Magic of the feathers in another world... von Serenatus ((Magie der Federn in einer anderen Welt...)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hi Leute ich wollte mal eine andere Geschichte on setzte lest selber achja dieses habe nur meinem Beta-Leser King MB zu verdanken^^ viel spass beim Lesen^.^ eure Autorin Serenatus Prolog Vor nicht allzu langer Zeit gab es 6 Auserwählte, jeder von ihnen besaß eine der Magischen Federn und jede der Federn stand für eins der 6 verschiedenen Elemente. Feuer - Rasai, Wasser - Keei, Erde - Sasyk, Wind - Mengeli, Dunkelheit - Mewsors und Licht - Kesin. Die sechs hatten für Frieden und Ordnung in der Welt zu sorgen, doch der Friede hielt nicht lange an, denn die so genannten Dark Trainer griffen das Land an. Sie verbreiteten vollkommne Finsternis über die Welt. Fünf der Sechs Auserwählten erhoben ihre Stäbe die aus magischen Federn gemacht worden waren. Der sechste Auserwählte erhob seine Hände und ließ das Pokémon erscheinen, daß die Welt das Licht und den Frieden zurückgeben sollte. Die Dark Trainer konnten der geballten Kraft der Magischen Federn und des Pokémons nichts entgegen setzen und verschwanden im nichts. Nach und nach lösten sich eine Feder nach der anderen auf, und mit ihnen verschwanden auch die sechs Auserwählten, bis nur noch zwei, Dunkelheit - Mewsors und Licht - Kesin, übrig blieben. Sie sahen sich an, konnten die Tränen kaum zurückhalten, und riefen ein allerletztes Mal ihre Elemente herbei. Mewsors rief: "Dunkelheit, du Element des Todes, ich dein Wächter, rufe dich..." Kesin rief: "Licht, du Element des Lebens, ich dein Wächter, rufe dich..." Traurig mußte das Pokémon, welches von den 6 Elementen erschaffen worden war, mit ansehen, wie die letzten beiden Auserwählten ihre Kräfte vereinten, um eine Wiedergeburt der 6 magischen Federn zu ermöglichen. Leider kostete diese letzte Kraftanstrengung auch ihnen das Leben, ungewiss, ob ihre Wiedergeburt nun als Mensch, Pokémon oder anderes Wesen geschehen sollte. Die heilige Stätte verschwand und mit ihr ging auch die legende der magischen Federn auf immer verloren, Und doch, es gab noch ein Wesen, das die Erinnerung an jene Tage in sich trug, und es wohl hütete. Dieses Wesen, das mit der Unsterblichkeit verflucht worden war Mew, den man auch als den Wächter der Federn bezeichnen könnte. Mew wußte, das es die Dark Trainer eines Tages schaffen konnten aus dem nichts, in dem sie verbannt worden waren zurückzukehren, und dachte es lange darüber nach, wie sie dem begegnen konnte... Mew war ein weises Pokémon, und es besaß Freunde, die besondere Fähigkeiten hatte, und mit diesen Freunden machte es sich auf den Weg, sechs neue als die nächsten Träger der Federn auszuwählen. Doch Mew hatte ein Problem, und mußte daher viel Zeit darauf verwenden, in jeder Generation neue Auserwählte zu finden, was nicht immer einfach war, und sich häufig im Nachhinein auch als Fehler erwies. Eines Tages war es dann soweit, Mew erwachte aus einem Traumlosen Schlaf, und schon allein das war Verwunderlich, denn Mew hatte noch nie schlafen müssen. Genauso wie es Mew erwartet hatte, waren die Dark Trainer aus der Verbannung zurückgekehrt, damit nicht genug, hatten sie sich in der realen Welt festgesetzt. Mew wußte das es allein nichts gegen sie ausrichten konnte, doch die sechs Auserwählten waren Alt genug, ihre Aufgabe aufzunehmen, leider waren sie über verschiedene Welten verteilt, und kannten einander daher nicht. In der Pokémon Welt, der Welt aus der die einstigen Auserwählten stammten, waren Ash und Misty erwählt worden. Die zweite Welt, war die Welt der Digimon, und sie war der Pokémonwelt sehr ähnlich, hier waren Tai und Kari Yagami, zwei Geschwister mit ihren Digimonpartnern Agumon und Gatomon auserwählt. Und die dritte Welt war eine Welt in der der Kampfsport eine sehr wichtige Rolle spielte, aber leider auch ein paar verfluchter Quellen, aus dieser Welt waren Ranma und dessen Verlobte Akane erwählt worden. Die Zeit war knapp und Mew wußte nicht, wie es alleine in die drei Welten kommen sollte um die auserwählten rechtzeitig zu finden und in die reale Welt zu bringen. Kapitel 1: Kapitel 1 :Mew braucht Hilfe --------------------------------------- Kapitel 1 Mew braucht Hilfe In der Pokémon-Welt... Mew flog hin und her es wußte nicht was es machen sollte die Dark Trainer waren nun erschienen, die Auserwählten waren als solche noch nicht erwacht, und waren zudem über verschiedene Welten