Der Anfang eines neuen Lebens von Wingsy (SetoxLia) ================================================================================ Kapitel 7: Test --------------- Hi ^^ so und hier kommt das 7 Kapitel, danach schreib ich ein neues kap zu meiner anderen ff. Danke für all die Kommies, hab mich total gefreut ^^ *knuddel* Gut ich lass euch mal endlich lesen^^. Kapitel 7: Test ".............." => jemand redet (..............) => meine Kommentare Wenige Stunden später wachte ich durch ein dauerndes Piepen auf. Als ich mich verschlafen aufrichtete, suchte ich zunächst die Quelle, von der das Piepen stammt. Da entdeckte ich auf dem Nachttisch einen Wecker, der gar nicht mehr aufhören wollte zu piepen. Ich schaltete ihn mit einer schnellen Bewegung meiner Hand, die auf den Ausmachknopf hämmerte, das Piepen ab. Komisch ich kann mich gar nicht erinnern, dass hier ein Wecker stand. Ich bin mir ganz sicher, dass er gestern morgen noch nicht hier stand. Ob er wohl von jemandem am gestrigen Abend hierher gebracht wurde? Es könnte schon sein, da ich zu müde, hab ich darauf gar nicht geachtet. Jetzt ist es auch zu spät, wenn ich schon mal wach bin, sollte ich auch aufstehen. Einschlafen werde ich jetzt ganz bestimmt nicht mehr. Wie viel Uhr wir wohl haben? So wendete ich meinen Blick wieder auf die Uhr und erschrak fast. Wir hatten grade erst mal sieben Uhr morgens. Damit hatte ich, seit ich mitten in der Nacht aufgewacht bin, nur ein paar Stunden noch Schlaf gehabt. Das war ja ganz toll, aber ändern konnte ich auch nichts mehr daran. So bewegte ich mich dazu, aus dem Bett zu steigen und erst mal in Bad zu gehen. Als ich drin war, entschied ich mich zu duschen, was ich dann auch sofort tat. Ich zog meine Sachen aus und stieg unter die Dusche. Es war richtig entspannend wie das Wasser auf mich hinunter tropfte, sodass ich fast die Zeit vergaß, während ich in Gedanken war. Was ist bloß, wenn ich Seto heute sehe? Ich kann ihm nicht in die Augen sehen. Es war ja so peinlich was ich gestern gemacht hatte. Bestimmt hält er mich jetzt für eine Heulsuse, wieso musste ich auch ausgerechtet vor ihm anfangen zu weinen? Ich hab noch nie jemandem davon erzählt, bis gestern jedenfalls. Es fiel mir ganz leicht ihm alles zu erzählen. Wieso bloß? Ich versteh mich selber noch nicht mal. Das bring alles nichts darüber nachzudenken. Ich sollte mal mit dem duschen aufhören. Ich stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Dann wickelte ich mir ein flauschiges Handtuch, das ich aus dem Schrank im Bad geholt hatte, um meinen Körper und ging so in mein Zimmer. Erst suchte ich mir passende Kleidung, die ich ja gestern neu gekauft hatte, aus und zog mich schnell an. Es war heute draußen sehr warm und deshalb zog ich mir ein Sommerkleid, das Spagettiträger hatte und mir knapp bis zu den Knien ging, an. Es war sehr kurz geschnitten und saß mir perfekt, aber das hatte ich Mokuba zu verdanken, da er es ausgesucht hatte. Es war wirklich schön, sodass ich es mit Freude anzog. Als ich soweit fertig war, ging ich auf den Gang, wo ich aber niemandem begegnete, und bewegte mich Richtung Treppe und dann zum Speisesaal. Da ich mich hier noch nicht wirklich auskannte, beschloss ich erst dahin zu gehen und zu warten, weil bestimmt um diese Uhrzeit noch keiner wach war. Außerdem wollte ich mich nicht in diesem riesigen Haus verlaufen. Als ich vor den großen Türen des Speisesaal angekommen war, öffnete ich eine davon auch sofort und betrat den Raum. Als ich die Tür wieder schloss, bemerkte ich, dass ich doch nicht so alleine in diesem Raum war. So guckte ich zu dem Tisch und wen entdeckte ich da, keinen anderen als Seto Kaiba, der an diesem saß und wieder an seinem Laptop arbeitete. Kann der den nur den ganzen Tag arbeiten? Wie hält er das den aus? Ob er gestern noch schlafen gegangen ist? Warum mach ich mir so viele Gedanken über ihn? Das ist ja nicht auszuhalten! Scheiße ich bin hier ganz allein mit ihm, ich kann ihm, nachdem was gestern war, nicht in die Augen sehen. Er hat mich wohl noch nicht bemerkt, dann sollte ich es nutzen und schnell wieder gehen. Doch bevor ich wieder verschwinden wollte, hatte er mich auch schon angesprochen. "Wieso willst du gleich wieder abhauen, nachdem ich die ganze Zeit auf dich gewartet habe?", fragte er mich das mit dem ich nie in diesem Moment gerechnet hätte. "Du wartest