Und du liebst mich doch von Amunet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Einleitung: Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst. Wind setzte ein. Unter kräftigen Liebkosungen entfachte das Blätterwerk der Bäume einen wahren Geräuschwirbel. In wenigen Minuten, in wenigen Minuten würde ein ganz besonderer Tag eines ganz besonderen Jungen beginnen. Und je näher die Zeiger der großen Kuckucksuhr im Haus mit der Nummer 4 im Ligusterweg kroch, umso bedrohlicher wirkte die Straße selbst. Doch kein einziger Mensch bemerkte dies, da alle Anwohner der dunklen Straße schliefen. Alle! Auch der Knabe, der als Zeichen seines großen Kampfes eine blitzförmige Narbe auf der Stirn trug. Sein Atem ging gleichmäßig, während sein Brustkorb sich auf und ab senkte. Das ausgebeulte, blau-weiß-gestreifte Schlafanzugoberteil war verrutscht. Entblößte auf unschuldige Art und Weise zarte, weiße Schultern und eine sich zum Manne reifende Knabenbrust. Die Ruhe im Haus war unheilverkündend. Neben sanften Atemgeräuschen, das aus drei verschiedenen Zimmern zu vernehmen war, hörte man nur das Tick und Tack der Uhr. Unablässig rückte der Zeiger seinem Ziel näher. Die Augen, welche voller Hohn und Hass auf die schwarzhaarige, männliche Schönheit blickten, blieben ungesehen. Doch sie waren da – lauernd, bereit, jederzeit zu zuschlagen. DONG! DONG! „AHHHHHHH....“ Ein Schrei erfüllte die Nacht. Mit einem gewaltigen Schreck erwachte Harry. Hielt unbewusst seine Hände über die pochende Narbe auf seiner Stirn. „Was war das?“ Die Frage hallte in seinem Kopf wider. Irritiert, ob das, was er geträumt hatte, eine Vorahnung oder doch bloß ein Traum war, knipste er das Licht seiner Nachttischlampe an. Kurz tastete er nach seiner Brille, zog sie sich auf. Er würde ein Glas Wasser trinken, vielleicht hatte sich sein wild schlagendes Herz bis dahin beruhigt, als er jedoch aufstand, fiel sein Augenmerk unbeabsichtigt auf den Wecker, der auf seinem kleinen, altmodischen Nachttischschränkchen stand. „Alles Gute zum Geburtstag, Harry“, murmelte er und schlurfte ins Badezimmer. Auf diese Weise entging ihm das Phänomen, das sich vor der Haustür abspielte. Wie von Zauberhand verzogen sich die Wolken, machten einem strahlenden Sternenhimmel Platz. Die Straßenlaternen flackerten ein, zwei Mal, bis sie wieder ihre gewohnte Tätigkeit aufnahmen. Und auch der zermürbende Wind war verschwunden. Nichts, aber auch wirklich nichts zeugte von den qualvollen Minuten vor Mitternacht. Nachdem Harry das Zimmer betreten hatte, welches eigentlich Dudley Dursley, seinem Cousin, gehörte, schaute er aus dem Fenster und als er alles zu seiner Zufriedenheit vorfand, legte er sich wieder in das kuschelige Bett, um den notwendigen Schlaf der Gerechten zu schlafen. Er wusste zwar, dass er in nicht weniger als sechs Stunden wieder aufstehen durfte, damit er das Frühstück für seine „geliebte“ Familie zubereiten konnte, doch das störte ihn nicht. Mit jedem Tag seiner Sommerferien, der verging, kam er seinem eigentlichen Zuhause näher. „Hogwarts, ich komme!“, war sein letzter Gedanke, bevor sein Geist in die dämmrige Welt süßer Traumwolken zurück fiel. Kapitel 1 „Harry, wo bleibt der Speck?“ Augenrollend hastete der Angesprochene durch die große, geräumige Küche seiner Tante. Die Frühstückszeremonie hatte begonnen. Dudley, das schwabbelnde Schweine ähnliche Wesen, welches sich mit Schimpf und Schande Cousin nannte, orderte gerade seine vierte große Portion des fettigen Lebensmittels an. Seit mindestens einer halben Stunde brutzelte der schlaksige Junge schon Eier, Speck und sehr zu seinem Ekel auch Fleischwurst für Dudley und dessen Vater Vernon. Lediglich Tante Petunia begnügte sich mit Toast und Tee. Und Harry? Harry würde an diesem Morgen wahrscheinlich wieder leer ausgehen. Es waren nur noch 30 Minuten, bis der junge Zauberer seine Sachen ins Auto packen durfte und endlich, nach sechs mörderischen Wochen, wieder zum Kings Cross Bahnhof