101 Wege um Snape in den Wahnsinn zu treiben von abgemeldet (Kapitel 12 ist da!!!!! Bitte auch Weblog beachten!!) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Maggot Wings ---------------------------------- Sie Harry Potter Charaktere gehören mir nicht, sondern JK Rowling. ********************************************************************* Diese Geschichte habe ich übersetzt aus dem englischen, allerdings nur die ersten vier Kapitel, da der Autor diese momentan niht weiterschreibt. Ich werde es versuchen und würde mich über Ideen und Annregungen von euch freuen!!! Originaltitel: 101 Ways to Drive Snape Mad Autorin: PhoenixPadfoot89 Hier jetzt Kapitel eins! ******************************************************************** Kapitel 1: Maggot Wings "Arg! Warum gibt uns Snape diese Aufgabe?" "Weil er uns hasst, deswegen" Harry, Ron und Hermine sitzen in der Bibliothek, um nach Themen für ihre Abhandlung über 101 Anwendungen von Maggot Wings in Zaubertränke, zu suchen. Die Länge sollte etwa 5 Fuß betragen. Ausnahmsweise war Hermine genauso außer sich darüber, wie Harry und Ron. "Hermine ich dachte du magst es Abhandlungen und Hausaufgaben zu machen?" fragte Harry verwundert. "Nicht, wenn das Thema Maggot Wings sind", sagte Hermine, mit einem leicht grünlichen Ausdruck in Ihrem Gesicht. "Wer kam eigentlich auf die Idee dieses Thema zu verwenden?" fragte Ron. "Vielleicht finden wir ja ein Buch, über die 101 Verwendungsmöglichkeiten von Maggot Wings", Hermine ging, gefolgt von Harry und Ron, zum nächsten Bücherregal. "101 Wege um eine Mandragora zu benutzen, 101 Wege den Spruch 'Wingardium Leviosa' zu benutzen, 101 Wege um nervige Hauselfen zu loswerden....", las Harry leise, während sein Finger über die Bücher fuhr. "101 Wege um Dracheneier zu verdauen, 101 Verwandlungen, 101 Sprüche und Zauber für Leute die nicht lesen können..." "101 Wege um Voldemort zu besiegen, 101 Liebestränke für die große Liebe, 101 Wege um Snape in den Wahnsinn zu treiben..." Harry stoppte und fuhr die Reihe nochmals zurück. "Hey seht mal! 101 Wege um Snape in den Wahnsinn zu treiben", rief Harry zu seinen Freunden. Die beiden schauten verdutzt. "Geschrieben von den Rumtreibern: Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone!" Harry schrie fast. Madam Price schaute ihn böse an. "Boar Harry, ich glaub ich tick aus", sagte Ron. Harry setzte sich an den Tisch und las die erste Seite. Langweilst du dich zu Tode? Willst du dich totlachen? Dann benutzte dieses Buch um Snape zu demütigen (oder andere idiotische Slytherins). Wir (die Rumtreiber) haben uns eines Tages gelangweilt und Krone hatte eine super Idee, eine Liste zu machen, mit der man am Besten Snape in den Wahnsinn treiben kann. Gut, aus der Liste wurde ein ganzes Buch! Wir hatten nie die Chance, um diese Streiche zu spielen, wegen Krones Freundin, Lily. Sie hatte gesehen was wir vorhatten und so versteckten wir das Buch in der Bibliothek. Wir kamen einige tage später wieder und schrieben die Einführung zu ende. Wir werden das Buch jedoch nicht mehr benutzen können, da alle Lehrer Tatze und Krone im Auge behalten und wir damit nie durchkommen würden. So, hier ist deine Chance unsere Noble Arbeit zu beenden. Wir möchten dich nur bitten, dass du dieses Buch weise benutzt und dich damit nicht erwischen lässt. Für sämtliche Nachsitzstunden, Explosionen oder jede andere Bestrafung die daraus resultiert, übernehmen die Autoren dieses Buches keine Verantwortung. Bitte spiele diese Streiche auf eigene Verantwortung. Danke, und jetzt die Seite auf die du gewartet hast... die Liste der Streiche! Harry war unheimlich glücklich und aufgeregt. Er würde es lieben, seinen verhassten Lehrer Streiche zu spielen. So las er vor: Zwinkere in seine Richtung, wenn du ihn siehst. Sage 'Hallo' zu ihm, wenn du ihn erblickst. Kichere, wenn er an dir vorbeigeht. Erfinde ein Lied über ihn. Singe es, wenn er vorbeigeht. Frage ihn um ein Autogramm. Schicke ihm eine Flasche Shampoo zu Weihnachten mit einer Eule. Sende ihn hunderte von Eulen von 'Fans' mit irgendwelchen Fragen (mag er Boxers oder Slips). Rede mit allen möglichen Gegenständen ihn der Babysprache, wenn er vorbeigeht. Ignoriere Ihn komplett. Denke oder Rede über nichts anderes, als ihn. Seufzte dramatisch, wenn er vorbeigeht...hinterlasse ihm Anonyme Liebesbotschaften... Die Liste war noch sehr viel länger. Als Harry vom Buch zu Ron und Hermine sah, grinste er böse. "Oh nein Harry, sagt es nicht", bat Hermine, doch Harry sagte es trotzdem. "Lasst es uns tun!" *** "Ihr zwei wisst hoffentlich in wie viel Schwierigkeiten uns dieses Buch bringen kann, oder nicht? Ich meine, wir könnten eine Woche nachsitzen oder über 100 Punkte für Gryffindor verlieren..." "So? Ich beende nur die noble Arbeit meines Vaters", antwortete Harry ihr. "Hermine wenn du nicht willst, wir zwingen dich nicht!" "Natürlich mache ich mit", sagte Hermine, während die beiden Jungen sie anstarrten. "Ich will Snape alles heimzahlen, was er uns in den letzten Jahren angetan hat! Ich hasse ihn genauso wie Ihr ihn hasst!" "Hermine Granger... hasst einen Lehrer?", sagten beide gleichzeitig. "Die Hölle ist zugefroren!" "Also, wir landen sicherlich in der Hölle, wenn Snape herausfindet, was wir vorhaben", murmelte Hermine. "Mindestens", sagte Harry mit einem lächeln "Es wird keiner von unserer cleveren Pläne erfahren, um uns töten oder noch besser rauszuschmeißen", Ron und Harry lachten, Hermine grinste. "Das werden sie nie vergessen oder?" sagte Sie, ohne damit jemand bestimmtes zu meinen. "Es ist hart zu vergessen, dass man beinahe von einem dreiköpfigen Hund verspeist wurde", antworte niemand bestimmtes. Hermine schaute verwirrt. "Wer ist niemand bestimmtes?" "Niemand... bestimmtes!" antwortete ihr niemand bestimmtes. "Oh!" sie verstand es. (Von mir : Sie schon, aber ich nicht!!!!) **************************************************** So das war Kapitel eins, ich hoffe die Fic gefällt euch und ich kriege von euch ein paar Anregungen, wie ich diese Fic weiterschreiben kann. Maggot bedeutet Made übersetzt. Weil ich schlecht eine andere Übersetzung als "Madenflügel" gefunden habe, lasse ich das im englischen. Sofern mir niemand was besseres vorschlagen kann. Kapitel 2: Kapitel 2: Zwinkere ihm zu, wenn du ihn siehst --------------------------------------------------------- "Okay! Sind wir soweit?" fragte Harry. Sie standen vor den Kerkern, bereit Ihren ersten Streich mit Snape zu spielen. (Wenn du den Titel dieses Kapitels gelesen hast, weißt du welchen!!!) Ron und Hermine zwinkerten einfach kurz als Antwort. Harry rollte mit seinen Augen. "Hey, wenn er es nicht ausstehen kann, was wird Snape dann sagen?" sagte er zu sich selbst. Er antwortete nicht zurück. Er war schüchtern, nicht wie jemand anderes. Sie gingen in den Zaubertränkeklassenraum und setzten sich. Snape war noch nicht da. Die drei beobachteten, wie die restliche Klasse hereinkam und zum Schluss dann Snape. Sobald Sie ihn hereinkommen sahen, fingen sie an ihm zuzuzwinkern. Er hatte es bisher noch nicht gesehen. "So, wie Ihr wissen solltet, gab ich euch eine Abhandlung über 101 Verwendungszwecke von Maggot Wings auf. Ich gehe rum und sammle alle Abhandlungen ein, die meiner Aufmerksamkeit würdig sind", sagte er, höhnisch zu Harry. Dieser zwinkerte nur, was Snape verwirrte. Er übersah es einfach und ging herum, um die Pergamente einzusammeln. Wenn er zum Gryffindortrio kam, die hinten in der letzten Reihe saßen, zwinkerten alle drei ihm zu. Er gab Ihnen einen angewiderten, dennoch verwirrten Blick und ging zurück nach vorne. Er zeigte mit seinem Zauberstab an die Tafel und sagte "So, schreibt die Zutaten ab und beginnt den Schlaftrank zu brauen. Für diejenigen die nicht lesen können, sollten das möglichst schnell lernen oder ihr werdet eine schlimme Zeit erleben", sagte er spöttisch zu Harry, der wie vermutet, zwinkerte. "Haben Sie irgendwas ihm Auge Potter?" fragte Snape zwischen zusammengebissenen Zähnen. "Nein Sir", antworte Harry mit einer süßen und albernen Stimme. Ron und Hermines Lachen wurde plötzlich zu Husten. Der Rest der Klasse schaute Harry an. Niemals zuvor hatte jemand es gewagt Snape absichtlich auf die Nerven zu gehen. "Warum tust du es dann andauernd?" fragte der Zaubertränkelehrer, anscheinend den Drang zu widerstehen Potter jede seiner Wimpern einzeln auszureißen. "Was tun, Sir?" fragte er unschuldig, mit einer hohen mädchenhaften Stimme. Snape starrte ihn an. Es schien so, als ob er es sich nicht traute, den nächsten Satz laut auszusprechen. "Macht nichts, macht weiter, außer ihr könnt nicht lesen!" "Oh Professor, keine Sorge ich weiß wie man liest. Sie haben es mir selbst gezeigt, erinnern Sie sich?" jetzt mussten die Gryffindors verzweifelt versuchen ihr kichern oder lachen zu kaschieren. Sie verbergen ihre Gesichter in ihren Händen und kicherten herzhaft. "Ich? Was sagtest du Potter?" "Sie zeigten mir wie man liest, Professor. Erinnern Sie sich nicht?" fragte Harry und war erstaunlich gut als Schauspieler und bekam keinen Lachanfall. "Ich erinnere mich nicht so etwas je getan zu haben!" sagte Snape und wendete sich von Harry ab. Das Problem war, er bekam das Bild von Potter nicht aus seinem Kopf, der im zuzwinkerte. Er tat es nun schon 5 Minuten. Snape konnte es spüren, dass Harry es tat. Er widerstand den Drang ihn zu würgen und flüsterte anstatt "Beenden sie das sofort Potter oder sie sitzen nach." Doch sofort bedauerte er diese Worte. Nachsitzen würde bedeuten mehr von Potters dummen gezwinkere. "Ja, Sir!" sagte Harry und begann mit dem Trank (doch zwinkerte weiterhin). Am Ende der Stunde, war Harry dem Nachsitzen nur entkommen, weil Snape erkannte dass es ihm mehr bestrafen würde, als den Gryffindor. Harry, Ron und Hermine gingen, zwinkerten Snape noch mal zu, der sie ignorierte. "Mission Impossible ist nun Mission Possible", flüsterte Hermine, wenn sie aus Snapes reichweite waren. "Was?" fragte Ron, der außer Monster AG (frag mich nicht!!!) keinen Muggelfilm bisher gesehen hatte. "Das ist von einem Muggelfilm", sagte Harry, grinsend. "Ich sah nur Monster..!" "Wissen wir," sagten Hermine und Harry "Hast du nicht die drei vorherigen Absätze gelesen?" Ron las die vorherigen Absätze "Oh!" "Gut, wir tun es für den Rest des Tages", sagte Harry und so machten sie es. Während des Abendessens, verweigerte Snape irgendwo anders hinzusehen, als seinen Kartoffelsalat, was für ein lieblicher Kartoffelsalat! Überall wo er hinsah, sah er zwinkerte Augen, die ihn jagten. "AAAAAHHHHH!" schrie er plötzlich. "DA SIND AUGEB IN MEINEN KARTOFFELSALAD!" Und fiel in seinen Kartoffelsalat. Sämtliche Schüler, die von Harrys Geschichte mit dem Zwinkern gehört hatten, lachten laut und Dumbledore schaute sie mahnend an. McGonagall hob ihren Kopf, was überall mit Kartoffelsalat bedeckt war and suchte die Schüssel. "Nein, keine Augen", sagte Sie. "Warte... es ist ein schleimiger Blutegel. Nein, wartet es sind Snapes Haare! AAAAAHHHHH!" Sie rannte schreiend aus der Halle. Dumbledore schaffte es Snape zu wecken, der ihn ansah, in kurz blinzeln sah und schrie. "AHH! Sie sind hinter mir her! Überall wo ich hingehe!" Er rannte aus der Halle. Dumbledore sah ihn verschwinden und sagte "Der Verwandlungs- und Zaubertränkeunterricht ist für den Rest der Woche gestrichen, wegen Verrücktheit. Esst bitte weiter." **************************************************** So das war Kapitel 2. Schreibt ja fleißig Kommis und Annregungen zu neuen Streichen für die weiteren Kapitel. Kapitel 3: Kapitel 3: TP steht für Take Prescriptions ----------------------------------------------------- So hier ist das ersehnte Kapitel 3, doch ich würde mich schon über ein paar mehr Kommis freuen und ein paar mehr Ideen. Wie wäre es z.B. mit Voldemort taucht in den Kerkern auf, zum Kaffeekränzchen mit Snape und gesteht ihm, dass er unsterblich in ihm verliebt ist (was natürlich nur Harry oder einer der anderen beiden ist!!!). Oder Harry, Ron und hermine hängen die vergessenen Bilder eines gewissen Lehrers in seinem klassenzimmer auf, den Snape auf den tod nicht aufstehen kann. Diese Bilder haben Sie mit den gleichen Klebefluch an der Wand befestigt wie das bild von Sirius Blacks Mutter im Grimmaulsplatz Nr.12. Umbrigde taucht wieder auf und verfolgt snape überall hin. Oder Sie füllen sein Büro mit Haarshamppoo Flaschen aus, bis nichts mehr reingeht. Hermine benutzt einen zauber, der sich für einige Stunden wie ein Werwolf aussehen lässt und verfolgt Snape durch gesamte Schloß und in den verbotenen Wald. Sie könnten auch seine gesamten Klamotten verzaubern, immer wenn er diese anzieht, verwandelt sich diese in etwas, was er nie tragen würde z.B. die Klamotten von Nevilles Großmutter und dies inmitten einer Zaubertränkestunde. Alles so etwas kann ich als vorschläge gebrauchen, denn ich denke nicht er hat vor Ratten oder Spinnen Angst, als Zaubertränkemeister, doch möglich ist alles!!! *********************************************************** Kapitel 3: TP steht für Take Prescriptions (Prescriptions = Vorschriften, das Rezept, Vorordnung, Vorschreibung, Verjährung ) Harry, Hermine und Ron hatten eine langweilige restliche Woche, weil Snape in Einzelhaft im St. Mungos gesperrt wurde, konnten Sie Ihm keinen Streich mehr spielen. Dann am Samstag hatte Harry eine Idee. "Lasst uns einen der Streiche machen, wo wir ihm eine Nachricht hinterlassen sollen! Am besten schmücken wir seinem Klassenraum damit, während er weg ist!" Ron grinste. Er hatte gerade noch eine Idee, die sie dazu ausprobieren konnten. Nachdem er es den anderen beiden erklärt hatte, grinsten diese. "Ich gehe zum Mädchenklo", sagte Hermine. "Ich komme mit", sagte Ron. "Ich besorge das Tylenol", sagte Harry. (A/N: Tylenol ist eigentlich ein Schmerzmittel, was in Amerika weit verbreitet ist. Wie bei uns Paracetamol. Weil die Originalautorin Tylenol benutzt hat, tat ich es auch. Also entschuldigt bitte. Somit besorgte Harry für Ron also ein Schmerzmittel!) Hermine und Ron gingen zum Mädchenklo. Die Mädchen schlugen Ron zusammen, als er das Mädchenklo verließ gab ihm Harry das Tylenol. Alles war bereit. ** Am Sonntag, dekorierten die drei den Zaubertränkeklassenraum mit ihren Mitbringeseln. ** Am nächsten Tag kam Snape von St. Mungos wieder. Er war kuriert. Die zwinkernden Augen hatten aufgehört ihn überall hinzuverfolgen, wo er hin ging und er hatte keine Angst mehr vor Ihnen. Als er den Klassenraum betrat, schrie er. Und das ist das Ende des Kapitels. Ich sage euch nicht was das Trio getan hat, weil ich mich nicht danach fühle. Er.... Nur ein kleiner Scherz am Rande! Ihr könnt diese Fackeln jetzt wegtun! OK, er schrie, weil überall an der Wand Toilettenpapier war. Aber kein normales Toilettenpapier: es war die weiche und matschige Sorte .... So soft und kuschelig ... wie der niedliche Bär namens Snuggles (dieser komische Kuschbär aus der Lénor Werbung ist damit wohl gemeint!!!) aus der Schaumwaschmittelindustrie... egal das eine war die Sorte `so soft 2-lagen` in Rosa. Schrecklich nicht? Eine der einzigen Farben die er hasste. Und jetzt weißt du warum der Titel am Anfang dies Kapitels TP heißt... aber wegen des Teils mit der prescription: das war der Tylenol. Ich brauchte nur irgendwas was die Initialen TP haben. OK? So, Snape musste also Umbrigde aus den tiefsten der Hölle zurückholen (he he.... Ich bin der Autor, das war der Ort wo Dumbledore sie hingeschickt hatte!) um die Dekoration zu beseitigen. Da er den Anblick nicht aushielt. "OK Mister rosa soft Toilettenpapier! Lass mich sehen wie ich die Vgddk Klasse handhaben kann! Schlagt Seite 1000000000000000000000001 auf und lest. Gesprochen wird nicht!" Nach einer Stunde, nachdem ihr das Toilettenpapier nicht ihre Fragen antworten wollte, gab sie ihm Nachsitzen und lies es schreiben 'Ich darf nicht soft und knuddelig sein, wie der Bär in der Waschmittelwerbung.' Auf dessen Oberfläche. ****************************************** So das war dieses Kapitel und ich hoffe auf mehr Kommis, bevor ich nachdem vierten Kapitel weitermache. Kapitel 4: Kapitel 4: Vermerk (dun dun dun!) und Oppo! ------------------------------------------------------ So ich hoffe ihr kommt mit guten Vorschlägen, wie man Snape noch in den Wahnsinn treiben kann. ************************************************************** Harry, Ron und Hermine wachten am nächsten morgen ziemlich früh auf, immer noch lachten sie (sie lachten sogar während sie schliefen, erstaunliches Talent was sie da haben. Oh Gott, jetzt rede ich schon wie Yoda aus Star Wars... gerade einen Gedankenblitz hatte!) "Ich frage mich was Umbitch- Ich meine Umbrigde dem Toilettenpapier angetan hat?" sagte Hermine, als sie die Kerker auf den Weg in die Große Halle passierten. Wegen eines Erdebebens letzte Nacht, hatte das Schloss ziemlich durchgerüttelt. Einige der Flure hatten ihre Position völlig verändert. Die Kerker waren nun im zehnten Stock und die große Halle befand sich auf den Türmen des Schlosses und schwankte gefährlich hin und her (fragt nicht mich wie das geht, ist eben Hogwarts!!!). Das machte es sehr schwer zu Essen, da auf jeder Seite ein Gleichgewicht herrschen musste, damit die Halle nicht mit allen Insassen runterstürzte und anschließend JK Rowling von verärgerten Fans gemeuchelt werden würde, weil sie das zuließ. Egal, zurück in die Kerker... Gerade als Hermine das sagte liefen sie an ihrem Zaubertränkeklassenraum vorbei. Drinnen fanden Sie das Toilettenpapier mit brauner Tinte beschmiert, worauf stand: "Ich darf nicht rosa und weich sein, wie der Bär aus der Waschmittelwerbung!" "Armes Toilettenpapier", sagte Harry mitleidig. "Ich empfehle Grindelow Extrakt, um die Tinte zu entfernen." sagte er und ging weg um welches zu finden. "Warte eine Sekunde...", rief Ron."Die Schrift auf dem Toilettenpapier war nicht rot... sie war braun und roch so seltsam..." alle drei verzogen ihr Gesicht und sagten gleichzeitig "EEEW!" (A/N: Na an was dachten die drei wohl gerade? Ich weiß es!!!) ** Als Sie in die Große Halle kamen, waren sie vorsichtig nicht zu viel Essen auf einmal auf ihre Teller zu tun. Nach einem schrecklichen Frühstück (hauptsächlich weil Hagrid rein kam und die Halle gefährlich hin und herschwankte, während das Essen genug Schüler dabei traf. Jeder musste dadurch erstmal seine Uniform und sich selber reinigen), so gingen sie zu Verwandlung, nachdem sie sich gereinigt hatten mit Magie. McGonagall ließ sie Getreide in Milch und Kinder Country verwandeln (Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie Sie das macht! Lol!). Danach war es Zeit fürs Mittagsessen und so liefen sie zur Großen Halle zurück. Während des Mittagessens passierte nichts außergewöhnliches, außer wenn Hagrid Rülpste oder sich bewegte und die Halle dadurch gefährlich schwankte. Danach gingen Harry, Hermine und Ron, lächelnd, in die Kerker, um Ihren Lieblingslehrer zu treffen. "Bereit Hermine? Hast du den Brief?" sie lächelte und flüsterte einen Spruch, der den Brief in Snapes Räume auf seinen Tisch erschienen ließ. Als Snape in den Raum kam und arrogant sagte ihnen sich zu setzten, konnten sie schwer ihre Lacher zurückhalten, weil sie an ihren letzten Streich dachten. Der Tränkemeister bemerkte, dankbar, dass Potter aufgehört hatte ihm zu zuzwinkern (ich hätte das allerdings weitergemacht!!!). "Heute, brauen wir den Oppo-Persönlichkeits Trank. Er bewirkt, dass der Trinker das genaue Gegenteil seiner Persönlichkeit erhält, für einen Tag. So, die Anweisungen sind an der Tafel, fangt an." Snape setzte sich an seinen Tisch und begann zu arbeiten. Als die Schüler anfingen, braute sich eine Idee in Harrys Kopf zusammen (geht das? Zusammenbrauen... in Zaubertränke? Er... ja.). Die Fledermaus korrigierte die Hausarbeiten der vierten Klassen... was für Haufen für Idioten. Dann fand er einen Brief, der nicht Teil der Hausaufgabe war. Er las: Lieber Severus: Ich bin schon seit längeren in dich verliebt! Deine Augen haben einen verschleierten Blick, wie ein übel riechender Kessel. Deine Haare sind schmieriger als das es das Schmieröl eines Auto, es je sein könnte. Willst du mich heute um Mitternacht auf dem Astrologieturm treffen? Ich warte sehnsüchtig auf dich! In Liebe: deine heimliche Verehrerin! Der Slytherin Hausvorstand verzog kurz angewidert sein Gesicht und es sah aus, als ob der wahre Grund, warum er dort auftauchen würde, um einen Schüler zu finden, der nicht im Bett war und den er bestrafen könnte. Da er diesen Brief für einen idiotischen Schülerstreich hielt. Das Gryffindortrio kicherte, als er wieder die Hausaufgaben korrigierte. Der Rest der Stunde verging ohne jeglichen Zwischenfall, doch als es klingelte, schaffte es Lilys Sohn etwas von seinem Trank in eine Phiole zu gießen und aus der Klasse zu schmuggeln, weil sie ihn für später brauchten. * Als es kurz vor Mitternacht war, verließen die drei Gryffindorschüler, unter Harrys Tarnumhang und dem Oppo Trank, den sie inzwischen in eine Flasche Butterbier gefüllt hatten, ihren Turm. Sie gingen in Richtung Astrologieturm um einen gewissen Zaubertränke Professor zu treffen. Als sie ankamen, warteten sie einige Minuten, doch es war kein Zeichen von dem Giftmischer zu sehen. "Meinst du er kommt wirklich?" fragte Ron Harry als zehn Minuten vergangen waren. "Keine Sorge er kommt", sagte Harry. Und tatsächlich, die Tür ging auf und sie sahen einen verärgerten Snape hereinkommen. "Oh Severus! Se-ver-us!" "Wer ist da?" sagte Snape ziemlich genervt. Harry antwortete in seiner besten sexy Mädchenstimme (welche, überraschend, wirklich so klang.... Hmm..) "Ich bin es Herzchen. Deine Verehrerin. Wollen wir ein bisschen Spaß haben?" Snape lächelte arrogant. "Ich habe kein Interesse, wer auch immer du bist. Ich hatte gehofft hier einen Schüler zu erwischen. Gute Nacht." "Oh." Sagte Harry "Ich denke nicht dass du jetzt so einfach gehen solltest. Nicht bis du wenigstens einen Drink mit mir hattest!" Ist es mögliche, das Snape noch arroganter klingen konnte, als sonst? Eindeutig ja. "Nein, danke schön" sagte er kalt. Harry gab entnervt auf, während seine beiden Freunde versuchten nicht laut loszulachen. "Schön, dann habe ich keine andere Wahl. Wenn du nicht einen mit mir trinken willst, bleibt mir nichts anderes übrig als Dumbledore zu sagen, was du wirklich treibst, bei deinen Rundgängen im Schloss, mitten in der Nacht", drohte Potter ihm und das brachte die gewünschte Reaktion vom Tränkelehrer. Snape zuckte sichtlich zusammen. Während Lilys Sohn überrascht aussah. Er hatte nicht gedacht, dass dies gerade funktionierte, weil er auch keine genaue Ahnung hatte, was der ehemalige Slytherin wirklich trieb bei seinen Rundgängen. "Schön! Ich trinke einen mit dir. Sag mir einfach wer du bist und wo du bist?" Jetzt war es Zeit für Hermines Part, in dem Streich. Sie flüsterte einen Spruch, der für kurze Zeit eine lebende Puppe erschienen ließ, die die Form einer Frau besaß. Mit einem anderen Spruch, hörten sie Jazz Musik aus dem Film `Chicago`. Die gefälschte Frau hielt die Butterbierflasche zu Snape. "Hier Snapey-poo. Trink das", sagte sich lächelnd zu ihm. Er nahm einen Schluck, doch still besorgt zu ihr schauend. Als nach einigen Minuten nichts passierte, gab er ihr ein schwaches Lächeln. "Also, hunk, ich gehe dann besser", flüsterte sie und dann verschwand Sie, nachdem Hermine ihren Zauberstab bewegt hatte. Snape starrte hinter ihr hier. Dachte gerade noch mal über das Geschehene nach und verschwand dann in Richtung Kerker, ohne ein weiteres Wort. "Harry, ich verstehe es nicht. Warum hat der Trank nicht funktioniert?" fragte Ron. Harry kicherte. "Der braucht zwölf Stunden, bevor er wirkt!" Ron zählte die Stunden an seinen fingern ab. "Das würde ja bedeuten..." Hermine nickte, breit grinsend. "Ja. Das bedeutet, dass der Oppo-Trank morgen mitten in unserer Zaubertränkestunde zu wirken beginnt!" Böse grinsend, ging das Trio zurück in ihren Turm. Niemand von ihnen bemerkte einen gewissen Professor mit schwarzen Roben und fettigem Haar, der durch das Schloss lief und "Hakuna Matata..." vor sich hinsummte. ****************** Das war es erstmal, bis ihr mir viele kommis und Vorschläge auf Streiche gibt. Kapitel 5: Kapitel 5 : Vertauschte Persönlichkeit und andere Überraschungen --------------------------------------------------------------------------- So da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Danke für eure Kommis. Werde einiges einbauen. Dieses Kapitel ist jetzt mein eigenes, da die Autorin dieser Fic seit anfang des Jahres nichts mehr hochgeladen hat und die Fic eingestellt hat für erste. Hoffe es gefällt euch totzdem. ******************************************** Kapitel 5 : Vertauschte Persönlichkeit und andere Überraschungen Harry wachte um 3 Uhr Nachts mit einer anderen wunderbaren Idee auf. Er schlich sich in den Schlafsaal der Mädchen und weckte Hermine. Er deutete ihr an Still zu sein und ihm zu folgen. Im Gemeinschaftsraum setzten Sie sich beide an ihre Lieblingsplätze am Kamin. "Was willst du Harry, dass du mich um 3 Uhr Nachts aus dem Bett schmeißt?" fragte Hermine müde. Harry lächelte kurz. "Ich hatte eine grandiose Idee, nein eher mehrere. Also ich werde Snape ab sofort jeden Morgen einen Apfel oder so bringen und irgendwas zu ihm sagen. Dann habe ich mir überlegt, dass wir sein Büro jeden Morgen mit irgendetwas dekorieren können, natürlich irgendwas von Muggeln. Als letztes dachte ich wir beide könnten ein paar Bilder in sein Klassenzimmer hängen und sie da fest fluchen. Wir beide kennen den Spruch ja, so wie das Bild von Sirius Mutter!" meinte Harry. "Hört sich gut an, dann sollten wir vielleicht noch irgendwelche Sachen zusammen spinnen, wenn er was von uns will oder wir sagen einfach mitten in seiner Stunde etwas. Wie wäre es wenn wir ihn einen Zauber verpassen, der ihn alle Mädchen hier nur in Unterwäsche sieht. Damit könnten wir prüfen, ob er wirklich Schwul ist, wie wir uns das schon länger denken. Auch eine andere Idee von mir war es, sein Shampoo auszutauschen, wo er bei jedem waschen eine andere Haarfarbe bekommt, doch er davon nichts sieht!" schlug sie vor. "Auch nicht schlecht! Doch ich wollte das gerne mit den Bildern heute noch vor dem Frühstück machen, genauso wie eine Pyramide Telefone auf seinen Schreibtisch zu platzieren, die während der Stunde klingeln sollen. Komm, da haben wir beide einiges zu tun!" meinte er. "Warum ist Ron nicht dabei?" fragte Hermine. "Langsam passen nur noch zwei unter meinen Tarnumhang und wir müssen die Bilder auch noch transportieren, ohne dass uns Filch oder Snape dabei erwischen!" meinte er. "Würde dich nicht mal interessieren was er auf seinen Rundgängen macht Harry?" fragte Hermine. "Warum denkst du haben wir ihn gedroht Dumbeldore zu sagen, was er auf seinen Nachtrundgängen macht, wenn ich es nicht so ungefähr wüsste!" meinte Harry nur. "Was macht er denn?" fragte Hermine gespannt. "Einmal habe ich ihn mit meinen Tarnumhang verfolgt, er ist in eines der Zimmer im Südflügel gegangen. Als ich ins Zimmer spähte sah ich da einen Fernseher und Snape hockte davor und weißt du was er gesehen hat? Nein, er hat sich Bambi angesehen und hat geflennt wie ein kleines Mädchen, dabei hat er noch was getrunken. Das war nur eine Sache die er öfters macht, er schaut sich selbst "Buffy - die Vampirejägerin" an und flennt, besonders schlimm war es bei Titanic, da war er am ende Sturzbesoffen. Damals hat er mich erwischt und hat mir den Tarnumhang runter gezogen!" meinte Harry. "Was hat er dann gemacht?" fragte Hermine besorgt. "Er hat mich umarmt und so laut geflennt, dass ich gerade noch weg kam, bevor Filch aufgetaucht ist. Wenn er seine