auf mich? Wieso den?", fragte ich nach, weil er schon wieder in Rätsel sprach, die ich nicht verstand. "Ich hab dir gestern doch gesagt, dass heute für dich ein langer tag wird. Also beeil dich, wir müssen los. Immerhin vernachlässige ich meine Arbeit deshalb, weil du dich in der Stadt noch nicht auskennst", erklärte er es mir, aber richtig verstanden, was er den genau meinte, hatte ich noch immer nicht. Aber nachfragen wollte und konnte ich nicht mehr, da er aufstand und mich einfach mit nach draußen schleifte, wo ich dann von ihm in die Limousine geschoben wurde, weil ich noch nicht wirklich realisierte was grade passierte. Als die Tür der Limousine geschlossen wurde, fuhr sie auch schon kurze Zeit später los, aber wohin wusste ich nicht. "Was soll das Seto? Wohin fahren wir?", wollte ich es wissen, doch er grinste mich nur kühl an. "Das erfährst du, wenn wir da sind", sagte er und widmete sich wieder seinem Laptop, den er mit genommen hatte, zu. Das war ja so typisch von ihm, er wollte mich schmoren lassen. Das war total gemein von ihm, aber das war ihm bestimmt total egal. Jetzt konnte ich auch nichts mehr machen, er würde nicht damit heraus rücken, egal was ich auch versuchen würde zu machen. Ich schaute während der ganzen Fahrt aus dem Fenster und beachtete Seto nicht mehr, aber der war ja eh die ganze Zeit damit beschäftigt auf seinem Laptop herum zu tippen. Endlich hielt die Limousine und die Tür wurde geöffnet. Seto stieg auch sofort heraus, aber vorher hatte er noch seinen Laptop ausgeschaltet. Ich saß noch immer auf meinem Platz und bewegte mich kein Stück zum aussteigen. "Wie lange willst du da noch sitzen? Beweg deinen Arsch endlich aus der Limousine. Es wird schon auf uns gewartet", sprach er kalt zu mir. "Nein, nicht solange, bis du mir sagst wo wir hier sind", protestierte ich dagegen, doch bevor ich mich versah, hatte er mich gepackt und aus der Limousine heraus gezogen. "Das erfährst du gleich", grinste er mich an und zog mich einfach hinter sich her auf einen großen Platz. Als ich aufschaute, sah ich ein riesiges Gebäude, aber es war nicht so groß wie die Villa von Seto, aber trotzdem beachtlich groß. "So da wären wir, das ist die Schule, in die du gehen wirst. Du musst nur noch einen Test machen, damit sie wissen in welche Klasse du kommst", erklärte er es mir kurz und ich wurde schon wieder von ihm zu dem Eingang mitgeschliffen. Ich konnte auch selber laufen, aber es musste wohl alles schnell für ihn gehen. Das war also die Schule, auf die ich jetzt gehen durfte. Aber was den für ein Test? "Was meinst du den mit Test?", fragte ich ihn, während ich noch immer von ihm mitgezogen wurde. "Das müsstest du eigentlich wissen", sagte er kühl und wir waren schon beim Eingang angelangt, den er auch sofort öffnete. Und weiter ging es durch das Gebäude. "Sag schon", forderte ich ihm damit rauszurücken. "Das hab ich dir doch grade erklärt, du schreibst einen Test mit dem Stoff der hier so durch genommen wir und dann werden sie sehen in welche Klasse du kommst, weil du vorher noch nicht auf der Schule warst und auch kein Zeugnis hast", erklärte er es ausführlicher und damit war es für ihn erledigt. Und so wurde ich stillschweigend weiter gezogen, bis er vor einer Tür hielt, auf der Senkräterat stand. Er machte sie auf und ging mit mir hinein. Eine ältere Frau begrüßte uns freundlich und Seto sagte kalt, warum wir hier waren. "Moment ich sage bescheid, warten sie noch einen Moment", sprach sie und verschwand hinter einer Tür. Kurz später kam sie auch schon wieder und bat uns ihr zu folgen. Was wir, auch wenn etwas wiederwillig von meiner Seite aus, dann machten. Als wir in den Raum waren, ging die Frau auch gleich wieder und vor uns saß ein etwas älterer Herr vor dessen Schreibtisch. "Guten Tag. Sie müssen Herr Kaiba sein und das Frau Kumo, richtig?", begrüßte er uns und ich nickte ihm zu, wobei ich ihn auch begrüßte. Seto aber tat gar nichts der gleichen, sondern sprach sofort das, warum wir hier waren, an. "Sie wissen ja warum wir hier sind. Also könnten wir das schnell hinter uns bringen", forderte er und wieder sprach er mit so viel Kälte in der Stimme, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. "Ja Herr Kaiba. Gut sind sie über alles informiert?", fragte er mich und schaute mich an. Ich nickte nur, weil ich nicht im Stand war etwas zu sagen. "Gut