Storm of Oblivion von Ulysses ((Sturm des Vergessens)) ================================================================================ Kapitel 4: Frozen hero ---------------------- Über dem von kochender Lava gefüllten Todeskrater begannen sich gewaltige Wolken zu türmen. Der Todesberg bildete den höchsten Punkt von Hyrule. Er war ein aktiver Vulkan, aber seit Volvagias Ableben war er jahrelang ruhig gewesen, bis zu diesem Ausbruch vor einigen Tagen. Im Zentrum der Wolken stand die Gestalt. Lächelnd sah sie auf den Krater hinab. Dann schnippte sie mit dem Finger. Blitze schossen auf den Berg herab und erschütterten ihn, das unheimlich Gewitter wurde stärker und stärker. Die Dodongo-Höhlen, in denen die Goronen die für sie lebenswichtigen Donnerblumen, Gewächse, deren Blüten kurz nach dem Pflücken explodierten, und die schmackhaftesten Steine ernteten, brachen in sich zusammen. Die Gestalt schnippte erneut mit den Fingern und das Unwetter verschwand. Zufrieden löste sie sich in düsteren Nebel auf. Die Kunde von der Zerstörung der Dodongo-Höhlen war mittlerweile ins Schloß zu Zelda und Link gedrungen. "Es sieht so aus, als würde, wer immer es auch ist, allen Völkern Hyrules etwas antun. Zuerst den Hylianern in Kakariko, dann den Zoras und zuletzt den Goronen. Es bleiben nur die Kokiri und die Gerudos übrig." schlußfolgerte Zelda. "Die Kokiri werden vom Deku-Baum geschützt, jetzt da der Sproß wächst, sind sie fürs erste sicher. Bleiben also nur die Gerudos." meinte Link. "Okay, Link, begib dich am besten zur Gerudo-Festung und warne Naboru." schlug Zelda vor. "Das werde ich tun, Prinzessin!" Naboru, die Weise der Geister, verließ gerade die Gerudo-Festung. Naboru war eine rassige Frau, mit feuerrotem Haar und der typischen goldenen Augenfarbe der Gerudos. Seit Ganondorfs Verbannung in die Hölle war sie die Anführerin der Gerudo-Kriegerinnen und diese hatten ihre Raubzüge aufgegeben. Das Volk der Gerudo bestand nur aus Frauen, aber alle 100 Jahre wurde ein Mann geboren, der automatisch König wurde. Das war zuletzt leider Ganondorf gewesen. Die Festung war ein stufenförmiger Steinbau, der sich ein einen ausgehöhlten Felsen schmiegte, der den Bewohnern Schutz vor der Mittagssonne bot. Direkt hinter der Festung begann die Gespensterwüste. Naboru ging in das karge Gerudotal südlich der Festung. Das felsige Tal bestand aus der gewaltigen Schlucht, die nun ausgetrocknet war, und, auf der anderen Seite, einem kleinen Teich, der nicht vom Zora Fluß gespeist wurde. Er lag etwas tiefer und eine Holzplanke führt über ihn schräg zum Tal hinauf. Dieser Teich war Naborus Ziel. Sie ging über die Hängebrücke, die die Schlucht überspannte. Sie war fast darüber, als plötzlich ein heftiger Windstoß sie ins Taumeln brachte. Sie schrie erschrocken auf, weil sie fast von der Brücke gestürzt wäre und fiel hin. Doch der Wind war so stark, das er sie weiter schob. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als sie spürte, wie ihre Beine über den Rand der Brücke rutschten. Sie klammerte sich irgendwie kurz bevor sie fiel fest. Unter ihr war die hunderte von Metern tiefe Schlucht. Ein Sturz in den Fluß wäre schon gefährlich, aber einer in das ausgetrocknete Flußbett tödlich. Sie schrie in Panik um Hilfe und dann sah sie Link. Er ritt auf Epona die Planke hinauf und sprang vom Pferd, als er sie entdeckte, vorsichtshalber nahm er den Enterhaken, den er stets an Eponas Sattel befestigt hatte mit. Sofort als er den Schutz der Felswand verließ, riß ihn der Wind von den Füßen. Er robbte vorwärts auf Naboru zu und ergriff ihre Hand. "Halt dich fest !" schrie Link gegen den Wind an. Naboru klammerte sich an Link, der verzweifelt nach Halt suchte. Und dann sah er sie! In der Luft über ihnen schwebte die Gestalt aus seinem Traum. Sie sah hämisch grinsend auf sie hinunter, hob die Hände und augenblicklich nahm der Wind an Kraft zu und die Gestalt löste sich lachend auf. Link spürte, wie er langsam aber sicher den Halt verlor. Sein Gedanken überschlugen sich. In wilder Panik sah er sich um. Er faßte einen waghalsigen Plan. "Naboru, halt dich gleich auf jeden Fall an mir fest, egal was passiert!" Naboru nickte schwach. "Bereit?" rief er. "Jeder Zeit!" schrie Naboru zurück. Link atmete tief durch und ... ließ los . Ihm entfuhr ein erschrockener Schrei, als sie beide von der Brücke in den Abgrund rasten. Im Fallen riß er den Enterhaken hoch und schoß ihn auf die Brücke ab. Nun im Angesicht des Todes fiel ihm ein, daß der Haken vielleicht schon nicht mehr lang genug sei, um die Brücke zu erreichen. Panik erfaßte ihn. Doch im aller letzten Moment erreicht der Haken die Brücke und verfing sich. Ein schmerzhafter Ruck ging durch seinen Arm, aber er achtete nicht darauf. Mehr oder weniger sicher hingen sie unter der Brücke. Der Wind war wie von Geisterhand in dem Moment abgeflaut in dem sie gestürzt waren. Link klammerte sich an den Griff des Hakens und löste die Sicherung. Die Kette rollte sich auf. So wurden sie langsam nach oben gezogen. Schließlich konnte er die Brücke fassen und schob Naboru mit letzter Kraft nach oben. Sie konnte gerade noch zugreifen, bevor seine Arme den Dienst versagten und ihn auf die Brücke ziehen. Vollkommen fertig brachen sie auf der Brücke zusammen. "Link, wach auf!" Link öffnete langsam die Augen. Zelda kniete neben ihm. Ihm tat alles weh. Das letzte an das er sich erinnern konnte war der Moment in dem Naboru ihn auf die Brücke gezogen hatte. "Wo ... wo ist Naboru ?" brachte er hervor. "Sie ist in Ordnung. Dank dir ist ihr nichts passiert." antwortete Zelda. "Hast du die Bewohner der Festung gewarnt ?" fragt Link. "Die Festung existiert nicht mehr. Ich habe mir Sorgen gemacht, weil du lange nicht zurück kamst. Also brachen wir hierher auf. Als wir hier ankamen, haben wir euch beide bewußtlos auf der Brücke gefunden. Ich habe meine Leute zur Festung geschickt, aber das Tal ist leer." seufzte Zelda. "Ich habe sie gesehen!" rief Link. "Wen?" "Die Gestalt, die für alles verantwortlich ist! Sie hat versucht uns von der Brücke zu stürzen, indem sie den Wind verstärkt hat!" "Konntest du ihr Gesicht erkennen?" fragte Zelda. "Leider nicht. Ihr Gesicht war unter einer Kapuze verborgen. Aber ich habe das helle Lachen einer Frau gehört." "Das ist schon mal ein Anfang. Wir müssen schnell zum Schloß zurück. Impa hat etwas sehr wichtiges entdeckt." Sie hatten sich alle versammelt. Impa, die Weise des Schattens, Ruto, die