Watashino Yume von Anirdas (Mein Traum (SessxRin)) ================================================================================ Kapitel 1: Come Back -------------------- Mal wieder eine FF von mir^^° Traum, was sind eigentlich Träume? Träume es sind nur Illusionen, die mal Gut oder Schlecht sind. Wie Weiß und Schwarz. Sie machen einen Schwach. Genau sowie die Liebe. Aber warum kann dann ich auch träumen? Nein, ich konnte träumen. Habe es verlehrnt. Jetzt, jetzt fange ich wieder damit an, meine innerlichsten Wünsche, sie erscheinen in meinen Traum. Immer wieder, zu erst war er kaum merklich aber zu nehmend wird er Stärker. Wünsche ich soll wünsche haben? Ich doch nicht, dass werden viele glauben. Doch auch ich habe Wünsche, wünsche die niemand weiß und auch niemals jemand erfahren wird. Jedoch kann ich an nichts anderes mehr denken, als an meinen Traum. Es ist ein schöner Traum. Was sag ich da? Nein, ich verabscheue ihn. Ich darf doch keine Schwächen zeigen. Nicht ich! Verfluche mich selber, wegen diesem Traum. Warum ich? Bitte, sag es mir doch jemand. In Wirklichkeit bin ich nicht so Stark, auch ich habe Gefühle. Doch zeige ich sie nie, habe eine Mauer aus Stein und Eis um mein Herz gebaut. Jemand hat es geschafft das Eis zu schmelzen und die Steine zu sprengen. Langsam, ja ganz langsam merke ich, dass ich immer sanfter werde. Für mich waren diese Gefühle wie Liebe, Zärtlichkeit oder Freude, nichts, ich habe sie verachtet. Nur Hass und Stolz , ja das ist das wahre aber nicht so was. Liebe, wer braucht das schon, liebe ein Gefühl das nachher nur Traurigkeit mit sich bringt. Zärtlichkeit, dass braucht auch keiner, ich bin ein Einzelgänger. Freude, auch dieses Gefühl braucht eigentlich keiner aber doch empfinde ich dieses Gefühl. Bevor ich sie traf war ich einsam. Es war wie ein Licht, jeglicher Schmerz war vergessen und immer noch Erfreut mich ihr lächeln, jedes mal. Ich könnte Stunden lang in ihre Augen sehen. Was denke ich da schon wieder? Seitdem ich kein Ziel mehr habe, keinen Kampf mehr habe. Es ist ruhig, überall, nur Stille. Friedliches Getue. Wie gerne hätte ich wieder die Zeit wo, ich noch ein Ziel hatte. Schon seit Jahren war sie nicht mehr an meiner Seite. Vermisse sie, wie kann das sein, wie kann man nur einen Menschen nur so vermissen. Es ist so als ob ich sie verloren hätte. Aber es ist meine Schuld, ich habe sie weg geschickt. Sie hatte Tränen geweint, als ich ihr sagte sie solle gehen. Doch sie wollte nicht gehen, so habe ich ihr gedroht sie zu töten. Habe mein Schwert gezogen, dabei war sie damals noch so klein. Mein Traum er gilt ihr, nur ihr. Wie gerne würde ich sie besuchen und in meine Arme nehmen. Jedoch weiß ich nicht wo du lebst. Vielleicht hast du jetzt auch schon jemand anderes gefunden. Warum, warum nur habe ich dich damals davon gejagt. Jetzt Bedauere ich es sehr. Ich hatte ihr Angst eingejagt, habe mein Schwert geschwungen, wollte dich nicht töten, wollte.... Ja was wollte ich nur? Wollte nicht allein sein, nicht wieder einsam. Wollte dich nur bei mir an meiner Seite sehn, hatte aber Angst, angst, dass ich irgendetwas machen würde. Mich selbst vergessen, dir weh tun, aber genau das habe ich gemacht, nicht körperlich aber Seelisch. Wieder gut machen kann ich es nicht. Nur eine Chance, ja eine neue Chance, nur eine, sie würde reichen um dir zu zeigen, dir zu sagen, warum dass damals passiert ist. Auch wenn ich dich schon verloren habe, werde ich aber um Verzeihung bitten. Es ist nicht meine Art, Gefühle zu zeigen. Ich habe es nie gelernt, wollte es auch nicht. Aber du, du hattest nie Angst vor mir, nur einmal und deswegen will ich dich um Verzeihung bitten und dich fragen ob du wieder zurück zu mir kommst, an meine Seite. Und genau das träume ich, dass du wieder zu mir kommst, in meine Arme. Jetzt weiß ich ganz genau was ich will, nämlich dich. Ich hoffe du weißt das ich dich niemals Zwingen werde, wieder zurück zu mir zu kommen, auch wenn es mir große Schmerzen bereiten würde, wenn du in den Armen von einem anderen Mann bist, ihn küsst, ihn liebst. Werde ich nie von dir verlangen wieder zu kommen. Denn ich liebe dich, liebe dich mehr als du denkst und als du von mir ahnst. Ja, liebe hat mich Schwach gemacht, aber es die Liebe zu dir, die mich davon abhält zu Sterben, weiter zu Leben und mir meine Schmerzen nimmt. Nur noch einmal dein lächeln sehn das reicht mir und sehn wie du Erwachsen wurden bist. So was hält mich tatsächlich am Leben, jetzt verstehe ich auch warum mein Vater sich in eine Menschen Frau verliebt hat. So gerne würde ich die wieder beschützen, dich wären wenn es kalt