Lettere d' Amore von yume22 (Ein Liebesbrief und seine Folgen(WICHTIG!! KURZBESCHREIBUNG)) ================================================================================ Kapitel 12: Gesang aus den Tiefen des Herzens oder Abschied ----------------------------------------------------------- Autor:rei18 Disclaimer: Wie immer Rating: Drama, Dark....Death..(die drei gefürchteten D's*eg*) Info: Vorletztes Kapitel, Karaoke^^Und ein gemeines Ende..Sorry Leute, musste sein^^'' Danke an alle Kommischreiber^^ @Selen: Hey, du bist gut aber Psst nichts verraten*g*Naja noch zwei Kapitel dann ist es vorbei...Mal sehen^_~ @teufelchen_netty: Sei nicht so hart zu ihm^_~ Mal sehen was das angerichtet hat*g* @Saniko: Ohje...Lucius sollte sich wohl besser verstecken*eg* Naja er hatte seine Gründe^^ @Yukarii: Finden sie sich oder nicht, dass ist hier die Frage*g* Schön, dass die das Kapitel gefallen hat*freu* @Mangani: So falsch liegst du nicht^^'' Lies dir mal das Kapitel durch*g* @Tamaryn12: Harry stellt sich jetzt seinem Schicksal...man kann es so oder so sehen. Aber vielleicht gibt es noch Hoffnung^^ @CatarinaBlack: Ein Happy End??? Mal sehen*g* @lilith_alexiel: Ähem..also das nenne ich ein Kommi*g* Du kleines Nölchen..freut mich das es dir gefallen hat...auch wenn du mir nen unverzeihlichen an den Kopf gehauen hast^_~ *knuddel dich* @angel00: Thanx für dein Feedback*g* @Siane: Hier ist es ja schon*g* Ging schnell, nicht^^ @BTina: Noch einer, der ein Happy End will...Tse...Vielleicht, vielleicht auch nicht*eg* So jetzt spanne ich euch nicht länger auf die Folter. Lest es und bringt mich danach bitte nicht um *unschuldig schaut* Ihr wollt doch sicherlich noch die anderen Kapitel haben, oder? *g* Kapitel 12 Gesang aus den Tiefen des Herzens oder Abschied... Als Harry am nächsten Morgen seine Augen öffnete, saß Ron besorgt, wie am Vorabend neben ihm, fest entschlossen Harry nach dem Grund seines Verhaltens zu fragen. "Harry? Was war gestern Abend mit dir los?..." Harry vergrub sein Gesicht im Kissen vor sich. Flecken waren darauf zu sehen und Ron bemerkte sie. Er zog Harry die Decke weg, aus einem Reflex heraus griff Harry nach einem Stück der Decke und konnte noch rechtzeitig seine Bein damit bedecken ohne das Ron etwas von seinen Verletzungen sehen konnte. Doch was er sehen konnte reichte ihm. "Keine Geheimnisse mehr, Harry! Das geht schon viel zu lange." Er hielt inne, setzte sich auf Harrys Bett, strich ihm einige Haare aus dem Gesicht und sah ihn traurig an. "Ich dachte wir wären Freunde, können einander vertrauen. Du stürmst Gestern an mir vorbei, sprichst kein Wort, weinst und gehst ohne dich umzuziehen mit dem Handtuch in dein Bett und weinst dort weiter..." Ron atmete tief ein. "Glaubst du wirklich, dass das keiner merkt! Bitte sag' mir was los ist. Hat es mit Malfoy zu tun?" Harry wurde hellhörig und setzte sich auf, sah Ron erstaunt an. "Wie.. wie kommst du denn darauf?" "Also doch...", seufzte Ron. Er nahm Harrys Hände in seine und sah ihn eindringlich an. "Bitte sag es mir....." Harry seufzte auf und fing an zu erzählen. All das was er auch schon Hermine erzählt hatte, von den Briefen, der Kette und seiner Liebe zu Draco, die er sich eingestanden hatte. Doch den Zwischenfall vom Vorabend verheimlichte er ihm, davon sollte keiner etwas erfahren. Als er fertig war wagte er es nicht in Rons Augen zu sehen, da er befürchtete, dieser würde ihm schmerzliche Beleidigungen an den Kopf werfen. Doch