Watashino Yume von Anirdas (Mein Traum (SessxRin)) ================================================================================ Kapitel 1: Come Back -------------------- Mal wieder eine FF von mir^^° Traum, was sind eigentlich Träume? Träume es sind nur Illusionen, die mal Gut oder Schlecht sind. Wie Weiß und Schwarz. Sie machen einen Schwach. Genau sowie die Liebe. Aber warum kann dann ich auch träumen? Nein, ich konnte träumen. Habe es verlehrnt. Jetzt, jetzt fange ich wieder damit an, meine innerlichsten Wünsche, sie erscheinen in meinen Traum. Immer wieder, zu erst war er kaum merklich aber zu nehmend wird er Stärker. Wünsche ich soll wünsche haben? Ich doch nicht, dass werden viele glauben. Doch auch ich habe Wünsche, wünsche die niemand weiß und auch niemals jemand erfahren wird. Jedoch kann ich an nichts anderes mehr denken, als an meinen Traum. Es ist ein schöner Traum. Was sag ich da? Nein, ich verabscheue ihn. Ich darf doch keine Schwächen zeigen. Nicht ich! Verfluche mich selber, wegen diesem Traum. Warum ich? Bitte, sag es mir doch jemand. In Wirklichkeit bin ich nicht so Stark, auch ich habe Gefühle. Doch zeige ich sie nie, habe eine Mauer aus Stein und Eis um mein Herz gebaut. Jemand hat es geschafft das Eis zu schmelzen und die Steine zu sprengen. Langsam, ja ganz langsam merke ich, dass ich immer sanfter werde. Für mich waren diese Gefühle wie Liebe, Zärtlichkeit oder Freude, nichts, ich habe sie verachtet. Nur Hass und Stolz , ja das ist das wahre aber nicht so was. Liebe, wer braucht das schon, liebe ein Gefühl das nachher nur Traurigkeit mit sich bringt. Zärtlichkeit, dass braucht auch keiner, ich bin ein Einzelgänger. Freude, auch dieses Gefühl braucht eigentlich keiner aber doch empfinde ich dieses Gefühl. Bevor ich sie traf war ich einsam. Es war wie ein Licht, jeglicher Schmerz war vergessen und immer noch Erfreut mich ihr lächeln, jedes mal. Ich könnte Stunden lang in ihre Augen sehen. Was denke ich da schon wieder? Seitdem ich kein Ziel mehr habe, keinen Kampf mehr habe. Es ist ruhig, überall, nur Stille. Friedliches Getue. Wie gerne hätte ich wieder die Zeit wo, ich noch ein Ziel hatte. Schon seit Jahren war sie nicht mehr an meiner Seite. Vermisse sie, wie kann das sein, wie kann man nur einen Menschen nur so vermissen. Es ist so als ob ich sie verloren hätte. Aber es ist meine Schuld, ich habe sie weg geschickt. Sie hatte Tränen geweint, als ich ihr sagte sie solle gehen. Doch sie wollte nicht gehen, so habe ich ihr gedroht sie zu töten. Habe mein Schwert gezogen, dabei war sie damals noch so klein. Mein Traum er gilt ihr, nur ihr. Wie gerne würde ich sie besuchen und in meine Arme nehmen. Jedoch weiß ich nicht wo du lebst. Vielleicht hast du jetzt auch schon jemand anderes gefunden. Warum, warum nur habe ich dich damals davon gejagt. Jetzt Bedauere ich es sehr. Ich hatte ihr Angst eingejagt, habe mein Schwert geschwungen, wollte dich nicht töten, wollte.... Ja was wollte ich nur? Wollte nicht allein sein, nicht wieder einsam. Wollte dich nur bei mir an meiner Seite sehn, hatte aber Angst, angst, dass ich irgendetwas machen würde. Mich selbst vergessen, dir weh tun, aber genau das habe ich gemacht, nicht körperlich aber Seelisch. Wieder gut machen kann ich es nicht. Nur eine Chance, ja eine neue Chance, nur eine, sie würde reichen um dir zu zeigen, dir zu sagen, warum dass damals passiert ist. Auch wenn ich dich schon verloren habe, werde ich aber um Verzeihung bitten. Es ist nicht meine Art, Gefühle zu zeigen. Ich habe es nie gelernt, wollte es auch nicht. Aber du, du hattest nie Angst vor mir, nur einmal und deswegen will ich dich um Verzeihung bitten und dich fragen ob du wieder zurück zu mir kommst, an meine Seite. Und genau das träume ich, dass du wieder zu mir kommst, in meine Arme. Jetzt weiß ich ganz genau was ich will, nämlich dich. Ich hoffe du weißt das ich dich niemals Zwingen werde, wieder zurück zu mir zu kommen, auch wenn es mir große Schmerzen bereiten würde, wenn du in den Armen von einem anderen Mann bist, ihn küsst, ihn liebst. Werde ich nie von dir verlangen wieder zu kommen. Denn ich liebe dich, liebe dich mehr als du denkst und als du von mir ahnst. Ja, liebe hat mich Schwach gemacht, aber es die Liebe zu dir, die mich davon abhält zu Sterben, weiter zu Leben und mir meine Schmerzen nimmt. Nur noch einmal dein lächeln sehn das reicht mir und sehn wie du Erwachsen wurden bist. So was hält mich tatsächlich am Leben, jetzt verstehe ich auch warum mein Vater sich in eine Menschen Frau verliebt hat. So gerne würde ich die wieder beschützen, dich wären wenn es kalt ist. Ich schwöre, ich werde es dir sagen, zeigen das ich dich liebe. Auch wenn es Schmerzen mit ich bringt. Ich liebe dich Rin So würde mich über Kommis freun^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)