Der Anfang eines neuen Lebens von Wingsy (SetoxLia) ================================================================================ Kapitel 8: Erster Schultag -------------------------- Hi^^ danke für die lieben kommies *knuddel* *umknuff* Danke, danke, danke, so viele diesmal ^^ *knuddel* So bin mit dem 8 kap. fertig ^^ Jetzt könnt ihr es lesen, viel spaß. Kapitel 8: Erster Schultag ".............." => jemand redet (..............) => meine Kommentare Durch das piepen des Wecker wachte ich zum zweiten mal in folge auf, doch diesmal wusste ich woher das piepen kam. Ich stellte den Wecker aus und stand erst mal aus dem Bett auf. Da heute mein erster Schultag war, wollte ich auf keinen Fall zu spät kommen. So beeilte ich mich etwas mit dem Zähne putzen und Gesicht waschen. Dann ging ich wieder aus dem Bad und zog mir meine Schuluniform an. Sie passte mir haargenau, aber den rock fand ich doch etwas kurz. Wieso gab es hier den nur kurze Röcke. Ich war nicht grade scharf darauf, dass mir jemand unter meinen Rock sah. Doch ändern konnte ich daran auch nichts mehr. Als ich soweit fertig war, verließ ich mein Zimmer und machte mich mal wieder auf den Weg zum Speisesaal. Dabei fiel mir auf, dass ich dieses Haus, na ja eher Villa, noch gar nicht wirklich kannte. Nur diese paar Gänge, aber es musste ja größer sein, als das was ich bisher gesehen hatte. Unten angekommen frühstückte ich schnell, da keiner sonst da war außer mir, und wollte den Speisesaal grade verlassen, als jemand die Tür öffnete. "Bist du fertig?", fragte mich eine bekannte eisige Stimme. Es war Seto, der die Tür geöffnet hatte. "Ja bin ich...", doch weiter reden konnte ich nicht, da er mir ins Wort fiel (nicht bildlich vorstellen^^). "Dann komm mit, du wirst bei der Schule abgesetzt", sagte er und ging einfach, ohne auf mich oder auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Was denkt der sich eigentlich? Lässt mich einfach hier stehen und wartet nicht mal auf mich. Idiot. Ich blieb einfach an der Tür stehen und tat nichts. "Kommst du jetzt endlich oder hast du mich eben nicht verstanden?", rief er mir zu und ich regte mich wieder. Dann lief ich zu ihm hin und er ging sofort weiter. Draußen wurde uns schon die Tür der Limousine aufgehalten und wir stiegen auch gleich ein, dann fuhr der Fahrer los. Wir sprachen kein Wort miteinander, bis Seto die Stille brach. "Nach der Schule wird du abgeholt und in die KC gefahren", sagte er, als wäre dass das normalste von der Welt. Ich erwiderte darauf nicht, sondern sah stumm aus dem Fenster der Limousine. Wird das dann jeden Morgen so sein? Werde ich etwa immer in die Schule gefahren und dann wieder abgeholt? Das ist echt blöd, ich möchte nicht so da ankommen. Was werden dann alle anderen von mir denken? Das ich stink reich bin oder das ich was mit Seto hab? Letzteres kommt mir sehr absurrt vor, aber es wäre nicht verwunderlich, dass so über dann gedacht wird. Aber was interessiert es mich, was andere über mich denken? Es hat mich früher auch nicht interessiert, also müsste es jetzt auch so sein. Ich sollte es einfach vergessen. Während ich die ganze Zeit aus dem Fenster sah, waren wir schon an unserem Ziel angelangt. Die Schule, in die ich jetzt gehen würde. "Wir sind da. Steig aus", sagte Seto abweisend und sah mich nicht mal an. Ich wollte darauf gar nichts mehr antworten, sondern stieg aus und ging das kleine Stück noch zum Schulgebäude. Die Limousine war, als ich