dies blieb aus. "Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin ja schon so blöd, dass es weh tun müsste..", er fasst sich an seine Stirn. Harry sah ihn fragend an. "Und so was schimpft sich bester Freund! Ich hätte es ahnen müssen...." Ron ging zu Harry und umarmte ihn. "Es tut mir leid.", er schaute auf und stellte Harry die nächste Frage. "Warum bist du gestern so aufgelöst gewesen. Hat Malfoy etwas..." Harry unterbrach ihn energisch. "Nein! Dray hat nichts getan. Er...er...ich...es ist nur eine kleine Meinungsverschiedenheit...nichts weiter." "O.K, dann glaube ich dir das mal für' s Erste. Komm' wir gehen zu Hermine. Ich habe sehr viel mit ihr zu bereden...", sagte Ron grimmig und ging nach draußen. Harry zog sich an und folgte ihm. Hermine wurde gleich von Ron in Beschlag genommen und zur Seite gezogen. Harry dagegen traf als Erstes Marco, der ihn stürmisch begrüßte. "Mio Chiaro! Harry wie geht's denn so? " Harry löste sich aus der Begrüßung und sagte nur leise. "Bestens! Mir geht es besten...", er seufzte und ging in den Essenssaal. Marco lief ihm hinterher. "Hey, in drei Tagen ist der Karaokewettbewerb. Du und Malfoy als Gewinner, müsst daran teilnehmen. Weißt du schon was du für zwei Lieder singst?" Harry setzte sich hin und Marco tat es ihm ohne zu fragen gleich. "Ja ich habe schon eine genaue Vorstellung...", sagte er und fing an sein Essen herunterzuwürgen. Er bekam nichts runter und gab nach einer Weile auf. Hermine und Ron setzten sich zu ihm. Ron schien sich beruhigt zu haben und Hermine setzte sich neben Harry. "Hm, Ron war ganz außer sich. Jetzt hat er sich zum Glück wieder beruhigt.", seufzte sie und sah zu Ron. Dann deutete sie auf Draco. "Hey, wo ist Malfoy eigentlich? Ron hat da was erzählt aber ich...." Harry stand abrupt auf, sah Hermine sauer an und erwiderte. "Ich weiß nichts! Gar nichts! Es interessiert mich auch nicht im Geringsten....", aufgebracht lief er aus der großen Halle. Hermine sah ihm verwirrt und schulterzuckend hinterher. "Na dann..." //Gerade lief es so gut. Ich hoffe, es ist nichts passiert..// ~~**~~ In Dracos Zimmer... Draco lag wie am Vorabend bewusstlos auf dem Boden. Es wurde heftig gegen die Tür geklopft, eine Hand bewegte sich, kurz darauf öffnete er langsam die Augen und hob seinen Kopf, stand vorsichtig auf und fasste sich an die Stirn. Draco ging auf die Tür zu und öffnete sie. Davor stand Blaise und sah ihn besorgt an. "Hey, was ist denn mit dir los?" "Komm' rein. Ich habe keine Ahnung was los ist. Mein Vater war da und dann wurde alles schwarz...", sagte er seufzend und setzte sich auf die Couch. "Hier sieht es ja aus, als ob es einen Kampf gegeben hätte. Hast du etwa Streit mit Potter gehabt? Der ist nämlich ziemlich fertig wegen irgendwas. Oder doch mit deinem Vater?" "Nein...ich habe mich nicht mit Harry gestritten.", er überlegte kurz und plötzlich erschienen Harrys Anhänger und seine vor Tränen genässten Augen vor ihm. Er hielt sich den Kopf und kniff seine Augen zu. "Was ist mit Harry?", fragte er Blaise keuchend. "Keine Ahnung!" "Hat er geweint?" "Ich glaube schon. Als ich ihn beim Essen gesehen habe sah er so aus als hätte er keine ruhige Nacht gehabt..." Blaise legte Draco einen Arm auf die Schulter. "Sag doch, irgendetwas stimmt hier nicht...." "Bitte lass' mich alleine....", sagte Draco leise und lehnte sich zurück. Blaise respektierte seinen Wunsch und zog sich zurück. An der Tür blieb er stehen und