ist. Ich schwöre, ich werde es dir sagen, zeigen das ich dich liebe. Auch wenn es Schmerzen mit ich bringt. Ich liebe dich Rin So würde mich über Kommis freun^^ Kapitel 2: ----------- So und hier ist der 2.Teil. Danke an meine Leserinnen^^ Ich begebe mich auf den Weg in ein Dorf. Vielleicht treffe ich dich ja dort, meine Rin. Es dauert noch etwas, aber bald bin ich in diesem Dorf angekommen. Ein langer, dunkel Brauner, fast schwarzer Weg, führt zum Dorf. Es hatte geregnet, dicke Tropfen hatte es geregnet. Bei jeden Schritt, fühle ich mich etwas mulmiger, woran liegt das? Etwa daran das ich dich bald wieder sehn werde oder dich wieder sehn könnte? ~Im Dorf~ Menschen laufen in den Straßen, es sind sehr viele. Das ist auch kein wunder es ist ein großes Dorf, mit vielen Häusern. Ein Mädchen, nein eher eine junge Frau sitzt auf einer Bank, neben ihr ein junger Mann, er scheint in ihrem Alter zu sein. Er hat schwarze lange Haare, eben so Pech schwarze Augen. Ein weißer Suikan und ein schwarzer Hakama, bedeckt seinen Körper, durch einen roten Obi wird seine Kleidung zusammen gehalten. Die junge Frau, sie hat Kastanien Braunes langes Haar und ebenfalls schwarze Augen. Ihren Körper bedeckt ein weißer Kimono mit roten Mustern drauf. Ich komme im Dorf an, sofort ist großes Aufsehen, auch die zwei die auf der Bank saßen stehen auf. Furcht ist zu riechen, Frucht vor mir, mir eines Dämons. Früher hätte mich dieser Anblick erfreut. Doch dies Erfreut mich schon lange nicht mehr. Sehe die ganzen Menschen die mich ansehen, verstecken sich hinter jemand anderen. Vor diesen Menschen steht ein junger Mann mit einer jungen Frau. Ich sehe sie gelangweilt an. Doch dann, dann höre ich auf einmal meinen Namen. "Sesshoumaru-Sama?!" Es kommt von der jungen Frau, sehe sie nur an und nicke. Sie kommt auf mich zu, weiß nicht wer sie ist. "Erkennst du mich etwa nicht?" "Rin, komm sofort her, dass ist ein Dämon!" Dieses mal erklang die Stimme des jungen Mannes. Warte mal, hatte er eben nicht Rin gesagt, also sie ist Rin, meine kleine Rin. Habe sie nicht erkannt, sie ist groß geworden und hübsch. Ja, wirklich sehr hübsch. Ich bin Erfreut und zu gleich ist in mir tiefer Hass, warum weiß ich nicht. "Ach was ich kenn ihn doch Sessue!" Sie lächelte ihn an, diesen Sessue. "Trotzdem, komm her, vielleicht ist er ja jetzt gefährlich!" "Ach was! Sag mal Sesshoumaru-Sama wo ist eigentlich Jaken?" Sie sah hinter mir, ob Jaken irgendwo dort stand. Doch sie sah ihn nicht, es war auch kein Wunder es gab ihn nicht mehr. Ich wollte ihr Antworten, doch mein Hals war wie zu geschnürt, kein Wort kam über meine Lippen. Rin sah mich fragend und auch etwas traurig an. Ihre Augen, sie verrieten mir was sie gerade dachte und sie hatte recht, es war wirklich so. Jaken, er war tot, nach so vielen Jahren. Seit ungefähr 4 Jahren war ich nun ganz alleine. Selbst Ah-Uhn war nicht mehr da. Niemand war mehr da. Dieser Sessue kam näher. Bis er Letzten endlich vor mich stand, direkt neben Rin und sah mich Misstraurig an. Nahm Rin an seine Seite, zog sein Schwert. "Nimm deine Pfoten von ihr und verschwinde aus diesem Dorf!" Rin sah zu Sessue und dann zu mir. Mit einem Griff hatte ich Tokijin in der Hand, jedoch stellte sich Rin zwischen uns. Ich verstand, dieser Sessue, er war ihr Freund, vielleicht sogar ihr Verlobter. Wieder kam Hass in mir auf, warum, warum ausgerechnet in diesen Kerl? "Tu ihm bitte nichts Sesshoumaru-sama!" Ich beachtete sie nicht weiter, ging auf Sessue zu, schob Rin einfach zur Seite. Sie sah mich entsetzt an. Er griff mich an, doch ich war schneller, sein Schwert flog durch die Gegend, landete ein paar Metter weiter auf einem Dach eines Hauses. Versteinert stand er da, wusste nicht was er dazu sagen sollte. Die Menschen die zu sahen, stocken den Atem, auch sie konnte nicht glauben was sie gesehen haben. Ich hatte meinen Arm so schnell bewegt, dass es keiner sehen konnte. Blitzschnell war es gewesen, sodass es für das Menschliche Auge es nicht sehen konnte. Ich stecke Toukijn wieder in seine Scheide. Sessue hatte sich wieder gefangen und sah mich böse an. Ich ignorierte es einfach. Rin kam auf mich zu und sah mich an. Ich würdigte ihr keines Blickes. Mein Traum, er würde nie war werden, er war zerbrochen. Aber was sah ich sie weinte, genau so wie sie früher geweint hatte, warum, war es wegen Jaken, weil er tot war oder warum? "Es ist schön Euch wieder zu sehn!" Ich stockte, mein Herz blieb für ein paar Sekunden stehen, sie weinte wegen mir, weil sie sich freute mich wieder zu sehn. Auch ich war froh sie wieder zu sehn, aber dieser Sessue, er war jetzt ihr