A strange guy von abgemeldet (Was Fremde alles bewirken können...) ================================================================================ Kapitel 4: Die Geschichte des Pharaos ------------------------------------- Als Zorro am nächsten Morgen aufwachte und die Augen öffnete fing er innerlich an zu schreien, aber aus irgendeinem Grund verzog er keine Miene. Obwohl er neben Sanji lag und dieser seine Hand auf Zorros Hüfte hatte wollte er ihn nicht wegstoßen. Er lächelte, scheinbar schien er glücklich zu sein. Zorro schloss wieder die Augen. Auch Sanji wachte einige Minuten später auf. Zunächst interessierte es ihn nicht wo seine Hand lag, als er aber merkte wo das war zog er sie sofort zurück. Zorro, der davon etwas überrascht war öffnete die Augen und sah sein Gegenüber an. "Morgen Sanji..." flüsterte er um Marik nicht zu wecken. Aber Sanji sagte nicht wie erwartet dasselbe, sondern wich entschieden ein Stück zurück. "Was ist denn?" fragte Zorro etwas verwirrt. "Was... was sollte das denn?" "Nichts, du hast doch deinen Arm um mich gelegt..." "Ach, vergiss es..." Mit diesen Worten verschwand Sanji aus dem Raum. //Was war das denn gerade? ER legt einen Arm um MICH und meckert mich dann an?// Unentschlossen und nicht wissend ob er das gerade selbst verschuldet hatte stand der Schwertkämpfer auf und zog sich sein Hemd an. Sanji war selten so merkwürdig, vielleicht hatte es ihm ja gefallen und deswegen war er so komisch drauf? Zorro verwarf diese Gedanken jedoch schnell wieder, immerhin ging es hier um Sanji. Bevor er den Raum verlies sah er sich noch einmal um, Marik schlief friedlich in seinem Bett und so ging Zorro an Deck wo die anderen schliefen und dann in die Küche zu Sanji. Dieser stand wütend am Herd, rauchte und versuchte zu Kochen, aber er hatte irgendwie keine Konzentration, nicht heute Morgen. "Sanji was ist?" fragte Zorro verwundert. "Nichts! Kümmer dich um deinen Kram..." knurrte er Zorro wütend an. "Hey... ich hab nichts getan... also sei bloß nicht sauer auf mich!" Nun spürte Sanji etwas, es war dieses goldene Licht das Zorro schon einige Tage zuvor spürte und er setzte sich neben ihn. "Wieso hast du meine Hand nicht weggetan?" fragte er schließlich. "Du hast glücklich ausgesehen und außerdem wollte ich dich nicht wecken." Zorro ging zum Schrank und holte sich eine Flasche Sake und ein Glas, das er natürlich sofort füllte. "Wieso sah ich glücklich aus?" "Du hast gelächelt, ich fand das süß und wollte nicht, dass du aufhörst." Sanji stand ohne ein Wort zu sagen auf und kochte weiter, diesmal mit etwas mehr Elan. Als er aufstand konnte Zorro einen leichten rotschimmer in Sanjis Gesicht sehen, hatte es aber bereits wieder vergessen, da er glaubte es würde ein Hirngespinst sein. Beim Essen sagten Sanji und Zorro kein Wort, sie sahen sich nur an und wenn ihre Blicke sich trafen lächelte Zorro worauf Sanjis Gesicht wieder diese rote Farbe annahm und er sich wegdrehte. Aus irgendeinem Grund fand der Schwertkämpfer das süß und aß dann mit einem breiten Lächeln weiter. Marik sagte ebenfalls kein Wort, er sah nur lächelnd zu den beiden, denn er hatte sie auch heute Morgen beobachtet. Als Zorro Sanji beim Abwasch half waren die anderen bereits wieder auf einer Wüsteninsel unterwegs. Sie hatten Marik mitgenommen damit er sich ein paar neue