My Heart is crying von Mikmo ================================================================================ Kapitel 5: von der Schule zur Höhle ----------------------------------- O,o nah ich schreibe nach Monaten wieder weiter, ich hoffe meine leser bleiben treu. Und auch neue leser O,O i hope, and pleaseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Kommis ;_____;^^ Nach dem Zwischenfall und Jos Geschichte vergingen 4monate. Es war eine lustige aber auch schulaufwendige Zeit. Heute sollte jedoch etwas anders werden… „Jo, kannst du es mir erklären?“ „Hey Jo, was hast du heut vor? „ Hast du eine Freundin Jo?“ Jo lächelte. Antwortete auf jede Frage geduldig. Es machte ihm Spaß so begehrt zu sein. Ayda schien ihrer Probleme damit zu haben. „Muss du sie immer verarschen?“ fragte sie. Jo blinzelte. „Wieso verarschen? Ich spiele nur den Star für sie.“ Just in den Moment als Ayda was erwidern konnte klingelte, die Schulglocke. Der Unterricht begann. Alles lief seinen mehr oder wenigen guten Gang, als plötzlich Jo gebeten wurde sich beim Sekretariat zu melden. Er blieb sehr lange weg. Ayda fragte sich ob nicht was geschehen ist. Etwas Schlimmes. Aber was könnte es sein?! Letztendlich kam sie zum Entschluss, dass es schon nicht schlimm ist. Die Schulglocke läutete erneut für den aus dem Unterricht und alle Schüler sprangen raus aus dem Schulhaus. Auch Ayda war voller gute Laune und hatte Hunger. Einen RIESEN Hunger. Als sie aus der Tür raus kam, sah sie endlich Jo wieder, der sich hinter Mauer sich lehnte und auf jemanden warten schien. Und genau in den Augenblick als sie seinen Gesicht sah, wusste sie es: Es ist was passiert. Völlig verängstigt ging sie auf ihn zu. „Hey.“ Sagte sie. Ayda wollte so vieles fragen, doch das war das erst beste was ihr eingefallen war. Doch anscheinet sah und hörte Jo sie nicht. Sein Gesicht war zu einer steinernen Maske gefallen. „Hey.“ Sagte sie noch mal. Und wieder reagierte Jo nicht auf ihren „Hey“ darauf. Schließlich wurde sie wütend und zerrte an Jo. „Wie lang willst du mich noch ignorieren?“ Lässig schüttelte er mit seinen Arm sie ab. „Verschwinde.“ Sagte er in einen scharfen Ton. Zwischenzeitlich kam ein dunkel blauer BWM angefahren und blieb vor Jo und Ayda stehen. Jo löste sich von der Mauer und ging auf das Auto zu. „Wohin gehst du??“ sie fing an rum zu schreien. Jo war nicht beeindruckt. Er warf ihr einen böses Blick, das keine Widersprüche duldete. „Geh nachhause Sternschnuppe, das hier ist nichts für dich.“ Mit diesen Wörtern ließ er einen verdatterten Ayda im Stich und stieg in das Auto rein. Ayda blieb keine Zeit um überhaupt zu reagieren. Was ist bloß passiert? Dachte sie sich. Niedergeschlagen ging sie Nachhause. Zwei Tage sind schon vorüber und seit dem hatte Ayda weder Jo gesehen und noch etwas gehört. In der Schule wurde er als Krank gemeldet. Sie machte sich große Sorgen. Nicht mal in der Bücherei fand sie eine Abwechslung. Als sie mit keinem Buch wieder raus kam und auf dem Weg zur U-Bahn ging, prallte sie gegen jemanden. Bevor jedoch Ayda „Entschuldigung“ sagen konnte wurde sie am Armgelenk gepackt und in eine schmale Gasse geführt. Sie wollte schreien doch als sie blickte wer sie zerrte verflog ihre Angst schnell wieder. Es war Tom, Jo’s kleiner Bruder.Sein Gesicht und der ganze Körper war übersegt mit blauen Flecken. Doch eher Ayda was fragen konnte fiel Tom auch schon in ihren Armen und fing an zu weinen. „Jo hat, Jo.“ Flennte er. „Was ist mit Jo? Was ist passiert Tom?“ flüsterte sie leise. Ihr wurde es plötzlich ganz kalt, obwohl es Anfang Sommer war. „Mein Vater hatte Uns gefunden“ schniefte Tom, „Er hatte mich gepackt und mich geschlagen, er sperrte mich ins Zimmer ein. Ich blieb einen ganzen Tag lang.“ Er hielt wieder inne und weinte noch mehr. Ayda gab ihm ein Taschentuch und streichelte ihn. Tom sah sie dankbar an und redete weiter. „Er kam dann ins Zimmer schleppte mich ins Wohnzimmer und ich sah meinen Bruder, ich wollte zu ihm gehen, aber gab mir zu verstehen dort zu bleiben wo ich bin, dann sagte mein Vater ob er jetzt zufrieden sei und Jo sagte er solle mich freilassen. Mein Papa schubste mich wieder aus dem Haus raus und schrie mich an ich solle mich nie wieder blicken lassen. Ich ..ich bin dann weggerannt und hab dich dann gesucht.