drehte sich noch mal zu ihm um. "Ich sage es nur ungern aber. Ich glaube dein Vater hat mit all dem zu tun...", er schloss die Tür hinter sich und Draco war wieder allein. Dieser hob seine Hand und sah sie sich genauer an, mit ihr hatte er sich gerade an der Couch abgestützt und fühlte etwas klebriges an ihr. Er rieb mit seinem Fingerkuppeln darüber und rote Kruste rieselte herunter. Draco stand auf und sah sich die Couch etwas genauer an und erkannte einen roten großen Fleck auf ihr und auf den Boden davor. Draco schlug sich eine Hand vor den Mund und atmete schneller. //Das kann nicht sein.....// ~~**~~ Mit Briefen fing es an..... Abends als alle im Gemeinschaftsraum saßen und über den Tag sprachen, an dem die Karaokeveranstaltung stattfinden sollte, lag Harry in seinem Bett und starrte an die Wand. Er wollte nicht gestört werden und machte das auch jedem klar, der in seine Nähe wollte. Plötzlich hörte er etwas an dem Fenster. Er ging dorthin und sah eine schwarze Eule auf dem Fensterbrett sitzen. Harry erkannte ihn ihr die Eule von Draco, Nightwish. Harry ging zu ihr und sie flog auf seine Hand. Er nahm ihr den Brief ab, strich ihr durch die Federn und fing an den Brief zu lesen. Jay, ich weiß nicht was letzte Nacht vorgefallen ist. Doch es wäre von unschätzbarem Wert für mich, wenn du es mir sagen würdest. Bitte! Etwas ist geschehen, dass dich dazu veranlasst nicht mehr mit mir zu reden und mir aus dem Weg zu gehen. Ich dachte, dass alles Besser werden würde für mich, dich...uns. Nach dem Wettbewerb...dem Kuss. Mein Vater will mich zu einem Todesser machen und in der nächsten Zeit soll der dunkle Lord sich zeigen. Ich habe Angst um dich...schreckliche Angst. Bitte schreibe zurück, wenn du mir sagen willst was geschehen ist und wenn wir wieder von vorne anfangen wollen... In Liebe, Dray Harry las sich den Brief gut durch und einzelne Tränen liefen seine Wange hinunter. Er wischte sie sich mit der Hand weg, führte Nightwish zum Fenster. "Fliege zu deinem Besitzer...", flüsterte er, ging wieder zu seinem Bett und legte sich hin. Nightwish schaute ihn ratlos an, sofern eine Eule ratlos schauen konnte und flog davon. Harry drehte sich zur Wand und schloss seine Augen. //Tut mir leid Dray, ich habe meinen Weg gewählt....// ~~**~~ Der Tag des Wettbewerbes... "Mein Sohn!" "Vater?" Draco erschrak und drehte sich um. Sein Vater stand in voller Montur in seinem Zimmer. "Du wirst mit mir kommen. Der Lord hat uns von seinen Plänen berichtet. Morgen wird es stattfinden. Morgen wird Potter das bekommen, was ihm zusteht und du wirst mich dorthin begleiten" "Aber...", Draco dachte nach. //Ich kann mich vielleicht 'jetzt' nicht gegen meinen Vater auflehnen, aber wenn ich mich unter ihnen befinde, kann ich Jay vielleicht beschützen....// "Gut Vater...." ~~**~~ "Na Harry, was wirst du singen? Du bist der Erste....", fragte ihn Hermine. "Du hast sogar einen eigenen Raum in den du dich zurückziehen kannst, zum üben." Man sah ihr an, dass sie sehr aufgeregt war. Harry gab nur ein gequältes 'Ach wie toll' zurück und ging in den besagten Raum zum 'üben'. "Bambino, brauchst du noch irgendwas bis die 'Show' anfängt?" Marco erschien an der Tür, in seiner typischen für Harry langsam nervenden, guten Laune. "Nein, ich brauche nichts. Bitte lass' mich etwas allein..." "Ma certo! Wenn du unbedingt willst. Wollte nur helfen.", erwiderte Marco trotzig und schloss dir Tür. //Alle wollen nur helfen aber nach dem heutigen Tag, kann mir keiner mehr helfen...