ausgestiegen war, gleich weiter gefahren. Und niemand hatte wohl bemerkt das ich aus dieser ausgestiegen war, und wenn doch, konnte es mir ganz egal sein, was andere über mich dachten. Ich betrat das Schulegebäude und merkte wie Blicke auf mir ruhten. Alle sahen mich an und so langsam wurde ich, unter diesen neugierigen Blicken, nervös. Sie sollten mich nicht so anstarren. Was war ich den hier? Ein Ausstellungsstück, das die noch nie gesehen hatten. Wo soll ich eigentlich hin? Ich weiß nur, dass ich in die 12 Klasse kommen soll, aber wo sie ist weiß ich nicht. Na toll. Am besten gehe ich erst mal zu dem Zimmer, wo mich Seto auch gestern zuerst hingebracht hatte und dann mal sehen. Das dumme ist nur, dass ich mir den Weg nicht so wirklich gemerkt habe. Aber ich werde es schon finden, da bin ich mir sicher. So ging ich durch die Flur der Schule und musste auch einmal jemanden nach dem Weg fragen. Ein blondhaariger Junge, bestimmt etwas älter als ich, erklärte mir den Weg und musste auch schon schnell weiter, weil er anscheinend zu spät kam. Ich würde auch viel zu spät kommen, wenn ich es nicht endlich finden würde. Nachdem er weg war, ging ich weiter und fand es sogar noch. Ich öffnete die Tür und trat ein. Die gleiche Frau von gestern begrüßte mich, da sie mich wohl erkannt hatte, und ich erwiderte die Begrüßung. "Entschuldigen sie, aber wissen sie vielleicht in welche Klasse ich genau soll?", fragte ich die etwas ältere Frau vor mir. "Moment ihre Klassenlehrerin kommt gleich, dann kann sie sie zu ihrer neuen Klasse mit nehmen", erwiderte sie mir und ich bedankte mich bei ihr. Kurz später betrat eine Frau um die 30, durch eine andere Tür, das Zimmer, indem ich mich befand. "Hallo, du musst Lia Kumo sein?", sprach sie mich an. "Guten Tag, ja das bin ich", antwortete ich freundlich, ich wollte es mir nicht gleich am ersten Tag in dieser Schule vermasseln. "Gut dann komm mit, ich werde dich der Klasse vorstellen und übrigens mein Name ist Frau Tanaka", sagte sie und ging voraus, wobei ich ihr gleich folgte. Vor einer Tür blieb sie stehen und öffnete diese auch gleich. Es schien so, als ob ich gleich mit rein kommen sollte. Was ich dann auch tat. Als ich das Klassenzimmer betrat wurde es plötzlich ganz leise und alle schauten mich an. Was starren die mich wieder alle so an? Bin ich ein Alien oder was? Das mag ich gar nicht, hoffentlich bleib das nicht immer so. Diese Aufmerksamkeit bin ich gar nicht gewöhnt. Die Lehrerin stellte sich vor den Pult und ich bewegte mich erst gar nicht vom Fleck. Sie zeigte mir mit einer Handbewegung, dass ich mich neben sie hinstellen sollte. Was blieb mir schon anderes übrig? Schule war doch nicht so leicht wie es schien, besonderes nicht, wenn man neu in eine Klasse kommt. Ich stellte mich neben sie und fing, vor Nervosität, an etwas zu zittern. Das ganze war mir sehr unangenehm. Am liebsten würde ich jetzt doch noch in meinem Bett liegen oder sonst was machen. Ja vielleicht würde ich sogar zu Seto in die KC kommen. Was dachte ich den schon wieder an ihn? Der Gedanke an ihn ließ mich alles um mich herum vergessen, sogar meine Nervosität. Doch lange hielt es nicht, denn ich wurde durch die Stimme meiner neuen Lehrerin aus meinen Gedanken gerissen. "Guten Morgen alle zusammen. Wie sie sehen haben wir eine neue Mitschülerin. Stell dich der Klasse doch mal vor", sprach sie wieder zu mir und ich nickte nur stumm. Wenn das bloß gut geht... "E...es freut mich in