“ Mehr wollte Ayda nicht hören, sie drückte Tom ganz fest an sich. „Erst mal kommst du zu mir nachhause“ sagte sie. Zwei Stunden sind vergangen. Tom weinte immer noch unaufhörlich und weigerte sich stets was zu essen. Ayda war der Verzweiflung nahe. War mit Jo los? Sollte sie Polizei anrufen? Was gab’s noch in Jo’s Leben was sie nicht wusste? Fragen, Fragen, Fragen und keine einzige antwort. Es war die plötzliche Stille die sie aus ihren Gedanke aufweckte, Tom weinte nicht mehr. Das einst fröhliche Gesicht das so unschuldig wirkte hatte einen plötzliche Härte angenommen – das nie und nimmer einen Kind hätte passen können. Eher Ayda „Was ist los?“ fragen konnte, antwortete ihr schon Tom „Ich geh zu Jo zurück!“ Seine Stimme war auch dem einen unbekannten geworden. „Du kannst doch n-“ „DOCH ICH KANN!“ schrie er. „ MIR EGAL WAS DU TUST! ABER ICH LASS NICHT ZU, DASS ICH MEIN BRUDER VERLIERE!“ und eilte mit diesen Schritten davon. Sein Stampfen verursachte dabei ein Mini-Erdbeben. Ayda blinzelte verdattert mit den Augen paar Mal. Und ohne groß nachzudenken packte sie Handy, Schlüssel und ihren Taschenmesser in die Tasche und folgte Tom. Als sie ihn erreichte fasste sie ihn am Arm an. „Schon gut, ich komm mit, aber mach mir ja keine Dummheiten, ihr Kinder neigt leider zu schnell dazu!“ Tom verdrehte nur die Augen bei dieser Aussage und nahm ihre Hand an sich. „Ich führe dich, kenn eine Abkürzung nämlich – hoffe nur du bist sportlicher als du aussieht.“ Und deutete mit dem Zeigefinger auf ihren Bauch. Ayda grunzte wütend – sie wusste, dass sie nicht die schlankste von allen ist. Ansonsten war der Weg ziemlich bedrückend still. Weder sie noch der kleiner wussten was sie sagen sollen – zumal beiden Angst hatten und keine schwäche zeigen wollten weswegen sie dann – beide in ihre Gedanken vertief waren. Sie kamen in eine Gegend, der außerhalb der Stadt und von einem kleinen sehr kargen Wald bedeckt war. Dann sah sie ein Häuschen mittendrin der Trostlosen Gegend und denn dunkel blauen BWM. Ayda nahm einen tiefen Luftzug. Es war tatsächlich das Auto in dem Jo vor der Schule eingestiegen war, was es hieß, Jo war hier. Tom zupfte an ihren Ärmel und legte mit dem Finger auf seine Lippen. „Pss, hier lang – die Abkürzung ist westlich von hier.“ Ayda nickte – was sollte sie auch tun? Sie war hilflos! Tom führte und führte sie durch einen Irrgarten voller Ästen, Zweige und Baumstämme – bis zur eine Höhle. Ayda verzog eine Grimasse – sie hasste Höhlen. Da war es feucht und nass, eklig und total Dunkel. Da gab’s Mäuse, Fledermäuse, Spinnen und bäähh noch andere Zeugs. War sie in einen versteckte Kamerashow? Gab’s da keine anderen Abkürzungen? Wird sie grad total verarscht? „Jetzt komm!“ drängte Tom’s stimme sie und schaute in seinen verschmutztes Gesicht. Sie war voller Ernst und Wut. Sie wusste, dass es keine Kamerashow war. Bildet sie sich ein oder bemerkte sie zum ersten Mal wie ähnlich Jo und Tom ausschauten? Doch diese Gedanken warf sie schnell wieder beiseite – sie musste grad ihre Ängste entgegenstellen. Tom war längst in die Höhlen verschwunden. Die schwarzhaarige stieß einen Stoßgebet in denn Himmel, bekreuzigte sich einmal[wobei sie eigentlich nicht an Gott glaubte – aber vielleicht half es ihr ja?] und wagte in die Höhle rein.[oder was sie HÖLLE nennen würde] Ihhh, oh gott, fuck and shit waren noch die harmlosesten Ausdrücke von Ayda. Als Tom dann gereizt schrie: „HALT DIE FRESSE DU SATANISTIN!“ fluchte sie nur noch in ihrem Kopf. Was war daran eine Abkürzung bitte? Hochklettern, runterklettern, in pfützen treten, eine Spinne auf ihre Schulter. Sie brauchte dringend eine Beruhigungstablette. Und nach endlosen Stunden wie es für sie kam, stand Tom plötzlich still. Abermals legte er seine Finger auf die Lippen. „Nur noch diesen Anhang.“ Deutete mit dem Finger nach oben. „Dann sind wir da. Ayda umgab ein großes Fragezeichen, wie zu Hölle sind sie „da?“ Tom sah ihren Gesichtsausdruck mit Belustigung an und klärte sie auf: „Da oben ist ein Großer Loch – eine direkt Verbindung zu meinen alten Zimmer –war Zufall als ich es damals fand, so können wir eine Überraschung für mein Daddy machen.“ Und Tom’s Gesicht wurde wieder sehr ernst, drehte sich um und kletter denn Anhang hinauf. Ayda seufzte tief… Sie glaub nämlich die Höhle zu vermissen, wenn sie nachdenkt was da oben sie erwartet. Sie stieß einen erneuten Stoßgebet und ging Tom hinterher. nochmals sry für die endlose warte zeit es hat sich hoffentlich gelohnt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)