Klamotten kaufen konnte, denn sie waren wieder auf dem Weg nach Alabasta. "Na Sanji, freust du dich auf Vivi?" fragte Zorro etwas neckisch. "Klar! Ich hab ihr auch extra ein neues Parfum mitgebracht, riech mal." Sanji zeigte Zorro sein Handgelenk, denn er hatte das Parfum heute morgen noch einmal riechen wollen. Zorro staunte nicht schlecht, das roch wahnsinnig gut. "Wow, klasse. Das wird ihr gefallen." Sagte er grinsend und trocknete weiter ab. "Ich weiß. Aber ich habe ihr noch nicht gesagt, dass wir kommen." "Wird also 'ne Überraschung, was?" "Klar. Sie wird sich sicher freuen. Ich hab nur Igaram angerufen und der sagte mir wann Vivi und Corsa heiraten, wir kommen einen Tag vorher an wenn alles gut geht." Als alle wieder an Bord gegangen waren legten sie sofort ab und nahmen wieder Kurs auf Alabasta. Marik wusste immernoch nicht was das ist und hakte nach. "Sagt mal, was ist Alabasta für ein Land?" fragte er Nami. "Alabasta ist ein Wüstenstaat, einer der größten überhaupt. Es ist wunderschön da, obwohl es dort vor kurzem noch eine Rebellion gab. Aber Ruffy hat das beendet, richtig?" "Jaaaa!!!" schrie Ruffy glücklich darüber, dass ihn jemand ehrt. "Das ist ja toll, dann ist es so wie Ägypten..." "Ägypten?" fragte Nami verwundert. "Ja, meine Heimat... Ich weiß nicht viel darüber, nur dass es dort viel Sand gibt und Pyramiden. Meine Schwester sagt es wäre wunderschön, leider erinnere ich mich nicht." "Ach, mach dir nichts drauß Marik, Alabasta ist wirklich toll. Und die Prinzessin ist einfach klasse, sie ist eine gute Freundin von uns." Sagte Ruffy und lächelte sein naives Lächeln. "Sag mal Zorro, was ist denn? Du sagst ja gar nichts.." "Ach, ich weiß was da wieder los ist... Sanji macht sich wieder an Vivi ran obwohl sie heiratet... stimmt's Smutje?" "Quatsch, ich hab doch mein Nami-Schätzchen!" entgegnete dieser mit Herzchenaugen. "War ja klar..." grummelte Zorro aber er lächelte dabei. "Hm... aber wieso habe ich so einen Mantel bekommen Nami?" fragte Marik dann. "Na, in Alabasta ist es tagsüber sehr heiß und nachts sehr kalt, deswegen brauchst du die richtige Kleidung. Dort kaufen wir noch mehr, auch was für Robin." "Schon ok, ich kann mir Luft zufächeln..." grinste sie und lies zwei Hände erscheinen. Marik schreckte zurück und schrie: "Was ist das denn???" "Keine Angst. Ich hab mal von der Flora-Flora-Frucht gegessen. Ich kann überall Hände sprießen lassen." antwortete Robin mit einem Lächeln, doch Marik veränderte sich. "Zorro.. schnell, komm her!" rief er und Zorro eilte sofort zu ihm. Er nahm ihn in den Arm und beruhigte ihn. "Keine Angst, lass ihn nicht raus, konzentrier dich auf etwas anderes..." flüsterte er und strich ihm durch die Haare. Nach einigen Minuten entspannte er sich wieder und Zorro lies von ihm ab. "Alles wieder ok?" fragte er besorgt. "Ja, danke... du hast mir geholfen ihn zurückzuhalten. Ich wusste nicht, dass er auch kommt wenn ich Angst habe..." "Mach dir nichts drauß, nun ist es ja vorbei." Zorro wuschelte ihm noch mal kurz durch die Haare und setzte sich dann wieder. Die anderen schauten immernoch etwas verwundert zu den beiden bis Lysop endlich etwas sagte. "Was war das denn?" "Ich hab seine dunkle Seite zurückgehalten, oder wollt ihr, dass er wieder rumschreit?" antwortete Zorro mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. "Nein