Rundgänge macht, trifft er manchmal seinen Lover, wie ich glaube, doch dieser spielt auch nur mit ihm. Deswegen hat er in der letzten Zeit so extrem schlechte Laune gehabt. Aber ich will ja nicht alles verraten, mit dem Rest will ich ihn später noch etwas erpressen!" sagte Harry. Sie verließen den Turm und machten sich auf den Weg zu dem Abstellraum, wo die Bilder sich befanden. Sie öffneten die Tür und traten ein. "Welche Bilder meinst du Harry?" fragte Hermine neugierig. "Die da!" Harry zeigte ihr die Bilder. "Nein! Du bist echt fies Harry!" meinte Sie. "Ich weiß, komm wir müssen Sie in sein Klassenzimmer bringen!" kam es von ihm. Er und Hermine schleppten vier Bilder in das Klassenzimmer von Snape und fluchten diese dort fest. Sie hatten Glück, dass die Person in den Bildern nicht aufgewacht war. Dann platzierte Harry eine Pyramide Telefone in verschiedenen Farben und Formen auf Snapes Schreibtisch und ließ die Wände orange werden und zwar grelles neonorange. "EEEW! Du bist noch fieser als ich dachte Harry, er kriegt schon bevor der Trank anfängt zu wirken einen Herzinfarkt. Von diesen grellen orange schon alleine. Die Bilder und Telefone schaffen den Rest!" meinte Sie und fröstelte. Sie hasste die Farbe orange nämlich. "Ich wollte zuerst dieses quietschrosa oder dieses babyrosa nehmen, weil ich weiß er hasst diese Farbe, doch orange hasst er noch mehr. Außerdem Hermine habe ich gerade erst angefangen. Außerdem wird Voldi auch noch seinen großen Auftritt haben. Was meinst du was er morgen für eine Persönlichkeit annehmen wird?" fragte er sie. "Ich hoffe er wird so wie Dumbeldore!" meinte Sie. "Ja, dann verschenkt er haufenweise Muggelsüßigkeiten den ganzen Tag. Ich hoffe es ist so ein Mischmasch aus Dumbeldore Hagrid und Poppy!" meinte er. "Das ist noch besser, stell dir vor er kümmert sich dann um Neville, wenn dieser vor schreck wieder wegen ihm erst zusammenbricht und dann von ihm Hilfe bekommt, dann rennt er mit Süßigkeiten rum und zeigt uns dabei noch irgendwas gefährliches was dann den Namen Pumuckel oder so trägt!" kam es von ihr. Beide waren inzwischen wieder im Turm angekommen und prusteten los, weil Sie sich alles gerade vorstellten. Hermine ging ins Bett, während Harry eine liste anfertigte was er noch an Snape ausprobieren wollte. Fürs Frühstück hatte er auch noch einiges vor. Dazu übte er die restliche Nacht seinen Illusionszauber zu perfektionieren, dass keiner ihn durchschauen konnte. Am nächsten morgen hatten beide Ron erzählt was sie getan hatten, er war zwar sauer, doch musste gleichzeitig auch Lachen. Die große Halle war immer noch auf den Türmen und schwankte immer noch hin und her, wenn Hagrid sich seinen Weg bahnte. Harry ging zum Lehrertisch und zu Snape. "Guten morgen Professor, hier!" sagte Harry und reichte Snape einen Apfel. "Was wollen Sie Potter?" fragte Snape in seinem üblichen Ton. "Aber Professor sie kennen doch das Sprichwort "One appel a day keeps the doctor away" und ich helfe Ihnen sich daran zu erinnern!" meinte Harry und ging. Snape starrte auf dem Apfel, als würde sich dieser dadurch auflösen oder als ob dieser was abstoßendes sei. Harry saß wieder am Gryffindortisch und grinste. Hermine und Ron sahen ihn fragend an. "Was heckst du nun schon wieder in deinem Kopf aus Harry?" fragte Ron. "Gar nichts, dass habe ich schon ausgeheckt. Passt auf in den nächsten zwei Minuten müsste es kommen!" meinte Harry. Alle drei schauten ständig zum Lehrertisch, an dem auch Zauberminister Cornelius Fugde saß. Als eine Eule hereinkam mit einem knallgrünen Brief und einer Schlange darauf. Diese lief den Brief bei Snape fallen und verschwand. Sie sahen sie Snape kreidebleich wurde und den Brief mit zittrigen Fingern aufhob und aufsprang. Er versuchte so schnell es ging aus der Halle zu kommen und hielt den Brief so weit wie möglich von sich weg. Doch er schaffte es nicht, der Brief öffnete sich von selbst und flog in der Luft und dann hörten Sie bereits eine Stimme. "SNAPE DU ÜBERDIMENSIONALE KOPIE EINER TRANSSILVANISCHEN FLEDERMAUS, WENN ICH DICH ERWISCHE. NIEMAND WAGT ES SICH ÜBER LORD VOLDEMORT DEN ERBEN SALAZAR SLYTHERINS LUSTIG ZU MACHEN UND HOFFT UNGESCHOREN DAVONZUKOMMEN!!!! DAZU SOLLTEST DU BEREITS VOR DREI TAGEN MIT DEM PROJEKT FERTIG SEIN UND ES MIR GELIEFERT HABEN, DU SCHWACHKÖPFIGER SECHSKLASSIGER GIFTMISCHER!!! AUCH BIST DU NICHT ERSCHIENEN, ALS ICH DICH EINGELADEN HABE ZUM DINNER!!! WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE WIRST DU DIR WÜNSCHEN NIE GEBOREN WORDEN ZU SEIN, MICH ZU BETRÜGEN UND DASS AUCH NOCH MIT DIESEN SENILEN GREIS DUMBELDORE, DAFÜR BÜSST DU TAUSENDFACH. DAMIT WIR UNS VERSTANDEN HABEN, ICH WERDE DAFÜR IN DEN NÄCHSTEN TAGEN PERSÖNLICH SORGEN!!! AH MINISTER FUGDE DER NICHT GLAUBT ICH BIN WIEDER DA, OH DOCH DASS BIN ICH UND NOCH SCHLIMMER ALS JEMALS ZUVOR. ICH WERDE HEUTE VIELLEICHT NOCH ZU EINER TASSE TEE BEI IHNEN VORBEISCHAUEN IM MINISTERIUM, WENN DIESE FOLTERREI DER MUGGEL NICHT ZU LANGE DAUERT!!"" Voldemorts Stimme verschwand und der Heuler zerstörte sich, alle sahen völlig geschockt aus, besonders Snape und Fugde. Harry bracht ins schallendes lachen aus und sagte. "Oh man, unser guter Lord Scheinheiligkeit ist auch mal wieder für einen Lacher gut und ich bin nicht mehr der einzige der jede Woche mindestens zwei davon kriegt. Oh man überdimensionale Kopie einer transsilvanischen Fledermaus, dass muss ich mir merken!" meinte er und ging. Hermine und Ron standen auch auf und gingen ihm hinterher. "Du Harry hast du nicht wieder Okklumentikstunden bei ihm?" fragte Ron. "Jep und da kriegt er auch noch genug ab!" meinte er, als sie drei nach draußen gingen, bevor der Unterricht anfing. "Du hast doch den Heuler geschickt oder Harry?" fragte Hermine. "Wie kommst du denn darauf meine Liebe Hermine, als ob ich so perfekt Lord Scheinheiligkeit nachmachen könnte!" meinte er nur. "Also warst du es doch. Der war echt krass Harry!" meinte Ron. "Jep war er, ich habe Voldi einen von Snape geschickt und warte noch auf seine Reaktion dazu. Ich wusste, dass Snape ein Projekt für ihn laufen zu hatte und damit nicht fertig geworden ist und das andere war einfach Spinnerei. Die erste Stunde wird noch besser. Wie wäre es, wenn wir ab sofort so eine Art Talkshow aus seinem Unterricht machen?" fragte Harry Sie. "Super Idee, wie wollen wir diese nennen?" fragte Hermine. "Weiß jemand warum Fugde eigentlich da war?" fragte Ron. "Ich hatte ihm gestern als Dumbeldore einen Brief geschickt, dass er umgehend heute morgen nach Hogwarts kommen soll und er war da. Die Talkshow können wir ja "What's That Potion" nennen und dann stellst du uns vor Ron. Du wirst Talkmaster, während ich bin dann der Gastgeber, Hermine ist unsere Kandidatin. Während wir dann auch noch Malfoy und Snape vorstellen!" meinte Harry. Die beiden waren einverstanden und so machten Sie sich auf den Weg zum Unterricht und in den Kerker. Alle anderen Schüler warteten bereits auf Sie. Harry zog ein grünes Blatt heraus und wedelte damit herum. "Hey Hermine, wusstest du dass Voldi mich gefragt hat, ob ich ihn heiraten will?" fragte er. Diese schaute ihn kurz an und dann das Blatt. Sie verstand was er vorhatte. "Wirklich, ich dachte er wollte mich heiraten, er hat es mir erst gestern geschrieben und wollte um meine Hand persönlich am nächsten Hogsmaede Wochenende anhalten! Dieser Schuft, ich kann es gar nicht glauben, dass er mir das antun würde, wo wir schon so lange zusammen sind!" schluchzte Hermine jetzt. "Tja ich denke er hat sich für mich entschieden, da ihn ja Snape sitzengelassen und betrogen hat, braucht er jetzt jemanden der ihn aufbauen kann und dass bin ja wohl ich!" meinte er triumphierend. "Potter was reden Sie da für einen Schwachsinn?" fragte Snape der gerade gekommen war. "Er hat es mir selbst geschrieben, heute morgen. Außerdem habe ich ihn in den Sommerferien beim Ballet getroffen und er hat sich bei mir über sie und Lucius Malfoy ausgeheult, der Ärmste. Sie sollten sich echt was schämen ihn so zu verletzten!" meinte er und reichte ihm den Brief. Harry hatte Hermine ebenfalls einen in die Hand gedrückt und diese gab diesen Snape auch und schluchzte dabei immer noch. "Ich habe ihn beim Tennis getroffen, auch bei mir hat er sich über Sie beide ausgeheult und was für ein Schwachkopf Peter Pettigrew ist!" meinte Sie nur und schluchzte noch mehr. Ron sah dabei nur zu und musste sich echt zusammenreißen um nicht loszulachen. Snape ging und schloss völlig verwirrt seinen Klassenraum auf und ging rein. Die Schüler folgten ihn und blieben mit offenen Mündern stehen. Das gesamte Klassenzimmer war neonorange, sämtliche Tische waren mit Telefonen überhäuft und es hingen Bilder von Gilderoy Lockhart an der Wand. "Oh Severus, wie schön dich mal wieder zu sehen und die Schüler auch!" meinte eines seiner Bilder. "Ich hoffe in der Abstellkammer bin ich nicht zu fett geworden und sehe immer noch so hübsch aus!" meinte ein anderes. "Severus ich werde deinen Unterricht heut übernehmen, ich bin genauso gut wie du in diesem Fach!" meinte das dritte Bild. Das vierte Bild von ihm kümmerte sich gerade nur um sein Aussehen. Snape stand völlig geschockt da und wusste nicht was er sagen oder tun sollte. "Also wegen ihm haben Sie den armen Voldi verlassen Professor Snape, ich wusste es. Meine arme Schnullerbacke!" meinte Hermine. "Wenn ich vorstellen darf Professor Snape Zaubertränkemeister von Hogwarts, seine Hobbies sind Gryffindor Punkte abzuziehen, Nachsitzen Schülern aufzubrummen und Voldemort zu betrügen!" meinte Harry. "20 Punkte von Gryffindor für Granger und Potter. Setzten und gibt eure Hausaufgaben ab und zwar sofort!" meinte er wütend. Harry, Hermine und Ron gaben ihre ab. Währenddessen arbeiteten Sie an ihrem Trank. Doch dann fing Ron an. "Willkommen meine Damen und Herren zu "What's That Potion!" ich bin Ron ihr Moderator zu meiner linken sitzt Harry Potter unser Gastgeber!" meinte er. "Danke sehr Ron!" kam es von Harry. "Und zu meiner rechten sitzt Hermine Granger unser Gast, willkommen!" sagte Ron. "Danke ich bin sehr froh hier zu sein!" meinte Sie. "Draco Malfoy ist einer der hübschesten Jungs des sechsten Jahrgangs. Er ist ein Slytherin und seine Hobbies sind den Jungen-der-lebt zu nerven und ein Blödmann zu sein!" stellte Ron Draco vor. "Was war das Wiesel?" schrie dieser. "Und dann haben wir noch Professor Severus Snape Zaubertränkemeister von Hogwarts, Todesser. Seine Hobbies sind Tränke, Disneyfilme schauen und Gryffindor in den Minusbereich mit den Hauspunkten zu bringen!" meinte Ron. "Alle drei seid endlich stell! Potter warum haben sie ihre Hausaufgabe mit "Seht die Stampede" unterschrieben?" fragte er. "Nun als ich gestern meine Hausaufgaben geschrieben habe, tauchte mein Teufel auf meiner Schulter auf und sagte ich solle so unterschreiben. Mein Engel meinte ich solle es nicht tun, da hat mein Teufel meinen Engel mit seinem Heiligenschein weg geschlagen und so habe ich auf ihn gehört!" erklärte er. "Und warum haben sie mit Johanna von Orleans unterschrieben Miss Granger?" fragte er Sie. "Weil ich Sie bin ganz einfach!" meinte diese. "20 Punkte!" meinte er "Professor!" schrie Harry. "Was Potter?" fragte dieser genervt. "Für Gryffindor?" fragte dieser. "Nein von Gryffindor!" meinte er "Ich werde mich beim König von Frankreich über Sie beschweren Professor und bei meiner Schnullerbacke, darauf können Sie sich verlassen!" schrie Hermine wütend. "Ich hätte nicht auf meinem Teufel hören sollen!" meinte Harry. Sie waren erstmal wieder still, doch der Oppo Trank musste in zwei Minuten anfangen zu wirken, so zählten Sie die zeit runter. Dann plötzlich zuckte Snape kurz und stand auf. "Was..?" weiter kam er nicht, denn er fing an zu lachen. Alle sahen ihn an. "Wer hast Lust Hakuna Matata zu singen?" fragte er. Alle Schüler, besonders den Slytherins klappten die Kinnladen runter. Harry, Ron und Hermine meldeten sich. "Wir Professor!" schrieen Sie. "HAKUNA MATATA, DIESEN SPRUCH SAGE ICH GERN HAKUNA MATATA GEHT STEHST ALS MODERN ES HEIßT DIE SORGEN BLEIBEN DIR IMMER FERN!" Sangen sie zu viert, immer wieder. Alle anderen starrten immer noch. Dann hörten die vier auf. "Hier für euch drei, aber nicht zu viel Süßes essen, sonst werdet ihr davon noch krank!" meinte Snape, als er ihnen jeder einen Lolli und Zitronenbonbons reichte. "Wer will noch einen Lolli oder Zitronenbonbon?" fragte Snape, während er selbst an einen Lolli lutschte. Ein paar andere Gryffindors Namen noch Süßigkeiten an. Snape ging sogar während der Stunde an die Telefone, wenn diese klingelte und versuchte mit den Leuten zu reden. Dabei schauten Sie alle Bambi von Disney und Snape heulte am Ende wieder schrecklich. Zum Mittagessen tauchte er in einem knallroten Gewand auf mit lila Hasen drauf, die sich bewegten und er trug auch den passenden Hut dazu und neongrüne Schuhe. Sein Haar war jetzt gelb. Sämtliche Lehrer starrten ihn an. "Ist das nicht ein schöner Tag Albus. Zitronenbonbon?" fragte er. "Severus bist du sicher, dass es dir gut geht?" fragte Minerva. "Ging mir nie besser Minerva, auch einen Zitronenbonbon, die mit Himbeergeschmack haben die Schüler aufgebraucht!" meinte er. Als er während des Mittagsessen wieder Anfing Kinderlieder zu singen und über Bambi und alles mögliche zu reden, ließ ihn Dumbeldore gleich wieder ins St. Mungo bringen. Dort blieb er für den Rest der Woche. *********************************** Ich werde Fred und George auch noch miteinbringen, wie Sirius auch. Harry wird ihm einen brief schicken und mal sehen was dann da rauskommt. Danke für die Kommis und besonders bedanke ich mich bei : -CharlieWest -Momochan -Siluett -Fee_der_Nacht für ihre Ideen. Die ich auch verwenden werde. Die Okkklumentikstunden mit harry und Snape werden auch noch gut. Zu oft werde ich ihn allerdings nicht ins St. Mungos schicken, sonst haben die drei kaum chancen sich an ihn zu rächen. Ob Voldi was unternimmt wegen des Heulers werdet ihr noch sehen und ob snape Schwul ist auch. Was er genau bei seinen rundgängen treibt wird noch nicht verraten, das war bisher nur ein Teil. Bis zum nächsten Kapitel eure Darkicefire Kapitel 6: Kapitel 6 - Kleinkind, Katze, Teletubbies und Bambi -------------------------------------------------------------- So hier ist das neue Kapitel zur Fanfic. Diesesmal jedoch beta gelesen von meiner neuen Betaleserin Fee_der_Nacht. Danke an sie. ************************************************** Kapitel 6 - Kleinkind, Katze, Teletubbies und Bambi Am Wochenende kam Snape zurück. Die Wirkung des Oppo Tranks war verflogen und auch seine Haare waren wieder normal. Dazu trug er seine üblichen Klamotten und war in seinem typischen 'Evil Bat Mode' und das wussten alle Schüler bis auf drei. Die gerade im Klo der Maulenden Myrte saßen und besprachen was Sie als nächstes tun sollen. "Also was machen wir heute?" fragte Ron. "Bisher haben wir Snapes Klassenzimmer wieder neonorange gefärbt und auch sämtliche Tische in Babyrosa. Die Bilder von Lockhart sind auch noch da. Dazu ändert sich die Farben der Tische und der Wände wenn Snape Gryffindor Punkte abzieht, dazu gibt es irgendwelche Geräusche. Die Talkshow sollten wir weitermachen. Dazu habe ich Morgen die erste Okklumentikstunde und werde Snape dort noch etwas Nerven. Ich bin am überlegen ob wir die Zwillinge noch dazuholen, die können ihn dann in ihren Stunden ärgern und außerdem vermuten die beiden etwas!" meinte Harry. "Was können wir noch machen?" fragte Hermine. "Wie wäre es, wenn wir dieses Bambi aus diesem Film erschaffen und dieses Snape überhall hin folgt mit diesen großen und traurigen Augen. Doch nur er kann es sehen!" schlug Ron vor. "Super Idee, dazu könnten wir sein Shampoo austauschen, dass es jedes Mal wenn er sich damit wäscht seine Haare eine andere Farbe annimmt, doch nur die Schüler können es sehen. Hier, daran habe ich schon gearbeitet, wir müssen die nur noch vertauschen!" meinte Hermine stolz. "Woher weißt du welche Sorte Snape nimmt?" fragte Ron. "Weil die viele schwule Muggel benutzen, deswegen Ron und weil Harry dieses Shampoo bei ihm schon gesehen hat!" meinte Hermine. "Ich war in seinen Privaträumen letztes Jahr, zweimal, als Umbrigde uns beiden hinterher geschnüffelt hat, wegen der Okklumentikstunden!" meinte Harry, als er Rons Gesicht sah. "Dabei hat er sich etwas umgesehen!" meinte Hermine. "Vor allem, wenn man das Passwort kennt. Das hat er heute noch nicht geändert. Mit dem Tarnumhang könnte ich mich da rein schleichen und es vertauschen!" meinte Harry. "Wann wolltest du als Voldemort in Erscheinung treten Harry?" fragte Hermine ihn. "Heute vielleicht schon, aber eigentlich erst nachdem der richtige Lord Scheinheiligkeit gemeldet hat auf den Heuler, den ich ihn geschickt habe. Das wird nicht schön für Snape und ich denke er kommt heute noch eine Antwort!" meinte Harry. Als sie dann in der großen Halle zum Frühstück ankamen schlängelte sich Nagini Voldemorts Schlange in die große Halle und zu Snape. Alle schrieen und hatten sich an die Wände gedrückt. Harry ließ Nagini neben ihn vorbeischlängeln ohne sich zu rühren. Er wusste Sie wollte nichts von ihm. Nagini ließ einen bekannten grünen Umschlag bei Snape liegen und verschwand wieder dhin woher sie gekommen war. Harry hielt sich bereits die Ohren zu, wie es ihm einige andere nachmachten und Harry ging auch in Deckung. Ron und Hermine auch, die immer noch wissen wollten was Harry Voldemort geschrieben hatte. Der Heuler öffnete sich wieder von selbst und sofort bebte das gesamte Schloss von Voldemorts Stimme. "SEVERUS SNAPE ZU BILLIGE KOPIE EINER TRANSSILVANISCHEN FLEDERMAUS, DU HASST DIR SOEBEN DEINE EIGENE BEERDIGUNG BESIEGELT. WIE KANNST DU ES WAGEN MIR EINEN HEULER ZU SCHICKEN ZU NICHTSNUTZIGER SECHKLASSIGER GIFTPANSCHER!!! ICH BIN LORD VOLDEMORT UND DER ERBE SLYTHERINS. AUßERDEM WAGST DU ES AUCH NOCH MICH MIT LORD SCHEINHEILLIGKEIT ANZUSPRECHEN!!! AUCH KOPIERE ICH NICHT ALLES VON DIESEN DRITTKLASSIGEN LORD GRINDELWALD ICH BIN MÄCHTIGER UND BESSER ALS ER ES JE WAR. LÄSST SICH EINFACH VON SO EINEN SENILEN GREIS WIE DUMBELDORE TÖTEN. WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE WERDE ICH DIR DEIN HERZ HÖCHSTPERSÖNLICH AUS DER BRUST REIßEN UND ES ZERQUETSCHEN. ZUVOR WIRST DU HÖLLEN QUALEN LEIDEN. DAZU BIST DU EIN ELENDER VERRÄTER. ALSO SETZT KEINEN FUSS MEHR AUS HOGWARTS RAUS, WEIL DU ABSOFORT ALS FREIWILD GILTST. DAZU MEINTEST DU ICH WÄRE EINE LÄCHERLICHE KOPIE DER TELETUBBIS, IRGENDEINES TINKY WINKY. WAS SOLL DAS HEIßEN UND AUCH TANZE ICH KEIN BALETT ODER RENNE IM TÜTÜ RUM VOR DEM UN BUILDING, DU IMKOPETENTER IDIOT. AUCH SEHE ICH NICHT AUS WIE EIN VAMPIR AUF DROGENENTZUG ODER DIESER MASSENMÖRDER AUS SCREAM, WIE DU MEINTEST. WIE GESAGT ICH KRIEGE DICH UND DANN BEKOMMST DU KEINE GNADE VON MIR. DIE RESTLICHEN FRECHHEITEN AUS DEINEM HEULER WERDEN WIR BEIDE BEI DEINER TOTENFEIER NOCH BEREDEN!!!! Der Heuler ging in Flammen auf. Alle sahen geschockt zu Snape, der mittlerweile nichts mehr hören konnte, da es ihn seinen Ohren immer noch dröhnte. Er hatte direkt vor dem Heuler gesessen. Harry dachte Voldemort würde sämtliche Punkte aufführen die er in seinem Heuler genannt hatte, tat er aber leider nicht. Doch es reichte bereits. Snape war für diesen Tag nicht mehr zu gebrauchen, weil er nichts mehr hörte. Am nächsten morgen hatte Harry und Co. Zaubertränke als erstes und so gingen sie in den Kerker. Snape bekam beinahe wieder einen Nervenzusammenbruch, als er sein Klassenzimmer sah und die Haufen von MINITELETUBBIES, die im Klassenraum herumliefen und zwischendurch immer "OHOH!" oder "WINKE WINKE!" oder "OHOH SCHLITZI SCHLITZI!" riefen. Manchmal sangen sie auch was Kindliches oder verabschiedeten sich. Hermine hatte sich damit selbst übertroffen, mit diesen Miniversionen. Harry hatte diese Sendung zwar den ganzen Sommer über ertragen müssen, weil Dudley dies immer sah, doch selbst gesehen hatte er diese Dinger bisher nicht. Dazu liefen noch kleine gelbe Schwämme in Hosen herum, aus einer Serie die Hermine kannte, doch Harry nicht. Die auch öfters Sprüche abließen. "Und hier sind wir wieder meine Damen und Herren bei WHAT's THAT POTION! Bei uns sind wieder Harry Potter und Hermine Granger, Draco Malfoy und Severus Snape!" sagte Ron. "Vielen Dank!" meinten die Beiden. "Nun zu unserer ersten Kandidatin heute, was ist das für ein Trank!" sagte Harry. "Durch die Dichte und Beschaffenheit, muss ich sagen ist es ein Unsichtbarkeitstrank!" meinte Hermine. "Das ist richtig! Zwei Kartoffeln für Hermine! Kandidat Nr. 2, welchen Namen hat dieser Trank?" fragte Harry und hielt einen anderen Trank nach oben. "Pepper up Trank!" kam es von Malfoy. "OHOH SCHLITZI SCHLITZI!" schrieen die MINITELETUBBIES, als sie gerade die Notizen eines Slytherins zerfetzten. Zwei der Schwämme sagen gerade: "Kum ba ya, my Lord, kum ba ya. Kum ba ya, my Lord, kum ba ya. Kum ba ya, my Lord, kum ba ya, oh Lord, kum ba ya. Some one's praying Lord, kum ba ya..." "Und warum Malfoy kommst du auf diesen Entschluss?" fragte Harry ihn. "Oben ist Rauch, deswegen!" meinte Malfoy. "Da hast du Recht! Fünf und eine halbe Gabel für Draco Malfoy! Nun Kandidat Nummer drei, was ist das?" fragte Harry und hielt eine von Hermines Fläschchen mit Nagellack hoch. "Haben Sie eine Antwort?" fragte Harry. "Das ist keine Tränkeflasche!" meinte Snape. "Das ist richtig! Einen großen Stein für Severus Snape! Wenn wir von unserer Pause wiederkommen, gibt es eine Bonusrunde!" sagte Harry. "Pause?" fragte Malfoy, als er gerade versuchte zwei TELETUBBIES davon abzuhalten sein Zaubertränkebuch in seinen Kessel zu schmeißen, was ihm missglückte. Ron stand auf richtete allen vier ihre Haare, wobei er fasst von Snape und Malfoy gevierteilt wurde und setzte sich wieder hin, nachdem er getan hätte, als ob die vier noch Make-up brauchten. "Willkommen zurück bei WHAT's THAT POTION!" sagte Harry, dann sagte Ron etwas "Und nun unsere Bonusrunde! Für einen Bonus sieben Büroklammern, was ist das?" fragte er. "Bzz!" schrie Hermine, nachdem Harry das Objekt hochhielt, wodurch Malfoy aufsprang vor Schreck und sein Buch wegwarf was Snape am Kopf traf und dieser sich sein Knie an seinem Tisch stieß. Der Tisch wieherte wie ein Pferd darauf hin und rannte durch die Klasse und machte dabei Bocksprünge. "Was ist das Kandidatin Nr. 1?" fragte Harry Hermine. "Essstäbchen für asiatische Gerichte!" meinte Hermine. "Richtig, du hast gewonnen!" schrie Harry und Hermine sprang vor Freude auf und ab. "Schalten Sie das nächste Mal ein bei WHAT's THAT POTION!" "Das war ein Umbruch!" meinte Ron. "War es das endlich ihr drei?" fragte Snape wütend, während er immer noch versuchte seinen Schreibtisch einzufangen. "Das war sehr unterhaltet Severus, dass solltest du öfters machen!" meinte eines von Lockharts Bildern. "Du, halt die Klappe und ihr drei sagt mir, was das war!" schrie Snape. "Ein riesiger Schock!" meinte Harry. "Nein, ein gigantisches Sandwich!" meinte Ron. "Nein, mein Nagellack in meiner Lieblingsfarbe!" meinte Hermine, die gerade dabei war sich ihre Fingernägel zu lackieren. "Egal, beendet endlich eure Tränke!" schrie Snape, als er gerade versucht hatte seinen Schreibtisch zu fassen, indem er sprang. Jetzt war das eher ein Rodeoritt. Harry hatte eine Stoppuhr aus seiner Tasche gezogen und stoppte die Zeit, als der Tisch Snape abwarf. Dieser landete in einem Planschbecken voller Farbe und Federn. Als er herauskam war er im wahrsten Sinne geteert und gefedert. Die Farbe im Planschbecken war Babyrosa und neongrün mit etwas neonorange gemixt gewesen und die Federn hatten oben darauf gelegen. Der Tisch wieherte wieder wie ein Pferd, als ob er lachen würde und stellte sich in eine Ecke. "Wow neuer Schulrekord Professor Snape im Rodeoreiten, sie haben genau 3 Minuten durchgehalten, der letzte Rekord der Weasley Zwillinge lag bei 2 Minuten und zehn Sekunden!" meinte Harry. Sie standen auf und applaudierten ihm. Snape explodierte. "Alle sofort aufräumen und raus hier!" schrie Snape. Alle taten so wie geheißen und verzogen sich so schnell wie möglich. Harry, Ron und Hermine fingen sofort an zu lachen, nachdem Sie den Klassenraum verlassen hatten. Die Miniversionen musste Snape den ganzen restlichen Tag noch ertragen. Harry und die anderen beiden wussten warum sie nicht sein Büro mit so was dekorierten, weil er dieses einfach meiden konnte, seinen Klassenraum jedoch nicht. Beim Mittagessen kam er völlig geschafft in die große Hall, nachdem er schon zum tausenden mal versucht hatte, diese MINITELETUBBIES und Minischwämme verschwinden zu lassen, es klappte bloß nicht. In seiner zweiten Stunde hatten die sogar angefangen Hakuna Matata und andere Lieder aus König der Löwen zu singen. Harry kam zu ihm nach vorne und kam ihm und stellte ihm einen Korb mit Äpfeln hin. "Potter was soll das?" fauchte er. "Das sind die Äpfel die sie letzte Woche nicht gegessen haben Professor. Sie wissen doch "One Apple a Day, keeps the doctor Away!" und so ging er wieder. Snape sah aus, als ob er Harry gleich den Todesfluch aufhalsen würde. Doch ein Blick von Seiten Dumbeldores und von McGonagall hielt ihn davon ab. Da Snapes Büro fast neben dem Klassenraum lag hörte er den ganzen restlichen Tag und Nacht die Mini TELETUBBIES und Schwämme singen oder sonst was machen. Selbst sein Schreibtisch wieherte regelmäßig und raste des Öfteren durch den Raum. Als Snape am nächsten Morgen aufmachte mit tierischen Kopfschmerzen spürte er etwas auf seinem Bauch. Da lag eine große weiche und langhaarige Plüschkatze und schlief. Er stieß sie weg und stand grummelnd und irgendwas verfluchend auf. Die Katze miaute und lief ihm ständig hinterher. Wenn er stehen blieb klebte die Katze förmlich an seinen Bein und rieb sich daran. Selbst beim Frühstück in der großen Halle tauchte Sie auf. Alle Mädchen sahen die Katze und schrieen. "Oh wie süß eine Kitty!" oder "Niedlich!" Als die Katze bei Snape war und Harry ihm gerade seinen morgendlichen Apfel brachte, wovon Snape sich immer überzeugte, nichts drin war, fragte ihn Harry was. "Wie heißt denn ihre Katze Professor?" fragte Harry. "Das ist nicht meine Katze Potter, verschwinden Sie!" zischte er genervt. "Och, meine arme kleine wirst du sogar von deinen eigenen Besitzer verleugnet. Dabei bist du doch für ein süßes flauschi Mauschi knuddeliges Kätzchen!" sagte Harry etwas im Mädchensprache, wenn die so was süßes sahen. Dabei streichelte er die Katze und diese miaute. "Potter setzt dich auf deinen verdammten Tisch und hör auf wie ein Mädchen zu reden!" zischte Snape. "Aye Freddy!" meinte Harry und ging. Doch er setzte sich bei Draco auf den Schoß. "Potter an ihren Tisch. Ich habe nicht gesagt bei Malfoy auf den Schoß!" brüllte Snape. "Er sitzt doch auf meinen Platz!" meinte Harry. "Potter du spinnst echt!" meinte Draco. Harry sah ihn an und fasste mit seinen beiden Händen an Dracos Wangen und drückte diese. "Aber mein DRACILEINCHEN, mein Honigbärchen, was redest du denn da, sonst gefällt es dir doch auch. Mein armes Hönigbärchen, du bist ganz verwirrt!" meinte Harry. "Potter 30 Punkte von Gryffindor und setzten Sie sich endlich auf ihren Platz am Gryffindortisch!" schrie Snape der jetzt neben Harry und Draco stand. Harry sah ihn an und warf sich ihm in die Arme. "Papi warum bist du so gemein zu deinem Sohn. Ich versteh das nicht Papi!" schluchzte er laut. Snape sah aus, als ob er gleich explodierte. "Poppy bring Potter in den Krankenflügel, der ist ja völlig durchgeknallt!" zischte Snape. "Nein Papi, lass mich nicht alleine!" meinte dieser. "Professor Dumbeldore jemand hat Harry einen Trank in Harrys Orangensaft getan, der ihn seelisch auf das Niveau eines Kleinkindes zurückschrumpfen lässt!" meinte