verteilt und das Pokémon, welches in der Lage gewesen wäre, die Welt zu retten schlief und wartete auf den Tag, an dem es wieder gebraucht wurde und durch die Auserwählten geweckt würde. So stand Mew wie so häufig allein da, und wußte nicht wie es nun die reale Welt, und damit auch alle anderen, parallele Welten retten sollte. "Was soll ich nur tun, allein habe ich keine Chance gegen Sie und wer, bitte schön, kennt sich in der Realen Welt aus?", fragte sich Mew immer und immer wieder. Doch blieb es dabei nicht völlig untätig, nun ja vielleicht doch, denn es flog dabei nachdenklich hin und her. Während es so nachdachte, kam rein zufällig Celebi von einer seiner Zeitreisen zurück, und erblickte das nachdenkliche Mew und erkundigte sich daher: "Was ist den mit dir los du siehst so besorgt aus." "Celebi etwas Schreckliches ist passiert, die Dark Trainer sind in die Reale-Welt eingedrungen. Das darf nicht sein, bitte du mußt mir helfen.", sprach Mew völlig aufgebracht. "Nun beruhige dich doch erst mal und sage mir, wo in der realen Welt die Dark Trainer jetzt sind?", meinte Celebi. Mew erwiderte: "In einem Idyllischen kleinen Dörfchen, das, so wie sie es sagen am Harz liegt, es heißt Lindau." Celebi nickte kurz und meinte, "dann müssen wir die sechs Auserwählten suchen. Sag wo sind die sechs den jetzt eigentlich." "Na ja in unserer Welt sind es die beiden Pokémontrainer Ash Ketchum und Misty Waterflower. In der Digimon-Welt sind es die beiden Geschwister und Digi-Ritter Tai und Kari Yagami. Und in einer anderen Welt, die noch ohne Namen ist, sind es die beiden Kampfsportler Ranma Saotome und Akane Tendo, die durch ihre Väter gegen ihren willen verlobt sind.", gab Mew Celebi bereitwillig Auskunft. Ganz plötzlich durchfuhr es Mew wie ein Blitz, das sah Celebi, und erschrak fürchterlich. Fast schon flüsternd erkundigte sich Celebi, "Was ist passiert?" Auf die Antwort, die Celebi war es nicht vorbereitet und wäre beinahe zu boden gefallen: "Ich kann Mewtu nicht mehr spüren." In der Realen Welt... In dem Dörfchen Lindau am Harz... Karin saß an ihrem Computer und suchte etwas im Internet. Wie immer war sie auf der suche nach ihrem Lieblingsthema, und befand sich daher auf einer Seite, die sich speziell nur mit dem Thema Mewtu befaßte und von Mewtu Fans für Mewtu Fans gemacht worden war. Das Gewitter welches sich draußen austobte interessierte sie nicht, für sie zählte ganz allein was sie über ihr Lieblingsthema finden konnte, das mächtigste Pokémon, ein Wesen, so geheimnisvoll und schön. Mit leuchtenden Augen schaute sie auf die vielen Bilder ihres Lieblings, die sie in ihrem Zimmer aufgehängt hatte, ja es war etwas besonderes, dieses Pokémon, das spürte sie einfach. In dieser ihrer inneren Ruhe, wurde sie jäh durch die Stimme ihrer Mutter unterbrochen, die sie aufforderte endlich den PC auszuschalten und ins Bett zu gehen. Leicht verärgert rief Karin zurück, "Nur noch fünf Minuten, Mom." Und scherte sich nicht um die weiteren Rufe ihrer Mutter. Als wieder mal das Donnergrollen von draußen zu hören war, ging Karin ans Fenster und schaute hinaus, und dachte dabei, wie schön es wäre wenn Mewtu nun hier, neben ihr stände, seine Arme um ihre Taille. Jäh wurde sie aus ihren Traum herausgerissen, als in ihrer unmittelbaren Nähe ein Blitz eingeschlagen hatte. Das Resultat war, das nun im gesamten Haus der Strom ausgefallen war. "Scheiße..." entfuhr es Karin, da sie vergessen hatte die Informationen, welche sie über Mewtu gefunden hatte abzuspeichern. Karin drehte sich zu ihrem Computer um, ohne Hoffnung das er noch laufen würde, doch was sie sah, verschlug ihr glatt die Sprache. Der Bildschirm flimmerte noch, und statt der Internetseite, sah sie nun das verzweifelte Gesicht von Mewtu und es schien irgend etwas zu schreien. Erst konnte Karin nicht verstehen was los war, doch dann vernahm sie Mewtus Stimme in ihrem Kopf, es waren verzweifelte Hilferufe. Mew und Celebi tauchten plötzlich, dank Celebis einzigartiger Fähigkeit, nicht nur die Zeit, sondern auch den Raum zu beherrschen in eben diesen Augenblick in Karins Zimmer auf. Das gab Karin den Rest und sie viel in Ohnmacht, und hätte sich wer weiß was gebrochen, wenn Mew nicht rechtzeitig reagiert hätte und unter ihr eine seiner Luftblasen hatte entstehen lassen. Fortsetzung Folgt so das wars erstmal von mir ich werde das Kapitel selbstverständlich weiter schreiben^^ cu Eure Serenatus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)