schon ok..." sagte Lysop ängstlich und damit war das Gespräch beendet. Am späten Abend saßen Sanji, Zorro und Marik wieder an Deck. Zorro trainierte diesmal nicht, sondern spielte mit den anderen beiden Karten. "Hoffentlich ist Bakura noch nicht in Alabasta..." murmelte Marik vor sich hin. "Wieso sollte er?" fragte Zorro verwundert. "Weil er weiß, dass es dort einen Millenniumsgegenstand gibt. Du musst wissen, als wir hierher kamen wurden zwei Gegenstände mit uns gezogen, das waren das Millenniumsauge und der Millenniumsschlüssel. Beide gehörten früher einmal Shadi und Pegasus. Shadi starb ebenfalls bei dem Versuch mein böses Ich zu schlagen, so wie Odion es tat. Pegasus ist vor einiger Zeit verschwunden. Und so kamen die Gegenstände hierher. Das Auge habe ich gefunden als ich bei der Marine gefangen war, der Schlüssel liegt angeblich in Alabasta." "Aber wieso sollte Bakura ihn wollen?" fragte Sanji plötzlich. Marik hatte ihn total vergessen als er mit Zorro sprach. "Naja..." antwortete er schließlich etwas zögernd. "Es gibt eine Legende die besagt, dass derjenige, der alle sieben Millenniumsgegenstände besitzt Herrscher über das Reich der Schatten ist. Wenn ich so darüber nachdenke ist es keine gute Idee ihm meinen Stab zu geben... eigentlich ist Bakura ein lieber Junge, aber durch den Millenniumsring den er trägt verändert er sich oft so wie ich. In dem Ring wohnt ein 5000 Jahre alter Geist. Falls der den Schlüssel findet kann er damit in die Gedanken anderer Menschen gehen, mit dem Auge das ich besitze kann man sie nur lesen, aber nicht beeinflussen wie mit dem Schlüssel." "Das klingt ja mehr als seltsam... was sind denn die anderen Gegenstände?" "Naja, da wären noch das Puzzle und die Halskette. In dem Puzzle wohnt der Geist eines großen Pharaos, mit der Kette kann man in die Zukunft oder die Vergangenheit blicken. Meiner Schwester gelang es damit einst die große Schlacht zwischen dem Pharao und einem bösen Hexenmeister zu sehen. Das Puzzle.. Nunja... wenn man es besitzt und dazu noch drei ganz besondere Karten, dann besitzt man die Macht des Pharao." "Was ist das für ein Pharao?" Sanji war immer interessierter an der Geschichte. "Das kann ich dir sagen, aber zunächst musst du etwas anderes wissen. Vor vielen tausend Jahren erschufen mächtige Hexenmeister Monster, die ihnen dienen sollten. Aber diese Monster stellten sich gegen ihre Schöpfer und hätten fast die ganze Welt vernichtet. Ein mutiger Pharao schloss diese Monster damals in Steintafeln ein. Später lernten die Hexenmeister die Monster zu kontrollieren. Aber einer dieser Hexenmeister wollte die Macht des Pharaos an sich reißen und kämpfte in einer legendären Schlacht mit ihm. Ob der Pharao gewann oder nicht ist unbekannt. Man weiß nur, dass sein Geist im Millenniumspuzzle eingesperrt war. Ein kleiner Junge namens Yugi löste dieses Puzzle und stand seitdem mit dem Geist in Verbindung." "Wow, das ist ja interessant..." "Schon, nur dann habe ich einen riesigen Fehler gemacht. Ich wollte die Macht des Pharaos an mich reißen. Ich stahl zwei der legendären Götterkarten aus ihren Verstecken, meiner Schwester gelang es die dritte an sich zu nehmen. Ihr müsst eins wissen: Bei uns gibt es ein altes Spiel das schon seit Jahrhunderten gespielt wird. Maximillion Pegasus