Hermine. "Severus wie lang wirkt dieser Trank?" fragte Dumbeldore ihn. "Einen Tag!" meinte Snape. "Dann pass bitte solange auf Harry auf!" meinte dieser und ging. Alle Schüler sahen genauso geschockt aus wie Snape selbst. Dieser hatte auf dem Weg in sein Büro Harry an sich zu hängen, der sich einfach nur mitschleifen ließ. Die Katze folgte ihnen auch. "Potter lass los!" sagte Snape. "Erst wenn du verspricht nicht mehr sauer zu sein und was mit mir spielst. Sonst hänge ich den ganzen Tag an dir, Papileinchen!" meinte Harry. "Ich habe zu tun und spiele nicht mit dir Potter, lass endlich los!" zischte Snape. Als er versuchte Harry von sich loszumachen schrie dieser nur, so das Minerva hereinkam. "Also wirklich Severus, so kannst du nicht mit einem kleinen Kind umgehen. Spiel mit ihm. Albus hat deinen Unterricht für heute gestrichen. Also und wehe ich muss nochmals kommen!" drohte sie Snape. Dieser sah Harry an, der gerade wieder losheulen wollte bei Snapes Blick und es auch laut tat. "Potter was willst du denn spielen?" fragte er geschlagen. "Hoppereiter!" kam es von Harry. So musste Snape das Pferd spielen und Harry auf sich reiten lassen, dann spielte er mit ihm fangen durch die Schule, wobei Harry natürlich durch sämtliche Klassen rennen musste. Bei McGonagall versteckte er sich hinter ihr und sagte sein Vater sei böse mit ihm und würde ihn hassen. Was einen dreißigminütigen Vortrag von McGonagall über Vaterpflichten zur Folge hatte, während klein Harry darüber kaputt lachte. "Mag dich Oma Minerva!" meinte Harry. Er umarmte sie und rannte weiter, dicht gefolgt von Snape. Professor McGonagall war vor der Klasse rot geworden und lächelte kurz Harry hinterher. Irgendwann hatte Snape Harry gefangen, nachdem dieser ihn mit Farbbomben beworfen hatte, die er von den Weasley Zwillingen bekommen hatte. Jetzt saß er wieder in Snapes Büro und malte etwas auf dem Boden. Als er fertig war kam er zu Snape. "Papi!" schrie er, so dass Snape vor schreck von Stuhl sprang. "Was?" fragte er genervt. "Hier ist für dich. Das sind wir beide!" Harry reichte ihm das Bild, was ihm gut gelungen war. Darauf war Snape zu sehen, wie er Harry umarmte, darunter stand "Für meinen lieben Papi, den ich über alles Liebe, dein Sohn Harry!" Harry malte inzwischen weiter und ließ einen geschockten Professor zurück. Was dieser nicht wusste. Harry spielte nur das Kleinkind, in seinen Saft war nie ein Trank gewesen. Sie waren in seinen Privaträumen und als Snape kurz nicht da war hatte Harry sein Haarshampoo durch das präparierte von Hermine umgetauscht und malte weiter, als Snape wiederkam. "Papileinchen wo warst du solange, du kannst mich doch nicht solange alleine lassen!" schluchzte Harry und warf sich Snape wieder in die Arme. Wobei dieser fast umfiel. Dieser war echt geschockt. Da Hermine im Zimmer unter Harrys Tarnumhang war, knipste Sie während des ganzen Tages schon Bilder von Snape. Die wollten sie in der großen Halle aufhängen und dazu stark vergrößert. Harry musste sich echt zusammenreißen bei diesem Gesicht von Snape sein verheultes Gesicht beizubehalten und nicht einen Lachanfall zu bekommen. Snape hatte weit aufgerissene Augen und sein Mund stand weit offen, außerdem hatte ihn bisher kein Schüler oder Lehrer, außer Dumbeldore natürlich sprachlos gesehen. "Papi sag doch was, hast du mich nicht mehr lieb?" fragte Harry und versuchte so verzweifelt und traurig wie möglich zu klingen. Snape sah ihn an und fuhr ihm plötzlich durch die Haare. "Nein, natürlich mag ich dich. Willst du was mit mir spielen oder ansehen?" fragte dieser und wusste auch nicht warum er es tat. "Was ansehen!" meinte Harry. "Und was?" fragte Snape. "Bambi!" schrie Harry fröhlich. So saßen beide vor dem Fernseher im Südflügel und schauten sich mal wieder Bambi an. Snape heulte natürlich wieder. Harry erschuf inzwischen ein Abbild von dem Bambi im Film, das nur Snape, Ron, Hermine und er später sehen konnten. Nachdem es sich materialisiert hatte, was sieben Stunden dauerte. "Warum weinst du Papi, ist es wegen Bambis Mami?" fragte Harry. "Nein, ich muss immer weinen, wenn ich Rehe sehe!" meinte er. "Wieso?" "Weil Sie traurige Geschöpfe sind!" meinte Snape. "Das verstehe ich nicht!" sagte Harry. "Musst du auch nicht!" meinte er. "Habe ich eine Mami?" fragte Harry. "Die ist tot!" meinte Snape. "Dieser Sherley war das nicht wahr?" fragte Harry. "Wer?" "Dieser Mann der wie eine Schlange aussieht und rote Augen hat, wenn ich ihn sehe, ist da immer ein grüner Blitz und eine Frau schreit!" meinte Harry. "Ja er war es, aber wie kommst du auch Sherley?" fragte Snape ihn. "Weil er so aussieht wie Sherley, der Superbösewicht in einer dieser Sendungen mit Superhelden. Sein Gesicht sieht dass wie einer Schlange aus, er hat rote Augen, trägt ein rosa Ballettkleid. Seine Waffe ist ein grünes Gymnastikband was er schwingt und seine Plüschboa Wurmdings. Eine Ratte hat er auch, die eine silberne Rüstung trägt, die heißt glaube ich Slurpfranz oder so ähnlich. Letztes hatte er jedoch ein Kostüm von den Teletubbies an und hat vor dem weißen Haus Ballett getanzt. Seinen Todestanz, da mussten die Powerpuffgirls kommen und ihn erledigen!" meinte Harry. Hermine musste sich echt zusammen reißen. Harry hatte Snape da gerade eine völlig erfundene Geschichte erzählt. Die Powerpuffgirls gab es zwar, doch dort gab es keinen Superschurken der Sherley hieß oder was er noch dazuerzählt hatte. Doch Snape glaubte ihm das. Er sah ihn Harry an und stellte sich das gerade wohl vor. Denn er bekam einen Lachkrampf von feinstem. "Das muss ich ihn irgendwann mal ins Gesicht sagen!" meinte er. Harry wurde nach Bambi von Snape ins Bett geschickt, er schlief in Snapes Bett, während dieser auf der Couch schlief. Nachdem er zuerst unbequem an seinem Schreibtisch eingeschlafen war. Dieser machte sich irgendwann selbstständig und er krachte auf den Boden. Hermine hatte den Tisch mit dem gleichen Spruch belegt, wie sein Tisch im Klassenzimmer. Dazu war Harry ein großer INU YASHA Fan und las die Mangas. Hermine liebte diese auch. Ihnen gefiel besonders die Gebetskette, die Kikyo mit einem Zauber belegt hatte. Diese hatte Sie damals ihm nicht umgehängt, doch ihre Schwester Jahre später. Jedes mal wenn Kagome "Sit", "Mach Platz" oder "Osuwari" sagte, krachte Inu Yasha in den Boden. Beide hatten eine Woche in der Bibliothek verbracht und auch sogar einige Nächte um einen ähnlichen Spruch zu finden. Und es gab ich tatsächlich. Als Sie diesen endlich nach einigen kleinen Katastrophen beherrschten, mussten Sie überlegen was sie dafür verwenden und wie sie es Snape unterjubeln konnten. Dazu wollten Sie den Gegenstand für alle, außer Sie drei, unsichtbar war. Sie hatten sich in Hogsmaede eine Perlenkette mit dunkelblauen Perlen, die japanische Schriftzeichen versehen war, besorgt und den Zauber darauf gelegt. Harrys Aufgabe war es Snape die Kette unbemerkt umzulegen. Was er auch schaffte. Den Verschlusszauber sprach er auch noch. Für Snape gäbe es Morgen beim Frühstück eine böse Überraschung. Da auch das materialisierte Bambi bereits im Zimmer war und genau vor der Couch schlief. Snapes Katze lag auch seinem Bauch. Harry schlief fröhlich bis zum frühen morgen, als Snape schrie. Harry wachte auf und ging müde ins Wohnzimmer. Da sah er was passiert war. Bambi hatte die ganze Nacht vor der Couch geschlafen und Snape war heute Morgen beim aufstehen über ihn gestolpert. Jetzt lag er auf dem Boden und Harry konnte ihn fluchen hören. "Papi was ist denn?" fragte er verschlafen und völlig unschuldig klingend. "Ich bin über irgendwas gestolpert!" meinte er und setzte sich auf. Als er sah worüber er gestolpert war hatte er das gleiche Schockgesicht wie gestern Abend. Harry kam zu ihm und winkte mit seiner Hand vor Snapes Gesicht rum. "Papileinchen was ist denn?" fragte Harry. "Das da!" kam er nur heraus. Harry sah zu Bambi und machte dabei ein Gesicht, als ob er nichts sah. "Da ist doch nichts Papi, ich sehe da nichts. Kannst du da was sehen?" fragte Harry. "Bambi!" meinte er. "Bambi ist ein gezeichnetes Tier in einem Film Papi, dass kann gar nicht hier sein!" sagte Harry. "Ich bin wohl echt zu überarbeitet!" meinte Snape und schüttelte mit dem Kopf, bevor er aufstand und diese lästige Katze von sich schob, die sich gerade in seinen Rücken gekrallt hatte. Harry musste ihm dabei helfen, da Snape da nicht rankam. Bambi und die Katze liefen hinter ihm die ganze Zeit her, während Harry auf die Uhr sah, es waren noch ein paar Stunden bis zum Mittagessen und bis er wieder normal war. Bis dahin hatte Snape keine Klassen, was Harry traurig fand. Er hätte vieles anstellen können und Snape hätte ihn nicht bestrafen können, wegen des Trankes. Aber so war es ihm auch recht. Stattdessen spielte er mit Snape draußen fangen, dass genügend Schüler es sahen. Danach lagen beide völlig kaputt und außer Atem am See unter einem Baum. Bambi lag daneben. Die Katze waren sie fürs erste losgeworden im Schloss. Harry lag mit seinem Kopf auf Snapes Bauch, diesen störte das nicht wirklich. Was Harry allerdings wunderte. Dann kam das Mittagessen und beide kamen in die große Halle, wo sämtliche Augen der Schüler auf die beiden gerichtet waren. Dazu wurde eifrig getuschelt. Harry ging zu seinem Platz am Gryffindortisch und Snape war auf den Weg nach vorne. "Und hast du es geschafft?" fragten Ron und Hermine. "Klar, er trägt die Kette, da ist seine Katze und da ist Bambi. Wir könnten Bambi natürlich auch noch sichtbar für die Schüler machen, aber nicht für die Lehrer!" meinte Harry. "Können wir. Wollen wir mal den Spruch ausprobieren?" fragte Hermine. "Können wir ja machen!" meinte Harry. "Was ist denn das Wort?" fragte Ron neugierig. "Das ist ja der Witz an der Sache, es sind mehrere Wörter, weil es so witziger ist. Oder was meinst du Harry, O-Su-Wa-Ri!" meinte Hermine leise. Die Kette leuchtete kurz und Snape knutschte den Boden der Halle mit einem lauten krach. Alle anderen sahen ihn geschockt an, als er wieder nach oben kam und einen Abdruck des Bodens im Gesicht hatte. "Oh ja Hermine, dass wird noch was werden. Wir sind gerade erst in Fahrt gekommen!" meinte Harry. Er hatte sich vorgenommen die Zwillinge und Sirius darin einzuweihen. ********************************* So ich hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten Kapitel. Bitte wieder viele liebe Kommis. Eure Darkicefire Kapitel 7: Kapitel 7 - Okklumentikstunden, Liebesbriefchen und andere Pannen ---------------------------------------------------------------------------- So da bin ich wieder mit Kapitel 7, hat etwas länger gedauert, da ich mir was einfallen lassen musste. An PrinzessofLight und Tai1, eure Ideen werde ich noch verwenden. In diesem Kapitel hatte ich noch nicht viel Verwendung dafür. Aber Sirius kommt ja auch noch und die Zwillinge werden auch noch ihren Auftritt haben. Über jede weitere Idee vonm euch freue ich mich, ihr könnt mir diese auch jederzeit per ENS schicken!!! Doch jetzt viel Spaß mit dem Kapitel. Die zweite Okklumentikstunde im nächsten Kapitel wird noch besser, als diese hier!! ********************************************************* Kapitel 7 - Okklumentikstunden, Liebesbriefchen und andere Pannen Die erste Okklumentikstunde bei Snape rückte auch näher, darauf freute sich Harry bereits schon. Doch er hatte noch was anderes vor. An diesem Abend schrieb er seinem Paten. Hallo Schnuffel, du wirst niemals erraten was Hermine, Ron und ich gefunden haben. Vielleicht kannst du dich noch an ein gewisses Büchlein erinnern, was ihr vier damals in eurer Schulzeit verfasst habt. Wenn nicht ist auch nicht schlimm. Den Titel fanden wir alle drei super "101 Wege um Snape in den Wahnsinn zu treiben". Das haben wir einen Nachmittag in der Bibliothek gefunden und gleich ausprobiert. Zweimal haben wir Snape schon für eine Woche jeweils in St. Mungos geschickt, das eine mal mit McGonagall zusammen. Die ist ungekippt, weil sie Snapes Haare im Kartoffelsalat gesehen hat. Darüber hinaus haben wir so einiges angestellt, z. B. haben wir sein Klassenzimmer neonorange oder babyrosa gemacht, die Bilder von Gilderoy Lockhart an die Wand geflucht, mit dem gleichen Fluch wie das Bild deiner Mutter. Dann habe ich Snape einen Heuler als Voldemort geschickt und diesen einen von Snape, daraufhin hat er einen richtig deftigen von ihm bekommen. Dann hatten wir ihm dem Oppo Trank untergejubelt, womit man einen Tag lang seine Identität wechselt und noch einiges andere. Ich schreibe dir, weil ich denke den ganzen Spaß hier solltest du nicht verpassen. Die Weasley Zwillinge wollte ich ebenso noch in unser Spielchen einweihen. Da ich weiß ihr drei seid super auf dem Gebiet. Ich hoffe bald etwas von dir zu hören. Dein Seidenschnabel Harry hatte sich angewöhnt seine Briefe an Sirius mit den Spitznamen Seidenschnabel zu unterschreiben. Darauf kommt dann erstmal niemand, dass Harry Potter dahinter steckt. Mit einer Schuleule schickte er den Brief an Sirius los und mit Hedwig einen ähnlichen an die Zwillinge. Dann ging er zurück in den Gemeinschaftsraum, wo er Ron und Hermine traf, die gerade aus den Kerkern zurückkamen. "Und wie ist es gelaufen?" fragte er, die beiden. "Dieses mal ist sein Klassenraum neongrün und orange, die eine hälfte der Tisch zerfällt zu Asche sobald jemand da einen Kessel draufstellt und die andere hälfte wird zu Eis. Auf Snapes Tisch haben wir diesmal eine Pyramide mit Toastern fest geflucht, die öfters mal verbrannten Toast ausspucken werden. Und was hast du gemacht?" fragte Hermine. "Schnuffel und den Zwillingen einen Brief geschrieben!" antwortete er. "Cool, ich hoffe wir kriegen bald eine Antwort!" meinte Ron. "Ich hoffe Schnuffel macht bloß nichts Unüberlegtes!" meinte Hermine. "Bei ihm weiß man das nie!" stimmte Harry ihr zu. "Du hast doch am Freitag bei Snape Okklumentikunterricht, was willst du machen?" fragte Ron. "Auf dumm tun und immer wenn er versucht in meinen Kopf zu kommen, an irgendetwas belangloses denken, was ihn ärgert!" sagte Harry. "Wollen wir eigentlich jetzt das Bambi sichtbar machen für die Schüler?" fragte Hermine. "Ich weiß nicht so recht, dann sehen es ja alle Schüler. Moment mal, wie wäre es, wenn wir es nur für die Slytherins und die Gryffindors sichtbar machen. Außerdem werden wir mit der Talkshow weitermachen müssen. Auch Voldi sollte wieder ins spiel kommen!" meinte Harry. "Gute Idee, die anderen beiden Häuser müssen Bambi ja nicht sehen. Doch wir müssen es so machen, dass keiner Snape darauf unbedingt anspricht, sondern es so aussieht, als ob es immer nur einer sehen kann!" schlug Hermine vor. "Genau das meinte ich, ist mir nur gerade nicht eingefallen!" sagte Harry. "Dann tun wir das!" meinte Ron. "Hermine, du hast doch auch die Mangas von Ranma ½ gelesen oder?" fragte Harry sie mit einem fiesen grinsen im Gesicht. "Oh nein Harry, an welche Figur hast du denn gedacht?" fragte sie ihn. "Entweder Ranma direkt oder Ryoga, aber Genma Saotome wäre auch nicht schlecht!" sagte er. "Von was redet ihr denn jetzt schon wieder?" fragte Ron. "Also es gibt da so eine Buchserie, die heißt Ranma ½ , dort sind einige Figuren in verwunschene Quellen gefallen und verwandeln sich bei kaltem Wasser in das, was einst in der Quelle ertrunken ist. Ranma verwandelt sich z.B. bei kaltem Wasser von einem Jungen in ein Mädchen, sein Vater in einen Panda und Ryoga in ein kleines Ferkel. Da gibt es aber noch eine Katze und eine Ente. Doch ich bin eher für das Mädchen oder das Ferkel!" sagte Hermine. "Ich auch und du Ron?" fragte Harry ihn. "Wie läuft das jetzt genau ab?" fragte dieser immer noch etwas verwirrt. "Also bei kaltem Wasser verwandelt sich Ranma in ein Mädchen und bei warmem Wasser wieder zurück. Bei warmem Wasser passiert nichts, wenn sie sich nicht vorher verwandelt haben. Das haben wir jetzt mit Snape vor. Ich bin für das Ferkel oder in dass er sich in einen riesigen schwarzen Hund verwandelt, der vor allem Angst hat!" sagte Harry. "Das Mädchen würde ihn aber mehr schocken, da er ja schwul ist!" wand Hermine ein. "Wir könnten es aber auch so machen, dass er eine weile in den Körper eines Mädchens bleibt. So ähnlich wie bei diesem Film der Muggel "Switch - Die Frau im Manne", den kennst du doch oder Hermine?" fragte Harry. "Ja den kenn ich. Ist auch keine schlechte Idee, wenn dabei könnten wir ihm ja das mit dem Ferkel und der Verwandlung anhängen!" schlug sie vor. "Okay, dass werden wir noch etwas ausführlicher diskutieren. Doch erstmal sollten wir zum Frühstück gehen und dann zum Unterricht!" sagte Ron. Alle drei gingen zum Frühstück. Harry brachte Snape wie immer einen Apfel, den er wie jeden Morgen auf was gefährliches untersuchte. Keiner wusste ob er diese überhaupt aß oder nicht. Bambi saß wie immer neben Snape auf dem Boden und die weiße Plüschkatze nervte Snape wie jeden Tag. Da sie heute keine Zaubertränke hatten, hörten sie nachher nur von anderen Schülern was abgelaufen war. Die Tische aus Eis schmolzen und wurden erst am Ende der Stunde wieder zu Holz und die tische die zu Asche zerfielen entstanden am Ende jeder Stunde wieder neu. Doch sobald ein Schüler seinen Kessel darauf stellte ging es wieder los. Snape hatte es auch nicht geschafft die Toaster von seinem Tisch zukriegen, stattdessen gab es in der vierten Stunde eine wahre Flut an verbrannten Toast, die durch die Gegend schossen. Alle Schüler retten sich in den Gang, wie auch Snape. Dieser kam gerade in die große Halle ziemlich wütend und in seiner üblichen Haltung. Harry sah Hermine an und diese ihn, Ron fing an zu grinsen, alle drei nickten. "Transsilvanische Feldermaus!" sagte Harry. Die Kette aktivierte sich und Snape krachte wie so oft auf den Boden der großen Halle mit einem lauten knall. Alle Schüler fingen wie üblich an zu lachen, bis es Snape mal wieder geschafft hatte aufzustehen und alle böse anzuschauen. Dann ging er zu seinem Platz und kaute böse auf seinem Essen rum. "Ein Glück haben wir mehrere Aktivierungswörter gemacht, sonst wäre er uns schon längst auf die schliche gekommen!" flüsterte Hermine Harry zu, dieser nickte. Das gute an dem Zauber der Kette war, der wirkte auch, wenn die drei oben im Gryffindorturm waren und Snape unten im Kerker. Das schallte dann immer sehr schön durch die Schule. Denn ein anderes Wort um die Kette zu aktivieren war Sherley und Lord Scheinheiligkeit, was Harry öfters mal benutzte. Von den Zwillingen hatten sie schnell die Zusage, dass sie mitmachen. Dazu hatten beide ihnen gleich noch ihre neusten Erfindungen geschickt. Am nächsten Morgen saßen alle in der großen Halle, als Snape die Tore aufstieß und zu seinem Platz am Lehrertisch lief. In der Halle war es an drei Tischen still, bis auf die Slytherins und dem Lehrertisch. Denn Snape hatte wohl Hermines Haarshampoo ausprobiert und hatte jetzt neonorange Haare. Als die ersten ihren Schock überwunden hatten fingen sie an zu lachen und zu kichern, damit Snape es nicht mitbekam und als Bambi noch auftauchte lagen die hälfte Gryffindors lachend auf dem Boden. Auch die Ravenclaws waren hin und weg, da Bambi jetzt an den Schülern vorbei rannte. Als Snape und andere Lehrer sich erhoben, um herauszufinden warum über die Hälfte der Schüler lachten. Ron hatte Snape aber gesehen und grinste. "Sherley!" sagte er leise. "Bumm!" hörte man nur noch und Snape hatte sich in den Boden gerammt. "Severus du solltest aufhören damit, bevor du dir noch ernsthaft wehtust!" meinte McGonagall. "Ich kann nichts dafür!" zischte er. Die Schüler hatten sich jetzt soweit wieder ein bekommen und aßen ihr Frühstück zu Ende. Da flog eine Eule in die Halle und warf einen Brief bei Snape ab. Wie schon die letzten beiden Male war es ein grüner Umschlag. Snape warf diesen panisch weg und wollte fliehen, doch Hermine war schneller und so klebte er wieder am Boden, während dutzende von Eulen diese grünen Briefe über ihn fallen ließen. "Was hast du gemacht Harry?" fragte Hermine ihn. "Liebesbriefchen von Voldi, mehr auch nicht!" sagte er. Harry und Hermine schnappten sich je einen Brief und öffneten diesen. Zuerst lasen sie sich den durch. Dann fing Harry an lau vorzulesen. Mein liebste Fledermaus, Ich möcht mit dir sterben Im Sturm heute Nacht. Mich nicht mehr erwehren Der tobenden Macht. Siehst du das Meer, Die stürmische See? Halt mich ganz fest, Bevor ich vergeh'. Spürst du den Wind, Des Himmels Gewalt? Küss meine Lippen Bald werden sie kalt. Hörst du den Donner, Gewitters Beginn? Hör auf, dich zu wehren Es hat keinen Sinn. Ich möcht mit dir sterben Im Sturm heute Nacht. Mich nicht mehr erwehren Der tobenden Macht. Las Harry vor. Hermine hatte sich auch einen geschnappt und las diesen vor. Hallo mein Sevvie! Ich weiß nicht was ich machen soll! Warum verstehst du nicht einfach, dass ich nur dich möchte!!! DU bist der MANN meines Lebens! Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. DU bist so wunderbar, Du bist so zärtlich, DU bist so lieb, DU bist der, den ich heiraten möchte!!! Lieber gestern als heute! Mein Süßer keiner hat an unsere Liebe geglaubt, alle waren sie gegen uns. Doch WIR BEIDE werden allen beweisen, dass wir zusammen gehören. Es könnte alles so wunderbar sein, wenn deine Eifersucht nicht wäre! Schatz alles darf passieren, der Himmel kann einstürzen, das Meer kann alles unter sich verschlingen, doch eins darf NIE passieren: Dass WIR ZWEI auseinander gehen. Denn wir gehören zusammen, wie Sonne und Tag, wie Mond und Nacht, wie Meer und Strand, wie Sterne und Himmel! Du bist ein Teil meines Lebens geworden und zwar der Beste!!! SCHATZI ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES UND DESHALB MÖCHTE ICH DICH FRAGEN: "WILLST DU MICH HEIRATEN?!?" Dein dich immer liebender Tom Hermine kippte vor Schock um, was sie natürlich nur spielte. Viele andere Schüler hatten sich ebenfalls Briefe geschnappt und lasen sich diese durch. Auch Dumbeldore hatten einen gelesen und schaute ziemlich geschockt auf Snape, der immer noch in einem Haufen dieser Briefe saß und sich jetzt gerade wünschte woanders zu sein. Da Dumbeldore natürlich wusste wer ihm diese Briefe geschickt hat. "Man Harry, wie viele Briefe hast du Snape dann geschickt?" fragte Ron. "Ron, Voldi hat ihm die Briefe geschickt und es waren 200 Stück!" sagte er. "Wie lange hast du da dran gesessen?" fragte Hermine. "Einige habe ich in den Ferien nur so aus langer Weile verfasst, mit anderen Personen allerdings. Die restlichen habe ich in meiner Freizeit verfasst. Allerdings sind viele auch nur kurze Spinnerei und manche etwas heftig. Dumbeldore hatte wohl einen dieser erwischt, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen!" sagte Harry und grinste. "Du bist echt fies!" meinte Hermine. "Sollten wir beide jetzt nicht eigentlich eine Show abziehen Hermine?" fragte Harry sie. "Eigentlich schon, doch wir können ihm nachher noch zwei Heuler in den Kerker schicken oder so, jetzt ist er in Moment genug bestraft. Da er ja Dumbeldore einiges erklären muss!" meinte sie. Und sie hatte Recht. Dumbeldore sammelte mit Hilfe eines Zaubers die Briefe ein und zog Snape ziemlich wütend in Richtung seines Büros. "Ich will jetzt nicht in seiner Haut stecken!" meinte Hermine. Die anderen beiden stimmten ihr zu. So ein Gesicht hatten sie Dumbeldore och nie machen sehen, also war es für Snape schlimm. Der immer noch mit Neonorangen Haaren herumlief. "Wie lange wirkt eigentlich dein Haarshampoo Hermine?" fragte Harry sie. "Nun eigentlich 24 Stunden, doch wer sich am nächsten morgen wieder die Haare wäscht, der behält die Farbe vom Vortag und es kommt noch eine dazu. Also jemand der sich damit jeden Tag die Haare wäscht, sieht irgendwann mal aus wie ein Regenbogen, danach bekommt er allerdings allmählich seine alte Haarfarbe zurück. Dann geht das ganze aber von vorne los!" erklärte sie. "Die könnte Malfoy auch gebrauchen!" meinte Ron. "Die hab ich ihm letzte Woche untergejubelt, als er vom Quidditch-Training kam. Hat sie aber bisher nicht benutzt, sonst hätten wir es meilenweit gesehen!" sagte Harry. "Bow, wie haste das denn geschafft?" fragte Ron interessiert. "Nun, in den Jahren bei meinen Muggelverwandten habe ich gelernt schnelle Finger zu haben, um genügend Essen zu bekommen oder was ich so brauchte und ohne erwischt zu werden. So habe ich da Shampoo einfach in seine halboffene Tasche gesteckt!" meinte er. "Verstehe!" kam es von Ron. Zaubertränke fiel den ganzen Tag lang aus, da Snape Dumbeldore nicht erklären konnte, warum Voldemort ihm Liebesbriefe schrieb. An diesem Abend hatte Harry seine erste Okklumentikstunde bei Snape, also ging er um 8.00 Uhr in den Kerker zu Snapes Büro. Auf dem Weg traf er Cho Chang. "Hi Harry!" sagte sie. "Hi!" sagte er nur, "Ich wollte mich bei dir entschuldigen Harry für alles was ich falsch gemacht und dich verletzt habe. Können wir es vielleicht noch mal probieren?" fragte sie. "Darüber muss ich erstmal nachdenken Cho, ich werde dir dann meine Antwort mitteilen!" sagte und lächelte sie an. "Danke Harry, wir sehen uns dann!" meinte sie. "Ja das tun wir!" sagte er. Was Cho Chang nicht gemerkt hatte, dass Harry ihr einen kleinen Fluch auferlegt hatte und dann noch eine etwas veränderte Version von Hermines Shampoo in ihre Tasche gesteckt hatte. Als sie weg war grinste er fies und ging weiter. Von ihr wollte er schon lange nichts mehr wissen, das letzte Mal hatte ihm gereicht und das letzte Schuljahr in der DA ebenso. Er ging weiter zu Snapes Büro, dieser riss die Tür vor seiner Nase auf und schaute ihn wütend und verhasst ist. "Sie sind zu spät Potter, rein!" zischte er. Harry ging an ihm vorbei und blieb vor seinem Tisch stehen. Snape knallte seine Tür zu und ging zu dem Denkarium von Dumbeldore und packte einige weitere Gedanken dort rein, danach brachte er es weg und kam zurück. Er wollte ja keine Wiederholung vom letzten Jahr. Als er sich umdrehte hielt ihm Harry seine Hand entgegen, um ihn zu begrüßen, dieser sah Harrys nur an und wollte gerade fragten ob Harry Okklumentik geübt hat. "Ja habe ich!" antwortete er. "Das werden wir ziemlich schnell herausfinden oder? Sagte er abfallend. "Zauberstab raus Potter!" zischte er. "Ich zähle bis drei dann!" sagte er. "Eins, zwei, drei. Legilimens!" sagte er. Harry versuchte seinen Kopf zu leeren, als dies nicht funktionierte dachte er an Kühe, wie sie aussehen und sich anhörten. "Potter versuchen sie ihren Kopf zu lehren, sie wollen den dunklen Lord abblocken und ihn nicht über Kühe informieren!" zischte Snape. "Okay Freddy!" sagte Harry. "Wie haben sie mich gerade genannt Potter?" fragte Snape. "Okay Professor, mehr nicht!" antwortete Harry. Als Snape kurz nicht aufpasste färbte Harry mit einem Spruch dessen Haare sichtbar für ihn Pink. Erst kurz darauf merkte er es. "Was haben sie getan Potter!" schrie er. "Ich habe nichts getan! Es war Paul!" meint er. "Paul, ich sehe hier niemanden mit dem Namen Paul hier!" schrie Snape. "Er ist unsichtbar!" sagte Harry, bevor er seine arme hob und die Luft nach etwas abtastete. Er lief herum, bis er an die Tür kam und diese schnell mit seinem Schuh zu "Er entkommt! Stupefy!" schrie er. Nach sechs weiteren Betäubungssprüchen befahl Snape Harry zurückzukommen. "Potter wenn er unsichtbar war, wieso wissen sie, dass er Paul heißt?" fragte Snape wütend. "Ich bin ein Medium!" meinte er, während er seine Antwort und Snapes Frage auf ein Papier schrieb. "Sind sie das wirklich?" fragte Snape. "Muss ich ja wohl, wenn ich seinen Namen wusste!" antwortete Harry, während er immer noch alles aufschrieb. "So und was würde ich tatsächlich herausfinden, wenn ich Legilimentik benutze?" fragte Snape. "Sie müssen Legilimentik benutzen um zu sehen was passiert ist!" sagte Harry, während er schrieb. "Was