My Heart is crying von Mikmo ================================================================================ Kapitel 3: Jo 's Geschichte --------------------------- Heyyyyyyyyyaaaaaaaaaaaaaaa da bin ich wieder ! wer hat mich vermisst XD oki, weiter gehts "Das war eine Tolle Party Rita , bye ! " verabschiedete sich Ayda von ihren Freundin. Es war schon nach Mitternacht und sie musste sich sputen den sonst würden ihrer ELtern Sorgen machen. Nicht verwunderlich auch wenn Ayda Rita sehr lieb hat die Umgebung in den sie lebt ist unheimlich und voller heimtükischen Dinge. Ayda hatte nicht nur einmal zu gesehen wie eine Protestiuerte mit ihren Kunden heftig in der Gasse trieb und einmal hatte sogar jemand ihr Drogen angeboten. Damals hatte sie sich als Ausländerin ausgegeben und ist davon gekommen aber die Zeiten ändern sich und die Leute immer mehr hartnäckiger. Zum Glück hatte sie immer einen kleinen Messer dabei denn sie benutzen konnte wenn es Hart auf Hart kommen sollte. Schnell aber nicht hastig lief Sie durch die Straßen durch um auf die etwas belebte Straße zu kommen. Als Sie um die Ecke bot, sah Ayda ein Schild wo drauf Stand "Dieser Weg ist vorübergehend nicht durchquerbar" Sie las es ungefähr 5mal wieder alles durch um erst zu kapieren was der Schild ihr sagen will. Dann kam das großen fluchen "Fuck and Shit, mist!, Mistding! " Nach sich Ayda wieder beruhigte dachte sie nach . "Okay die Straße ist gesperrt, das heißt also ich hab keine andere wahl mehr als durch die "Huren&Drogen"-straße zu gehen ja wenn das nicht Neugikeiten sind! " Sie seufzte laut und tief und ging dann wieder zurück und in die Straße hinein. oiuuuuu mist, müsste dann wieder aufhören XDbis bald Ayda sah sich vorsichtig um während des gehen. Verdammt hier könnte man verrecken ohne das es je ein Mensch merkt oder gar sieht. Von weitem sah sie einen torkelnden jungen MAnn-ungefähr in ihrem Alter laufen. Da es nur einen geraden WEg gab und die Gasse sehr eng war musste sie Wohl oder übel an ihm vorbei. Mit entschlossen Schritten und das Messer in der Tasche fest in der Hand ging sie tapfer weiter. "ey duddda süüüüsee, wadde mal!" rief er. Ayda beachtete ihn nicht und beschleunigte ihre Schritte. Doch der betrunkene hielt sie am Arm fest und schubste Ayda gegen die Wand. "Isch rede mit dir jaaaaa????" hauchte er sie mit seinen mundgeruch. Ayda hielt die Luft an um nicht einfach kotzen zu müssen. Mühsam holte sie ihren Messer raus. Aber ihr Gegenüber sah den glitzerdes Ding schimmern und packte es promt aus Aydas Händen. "Na, na du willst misch umbringen? das ist garnisch schön nenenenene du!" redete er womit er dabei Ayda noch mehr Übelkeit bereitete. "Verpiss dich..." flüsterte sie. DOch der Betrunkene griff nach ihren Hals und erwürgte sie und mit der anderen Hand wo er ihren Messer hielt ,zielte er genau übern ihren Kopf. "Soll isch dir Schmerzen zufügen?" fragte er. Ayda schnappte heftig nach Luft und versuchte den Jungen zu hieben und zu kicken aber nixs half. Der Junge lachte : "Haha, du willst Sterben ! sach s doch gleich mannn." In den Moment wo er Ausschwung holte und die Klinge ins Aydas Kopf Rammen wollte hielt ihn eine fremde Hand fest. "Lass Sie Erik." sagte es. Erik drehte sich um. "Wieso, sie hat mich