Freund und nicht ich. Sessue sah zu Rin, sagte aber nichts. Auf einmal legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und ihre Hände auf meine Brust, oder eher auf meine Rüstung, die ich immer noch trage. Dicke Tränen liefen über ihr Gesicht, ich blieb Stumm, stand nur Angewurzelt da. Wieder wächst in mir der Beschützer Instinkt. Genau jetzt wünschte ich mir sie mit zu nehmen, doch was wieder ihr neuer Freund davon halten? Moment mal was interessiert mich die Meinung anderer? Nichts, um genau zu sein. Doch drückte sie sich wieder weg von mir und rannte zu ihm. Er nahm sie ihn den Arm, um sie zu trösten. So gerne wäre ich jetzt der jenige der es macht Ich drehte mich um, ging fort, fort von hier, zu viel Schmerz kam in mir auf, jetzt wollte ich nicht mehr Leben. Ging wieder in den Wald, in der nähe ist eine Klippe, ging weiter, direkt auf die Klippe zu, will mich von dieser Klippe stürzen. Nun stand ich da, an der Klippe, mein Herz raste, sollte ich es wirklich tun? Ja, und wie ich es wollte, nur noch ein paar Zentimeter waren zwischen mir und den Abhang. 200 Meter trennten mich vor dem Boden. Würde mich sehr über ein paar Kommis freun^^ Kapitel 3: Kommt Rettung? ------------------------- Dankeschön an mene Leserinnen und hier ist nun der 3.Teil. Ich sah auf den Boden. Machte mich bereit für den fall. Bald werde ich, nicht mehr unter den lebenden sein, dachte ich für mich. Schloss meine Augen. Warf Toukijin und Tensaiga weg, sie vielen den Abhang hin unter. Wenn ich schon nicht durch den Fall sterben sollte, dann durch die Schwerter. Während dessen war wieder ruhe in das Dorf ein gegehrt, zu mindest schien dies so, denn Sessue war mit Rin in sein Zimmer gegangen. "Was fällt dir ein, ich hätte ihn um gebracht.", schrie er. "Es tut mir Leid." Gab Rin leise von sich. "Es tut dir Leid, das sagst du immer." Und schon hatte Rin eine Ohrfeige bekommen, sie weinte, schon das zweite mal heute, dicke Tränen. Er schluck sie öfter, wenn sie ihm nicht gehorchte. ,Bei Sesshoumaru-Sama hatte ich es viel besser. Ich vermisse ihn, ich will wieder zu ihm.' Sessue nahm sie und warf sie auf sein Bett. Rin blieb liegen, er ging auf sie zu, riss ihr den Kimono vom Leib. Sie wusste was jetzt kommen würde, er würde genau das machen, was er immer machte, wenn er auf sie böse war. Er fing an sie zu begehren, er küsste sie auf ihren ganzen Körper, langsam wurde sein Glied steif. Und nun kam, das was Rin am meisten Angst machte und schmerzen zu fügte. Sie schrie, aber es konnte ihr keiner helfen, die Tür war abgeschlossen und es würde ihr sowie so keiner helfen wollen. Nach kurzer Zeit war er fertig mit seiner Befriedigung und ließ von ihr los, ging weg, nach draußen. Sie blieb weiter liegen, blutete, schmerzen hatte sie nun im unter Leib. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Ich stand da, der Wind wehte in mein Haar, nun sprang ich, es war ein tiefer Fall. Doch etwas fing mich auf, wer war das? Wer wagte mich auf zu fangen? Ich riss meine Augen auf, sie waren Blut rot. Sah nach dem der mich auf gefangen hatte, erschrak aber zu gleich. Es war mein Bruder, Inuyasha. Wir landeten wieder auf der Wiese. "Warum hast du das gemacht?" "Hm, es wäre besser für dich wieder in das Dorf zu gehen." "Warum sollte ich das machen?" "Ich weiß es nicht, aber Miyoga sagte mir, es sei was schlimmes mit Rin passiert." Inuyasha verschwand wieder. Ich konnte nichts mehr sagen, wie war das? Etwas schlimmes ist mit Rin passiert, sollte ich diesem Geisterfloh glauben schenken und wieder hin gehen oder doch lieber wieder von der Klippe springen? Ich fing an zu knurren, sollte ich oder doch nicht. Mist! Ich wusste es nicht, wollte hinunter springen aber jetzt tränkt mich das Gewissen wieder zurück zu gehen. Vielleicht hatte dieser Floh wirklich recht und ich sollte besser wieder gehen. Ich drehte mich wieder um zur Klippe. Sah hin unter, sah dort meine Schwerter, sprang ein weiteres mal hin unter, aber dieses mal nicht um zu Sterben, sondern um meine Schwerter Toukijin und Tensaiga zu holen. Unten an gekommen hebte ich zu erst Toukijin auf und sah ob es beschädigt war. Dies war nicht der Fall, also schob ich es geschmeidig in seine Scheide. Danach war Tensaiga Tran, auch dieses Schwert, dass 100 Dämonen auf einmal wieder ins Leben holen sollte hob ich auf, sah es mir genau an. Vielleicht bräuchte ich es ja. Aber auch dieses Schwert hatte keine Risse bekommen. Nun steckte ich es vorsichtig zurück in seine Scheide. Begab mich auf den Rückweg in das Dorf, dieses mal musste ich einen kleinen Umweg machen, ich fragte mich was wohl schlimmes mit