diese Klasse zu kommen. Mein Name ist Lia Kumo, 17 Jahre alt und bin erst seit kurzem hier in der Stadt", stellte ich mich vor, doch alles erzählte ich ihnen nicht, denn das wurde auch gar nicht von mir verlangt. Ich richtete meinen Blick auf die Klasse und sah in teils verwunderte Gesichter. Hatte bestimmt mit meinem Alter zu tun. "Gut setz dich auf den freien Platz da hinten", weißte sie mir an und ich bewegte mich auf den Platz zu. Nahm meine Tasche und stellte sie an die Tischseite und selber setzte ich mich auf den Stuhl. Ich sah nach rechts und wen entdeckte ich da? Den Jungen, der mir auf dem Gang entgegen gekommen war und mir den Weg zeigte. Genau in diesem Moment drehte er sich zu mir und lächelte mich an. "Hallo mein Name ist Joey Wheeler, wir kennen uns ja schon", grinste er mich spitzbübisch an. "Hallo, ja ich weiß. Ich bin Lia Kumo", antwortete ich und lächelte ihn auch an. Doch als er was erwidern wollte, unterbrach ihn die Lehrerin, indem sie ihn grade dran nahm. "Joey Wheeler, lesen sie den Text im Buch auf Seite 85 vor", sprach sie und ihr Blick lag auf ihm. Er schlug sein Buch auf und ein Junge mit einer komischen Frisur deutete, ihm mit einem Zeichen, welchen Text er vorlesen sollte. Dann las er ihn vor und die Lehrerin hatte anscheinend von unserem kleinen Gespräch nichts mitbekommen. Noch mal Glück gehabt. Ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn sie es bemerkt hätte. Und dann auch so was an meinem ersten Schultag. Der weiter Unterricht verlief ohne Besonderheiten. Dummerweise wusste ich gar nicht was für ein Unterricht hier nach war. Als es dann klingelte, stand der blondhaarige Junge gleich auf um kam zu meinem Tisch. "Komm ich stell dich den anderen vor und du weiß bestimmt nicht was wir jetzt haben oder?", fragte er mich und ich nickte ihm zu, dann stand ich von meinem Platz auf und nahm meine Tasche mit, da wir anscheinend in einen anderen Raum mussten. Ich ging hinter ihm her und auf eine kleine Gruppe von Leuten zu. "Hallo du bist doch Lia Kumo?", fragte ich ein kleiner Junge mit einer außergewöhnlichen Frisur, es war der von eben im Unterricht. "Ja", gab ich nur knapp als Antwort. "Freut mich dich kennen zu lernen. Ich heiße Yugi", stellte er sich mir vor und die anderen schlossen sich ihm an. Sie schienen alle auf mich wirklich freundlich und ich freute mich sogar, dass ich in dieser Klasse freundlich aufgenommen wurde. Ich hatte schon mit dem schlimmsten gerechnet. Dann gingen wir zum nächsten Unterricht und der Tag in der Schule näherte sich seinem Ende. Wir saßen in der letzten Stunde für heute und ich schaute zu meinem Sitznachbar rechts, der schon am einschlafen war. Joey merkte man wirklich an wie sehr es ihn langweilte, aber mich interessierte der Unterricht grade auch nicht. Ich hatte es mir in der Schule ganz anderes vorgestellt. Komischer weise wusste ich das, was der Lehrer erzählte schon. Woher konnte ich mir nicht erklären. Dabei hatte ich noch nie eine öffentliche Schule besucht, aber einerseits machte die Schule auch Spaß. Ich hatte hier Freunde gefunden, dass waren Joey, Yugi, Tea, Bakura, Tristan und einen Jungen Namens Duke, der in unserer Parallelklasse war. Auf einmal klingelte es und alle Schüler sprangen auf, um aus dem Klassenzimmer zu eilen. Ich packte meine Bücher, die ich heute gekriegt hatte, ein und stand auf. "Kommst du Lia, wir warten schon auf dich", sprach Joey aus und ich kam auf die Gruppe zu. Sie sind