Meine Liebe von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 10: ------------ so hier das neue kapi, ich hoffe, es ist lang genug ^^ ich danke auch recht herzlich yume22, sie hat gebetat (weil ich nuss ja kein plan von sowas habe wie details udn rs, gr und i) ^^ Dieser Mahadoo brachte mich in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und ließ den Pharao noch mit eintreten. Dieser setzte sich und wartete ab. "Maha untersucht ihn.", befahl er und dieser tat es auch. Immer wieder wimmerte ich dabei. "Er hat Angst vor Berührungen mein Pharao.", erklärte Mahadoo nach der Untersuchung. "Warum?", fragte dieser verwirrt. "Seth.", murmelte ich im Halbschlaf und beide sahen sich gegenzeitig leicht verwirrt an. "Was hat Seth, der Hohepriester, damit zu tun? Was lügt ihr?", fragte mich Atemu und ich zuckte erneut wegen des Tones des Pharaos, meines Liebsten, zusammen. Ich bekam regelrechte Panik bei solch lauten Stimmen und langsam kamen auch die Erinnerungen an den Tag bei Seth wieder. "Ich will nie wieder zu Seth bitte Herr... ich ... tut mir das nicht an.", flehte ich, wollte mich aufrichten, sackte aber vor Schmerzen keuchend zusammen. "Sklave was hast du?" fragte dieser Mahadoo nach und kam auf mich zu. So schnell ich konnte krabbelte ich weg. "Lasst mich doch bitte in Ruhe!", brüllte ich und sah angsterfüllt zwischen beiden hin und her. "Mein Pharao ich glaube ihr solltet zu eurem Treffen.", erklärte der Priester und Atemu nickte daraufhin nur. "Ich erzähle euch dann alles Hoheit.", kam es noch von Maha nach. Als der Pharao weg war kam er wieder zu mir. "Ich weiß, dass du Angst hast, aber ich bitte dich lass mich dich heilen, ich bin der Heilpriester hier am Hofe des Pharaos.", ertönte es leise und sanft. "Ich will euch nicht weh tun, ganz im Gegenteil. Wollt ihr mir sagen was passiert ist?", fragte er nach und schüttelte den Kopf, nuschelte: "Ich kann nicht." Und sah daraufhin weg. "Legt euch hin, ich untersuch euch richtig.", bat er und ich legte mich auf den Bauch. Er tastete mich ab und seufzte schwer. "Ich will gar nicht wissen, was Seth mit euch gemacht hat Yugi." Na, wenn er das schon so sagte, dann will ich das erst recht nicht wissen. Seufzend schloss ich die Augen und ließ mich zu ihm herumdrehen. Es war mir peinlich so dazuliegen, so nackt und zierlich gebaut. "Ich... ich kann mich nicht erinnern Herr... ich weiß nicht was er tat.", begann ich zu schluchzen. "Ich weiß nicht, was Seth Sensei mit mir tat.", wimmerte ich und schloss die Augen und verdeckte diese. "Scht... ihr werdet es sicher bald können.", sagte er zuversichtlich und verband mir meinen Rücken, sowie den Bauch. "Jemand hat euch falsch versorgt.", murmelte er und erhob sich. "Ihr schlaft und ich gehe zu Atemu.", sagte er und ging zum Ausgang meines Zimmers. "Bitte seid nicht sauer.", bat ich ihn noch und drehte mich dann vorsichtig rum, damit ich schlafen konnte. Das nächste mal als ich zu mir kam, tat es schon nicht einmal mehr soviel weh, was mich sehr erfreute und beruhigte, denn so konnte ich ohne fremde Hilfe aufstehen. Ich tapste als erstes Richtung Terrasse, wo man wunderbar den Sonnenaufgang bewundern konnte. Die Farben gelb, rot, orange und ein bisschen weiß bestimmten den Ton des Himmels. Diesen eine Zeit lang beobachtend ging ich erst einmal mein Geschäft verrichten und mich waschen so gut das ging mit den Verbänden. Da ich nun nicht mehr schlafen konnte begab ich mich erneut in den