Rin passiert ist. Aber es musste schon etwas ernstes sein, sonst würde doch nicht mein Halbbruder kommen um mich zu Retten. Wir beide hassten uns ja schließlich und keiner würde freiwillig den anderen Retten. Im Dorf, war alles wieder ganz normal, Sessue war in eine Gaststätte gegangen um etwas zu trinken. Rin lag immer noch, taub in ihrem Bett, konnte sich wegen den schmerzen im Unterleib kaum bewegen. ,Bitte Sesshoumaru-Sama kommt wieder, helft mir doch bitte!' Wieder liefen Tränen über ihr Gesicht, das atmen fiel ihr immer schwerer, bekam kaum Luft. Ihre Hände wanderten zur der Stelle die Schmerzte, erst jetzt bemerkte sie, dass sie blutete. Biss sich auf ihre Unterlippe, dies machte die Schmerzen, zwar auch nicht besser aber sie machte es immer. Sie versuchte sich auf zu rappeln, nun saß sie auf dem Blut verschmierten Laken, überall Blut flecken, all dieses Blut es kam von ihr. Rin wurde schwindelig. ,Das hätte Sesshoumaru-Sama nie gemacht.' Ihr wurde schlecht, sie ging nackt aus seinem Zimmer, in den Waschraum. Dort Übergab sie sich in einen Eimer, oft hatte sie das schon gemacht. Ich war dem Dorf schon wieder ganz nahe, dieses mal aber ging ich vorsichtiger und einen anderen Weg, um nicht all zu schnell die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Sessue betrat den Waschraum, sah Rin und ging zu ihr. Sah auch das ganze Blut, dass schon getrocknet war und jetzt an ihren Beinen klebte. Er erfasste ihre Schulter, zog sie hoch. "Was machst du hier, habe uch dir nicht gesagt das du in meinem Zimmer bleiben sollst?" Sie nickte nur Stumm. ,Er wird es bestimmt gleich wieder tun, bestimmt wieder die gleichen Schmerzen.' Rin schluckte, sie wollte nicht, aber sie konnte ihm nicht wiedersetzen, er war stärker als sie. Beide begaben sich wieder in Sessue's Zimmer. Dieses mal hatte ich das Problem ob dieser Teil nun unter Adult oder nicht kommen sollte. Also falls es wirklich so ist, dann sag ich jetzt schon mal Sorry. Ach und noch etwas dieser Teil gefällt mir nicht so sehr. Trotzdem freue ich mich über ein paar Kommis^^ Kapitel 4: Die Rettung ist da ----------------------------- Dankeschön an meine Kommi Schreiber. Heute habe ich mal etwas mehr geschrieben. Ich hoffe das euch dieser Teil gefällt.^^ Ich hatte es geschafft, ohne das es jemand bemerkte ins Dorf zu gehen. Dem Geruch von diesem Jungen Mann und Rin hatte ich noch gut in Erinnerung. Ich kam an eine Tür, die in ein Haus führte, es war eine Hintertür. Mit einer schnellen Handbewegung machte ich die Tür auf, kein knacken war zu hören. Eigentlich wäre dies nämlich der Fall gewesen, die Türklinge war nämlich schon ziemlich rostig. Auf einmal hörte ich ein lautes auf schreien, es kam von Rin, sie muss ganz schöne Schmerzen haben, denn bis jetzt habe ich sie noch nie so schreien gehört. Dann erinnerte ich mich wieder was mein Halbbruder mir gesagt hatte. ,Ich weiß es nicht, aber Miyoga sagte mir, es sei was schlimmes mit Rin passiert.' Was konnte ihr nur passiert sein, oder eher was passierte gerade jetzt mit Rin? Ich rannte schnell die Treppe hinauf. Plötzlich wurde es still, nichts war mehr zu hören, aber dann ein knall und schon stand dieser Mann an der Tür, nackt. Man konnte Blut an ihm erkennen aber es war nicht sein Blut, nein es war das Blut von Rin, eindeutig. Ich kam auf ihn zu gestürmt, in mir kam purer Hass auf und der Tran jemanden zu töten, in diesem Fall war er mein Opfer. Mit Blutroten Augen und mit der rechten an auf Toukijin. Erst jetzt bemerkte er mich, man konnte in seinen Augen die Furcht sehen. Seine Augen weiteten sich je mehr ich auf ihn zu kam. Irgendwie war dieser Anblick wie eine Befriedigung für mich, endlich wieder jemanden töten zu können und ich achtete auch nicht darauf was ich da tat. Mit einem hieb war Toukijin tief in sein Herz gebohrt, das Blut spritze nur so heraus aus ihm. Er röchelte nur kurz und sagte dann zur mir: "Du verdammter Dämon." Dies ließ mich aber kalt, roch nur sein Blut und ich war wieder in meinen Element. Töten, ja töten das war es wo nach ich mich so viele Jahre nach gesehnt hatte. Und nun hatte ich es endlich wieder. Endlich wieder hatte ich einen wehrlosen Menschen, das Leben genommen und es machte mir Spaß ihn Leiden zu sehen. Doch wurde mir klar was ich tat, als ich ein flennen hört. Mein Gesicht hobt sich zur der weinenden Person. Sie weinte schon wieder und das wegen mir, nur wegen mir. Das Rot verschwand aus meinen Augen, wurde wieder normal. Mit ein paar Schritten ging ich auf sie zu. "Es tut mir Leid." Jeder andere hätte mich jetzt für verrückt gehalten oder mich gefragt hast du Fieber aber