beleidigt!" fragte er grimmig. Ayda kam die Stimme sehr bekannt vor aber da es zu dunkel war konnte sie nixs als Schatten erkennen,, ausserdem musste sie kotzen.Der schattengestalt schüttelte den Kopf. "Du wolltest so." Er nahm ihm den Messer mit leichtigkeit ab schmiss es wohin auf dem Boden und zog Erik von Ayda weg. Ayda fiel auf den Boden und schnappte nach Luft und gleich darauf fing sie an sich zu übergeben. Sie sah noch wie der Fremder und der besoffene mit sich rangten und später dann sah sie wie der Schattengestalt den Messer in die Hand nahm. Erik zum Boden schmiss, seinen Kopf holthielt und die Klinge an seine Kehle drückte. "Wenn du sofort nicht verschwindest garantiert ich dir ..mein Gesicht ist das letzte was du in deinen Leben siehst.!" "Okayyyyyyyyy!" jammerte Erik "Ick hör doch ouf!" Der Fremder ließ ihn los und erik rannte so schnell wie er konnte weg. Der Schattengestalt kam auf Ayda zu. "Gehts dir gut ....?!AYDA?" ertönte Stimme. Ayda blickte nach oben und erstarrte ihr Retter ist kein andere als Jo ! "Was machst du hier?!" fragte sie erstaunt. Jo grinste "die Frage sollte ich dir stellen, oder?" Er streckte seine Hand aus. "komm ich helf dir hoch!" Ayda nahm seinen Hand dankend entgegen.Komisch sie waren sehr kalt. "woher kanntest du ihn?" fragte sie. Jo s grinsen verschwand "ich glaube das geht dich nicx an!" antwortete er barsch. Ayada wusste das Sie nixs sagen sollte. "Wo gehst du hin?" fragte er sie. "nachhause." antwortete sie. Jo sah sie durchdringend an , "ich begleite dich Nachhause! keine wiederrede!" Ayada stand stram! "Ai, ai Sir!" antwortete Sie belustigt. Die beiden kicherten. Sie liefen durch die Gassen. Den Messer steckte Ayda wieder in ihre Tasche vorsichtig hinein. Jo blieb stehen "warte hier ich komme gleiche wieder!" sagte er und verschwand. Ayda sah zu wie er an einen Haus ging und sah später dann auch , das vor der Haustür ein Mann stehen. Jo und er gestikulierten heftig. Plötzlich sah sie, wie jo ihm geld gab und dafür eine Tüte bekamm und sich verabschiedete. Er kam zurück. "Gehen wir weiter?" fragte Jo gut gelaunt ale wäre nichts passiert. Ayda sah ihn giftig an. "Sag mir bloß nicht das es Drogen sind Jo!" sie zeigte mit dem Finger auf die Tüten. "Wenn es so wäre was würdest du machen?" "Dir einen runterhauen!" "pfff, es ist wohl meine Sache ob ich drogen nehme oder nicht, okay?" redete er giftig zurück. Ayda war enttäuscht und traurig, sie hätte nicht gedacht das Jo sowas braucht." Sie sah ihn verträglich wieder an "Gehen wir hier erst mals raus und setzten uns irgetwo auf eine Bank und reden, ja?" Jo zögerte lange so das Ayda schon die Hoffnung aufgab, als er doch leicht mit dem Kopfnickte und wiederlos ging. Sie suchten sich wie geplant einen Bank und wurden auch sehr schnell fündig. Mit der Cola in der Hand den sie sich vorher bei der Tankstelle besorgten setzten sie sich hin. "Nun." unterbrach Ayda das Schweigen seit sie aus der Tantstelle waren zwischen ihnen war. "erzähl!" Jo reagierte nicht auf sie und holte eine Zigarette raus. Er bot sie Ayda an. "ICh bin Nichtraucherin!" sagte sie. Der junge hob die schulter und zündete für sich einen an. Auch als er eins zog und den Rauch rauspustete, schaute er weder Ayda an noch sprach er mit ihr. Ayda