Garten, wie ich es wohl immer tat, wenn ich Zeit hatte und dachte nach. Ob ich mich erinnern würde? Ich möchte es endlich, denn Bruchstücken sah ich schon, doch diese beunruhigten mich nicht. Ich setzte mich so, dass ich den Nil in seinem Vorbeiziehen beobachten konnte und hörte nach und nach immer mehr Stimmen die im Hintergrund auftauchten. Ich sah erst nach hinten als ich eine Stimme heraus horchte die mir wichtig war und so ruckte ich herum und suchte ihn. Wo war er? Ich sah ihn erst nachdem sich eine sehr dicke Frau aus dem Weg begab und den Weg auf Jono freigab. Ich sah ihn lächelnd an und winkte, er jedoch verachtete oder ignorierte mich weiterhin. Was habe ich dir bloß getan, dass du mich so miss,- oder verachtest? Was habe ich getan, dass du mich so verächtlich anschaust? Was habe ich getan, dass du nicht einmal mehr zu mir kommst und mit mir redest, dich nach meinem Befinden erkundigst? Traurig blicke ich wieder nach vorne. Was war das nur? Das selbe Bild spielte sich nun auch einige Tage lang genauso ab und ich vereinsamte immer mehr. Immer im Garten sitzend, nicht mehr zu Bett gehend, saß ich jeden Tag von früh bis Abends da und schaut gen Nil. Er war wie ein Zufluchtsort, denn widersprechen konnte er mir ja nicht. "Yugi.", sagte wer und ich schrak hoch und sah auf. "Oh, Hohepriester.", entkam es meinen Lippen und ich stand auf. "Hallo, wie geht es euch?", fragte er nach und ich antwortet ihm "Sehr gut." "Gut, das freut mich, darf ich euch erneut untersuchen?", fragte er und ich nickte. "Gut, zieht euch aus!", befahl er. "Was?", kreischte ich und sah ihn panisch an. "Beruhigt euch ich will doch nur..." "Nein!", schrie ich, haute ab und rannte in mein Zimmer. Dort verschanzte ich mich und krabbelte in die äußerte Ecke des Raumes. "Yugi, macht doch bitte auf, ich will euch doch nichts tun.", rief Mahadoo. , dachte ich mir süffisant und hielt mir die Ohren zu. Nach einer Weile hörte ich ein lautes Krachen und erschrak zutiefst, ich dachte mein Herz bliebe stehen und sah mich um. Da stand ein wutentbrannter Hohepriester vor mir und musterte mich. "Könnt ihr euch an etwas erinnern Yugi?", fragte er und kam näher. "Lasst mich doch bitte, ich hab doch nur Angst.", erklärte ich leise murmeln und hoffte, er ginge, aber dem war nicht so. "Lasst mich euch bitte untersuchen, damit ihr bald euren Dienst wieder aufnehmen könnt.", bat er und ich kam nur sehr zögerlich zu ihm. Er merkte es und zerrte mich regelrecht aufs Bett woraufhin ich schrie wie am Spies. "Ruhe, schrei doch nicht so." "Lasst mich, lasst mich in Ruhe.", schrie ich und wollte nur weg. "Ist es das, was euch Seth angetan hat?", fragte er nach, doch ich verstand nicht und sah ihn dementsprechend an. "Ich bin hier auf Bitten des Pharaos...." "Atemus?", wisperte ich und er nickte. "Ich soll euch einer Hypnose untersetzen, denn er will wissen was euch bei Seth passierte.", erklärte er mir und machte den Verband ab. "Hm, ein paar kleine Narben sind geblieben, ich hoffe ihr könnt damit leben.", sagte er und sah mich an. Ich konnte gar nicht anders als nicken. Dieser Mann hatte etwas, was mir ein Schauer über den Rücken laufen ließ. Seine pechschwarzen Harre passten perfekt zu den leuchtend blauen Augen und diese konnten einen sehr misstrauisch, kritisch, wütend, belustigend und fragend anschauen. Ich besah mir meinen Körper und seufzte. "Als Sklave muss ich wohl damit leben.", erwiderte ich und er lachte auf, woraufhin ich ihn