gebracht werden würde. Der Hogwartsexpress mit seinen strahlenden Farben und alle seine Schulkameraden würden ihn empfangen. Alle? Nein, nicht alle. Ron Weasley und Hermine Granger, seine besten Freunde, würden nicht dort sein. Vor wenigen Tagen, zu seinem Geburtstag, kamen mit seinen Geschenken auch Briefe der Beiden. Aufgrund irgendwelcher Vorkommnisse, die mit dem Orden des Phönix zu tun hatten, warteten der Rotschopf und der braunhaarige Lockenkopf bereits im Schloss auf ihn. Nur zu gut erinnerte er sich noch an die derbe Enttäuschung, die sich seiner bemächtigt hatte, als er diese Zeile gelesen hatte. Selbst seine Geburtstagsgeschenke, ein Buch von Hermine über die Ausbildung zum Auroren und von Ron das neuste Spieltaktiken-Magazin über Quidditch, hatten ihn nicht aufheitern können. Dieses Jahr würde die Zugfahrt recht langweilig vonstatten gehen. Vorausgesetzt, überlegte er sich, Malfoy würde ihn in Ruhe lassen. Andererseits sehnte er sich schon fast wieder nach einem guten Streit mit seinem Rivalen. Der blonde, arrogante Schnösel würde die Erinnerungen an die Dursleys schneller aus Harrys Gedanken verdrängen, als jeder andere sonst. So eine gepflegte Gryffindor / Slytherin Beziehung war etwas Feines. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. „Wo zum Teufel bleibt mein Speck?“ Aus seinen Gedanken gerissen trabte Harry zum Küchentisch und pfefferte etwas zu schwungvoll den Speck auf Dudleys Teller. Unbeabsichtigterweise rutschten zwei der acht Scheiben über den Tellerrand, direkt auf Dudleys Schoß, und kaum eine Sekunde später erhellte sein Schrei das Haus. „Mama, Mama, Harry hat mich verbrannt... Mama, schau doch mal! Das hat er extra gemacht... Aua, aua, aua“, jammerte er. Harry schluckte. Jede Beteuerung, dass es sich um einen Unfall gehandelte habe, wäre zwecklos, das wusste er. Unwillig stieg in ihm ein Übelkeitsgefühl hoch und er machte sich mental auf den Wutanfall seines Onkels gefasst. Oh, wie sehr hasste er diese verfluchte Familie. Schwups und schon baute sich ein bedrohlicher Schatten vor ihm auf. „AB AUF DEIN ZIMMER UND WEHE, DU ELENDE MISSGEBURT KOMMST VOR DEINER ABFAHRT HERAUS. WENN ICH DICH NOCH EINMAL DABEI ERWISCHE, WIE DU DEN ARMEN DUDLEY FAST UMBRINGST, WERDE ICH DICH EIGENHÄNDIG ERWÜRGEN!!!“ Angewidert über die Spucke, die Onkel Vernon aus dem Mund mitten in sein Gesicht schoss, drehte sich Harry um und verschwand. Er seufzte, als er die Tür zu seinem Zimmer schloss und schaute Hedwig, seine Eule, die ihn mitleidig anblickte, an. „Es dauert nicht mehr lange, dann haben wir für fast ein Jahr unsere Ruhe.“ Zustimmend schuhute die stolze Schneeeule. Schwungvoll ließ er sich auf sein Bett fallen und überprüfte gedanklich, ob er bereits alles eingepackt hatte. Mit der kleinen Aufzählung schnell fertig, schließlich besaß Harry kaum etwas, beschloss er, noch ein wenig zu relaxen, während er der Abfahrt immer mehr entgegen fieberte. oooOOOooo Rasend schnell verschwanden die Häuser vor seinen Augen, bis die Bremsen des Autos quietschten. Stau. Harry seufzte schwer. Vor 10 Minuten waren sie aufgebrochen – überpünktlich, denn schließlich wollten die Dursleys die Chance nicht verpassen, den jungen Zauberer für ein weiteres erholsames Jahr loszuwerden. Sie mussten seine Abartigkeit und sein aufbrausendes Temperament nicht länger ertragen, zumal Onkel Vernon sich ausrechnete, was er alles an Geld sparen konnte. Kein Essen, keine Kleider, keine Nebenkosten. Für ein Jahr konnten sie vergessen, dass sie überhaupt einen Neffen hatten. Und Harry? Harry ging es gut. Hogwarts war ihm in den vergangen 5 Jahren sein wahres Zuhause geworden. Dort hatte er Freunde und Menschen, die ihn mochten. Oh, natürlich war er nicht scharf darauf, von Professor Snape und Malfoy Junior wieder in die Mangel genommen zu werden, aber alles, wirklich alles war besser, als seine Verwandten länger aushalten zu müssen. Es sollte noch weitere 20 Minuten dauern, bis er mit seinem Gepäck