// Er schloss seine Augen und vergaß für einen Moment all seine Problem, dachte an Vergangenes und an Draco. Er wurde wieder traurig, doch fasste sich diesmal erstaunlich schnell. Er stand auf und sah nach draußen. Die Schüler trafen ein und setzten sich hin, unter ihnen auch Draco, der nachdenklich zu sein schien. Prof. Dumbledore hielt seine obligatorische Rede. Harry sah zum Spiegel und bemerkte etwas. Es lag ein Brief auf der Kommode. Er ging dorthin und öffnete ihn, las ihn sich durch und legte ihn wieder auf die Kommode zurück, zückte seinen Zauberstab, sprach einen Spruch und der Zettel zerfiel zu Asche. Dann atmete er tief durch und ging nach draußen. Stellte sich auf die Bühne und neigte seinen Kopf nach unten, in seiner Hand das Mikrofon. Dann nahm er seinen Stab richtete ihn auf die Boxen und eine Musik erklang. Er regte sich nicht, sondern hörte nur auf die Musik. Sie fing erst langsam an und steigerte sich. Als E-Gitarren Klänge zu hören waren und es lauter wurde, hob er sein Mikro und fing an zu singen, laut und aus voller Stimme. Crawling in my skin These wounds they will not heal Fear is how I fall Confusing what is real Keybord Klänge vermischten sich mit den Klängen der E-Gitarre und des Schlagzeugs und Harry stoppte einen kurzen Moment. Die harten Töne verschwanden und ein sanfter Ton aus sich immer wiederholenden Klängen war zu hören, dazu die sanfte Stimme Harry's. Seine Augen immer noch geschlossen. There's something inside me that pulls beneath the surface Consuming, confusing This lack of self-control I fear is never ending Controlling, I can't seem To find myself again My walls are closing in Dann setzte eine weitere Stimme ein, die aus dem Verstärker kam und bildete ein Duett mit Harry. (Without a sense of confidence and I'm convinced That it's just too much pressure to take) I've felt this way before So insecure Crawling in my skin These wounds they will not heal Fear is how I fall Confusing what is real Discomfort, endlessly has pulled itself upon me Distracting, reacting Against my will I stand beside my own reflection It's haunting how I can't seem... To find myself again My walls are closing in (Without a sense of confidence and I'm convinced That it's just too much pressure to take) I've felt this way before So insecure Crawling in my skin These wounds they will not heal Fear is how I fall Confusing what is real Crawling in my skin These wounds they will not heal Fear is how I fall Confusing, confusing what is real There's something inside me that pulls beneath the surface Consuming, confusing what is real This lack of self-control I fear is never ending Controlling, confusing what is real Diese Mischung aus immer wieder kehrenden harten und weichen Klängen und Harrys Stimme, die von einem Moment auf den anderen sanft und doch fordernd wurde, verschaffte den Anwesenden eine Gänsehaut. Draco saß nur auf seinem Platz und schloss seine Augen, wollte nicht sehen, sondern hören... Als Harry fertig war, schnaufte er und sah in die Menge. Die war fassungslos und applaudierte erst nach einiger Zeit. Dann wurde es still und Harry sang sein letztes Lied. Er sah dabei zu Hermine dann zu Ron und schließlich zu Draco, ihn sah er direkt an und ohne seinem Blick zu weichen. Als die Musik ertönte war wieder alles still und Draco schloss seine Augen. Orchestermusik war zu hören und ein Gitarre. Geigen spielten, eine E-Gitarre