hat dieses alte Spiel der Pharaonen dann in die neue Zeit gebracht, das war die Geburt von Duell Monsters. Er schuf ebenfalls die drei Götterkarten. Aber damals machte er einen großen Fehler, denn er unterschätzte die Macht die diese Karten hatten, selbst als er die Monster nur zeichnete. Zwei von den Männern, die damals die alten ägyptischen Steintafeln fotografierten und filmten, verschwanden auf unerklärliche Weise. Pegasus, der von Shadi einst das Millenniumsauge bekam, hatte eine Vision in der die Göttermonster die Welt zerstörten, deswegen schloss er sie dort ein wo er auch die Steintafeln gefunden hatte. Er veröffentlichte das Spiel ohne die drei Karten." "Das ist ja der Wahnsinn... ich würde zu gerne mal dorthingehen wo du herkommst." Seufzte Sanji, denn diese Welt klang sehr interessant. "Leider geht es nicht... es ist schwer zu erklären, aber ich komme aus einer komplett anderen Welt als ihr... wir sind vor einiger Zeit durch einen Unfall hierher gekommen. Der Pharao war gerade dabei die alten Schriften auf meinem Rücken zu rezitieren als er irgendeinen Fehler machte. Es öffnete sich eine Art Parraleluniversum oder sowas und wir landeten in verschiedenen Teilen dieser Welt. Erst wenn wir wieder zusammen sind und alle Gegenstände die hierher kamen gefunden haben können wir mit ihrer Macht zurück." "Also kommst du aus einer ganz anderen Welt... aber du sprichst unsere Sprache, wie kommt das?" fragte Zorro, dessen Interesse nun auch geweckt wurde. "Ich weiß es nicht. Vielleicht ist das hier ja eine andere Welt, aber vielleicht ist es auch dieselbe Welt, nur in einer anderen Zeit." "Möglich wäre das... aber es ist ja auch egal. Was ist denn passiert, als du dem Pharao seine Macht entreißen wolltest?" "Naja, Kaiba, ein ziemlich reicher, aber arroganter Typ, hatte ein Duell Monsters Turnier veranstaltet um mich und meine Raritätenjäger in die Stadt Domino zu locken, denn er wollte meine beiden Götterkarten. Ishizu hatte ihm die andere gegeben. Wir kamen auch tatsächlich dorthin, denn es gab dort viele seltene Karten. Meine Raritätenjäger duellierten sich bereits in Battle City als wir ankamen. Yugi hatte viele von denen besiegt, die ich mit meinem Stab zu Dienern gemacht habe. Selbst seinen Freund Joey hatte ich in meiner Gewalt, aber irgendwie schaffte er es ihn daraus zu befreien. Irgendwann erschlich ich mir ihr Vertrauen indem ich mich als ein Freund namens Namu ausgab. Odion spielte meine Rolle als Marik. Als er gegen Joey kämpfte und eine Fälschung meiner mächtigen Götterkarte spielte wurde der echte Gott dieser Karte wütend. Er und Joey fielen in Ohnmacht, Joey erwachte wieder, aber Odion nicht. Als er mich nicht mehr beschützen konnte brach meine dunkle Seite komplett durch und behielt die Kontrolle. Er schickte drei von Yugis Freunden ins Reich der Schatten, bis dieser es schließlich schaffte ihn zu besiegen. Ich gab unser Duell auf und er bekam alle Götterkarten. Dann geschah der Unfall der uns hierher brachte..." "Aber wieso erinnerst du dich plötzlich daran? Ich dachte du hättest alles vergessen?" "Naja, um ehrlich zu sein hatte ich es nie vergessen... ich wollte es nicht sagen, da ich nicht wusste ob ich euch vertrauen kann, aber nun weiß ich es besser." "Das ist gut..." sagte Zorro lächelnd. "Es gibt noch mehr das ich euch sagen