alle wirklich nett, nicht so wie Seto immer zu mir ist. Warum muss ich wieder an ihn denken? Dabei fällt mir ein, dass ich ja abgeholt werden soll. Bestimmt kommt einer seiner Angestellten um mich abzuholen. Ob er wohl selber kommen würde? Nein, das ich nur ein Wunschtraum von mir. Das würde er nie machen. Dann gingen wir aus dem Schulgebäude raus und den Schulhof, zu dem Eingangstor, entlang. Ich war immer noch in meinen Gedanken, über den bisherigen heutigen Tag, vertieft. So bemerkte ich eine gewisse Person ncht, dafür aber bemerkten es die anderen. "Na sieh mal an, wer dann am Tor steht. Wenn das nicht der reiche Pinkel ist", sagte Joey und ich schaute, durch das gesagte, auf und sah zum Eingangstor hinüber. "Jeoy lass das wir wollen doch keinen Streit", sprach Yugi ihm beruhigend zu. "Genau Joey, lass ihn, das wäre doch eh nur Zeitverschwendung", versuchte ihn auch Tea von diesem abzubringen. Ich trat, weil ich weiter hinten war, aus der Gruppe nach vorne und sah ihn an. "Seto was machst du hier? Ich dachte nicht das du mich persönlich abholst...", sagte ich zu ihm und musste ihn einfach anlächeln. Das hätte ich nicht von ihm gedacht, vielleicht war er ja doch nicht so eiskalt wie er immer tat. "Was wohl ich hab dir doch gesagt, dass du abgeholt wirst. Sonst verläufst du dich noch", grinste er mich an und ich konnte mir denken auf was er anspielen wollte. Nur weil ich mich beinahe in seiner Villa verlaufen hätte, aber das wäre jedem passiert, der sich dort nicht auskennt, was ich ja auch noch immer nicht war. "Aber was machst du bei dem Köter und seinen Freunden?", fragte er mich, aber diesmal konnte ich die Kälte in seiner Stimme deutlich hören. Was hat er den? Darf ich den keine Freunde haben? Und wenn meint er den mit Köter? Ich verstehe ich grade überhaupt nicht, er spricht für mich in Rätseln. Ich konnte ihm einfach nichts antworten da ich ja nicht mal wusste, was er von mir wollte (nicht falsch verstehen^^). "Kaiba du Eisklotz, was hast du mit Lia zu tun?", fragte Joey ihn provozierend und näherte sich ihm um ein ganzes Stück. "Was ich mit ihr zu tun hab Wheeler, dass kann ich dir sagen. Sie wohnt bei mir und arbeitet für mich", grinste er den verdutzten Joey an. Dieser schien sich gar nicht mehr zu rühren. Dann stieß Seto sich von dem Eingangstor und kam direkt auf mich zu. Vor mir blieb er stehen und umfaste mein Handgelenk. Er beugte sich zu mir und flüsterte mir in Ohr. "Das klären wir später", wobei jedes Wort mit so einer Kälte aus seinem Mund kam, dass ich fast erfroren wäre. "Wir gehen", sprach er noch kurz und zog mich hinter sich her. Das kannte ich ja schon zu genüge. "Tschüss", rief ich noch der verdutzten kleinen Gruppe zu, bevor ich in die Limousine hinein gedrängt wurde und diese kurz darauf auch schon los fuhr. Die Stille in dieser Limousine war für mich nicht zum aushalten, also fing ich an zu reden. "Was sollte das den grade Seto? Was haben sie dir den getan?", fragte ich ihn und sah ihm direkt in seine Augen. "Was sie getan haben? Die sind nichts für dich, vergiss sie", sagte er eiskalt, während er auch in meine Augen sah. Ich verstand durch diese Antwort noch weniger als schon bisher. Er war einfach ein Rätsel für sich. Ich sprach dieses Thema nicht mehr an, denn ich würde sowieso keine vernünftige Antwort erhalten. Dann war es wieder still zwischen uns. Keiner sprach ein Wort, bis die Limousine anhielt und die Tür geöffnet wurde. Seto stieg als erster