machen sie das Potter?" fragte Snape, als er endlich bemerkte was Harry die ganze Zeit tat. "Ich schreibe!" meinte dieser. "Sie schreiben was?" fragte Snape. "Alles was wir hier sagen!" sagte Harry und schrieb weiter. "Für was?" fragte Snape. "Fürs Gericht!" meinte Harry. "Für welches Gericht?" fragte Snape. "Fürs Tiergericht!" antwortete Harry. "Warum wollte das Tiergericht wissen wollen über was wir hier reden?" fragte Snape verwirrt. "Keine Ahnung, die wollen es vielleicht wissen!" antwortete Harry ihm. "Geben sie mir das was sie geschrieben haben Potter, wir brauchen keine Aufzeichnungen davon!" sagte Snape. "Nur eine Sekunde noch!" sagte Harry und schrieb noch die letzten Sätze auf die sie gesprochen hatten, mit einem einigen dazu erfundenen. Dann gab er das Blatt Snape. Snape las sich das Papier durch und stoppte am Ende. Er starrte einige Sekunden aufs Papier, bevor er sprach. "Was soll das mit diesen Glücksbärchen? Ich habe nie was über Glücksbärchen gesagt!" "Ich könnte schwören dass sie gesagt haben sie lieben die Glücksbärchen, aber streichen sie es ruhig raus, wenn sie meinen es nicht gesagt zu haben!" sagte Harry, bevor er das Blatt nahm und den Satz herausstrich. Dann gab er ihn Snape zurück. Snape warf das Papier ins Feuer. "Das nächste mal Potter, schreiben sie nicht alles mit was hier passiert!" sagte er. "Okay, ich schreibe es alles danach auf. Glauben sie mir ich habe nicht nach Okklumentikstunden gefragt, doch ich kriege sie nun mal!" sagte Harry. "Gut, wo waren wir stehen geblieben?" fragte Snape. "Tock!" machte Harry. "was?" fragte Snape. "Sorry, ich dachte ich wäre eine Uhr!" sagte Harry. "Legilimens!" sagte Snape. Dieses Mal konzentrierte sich Harry und als Snape es erst nach einer Minute in seinen Kopf schaffte, dachte er an den Kinofilm "Der Weiße Hai", an die Stellen wo der Hai jemanden tötete und sein Maul aufriss. Als Snape den Zauber löste war er einige Schritte nach hinten gegangen und sah ziemlich blass aus. Nach vier weiteren solchen versuchen war Snape schlecht und er sah bleicher als eine Wasserleiche aus. "Wir sind fertig für heute. Nächsten Freitag um die gleiche Zeit!" meinte er. "Okay Paul!" meinte Harry und ging. Als er die Tür von Snapes Büro öffnete hörten beide einen Schrei und kurz darauf tauchte Draco Malfoy mit Schwänzen von Frettchen auf dem Kopf, statt seinen Haaren auf und dann schrie noch jemand und Cho Chang rannte heulend an Snapes Büro vorbei mit Schlangen statt Haaren auf dem Kopf und einer Schlangenzunge, statt ihrer normalen. Auch ihre Augen sahen eher nach denen einer Schlange aus. Harry ging zufrieden, während Snape versuchte die Lage zu verstehen. Auf dem Weg traf er Ron und Hermine, die sich totlachten. "Na ihr beide, die Show genossen?" fragte er leise. "Und wie, wann hast du Cho das neuere Shampoo untergejubelt Harry?" fragte Hermine. "Vor der Okklumentikstunde mit Snape, sie wollte sich mit mir wieder vertragen und mit mir gehen. Doch ich habe keinerlei Interesse mehr an ihr, da dachte ich, eine kleine Lektion kann nicht schaden!" meinte er. "Malfoy sieht spitze aus mit den Schwänzen statt den Haaren!" bekam Ron zwischen seinen Lachern heraus. "Vor allem das Shampoo hält einen Monat und wenn man versucht da was dagegen zu tun, wird es nur noch schlimmer!" sagte Harry. "Außerdem haben wir es so hinbekommen, dass nachdem das Haarshampoo einmal angewendet wurde, nichts festzustellen ist, bis der Zauber nach einen Monat nachlässt und der verfluchte es dann wieder benutzt. So kann niemand feststellen, dass wir es waren!" meinte Hermine stolz. "Cool. Wir könnten glatt alle drei bei Fred und George anfangen. Wir sind genauso schlimm wie sie es waren!" meinte Ron. "Noch schlimmer!" meinten Harry und Hermine. Alle drei gingen vergnügt zurück in ihren Gemeinschaftsraum, während im Krankenflügel gerade die Hölle los war. Snape hatte Malfoy und Cho dorthin gebracht, damit Poppy diese beiden völlig aufgelösten Schüler beruhigt und sie untersuchte. Nachdem sie aber einen Beruhigungstrank genommen hatten, wurden Malfoy Schwänze größer und länger. Auf dem Kopf von Cho Chang wuchsen zu den Schlangen jetzt noch Tentakel. Beide schrieen und vielen in Ohnmacht. Als nichts half, wurden beide nach st. Mungos geschickt und ihre Eltern benachrichtigt. Mister Malfoy war natürlich außer sich, dass sein Sohn die Schule verpassen würde für eine ungewisse Zeit und dass so was überhaupt passieren konnte. Dumbeldore und die anderen Lehrer hatten keine Antwort darauf wie das passieren konnte. Am nächsten morgen hingen große Bilder in der großen Halle wie Cho Chang und Malfoy aussahen, dazu noch welche in Zwangsjacken in einer Gummizelle im St. Mungos. Unter einem vom Dracos Bildern stand "Das passiert durch zu viel Haargel!" oder "Geschädigt durch Lockharts Pflegeprodukte!". Bei Cho stand auch etwas unter einigen der Bilder "Selbstversuche führen dazu!", "Durchgedreht durchs lernen!", "Wer zu viele magische Haarprodukte verwendet, endet so!", "Medusas Haarpflegeprodukte, keine Zurückgabegarantie und auch kein Schadenersatz bei Nebenwirkungen, sollte nicht von sterblichen verwendet werden!" und einiges andere. Das hatten sich Harry und die anderen beiden noch diesen Morgen einfallen lassen und um 5 Uhr morgens die große Halle damit dekoriert. Den erwünschten Effekt erzielte es. Einige Mädchen vielen in Ohnmacht über die beiden, wie Pansy Parkinson, weil ihr geliebter so entsetzlich entstellt war und die engsten Freundinnen von Cho Chang. Doch das Beste war als zwei Freundinnen von Cho auch das Shampoo benutzt haben mussten, wie auch Crabbe und Goyle. Auch diese wurden nach einem Nervenzusammenbruch, allerdings erlitten diesen nur die beiden Freundinnen von Cho, da Crabbe und Goyle zu blöd waren um zu kapieren was eigentlich passiert war, ins St mungos gebracht. So schlossen Harry, Ron und Hermine eine erfolgreiche Schulwoche ab, da Snape immer noch mit bunten Haaren herumlief und an diesen Tag zweimal Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hat. Dazu kam noch ein Heuler von Lucius Malfoy, dem man wirklich im Gesamten Schloss und vielleicht sogar noch in Hogsmaede gehört hat. ************************************************* So ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Vergesst die Kommis nicht. Wer die beiden Briefe nicht gefallen, tut mir Leid, bin darin nicht so besonders. Eure Darkicefire Kapitel 8: Kapitel 8 - Sirius kommt und das Spiel beginnt --------------------------------------------------------- Hallo, da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel der Geschichte, mir fiel nämlich nicht so rechtes ein und ich hoffe es gefällt euch trotzdem, denn da Sirius jetzt mit von der Partie ist, wie die Zwillinge, die noch eine etwas aktivere Rolle einnehmen werden und auch mitplanen werden. Viel Spaß beim lesen des Kapitels!!! Okklumentikunterricht kommt im nächsten Kapitel wieder, wenn Snape sich aus seinem Kerker wieder raustraut, doch lest selbst warum das so ist. ******************************************************* Kapitel 8 - Sirius kommt und das Spiel beginnt Harry saß mit den anderen beiden im Gryffindor Gemeinschaftsraum, als eine Eule mit einem Brief durch ein offenes Fenster zu Harry flog. Er erkannte die Eule, es war diese die er mit einem Brief zu Sirius geschickt hatte. Harry öffnete den Brief und las sich diesen durch. Hallo Seidenschnabel, ich war ziemlich überrascht, als du mir geschrieben ast, dass ihr drei das Buch gefunden habt, was wir vier damals in unserer Schulzeit geschrieben haben. Selbst wir vier haben es nie geschafft einen Lehrer ins St Mungo zu bekommen, vor allem McGonagall nicht. Die Feldermaus schon zwei Wochen ins St Mungo zu schicken, ist schon gut. Dein Vater wäre stolz auf dich Harry. Du hast recht diesen Spaß werde ich mit tatsächlich nicht entgehen lassen. Da ich wieso einen kleinen Zaubertränkeunfall hatte vor einigen Wochen. Ich war ja noch nie eine leuchte in diesem Fach und als ich dann versucht habe Vielsafttrank zu brauen, da habe ich stattdessen einen Verjüngungstrank herausbekommen. Seitdem sehe ich wieder wie ein sechzehnjähriger aus und dazu mit blauen Augen und dunkelblonden Haaren. Dumbeldore weiß natürlich nichts darüber, sonst hätte er mich längst geköpft. Auch denkt er ich wäre im Ausland, dabei bin ich immer noch bei mir. Ich werde morgen als neuer und etwas verspäteter Schüler in die Schule kommen. Bis dann Schnuffel Harry hatte den Brief so laut gelesen, dass Ron und Hermine diesen verstehen konnten und alle drei sahen sich jetzt an. "Schnuffel ist echt kreativ, den Vielsafttrank so zu verhauen, dass ein Verjüngungstrank herauskommt. Das schafft noch nicht mal Neville!" meinte Hermine. Die anderen beiden stimmten ihr zu. "Doch er kommt morgen früh zur Schule, dass ist spitze!" freute sich Ron. "Jetzt kann Snape einpacken. Wisst ihr was, ich werde Tatze den Verwandlungsspruch beibringen, um wie Sherley auszusehen und so zu klingen wie er, dann kann er ja mal während der Okklumentikstunde auftauchen um mit Snape Tee zu trinken!" sagte Harry. In der Zwischenzeit hatte Snape wieder mal Bekanntschaft mit dem Boden gemacht, als Harry Sherley gesagt hatte. Alle drei gingen ins Bett. Am nächsten Morgen kam Dumbeldore und McGonagall mit einem jungen in die Große Halle. Dieser grinste kurz Harry an. "Meine Lieben Schüler, wir haben heute Morgen noch einen neuen Schüler bekommen, sein Name ist Damian O'Bryan, er wird ab sofort in die sechste Klasse gehen und wurde nach Gryffindor eingeteilt vom sprechenden Hut, heißt ihn als euren neuen Hauskameraden willkommen!" sagte Dumbeldore. McGonagall brachte Damian zum Gryffindortisch und ging dann selbst zum Lehrertisch. Damian setzte sich zwischen Harry und Neville. "Hi, ich bin Damian, freut mich in eurem Haus zu sein und ich kennen zu lernen!" sagte er. "Ich bin Harry Potter, freut mich auch!" sagte Harry. "Neville Longbottom, freut mich auch!" meinte Neville. "Hermine Granger und das ist Ron Weasley!" sagte Hermine. Damian ging mit Harry, Ron und Hermine zum Unterricht, sie hatten Kräuterkunde als erstes. "Und die haben echt nicht mitbekommen, dass du es bist?" fragte Harry seinen Paten. "Nö, die haben mir den jungen echt abgekauft!" meinte dieser. "Du bist echt unmöglich Damian!" sagte Hermine. "Und, jetzt darf sich Schniefelus echt warm anziehen. Was habt ihr denn so vor?" fragte Sirius die drei, als sie draußen waren und aus der Sichtweite der andern Schüler. "Also wir haben heute früh seinen Klassenraum wieder dekoriert. Dieses Mal sind die Wände Babyblau mit beweglichen Figuren, aus einer Comicserie der Muggel, die öfters was sagen. Dann auf Snapes Schreibtisch haben wir heute mehrere Muggel Küchengeräte fest geflucht, die heute während seines Unterrichts angehen und püriertes überall im ganzen Raum verspritzen werden. Einem Apfel wie jeden Morgen habe ich ihn heute auch schon gegeben. Dann rennt das Reh aus einem Muggel Kinderfilm ihm immer noch hinterher, wie auch diese weiße Plüschkatze, wie u gesehen hast!" erklärte Harry. "Die Bilder, die du in der großen Halle gesehen hast, waren von Draco Malfoy und Cho Chang, diese hatten einen kleinen Unfall mit ihren Haarshampoos und kommen erst Ende des Monats zurück aus dem St Mungo. Solange die dort nicht ständig versuchen, diesen Fluch zu lösen, sonst wird es jedes Mal schlimmer. Snape hat auch so ein Shampoo, doch er kann die Farben nicht sehn, wie auch die Lehrer nicht!" erklärte Hermine. "Fledermaus, auf drei Uhr!" meinte Ron. Alle vier sahen Snape, der einen Eimer trug aus der Tür kommen. Harry grinste, wie auch Hermine. "Transsilvanische Fledermaus!" flüsterte Hermine und Snape wurde von der Kette mal wieder auf den Boden gezogen, der Eimer flog hoch und landete direkt auf seinem Kopf. Die eklige und dicke Masse darin lief langsam heraus. "Was war denn das?" fragte Sirius überrascht. "Die Idee hatten wir aus einem japanischen Comic. Da gibt es eine Kette, die jedes Mal, wenn ein bestimmtes Wort gesagt wird, genau das gleiche tut. Harry und ich haben mehrere Nächte in der verbotenen Abteilung verbracht, bis wir einen ähnlichen Zauber gefunden haben. Wir einiger Zeit habe ich dann eine Kette in Hogsmaede gekauft mit dem Fluch belegt und Harry hat diese Snape mit einem Verschlusszauber umgelegt. Er sieht diese nicht und weiß nicht das diese da ist!" erklärte Hermine. "Dazu haben wir mehrere Wörter als Aktivierung genommen, weil er uns sonst auf die schliche kommt, die wechseln wir dann auch. Das eben war eines. Das schöne an diesem Zauber ist, dass wenn wir eines dieser Wörter benutzen und wir oben im Turm sind, Snape dann trotzdem fliegt. Auch wenn er im verbotenem Wald oder in Hogsmaede ist, soweit reicht der Zauber!" meinte Harry. "Ihr seid echt fies!" meinte Sirius. "Wir können dir alles nachher noch genauer erklären, jetzt sollen wir aber langsam zum Gewächshaus Nr. 4, sonst kommen wir zu spät!" sagte Hermine. Alle vier gingen und kamen mit als letzte an, bevor Professor Sprout erschien und der Unterricht begann. Danach hatten die vier frei, da Dumbeldore nicht da war und McGonagall kurzzeitig die Leitung der Schule übernehmen musste und keine Zeit für Unterricht n diesen Tag hatte. Sie waren ins Klo der Maulenden Myrte gegangen, da niemand sie dort störte. "Also habt ihr das Buch noch?" fragte Sirius. "Ja hier, haben aber bisher nicht viel davon ausprobiert, da wir ja eigene tolle Ideen hatten!" sagte Ron. "Das habe ich auch gemerkt. Was hat die Fledermaus eigentlich angestellt, dass ihr jetzt aus Kriegsfuß mit ihm seid?" fragte Sirius. Also begannen die drei zu erzählen warum sie in der Bibliothek waren, wie sie das Buch fanden und was sie bisher alles angestellt hatten. Dabei zeigte Hermine Sirius auch die Bilder, die sie inzwischen geschossen hatte. Alle vier kamen aus dem Lachen nicht mehr raus. "Also deine beiden Brüder wollen auch helfen Ron, aber die sind nicht mehr auf der Schule!" meinte Sirius. "Keine Sorge, die kennen den Geheimgang vom Honigtopf hierher, von Ihnen habe ich ja eure Karte. Außerdem haben wir uns drei eine neue gemacht, da ich im meiner Freizeit das Schloss ziemlich gut erkundet habe und noch einige weitere Geheimgänge gefunden, die schon seit Jahrzehnten keiner mehr benutzt, wenn nicht sogar seit Jahrhunderten!" meinte Harry. "Meine Brüder haben einen Laden in Hogsmaede und genau ein Geheimgang von hier führt in diesen Laden, dass wissen die beiden und kommen öfters mal hierher, um hier ihre neusten Erfindungen zu verkaufen. Ich habe ihre neue Version des tragbaren Sumpfes bekommen und dieser hält wirklich lange, nur der Auslöser kann ihn wieder verschwinden lassen!" meinte Ron. "Von dem Sumpf vom letzten Jahr in einen der Gänge ist heute noch was übrig!" sagte Hermine. "Den hier könnten wir doch in Snapes Büro anlegen!" sagte Sirius. "Genau vor den Schrank seiner seltenen Tränkezutaten!" sagte Harry begeistert. "Dazu noch einen in der großen Halle am Slytherintisch und am Eingangstor!" meinte Ron. "Am Eingangstor nicht, auf dem Weg zum Schloss hoch!" schlug Hermine vor. "Okay!" meinten die anderen. Sie wollten sie es auch machen, jeder von Ihnen nahm sich einen tragbaren Sumpf aus der Packung. Harry sollte seinen in Snapes Büro schmuggeln, Hermine und Sirius vor der Schule und Ron in der großen Halle am Tisch der Slytherins platzieren. Doch vorher wollten sie die große Halle für einige Tage in ein Meer mit Strand verwandeln und einige Gänge ebenso umwandeln. Dem Gang im Kerker zum Gemeinschaftsraum der Slytherins wurde in eine Gletscherspalte in der Antarktis umgewandelt. Durch Gang zum Gemeinschaftsraum der Ravenclaws musste man tauchen und den Unterwasser Wesen wie Haien, Riesenquallen, Meeresschlangen oder Kraken ausweichen. Die Hufflepuffs sollten sich durch einen Urwald kämpfen. Die Gryffindors sollten eine gemütliche Bergtour machen. Der Gang zu Dumbeldores Büro sollte zu einer Formel-1 Rennstrecke werden, wo man nur mit einem Rennauto durchkam und nur, wenn man das Rennen gewann. Dann einigen sich die vier darauf, den Spruch von Hogwarts zu aktivieren, wo sich die Schule von selbst verändert. Diesen Zauber hatte einst Helga Hufflepuff ausgesprochen, um sich an Godric Gryffindor zu rächen, da dieser ihr einen üblen Scherz gespielt hatte. Damals baute sich das Schloss immer nur um, wenn er unterwegs war. Der Zauber war zwar irgendwann von Helga gestoppt worden, doch war nie verschwunden. Harry hatte dies in einen kleinen verstaubten Buch gefunden, was in der kleinen Bibliothek in einen der unbenutzten Gänge lag, die er gefunden hatte. Außerdem erzählte Hermine Sirius, dass Snape schwul war. Dieser grinste nur fies. Da kam noch einiges auf ihn zu deswegen. Auch wollte Sirius den Zauber lernen, um sich in Voldemort zu verwandeln und Snape zu ärgern damit. Beim Mittagessen kam die letzte Klasse, die bei Snape gerade Unterricht hatte völlig bedeckt mit püriertem zum Mittagessen. Den vorherigen Klassen war es auch nicht besser ergangen. Dazu zerfielen die Kessel ab und zu mal und der Inhalt floss raus. Dies passierte aber nur, nachdem die Feuer abgemacht wurden, um die Kessel zu erwärmen. "Die Idee hat ja super geklappt, ein Glück haben wir die Deckel er Geräte vorher abgenommen und verschwinden lassen!" flüsterte Hermine Harry zu. "Ja, denn sonst wäre das nicht so lustig geworden. Hey Lee krieg ich was von dem Erbeergelee ab?" fragte Harry diesen. "Nein, das ist meines das kriegst du nur, wenn du Zaubertränke heute hast, da spucken so komische Dinger dieses Zeug. Ist aber echt lecker, obwohl es klebt!" sagte dieser. "Du kannst es dir aber auch Zaubern, wenn du es unbedingt willst!" sagte Sirius. Harry zauberte kurz und vor den vier stand jeweils ein riesiges Glas Erdbeer-Milchshake mit Schirmchen und Strohalm. "Wow, wo hast du denn das gerade her Harry?" fragte Ron. "McDonalds!" meinte Hermine und trank weiter ihren Milchshake. "Ist so eine Ladenkette für fast Food, bei den Muggels mit Hamburgern, Pommes, Getränken und diesen Milchshakes. Das kriegst du da alles meist sofort nach Bestellung und musst nicht warten!" erklärte Harry Ron und Sirius, nachdem er ihre Gesichter gesehen hatte. "Schmeckt echt lecker, da muss ich mal essen gehen!" sagte Ron begeistert. Das sie von allen Seiten komische angeschaut wurden, interessierte die vier nicht, diese tranken gemütlich weiter ihre Milchshakes, bis sie nicht mehr konnten. Harry ließ diese dann wieder verschwinden. In der Nacht machten sich die vier dann ans Werk die Gänge zu verändern. Dies dauerte bis in den frühen Morgen und alle drei fielen Todmüde dann ins Bett. Trotzdem war es Ihnen gelungen. Die Gryffindors mussten jetzt einen Berg hinunter laufen, um in die große Halle zu kommen. Die Slytherins hatten eine tiefe und rutschige Gletscherspalte zu durchqueren, genauso wie Snape. Dazu wehte ein eisiger Sturm. Hufflepuff konnte eine Dschungeltour machen und die Ravenclaws mussten ziemlich weit durchs Meer tauchen. Der Gang zu Dumbeldores Büro war jetzt eine Formel-1 Rennstrecke und die große Halle ein Strand mit Meer, wo man surfen konnte. Der Gang vor Filchs Büro war jetzt ein Moor, da die Zwillinge ihnen geholfen hatten, denn sonst hätten sie nicht alles geschafft. Das Moor war die Idee von Sirius gewesen, doch die Zwillinge hatten diese Idee dann umgesetzt bei Filch. Harry, Ron, Sirius und Hermine schliefen allerdings noch, als Dumbeldore den unterricht für heute absagte, wegen dem Chaos in der Schule und zwar vom seinen Büro aus, da er nicht wusste wie er diese Rennstrecke überqueren sollte. Auch waren viele Schüler auch nicht durch die Gänge kommen. Die Slytherins weigerten sich durch die Geltscherspalte zu laufen und die Ravenclaws wollten nicht tauchen. Während die anderen beiden Häuser ihre neuen Wege cool fanden. Beide Häuser machten sogar einen Wettbewerb, wer es durch alle neuen Gänge als erstes schaffte in Gruppen. Harry und Co waren zu diesem Zeitpunkt wach und machten mit. Zuerst ging es von der großen Halle aus durch das Meer, durch den Gletscher, durchs Moor, dann durch den Dschungel, Rennstrecke und dann den Berg hoch und unter wurde abgeseilt und dann zurück in die große Halle. Dort musste kurz gesurft werden. Es wurde ein super Spektakel für Hufflepuff und Gryffindor. Während die anderen beiden Häuser und viele Lehrer es verpassten. Viele Schüler hatten Probleme durch die vielen Hindernisse zu kommen, vor allem der Gletscher und der Dschungel hatten es in sich. Das der Rennstrecke kam kaum jemand weiter, außer den muggelgeborenen. Am Schluss gewannen Harry, Hermine, Ron und Sirius, zusammen mit vier Schülern aus Hufflepuff. Poppy hatte auch einiges zu tun, wie z.B. Frostbeulen behandeln, Schnittwunden, leichte Verbrennungen usw. Aber nichts wirklich Schlimmes. Aber der Tag war einer der schönsten den viele Schüler in Hogwarts erlebt hatten in ihrer Schulzeit. Das wollten sie gleich am nächsten Tag wiederholen und hofften es würden noch mehr mitmachen aus den anderen Häusern. Am Abend fielen alle Schüler die mitgemacht hatten Todmüde ins Bett und schliefen durch. Die Lehrer hatten es am nächsten Tag immer noch nicht hinbekommen die Gänge wieder normal werden zu lassen. Dumbeldore saß immer noch in seinem Büro, genauso wie Snape und die Slytherins, ihnen war es zu kalt um sich aus ihren Räumen zu begeben. Die Hauselfen hatten etwas mehr zu tun als sonst, denn sie mussten die Räume im Kerker heißen und das Essen runter bringen. Die Schüler aus Ravenclaw waren inzwischen aus ihrem Gemeinschaftsraum zur großen Halle zum Frühstück gekommen und erfuhren was sie verpasst hatten. Sie wollten das auch machen und so planten die drei Häuser zusammen eine neue Runde. Da die Zwillinge, mit Harry und Sirius noch einige Gänge umgewandelt hatten einer war jetzt eine Eisbahn, der andere war ein Hindernisparkuhr, der sich ständig veränderte. Ein Lavastrom gab es, der jedoch nicht heiß war, sondern warm. So macht es noch mehr Spaß, da der Unterricht wieder ausfiel. Nach dem Frühstück fingen alle Schüler wieder in Gruppen an, die mitmachen wollten. Den Parkuhr wurde dieses Mal auf einer Tafel angezeigt. Den Startschuss gaben die Zwillinge, die auch da waren, aber nicht teilnahmen. Beide hatten auch einige ihrer Erfindungen in den Parkuhr angebaut, also wurde es noch besser, wie Farbbomben, fliegende Tortenstücke mit Flügeln und einiges andere. Nach sechs Stunden gewannen völlig mit Farbe und Kuchen bedeckt eine Gruppe aus Gryffindor mit Dean, Seamus, Harry, Ron, Damian, Lavender, Hermine und Ginny. Gefolgt von einer Gruppe aus Ravenclaw und Hufflepuff, worunter die Quidditchspieler beider Häuser waren. Danach gab es eine Strandparty mit Musik, tanzen, Essen, Trinken und spielen, während die Lehrer nur dumm zu schauten und fragten womit sie das verdient hatten. *********************************************** So das war es mal wieder, bis zum nächsten Kapitel und wie gesagt ich nehme jede Idee an, die ihr mir geben könnt, um Snape einen Streich zu spielen. gruß Darkicefire Kapitel 9: Kapitel 9 - Okklumentikstunden Teil 2, Voldemort und eine nervende Reporterin ---------------------------------------------------------------------------------------- So hier bin ich nach längerem mal wieder mit einem Kapitel zu dieser FF. Danke an silberstreif fürs Betalesen. So viel Spaß beim lesen!!! **************************************************************** Kapitel 9 - Okklumentikstunden Teil 2, Voldemort und eine nervende Reporterin Nach ein paar Tagen war die schule wieder normal und die Slytherins konnten endlich aus ihrem Kerker kommen, wie auch Snape. Poppy hatte alle Hände voll zu tun die Frostbeulen und Erkältungen zu kurieren, die fast sämtliche Slytherins hatten. Auch Snape hatte es erwischt, doch er unterrichtete trotzdem. An Dienstag zu Beginn der Zaubertränkestunde saßen alle, als Snape hereinkam, nur Harry nicht. Dieser schob einen Einkaufswagen in die Klasse, kurz nachdem Snape sich hingesetzt hatte. Heute hatten sie nichts auf Snapes Schreibtisch getan. Der Raum war allerdings babyblau und unten auf dem Boden war Nebel. "Was ist dass Potter?" fragte Snape, als Harry den Raum mit dem Einkaufswagen betrat. "Das ist ein Einkaufswagen!" antwortete Harry als er sein Zaubertränkebuch aus dem Wagen nahm und sich neben Damian setzte. "Warum ist das in meiner Klasse?" "Ich traue niemanden über den Weg!" bemerkte Harry am Rande. "Raus mit dem Ding!" schrie Snape wütend. "Okay Freddy!" sagte Harry als er den Einkaufswagen vor den Klassenraum brachte. "Und jetzt zur Stunde!" rief Ron, wodurch alle ihn ungläubig anstarrten. "Kann irgendjemand mir sagen, was der Dementiatrank macht?" fragte Snape. Harry meldete sich. "Das ist ein neuer Trank der einen für einen gewissen Zeitraum verrückt macht, ich hab den genommen!" grinste Harry etwas irre. Damian musste sich zurückhalten nicht laut loszulachen. "Statt Federn, Metallfedern!" murmelte Ron einfach vor sich hin. "Wer in Merlins Namen würde Metallfedern essen?" fragte Blaise verwirrt, "Ich nicht! Ich hab den Bananentrank gewählt!" "Ich mag Bananen!" bemerkte Goyle. "Gut für dich, ich bevorzuge Pfirsiche!" erwiderte Ron. "Ahh!" schrie Harry plötzlich mit geschlossenen Augen. "Was Potter?" Snape war langsam sichtlich genervt. "Nichts!" antwortete Harry ruhig. "Dann seinen sie still!" befahl Snape wütend. "Okay, nur noch eine Sache!" "Was?" "Ahh!" schrie Harry erneut. "Okay! Nun weiter im Unterricht!" rief Ron. "Ich würde in dieser Stunde aufpassen, da sie in der nächsten Stunde den Dementia Trank brauen werden. In dieser werde ich mit Ihnen die Theorie des Trankes, wie die Geschichte durchgehen!" begann Snape die Stunde. Als Snape halbwegs durch den Unterricht war und gerade begonnen hatte, über die Geschichte des Trankes zu reden, stand Harry auf und ging zu seinen Einkaufswagen. Er nahm ein einen Schlafsack und Decke heraus und breitete den Schlafsack auf dem Boden aus. "Schlafenszeit!" kündigte Harry an. "Ich brauche keinen Mittagsschlaf!" erwiderte Damian. "Was machen sie da Potter?" fragte Snape mit hochgezogener Augenbraue. "Es ist Schlafenszeit, also muss ich Mittagsschlaf machen!" antwortete Harry, "Erzählst du mir eine Story, eine über Erdnussbutter und Prinzessin Erdbeere?" "Das ist ein Zaubertränkeklassenraum und kein Krankenhaus!" blicke Snape finster drein. "Dann machen sie weiter mit ihrem Unterricht, dass muss dann als Bettgeschichte reichen!" sagte Harry und murmelte leise: "Obwohl ich die Story über die Erdnussbutter und Prinzessin Erdbeere lieber hören würde!" Harry blieb auf dem Boden für 5 Minuten sitzen, während Snape der Klasse die Geschichte des Dementia Trankes erzählte. Danach stand Harry auf und packte den Schlafsack und die Decke zurück in den Einkaufswagen. Anschließend setzte er sich hin. "Potter, da sie sich entschieden haben, wieder am Unterricht teilzunehmen, können sie ja sicherlich die Geschichte des Dementia Trankes wiederholen, die ich gerade der Klasse erzählt habe!" grinste Snape fies. "Okay, der Dementiana Trank ist eine billige Kopie des Dementia Trankes der von einer Frau namens Ann erfunden wurde. Wodurch sie als verrückt erklärt würde, damit sie einen Diamanten stehlen könnte!" "Jetzt ist die Frage, wer erzählt die Wahrheit? Der Professor oder unsere Berühmtheit?" fragte Ron, da sie ja mit ihrer Talkshow weiter machten. Damian sah nur zu und konnte innerlich nicht mehr vor lachen, schon Snapes alleine Gesichtsausdruck war zum totlachen. Nicht mehr lange und er würde platzen. "5 Punkte Abzug, da sie keine Korrekte Antwort gegeben haben Potter!" "Habe ich glänzende Augen?" fragte Harry und schlug mit seinen Augen. "Ja!" meinte Ron "Ja, das glaube