Weise des Wassers, Darunia, der Weise des Feuers, Naboru, die Weise der Geister, Salia, die Weise des Waldes und sogar Rauru, der Weise des Lichts, der sich sonst nur im Heiligen Reich aufhielt, um das Siegel, das Ganondorf in die Hölle bannte, zu bewachen, waren im Thronsaal des Schlosses zusammengekommen. Prinzessin Zelda, die auch gleichzeitig die siebte Weise, die Herrin über alle anderen Weisen, war, saß auf ihrem Thron, während Link zu ihrer Rechten stand. Sein Arm schmerzte immer noch fürchterlich, doch als mutiger Held, und vor allem vor Zelda, ließ er sich nichts anmerken. Er hatte sich sicherheitshalber mit dem Spiegelschild, das er vor Jahren in den Tiefen des Geistertempel im Wüstenkoloss gefunden hatte, und einem Schwert aus der Schmiede der Goronen bewaffnet "Verehrte Freunde," begann Zelda, "ich habe dieses Treffen einberufen, weil Impa eine wichtige und erschreckende Nachricht für uns alle hat. Viele von euch stecken in einer Notsituation, die momentan aussichtslos erscheint. Aber ich hoffe inständig, dass wir hier zusammen eine Lösung finden werden. Ich übergebe nun das Wort an Impa, bitte." "Danke, Prinzessin. Liebe Freunde, ich glaube wir alle erinnern uns noch an die schreckliche Zeit unter dem Regime von Ganondorf, dem Großmeister des Bösen. Eine Zeit, die diese noch an Schrecken übertreffen wird, ist im Begriff anzubrechen. Ich habe in Erfahrung bringen können, dass der "Sturm des Vergessens" bei jeder Anwendung gewaltige Dämonen beschwört, die sich von der Vernichtung ernähren. Ob diese Gestalt, wer immer es auch ist, dies weiß, ist fraglich. Jedenfalls könnte der Sturm bei zu vielen Anwendung die Tore der Hölle aufstoßen. Die Konsequenzen wären unvorstellbar." "Könnte Ganondorf zurückkehren ?" fragte Salia. "So weit ich weiß nein, das Siegel der Weisen bindet Ganondorf in die Hölle und das bleibt hoffentlich unangetastet. Aber es kann noch viel schlimmere Folgen haben:" "Was zum Beispiel ?" fragte Darunia. "Den Tod unserer Welt." sagte Impa. Draussen zogen gewaltige, pechschwarze Wolkenberge über den Himmel, der Wind frischte auf, als wolle er von dem nahenden Unheil verkünden. Salia kehrte auf ihre eigene magische Weise in das Dorf der Kokiri zurück. Wie auch all die anderen Weisen konnte sie sich teleportieren. Als sie sich vor ihrem Haus materialisierte durchfuhr sie ein eisiger Schreck. Kokiri war verschwunden! Die Quelle plätscherte in ein leeres Tal hinab. Sogar die magischen Lichtwesen waren verschwunden. Die Luft wirkte tot und seltsam kalt. In Panik eilte Salia zum Hain des Deku-Baums. Auch der war leer. Sie fuhr herum und wollte zum Schloss, doch plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen. Hinter ihr stand eine Frau. Sie hatte feuerrote Haare, die in drei Zöpfen um ihrer Schultern fielen. Ihr ebenfalls rotes Oberteil reichte nur knapp bis zum Bauch. Sie trug rote Pumphosen mit einem Rock aus schwarzen Stoffstreifen darüber. Um ihren Hals hing eine Kette mit einem schwarzen Stern daran. Ihre glänzenden, ebenfalls sternförmigen Ohrringe wippten leicht. Die rötlichen Augen leuchtete regelrecht, als würden in ihnen ein Feuer lodern. "Was ist mein Kind? Warum bist du so ängstlich?" Ihre Stimme klang sehr