ich meinte es ernst. "Nicht deswegen Sesshoumaru-Sama." "Hm?" Ich verstand nicht, was sie wollte, doch sah ich Blut an ihren Beinen herunter laufen. Und schon wieder entfachte es in mir puren Hass auf jene Person dich gerade das Leben genommen hatte. Er hatte ihr Leid angetan aber er hatte schon dafür bezahlt, bezahlt mit seinem Leben. Aber noch etwas wurde mir wieder klar und das war auch der Grund warum ich nach ihr suchte. Ich sehnte mich nach ihr, nach meiner Rin. So setzte ich mich neben sie. Und sie tat das wo nach ich mich so sehr sehnte, sie fiel mir um den Hals und weinte. Aber dieses mal weinte sie weil ich da war und nicht aus Trauer das dieser Kerl, der ihr so viel Leid angetan hatte, tot war. Sondern weil ich jetzt wieder bei ihr war um sie zu beschützen. Mir wurde es warm ums Herz. Nach so vielen Jahren fühlte ich mich wieder Glücklich. Mein inneres Ich wurde aus geschaltet, was zur Folge hatte, dass ich sie, das erste Mal umarmte. Ein kurzes zucken, kam von ihrer Seite. Sie war es nicht gewohnt, dass ich ihr eine Umarmung schenkte. Obwohl ich selber wunderte mich, dass ich so was tat, ich der Große Fürst der Westlichen Länder, umarmte eine Menschenfrau. Ich roch ihr Blut, aber es hatte auch etwas an sich, was ich noch nicht beschreiben konnte. Es war das erste Mal, dass ich so was an ihr roch. Könnte es sein das es diese Art ist um den Mann zu zeigen, dass die Frau Empfängnis bereit ist? Rin war schon alt genug um eigene Kinder zu erzeugen und groß zu ziehen. Also war es nicht nur normales Blut das von ihr aus ging, sondern auch dieses Blut, das Signalisierte das, die Frau Schwanger werden kann. Heißt das, Rin schwanger von diesem Kerl wird oder ist, er scheint es nämlich heute schon mal gemacht zu haben. Bitte, ich will nicht das sie ein Kind von ihm bekommt, lass sie kein Kind von ihm bekommen. Wenn es wirklich einen Gott oder sonst was gibt, lass sie nicht dieses Kind gebären, denn ich werde es hassen. Die Umarmung wurde getrennt, nicht von mir von ihr. Ihr Gesicht war Kreidebleich, sie sah aus wie eine Leiche. Ich hörte wie sie sich in einen Eimer Übergab. Für mich hieß dies, dass sie schwanger war. In mir kamen Tränen hoch, aber ich wollte sie nicht zeigen, also verdrängte ich sie. Nie würde ich Tränen vor Rin oder sonst wen zeigen. Tränen waren ein Zeichen von Schwäche. Und sie bleiben ein Zeichen von Schwäche. Rin trat in das Zimmer, ihr Blick fiel auf mich. Ihren Blick erwiderte ich und was ich sah ließ mein Herz wieder schmelzen. Ein Lächeln unbeschreiblich. Aber wie konnte sie nur bei solcher Situation ein solches Lächeln hervor bringen? Es schien für mich unmöglich bei solch etwas zu Lächeln und doch tat sie es. Jede andere Person weinte oder fiel in ein Trauma. Doch sie war anderes und das war sie schon als ich sie als kleines Mädchen gerettet hatte. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, wie groß sie doch geworden war, es gab nichts mehr kindliches an ihrem Körper. Eine hübsche Frau war sie geworden, lange Beine und eine breite Hüfte hatte sie jetzt, nicht zu vergessen ihr Brustumfang war auch in all den Jahren gewachsen. Sie hatte sich so verändert, dass es kein wunder war, dass ich sie vorhin nicht erkannt habe. Doch eins war wie immer, ihr Lächeln und ihre Freude am Leben. Mit sichtlicher Eleganz, kam sie näher. Ihre Augen immer noch auf mich gelegt, kniete sie sich vor mir hin. Für einen kurzen Moment konnte ich ihren Atem spüren, es war ein kleiner Hauch gewesen aber er reichte für mich. Mein Blick wanderte nach unten, ihre Augen suchen. Und als ich sie wieder fand war es, als ob ich in ihnen ertrank aber nicht Sterben werde, sondern nur in ihnen eingetaucht bin aber dennoch wieder entfliehen könnte, wenn ich wollte. Ich verharrte so, konnte nicht mehr denken, nichts sagen, nur diesen Blick am genießen. Jetzt fühlte ich mich wohl, denn es war wie, als ob ich wieder ein zu Hause hätte, von dem ich nie wieder getrennt werden will. Und wie immer würde ich mich über ein paar Kommi's freuen.