ich auch, aber nun wieder zum Unterricht!" Snape mache weiter mit seinem Unterricht und Harry war für weitere 5 Minuten still. "Sticky, sticky," fing Harry an zu murmeln, "sticky, sticky...!" Eine Minute später, hob Blaise die Hand. "Professor, ich kann mich nicht konzentrieren, da Potter mit sich selbst spricht!" beschwerte Blaise sich. (A/N: Draco ist ja noch nicht wieder da, kommt aber im nächsten Kapitel höchstwahrscheinlich wieder!!!) "Sticky, sticky, I want a sticky, I wanna sticky," sang Harry, sodass alle es hörten. "Warum singen sie Potter?" "Gimme sticky, gimme!" sagte Harry und öffnete und schloss seine Hand dabei. "Ich habe keinen Stock Potter!" erwiderte Snape genervt. "Ich weiß genau, dass sie einen haben Professor. Das kann ich ihnen an den Augen ablesen!" sagte Harr während er Snape anstarrte. "Ich habe keinen Stock und jetzt sei endlich leise!" "Nerve ich sie?" fragte Harry ganz unschuldig. "Nein!" antwortete Snape kurz. "Nerve ich sie?" wiederholte Harry seine Frage. "Nein!" antwortete Snape wieder. "Nerve ich sie wirklich nicht?" fragte Harry jetzt mit einer höheren Stimme. "Nein!" meinte Snape genervt. "Sind sie sich da sicher?" "Ja!" "Da war kein Ärger in ihrer Stimme?" stichelte Harry nach. "Nein!" "Sind sie sich vollkommen sicher, dass ich sie nicht nerve?" "Ja!" antwortete Snape völlig genervt, doch wollte es nicht zugeben. "Nerve ich sie?" kehrte Harry zu seiner ersten, zweiten und dritte frage zurück. "Nein, sein ruhig!" "Ich nerve sie nicht im Geringsten?" "Potter seien sie still!" "Antworten sie bitte!" bat Harry ihn. "Nein und jetzt sei endlich ruhig!" "Nicht mal ein winziges bisschen?" fragte Harry noch unschuldiger. "Nein!" schrie Snape jetzt völlig genervt. "Nerv, nerv!" sagte Harry während er auf seinen Stuhl hin und her rückte. "Ruhe!" befahl Snape, doch wurde ignoriert. "Nerve ich sie?" fragte Harry schon zum vierzigsten Mal. "Nein!" bekam er als Antwort. "Nicht mal ein winziges klitzekleines bisschen?" "Das reicht jetzt, geh zu Fletwick oder McGonagall und lass dir deinen Mund entfernen!" sagte Snape, als es ihm endgültig reichte. "Wie wäre es nur mit meinen Stimmbändern?" schlug Harry vor. "Nein deinen Mund!" sagte Snape, als er Harry aus dem Klassenraum schubste. Damian konnte nicht mehr anders als einen Lachanfall zu kriegen und wurde von Snape auch rausgeschmissen. Harry jedoch nahm seinen Einkaufswagen, fuhr damit zu McGonagall, störte ihre Klasse und fragte sie im Auftrag von Snape, dass sie seinen Mund entfernen sollte. McGonagall entließ ihre Klasse und ging in den Kerker, um ihm einen Vortrag darüber zu halten Schüler zu ihr zu schicken, damit sie deren Mund entfernt. Harry erschien am Abend zum Okklumentikunterricht bei Snape mit Mund. "Halloo?" rief Harry, als er an der Tür klopfte. "Ich dachte, ich hätte dir gesagt, du sollst dir deinen Mund entfernen lassen!" blicke Snape finster, als er die Tür öffnete. "Das hab ich, doch jetzt hab ich ihn wieder!" sagte Harry. "Und sie haben eine freie Zunge rein geworfen!" Er streckte Snape seine Zunge raus. Beides, Lippen wie seine Zunge waren blau, was Snape nur ihn anstarren ließ verwirrt. "Warum sind sie blau?" fragte Snape verwirrt. "Das war die einzige Farbe die sie noch hatten!" winkte Harry ab. Er hatte sich in Wahrheit nichts entfernen oder ersetzen lassen. Er hatte bloß zu viel blauen Zucker von den Zwillingen gegessen, doch das musste Snape ja nicht wissen. "Dann lass uns diese Stunde hinter uns bringen!" sagte Snape genervt. "Nur weil sie ihr Leben für sie gaben, heißt das nicht, dass sie es nicht interessiert!" bemerkte Harry am Rande. "Was?" fragte Snape, während er Harry verwirrt anstarrte. "Sorry, ich hab ihr Auto zerstört!" Harry absichtlich erwidert. "Mein was? Über was redest du?" "Über die Stunde, über was reden sie denn?" fragte Harry. "Legilimens!" sagte Snape, entschlossen sich nicht aufzuhalten Harry zu verstehen. Harry vertrieb Snape aus seinem Kopf, mit einem Bild von Dudleys großen Füßen, die gerade irgendwo drauf traten. "Ekelhaft, nicht wahr?" meinte Harry freundlich. Als es Snape eine Minute kostete sich zu erholen. Nach einer Minute machte Snape weiter und versuchte in Harrys Kopf einzudringen. Er versuchte es immer und immer wieder, jedes Mal mit dem Bild von den Füßen verschiedener Leute, die gerade irgendwo drauf traten. Endlich, nachdem er elf verschiedene Füße gesehen hatte, platze er. "Kannst du nicht an was anderes denken?" fragte er mürrisch. "Ich bin vielleicht in der lange an was anderes zu denken!" antwortete Harry gelassen. "Dann tu das!" "Okay!" Snape drang schnell in Harrys Geist ein und verließ diesen ebenso schnell wieder. Nachdem er Umbridge und Voldemort nackt in einem Bett gesehen hatte. "Potter!" schrie Snape wütend. "Was? Sie sagten mir ich sollte an etwas anderes denken!" erwiderte Harry nur. "Aber nicht an das!" "Mir ist gerade nichts anderes eingefallen!" Harry zuckte mit den Schultern. "Das nächste Mal denken Sie an was anderes!" knurrte Snape. Harry grinste und sprach einen Spruch auf Snapes Boden, der eine Pfütze erschienen ließ, wo jeder drauf ausrutschte, wenn er auf diese trat. Snape hatte gerade seinen Zauberstab gehoben, als es an der Tür klopfte. Fudge öffnete diese eine Sekunde später, ohne Snapes Erlaubnis. "Oh happy day!" Harry rief, während Snape schnell bleich wurde. Harry grinste als er das sah. Dann startete er um Fudge zu tanzen, während dieser hereinkam und Snape versuchte sich nicht zu übergeben. Er malte sich schon das schlimmste aus, wenn Fudge bei ihm auftauchte. Alleine diese Heuler und Liebesbriefe von Voldemort konnten ihn in Teufels Küche bringen. "Potter! Hören sie auf damit!" rief Fudge, als Harry ihn anrempelte. "Geh und fang ne Fliege!" befahl Snape. Harry grummelte, tanzte aber in einer Ecke des Raumes weiter. "Wollen sie irgendwas von mir Minister?" fragte Snape, als er sich wieder gefasst hatte. "Wir sind in mitten einer Stunde!" "Das sehe ich auch. Ich hoffe Dumbeldore weiß hier von!" stoppte Fudge kurz um sich umzusehen. "Und wo ist der Kessel und der Zaubertrank?" "Dumbeldore weiß, dass ich dem Jungen etwas Nachhilfe geben, da er zu schlecht in dem Fach ist!" erwiderte Snape bissig. Harry tanzte still in einer Ecke. "Und wo ist der Trank?" fragte Fudge abermals. "Snape hat ihn gegessen!" antwortete Harry. "Er ihn gegessen? Und wo ist der Kessel?" "Ich sagte Snape hat ihn gegessen, den Kessel mit samt den Inhalt!" antwortete Harry, er hatte nie gedacht, dass er das so einfach sagen konnte und die Gelegenheit dazu bekam. Denn eigentlich hatte er gedachte, sie wären fertig gewesen und er hätte gehen können. "Er hat den Kessel gegessen!" stammelte Fudge, während er Snape ansah. "Ja, das hat er. Er sagte er brauchte mehr Eisen!" antwortete Harry völlig naiv und kindlich. "Eisen?" "Ja, allerdings hat er übersehen, dass dieser aus Zinn war!" sagte Harry, während er Snape anschaute, der immer noch nichts sagen konnte. Da er weggetreten war. "Er hat den Kessel gegessen!" wiederholte Fugde, verwirrt. "Okay, wir sehen sie dann!" Harry drückte Fudge einen Briefumschlag in die Hand und schob ihn zur Tür raus, die er dann schloss. "Ich hab den Kessel gegessen?" fragte Snape, immer noch das Geschehene nicht ganz begreifend, während er Harry unverwand anstarrte. "Shh, Fudge-bob öffnet es gleich!" sagte Harry, als er Fudge durch einen Türschlitz beobachtete. Fudge öffnete den Brief, fasste rein und holte nichts heraus. Er inspizierte den Briefumschlag, bevor er völlig verwirrt davonging. Kurz darauf bekam er nur einen kleinen magischen Schlag ab. "Was öffen?" "Nichts, worüber sie sich Sorgen machen müssen, Snape-bob!" Harry schloss die Tür. "Wie hast du mich gerade genannt?" "Oh, sorry, ich meinte natürlich Professor Snape-bob!" "Ich meinte den Professor Teil!" sagte Snape. "So, Fudge-bob ist weg, Professor-bob und ich muss jetzt gehen oder Hermine-bob und Ron-bob machen sich sonst sorgen um mich!" "Du gehst nicht für eine weitere halbe Stunde!" "Okay, dann geh ich da halt oder mein Name soll nicht länger Harry-bob sein!" Harry-bob erklärte. "Legilimens!" sprach Snape. Harry blockte ihn mit dem fliegenden Wort bob ab. "Sie werden besser!" sagte Snape ungern. "Aber sie müssen ein Schild die ganze Zeit oben haben!" "Oder Lord Scheinheiligkeit-bob wird in meinen Kopf eindringen und mich zwingen den Macarena zu tanzen!" meinte Harry bloß. (A/N: Da er bob hinten an Lord Scheinheiligkeit drangehängt hat, wird die Kette nicht aktiviert!!) "Er lässt dich dann eher jemanden töten!" "Wenn er es macht, dann hoffe ich er lässt mich Fudge-bob töten oder Lord Scheinheiligkeit-bob!" erwiderte Harry. "Sie denken doch nicht wirklich, dass der dunkle Lord dich dazu bringen wird ihn zu töten!" fragte Snape völlig ungläubig. "Ich hoffe er wird es!" Snape seufzte und machte weiter. Als Harry ging war Snape immer noch kreidebleich und musste einen Beruhigungstrank und einen gegen die Übelkeit nehmen. Als Harry den Gang entlanglief stellte sich Fudge ihm in den Weg. "Und wie war ich?" fragte dieser. "Absolute Spitze, du hättest sein Gesicht sehen sollen, nachdem du weg warst!" grinste Harry. Fudge verwandelte sich in Sirius zurück und beide gingen zum Gryffindorturm, um Ron und Hermine von ihrem neuen Erfolg zu erzählen. Beide schmissen sich vor Lachen weg. "Das war spitze und das heute im Unterricht wieso!" lobte Hermine Harry. "Was willst du als nächstes machen?" fragte Ron. "Nun ich denke Voldi sollte als nächstes in Aktion treten und ihn mal im Unterricht besuchen. Dort sollte er Snape abmachen oder töten wollen. Dann sollten wir dafür Sorgen, dass eine gewisse Reporterin hier auftaucht. Mir egal ob es die echte ist oder ob du sie spielst Hermine. Diese wird Snape unbedingt zu dem Thema interviewen wollen und lässt sich nicht abhängen. Was wir dann machen müssen wir überlegen, die Sache mit diesem Fluch von Ranma könnten wir noch bringen oder er sieht plötzlich nur noch Mädchen. Am Ende der Woche kriegt er jedenfalls einen besondern Apfel von mir!" erklärte Harry den drei. "Was denn für einen?" "Diesen Apfel hier habe in einen Trank getaucht, der bei Snape einen ganz speziellen Schluckauf auslösen wird. Was für einen seht ihr dann. Morgen wirst du als Voldemort in seinem Unterricht auftauchen, dann hat er erste Klasse Slytherin und Ravenclaw, da hab ich mich erkundigt. Du bleibst aber nur die erste Stunde Siri. Dann am Nachmittag oder so sollte Rita Kimmkorn auftauchen. Hermine willst du sie spielen oder soll ich echte hierher kommen?" "Ich denke die echte wäre besser, aber sie wird es dann auch veröffentlichen wollen. Was machen wir dann?" fragte Hermine besorgt. "Keine Sorge, sie wird das nicht schreiben. Wir löschen ihr einfach das Gedächtnis, wenn sie geht, ebenso wie ihr Geschriebenes. Es gibt einen Schutzzauber im Schloss, der jemand alles vergessen lässt, sobald er oder sie das Schloss verlässt. Ich weiß wie dieser zu aktivieren ist und dann ist sie ein paar Minuten völlig weggetreten, da können wir ihr dann ihre Notizen wegnehmen. Ich weiß es wäre lustig das in der Zeitung zu lesen, aber Sherley würde dann nur noch mehr ausrasten, obwohl es das wert wäre. Aber entscheidet wie ihr es wollt!" meinte Harry. "Gut, ich mach es!" willigte Hermine ein. Harry verschwand kurz in seinen Schlafsaal und kam mit einer Feder und etwas Papier zurück, wie Rita es auch immer benutzte. "Hier das kannst du dann gut gebrauchen. Siri du kommst mit der Verwandlung klar?" dieser nickte nur kurz. "Gut, Hermine ich helfe dir Morgen damit. Na dann, ich geh dann ins Bett, war echt anstrengend die Okklumentikstunde!" Harry gähnte und ging schlafen. Am nächsten Morgen bekam Snape wie immer einen Apfel von Harry. Währenddessen hatte Hermine und Damian sein Büro am frühen Morgen dekoriert. Dieses mal war es ziemlich alt darin und es gab wieder Nebel, der dieses Mal doch bis zu den Knien reichte. Auf Snapes Schreibtisch hatten sie ein paar Faxgeräte fest geflucht, die alle eine andere nervige Melodie spielten und dann ein Blatt ausspuckten. Anschließend nahm Sirius eine der Schwänzleckereien der Zwillinge und ging dann zu Poppy, um sich krank zu melden. Diese schickte ihn in sein Bett. Doch stattdessen holte er Harrys Tarnumhang und schlich darunter aus dem Turm, als er ein paar anderen Schülern aus Gryffindor folgte. In einer leeren Klasse traf er Harry und verwandelte sich in Voldemort, danach schlich er unter dem Tarnumhang zum Klassenraum für Zaubertränke und wartete dort in der Nähe. Während Harry, Ron und Hermine Pflege Magischer Geschöpfe hatten. Nachdem der Unterricht schon zehn Minuten lief, nahm Sirius den Tarnumhang ab und riss die Tür zur Klasse auf, dann trat er ein. Alles wirbelte zu ihm herum und wurde kreidebleich. Snape ließ eine Phiole mit einer grünen Flüssigkeit vor Schreck fallen. "Du hast nicht auf meine Briefe geantwortet, die ich dir letztens geschickt habe Sevvie. Also bin ich vorbeigekommen, um das jetzt persönlich zu klären!" säuselte er in einer lieblichen Stimme. Alle sahen ihn noch geschockter an. "Was dagegen, wenn ich hier bleibe Fledermaus?" jetzt hatte er wieder seinen alten Ton drauf und alle zuckten zurück. Snape schüttelte nur völlig geschockt den Kopf. Er setzte sich hin. Snape fuhr dann sichtlich nervös mit seinem Unterricht fort. "Was hast du eigentlich heute mit deinen Haaren angestellt Liebster, die sind heute so schön?" fragte Voldemort, als Snape kurz bei ihm vorbei ging. Im Moment hatte noch gelb als Farbe dazubekommen, weil er wieder Hermines Haarshampoo benutzt haben musste. Dieser stand jetzt mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen vor Voldemort und konnte das nicht glauben. Nur gewachsen!" bekam er als Antwort heraus. Ging dann weiter, doch Voldemort wich ihm nicht mehr von der Seite. Als Snape sich gerade einen Kessel einer Schülerin aus Ravenclaw anschaute, fing Voldemort an zu schreien. "SNAPE DU ÜBERDIMENSIONALE KOPIE EINER TRANSSILVANISCHEN FLEDERMAUS, DU WIRST DEINE STRAFE NOCH KRIEGEN!" Nachdem er kurz geschrieen hatte war er wieder ruhig und himmelte Snape an, der kurz davor stand in Ohnmacht zu fallen. So ging es die ganze Stunde über weiter, entweder er rückte Snape nicht von der Pelle, himmelte ihn an, machte ihm Komplimente oder schrie alles zusammen. Nach der Stunde wussten die Schüler nicht mehr, dass Voldemort da war. Harry belegte Sirius mit einem Unsichtbarkeitzauber, so dass ihn nur Harry, Ron und Hermine sehen konnten, wie er als Voldemort Snape nicht von der Seite wich. Dieser konnte ihn auch sehen. Auch hören konnten ihn nur konnten auch nur die vier. Hermine hatte er inzwischen als Rita Kimmkorn verwandelt und diese stürmte dann durch die Tore von Hogwarts herein. Ron und Harry lachten sich fast kaputt, wie gut Hermine dies spielen konnte. Sie rannte dann genau auf Snape zu und blieb stehen. "Stimmt es, dass sie und der dunkle Lord zusammen sind, wie es die Gerüchte behaupten?" legte sie gleich los. Bevor Snape antworten konnte, antwortete Sirius bereits. "Ja es stimmt, ich Liebe ihn seit längerem schon und wir werden heiraten. Dann werde ich ihm die Welt zu Füßen legen!" antwortete er und küsste Snape innig vor Ritas Augen, die gleich ein Foto davon schoss und ihre Feder fleißig am schreiben war. "Sie tun das alles also nur für den Mann den sie lieben?" "Nicht nur, aber er ist meine Muse, der mich inspiriert, wenn ich mir meine nächsten Schritte überlege!" säuselte er wieder in einer lieblichen Stimme. "Wann wollen sie beide heiraten?" "Wir wollen...!" weiter kam nicht, da Voldemort ihm wieder ins Wort fiel. "So schnell wie möglich, ich denke auch Fudge zu unserer Hochzeit einzuladen!" "Wie lange lieben sie sich schon?" "Wir lieben uns jetzt 8 Jahre und zusammen sind nur seit 4 Jahren!" sagte Voldemort, während er Snape einen Schweigezauber verpasst hatte. Rita schrieb inzwischen alles weiter fleißig auf. "Wird die Hochzeit im großen Stil gefeiert oder eher nur im Kreise der engsten Bekannten und Familie?" "Im großen Stil, aber nur im Kreise der Bekannten, Familie und den inneren Kreis der Todesser!" "Wie ist ihre Beziehung?" "Leidenschaftlich und stürmisch, würde ich sagen, nicht war Liebling? Ja genau, leidenschaftlich und stürmisch. Er ist wie eine Wildkatze im Bett!" "Oh das ist interessant!" erklärte Rita begeistert. Snape versuchte ständig alles abzustreiten, doch Hermine achtete extra nicht auf ihn, sondern klebte regelrecht an Sirius Lippen. Harry und Ron waren in einem Raum in der Nähe und lachten sich fast kaputt. Die Feder schrieb fleißig weiter, während Hermine Sirius noch ein paar weitere Fragen stellte, dann sich verabschiedete. Als Sirius zu Snape schaute war dieser so geschockt, dass er vergessen haben musste zu atmen, da er etwas grünlich im Gesicht geworden war. "Liebling vergiss nicht zu atmen!" erinnerte er Snape daran und dieser bemerkte das erst jetzt. "Ich muss jetzt auch gehen, ein Treffen mit ein paar meiner Leute ist heute noch fällig und dann habe ich noch ein paar andere Dinge zu erledigen. Wir besprechen dann noch alles wegen der Hochzeit Liebling!" sagte Sirius, gab Snape noch kurz einen Kuss und ging dann auch. Snape schüttelte nur noch völlig fertig mit dem Kopf und ging zu Poppy, um sich mal von ihr durchchecken zu lassen. Alle vier trafen sich dann etwas später im Mädchenklo der Maulenden Myrte, die gerade wieder in einem Abflussrohr hockte und nichts mitbekam. "Man das war nur genial!" meinte Ron nur dazu. "Oskar verdächtig!" sagte Hermine und Harry gleichzeitig. "Was machen wir jetzt?" fragte Sirius. "Ganz einfach, morgen früh wird Hogwarts eine ganz bestimmte Ausgabe des Tagespropheten bekommen mit dieser Story auf der Titelseite, nur werden es nicht alle sehen. Snape wird diesen Artikel sehen, wie wir und wenn er sich einen anderen Tagespropheten nimmt ebenso, damit der Plan klappt!" erklärte Harry. "Okay, das übernehme ich!" meldete sich Hermine. Sie schrieb die Berichte dazu und würde am nächsten Tag dafür sorgen, dass Snape diese auch wirklich las und in jedem Tagespropheten den er ansonsten sehen würde auch nur den Artikel entdecken. Am nächsten Morgen saßen sie zu vier zusammen beim Frühstück, als die Eulen mit den Tagespropheten herein geflogen kamen. Hermine sprach den Spruch. Snape rollte den Tagespropheten aus und wurde sofort kreidebleich und mit jeder Zeile die er las, noch mehr. Titelstory Der dunkle Lord gibt seine Beziehung zu dem Zaubertränkemeister Severus Snape zu! Gestern gab der dunkle Lord in einem exklusiv Interview seine langjährige Beziehung zu dem Zaubertränkemeister und Lehrer Severus Snape zu. Er schilderte ihre Beziehung als Leidenschaftlich, stürmisch und als ein Abenteuer. Sie wären bereits seit 8 Jahren verliebt ineinander und seit 4 Jahren offiziell zusammen. Die Hochzeit soll demnächst im großen Stil gefeiert werden, im Kreise der Familie, mit Bekannten und dem inneren Kreis der Todesser. Lucius Malfoy soll einer der Trauzeugen sein, wie Mister Zabini und Mister Parkinson. Soviel der dunkle Lord verriet. Ebenso hat er verraten, dass er den Minister höchstpersönlich dazu einladen möchte und dieser der Ringträger für die Hochzeit wird. Des weiteren ist Mister Snape laut Aussage des dunklen Lords seine Muse, die ihm inspiriert und antreibt. Ihm will er die Welt zu Füßen legen und zusammen regieren. Genauso wie der dunkle Lord freut sich Mister Snape auch auf die Hochzeit und war einfach zu glücklich, um beim Interview zu Antworten. Beide waren sich auch einig, später ein Kind zu adoptieren, weil sich Mister Snape nichts sehnlicher wünscht als ein Kind. Der dunkle Lord wird ihm diesen Wunsch nicht verwähren. Weiteres zu diesem Thema auf Seite 7, 13 und 16. Nachdem er alle Berichte gelesen hatte, sah er sich panisch um. Harry und Sirius nutzen diese Zeit, für einen Illusionsspruch, der alles real machen würde, wovor Snape gerade Angst hatte und dieser wirkte sofort. Überall sah Snape nur noch tuschelnde Leute, die ihn verachtend ansahen. Dann kippte er um, bevor das Frühstück zu Ende war. Dumbeldore zauberte eine Trage und brachte ihn in den Krankenflügel zu Poppy. Die feststellte, dass er durch einen Schock ohnmächtig geworden war und auch total überarbeitet war. So musste er sich einige Tage im Krankenflügel schonen, während der Unterricht bei ihm ausfiel. ************************************************** Das war es erstmal mit dem Kapitel. bye Darkicefire Kapitel 10: Kapitel 10 - Snape got runned over by a thestral ------------------------------------------------------------ Hier ist das neue erwartete Kapitel 10 der FF. Also wer noch Ideen hat nur her damit, denn dann kann ich noch ein paar Kapitel schreiben, denn mir gehen die langsam selber etwas aus. Was ich jedoch ncht vergessen habe sind die Ideen: -ranmas Fluch -Snape sieht nur noch Mädchen -Snape sieht die Mädchen nur in Unterwäsche -Das Snape nu noch Harry, Ron und Hermine sieht oder es wäre noch besser nur Voldemort und Sirius, zwei seiner schlimmsten Alpträume. Snapes Haare knallbunt, die Idee habe ich verwendet. So viele wollen wissen was er nacht bei seinen Rundgängen macht, tja das ist ein wohlgehütetes Geheimnis zwischen ihn und mir! *grins* Die peinlichen Fotos sind zwar nicht von snape, sondern Draco, Cho Chang und alle die das Schampoo von Hermine benutzt haben Version B. Doch mit Snape kann ich das auch noch machen. Einige Ideen hab ich selber noch. Aber ich freue mich über jede Schandtat zu der ihr mich inspiriert! Dank erstmal an alle die bisher mir Ideen geliefert haben. ************************************************************* Kapitel 10 - Snape got runned over by a thestral Der Titel zu diesem Kapitel kam mir, als ich den Song von cletus sah "Grandma got runned over by a reindeer": Grandma got runned over by a reindeer Walking home from our house Christmas Eve. You can say there's no such thing as Santa, But as for me and Grandpa, we believe. She'd been drinkin' too much eggnog, And we'd begged her not to go. But she'd left her medication, So she stumbled out the door into the snow. When they found her Christmas mornin', At the scene of the attack, There were hoof prints on her forehead, Grandma got runned over by a reindeer Walking home from our house Christmas Eve. (On her way home) You can say there's no such thing as Santa, (Say there's no Santa) But as for me and Grandpa, we believe. (Lord, we believe) Now we're all so proud of Grandma, He's been takin' this so well. See him in there watchin' football, Drinkin beer and playin' cards with cousin Belle. It's not Christmas without Grandma. All the family's dressed in black. And we just can't help but wonder: Should we open up her gifts or send them back? Grandma got runned over by a reindeer Walking home from our house Christmas Eve. (Midnight before Christmas) You can say there's no such thing as Santa, (Say there's no Santa) But as for me and Grandpa, we believe. (Lord, we believe) Now the goose is on the table And the pudding made of fig. And a blue and silver candle That would have just matched the hair in grandma's wig. I've warned all my friends and neighbors. "Better watch out for yourselves. They should never give a license, To a man who drives a sleigh and plays with elves." R: Grandma got runned over by a reindeer Walking home from our house Christmas Eve. (Minding her own business) You can say there's no such thing as Santa, (What do you mean there's no Santa?) But as for me and Grandpa, we believe. (Lord, we believe) Oh As for me and Grandpa, we believe. (We believe in Santa Claus.) Es war Hogsmaede Wochenende und die Schüler dürften nach Hogsmaede. Harry, Hermine, Ron und Damian hatten sich bei den Weasley-Zwillingen in ihrem Schob oben einquartiert, der noch umgebaut wurde. Die beiden hatten sich ausgerechnet die Heulende Hütte gekauft mit dem Geld von Harrys Gewinn vom Trimagischen Turnier. Die Zwillinge wollten erst am Nachmittag ihren Laden für die anderen Schüler öffnen. Jetzt saßen sie alle oben indem Zimmer, in das Ron im dritten Jahr von Sirius geschleppt worden war. Das Haus hatten sie oben zum Größenteil so gelassen wie es war. Außerdem hatten sie Remus Lupin versprochen den Keller des Hauses nicht zu verändern, wenn er mal wieder während des Vollmonds da bleiben sollte. Ron, Hermine, Damian und die Zwillinge lasen gerade den Text des Song (A/N: der oben steht!!), während Harry aus dem Fenster sah. "Was willst du jetzt genau aus diesem Text machen Harry?" fragte Hermine verwirrt. Harry drehte sich zu ihr um mit hochgezogener Augenbraue. Seine restlichen Kumpane sahen ihn auch fragend an. "Na ganz einfach, habt ihr euch je mal gefragt was die Kutschen von Hogwarts zieht? Nein, es sind Thestrale. Ich habe sie das letzte Jahr zum ersten Mal gesehen, Luna kann sie auch sehen. Sirius ich denke wegen den Dementoren du ebenfalls. Jeder der den Tod ins Auge gesehen hat, kann sie sehen. Sie ziehen die Kutschen. Aber jetzt zurück zu meinem Plan, wir ändern den Titel des Liedes einfach zu "Snape got runned over by a Thestral", allerdings wollen wir ich dabei aber nicht töten. Na was meint ihr?" Er sah alle an und diese überlegten. "Du machst deinem Vater alle Ehre Harry, du hast sogar die besseren Ideen!" lobte Damian ihn stolz. "Ich bin dafür!" "Das wird mit der beste Streich-!" "Den Hogwarts je gesehen hat. Wir sind-!" "Ebenfalls dafür!" beendeten die Zwillinge ihren Satz. "Wir beide auch, wann wollen wir das machen?" fragte Ron neugierig. "Also heute wird Snape entlassen aus dem Krankenflügel. Ich habe meinen Apfel ja noch, dem gebe ich ihm am Montag beim Frühstück. Die Wirkung hält erstmal zwei Tage an, dann einen Tag Pause und dann geht es wieder drei Tage weiter. Die Wirkung hält eine ganze Woche. Der Trank ist eine von Nevilles Eigenkreationen aus den Zaubertränkeunterricht. Letztes Jahr bei einer Nachsitzstunde bei Snape hab ich Nevilles Kessel von der Stunde an dem Tag noch gefunden mit dem Trank darin. Da ich ja gar nicht neugierig bin, hab ich mich kurz raus geschlichen mit etwas von dem Trank und habe diesen Mrs Norris zum trinken gegeben. Die Wirkung setzte eine halbe Stunde später ein und war zum totlachen. Ihr erinnert euch daran, dass wir Mrs Norris damals eine ganze Woche nicht gesehen haben. Gut, ich hab mich dann wieder ins Büro geschlichen und einiges von dem Trank abgefüllt in aussortierte Phiolen von Snape. Ich wollte den eigentlich mal an Ferret (oder Fretchen, Malfoys Spitzname) ausprobieren, aber an Snape ist es auch genial. Er glaubt inzwischen nicht mehr daran, dass ich ihn was mit dem Apfel antun würde, also jetzt oder nie. Snape hat an diesem Abend noch versucht herauszukriegen was Neville da wieder zusammengebraut hat. Irgendwie ist es ihm dann auch gelungen die Zusammensetzung herauszubekommen. Doch ich hab mir den Zettel geschnappt als er nicht hingesehen hat und das mal gebraut, als ich Zeit hatte. Bei Umbridge hat es wunderbar funktioniert in der Woche über Weihnachten, sie hat sich keine Minute sehen lassen!" erklärte Harry den anderen begeistert. Sie nickten ebenso begeistert, aber wussten immer noch nicht genau was der Trank jetzt bewirkte. "Und was genau tut der Trank jetzt?" fragte Ron verwirrt. "Derjenige der diesen trinkt oder zu sich nimmt bekommt einen Schluckauf, jedes Mal wenn er oder sie kurz hickst verwandelt man sich in etwas anderes. Es sind allerdings nur Tiere in die man sich verwandelt. Verständigen kann derjenige sich nur mit den Lauten des entsprechenden Tieres, nur ab und zu kann man was Deutliches sagen!" grinste Harry teuflisch. "Du bist echt gemein Harry, aber das ist genial!" bekam Harry ein Lob von Hermine und lächelte. "Das finde ich