war zu hören. Alles war so ruhig und doch schien es so als würde jeden Moment etwas auf sie zukommen. Nun hörte man hauptsächlich die E-Gitarre und das Schlagzeug, jedoch nicht fordernd sondern sanft. Harrys Stimme hallte durch die Halle...so klar und bestimmend. Live it seems, will fade away Drifting further every day Getting lost within myself Nothing matters no one else I have lost the will to live Simply nothing more to give There is nothing more for me Need the end to set me free Die Musik wurde härter, bestimmender und fordernder. Wechselte sich mit den weichen Klängen ab und es schien so als wären sie im Einklang miteinander. So wie sich Harry nun fühlen müsste... Things not what they used to be Missing one inside of me Deathly lost, this can't be real Cannot stand this hell I feel Emptiness is filling me To the point of agony Growing darkness taking dawn I was me, but now he's gone No one but me can save myself, but it's too late No, I can't think, think why I should even try Yesterday seems as though it never existed Death greets me warm, now I will just say goodbye Bei dem letzten Wort sah er direkt zu Draco, dieser weinte. Draco öffnete seine Augen und konnte es nicht fassen, ein Malfoy der offen seine Tränen zeigte. Doch was noch unverständlicher war, er konnte nicht damit aufhören. Blaise nahm ihn zu sich und fragte ihn was los sei. Eher er etwas antworten konnte oder jemand applaudierte, ging Harry die Bühne herunter, an allen vorbei und verließ ohne zurück zu schauen die große Halle und Hogwarts.... ~~**~~ Später am Abend... "Hier ist er nicht!", rief Hermine, Draco zu, der auf der gegenüberliegenden Seite des Geländes suchte. Auch Ron hatte keine positive Antwort, genauso wie Blaise und der ganze Rest, der nach Harry suchte. Er war verschwunden. Als Harry am Abend die Veranstaltung verließ, sprang Draco auf und lief ihm hinterher, doch Harry war nirgends zu sehen. Dann ging er zu Professor Dumbledore und berichtete ihm von seiner Sorge um Harry. Sie machten sich daraufhin auf die Suche nach ihm, doch fanden nichts. Mit einem Male rannte Draco einfach drauf los, vor der Höhle kam er zum stehen, betrat sie und ging zu deren Ausgang. Er schaute sich dort um aber auch hier an ihrem Platz war keiner, alles war dunkel und verlassen. Draco ließ sich fallen und sein Herz pochte schnell zu schnell und es schien ihm, als ob es gleich herausspringen würde. //Harry, geh nicht zu ihm. Bitte, wenn du meinen Brief gelesen hast....// Er schreckte hoch... //Meinen Brief! Er hat meinen Brief nicht gelesen....// ~~**~~ In der Dunkelheit, des vor ihm liegenden Gebäudes konnte Harry nicht einmal sehen wohin er eigentlich lief. Als er Hogwarts verließ, apparierte er an den Ort an dem er Lord Voldemort vermutete. Sein Gefühl verriet ihm wo dieser sich aufhalten musste. Apparieren war zwar nicht erlaubt, aber was sollten sie ihm, dem Retter der Zauberwelt, schon für eine Strafe aufbrummen, wenn er tot wäre, dachte er sarkastisch. Harry betrat das dunkle Gebäude und stieg einige Stufen nach unten. Dann blieb er stehen und sprach leise, fast flüsternd einen Spruch. Dessen Eigenschaft, blieb im unklaren aber Harry atmete tief durch, öffnete eine große Holztür und befand sich in einem großen Saal, beleuchtet von ein paar wenigen Kerzen. Auf einem Stuhl in der Mitte des Raumes befand sich ein Mann in einer schwarzen Kutte, sein Gesicht durch eine Kapuze bedeckt. Als der Mann Harry