^^ Kapitel 5: Warum? ----------------- 5.Teil Lange Zeit saßen wir so, bis ein Dorfbewohner das Blut das von Sessue her kam, auf der Treppe sah. Er lief schreiend die Treppe hin unter. Erschrocken sahen wir beide hoch, mit meinem rechten Arm packte ich mir Rin und wir liefen gemeinsam aus dem Dorf weit weg. Das war nun schon 8. Monate her, Rin's Bauch hatte nun einen beachtlichen Umfang bekommen. Sie war im 8. Monat schwanger und ich wusste sie würde bald das Kind von diesem Kerl gebären. Wie sehr hatte ich mir gewünscht das es dieses Kind nie gäben würde, doch bald würde sie es bekommen. Gerade sitzt sie auf einem Stein der direkt an einem Fluss liegt, lässt ihre Beine auf- und ab wippen. Es ist auch sehr warm, die Sonne schien an diesem Tag sehr stark. Oh Gott, warum tust du mir all diesen Schmerz an? Hat es dir denn nicht gereicht das ich verloren hatte? Und jetzt musste sie auch noch ein Kind bekommen. Vielleicht sollte ich es ja umbringen, aber das würde Rin ihr Herz brechen. Ich kann sie nicht Leiden sehen, dass konnte ich noch nie. Aber es schmerzt selber. Die Wunde, die ich hatte, als ich sie verlor, es öffnet sich wieder. Jeden Tag etwas mehr und wie gerne würde ich es ihr sagen wie es mich quält. Doch was würden die anderen Dämonen egal von welchem Rang davon halten? Sie würden es nicht verstehen. Ich war ein Einzelgänger, ein Grausamer Dämon der alles tötete was ihm unter die Klauen kam. Jedoch machte mich Rin zu einem Schoßhündchen. Aber als ich sie fort jagte, da war ich wieder Einsam und mein Name war wieder gerecht. Zerstörer des Lebens, ja das ist mein Name. Diesen Namen hatte ich gelebt und bis ich Rin wieder sah auch wieder gelebt. Nun stehen meine Schwerter Tensaiga und Toukijin in einer Ecke unserer Hütte. Ich spüre öfter seinen Schlag, einen Schlag der nach Zerstörung ruft, es ist mein Schwert Toukijin das danach sucht und ruft. Tensaiga scheint dagegen zu halten, es bringt eine Art Harmonie in die Hütte und Umgebung. Nicht um sonst ist es das Schwert, das 100 Personen auf einen Schlag wieder lebendig machen kann. Das Schwert des Lebens. Was für eine Ironie, ich der Zerstörer des Lebens mit einem Schwert des Lebens. Aber mein Vater hatte sich schon etwas dabei Gedacht, als er mir und meinem Halbbruder diese Schwerter gab und um ganz Erlisch zu sein, manchmal bin ich sogar froh Tensaiga zu haben. Ja, ich bin froh Tensaiga zu besitzen und schon längst habe ich auf gehört Inuyasha Tessaiga zu nehmen. Denn es gehört nur ihm. Ich kann es nicht an fassen und deswegen will ich es auch gar nicht mehr. Es gibt aber noch einen anderen Grund warum ich es nicht mehr haben will, doch sag ich es nicht. Mein Blick geht zu Rin, die gerade zu mir sieht. Wie immer hat sie ihr süßes Lächeln drauf, was mich mal wieder erweichen lässt und jeder negative Gedanke ist weg. Ich würde gerne wissen was sie gerade denkt. Gesagt das ich sie liebe habe ich noch nicht. Und wahrscheinlich werde ich das auch nie. Warum sollte ich das auch? Es liegt nicht an ihr oder vielleicht doch? Auf jeden fall liegt es an ihrem Kind, was sie noch in ihrem Bauch trägt. Wie oft hatte ich ihr schon gesagt, dass ich dieses Kind nie mögen würde. Aber immer kam nur von ihrer Seite, du wirst schon sehen wenn es da ist, wirst auch du es mögen. Mit einem sicherem Gesichtsausdruck sagte sie es zu mir. Ich bin gespannt ob sie recht behielt. Oft nennt sie mich Stur, wobei sie ein freches grinsen zeigt. Ich übersehe dies aber einfach. Ich weiß das sie es extra sagt, um mich zu Ärgern. So schnell lass ich mich aber auch nicht Ärgern sondern gib meinen Pfeffer dazu. Was auch meistens zu einem Streit führt, zum Glück ist mir bis jetzt noch nie die Hand aus gerutscht. "Über was denkst du nach Sesshoumaru-Sama?" Sie sieht mich fragend an. "Hm, das sage ich dir nicht." "Warum nicht?" "Weil es meine Sache ist." "Kann ich nicht an deiner Sache teil haben?" "Nein!" Ihr Blick senkte sich zu Boden. War ich etwa zu streng gewesen? Sie wollte ja nichts böses. Ihr Gesicht wurde Bleich, schnell lief sie weg. Es war wie jedes mal, immer Übergab sie sich und das mehrmals am Tag. Mein Traum er zerbrach für eine lange Zeit und dann wurden die Scherben wieder aufgehoben und zusammen gefügt. Aber jetzt fangen ein paar Scherben sich wieder an zu lösen und in Tausende kleinre Splitter zu fallen. Und alles nur wegen eines Mädchens die ein Kind bald bekommen wird, das nicht von mir ist. Wieder Hasse ich mich für das was ich damals getan hatte. Doch nicht nur ich Leide sondern auch ganz andere Personen und dies seit 10 Jahren wo es Anfing und Endete mit Freundschaft. Sie alle lebten nun wieder ganz wo anders, in alle Richtungen verstreut. Als Freunde waren sie auseinander gegangen. Mit Tränen in den Augen. Nach dem Erfolgreichen Sieg über Naraku, wo auch ich dabei war und ein paar Monate danach Rin verjagte. Sie hatten sich geschworen, sich niemals zu vergessen. Doch dies taten sie jetzt, vergessen hatten sie sich bestimmt. Und das Weib das meinem Halbbruder begleitete, es hatte bestimmt auch schon geheiratet in ihrer Zeit. Es gibt mir Trost darüber nach zu denken, dass auch sie darunter bestimmt leiden. Mein Halbbruder er zieht seitdem alleine durch