare. ich seufzte leise auf, rührte mich sonst aber nicht weiter. Seine pechschwarzen, leuchtenden Haarspitzen kitzelten meine nackte Schulter, als er sich wieder über mich beugte und sanft seine Lippen auf meinen Hals presste. "Kagome..." Langsam blinzelte ich verstohlen auf und schaute in seine braune Augen. Er war ein Mensch - kein Dämon. Jedenfalls nicht heute. "Warum haben...wir das...", ich sprach nicht aus, was ich fühlte, doch er wusste genau, was ich sagen wollte. "Ich, weiß es nicht, Kagome--- Ich denke mal, es musste so zwischen uns kommen!", hauchte er und meine Finger gruben sich in seinen Haaransatz, strichen durch einige dicke Strähnen, wie ein Kamm, der seine Arbeit aufnahm. Ich lächelte und mein Finger fuhr über seine Brust. "Ich habe dich schon so oft einigermaßen nackt gesehen, aber noch nie waren wir uns so nahe gewesen..." "Und wie sehe ich jetzt aus?" "Wie ein...Mensch!" Ich legte meine Hände um ihn, die über seinen Rücken fuhren. Seine Zunge war in meinem Mund, erforschte ihn und spielte mit meiner Zunge. Endlos...lange...leidenschaftlich. ~I'm kissing you, oh. Touch me deep, pure and true, gift to me forever~ Dann schlangen wir uns dicht zusammen, die dünne Decke bedeckte unsere Entblößheit und wir beide schlossen die Augen, jeweils den Atem des anderen auf seiner Haut spürend. ~We'll stay, forever this way You are safe in my heart and, my heart will go on~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)