wurde ungeduldig. "Jetzt tu nicht so und erzähl einfach!"schrie sie ihn an was ihr aber gleichweh tat denn sie wollte nicht barsch klingen. Nun sah Jo sie doch an." WAS soll ich erzählen?" fragte er ruhig. "Na das mit dem Drogen und alles !" Jo lachte ironisch "Wir sind in der gleiche Klasse und auch Freunde wenn es man so sieht, aber so weit geht mein Vertrauen zu dir wiedermal nicht Ayda!" flüstere er. Für Ayda war das ein Schlag ins Gesicht und gleichzeitig schlug ihr Herz rasend schnell, zum ersten mal hatte er sie beim Namen genannt. Aber das er sich so sehr von ihr gekränkt fühlte wusste sie nicht. Sie wurde traurig "ähm also dann will ich nicht stören und gehe dann nachhause." sagte sie uns stand auf. Als ein Schritt tun wollte hielt Jo sie an ihren Armen fest. "Na los setz dich hin.ich erzähle es schon. Unter eine Bedienung!" "Die wäre?" Aydas augen weitetn sich aus. "Versprich es es niemanden zu sagen!" "Ehrenwort Jo, ich versprechs." Sie setzte sich wieder neben Jo auf die Bank hin. Jo zog noch einmal an seine Zigarette und nahm einen großen schluck.Dann fing er an zu erzählen. Er erzählte Ayda wie er mit Tom, seinen kleinen Bruder, von Zuhause wegrannten, weil ihre Eltern zu ihnen brutal waren. Sie hatten jeden Abend einen Tracht Prügel bekommen, wie sie verhungern ließen und tagelang in ein Kammer sperren ließ wo es nicht mal einen Fenster gab.Sie hatten es nicht aus gehalten und rannen von Zuhause weg. Er und Tom hatten nur wenig Geld und auch keinen Unterschlupf weswegen sie gezwungen wurden auf der Straße zu landen. Doch später dann fand Jo einen Job als Kellner, wobei sein Arbeitgeber, ihm einen nicht grade stabilen Wohnung anbot. Für die zwei reichte es aber und sie konnte wie gewohnt wieder auf die Schule gehen. Dort dann kam Jo dann richtig auf abwegen und begann Drogen zu nehmen und Schlägerei standen an der Tagesordnung. Abends dann im Bar betrinkte er sich. Sein Arbeitgeber hatte viel Geduld mit ihm und ist seit heute immernoch auf seine Seite was kommt. Jo ist ihm sehr dankbar das er seinen kleinen Bruder wie einen Sohn ihn aufzieht. So endete seine Geschichte. Ayda s Herz wurde zu jeden Satz schwerer und schwerer, schleilich fing sie an zu heulen. Jo schaute sie entgeistert an. "Eh, Mondgesicht, warum weinst du?" Ayda schluchzte unaufhörlich. Sie konnte ihm keine Antwort geben. Stattessen schmiss sie ihren Cola-Flasche ausversehen weg und umarmte Jo. Die Flüssigkeit des Getränk die übern ihren Jeanshose floss bemerkte Sie erst gar nicht.Jo schien errstarrt zu sein weil er nicht wusste was er jetzt machen sollte. Nach paar schweigsamen Minuten beruhigte sich Ayda wieder. Ihr war make-up war verwischt. "Jo..." flüsterte. "Warum hast du nie gesagt? Das ist so schrecklich!" Jo seufzte, "Genau deswegen, ihr Weiber müsst immer so semtimal sein und ausserdem es längst vergangene Geschichte.." "SAGT DAS NICHT!" schrie Ayda und löste sich von den Jungen. "sagt das nicht." wiederholten sie es wieder in einen ruhigen ton. "Sei bitte ehrlich hattest dir nicht gut getan...mir es zu erzählen?" sie schaute forderlich Jo in den Augen. Sein Blick wanderte woanders hin. "Ja.." sagte er so leise das Ayda fast gar nich wahrnahm. 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