das Land und er versucht auf seiner Seite aus damit klar zu kommen. Er hatte dieses Weib aus der anderen Zeit wohl wirklich geliebt, genau so wie ich Rin liebe. Und so gut kann ich meinen verhassten Halbbruder verstehen, es schmerzt eine geliebte Person zu verlieren. Ein Happy End gibt es nur im Märchen. Man wird nie glücklich sein, nie zu zweit sein. Vereinsamt mit Tränen in den Augen wird man Sterben und zu sehen wie die geliebte Person einen anderen liebt. Und so wird es immer Enden. Einsam und Unglücklich. Ja und genau so werde auch ich Sterben, mit der geliebten Person an meiner Seite aber dennoch Unglücklich, weil sie nie erwahren wird das ich sie liebe. Und warum wird sie es nie erwahren? Weil ich es nicht über die Lippen bringe, es ihr zu sagen. Ich bin ein Feigling, ich weiß. Dagegen kann ich nichts unternehmen. Mit Gefühlen konnte ich noch nie etwas Anfangen und schon gar nichts mit dem Wort "Liebe". Ich wurde überrumpelt, als ich sie sah. Ihre Ausstrahlung, einfach alles. Man hat mir nie gezeigt was dieses Wort hieß und auch nicht was man dabei fühlt. Ich habe mir eingeredet das es Schwach macht und etwas habe ich damit auch recht, es macht wirklich Schwach aber auch Stark. Sie kommt wieder, ihre Gesichtsfarbe ist wieder normal und sie lächelt mir wieder zu. Manchmal reicht dieses Lächeln aus, dass ich eine Gänsehaut bekomme und mir erst kalt und dann warm wird. Sie macht mich einfach Wahnsinnig. Schon wieder bekomme ich diese Sehnsucht, Rin in den Arm zu nehmen und nie wieder los zu lassen. Doch behalte ich Abstand und warte was sie macht. Jeden Schritt behalte ich von ihr im Auge, nichts bleibt unbemerkt von mir. Jedes Geräusch nehme ich war. Sie setzt sich wieder hin und pflückt ein paar Blumen. Sie hat sich wirklich nicht verändert. Jegliche Morddrohungen nehme ich nicht an! Freue mich aber trotzdem über ein paar Kommi's!^^° Kapitel 6: ----------- 6.Teil Rin steht auf, mit den Blumen in ihrer Hand, kommt zu mir. Immer näher kommt sie zu mir hin. Schaue sie an. Ihre Augen, ihren ganzen Körper. Auf einmal schlingt sie ihre Arme um ihren Bauch, die Blumen fallen aus ihrer Hand. Sie scheint große schmerzen zu haben. Rin kneift ihr Gesicht zusammen. Ich stehe nur da, wie angewurzelt, kann mich nicht mehr bewegen. Erst ein paar Minuten später, kapier ich erst was los ist, die Wehen haben eingesetzt. Aber jetzt schon? Rin ist doch erst im 8 Monat Schwanger, wieso bekommt sie dann ihre wehen jetzt schon? Sie ruft nach mir, gehe langsam zu ihr hin. Ich bin sehr nervös und ängstlich, doch zeige ich es nicht. Schließlich bin ich ein Dämon der höchsten klasse. Auch bei der Geburt meines verhassten Halbbruders war ich dabei, aber damals wusste ich noch nicht was los war. Nun habe ich Rin auf den Arm genommen und trage sie zur Hütte. Mit einem Stoß, meines linken Fußes ist die Holztür offen. Vorsichtig lege ich, Rin auf ihr Bett. Jetzt schon ist sie Schweiß gebadet, ich drehe mich um, mein Blick nach einem Tuch und einer Schüssel suchend. Ich stehe auf, zur einer Schüssel voll wasser gehend, direkt da neben liegt ein Tuch. Was für ein Glück! Denke ich mir und gehe wieder zurück zu Rin ans Bett. Als ich über das Bettlaken streiche, bemerke ich, das es ganz nass ist, die Fruchtblase ist geplatzt. Mir wird bewusst, dass die Geburt nun im vollen Gange ist. Rin ist auch schon sehr nervös, man bemerkt, das sie unruhig atmet und auch nicht gleichmäßig. Ich versuche sie zu beruhigen, mein versuch klappt, sie atmet nun kontrollierter, als vorher. Die Wehen kommen nun alle paar Sekunden, das Kind wird bald da sein. Mir läuft es eiskalt den Rücken her runter, doch bleibt mir nichts anderes übrig, als bei Rin zu bleiben? Langsam halte ich es nicht mehr aus, das Köpfchen ist schon zu sehen. Das ist zu viel für mich. Ruckartig stehe ich auf, will weg, weg von hier, von Rin und ihrem Kind. Renne aus der Tür, in den Wald hinein. Tränen laufen über meine Wangen, schlucke. Hasse mich selber dafür, dass ich, sie allein gelassen habe. Dennoch traue ich mich nicht mehr zurück zu ihr. Weit weg will ich, ganz weit weg und will sie niemals mehr wieder sehen, nie wieder! Derweil presst Rin immer noch, bis endlich das schreien ihres Kindes ertönt. Voll Erschöpfung und purer Freude nimmt sie ihr Kind in den Arm, schneitet mit einem Messer die Nabelschnur ab. Ich werde nie wieder zurückkehren und nie werde ich sie in den Arm nehmen. Das Kind ist nicht mir, es gehört jemand anders und diesen habe ich vor 8 1/2 Monaten um gebracht. Ja ich habe ihren oder seinen Vater umgebracht. Aber was soll's es sind nur Menschen. Rin betrachtet ihr Kind, es