aus und schien auf etwas oder jemanden zu warten. Wohl auf mich, den ich bewegte mich kein Stück vom Sitz. "Wie lange willst du da noch Wurzel schlagen? Ich hab es eilig", sagte er, doch als ich mich noch immer nicht rührte, kam er wieder in die Limousine zurück und zog mich wie immer am Handgelenk mit hinaus. Und diesmal packte er wirklich fest zu, sodass ich das Gesicht vor Schmerz verzog. "Grober geht's nicht?", fragte ich ihn wütend, aber er schien mich gar nicht zu hören, sondern zog mich in dieses riesige Gebäude und bis zu dem Fahrstuhl. Er schien alle seine Angestellten, die ihn eben begrüßt hatten, völlig zu ignorieren. Stattdessen drückte er auf den Knopf für den Aufzug und dieser war auch kurz später schon da. Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich und er ging mitsamt mir in diesen hinein. Dann schloss sich die Türen hinter mir wieder und ich merkte wie mein Handgelenk los gelassen wurde. Dafür drückte Seto auf einen der Knopf, um auf das Stockwerk zu kommen, in das er wollte. ich sah zu dem leuchtenden Knopf, den er gedrückt hatte und stellte fest, dass es sehr hoch ging. Und wieder einmal war es mucks Mäuschen still. Seto lehnte an der einen Seite des Fahrstuhls und ich stand irgendwie in der Mitte. Ich merkte, wie er mich die ganze Zeit über beobachtet hatte und es immer noch tat. Was will er den? Mir reicht es, diese Stille ist dazu auch noch unerträglich und erst seine Blicke, die auf mir ruhen. Ich ging auf ihn zu und stand direkt vor ihm, dann wollte ich anfange zu reden. Doch ich wurde daran gestoppt. Der Fahrstuhl war stehen geblieben und durch den Ruck fiel ich nach hinten, doch der Aufprall kam wieder nicht. Stattdessen wurde ich an jemanden gedrückt und nicht mehr losgelassen. Seto hatte mich vor dem Sturz gerettet, wieder einmal, denn dass passierte grade nicht zum ersten mal. "Alles in Ordnung Lia?", fragte er mich, wobei ich eine Gänsehaut kriegte, da er mit seinem Atem meinen Nacken erreichte. Ich nickte nur stumm und versuchte mich aus der Umarmung zu befreien. Doch es schien nicht so, als ob er mich loslassen würde. "Seto...was ist den passiert?", fragte ich ihn und endlich ließ er von mir ab. Ich konnte wieder aufatmen, es war schon schön ihm so nah zu sein, aber es ängstigte mich auch genau so sehr. "Der Fahrstuhl ist stecken geblieben, das haben wir gleich wieder", sagte er und ging zu einer Box, die im Fahrstuhl eingebaut war, und fing grade mit jemanden an zu reden, als auf einmal das Licht im Fahrstuhl aus ging und auch scheinbar alles nicht mehr ging. "Ein Stromausfall, wir müssen warten bis er behoben ist", sagte er und ich konnte noch nicht mal erahnen wo er sich grade befand. Das war hier wirklich gespenstisch. Es schien so als wäre ich hier noch einige Zeit mit ihm hier drin eingesperrt. Na super, was schlimmeres kann mir heute gar nicht mehr passieren. Fortsetzung folgt^^ So hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir wieder so liebe kommies^^ Egal welcher^^ nur her damit. Wie findet ihr es denn, dass sie mit den anderen in eine klasse geht. Eine Erklärung vorerst^^: Seto hat die Schule vorzeitig beendet, um sich seiner Firma zu widmen. Und die anderen gehen noch auf die Schule. Aber Seto hat trotzdem ein Zeugnis, da er das früher gemacht hat als die anderen und das wurde ihm von der Schule auch erlaubt *gg*^^ na ja das war die Erklärung. Bye Eure An-san Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)