sanft, doch Salia war misstrauisch. "Wer sind Sie?" "Das tut nichts zur Sache, mein Kind. Wo willst du denn hin." Salia hatte genug. "Laßt mich durch, ich muss zum Schloss!" rief sie. "Ganz schlechte Antwort" lachte die Hexe und Salia erkannte ihren Fehler. Die Frau hob die Hände und eisiger Nebel hüllte Salia ein. Als der sich verzog war die Kokiri in einem Eisblock eingefroren. Es begann zu schneien und kurz darauf war das Dorf , oder das was davon übrig war, eingeschneit. Die Frau verschwand und ließ die erstarrte Salia zurück. Link, Zelda und Impa waren noch im Thronsaal. Zelda stand am Fenster. Draussen fegten die Wolken über den dunklen Himmel, doch auf einmal schimmerte ein grelles Licht in der Finsternis, das augenscheinlich auf das Schloss zuhielt. "Sieh dir das an, Link." rief sie. Plötzlich geschah es! Ein gewaltiger Donnerschlag ließ die Burg erzittern. Das Fenster zersprang mit einem gräßlichen Klirren und ein Windstoß warf Zelda nach hinten, so dass Link sie gerade noch auffangen konnte. Sturmwind blies durch den Saal. Die Kerzen verloschen. Zelda, Link und Impa zogen sich vom Fenster zurück. Auf einmal schoß ein Blitz in den Raum, der Marmorboden schien zu explodieren und die Hexe erschien. Ihr Haar wehte wild im Sturmwind, ihre roten Augen funkelten gefährlich. Sie war betörend schön, wie Link bemerkte. "Eugeal!" keuchte Impa. "Schön Dich wiederzusehen, meine alte Feindin!" lachte Eugeal verächtlich. Die Tür wurde aufgestoßen und Wachen stürzten hinein, doch Eugeal wies nur mit dem Finger auf sie, ein Windstoß warf sie zurück und die Tür fiel ins Schloss. Aus Eugeals Fingern schoß ein eisblauer Strahl und die Tür fror unter einer dicke Eisschicht zu. Eugeal wandte sich den dreien wieder zu. Link hatte inzwischen das Schwert erhoben. "Oh, ein mutiger Held," lachte Eugeal, " dann wollen wir das feurige Gemüt mal etwas abkühlen". Ein neuer Strahl schoß auf Link zu, doch der riß den Schild hoch, der den Strahl abstieß und auf einen Wandteppich lenkte, so dass dieser augenblicklich gefror und zerfiel. "So leicht übertölpelst du mich nicht, Hexe!" rief Link. "Meinst du?" fragte Eugeal. Sie machte ein wegwischende Handbewegung, Link wurde von den Füßen gerissen, flog quer durch den Raum, knallte gegen die Wand und blieb benommen liegen. "Anscheinend doch!" lachte Eugeal. Zelda wollte zu ihm eilen, aber eine Böe warf sie zu Impa zurück. "Eugeal! Hör mir zu! Du mußt damit aufhören, du bist dabei die Tore der Hölle aufzustoßen!" rief Impa. "Halt den Mund!" schrie Eugeal sie an. Ein weiterer Einstrahl schoß auf Impa zu, traf sie und fror sie sofort ein. "Nein!" rief Zelda. Eugeal grinste sie an "So, so, du bist also die weise Prinzessin Zelda," sagte Eugeal in beleidigendem Tonfall, " demnach muß das Link sein, der Retter Hyrules." Sie deutete auf Link, hob ihn in die Luft und schleuderte ihn wieder zu Boden. Link prallte hart auf die Marmorfliesen auf. "Du, du hast diese Gerudo gerettet, sie wäre in die Schlucht gestürzt und hätte den Tod gefunden, aber nein, der tapfere Superheld mußte mir dazwischenfunken! Hast dabei eigentlich auch nur für eine Sekunde an mich gedacht? An den Spass, den du mir kaputt gemacht hast?" schrie Eugeal hysterisch und