hat jetzt schon Haare. Ihre Haare sind weiß, wie Schnee. Doch das meiste, was einem Menschen nicht ähnlich sieht, sind ihre Ohren. Sie ist ein Halbdämon, ein Halbhundedämon! Nun sind es schon 2 Monate her, seitdem ich Rin verlassen habe. Und immer wenn ich über sie denke laufen mir Tränen über das Gesicht. Wie glücklich ich doch war als ich sie gefunden hatte, wie sie zu mir gekommen ist. Sie hatte geweint aus Freude und was hatte ich gemacht? Ich bin geflohen, geflohen weil ich es nicht ertragen konnte, dass sie Schwanger war. Jetzt wird es nie mehr so sein wie früher, alles habe ich verloren. Wie gerne würde ich mich jetzt umbringen, doch habe ich Toukijin und Tensaiga bei ihr in der Hütte vergessen. Mein Herz es schlägt nur für sie. Früher war ich allein, es herrschte nur Dunkelheit in mir, doch du würdest das Licht auf meiner Dunklen Seite in mir. Die Liebe sie blieb allein. Aber hattest du gewusst, dass wenn es schneite meine Augen groß wurden? Und dass das Licht, dass du ausstrahltest man dann sah?. Als kleines Mädchen hatte ich dich auf genommen, obwohl es nicht meine Art war, einem wehrlosen Menschen zu helfen. Und schon bald hattest du mich vollkommen unter Kontrolle. Du sprengtest das, was ich mir vor Jahren um mein Herz gebaut hatte. Und so verglich ich dich dann mit etwas in der Dunkelheit. Viel bekam ich nicht, aber je mehr ich bekam, desto stärker fühlte es sich an. Und weil etwas in dir erblühte, traf ein Licht auf meine schwarze Dunkelheit. Ich konnte dich nicht mehr bei mir behalten, so ranntest du weg. Nach 10 Jahren traf ich dich dann wieder als junge Frau und wunderschön. Es gab so vieles was ich dir noch erzählen wollte, doch ich kam nie dazu. Aber dennoch bliebst du meine Kraft, mein Vergnügen und mein Schmerz. Du warst wie eine Sucht, die ich nicht leugnen konnte. Erzähltest du mir nicht, dass es nicht Gesund war? Aber hattest du gewusst, dass wenn es schneite meine Augen groß wurden? Und dass das Licht, dass du ausstrahltest man dann sah? Du warst die jenige die mich dazu brachte aus Zorn einen Menschen um zu bringen, sicherlich dies tat ich schon oft, aber nur aus Spaß daran. Aber dieser Mann hatte dir weh getan, also musste er deswegen Sterben. Doch wurde ich geküsst und das warst du. Dann warst du wieder 8 Monate bei mir, dieses mal war nicht ich der jenige der dich verjagte, nein ich verjagte mich selber. Mein Traum er zerbrach und heilte wieder, meine Sehnsucht wurde gelindert, doch schmerzte sie jetzt wieder, meine Liebe sie war fort geweht als ich dich verjagte, doch kam sie wieder als ich dich traf mein Schmerz er ging für 8 Monate, doch kam er vor 2 Monaten wieder. Ich bin wieder allein und wieder denke ich an meinen verhassten Halbbruder und welches Leid er mit sich trägt und wieder gibt es mir den Tröst dafür was geschehen ist. Mein Schmerz, so fing es an und so endet es auch wieder, die Liebe kommt und geht, doch eins werde ich immer sein Einsam, obwohl ich weiß das sie mich Liebt. Einsam werde ich Sterben, aber ich weiß das sie mich Liebt. Sterben werde ich mit Hass, trotzdem weiß ich das sie mich Liebt. Und so wird es immer weiter gehen, nie werde ich diese Person wieder sehen. Und wieder baue ich eine Wand aus Stein und Eis um mein Herz. Es wird immer wieder so weiter gehen, immer eine geliebte Person verlieren. The End Ja, ihr habt richtig gesehen das hier ist der letzte Teil und warum? Weil das hier eine Darkfic ist und da kein Happy End vor kommt. Tja, also vor diesem Kapi hatte ich richtig Angst, ich vermiss jetzt schon diese FF. Naja, alle meine Leser/innen von Strange Feelings werden sich bestimmt freuen, weil ich jetzt mehr Zeit habe für diese FF.^^° Achja, eigentlich hätte ein Teil Kursiv da stehen müssen, aber leider weiß ich nicht wie das so schreiben sollte. Vielleicht erkennt es ja jemand trotzdem, das ist eigentlich ein Lied, ich habe es nur etwas um geschrieben, aber ein paar Textzeilen sind noch vom Original. Falls es jemand wissen will der Anfangstext fängt so an: There used to be an greying Tower alone on the sea... Und der Refrain ist so: Baby, I compare you to a Kiss from a Rose an the grey... So und wer jetzt immer noch nicht weiß wie das Lied heißt, dem sag ich es jetzt. Also der richtige Text von dem Lied heißt Kiss from a Rose und ist von Seal. Ich habe es nur etwas um geändert, aber noch ein Dankeschön an Seal, obwohl er das glaube ich jetzt sowie so nicht sehen würde. Ich rede schon wieder zu viel also schreibt mir ein paar Kommi's wenn ihr bis jetzt noch nicht vor langeweile eingepennt seit.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)