auch. Allerdings hättet ihr mich auch einweihen können!" Alle drehten sich zur Tür, wo jetzt eine schmollende Ginny Weasley stand und alle anschaute. "Wie lange bist du schon hier Ginny?" kam die Frage von Ron. "Lange genug um alles mit anzuhören. Ihr hättest es mir sagen können, wenn ihr schon Fred. George und Sirius dabei sind. Ich dachte schon meine zwei Brüder wären für diese ganzen Streiche verantwortlich, doch dass ihr drei es seit hätte ich nicht gedacht!!" meinte Ginny immer noch etwas gekränkt und ließ sich zwischen Damian und Harry auf dem Bett nieder. "Du weißt dass ich es bin, woher?" fragte Sirius jetzt verwirrt. "Das habe ich ziemlich schnell gemerkt, nachdem du nach Hogwarts gekommen bist. Wer dich gut genug kennt, weiß das du es bist Sirius. Außerdem habe ich gehört wie Ron dich mal so genannt hat, als kein anderer in der Nähe war!" erklärte sie ihm und zwinkerte Sirius kurz zu. "Wir sind echt kein-!" "guter Umgang für-!" "unsere kleine Schwester. Wir-!" "Verderben sie nur. Mum killt uns deswegen!" sagten die Zwillinge und wussten was ihnen blühte, wenn ihre Mutter das raus bekam. "Sie wird es schon nicht merken, ich will nur auch teilhaben an euren kleinen Krieg gegen Snape. Er ist zu mir genauso gemein wie zu euch und ich möchte mich etwas dafür revanchieren. Ihr wart doch nicht auch zufällig dafür verantwortlich, dass Snape jetzt im Krankenflügel liegt?" stellte sie eigentlich eher amüsiert fest. Alle nickten. "Diese Idee war genial Sirius war Voldi und Mine hat sich als Rita ausgegeben. Dann haben wir es so gedreht, dass Snape den Artikel von Mine in jedem Tagspropheten lesen würde, den er nur anschaut. Außer uns weiß niemand davon und schon gar nicht der echte Voldi. Aber genial war es schon!" meinte Harry. "Das kann ich mir denken. Snape sah aus wie eine Leiche, als er umgekippt ist und Dumbeldore ihn in den Krankenflügel gebracht hat. Wir sollten bloß aufpassen, dass wir es nicht zu weit treiben und er in St Mungo in der Anstalt für Irre landet oder so!" warnte sie die anderen. "Darauf achten wir schon Ginny und uns ist das auch bewusst!" erwiderte Hermine. Sie redeten noch etwas, bevor Harry, Damian, Ron, Hermine und Ginny gingen, da die Zwillinge ihren Laden bald öffnen wollten. Danach trennten die fünf sich um ihre Sachen in Hogsmaede zu erledigen. Später waren Ginny und Harry die ersten zurück in Hogwarts, Damian kam kurz nach ihnen an. So saßen sie zu dritt im Gemeinschaftsraum von Gryffindor spielten eine Detektivspiel was Harry sich in den Ferien gekauft hatte (A/N: so ähnlich wie die Peking Akte, wenn jemand das Spiel kennt!!!). Ron und Hermine kamen etwas später an und leisteten ihnen dann Gesellschaft bei dem Spiel. Am nächsten morgen gab Harry Snape die Äpfel der letzten drei Tage und ging zurück zum Tisch der Gryffindors. Der Apfel mit Nevilles Trank war dabei. Und wie es nicht anders sein konnte biss Snape da als erstes rein. Fünf Schüler aus Gryffindor kicherten hinter versteckter Hand bereits. Snape las inzwischen den Tagespropheten und trank seinen Kaffee. Während die anderen Lehrer sich unterhielten. Der Trank sollte nach einer halben Stunde wirken, wenn man ihn unter etwas mischte, direkt getrunken wirkte dieser sofort. Ein glück war er geschmacklos, wenn man diesen unters essen oder ins trinken mischte. Nachdem die halbe Stunde um war, beobachteten fünf Augenpaare den Lehrertisch. Da ging es los, Snape hatte einen Schluckauf bekommen und nachdem vierten "Hick" saß auf seinem Platz eine Riesenschildkröte, dann ein Affe, ein Nashorn. Als Snape etwas sagen wollte kamen nur Tierlaute raus und er protestierte noch mehr, was die Aufmerksamkeit der gesamten Halle auf den Lehrertisch zog und alle geschockt auf Snapes Platz sahen, wo sich jetzt gerade ein schwarzer großer Hund befand, der allerdings zum knuddeln aussah. Dieser bellte und knurrte wütend. "Severus, komm bitte mit mir in den Krankenflügel. Ich weiß nicht, aber in letzter Zeit scheint dich das Pech nur so zu verfolgen!" meinte Dumbeldore seufzend. Snape ließ hinter ihm her, ständig die Form wechselnd. Doch so einfach kam er nicht aus der Halle. Ginny hatte von der Kette und den Zauber erfahren und murmelte kurz "Sherley". BUMM Das hatte vielleicht gekracht, als Snape auf den Boden der Halle krachte, da er gerade ein Elefant war. Etwas mühsam stand er wieder auf und torkelte als Eichhörnchen dem Direktor hinterher. Das ging dann zwei Tage weiter. Harry jedoch wollte es nicht die ganze Woche so belassen und so war es nach vier Tagen vorbei. Denn Snape war langsam fertig sich ständig zu verwandeln und zufällig des Öfteren auf den Boden zu knallen. Wenn einer der fünf besagten Gryffindors gerade eines der Wörter sagte. Sein Klassenraum sah am Donnerstag aus wie die Wüste Gobi, allerdings waren die Tische da und die Stühle. Die Bilder von Lockhart hingen wie die Tafel in der Luft. Die Tür zum Lagerraum für die Zaubertränkezutaten war ebenfalls da, nur lag dahinter weiter die wüste. Doch wenn man diese öffnete stand man im Lagerraum. Diese Dekoration hatte Ginny mit Hermine gemacht, da sie heute Zaubertränke hatte bei Snape. Allerdings musste man aufpassen, da es schnell einen Sonnenbrand gab, weil die Sonne auf den Sand knallte. Da würde Poppy einiges zu tun kriegen. Als Snape am morgen den Klassenraum aufschloss knallte er die Tür gleich wieder zu, nachdem er die Wüste gesehen hatte. Die Schüler aus Ravenclaw und Hufflepuff der zweiten Klasse sahen ihn an. "Warum passiert mir das ständig im Moment? Warum ausgerechnet mir? Ich wäre verdammt, wenn es nicht jemand absichtlich tun würde, um sich an mir zu rächen, aber wer könnte das tun? Wer wäre so frech sich mit mir anzulegen? Ich hoffe bloß nicht es ist der dunkle Lord. Potter ist zu durchgeknallt dafür!" dachte er sich und öffnete geschlagen die Tür zum Klassenraum. Er hatte keinen anderen um auszuweichen. Doch er musste dringend mal mit Dumbeldore darüber sprechen. Harry und Hermine wussten, dass Snape es langsam mal bemerkt haben musste, das all diese Streiche ihm jemand absichtlich spielte. Doch sie wollten dies weiterhin tun und da würde ihn nichts anderes übrig bleiben, als selbst mal Opfer des einen oder anderen Streiches zu werden, um den Verdacht von sich abzulenken. So machten sie es auch. Harry hatte das Haarshampoo von Hermine benutzt und lief am nächsten morgen mit der gleichen Haarfarbe wie die Ron und Ginny rum. Hermine sah Krumbein als Katze ziemlich ähnlich. Ron hatte kleine weiße Flügel über seinen Ohren, die blau waren, dazu noch das Gebiss eines Wolfes. Hermine konnte als Katze wie ein Mensch reden und fluchte darüber herum wer ihr das angetan haben könnte. Harry jedoch zischte die ganze Zeit auf Parsel und gestikulierte wie Wild mit seinen Armen. Rons Stimme war hoch und die eines Mädchens. Rons Flügel gehorchten ihm auch nicht und so flog er öfters mal kurz durch die Luft und landete dann etwas unsanft auf dem Boden. Poppy hatte auch dagegen kein Gegenmittel finden können und McGonagall ebenso wenig. Doch die drei nahmen das gelassen hin, denn sie konnten das jederzeit enden lassen, wenn sie wollten. Snape hatte nur mit dem Kopf geschüttelt, als er die drei gesehen hatte. Harry jedoch machte sich einen Spaß draus und beschimpfte Snape auf Parsel was der jedoch nicht verstand. "Potter sein sie endlich still, ich versteh kein Parsel und 30 punkte Abzug für Gryffindor wegen Beschimpfens eines Lehrers auf einer anderen Sprache!" knurrte er und ging. Harry lachte auf Parsel, was sich ziemlich komisch anhörte und dazu führte, dass mehrere in der großen Halle anfingen zu lachen beim Mittagessen. Die drei nahmen zwar am Unterricht teil, weil sie nichts verpassen sollten, doch offiziell waren sie befreit davon. Allerdings setzte Harry eins drauf beim Mittagessen, als er seine Zunge ausstreckte, da Dean ihm anmaulte, dass er es endlich bleiben lassen sollte auf Parsel zu reden. Seine Zunge sah wie die einer Schlange aus, doch er konnte sie beliebig weit ausstrecken und sich etwas zu Essen von weiter weg damit holen. Dean schrie auf, als Harrys Zunge, sich gerade eine Hühnerschenkel griff uns dieser in Harrys Mund verschwand. "Igitt Harry las deine Zunge verdammt noch mal bei dir, ich will noch Essen!" schrie er wütend. Doch schon hatte Harry sich einen weiteren Hühnerschenkel geschnappt damit. "Er hatte dich ja gefragt, ob du ihm die Schüssel geben kannst Dean, aber du hast ich ja ignoriert!" wand Hermine ein, die gerade dabei war etwas Thunfisch zu verspeisen. "Was kann ich dafür, dass ich verdammt noch mal kein Parsel verstehe und außerdem warum rede ich mit einer Katze!" so knallte er seine Besteck hin und stürmte aus der Halle. Harry zwinkerte Hermine kurz unauffällig zu. Er hatte es so gedreht, dass die beiden ihn verstanden solange sie den Zauber aufrecht verhalten würden. "Mister Potter, es wäre wirklich angebracht, wenn sie ihre Zunge bei sich behalten würden, auch wenn sie im Moment keiner versteht. Sie hätten auch aufstehen können!" ermahnte ihn McGonagall. Harry rollte nur mit seinen Augen und widmete sich wieder seinem Essen. So blieben sie die nächsten drei Tage, allerdings traf es noch einige andere Schüler. Die von den fünf zufällig ausgesucht worden waren. Am Dienstag stand in großen Buchstaben in der großen Halle: The Ba Ba Black Sheep! If he catches you he'll get you good! Nachdem jeder das gelesen hatte explodierte diese Worte und ein gelber Glitteregen ging in der Halle nieder. Der Glitter blieb auf der Haut und den Sachen kleben. Da die Tische noch leer waren, konnte der Glitter dort mit einem Zauber schnell beseitigt werden, doch alle Schüler waren voll von dem gelben Zeug. Doch sie hatten es diesmal auch auf Dumbeldore abgesehen. Denn dieser trug ihnen im Moment zu grelle Roben, erst gestern hatte er eine neongrüne mit einem beißenden Neonorangen Bonbons drauf angehabt. So hatten sie einen Zauber auf ihn gelegt und jetzt trug er eine tiefschwarze Robe und Hut, allerdings mit dem gelben Glitter drauf. Der Zauber wirkte so, jedes Mal wenn er jetzt eine zu grelle und beißende Robe anzog verwandelte diese sich in eine schwarze oder dunkelblaue ohne Muster oder vereinzelten Muster drauf. Das passte dem Direktor ganz und gar nicht wie alle sahen, er mochte eintönige du dunkle Farben wie schwarz nicht besonders. Allerdings erschraken alle als Professor Snape in einen Lachanfall ausbrach, nachdem er diesen nicht zurückhalten konnte. Denn der Anblick von Dumbeldore in schwarzen Roben war eine Premiere und das Gesicht was er dabei zog, da konnte er einfach nicht anders. (A/N: ich übrigens auch nicht. Dumbeldore in völlig schwarzen Roben das sieht man nur einmal in seinem Leben!!) Außerdem hatte Ginny die Idee gehabt Dumbeldore seine geliebten Zitronenbonbons und andere Leckereien gegen etwas zu tauschen was er hasste, jedes Mal wenn er eines davon in der Hand hatte. Statt Zitronenbonbons sah er jetzt Lakritze, seine Lutscher waren Lutscher mit Blutgeschmack und so ging es weiter. Ohne seine Süßigkeiten war er noch schlechter gelaunt als er eh schon war. Dann war das zweite Quidditchspiel Gryffindor vs. Ravenclaw. Snape saß neben Lucius Malfoy der Zwangsweise da war zum zusehen. Gryffindor lag vorne mit 80 zu 50 Punkten. Harry und Cho lieferten sich ein ziemlich Duell oben auf der Suche nachdem Schnatz. Damian sah mit Hermine und Ginny zu. Lee kommentierte wie immer und wurde deswegen ständig von McGonagall ermahnt. "Da kommen die beiden Sucher und stürzen in die Tiefe. Harry ist wegen seines Feuerblitzes der schnellere von beiden. Pass auf Harry ein Klatscher...Uff das war knapp, gerade noch entkommen. Der Schnatz ist wieder weg!" kommentierte Lee und bekam wieder einen kurzen mahnenden Blick von seiner Lehrerin. Harry sah sich um und suchte nachdem Schnatz, als das nichts half stieg er etwas höher übers Feld, wo die Klatscher nicht hinflogen und schloss die Augen. Er konzentrierte sich auf die Magiesignatur des goldenen Balls, die er oft genug gespürt hatte. "Harry Potter schwebt über dem Feld und scheint sich zu konzentrieren, aber auf was. Harry suche lieber den verdammten Schnatz..!" schrie Lee aufgebracht. "Mister Jordan entweder sie kommentieren jetzt richtig oder ich übernehme das gleich!" schimpfte McGonagall. Harry inzwischen sah vor seinen Augen wohin sich der Schnatz bewegte und folgte ihm mit seinem Geist. Dieser blieb über den Köpfen von Snape und Malfoy Senior stehen. Er öffnete seine Augen und sah Cho, die auf der anderen Seite des Feldes war, zu weit weg um es noch schnell genug zu schaffen. So ging er langsam runter und tat ebenso als ob er nachdem goldenen Ball suchen würde. Da traf ein Treiber der Ravenclaws den Klatscher so blöde, dass dieser genau auf Snape du Malfoy zuraste, wie Harry sah. Die beiden merkten es jedoch nicht, wie auch die anderen Zuschauer der Tribüne nicht. Malfoy und Snape saßen oben in der letzten Reihe und schauten gerade gespannt auf den Kampf um den Quaffel. ~Verdammt, warum merken diese Idioten das nicht. Immer muss ich alles selber machen! ~ dachte Harry sauer. Er schoss mit seinem Feuerblitz auf die Tribüne zu um den Klatscher abzufangen. Harry legte sich noch etwas weiter nach vorne und der Besen wurde noch etwas schneller. Der Klatscher war schon gefährlich nahe. ~Man was fliegt dieses Ding auch zu schnell! ~ fluchte Harry jetzt innerlich. Auf den Klatscher achtete niemand, was Harry ziemlich ärgerte. Einer der Treiber seines Teams hätte diese eben sehen müssen. Aber nein, natürlich übersieht dieser den Ball. Jetzt war Harry an der Tribüne. Dann geschah alles wie in Zeitlupe: Harry flog vor die beiden und bekam den Klatscher an der Schulter und Arm ab. Der Klatscher jedoch schleuderte ihn vom Besen. Mit der anderen Hand griff er dabei noch nachdem Schnatz. Dann landete er in Malfoys Arme und der Klatscher krachte durch die Rückwand der Tribüne. Harry lag auf Lucius Malfoy unter der letzten Sitzreihe. Snape hatte sich auch in Sicherheit gebrach und war auf den beiden gelandet. Alle sahen jetzt dorthin. Als Snape sich erhob sah er die Verletzung an Harrys Schulter, doch nicht nur das. Lucius starrte Harry immer noch geschockt an, wie dieser ihn. Beide merkten nicht, dass sie sich küssten. Aus der Wunde an Harrys Schulter lief Blut und sein Arm war auch komisch angewinkelt. Da bemerkten die beiden erst, was sie gerade taten und lösten sich voneinander. Harry war in einer tollen Lage unter ihm Lucius Malfoy und auf in drauf Professor Snape. Außerdem tat ihm sein Arm ziemlich weh. "Professor Snape, Mister Potter und Mister Malfoy alles in Ordnung mit Ihnen?" fragte Dumbeldore über den Lautsprecher den Lee Jordan benutzte für das kommentieren des Spiels. Auf der Tribüne saßen nur in der vordersten Reihe ein paar Leute. Diese standen erst jetzt langsam auf. Harry hielt sich inzwischen die Schulter, da der Schmerz langsam erst einsetzte. Snape legte seinen Arm um Harrys Hüfte und zog ihn vorsichtig von Lucius runter. Dieser setzte sich auf und sah den Jungen der eigentlich sein Feind war an. "Alles...alles in Ordnung...mit ihnen?" fragte Harry. Da lief etwas Blut von seiner Stirn. "Er muss in den Krankenflügel, sofort!" meinte Lucius Malfoy und half Snape Harry hochzuziehen. Doch der Klatscher kam wieder. "Vorsicht der Klatscher kommt wieder!" flüsterte Harry und zeigte auf die Richtung. Lucius zog Harry gerade noch zur Seite, während Snape den Klatscher mit einem Zauber zerstörte. "Diese verdammten Dinger, die mochte ich noch nie!" fluchte Snape vor sich hin. "Jetzt sollten wir Mister Potter in den Krankenflügel bringen!" Seine Teamkameraden waren inzwischen ebenfalls angeflogen gekommen. Da sah Harry Ron der gerade landete. "Mensch Harry mach so was nie wieder, sonst kriege ich noch einen Herzinfarkt!" schimpft dieser. Harry jedoch lächelte und hob seine Hand in der sich der goldene Schnatz befand. "Ich hab ihn gefangen!" sagte er noch und kippte um. Lucius fing ihn gerade noch auf. Gryffindor gewann das Spiel 240 zu 100 Punkten. Doch Harry lag jetzt im Krankenflügel mit gebrochenen Arm und Schlüsselbein, dazu hatte er sich noch eine Beule und schramme am Kopf zugezogen. Was Poppy aber schnell wieder hinkriegte. Snape und Malfoy musste sie auch kurz behandeln, da beide ebenfalls nicht glimpflich davongekommen waren. Harry wachte am Abend wieder auf. Doch es war niemand im Krankenflügel bis auf Snape und Malfoy. "Und wie fühlen wir uns Potter?" fragte Snape ihn, als er sah, dass er wach war. "Als ob mich gerade eine Gnuherde überrannt hat und anschließend wurde ich zusammengepresst und dann wieder auseinander gezogen!" erwiderte dieser mit verzerrtem Gesicht. "Das kommt davon, wenn man sich einen Klatscher in den Weg wirft!" meinte Snape sarkastisch. Malfoy schüttelte nur mit dem Kopf. "Severus der Junge hat sein Leben riskiert um uns zwei zu retten. Den Klatscher haben wir beide nicht kommen gesehen, somit stehen wir beide in seiner Schuld. Auch wenn es uns nicht gefällt es ist so. Mister Potter ich danke Ihnen dafür, doch für uns beide hätten sie ihr Leben nicht riskieren müssen. Wen ihr mich jetzt entschuldigt ich habe noch zu tun!" damit verabschiedete sich Malfoy. Poppy kam kurz darauf und gab Harry noch einen Trank gegen die schmerzen. Ansonsten war er in Ordnung sollte sich aber schonen du im Krankenflügel die Nacht verbringen. In den nächsten Tagen sollte er es auch nicht übertreiben, weil ihm schwindelig werden könnte. Als er am nächsten Nachmittag in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors kam sahen seine Freunde ihn erleichtert an. Sein linker Arm in einer Schlaufe und dieser war verbunden. Eine Woche sollte er diesen schonen. Er setzte sich zu ihnen. "Was ist eigentlich genau passiert Harry?" fragte Hermine. "Einer der Ravenclaw Treiber hat den Klatscher in die Richtung von Snape und Mister Malfoy gelenkt. Nun da ich den Schnatz dort gesehen habe flog ich dorthin, aber auch um den Klatscher abzuhalten, da weder Snape noch Malfoy diesen sahen. Der Klatscher traf mich an der Schulter du war mich vom Besen, dabei hab ich den Schnatz erwischt. Na ja ich bin auf Malfoy gefallen und Snape auf uns beide. Beim runterfallen bin ich mit der Schulter und meinen Kopf wohl auf was geprallt. Snape zog mich hoch und der Klatscher kam wieder, da zog Malfoy mich zu sich und Snape zerstörte den Klatscher. Dann bin ich ihm Krankenflügel aufgewacht!" erklärte Harry den anderen woran er sich erinnerte, den Kuss ließ er absichtlich aus. Als er daran dachte lief er rot an. "Warum bist du jetzt rot angelaufen Harry?" wollte Ron wissen. "Mir war es nur peinlich zwischen den beiden in solch einer Stellung zu sein!" antwortete Harry ausweichend und etwas nervös. "Du Armer, uns wäre es genauso gegangen!" versuchte Ginny ihn zu beruhigen. Harry nickte und dann redeten sie über was anderes. "Willst du den Plan in diesem Zustand durchziehen Harry?" "Nein Ginny, ich werde erstmal warten und mich erholen. Ich denke Snape kann auch eine kleine Auszeit gebrauchen!" meinte er und meinte das auch so. Der Monat war zu Ende, so kamen Draco und Co. Aus dem St Mungos wieder, doch sahen immer noch nicht viel besser aus. Aber der Zauber würde in der nächsten Woche seine Wirkung verlieren. Doch die Bilder hingen immer noch in der Halle und so vergaß so schnell niemand was passiert war. Dumbeldore hatte immer noch schlecht Laune, da er seine Süßigkeiten immer noch nicht essen konnte und unter Entzug litt. Seine Roben waren immer noch schwarz oder silbergrün, manchmal dunkelrot oder blau. Die Woche ging vorbei, doch nicht erholsam für Snape. Es kamen wieder Liebesbriefchen von Voldemort oder Heuler von ihm. Dazu machte sich Sirius einen Spaß daraus als Voldemort Snape zu erschrecken und Hermine als Rita Kimmkorn war dann ständig ebenfalls anwesend. "Ah, da ist ja meine überdimensionale Fledermaus!" säuselte Voldemort Snape ins Ohr, das dieser geschockt herumfuhr und seine Bücher fallen ließ. "Äh...mein Lord...was kann ich für sie tun?" fragte er ängstlich. "Meinen Heiratsantrag annehmen und mich heiraten!" meinte dieser kalt. Snape schluckte und wusste nicht was er sagen sollte. "Oder endlich sterben!" Snape wich an die Wand zurück und hatte Angst. Da er nicht wusste wie der dunkle Lord als nächstes reagieren würde. Da kam Harry den Gang entlanggelaufen, er war gerade auf den Weg zum Krankenflügel, da Poppy seinen Arm und Schulter nochmals untersuchen wollte. Da sah er Voldemort und Snape. Er sah Voldemort böse an. "Es ist noch nicht vorbei Fledermaus!" damit drehte Voldemort sich um und verschwand. Harry half Snape seine Bücher aufzusammeln mit einer Hand. Dieser sah immer noch etwas bleich aus. "Alles in Ordnung Sir?" fragte er etwas besorgt. "Langsam glaub ich er dreht durch!" murmelte dieser nur und ging mit seinen Büchern in Richtung Kerkern davon. So ging Harry weiter in Richtung Krankenflügel. Kurz darauf gab es ein erneutes Hogsmaede Wochenende eine Idee von Dumbeldore zur Erholung der Schüler und Lehrer. Snape saß im Eberkopf und betrank sich. Harry und Co. hatten für ihn schon was geplant. Dieser verließ das Pub erst nach 23 Uhr. Es war dunkel und stürmte etwas. Snape war total blau und torkelte den Weg nach Hogwarts zurück. Harry und Sirius waren draußen auf der Suche nach einem Thestral. Bei Hagrid hatten sie eine Keule rohes Fleisch mitgehen lassen, als Köder. Snape torkelte gerade den Weg zum Schloss entlang, als er zu Boden fiel. Er sah nur noch jemanden über ihn stehen und etwas schreiben. (Als sie ihn am nächsten Morgen fanden, am Ort des Verbrechens) Albus fühlte nach Snapes Puls, dieser war noch da. ~Ich frage mich wer da getan haben könnte? ~ (da war ein Hufabdruck auf Snapes Stirn und eine Nachricht auf seiner Brust) Snape got runned over by a thestral, Als er nach Hogwarts torkelte um halb drei. (auf dem Weg um Bambi zu sehen!) You can say there's no such thing as thestrals, (Say there's no thestrals) But as for Harry und Sirius, they believe . (yes, they believe) Sie brachten Snape in den Krankenflügel und versuchten herauszukriegen was da wirklich passiert war. Doch Poppy fand heraus, dass er von etwas umgerannt worden war. Zum Frühstück in der großen Halle stand Dumbeldore auf und McGonagall schlug mit einem Löffel gegen ihr Glas. "Meine Lieben Schüler Professor Snape hatte gestern Nacht einen kleinen Zusammenstoß und wird erst mal nicht Unterrichten können!" erklärte er. Harry und vier andere Gryffindor Schüler wussten jedoch was passiert war. Doch Harry hatte einen Zettel mit einer kurzen Nachricht an Voldi geschickt, allerdings anonym mit folgendem drauf: Ich warne alle Todesser und Lord Voldi. "Passt auf euch auf. Sie sollten niemals eine Ausgangerlaubnis, einer Horde unsichtbarer Thestrale mit Durst nach Blut geben!" Das stand auf den Zettel. Harry spürte wie der echte Voldemort sich darüber ärgerte und wissen wollte welcher Idiot ihn so was schickte. ( Snape got runned over by a thestral Als er nach Hogwarts torkelte um halb drei. (dachte darüber nach Potter einen Crucio aufzuhalsen.) You can say there's no such thing as thestrals, (What do you mean ,there really are thestrals?) But as for Harry and Sirius, we believe. (yes, they believe) Oh As for Harry and Sirius, they believe. (Ja, sie schickten sie schließlich hinterher davon.) Als Snape aufwachte drei Tage später lag auf seinem Bett ein Zettel mit dem umgeschriebenen Text des Liedes was Harry den anderen gezeigt hatte. Der Hufabdruck war noch zu sehen auf seiner Stirn ebenso wie der Satz: "Snape got runned over by a Thestral". Der vor zwei Tagen dort erschienen war. Er las den Text und kippte danach um. Hier der komplette Text (in englisch): Snape got runned over by a thestral Walking home from our hogwarts half past three You can say there's no such thing as thestrals, (But if u've seen dead people,then you'd believe) He'd been drinkin' too much Butterbeer, And we'd begged him ,yes, to go And he'd left his favorite pub, And he stumbled to Hogwarts. When they found him the next morning, At the scene of the attack, There were hoof prints on his forehead, And an incriminatin note from them,on his back Snape got runned over by a thestral Walking home from hogwarts half past 3. (On his way to see Bambi) (You can say there's no such thing as thestrals) (Say there's no thestrals) But as for Harry and Sirius, they believe (yes, they believe) It's not hogwarts without the evil. the Snape dressed in black.as always, And we just can't help but wonder: Should we open up his death threats or send them back? Snape got runned over by a thestral Walking home from hogwarts half past 3. -the day before he was suposed to married Voldmort- (You can say there's no such thing as thestrals) -Say there's no thestrals- But as for Harry and Sirius, they believe. (yes, they believe))) Now the party food is on the table And the whiskey fire to boot And all the party decorations That would just have clashed with snapes black (I've warned all the death eaters and lord voldie. "Better watch out for yourselves. They should never give a license, To a lot of invisible thestrals with a thirst for blood.") Snape got runned over by a thestral Walking home from our hogwarts half past 3. -thinking to put Potte under the Crucio- You can say there's no such thing as thestrals, -What do you mean ,there really are thestrals?