und Hedwigs Käfig unterm Arm die große Halle des Bahnhofes durchquert hatte. Zielstrebig ging er an den ganzen Muggeln vorbei. Muggel oder nicht magische Menschen genannt, die von Zug zu Zug hasteten. Immer darauf bedacht, alle Anschlusszüge zu erwischen. Die Hektik ging an Harry vorbei. Er hatte nur ein bestimmtes Gleis vor Augen. Gleis 9 ¾. Unbemerkt von Muggeln und den Zaubererfamilien, welche ihre Sprösslinge, vielleicht zum ersten Mal, zum Hogwartsexpress begleiteten, huschte der schwarzhaarige Junge durch die unsichtbare Barriere. Das Zischen des Zuges hieß ihn willkommen. Schlagartig fühlte er ein unsagbar schönes Gefühl, das sich von seinem Magen aus bis in die kleinen Zehen ausbreitete. Dies war seine Welt. Die Welt von Zauberern und Magie. Während er auf das hinterste Ende des Expresses zusteuerte, begrüßte er vereinzelte Kameraden. Seamus Finnigan und Dean Thomas, die sich gerade mit Lee Jordan unterhielten. Neville Longbottom, der wie jedes Jahr seine Kröte suchte und auch Ginny Weasley, die dem tollpatschigen Gryffindor zu Hilfe kam. Plötzlich jedoch, ohne dass er es recht wollte, wurde ihm bewusst, dass er seine Ruhe benötigte. Es war paradox. Hatte er nicht die ganzen Sommerferien in seinem Zimmer gesessen und sich gelangweilt, weil er außer der Sklavenarbeit für seine Sippe nichts zu tun hatte? Wie eine kalte Dusche tauchte eine unbestimmte Gefühlslage ihn in Schwermut ein. „Schlaf“, dachte er, „ein bisschen Schlaf und alles ist wieder gut.“ Mühselig schleppte er seinen Koffer in das letzte Abteil. Versicherte sich, dass kein anderer bereits Platz genommen hatte und versperrte die Abteilzwischentüre. Ein kurzer Wink mit dem Zauberstab, ein gemurmeltes Wort und ein Absperrzauber schützte ihn vor das unwillkommene Eindringen seiner Mitschüler. Zufrieden mit sich selbst kramte er seinen schwarzen Zaubererumhang aus dem Koffer und missbrauchte ihn sogleich als Kopfkissen. Die Augen bereits geschlossen, vernahm er nur noch, wie die Außentüren sich schlossen, die Lichter kurz aufflirrten und sich der Zug unter zischenden Dampfgeräuschen in Bewegung setzte. Ein erholsamer Schlaf übermannte ihn. oooOOOooo Hände! Schöne schlanke Hände berührten seinen Körper. Er wollte sie von sich stoßen, doch er war machtlos. Die Emotionen, die von den feingliedrigen, jedoch nicht zerbrechlich wirkenden Fingern verursacht wurden, ließen ihn schwummrig werden. Vorlaut, neckisch, ja geradezu unverschämt frech, huschten die lockenden Glieder unter sein Hemd. Stöhnend registrierte Harry, wie sie über seine Brust strichen, mit seinen Brustwarzen spielten. Leicht zwickten sie in die aufgerichteten Knospen, jagten auf diese Weise Schauer durch seinen ganzen Körper. Und dann sah er sie! Volle, rote Lippen waren in seinem Blickfeld aufgetaucht. Ein Mund, sinnlich, nein verführerisch geöffnet. Der Wunsch, diese Lippen zu küssen, machte ihn wahnsinnig. Wem auch immer dieser göttliche Mund gehörte, es war ihm egal, er wollte ihn bloß... wollte ihn bloß... küssen. Immer näher senkte sich der rote Traum auf ihn nieder. Es waren nur noch wenige Millimeter, bis sie sich unweigerlich berühren müssten. WUSCH! Entsetzt wachte Harry auf. „Was war das?“, erschallte seine Frage ungehört. Er schluckte ein paar Mal. Gerade eben hatte er den ersten erotischen Traum in seinem Leben gehabt. Ein „Wow“ entfuhr ihm und dann erst wurde ihm ein vertrautes Jucken in seinem Unterleib bewusst. Schwach grinste er. Ja, es war eindeutig ein erotischer Traum gewesen. Als Beweis lag in seiner Jeans noch immer ein praller Ständer. Seit er diesen Sommer vor lauter Langweile ein neues Hobby, Selbstbefriedigung, entdeckte hatte, konnte er nicht mehr genug davon bekommen. Harry wusste, jetzt war eine der letzten Chancen, sich seiner Lust ungestört hinzugeben. War er erst wieder in Hogwarts und somit mit einem Gemeinschaftsschlafraum verbunden, hatte er nicht mehr oder nur noch höchst selten die Gelegenheit, sich seinen Trieben hinzugeben. Unbekümmert, da es draußen mittlerweile dunkel war und kaum noch Licht in das Abteil fiel, fummelte er an seinem Reißverschluss. Zum Glück war er dieses Jahr alleine unterwegs. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn Ron oder Hermine seinen jetzigen körperlichen Zustand sahen. Erregt schob er seine Hose samt Unterhose bis zu den Knien hinab. Sein Glied pulsierte heiß in seinen Handflächen. Langsam streichelte er den Schaft auf und ab, bis sein Schwanz lustvoll zuckte. Mit der Zunge befeuchtete er zwei seiner Finger, die an der geschwollenen Eichel rieben, während die andere Hand das Glied festhielt. Aufstöhnend warf Harry seinen Kopf zurück. Er konnte bereits spüren, wie sich seine Hoden zusammenzogen, doch noch wollte er sich den Höhepunkt nicht gönnen. Er war fest entschlossen, seine Befriedigung so lange wie menschenmöglich hinauszuzögern. Die rechte Hand glitt an dem harten Schwanz hinab zu seinen Eiern. Vorsichtig knetete er die beiden runden Kugeln, während die linke Hand im gleichbleibenden Tempo den Schaft wichste. Der 16 Jährige Gryffindor vergaß vollkommen die Welt um sich herum. Die Lust, die seinen jungen Körper durchströmte, beraubte ihn seines Verstandes. Alles, was in diesem Moment existierte, war Geilheit. Absolute und unbezwingbare Geilheit. Unwirsch, weil er seinen Körper nicht länger unter Kontrolle hatte, wand er sich auf seinen Sitzen hin und her. Sein Keuchen wurde ein heiseres Stöhnen. Und als er die Schwelle überschritt, sich auf dem Höhepunkt seiner Leidenschaft mit dem eigenen Saft vollspritze, tauchte das Bild jener Lippen aus dem Traum vor seinem inneren Auge auf. Ermattet brach er zusammen. Sein Atem ging unregelmäßig. Tiefste Befriedigung erfasst ihn und sein Geist döste wieder in Richtung Traumland von dannen. KLATSCH. KLATSCH. KLATSCH. Schockiert starrte Harry in die Richtung, aus der das Klatschen kam. Sein Gehirn war wie leergefegt, sein sich vor kurzem noch windender Leib war versteinert. Fassungslos nahmen seine Augen eine fließende Bewegung wahr. Zu seinem größten Entsetzen schälte sich eine allzu bekannte Gestalt aus der Finsternis des Waggons. Eiskalte, sturmgraue Augen blickten auf ihn hernieder. Niemals zuvor hatte Harry solche Funken und solch einen Glanz in diesen Seelenspiegeln gesehen. Noch immer wie zur Salzsäule erstarrt, konnte er nicht verhindern, dass sein Gegenüber grazil wie eine Katze die wenigen Meter, die sie trennten, überwand. „Das war eine gute Show, Potter.“ Die kalte, feste Stimme riss Harry aus seiner Erstarrung. „Wie zum Teufel...“ „Uh, Potter, denkst du, dein kleiner Zauber kann mich aufhalten, dein Zugabteil zu öffnen?“ „Aber... aber...“ „Nicht doch...“ Ein abwehrendes Zusammenziehen der Augenbrauen. „Du brauchst dich nicht rechtfertigen – die Show war wirklich... nun... interessant.“ Ohne, dass Harry recht wusste, wie ihm geschah, wurde er mit einem ziemlich anzüglichen Blick bedacht und sein heimlicher Beobachter verschwand mit einem Rauschen der Schiebetür aus seinem Waggon. Verwirrter wie je zuvor in seinem Leben dämmerte ihm, was für einen Auftritt sein größter Rivale, sein größter Feind, na gut, zweitgrößter Feind, gerade gehabt hatte. „Verflucht, Malfoy“, schrie er ihm gedämpft hinterher. Schamesröte schoss ihm in die Wangen. Er wusste nicht, was er machen sollte. Draco Malfoy, der Junge, der ihm das Leben in Hogwarts im wahrsten Sinne des Wortes zur Hölle machte, hatte ihn, den-Jungen-der-lebt, dabei beobachtet, wie er masturbierte. Dem Slytherin würde er nie wieder in die Augen sehen können. Und sein Ruf? Sein Ruf würde wahrscheinlich bald geändert werden, in den-Jungen-der-lebt-und-gerne-mit-seinem-Ständer-spielt. Voller Schuldgefühl richtete Harry seine Klamotten und stierte den Rest der Nacht aus dem Fenster. Und langsam kam die Wut. Die Wut über seine eigene Dummheit. Er hatte dem blonden Schnösel einen Trumpf in die Hand gespielt. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)