ließ Link noch einmal auf den Boden schlagen. "Hör auf damit!" flehte Zelda. "Prinzessin, höre ich da ein Flehen aus eurer Stimme? Das nutzt bei mir nichts! Ich habe damals auch gefleht, als der Rat der Weisen mich aus Hyrule verbannen wollte. Aber hat man auf mich gehört? Hat man auf mich gehört? Nein!" kreischte Eugeal hysterisch. "Ich hätte genauso gut das gesamte Schloss verschwinden lassen können, doch ich brauche ja einen Platz von wo aus ich dieses lächerliche Land regieren kann!" lachte sie. "Wenn du so weiter machst und den "Sturm des Vergessens" benutzt, werden Dämonen befreit, die von diesem Land nicht viel übrig lassen werden, ist dir das klar?" Zelda wollte, dass ihre Stimme entschlossen klang, doch selbst in ihren Ohren hörte sie sich flehend an. Link lag immer noch ohnmächtig in der Ecke. "Wer hat dir das gesagt, Prinzessin? Impa? Diese alte Schwarzmalerin! Sie weiß nicht wie toll dieses Gefühl ist, alles und jeden beherrschen zu können. Sie ist genau wie damals, kein Verständnis für die wahre Macht. Von der Kraft die ich nun besitze, könnte ihr mit eurem allmächtigen Triforce-Getue nur träumen. Ich spucke auf diese alte Legende! Jawohl!" lachte Eugeal. "Du bist ja wahnsinnig!" schrie Zelda verzweifelt. "Nein, Prinzessin, oder besser Ex-Prinzessin, nicht wahnsinnig, sondern allmächtig." In diesem Moment sprang Link Eugeal an. Vollkommen überrascht stürzte sie zu Boden. "Zelda, lauf!" rief Link. "Ich laß dich nicht allein!" antwortete sie. "Lauf, verdammt noch mal! Ich komm schon klar!" Zeldas Gedanken überschlugen sich. Sie eilte zum Fenster. Drei Stockwerke unter ihr lag ein Teich, der, wie sie hoffte, tief genug war. Eugeal hatte sich von dem Schreck erholt und stieß Link von sich. Zelda sprang. Ein paar Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, stürzte sie die drei Stockwerke hinab, dann umfing sie die dumpfe Kälte des Teichs. Sie strampelte, wollte nach Luft schnappen, doch der Teich war tiefer als sie gedacht hatte. Ihr Kleid sog sich voll Wasser und wurde immer schwerer. Ihr verzweifeltes Strampeln wirbelte den Schlamm vom Boden auf und verwandelte das Wasser in eine brackige Brühe. Irgendwie schaffte sie es, auf allen Vieren aus dem Wasser zu kriechen. Sie rappelte sich auf, rannte los und stolperte über eine schlammbedeckte Wurzel. Erschrocken versuchte sie das Gleichgewicht zu halten, doch vergebens. Sie fiel der Länge nach in den Schlamm. Sie kam wieder auf die Beine und rannte in panischer Angst weiter. Sie stürmte durch die Büsche, Äste zerrissen ihr Kleid und schlugen ihr ins Gesicht, ihr Diadem hatte sie im Teich verloren. Sie raffte ihren zerrissenen Wappenrock, um schneller laufen zu können. Plötzlich erscholl hinter ihr ein Aufschrei von Link und dann nichts mehr. "Prinzessin!" Die Stimme schnitt wie ein Schwert durch die Stille. "Lauf ruhig, Prinzessin! Flieh, so weit du willst! Ich kriege dich früher oder später sowieso! Ohne deinen Held bist du verloren! Bald wirst du, genauso wie Impa und Link, eine Erweiterung meines Eisfigurenkabinetts sein!" Ihr grausames Lachen schallte durch die Dunkelheit, während Zelda in Panik in das tobende Unwetter hinaus floh.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)