- But as for Harry and Sirius, we believe. (yes, they believe))) Oh As for Harry and Sirius, they believe. (yes,they sent them after him anyways.) ******************************************************** das war es für dieses Mal mit dem Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. bye icey Kapitel 11: Kapitel 11 - Hilfe ich bin ein Mädchen!!! ----------------------------------------------------- So nachdem das fast fertige Kapitel gelöscht wurde und mein Computer in Reperatur war, habe ich es jetzt doch beendet, auch wenn es anders ist, als das vorherige. Erstmal möchte ich mich bei allen Kommischreibern bedanken und für die 109 Kommis. Doch ich muss an dieser Stelle sagen, dass Severus Snape einer meiner Lieblingscharakter aus den Büchern ist. Auch ich leide mit ihm mit, auch wenn es nicht unbedingt alle glauben, die diese FF lesen. ************************************************************++ @motoko-chan_22: Ich werde Draco ab und zu auch mal dran glauben lassen, wie auch einige andere Slytherins und Schüler aus den anderen Häusern. In dem neuen Kapitel wird er auch nicht verschont bleiben. Ich freue mich, dass dir meine FF gefällt und du sie weiterempfehlen möchtest. @Lelis-Chan: Also ich habe dein Kommi nicht ganz verstanden, was du da meintest. Ich habe keine Übersetzungsmaschine benutzt, sondern die ersten vier Kapitel selbst übersetzt. Ich verstehe deinen Einwand, dass ich diese an manchen stellen zu wörtlich übersetzt habe und werde diese überarbeiten, wenn ich mit der FF fertig bin und ich mehr Zeit dazu habe. @sunny01: Das du die letzten Zeilen aus dem ersten Kapitel nicht verstehst kommt daher, da ich diese zu wörtlich aus dem englischen übersetzt habe. @Nex_Caedes: Also deine Idee mit Gendo Ikari hab ich etwas zu spät gelesen, um diese in dem Kapitel umzusetzten. Aber da ich die Idee gut finde, werde icj sie noch einbauen. Ein Pandabär mit einem schild und brille im Büro des direktors ist bestimmt ein ziemlicher Schock. @Puringirl: Wäre schön, wenn du mir den Text zu dem lied schicken könntest, damit ich es mal lesen kann. Also bei Fin/Access oder Sailormoon muss ich mir noch überlegen, ob ich diese reinbringe. Aber die Idee mit Ruffy aus One Piece ist gut und hatte dir ja in einer ENS geschrieben, was ich da schon für ne Idee habe. @ne-chan: Mal sehen was meinen kranken Hirn noch für Ideen entspringen, dass ich da z.B. Pummelluff einbaue oder Gollum in der Hogwartsküche oder so. @Snapy: Schön das du meine FF auch liest. Also McGonagall wird auch noch was zustoßen und Trelawney wird auch nicht ungeschoren davonkommen. Der echte Voldi wird auch noch erfahren was da in Hogwrts gerade abgeht. Was Snape noch so in seiner Freizeit macht, bleibt wohl sein, Harrys und mein kleines Geheimnis. @liddleSister: Ja ich habe die Autorin gefragt, ob ich die ersten vier Kapitel ins deutsche übersetzten kann und ich bekam ein "Yes" als antwort, da sie diese nicht weiterschreiben würde. @W-Vandom: Also ich weiß mein englisch ist nicht perfekt und meine Übersetzungskünste auch nicht. Da nehme ich etwas Kritik daran auch nicht übel. ^^ @laui: Lockhart als Menschen einzubauen muss ich sehen ob er reinpasst. An Remus Lupin habe ih auch schon gedacht, aber dann werden es mir langsam zu viele Figuren die mit Harry ja irgendwie ständig Kontakt haben müssen. Lupin kann ja jetzt schlecht mitten im Jahr einfach auftauchen, da sie ja einen anderen Lehrer für Verteidung haben. Aber sie könnten ihn ja einweihen und per Eule oder mit diesen Spiegeln Kontakt haben. Mal sehen! Oh ja bei "Omi Minerva" hab ich mich auch krankgelacht, als ich mir das Kapitel nochmals durchgelesen habe, als es fertig war! Ich danke den restlichen Kommischreibern für die Anregungen, Ideen und das sie es durchhalten die FF trotz des lachens zu lesen! Viel Spaß beim neuen Kapitel!!! ********************************************************************* Kapitel 11 - Hilfe ich bin ein Mädchen!!! Nach diesem Schock musste Snape sich erst mal erholen, kam aber drei Tage später wieder aus dem Krankenflügel. Allerdings waren Draco, Cho Chang und die anderen, die Hermines Shampoo benutzt hatten, heute zurückgekommen. Jedoch sahen sie nicht sehr begeistert aus, als sie die großen Fotos in der Halle sahen. Diese hatten die Lehrer immer noch nicht entfernen können. Beim Frühstück starrten sie nur auf ihr Essen und nirgendwo anders hin. Während sie mal wieder das Gesprächsthema Nr. 1 waren. Snape mied jetzt die Äpfel von Harry, weil er keine Lust hatte, wieder solch einen Schluckauf oder so zu bekommen. Poppy hatte allerdings nichts gefunden, was den Schlucklauf ausgelöst hatte. Doch er ging lieber kein Risiko ein, denn Potter traute er zu, so was in einen Apfel zu tun. Allerdings konnte er ihm auch nicht nachweisen, dass er es gewesen war. Am Gryffindortisch grinste eben dieser Schüler gerade in sich hinein, als er Snapes Gesicht gesehen hatte. Natürlich hatte er mit seinen Freunden Hermine, Ron, Damian und Ginny bereits was neues geplant, was sie nach dem Unterricht im "Raum der Wünsche" besprechen wollten. Wie so oft hatten sie Snapes Klassenraum dekoriert, dieses Mal bestand der gesamte Raum nur aus rosa Wackelpudding. Die Tische waren aus Schokolade und die Sitzbänke Zuckerstangen, die Tafel bestand aus Lebkuchen. Aber am schlimmsten waren die Kessel und Zaubertrankzutaten dran. Die Kessel bestanden aus Zuckerwatte und verflüchtigten sich, wenn man sie berührte und die Zaubertrankzutaten waren fliegende Zitronenbonbons, die den Schülern ständig versuchten in den Mund zu fliegen, oder sie rammten. Dumbledore liebte diesen Raum natürlich sofort und blieb eine ganze Weile dort, um sich einen neuen Vorrat an Zitronenbonbons zu fangen, nach dem seine anderen ja immer noch unter Harrys Zauber standen. Während der Zaubertränkeunterricht für diesen Tag ausfiel. Snape verschanzte sich erst mal bis zum Mittagessen in seinem Büro, nach dem er die klebrigen Süßigkeiten losgeworden war, die ihm in den Haaren und in der Kleidung geklebt hatten. Damian war mit Ginny der erste im Raum der Wünsche. Harry kam mit Hermine zusammen aus der Bibliothek, weil beide noch etwas holen wollten. Ron war der letzte, da er in der Küche hängen geblieben war - an seiner Leibspeise. Der Raum sah jetzt wie ein gemütliches Wohnzimmer aus. Alle fünf hatten Platz genommen. "Also, Harry und ich haben das Buch gefunden, in dem steht, wie man den Fluch aus dem Manga Ranma ½ in die Wirklichkeit umsetzen kann. Wir hatten ja abgesprochen, dass er sich in ein Mädchen verwandeln soll, allerdings müssen wir noch entscheiden, bei was er sich verwandelt und umgekehrt!", erklärte Hermine den Anwesenden kurz. "Im Manga wird der Fluch durch heiße Wasser ausgelöst und mit kaltem Wasser rückgängig gemacht. Ich denke, das sollten wir einfach umdrehen, da er ja oft mit heißen Wasser in Berührung kommt, im Unterricht wie auch außerhalb!", meinte Harry und die anderen nickten zustimmend. "Was müssen wir tun, damit der Fluch wirkt?", wollte Sirius wissen. Hermine grinste Harry an und dieser sie. "Fred und George konnten Peeves überreden, dass er Snape mit einem Eimer heißen Wasser übergießt, über das wir den Spruch gesprochen haben. Der Fluch wirkt allerdings erst, nach dem er nochmals mit warmen oder heißen Wasser in Berührung gekommen ist!", beantwortete Hermine ihm seine Frage. "Außerdem haben wir den Fluch noch etwas verändert!", grinste Harry fröhlich. "In wie fern?", fragte Ginny ihn wissbegierig. "Sagen wir mal so, er wird sich jedes Mal in eine hübsche jugendliche Schönheit verwandeln mit blonden, langen Haaren, blauen Augen und üppigen Vorbau. Aber das Beste an der Sache ist, diese Schönheit wird sich jedes Mal in einem neuen scharfen und knallbunten Outfit präsentieren!", beschrieb Harry das Ganze und lachte wegen den geschockten Gesichtern seiner Freunde. Auch Hermine lachte. "Harry James Potter, erinnerst du mich daran, dass ich immer auf deiner guten Seite bleibe!", fügte Ron hinzu, da er echt nicht Opfer einer von Harrys Streichen werden wollte. Alle lachten und besprachen wann sie den Plan umsetzen wollten. Am Besten war es immer vorm Frühstück, da Snape sich dann noch umziehen konnte und im Unterricht mit heißem Wasser in Berührung kommen würde, wie die fünf besprachen. Einer der Slytherinkessel sollte das tun. Natürlich waren sie alle für Malfoy, damit er sein Fett wegkriegen würde, wenn Snape plötzlich als wunderschöne Blondine mit knapper Bekleidung vor ihm stand. Bei dem Gedanken lachten sie sich schon wieder kaputt. Doch Harry und Hermine waren noch nicht am Ende ihrer Ideen, denn das braunhaarige Mädchen war nicht nur mit einem Buch gekommen, sondern noch mit einer Kiste. Jetzt zog sie diese auf ihren Schoß. "Was ist denn da drinnen, Hermine?", kam die Frage von Damian. "Oh, unser kleiner, neuer, grüner Freund, namens FLUBBER, der uns sehr gut helfen wird!" Dabei holte sie den grünen, lebenden Klumpen aus der Kiste. Dieser drehte sich um sich und quiekte fröhlich. (A/N: Ja den aus dem Film "FLUBBER" mit Robbie Williams der erst letztens auf Super RTL lief!) "Was kann das Ding?" "Also wirklich, Ron, das ist Flubber und kein Ding. Der Kleine hat doch schließlich auch Gefühle. Flubber kann sich in alles mögliche Formen wandeln. Aber noch besser ist es, wenn man es auf eine Schuhsohle tut, dann springt der Träger bei jedem Schritt und das immer höher, wenn er/sie sich im Freien befindet. Ich denke, es ist Zeit, dass wir die Slytherins mal ordentlicher bestrafen, die sich so benehmen wie Malfoy und dessen Gefolgsleute. Am Besten ich zeig euch mal, was ich meine!" Harry ließ Flubber los. "In Deckung, schnell!", schrie Hermine noch und tauchte unter. Flubber hingegen sauste und sprang durchs Zimmer, dabei demolierte er die ganze Einrichtung. Die fünf Schüler Hogwarts versuchten sich so gut es ging zu verstecken, um nicht getroffen zu werden. Erst als Ginny schrie, jemand sollte endlich was unternehmen, fing Harry Flubber mit einem Baseballhandschuh wieder ein und packte ihn zurück in seine Kiste. Als alle wieder raus gekommen waren, wurde kurz das Zimmer repariert. "Also, dieser Flubber hier ist unser Anschauungsmaterial, aber wir haben bereits was anderes damit gemacht. Und zwar haben wir hier diese Sprühflaschen die Muggel benutzen. Da ist eine hochkonzentrierte Lösung des Flubbers drin. Diese werden wir auf die Slytherins sprühen, wenn wir uns in ihren Gemeinschaftsraum geschlichen haben. Harry kennt das Passwort, da Grabbe und Goyle auch so wie Neville sind und sich keine Passwörter merken können. Vorhin haben wir einen Zettel mit dem Passwort dieser Woche gefunden, wie auch für den restlichen Monat. Da die Lösung aussieht wie Wasser, werden die Slytherins es gar nicht merken, wenn sie die Nässe bemerken sollten. Allerdings werden sie sich schon fragen, wer sie da mit Wasser voll spritz, da müssen wir uns was einfallen lassen. Da nur höchstens drei unter Harrys Tarnumhang passen, werden auch nicht mehr von uns gehen. Außerdem müssen wir höllisch aufpassen, dass niemand einen fliegenden Schuh sieht oder uns bemerkt!" erklärte Hermine ihren Plan. "Wie soll denn das nachher aussehen, sollen die Slytherins etwa so wie dieses grüne Teil herumspringen?", fragte der ehemalige Rumtreiber und ihm grauste es bei dem Gedanken, da sie dann unkontrollierbar wären und alles kaputt machten. "Nein, Sirius. Sie werden dann wie Gummibälle oder Flummies durch die Gegend springen, aber das Springen ist dann unter Kontrolle. Nach einer gewissen Zeit, hören sie erst mal auf zu springen und dann beginnen sie von Neuem!", beruhigte Harry ihn und zeigte den anderen mit Hilfe eines Flummies, den er von Dudley geklaut hatte, da er diesen eh nie benutzte, was er meinte. Dadurch verstanden es die anderen drei auch, die nicht in der Muggelwelt aufgewachsen waren und fanden das gar keine schlechte Idee. Ginny, Schnuffel und Harry wollten die Slytherins übernehmen, aber so, dass Snape nichts mitbekam, oder der Verdacht auf Harry fiel. Ihren Plan wollten sie, mit Peeves Hilfe, so bald wie möglich durchführen. Dazu mussten sie aber erst mal Snape hinterher spionieren, um zu wissen, wann und wo die günstigste Stelle war, an der der Geist den Wassereimer fallen lassen sollte. Es musste vor der großen Halle sein, aber auch noch nah genug an dem Privaträumen des Lehrers für Zaubertränke, damit sich dieser noch umziehen konnte. Da Ginny aber meinte, er müsste sich dann auch gleich duschen, hatten sich die fünf geeinigt, was in den Eimer zu tun, was dem Zaubertränkemeister dazu bringen würde zu duschen. Dazu hatten sie sich eine der neueren Erfindungen der Weasley-Zwillinge ausgesucht, die im Wasser eine schmierige Lösung bilden würde, die nach dem riechen oder stinken würde, das der Betroffene am Meisten hasste. Natürlich hofften der letzte der Rumtreiber und der jüngste Weasley Sohn, dass Snape nicht so schnell merken würde, wie er sich zurückverwandeln konnte. Denn beide freuten sich auf ein paar gute Schnappschüsse und das sie genug zum Lachen hatten. Harry saß inzwischen im Astrologieturm und las in einem Buch. Er wollte nochmals nachlesen, wie sie den Fluch umzusetzen hatten, damit er genauso wirkte wie in dem Manga. So, dass nichts schief lief. Nach dem der Junge-der-lebte fertig war, schaute er aus dem Fenster des Turmes in den klaren Sternenhimmel. Als er später zum Gryffindorturm lief, sah er Snape, der gerade versuchte, die weiße Flauschkatze loszuwerden und einen flirtenden Voldemort. "Aber Sevviepoo, das kannst du mir doch jetzt nicht antun, wir lieben uns doch!", trällerte der falsche Voldemort und schmollte. "Lass mich endlich in Ruhe, wir lieben uns gar nicht!", versuchte es der Tränkelehrer zum tausendsten Mal den Lord klarzumachen. "Du verdammte TRANSSILVANISCHE FLEDERMAUS, ich zerreiße dich in der Luft und dann verfüttere ich deine Überreste an die Trolle. Wenn dann noch was übrig ist von dir, schicke ich diese Reste an deine MUTTER!", schrie der dunkle Lord jetzt aufgebracht. Während Snape ihn nur Kreidebleich ansah. "Aber.... das... meinte.... ich... doch.... gar.... nicht so!", stammelte Snape verzweifelt. "Das weiß ich doch, Sevviepoo!", meinte Voldemort jetzt wieder liebenswürdig und umarmte seinen Geliebten. "Ich muss dir ja noch einiges erzählen wie ich mir unsere Hochzeit vorstelle und unser Leben danach!" Dann zog er den völlig geschafften Lehrer von Hogwarts hinter sich her. Harry jedoch rollte nur mit den Augen und ging weiter. Er fand langsam sein Pate fühlte sich in dieser Rolle viel zu wohl. Als er gerade um die Ecke biegen wollte, rannte sein verhasster Lehrer gerade panisch am ihm vorbei. Zum ersten Mal sah der Junge-der-lebt den Spion des Lichtes rennen. Dieser blieb jedoch stehen und drehte sich zu seinem absoluten Lieblingsschüler um. "Potter...!", sagte er überrascht. "Das meinte die alte Krähe also mit einem schwarz gekleideten Unheil, das an mir vorbei rennt und mir einen grausamen Tod beschert!", stöhnte Harry. "Potter, schauen sie nach, ob der dunkle Lord immer noch hinter mir her ist!", befahl der Lehrer, den man in diesem Augenblick, stark mit einem Vampir verwechseln konnte. Kurz rollte der Sechzehnjährige mit den Augen, tat es aber dann, doch sah nichts von Voldemort, oder besser gesagt, seinen Patenonkel. "Der dunkle Lord scheint nicht mehr hinter ihnen her zu sein, Professor, zumindest sehe ich ihn im Moment nicht!", meinte Harry gelangweilt, als er sich umdrehte und den schwarzhaarigen Mann ansah. Gerade als dieser aufatmen wollte, hörten beide Voldemort, der nach Snape rief, dieser zuckte zusammen. "SSSSSsssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeevvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv vvviiiiiiiieeeee, wo bist du?", rief der falsche dunkle Lord gerade wieder. Der Genannte rieb sich gerade die Schläfen, da er die aufkommende Migräne spürte. Obwohl er das sonst nie tun würde und schon gar nicht vor Potter, fragte er ihn dennoch um Hilfe, ja er flehte ja fast richtig. "Potter, sie müssen mich verstecken, dieser Verrückte schafft mich noch. Nirgendwo bin ich vor ihm sicher!" Sein Schüler überlegte, während der Animagus unter der Illusion den beiden immer näher kam. "Es gibt sicherlich drei Orte im Schloss, wo er sie nicht hinverfolgen wird, Professor, dass wären das Büro des Direktors, der Klassenraum von Professor Trelawney und der Gryffindorgemeinschaftsraum, wobei wir den der Hufflepuffs auch mitzählen können. Der Gemeinschaftsraum der Gryffindors ist allerdings am nächsten von hier aus!" Damit zog er den überraschten und fertigen Mann mit sich die Stufen hoch zum Turm. Am Porträt der Fetten Dame blieben sie stehen, dann sagte er das Passwort: "supercalifragilisticexpialigetisch" (A/N: Ist wie jeder schwer erraten kann aus "Merry Poppins") und zog den immer noch ziemlich verwirrten Lehrer hinter sich her in den Gemeinschaftsraum. Sofort war es totenstill, als alle den Hauslehrer von Slytherin bemerkten, der mit Harry Potter den Raum betreten hatte. Nach dem die Schüler endlich begriffen hatten, wer da stand, flüchteten sie ziemlich schnell und völlig unkoordiniert in ihre Schlafsäle, oder nach draußen. Und das nicht gerade sehr leise. Als der Raum leerer war, konnte der genervte Schüler seinen Lehrer zum Kamin bringen und ihn dort hinsetzten. Dann setzte er sich auf einen der Sessel. Wie er die restlichen Schüler aus seinem Haus kannte, war das heute Abend das Gesprächthema Nummer eins. Professor Severus Snape war freiwillig im Gryffindorgemeinschaftsraum! Zum Glück wusste bisher keiner, warum. Auf dem Sofa saß jetzt der eben genannte und versuchte die aufkommende Migräne zu verhindern. Dazu erholte er sich langsam von dem ständigen wegrennen vor diesem Durchgeknallten. Auf einmal spürte er etwas kaltes auf seiner Stirn. Es war ein nasses Tuch, was ihm sein Lieblingsschüler gerade auf die Stirn gelegt hatte. "Damit es nicht zu schlimm wird, bis sie etwas dagegen nehmen können, Professor!", sagte dieser und setzte sich wieder hin. "Wie oft verfolgt er sie eigentlich?" "Ständig in letzter Zeit, sogar teilweise Nachts auf meinen Rundgängen!", antwortete Snape ziemlich geschafft. Harry jedoch war überrascht überhaupt eine Antwort von ihm zu bekommen, denn er hatte eher mit einem sarkastischen Kommentar, oder so, gerechnet. "Ich sagte doch schon immer, er hat sie nicht alle!", sagte er dann mehr zu sich selbst, als zu seinem Lehrer, doch dieser hörte das. "Das glaube ich langsam auch!", stimmte er ihm zu, obwohl er das nie eingestehen würde vor anderen. "Doch hier haben sie erst mal Ruhe vor ihm und die anderen Schüler sind sowieso eben panisch geflohen. Allerdings wird das heute Abend überall in Hogwarts bekannt sein, also werden sie sich etwas einfallen lassen müssen, was sie ihren Schülern erzählen werden, warum sie bei den Gryffindors waren, Professor!", wies er den ehemaligen Todesser darauf hin. "Nicht das auch noch!", ächzte dieser. "Tja, sie könnten sagen sie suchten Professor McGonagall, weil sie mich dabei erwischt haben, dass ich irgendwas angestellt habe und sie sich darüber beschweren wollten. Da sie sie jedoch nicht gefunden haben, mir jetzt ein paar Strafarbeiten und Nachsitzen gegeben haben!", schlug sein gegenüber vor, da er wusste, dass die Slytherins ihm das abkaufen würden. "Wie Slytherin von ihnen, Potter!", erwiderte dieser nur sarkastisch darauf. "Sie verletzten mich, Professor!", meinte der schwarzhaarige Junge darauf gespielt verletzt. "Ich habe in ihren Gedanken die Einteilung gesehen, Potter. Ich weiß, dass sie fast in Slytherin eingeteilt worden wären!" "Und ich weiß, dass ich das nicht überlebt hätte, Professor!", antwortete Harry nur darauf im gleichen Ton. Danach schwiegen beide, erst nach einer Stunde verließ der Zaubertränkemeister den Gryffindorgemeinschaftsraum wieder. Nach dem Damian zwischendurch reingeschlüpft war und sich dann eine ziemliche Standpauke von seinem Patenkind anhören durfte, wobei sich Hermine, Ron und Ginny totlachten. Sirius verbrachte den restlichen Tag mit Hasenohren, Hasenzähnen, gelben Haaren und grüner Haut mit Schwimmhäuten zwischen den Fingern und Zehen. Er bekam auch keinen einzigen, menschlichen Ton heraus, da Harry ihm eine Schlangenzunge verpasst hatte. Tja, er war ja selbst daran schuld. Wie der Gryffindor schon vermutet hatte, war am Abend Snape im Gryffindorgemeinschaftsraum das Gesprächsthema Nr. eins. Aber die Zwillinge und Ginny hatten wohl schon was für den heutigen Abend geplant. Natürlich würde es die Slytherins treffen. Die aßen gerade völlig ahnungslos ihr Abendessen, doch das eine Dessert war eine neue Kreation der Zwillinge, was auch keine zwei Minuten später zu wirken begann. Die Slytherins sangen dadurch folgendes Lied, was die Zwillinge mit Ginny zusammen geschrieben hatten: 'Sevi the Snapeman was a hated nasty soul With a bong like pipe and a large hooked nose And beady eyes that look like coal' 'Sevi the Snapeman is a horror story they say He was made with hate and the students Know how he smoked his bong all day There must have been some magic in that Old bong pipe they found' ' For when they place it in his mouth He began to prance around O Sevi the snapeman Was as high as he could be And the students say he could yell and smell just the same as he did all the time ' 'Smokin that junk junk Smokin that junk junk Look at Sevi go Smokin that junk junk Smokin that junk junk Sittin on the floor real low ' 'Sevi the snapeman knew He was high that day, So he said "Lets run and We'll have some fun now before I puke away' 'Down to Hogsmeade With his broomstick in his hand running here and there all around the square sayin catch me if u can' 'He led them down the streets of town to make a pipe stash stop and he only paused a moment to go inside and shop' 'For Sevi the Snapeman had to hurry on his way But he showed his ass sayin don't u cry- ill let u smoke someday ' 'Smokin that junk junk Smokin that junk junk Look at Sevi smoke Smokin that junk junk Smokin that junk junk Now he is surely broke!! ' Die Schüler lagen schon lachend auf den Boden, da die Slytherins auch angefangen hatten zu dem Lied zu tanzen. Snape war gegangen, als das Lied anfing und hatte den restlichen Text nicht mehr gehört. Dieser würde aber wie auch der vorherige Text "Snape got runned over by Thestral" im Slytheringemeinschaftsraum morgen groß aushängen, damit sich die Slytherins daran erinnerten, was sie über ihren Hauslehrer gesungen hatten. Nach dem das Lied geendet hatte, verschwanden die betroffenen Slytherins immer noch ziemlich farbenfroh aus der großen Halle. Während sich die restlichen genau überlegten, was sie noch aßen. Am nächsten, frühen Morgen, schlichen sich Harry, Ginny und Sirius mit dem Tarnumhang in den Slytheringemeinschaftsraum. Fred und George hatten sich inzwischen auch einen gekauft und schlichen mit Hermine ebenfalls mit. Ron hatte sich am vergangenen Abend zu voll gestopft und lag jetzt mit Magenschmerzen im Bett. Beide Gruppen wollten sich die Slytherins vornehmen, die sich alle so wie Malfoy benahmen und das wirklich bei jeder Gelegenheit. Dazu waren alle sechs mit einer Sprühflasche mit dem flüssigen Flubber ausgestückt. Die Gruppe von Sirius hatte die Karte der Rumtreiber dabei, während Hermines Gruppe sich so versuchen mussten. Denn keiner konnte sagen, wann Snape hier plötzlich auftauchen würde, oder sie einer der Slytherins bemerken könnte. Ihr besonderes Augenmerk galt den Slytherinschülern der Sechsten und der Abschiedsklasse, aber auch einige der Fünften und Vierten waren dabei. Da die Schlafsäle den Jahrgängen geordnet waren und die Namen der Schüler an den Türen standen, war es also kaum ein Problem ihre Opfer zu finden. Außer bei denen, deren Namen sie nicht kannten, war es etwas schwieriger. Die sechs Gryffindors besprühten einfach die Schuluniformen, die schon bei den Meisten der Slytherins ordentlich zusammengelegt auf einem Stuhl oder Tisch lag, mit dem flüssigen Flubber. Sobald diese ihre Uniformen anzogen, würde der Zauber wirken und sie wie Flummies durch die Gegend hopsen. Nach dem sie alle Slytherins erledigt hatten, die sie vorher in einer Liste vermerkten, kehrten sie zurück in den Gryffindorturm. Allerdings erst nach einem Zwischenstopp in der Küche. Filch und seine Katze Mrs. Norris hatten sie dann noch mit Farbbomben beworfen und der garstige Hausmeister, würde jetzt Wochenlang wie eine ganze Blumenwiese riechen, besonders nach Lilien und Hyazinthen. So würde jeder Schüler den Hausmeister und seine Katze rechtzeitig bemerken. Für diesen war es jedoch kein Vergnügen, er hasste es nach Blumen zu riechen, aber egal was er versuchte, der Geruch ging nicht weg, sondern wurde dann nur noch etwas extremer. Als er alles versucht hatte, gab er sich geschlagen. Wer auch immer das gewesen war, hatte ihn dieses Mal bezwungen, doch wenn er denjenigen in die Finger bekam, dem Gnade Gott. Zum Frühstück waren die sechs Gryffindors ziemlich pünktlich, sogar Ron schliffen sie mit. Es fiel auch kaum auf, dass die Zwillinge da waren, weil morgens die Schüler eh noch ziemlich müde waren. Doch von weiten konnten alle Anwesenden schon das Bummern hören. Aber erst als ein paar Schüler in die Halle flüchteten und die Türen öffnen ließen, wurde es lustig. Denn kurz darauf hopsten der Malfoy Spross mit seinen beiden dummen Leibwächtern in die Halle, gefolgt von drei anderen Schülern des Hauses, aus dem siebten Jahrgang. Diese sprangen wirklich wie Flummies durch die Gegend, bis sie abrupt in der Luft aufhörten und schmerzhaft Bekanntschaft mit dem Boden machten. Auch sechs anderen Slytherins erging es nicht besser beim Frühstück. Im Unterricht war es noch besser, da die Lehrer um ihre Klassenräume fürchteten, wurden die betroffenen Schüler dieses Hauses vom Unterricht suspendiert, bis ein Gegenmittel gefunden war. Poppy und Snape fanden kein Gegenmittel, da sie auch nicht wussten, was dieses unkontrollierbare Springen verursachte. Allerdings blieb diese mysteriöse Springsucht, nicht nur bei den Slytherins. Fred und George hatten auch ein paar Schüler der anderen Häuser, selbst Gryffindor, mit dem flüssigen Flubber besprüht. Selbst Mrs. Norris sprang durch die Schule, während ein völlig hysterischer und keuchender Filch hinter ihr her rannte. So ging das drei Tage, bis die Wirkung nachließ. Worüber alle Opfer sehr erleichtert waren. Da ende nächster Woche die Ferien begannen, wollten die sieben Gryffindors ihren Plan Snape mit dem Fluch zu belegen, am Montagmorgen durchführen. Sie hatten abwechselnd ihren Lehrer morgens hinterher spioniert, mit der Karte der Rumtreiber und einer von ihnen mit Harrys Tarnumhang. Alle sieben hatten sich geeinigt, dass der beste Ort, um ihren Plan durchzuführen dort war, wo die sich bewegenden Treppen auch in den Kerker führten. Peeves sollte dem Lehrer für Zubertränke genau dann den Eimer überschütten, wenn er die Treppen betrat, um nach oben zu kommen. Denn diese Stelle war immer noch ziemlich Nahe seiner Privaträume und weit genug weg von der großen Halle. Der Okklumentikunterricht fiel bis nach den Ferien erst mal aus, da der ehemalige Todesser sich von dem ganzen Stress erholen wollte. Was er natürlich nicht so ausgedrückt hatte, doch Harry es herausgehört hatte. Am Montagmorgen standen die fünf Gryffindors schon um 4 Uhr auf, da der übellaunige Hauslehrer von Slytherin meistens schon um 6 Uhr frühstückte. Außerdem mussten Harry und Hermine den Eimer mit dem Fluch und dem grünlichen Zeug der Zwillinge vorbereiten, was ungefähr eine Stunde dauerte. Fred und George waren durch den Geheimgang aus dem Honigtopf ins Schloss gekommen und suchten unter ihren Tarnumhang versteckt, nach Peeves. Die beiden Weasleys fanden den Poltergeist in der Nähe der Toilette der Maulenden Myrte, die auch seid neusten nachts oder morgens, durchs Schloss geisterte und sich einen Spaß daraus machte, Schüler oder Lehrer zu ärgern. Unter dem Tarnumhang von James Potter versteckt, brachten inzwischen Hermine, Ginny und Harry den Eimer zu der Besenkammer neben dem Eingang zu Treppe im ersten Stock. Ron war schon dort und wartete auf die drei. Seine beiden Brüder tauchten auch keine zwanzig Minuten später mit Peeves auf. Alle drei hatten den blutigen Baron umgehen müssen, der ihren Weg kreuzte. "So, jetzt hört bitte alle genau zu. Auf der Karte der Rumtreiber sehen wir genau, wenn Snape auf den Weg hierher ist. Peeves, sobald wir dir das Zeichen geben, schüttest du den Eimer auf ihn und nur auf ihn. Damit wir uns verstanden haben!", meinte Harry in einem ernsten und befehlenden Ton. "Aye Aye mon General Napoleon!", kam es von dem Geist, der dazu salutierte und dann mit dem Eimer in Stellung ging. "Na hoffentlich verpfeift der uns nachher nicht und trifft stattdessen jemand anderen damit!", murrte Sirius rum. "Ja, er hört doch sonst auf keinen, wenn es darum geht, einen Streich zu spielen!", stimmte Ron dem Animagus zu. "Erst mal ist es jetzt etwas zu spät, um rumzumeckern ihr beiden. Zweitens kann man sich auf Peeves verlassen, wenn es darum geht, Snape oder Filch eines auszuwischen und drittens schuldete Peeves den Zwillingen und mir noch einen gefallen. Also hört auf hier den Teufel an die Wand zu malen, sonst lernt ihr mich gleich kennen!" Harry funkelte beide böse an, wodurch beide in Deckung gingen. "Du bist wirklich sicher, Sirius, dass er der Sohn von James ist? Er könnte als der Sohn von du-weißt-schon-wem durchgehen!", flüsterte Ron hinter Hermines Rücken. "Das hab ich auch gerade gedacht, Ron, wenn er so schaut, sieht er wirklich Voldemort ähnlich. Fehlen nur noch die roten Augen!", wisperte Damian zurück. Da stand Harry plötzlich mit roten Augen vor ihnen und erschreckte beide so, dass sie ihn Ohnmacht fielen, nachdem sie kurz geschrieen hatten. Zum Glück hatte Hermine vorher einen Zauber auf die Kammer gelegt, der keinen Laut nach draußen dringen ließ. Ginny beobachtete inzwischen die Karte und gab das Zeichen, dass die Fledermaus