bemerkte, hob er seinen Kopf und gab sein Gesicht frei. Rote Augen und ein hämisches Grinsen wurden sichtbar. Der Mann stand auf und ging auf Harry zu. "Potter! So früh haben wir dich gar nicht erwartet. Kannst es wohl nicht erwarten den Tod in die Arme zu laufen...", sagte der Mann verächtlich und winkte ein paar seiner Verbündeten zu sich. Harrys Kopf immer noch geneigt, hörte man leise einen Spruch, die Verbündeten prallten an etwas ab und landeten auf dem Boden. Sie waren an einer Schutzbarriere abgeprallt, die Harry seit seinem Antreten aufgebaut hatte. Er sah auf und fest in die Augen des Mannes vor ihm. "Nur du und ich. Voldemort." Er sprach fest und sicher, den Namen aus, den keiner auch nur wagte zu denken. Harry hielt seinen Zauberstab fest umklammert und richtete ihn auf Voldemort. "Du hast keine Chance Potter! Du hast schon einmal einen unverzeihlichen Fluch ausgesprochen und versagt. So wird es auch diesmal sein...", lachte der dunkle Lord und zückte seinen Zauberstab, richtete ihn direkt auf Harry. Dieser schloss seine Augen. //Entweder mein Tod oder ein weiteres Mal mein Überleben....// Zeitgleich ertönte der unverzeihliche Fluch aus den Mündern beider Personen, die sich beide bereit waren zu töten, deren Leben voneinander abhängig war und nur durch den jeweils anderen beendet werden konnte. Harry stand als Letzter, sah auf den Mann vor ihm, der bewegungslos auf dem Boden lag. Die Männer in Schwarz fielen sprachlos zu Boden, apparierten davon. Das dunkle Mal verschwand, wie derjenige dessen Zeichen es war. Harry verließ das Gebäude und ging nach draußen. Plötzlich hielt sich Harry den Mund und röchelte, er fiel auf den Boden. Er schaute auf seine Hand und entdeckte Blut. Seine Augen fielen zu und Schwärze umhüllte ihn. Alles wurde mit einem Male dunkel...verschwamm...fühlte sich warm an. //Wenn das der Tod ist. Dann lass mich endlich sterben...// Die Barriere zerfiel. So wie das Gebäude, begrub alle unter sich. Ggenauso wie den dunklen Lord, dessen Name nicht genannt werden durfte. Was blieb war... ...Dunkelheit, der Staub der Vergangenheit und der Junge, der lebte... TBC Ich bin gemein^^ Aber es gibt ja noch zwei Kapitel....^_~ und auf die könnt ihr etwas länger warten^_~ Die Texte sind von Linkin Park 'Crawling' und Metallica 'Fade Black' langsame Version^^Absolute geile Lieder und der Text hat gepasst wie die Faust aufs Auge*g* Achja und weil Draco ja nicht zum singen kam^^'' Sein Songtext als Nachtrag..ich habe gedacht es passt ganz gut. Ähem..Kommis nicht vergessen^_~ With everything I am (aus Silent Möbius) I've been waiting for a miracle While ignoring all the signs Thinking love will heal the wounds of love But instead it made me blind IÄt's so hard to see what's right and wrong When you're waking on the line I know it's feels like it's too late We're getting nowhere at this rate I've been looking at the road I'm on And I'm trying to make some sense I have always played by my own rules But never at my own expense You'd think by now I'd have the knack Still two steps up and three steps back *If I couldn't love you with my heart Cause I couldn't find the time If I couldn't love you in this life Then I will use these words To make you understand With everything I am I thought love will heal these wounds But instead it made me blind It's so hard to know what's right and wrong When your walking on the line *Refrain Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)