wütend anblitzte. "Was ist so lustig daran?", fragte ich keifend und er strafte mich mit einem bitterbösen Blick. "Denkt ihr nur Sklaven haben Narben?" "Nein, natürlich nicht.", murrte ich und er antwortete. "Gut, denn dann sagt das nicht, denn auch ich und selbst der Pharao haben welche." "Es tut mir leid, Herr." "Vergeben und vergessen. Aber nun kommt bitte mit mir mit.", sagte er und stand auf. Wiederwillig und mit einem flauen Gefühl im Magen folgte ich ihm. In Mahadoos riesen, geräumigen, mit allen möglichen Utensilien, vollgepackten Raum hinein getreten (eingetreten), wurde dieser erst einmal gemustert. "Ich wüsste gar nicht, was das alles ist.", murmelte ich und er schmunzelte. "Setzt euch bitte Yugi.", sagte er und ich tat es nur schwerlich. Auf der Liege sitzend, legte ich mich doch hin, da dies bequemer war und Mahadoo schien es nur recht zu sein, denn er erwiderte nichts. Ich merkte nur noch wie er ein paar Räucherstäbchen anzündete und danach wurde ich immer müder und müder. "Erinnere dich und wache auf.", erklang eine laute Stimme und ich schreckte regelrecht panisch auf. "Was?", sagte ich und sah mich suchend um. "Ich hoffe dir geht es gut?", fragte er und hielt mir etwas hin. "Für was ist das?" "Du hast die ganze Zeit geschrieen, das ist für deinen Hals." "Danke.", sagte ich und nahm es entgegen. "Das riecht lecker.", stellte ich fest und trank es, verzog den Mund. "Aber leider schmeckt es nicht so." "War ich so laut?", hakte ich nach und er nickte. "Erzähl was du gesehen hast." Abend bei Seth: Nur widerwillig ließ ich mich auf das Bett von Seth Sensei gleiten und sah zu ihm. "Spreiz die Beine.", befahl er. "Aber Herr..." begann ich und Sekunden später schrie ich markerschütternd auf, weil mich eine Peitsche streifte. "Herr was...", und ein erneuter Schlag peitschte nieder. Ich wimmerte und weinte. Es tat höllisch weh. Noch nie, seit ich am Hofe war, erfuhr ich solche Schmerzen eines normalen Sklavens. Ich hörte wie Stoff raschelte und sah nach hinten. Ein nackter Seth stand dort mit einer Peitsche in der Hand und ergötzte sich an diesem Bild. Immer, wenn er mir etwas befahl und ich es nicht tat, schlug er mich erneut und nachdem ich schwach genug war, merkte ich wie er zu mir aufs Bett kam. Ich sah ihn panisch an, als er mich auf den Rücken drehte und mich barsch küsste. Was sollte das? Ich verstand es nicht. Ich weinte einfach nur. Wie konnte er nur? Ich dachte, er liebte Jono und sei doch ein guter Mensch, aber das. Ich war enttäuscht. Als er mich immer und immer wieder küsste, wollte ich mich losreißen, bekam zum Dank aber nur Schläge und dass er mich vergewaltigte. Wimmernd wollte ich nur, dass es vorbei wäre und er von mir abließe. Als er es endlich von mir abließ, erhob ich mich und rannte keuchend weg. Gegenwart: Mahadoo sah mich leicht mitleidig an und räusperte sich dann. "Es tut mir leid.", erklang es leise. "Ich...entschuldigt mir ist schlecht.", kam es nur noch von mir und ich übergab mich. Mahadoo seufzte und rief wen zum saubermachen, während er mich in mein Zimmer brachte. "Ich muss es Atemu sagen.", erklärte er und ich nickte. "Ich weiß.", gab ich nur von mir und setzte mich auf mein Bett. "Habt Dank, dass ich es wieder weiß, so kann ich besser damit umgehen." "Tapferer kleiner Mann.", sagte er, strich mir über den Haarschopf und lächelte aufmunternd, bevor er ging. Was der Pharao wohl sagen würde? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)