unterwegs war. Kurz bevor ihr Lehrer die Treppen erhielt gab Fred Peeves ein Zeichen und als er dann kurz pfiff, schüttete Peeves den Inhalt des Eimers aus. Dieser traf genau Snape, dieser fluchend an der Treppe stand, bis ihn der Eimer die Sicht nahm. "SCHNIEFELUS, das TRIEFELUS, ist ne dumme Nuss, das SCHNIEFELUS. Ist ganz nass, das SCHNIEFELUS!", trällerte Peeves begeistert und stolz auf sich, bevor er verschwand um in der Schule weiter Unruhe zu stiften. Inzwischen ging der völlige nasse Tränkelehrer fluchend in seine Räume zurück, dabei hörten die sieben deutlich Morddrohungen gegen den Poltergeist. Leider war dieser schon tot. "Okay, wecken wir die beiden und gehen schon mal in die große Halle. Wir wollen ja nicht verpassen, wenn Severin ihren großen Auftritt hat!", grinste Harry fies. "Aber er wird doch merken, dass er nach dem duschen, wie eine Frau aussieht!", wandte Ginny ein. "Darum habe ich mich gekümmert, erst in der großen Halle werde ich den Illusionszauber von ihm nehmen. Erst dann wird er und alle anderen es sehen können!", versicherte die braunhaarige Vertrauensschülerin der Gryffindors ihren Freunden. Nach dem der Animagus und der jüngste Weasley Sohn ein unfreiwilliges Bad genommen hatten, machten sie sich auf den Weg in die große Halle. Es waren schon einige Lehrer und der Schulleiter anwesend, wie auch schon genug Schüler. Die Zwillinge fielen wie immer nicht sonderlich auf, solange sie nichts anstellten und dabei erwischt wurden. Snape platzte wütend eine halbe Stunde später rein, da war es gerade 6.42 Uhr. Hermine löschte den Illusionszauber. Zuerst bemerkte die Veränderung keiner, erst als Snape fast den Lehrertisch erreicht hatte, sagte Ginny eines der Wörter. Dadurch landete die Fledermaus auf dem Boden. Als er jedoch wieder anfing zu fluchen, bemerkten alle sofort die frauenhafte Stimme und drehten sich um. Was sie da sahen, war teilweise ein Schock, oder ein Traum. Auf dem Boden saß ein junges Mädchen mit langen, blonden Locken, ziemlich großer Oberweite, sonnengebräunter Haut, blauen Augen und sie hatte nur einen echt scharfen pinken Bikini an. Ihre Finger- und Fußnägel waren mit rosa Nagellack lackiert und ihr Gesicht war ebenfalls geschminkt. "Severus, bist du das?", fragte der Schulleiter völlig verwirrt. "Aber natürlich bin ich das, Albus. Wirklich, du wirst langsam wohl völlig blind!", meckerte die Schönheit lautstark rum. "Ich glaube, du solltest dich mal ansehen!", meinte der Schulleiter und zauberte einen großen Standspiegel herbei. Severin stand auf und sah in den Spiegel. Nach dem die ersten Schrecksekunden vorbei waren, sah sie an sich herunter und fiel kreischend in Ohnmacht. ************************************************************* Das war das elfte Kapitel der FF. Ich weiß noch nicht wieviele ich noch schreiben werde zu dieser FF, geplant hatte ich höchstens 15, aber ob ich diese noch schaffe oder nicht, muss ich sehen. eure icey Kapitel 12: Kapitel 12 - Pandaalarm in Hogwarts!!! -------------------------------------------------- Hi! Nach einem Jahr habe ich es endlich geschafft ein neues Kapitel zu dieser FF zu schreiben, was wohl daran lag das die letzten vier Kapitel gelöscht wurden und ich keine Lust hatte sie neuzuschreiben. Ebenfalls hat meine Muse sich verabschiedet, die mich bei dieser FF begleitet hat. Erstmal habe ich nur die Übersetzung überarbeitet, da diese grauenhaft gewesen ist und mich genug Leute darauf aufmersam gemacht haben. Ein paar Ideen von den letzten Kommischreibern flossen in dieses Kapitel mit ein und ich hoffe es gefällt euch. Ist allerdings noch nicht betagelesen!!! *********************************************************** Leserfragen: @AkikoKudo: Tylenol ist eigentlich ein Schmerzmittel, was in Amerika weit verbreitet ist. Wie bei uns Paracetamol. Weil die Originalautorin Tylenol benutzt hat, tat ich es auch. Also entschuldigt bitte. Somit besorgte Harry für Ron also ein Schmerzmittel! Was Sevvie auf seinen Rundgängen macht werde ich nicht verraten, vielleicht am Ende der FF, aber nur wenn ich Lust dazu habe!!! Ja Snape ist schwul. In Wirklichkeit ist er in Voldemorts Augen (dem echten natürlich) ein Verräter, der bestraft werden muss. Tja wer heult als kleines Kind nicht bei Bambi, wenn dessen Mutter stirbt oder am Ende. Sevvie tut das eben auch. @pechfeder: Ich weiß noch nicht ob ich das nochmal einfließen lassen werde, wie Snape die Vaterrolle bei Harry übernimmt. Eine FF daraus zu machen, habe ich auch nicht darüber nachgedacht. Am ehsten bringt Harry den Armen Severus Snape dazu ihm am Ende der FF zu adoptieren, aber d.h. nochlange nicht das ich es tue!! Ich werde die restlichen Kapitel auch nochmal überbeiten. @Hineko: Nach 15 Kapiteln ist eindeutig mit dieser FF Schluss, mehr waren von meiner Seite aus nicht geplant. Vielleicht greife ich noch Harrys Idee auf Voldi im nächsten Schuljahr in den Wahnsinn zu treiben, dass er von selbst aufgibt oder sich selbst erledigt. @Sheeris: Ich weiß das ich Fehler drin habe, da nicht alle Kapitel unbedingt betagelesen wurden zu der Zeit. @Yui-sama: Sevvie hat genug zu tun sich Voldi (Sirius) vom Leib zu halten, als auf Harry zu achten, der ja nicht immer dabei ist. Ja du hast recht sobald die Sommerferien anfangen wird Schluss sein mit den Streichen an Snape, zumindest wird es ihn nicht mehr so häufig treffen. Ob sie sich dann nicht ein anderes Opfer suchen, weiß ich nicht. Die Szene mit Lucius Malfoy, Harry und Snape beim Quidditch hat nichts zu bedeuten, ist nur meinen irren Geist entsprungen, da ich so was ähnlich vorher gesehen hatte im Fernsehen. Tja da musst du Harry fragen, wann er die Schuld bei Dracos Vater und dem Tränkemeister einfordert, mir hat er es nämlich auch nicht verraten! @kama: Deine FF würde ich gerne mal lesen!! @Puringirl: Wäre nett, wenn ich das Lied was du geschrieben hast mal lesen durfte. Leider hast du mir bisher nicht geantwortet gehabt, auf meine ENS! T_T @sekhmet: Es könnte unter umständen sein das er in die Fledermaus verliebt ist, es nur nicht zugeben will und so ihm näher sein kann!!! @Firecrystal: Den Fehler mit Cho Chang beim Quidditchspiel ist mir auch schon aufgefallen und den werde ich beim korrigieren ändern. ****************************************************************** Harry und seine Freunde saßen im Gryffindorgemeinschaftsraum und lachten sich über ihren neusten Streich kaputt, denn Snape rannte mittlerweile seit zwei Tagen als Severin herum. Anscheinend war noch keiner auf die Idee gekommen, kaltes Wasser auszuprobieren, anstatt immer nur warmes, Zaubersprüche oder Tränke. Allerdings hatte Peeves wohl mitleid mit dem Tränkemeister, denn er schüttete vor der großen Halle einen Eimer kalten Wassers über seinen Kopf, was ihn endlich von diesem weiblichen Körper erlöste. Für erste zumindest. Es reichte ihm, dass die Schüler ihm ständig hinterher sahen, pfiffen oder irgendwelche Liebesbriefchen zusteckten. Selbst der dunkle Lord hörte nicht auf ihn zu verfolgen und diese blöde Kimmkorn schoss genügend Fotos, peinlich bis zum geht nicht mehr. Ginny fragte ihre Freunde, ob sie nicht noch jemand anderes mit diesem komischen Fluch belegen könnten. Nach längerer Beratung, wen sie da wohl nehmen könnten, fiel ihre Entscheidung auf Dumbledore und auch in was er sich verwandeln sollte. Seine Heißgeliebten Zitronenbonbons würden der Auslöser und saure Drops würden dann das Gegenmittel sein. Grinsend planten sie gemeinsam diesen Streich, den Hermine ausführen wollte, wenn sie am nächsten Abend zum Schulleiter musste. Außerdem wollten sie Snape noch dazu bringen, den falschen Voldi zu heiraten oder es zumindest mit ein paar aufwendigen Illusionszaubern, die Damian mit Hilfe von der ahnungslosen Bibliothekarin herausgesucht hatte, allen vorzuspielen. "Das wird bestimmt eine der Höhepunkte unserer Streiche! Ich meine, Snape wird echt denken, er hätte den dunklen Lord geheiratet!!", meinte der Animagus und lachte. "Bestimmt. Und wenn wir noch gravierte Trauringe besorgen, den er später nicht abnehmen kann, wird es noch lustiger. Das könnt ihr übernehmen, Fred und George, die Aktion starten wir einen Tag vor den Ferien und den Ring wird er bis nächstes Schuljahr nicht abnehmen können. In der Zeit schicken wir ihm natürlich weiterhin Liebesbriefchen und Heuler. Ob wir ihn im nächsten Schuljahr noch weiterhin so dermaßen Ärgern können, weiß ich nicht, immerhin sind wir dann im Abschlussjahr und müssen für unsere UTZ-Prüfungen lernen. Außerdem wird es langsam langweilig, immer nur Snape, Frettchen oder die Slytherins zu ärgern. Mir wäre mal danach, dem echten Voldi auch ein paar Streiche zu spielen oder den anderen Todessern. Immerhin wissen wir ja, dass er sich im alten Riddlehaus aufhält und die Treffen auch dort stattfinden. Über die dortigen Sicherheitsvorkehrungen sprechen wir lieber erst gar nicht, die sind gleich null, jeder könnte da rein und raus spazieren wie er will", überlegte der Gryffindor und ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht. "Also echt mal, Harry, das geht zu weit! Sich mit dem echten Voldemort anzulegen, ist ziemlich riskant und hör auf mich so anzusehen!! Nur, weil du dir das Buch `50 Wege, um Voldemort in den Wahnsinn zu treiben` ausgeliehen hast, kommst du jetzt auf die Idee", meckerte Hermine rum, weil ihr diese Idee überhaupt nicht gefiel. "Ach, sei kein Frosch, Herm, ohne dich kann ich das nicht machen, immerhin bist du unser Genie, wenn es um Verwandlung und Zauberkunst geht und mir würde es auch sehr viel bedeuten", sagte er in einer verführerischen Tonlage, weswegen die braunhaarige Hexe sogleich rot anlief. "Ich werde es mir überlegen, Harold James Potter, doch eines sage ich dir: falls du jemanden von uns in Gefahr bringst, werde ich dich persönlich dafür zur Rechenschaft ziehen!", warnte sie ihn vor und ging dann in die Bibliothek, um sich zu beruhigen. Einerseits wegen der Gefühle, die der Schwarzhaarige eben in ihr ausgelöst hatte und andererseits, weil sie es nicht fassen konnte, dass er jetzt sogar schon dem echten Voldemort Streiche spielen wollte. Harry hingegen, schüttelte nur mit dem Kopf. Klar gingen sie damit ein hohes Risiko ein, allerdings wenn sie den Ruf von Riddle in der Öffentlichkeit ruinierten und seine geistige Verfassung in Frage stellen würden, könnten sie es vielleicht schaffen, dass sich seine Anhänger von ihm abwendeten und er bald alleine dastand. Darauf zielte Harry ganz bewusst an. Wer würde schon jemandem dienen und für ihn sterben wollen, wenn derjenige Dinge sah, die es gar nicht gab oder anfing mit erfundenen Leuten zu reden. Na, das hob er sich für später auf, erst mal hieß es ihre große Abschlussshow vorzubereiten und ein paar weitere Streiche zu spielen. Das Tränkeklassenzimmer würde morgen nicht das einzige bleiben, das dekoriert war. Nein, dieses Mal hatte James´ Sohn auch Trelawneys Turmzimmer völlig umdekoriert, oder eher gesagt, alles auf den Kopf gestellt. Die Zimmerdecke befand sich unten und der Boden oben, außerdem würden alle Schüler, die durch die Falltür kommen würden mit den Kopf nach unten aufgehängt werden, damit sie die schöne Aussicht genießen konnten, da er zusätzlich die Decke verzaubert hatte, dass sie eine rundum Aussicht auf die Ländereien genießen konnten. Trelawney würde an der eigentlichen Zimmerdecke aufgehängt werden. Der Tränkeraum stand ebenfalls Kopf: dort zeigte die Decke ein Stück englische Steilküste und das Meer einen ziemlichen Sturm. Wer also Seekrank wurde, hielt es bei dem Seegang nicht lange im Klassenraum aus, vor allem, da der gute Hauslehrer Slytherins morgen ein paar Tests schreiben wollte. Die Inhalte der Kessel würden auch nicht aus den Kessel laufen, da es sich bei den umgedrehten Räumen eh nur um eine optische Täuschung handelte, welche aber mit Sicherheit eh von jedem geglaubt werden würde, weil sie es mit eigenen Augen sahen. Tja, deswegen ja auch optische Täuschung. Dazu roch es nach Meer und den Wind konnte man auch deutlich spüren. Zufrieden mit seinem Werk, ging der Junge-der-lebte wieder hoch, bevor ihn jemand um diese Uhrzeit sah. Es roch auf einmal nach Blumenwiese und er blieb stehen, um zu sehen wer sich ihm da näherte, es war zum Glück nur Mrs. Norris. Harry jagte ihr einen kurzen Schreck ein und ging weiter zur Küche, wo er Dobby bestach Snape, Malfoy Junior und Dumbledore etwas in ihren Morgenkaffee zu kippen und falls ein gewisser Zauberminister auftauchen sollte, dem ebenfalls. Schließlich lungerte der Möchtegernminister in letzter Zeit ständig hier rum, weil er ja ohne Albus Dumbledore nicht klarkam. Peinlich für einen Mann in seiner Position. Tja, dem Guten hatte er in letzter Zeit ja auch ziemlich zugesetzt - die angeblichen Heuler von Voldi, die ihn jeden zweiten Tag erreichten, egal wo er sich verkroch, oder als Harry ihm Umbridge im Playboyhäschenkostüm in sein Büro bestellte, wobei er Fudge imitierte. Leider kam auch eine gewisse Reporterin vorbei, die das ganze fotografierte. Am nächsten Tag hatte ganz England über die Affäre ihres Ministers mit einer gestörten Ex-Mitarbeiterin gelesen, weshalb seine Frau ihn dann verlassen hatte. In dem Interview war folgendes gestanden: Skandal im Zauberministerium, Cornelius Fudge hat eine Affäre mit einer Geistesgestörten! Heute Morgen wurde unser Zauberminister dabei erwischt, wie er Dolores Umbridge, die ein obszönes Hasenkostüm trug, in seinem Büro küsste und sich seine Hand dabei deutlich unter der Gürtellinie befand. Außerdem sagten einige andere Ministeriumsmitarbeiterinnen aus, dass Mister Fudge sie belästigt hätte. Trotz der Störung schmiss der Minister alle Störfaktoren, wie er die drei Herren bezeichnete, mit denen er eigentlich einen Termin um diese Uhrzeit gehabt hatte, aus seinem Büro. Nur um ungefähr zwei Stunden später endlich sein Büro alleine zu verlassen. Ein paar Angestellte aus dem St. Mungos brachten die halbnackte Ex-Mitarbeiterin des Ministeriums zurück in ihre Zelle. Mister Fudge gab dem Tagespropheten wenig später ein Interview, diesen Vorfall betreffend: Reporter: Mister Fudge, wie lange läuft das schon zwischen ihnen und Dolores Umbridge? Mr. Fudge: Um ehrlich zu sein, interessiert es mich nicht, wen ich gerade flachlege. In meinem Amt und Position, beten einen die Frauen doch regelrecht an. Reporter: Sie geben also zu, ihre Frau mehr als einmal betrogen zu haben? Mr. Fudge: Ich habe nichts zu verheimlichen. Da meine Frau sich eh wie eine Nonne benimmt und mich nicht mehr ranlässt, muss ich mich halt mit anderen Frauen vergnügen, die mich nur allzu gerne ranlassen. Reporter: Deuten sie damit etwa an, das es der Fehler ihrer Frau ist, dass sie mit anderen Frauen schlafen, egal mit welcher? Steht ihre Ehe also vor dem aus? Mr. Fudge: Kein Wunder, dass sie mich nicht ranlässt, sie ist so verschrumpelt wie eine alte Zitrone, mit so etwas würde ich auch nicht gerne ins Bett gehen. Außerdem pflegt sie sich noch nicht einmal richtig und müffelt deshalb. Weswegen ich mich auch anderweitig vergnüge und unsere Ehe ist schon seit zehn Jahren kaputt, sie akzeptiert das halt nur nicht! Reporter: Weswegen man sich nicht gleich mit einer Geistesgestörten einlassen muss. Was sagen sie dazu? Mr. Fudge: Dolores Umbrigde ist eine geile Schlampe, die es jedem macht, der sie ranlässt und auf jegliche Art von Sex steht, wenn sie wissen, was ich meine. So etwas lässt man nicht anbrennen, egal wie kaputt sie im Kopf ist und nicht gewalttätig wird. Reporter: Ähem, ich danke ihnen für das Interview! Das Interview war sogar zensiert worden, weil der Minister genug Obszönes und nicht Jugendfreies von sich gegeben hatte. Tja, Lilys Sohn hatte ihn an diesen Tag mit ein paar Zaubern belegt, die ihn einerseits scharf auf alle älteren weiblichen Semester gemacht hatte, und sobald ihn jemand darauf angesprochen hatte, hatte er irgendeinen Stuss zusammengelabert und ansonsten für den Rest der Woche das genaue Gegenteil, von dem was er eigentlich sagen wollte, gesagt. Umbridge schickte ihm seitdem täglich Liebesbriefe oder Liebesheuler, die wie ein rotes Herz aussahen und sobald sie beim Empfänger ankamen, anfingen die Liebesbotschaft zu verkünden, lautstark natürlich. Für Sirius und ihn war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er aus dem Amt verdrängt wurde. Es stellte sich dann bloß die Frage, ob der nächste Zauberminister dann nur keiner von Voldis Leuten sein würde. BUMM ~ Ups, da habe ich ganz vergessen, dass der Giftmischer jedes Mal in den Boden kracht, sobald jemand Sherley, Lord Scheinheiligkeit, Moldyshorts und ein paar andere Worte denkt oder sagt ~ BUMM BUMM BUMM Tat bestimmt weh viermal in den Boden zu krachen... Aber was rannte der Typ um diese Uhrzeit auch schon hier rum, vor allem im vollen Vampiroutfit. Manchmal fragte er sich, ob der Kerl überhaupt noch etwas anderes besaß, als diese verdammt engen schwarzen Roben, die aussahen, als ob sie aus dem vorherigen Jahrhundert stammten oder wenigstens von seinem Urgroßvater. Zum Teil abgetragen und abgenutzt oder geflickt, was man nur allzu deutlich sah. Oh ja, ein Gedankenblitz traf ihn und grinsend rieb er sich die Hände, das musste er den anderen erzählen. Vor den Frühstück trafen sie sich ja nur zur kurzen Besprechung, für die Streiche der nächsten Tage oder ob es neue Ideen gab, die sich besser anhörten, als die, die sie bisher hatten. Keine zehn Minuten später stand der sechzehnjährige im Gemeinschaftsraum und ließ sich auf ein leeres Sofa fallen. "Schon wieder genug Chaos gestiftet, Harry, dass du so zufrieden aussiehst?", fragte Ginny, um ihn aufzuziehen. "In der Tat und mir wurde die Ehre zu Teil, die billige Kopie einer transsilvanischen Fledermaus dabei zu beobachten, wie sie mehrmals Bekanntschaft mit dem ziemlich harten Steinboden der Kerker machte", erwiderte er darauf nur gelangweilt, als ob das täglich passieren würde, was es eigentlich in der Regel auch tat. "So, also nichts Neues, wie schade." "Unsere beiden Brüder haben die Gravur für Snapes Ring in Auftrag gegeben und für den zweiten ebenfalls, wäre etwas auffällig nur einen Trauring gravieren zu lassen, zumindest unter Zauberern. In zwei Tagen können sie die Ringe abholen", meinte Ron und setzte sich auf einen Sessel. "Mir ist vorhin aufgefallen das die Fledermaus gar keine vernünftigen, beziehungsweise farbigen Klamotten besitzt, vor allem nicht für die Zeremonie. Ich bin doch Richtung darüber informiert, dass bei einer Hochzeit unter gleichgeschlechtlichen Magiern einer oder eine zumindest ein Brautkleid tragen muss, oder?", fragte er ganz verwirrt, als ob er es nicht wüsste. Sein Pate und Hermine kapierten als erste, was er damit meinte und konnten sich bei dem Gedanken, dass Schniefelus ein weißes Spitzenkleid tragen müsste, nicht mehr halten vor lachen. Oh Gott, der Gedanke war noch besser, als Snape in den Klamotten von Nevilles Großmutter. Vielleicht stand das Kleid Severin eher. "Wer soll denn mit ihm einkaufen gehen, Harry? Sirius als Voldemort kann es schlecht tun, ohne dabei zu großes Aufsehen zu erregen." "Herm, die Zwillinge können das erledigen, zusammen mit Ginny oder dir, getarnt als Severin, dazu müsstet ihr euch nur dazu durchringen, einen Tag lang den Unterricht ausfallen zu lassen. Ich würde es ja selbst tun, doch wer weiß, was ich nachher für ein Kleid und Accessoires aussuchen würde", erwiderte er nur darauf. "Ich mach das schon, Hermine und Schule schwänzen ist wie Weihnachten ohne Geschenke", mischte sich die jüngste Weasley ein und somit war der Fall erledigt. Beim Frühstück standen zuerst die Hufflepuffs auf und begannen als Chor ein kirchliches Lied zu singen, in das die Slytherins später mit einstimmten, als die tieferen Stimmen gebraucht wurden. Ihre Schuluniform veränderte sich auch in die eines Chors, der in einer größeren Kirche sang. Dazu passend flog ein Schwarm weißer Tauben durch die große Halle. Diese Roben würden sie den ganzen restlichen Tag tragen müssen. Tja, Sirius und Ron waren am Morgen auch nicht ganz untätig gewesen. Severus rannte wieder als Severin rum, da er nach der morgendlichen warmen Dusche mindestens zehn Stunden warten musste, bevor er sich wieder zurückverwandeln konnte. Dieses Zeitlimit hatte die braunhaarige Vertrauensschülerin noch hinzugefügt und heute Abend würde es den Schulleiter treffen. Herm würde einfach ein paar Zitronenbonbons auf Dumbis Schreibtisch zurücklassen und schon hing der Fisch am Köder. Der Arme Direktor litt ja schon unter Entzugserscheinungen wegen ihrem Zauber, dass sich seine Lieblingssüßigkeiten in andere verwandelten, die er absolut nicht mochte. Seine grellen Roben wurden ebenfalls zu schwarzen, oder dunklen eintönigen. Auf die Wirkung des Trankes, den Dobby in den Kaffe füllen sollte, war der Grünäugige auch schon gespannt. "Meine lieben, kleinen, verwöhnten Rotznasen, zu meinem Leidwesen muss ich euch mitteilen, dass der Unterricht für heute erst mal ausfällt. Ich hoffe, dass sich genug von euch beim Jubeln darüber an ihrem Frühstück verschluckt haben oder zumindest genug von euch uns für die nächste Zeit nicht mehr unter die Augen kommen", sprach Dumbledore laut aus und schien darüber nicht mal schockiert zu sein, während es alle anderen waren. Vier Augenpaare richteten sich auf Potter, der gerade versuchte nicht laut loszulachen, solch einen Erfolg hatte er nicht erwartet. Der Trank, der jeden dazu veranlasste das genaue Gegenteil von dem zu sagen, was man gerade dachte, schien ein voller Erfolg zu sein. "Natürlich fällt der Unterricht nicht aus, Professor Dumbledore hat nur einen kleinen Scherz gemacht, den wir leider nicht als solchen verstanden haben!", versuchte McGonagall die Situation zu klären und scheuchte den älteren Zauberer aus der Halle, bevor er noch irgendetwas Falsches sagen konnte. "Man, Harry, das war genial", lobte der jüngste Wesleysohn seinen Freund und schlang sein Frühstück weiter runter. "Das war dieser Trank, den dein Vater und ich damals in das Buch geschrieben haben, das ihr in der Bücherei gefunden habt, oder?" "Allerdings, doch bei unserem lieben Minister hat er auch schon wahre Wunder bewirkt, wie ich finde. Wartet nur das Ergebnis der Wahl für den geilsten Lehrer Hogwarts´ ab, die keiner gemacht haben will. Das wird morgen früh bekannt geben", lachte der Retter der Welt und machte sich dann auf zu einer Stunde Zaubertränke, die bestimmt lustig werden würde. So kam es auch, ungefähr dreiviertel des Kurses verließ vor Ende der ersten Stunde den Klassenraum, weil ihnen wegen dem Sehgang kotzübel geworden war und ein Zauber sie zwang das Meer zu beobachten. Selbst der sonst so unerschrockene Lehrer für Tränke drehte sich der Magen um und verließ den Klassenraum, nachdem er die ganze Zeit über den Schülern in den höchsten Tönen Komplimente gemacht und ihre Arbeit gelobt hatte, während er bei seinen eigenen Schülern nur rummeckerte und ihnen genug Punkte abzog. Falls das weiterhin so gut lief, würden die Schlangen am Ende des Tages null Hauspunkte besitzen und rutschten damit vom zweiten Platz auf den letzten im Kampf um den Hauspokal, den Gryffindor sich wieder holen würde. Am Abend lief Granger zum Büro des Schulleiters und führte mit ihm ein ziemlich merkwürdiges Gespräch, wegen dem Trank ihres Freundes. Als der Direktor sie endlich rausschmiss, ließ sie jedoch die präparierten Zitronenbonbons auf seinem Schreibtisch liegen. Allerdings waren nur ein oder zwei mit dem Zauber belegt, der ihn verwandeln würde. Also konnte es etwas dauern, bis sie sahen, ob ihr Streich aufging. Der Trank würde noch bis zum letzten Schultag wirken. Bei der Abschiedfeier würden Snape und Albus Dumbledore wieder sie selbst sein, außer natürlich, der Anführer des Ordens wusste nicht, wie man sich zurückverwandelte. Es war längst nach sieben Uhr, als die neuen Rumtreiber verschlafen die große Halle betraten und das Spruchband sahen, das da hing. DIE SCHULE GRATULIERT SEVERIN SNAPE ZUR WAHL DER GEILSTEN UND SEXISTEN LEHRERIN, DIE HOGWARTS JE GEHABT HAT!!! SIE GEWANN MIT 75% VOR PROFESSOR SIBYLL TRELAWNEY MIT 15 % UND PROFESSOR FLITWICK MIT 10% WIR, DIE SCHULLEITUNG DANKEN ALLEN SCHÜLERN UND LEHRERN, DIE AN DIESER WAHL TEILGENOMMEN HABEN!!! Vor Snape stand ein goldener Pokal mit einer Frau im Playboyhäschenkostüm, üppigen Vorbau und in einer einladenden Pose. Unten stand sein Name und für was er den bekommen hatte. Dazu gab es ebenfalls ein Häschenkostüm, das er bereits trug, natürlich Dank eines Zaubers und zwei Paar Rosaplüschhandschellen. Zwar hatte Sirius noch eine Peitsche dazupacken wollen, welche sie allerdings nicht rechtzeitig hatten auftreiben können. Auf einmal kamen mehrere Schüler in die Halle gerannt und schrieen irgendetwas über ein wild gewordenes, schwarzweißes Tier. Kurz darauf stand ein großer und dicker Pandabär mit Brille und Zaubererhut in der Halle, dabei schwang er die ganze Zeit irgendwelche Schilder um sich, die keiner lesen konnte, da es sich um japanisch oder chinesisch handelte. Als keinerlei Reaktion kam, lief der Panda zum Lehrertisch und ließ sich dort einfach auf den Platz des Schulleiters nieder. Der Stuhl hielt das Gewicht natürlich nicht aus und brach zusammen, weswegen der Panda auf dem Rücken landete. Allerdings blieb es nicht nur bei dem Panda, ein Mädchen mit roten Haaren und chinesischer Kleidung ebenfalls auf. "Was fällt dir eigentlich ein, mich so stehen zu lassen, Vater?! Mir zuerst irgendwelche Vorträge halten und dann abhauen. Hey, ich rede mit dir!", schrie sie und stürmte auf den Lehrertisch zu, wo sie den Panda angriff und gegen diesen kämpfte. Herm hatte es anscheinend etwas zu gut gemeint mit ihrem Zauber und Ranma ebenfalls lebendig gemacht, wie Harry zuvor Bambi und die weiße Plüschkatze, die sich gerade mal wieder an Snapes Bein verging. Wahrscheinlich würde Ranma jetzt immer mit dem Panda, der ja eigentlich Albus Dumbledore war, in Erscheinung treten, um gegen ihn zu kämpfen, was ihn persönlich nicht sonderlich störte. Niemand wusste, was sie gegen den Panda oder das Mädchen unternehmen sollten, die gerade für ziemliches Chaos sorgten, bevor sie ihren Kampf außerhalb der Halle weiterführten. Vom Schulleiter fehlte weiterhin jede Spur und auch Severin machte sich, so schnell sie in den hochhackigen Schuhen laufen konnte, aus dem Staub. Dieser Pokal war total peinlich und die gaffenden Blicke der Hormon gesteuerten Jungendlichen, die förmlich sabberten, während sie ihn anstarrten, gingen Sev auf die Nerven. Selbst wenn er jetzt aussah wie eine Stripperin oder sonst was, war er innerlich immer noch ein Mann und solche Blicke hasste er. Sein Pech war nur, dass spätestens beim Mittagessen genug peinliche Fotos von Severin und ihm als Mann, in der großen Halle hängen würden – angefangen bei dem Shampoostreich, bis über sämtliche anderen Streiche, bei denen einer aus Harrys Gruppe Fotos gemacht hatte. Dabei waren auch ein paar von einer nackten Severin unter der Dusche und natürlich beim Schlafen. Bei dem Anblick würden genug kreischend umfallen oder Nasenbluten bekommen. (A/N: Narutomäßig, wenn dieser sein Sexi-no-Jutsu einsetzt oder die Haremstechnik davon!!) ********************************************************************** Ich werde mich bemühen die restlichen drei Kapitel dieser FF schneller hochzuladen. Wie gesagt ob ich eine Fortsetzung schreibe wo Voldemort aufs Korn genommen wird von Harry, Ginny, Sirius, Hermine und den Zwillingen, weiß ich noch nicht genau, da ich im Moment noch an meinen anderen FFs schreibe und begrenzt Zeit dafür habe. Deshalb steigert euch bitte nicht in den Glauben hinein, dass es noch eine Forsetzung gibt. cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)