möchte..." "Und das wäre?" "Eigentlich hatte ich am Anfang vor euch mit Hilfe des Stabes zu kontrollieren und euch dazu zu zwingen mich zu Bakura zu bringen, aber dann habe ich gemerkt wie nett ihr eigentlich seid, vor allem ihr beiden. So etwas kann ich Freunden nicht antun..." "Gut so, sonst hätte es was auf die Nuss gegeben." Sagte Zorro mit gespieltem Ernst. Nach einer Weile begannen alle drei lauthals zu lachen. Später an diesem Abend, als die anderen bereits zu Bett gegangen waren, saßen Zorro und Sanji am Küchentisch und dachten über das was Marik ihnen erzählt hatte. "Sag mal Sanji.. was hältst du von Marik?" fragte Zorro nach einer Weile. "Ich finde ihn klasse. Es ist gut, dass er uns alles gesagt hat... irgendwie kann ich immernoch nicht glauben, dass er mal so war wie er sagte." "Ja, das stimmt. Er ist so lieb und nett, kaum zu glauben, dass er aus einer anderen Welt stammen soll, schon komisch, nicht?" "Da hast du Recht... aber weißt du, seit er da ist verstehen wir uns irgendwie besser, oder was meinst du?" "Hm.." "Was heißt hier 'Hm..'??" "Irgendwie stimmt das... wir streiten nicht mehr so oft." "Das ist wahr..." Sanji rückte etwas näher zu Zorro heran. "Aber ich bin froh darüber." "Ich auch... diese ewigen Streitereien gingen mir irgendwie auf die Nerven." "Das stimmt, die vielen Beulen die wir dann immer hatten, vor allem die von Nami..." "Ja, die Frau hat echt ne harte Linke..." "Und ne harte Rechte..." Beide begannen zu lachen. Nach einem langen Gespräch in dem sie sich versprachen sich nicht mehr so oft zu streiten gingen auch sie endlich zu Bett. Sie sahen noch einmal nach den anderen und legten sich dann in ihre Betten, Zorro auf seine Couch. Beide schliefen in dieser Nacht sehr gut, außer dass Zorro manchmal aufwachte weil er glaubte irgendetwas zu hören. Aber es war nichts, er bildete es sich lediglich ein. Wenn er schlief, dann tauchte Sanji vor seinen geschlossenen Augen auf. Es war eine schöne Zeit in diesen Träumen, denn Sanji war für ihn da und er für ihn. Sie hatten Spaß zusammen, lachten und stritten auch manchmal, aber nur aus Spaß. Es war eine gute Zeit. Aber jedes Mal wenn Zorro aufwachte merkte er, dass es nur ein Traum war und schloss traurig wieder die Augen. Oft dachte Zorro auch einfach nur daran was Marik gesagt hatte, dass er wie ein Bruder für ihn ist... er freute sich natürlich darüber, aber er wusste nicht, wieso er so dachte. Auch Sanji hatte ähnliche Träume wie Zorro, oft wachte er auf, sah nach Zorro der aber meist friedlich schlief. Als er wieder einmal aufwachte richtete er sich auf, saß nun. //Wieso fühle ich mich plötzlich so leer? Es ist als würde mir etwas fehlen, aber ich weiß nicht was es ist. Dieses goldene Strahlen von heute Morgen, es ist verschwunden. Wenn ich Zorro ansehe spüre ich, dass irgend etwas sein sollte, aber ich weiß nicht was! Zorro lächelt im Schlaf... er ist so süß... was soll das eigentlich?? Wieso denke ich sowas? Herrgott, das ist ZORRO! Aber es ist auch jemand der mich versteht... Oh Mann, ich glaub langsam werde ich schizophren, ich rede in Gedanken schon mit mir selbst...// Er legte sich wieder hin, drehte sich weg von Zorro und schlief ein, träumen konnte er nicht, aber wenigstens verdrängte der Schlaf seine Gedanken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)