dann folgen sie mir", sagte er und stand aus seinem Stuhl auf. Er bewegte sich zur Tür und ging auch durch diese. "So ich geh jetzt, den Rest schaffst du auch allein. Die Limousine wartet auf dich, bis du fertig bist. Also bis dann", sagte er und ging an mir vorbei und sagte kurz noch etwas ganz leise, dass ich es nur schwach verstand, aber ich glaubte, dass er so was wie "Das schaffst du schon" gesagt hatte. Als er dann weg war, rief mich noch mal der ältere Herr, der wohl der Direktor war, und ich folgte ihn auch sogleich. Meine Angst verflog wie von selbst und das nur, weil Seto mir durch das was er am Schluss gesagt hatte, Mut gemacht hatte. Der Direktor führte mich in einen Raum, wo ganz viele Tische und Stühle, wie die auch in den Klassenzimmer, standen. Er deutete mir, mich zu setzen und das tat ich auch dann. "So sie haben vier Stunden Zeit für den Test, viel Glück", und damit gab er mir mehrere Blätter und einen Stift und selber setzte er sich weiter vorne an den Tisch. Ich fing sofort an und es fiel mir gar nicht schwer alles zu beantworten. Nach etwa zwei ein halb Stunden war ich mit allem fertig und stand auf, dann ging ich zu dem Direktor und gab ihm meinen Test ab. Er guckte mich erst verwundert an, aber dann nahm er die Blätter entgegen und sagte das ich noch heute oder spätesten morgen erfahren würde in welche Klasse ich kommen würde. "Gut sie können gehen, aber lassen sie sich noch von der Frau, die sie eben begrüßt hatte, eine Schuluniform geben. Damit sie die Uniform morgen dann anziehen können", sagte er und ich verabschiedete mich von ihm und ging hinaus. An dem Eingang ließ ich mir dann noch eine Uniform, in meiner Größe, von der Frau geben. Es war grade mal zehn Uhr als ich das Gebäude der Schule verließ und zu der Limousine, die auf mich wartete, ging. Als ich da war, stieg ich ein und wurde wieder zurück zu der Villa von Seto gefahren. Dabei fiel mir auf, dass ich noch gar nichts gegessen hatte und das noch nachholen musste. Endlich hielt die Limousine und ich stieg, gleich nachdem mir die Tür geöffnet wurde, aus und ging auf die Villa zu. Wo mich vor der Eingangtür Mokuba schon erwartete und mir um den Hals fiel. "Endlich bist du da. Und wie war es?", strahlte er mich an und ich lächelte ihn auch an. "Ganz gut würde ich sagen", sprach ich und wir gingen hinein. "Das ist toll und wo ist Seto? Wieder auf der Arbeit?", fragte er mich und so richtig wusste ich es auch nicht, ich hatte nur eine Vermutung. "Ich weiß nicht genau. Er ist gleich gegangen, als ich den Test schreiben musste und dann hab ich ihn nicht mehr gesehen", antwortete ich dem Kleinen. "Dann ist er wahrscheinlich wieder in der Kaiba Corporation", sagte er und nahm mich bei der Hand. "Du Mokuba ich hab riesigen Hunger, da ich noch nichts gegessen hab", sagte ich und schaute ihn lieb an. "Dann komm, der Tisch ist noch gedeckt", sprach er und so gingen wir in den Speisesaal, wo ich dann endlich was zu mir nehmen konnte. "Das war lecker und ich bin jetzt total satt", lächelte ich den Kleinen an. "Lia unternimmst du was mit mir, da Seto keine Zeit für mich tat", fragte er mich und ich sah, dass er sehr traurig wirkte. "Klar unternehme ich was mit dir. Was möchtest du den machen?", strahlte ich ihn an und er wurde wieder fröhlicher. Der Kleine war einfach zu süß, man will ihn am liebsten knuddeln. So ganz anderes als sein großer Bruder. "Super, ich möchte ins Schwimmbad", strahlte er mich an und ich nickte ihm zu. So gingen wir also ins Schwimmbad und hatten das unseren Spaß. Es war wirklich lustig und wir merkten gar nicht wie die Zeit verging, bis es mir dann auffiel. "Mokuba wir sollten jetzt wirklich wieder gehen, es ist schon spät und Seto weiß ja nicht wo wir sind. Er macht sich vielleicht Sorgen", sagte ich und dann gingen wir aus dem Schwimmbad, nachdem wir uns umgezogen hatten. Dann fuhren wir mit der Limousine wieder zurück, wo uns gereizter Seto schon erwartete. Was war bloß passiert das er so gereizt reagierte als wir wieder kamen? "Wo wart ihr?", fragte er uns, als wir grade das Haus betraten. "Im Schwimmbad, da war es so toll, dass wir die Zeit vergessen hatten", sprach Mokuba drauf los. "Ihr hättet ruhig anrufen können", sagte er kalt und ging hoch, bestimmt in sein Zimmer. "Seto scheint böse zu sein", sagte der Kleine und wurde wieder traurig. "Geh du schlafen Mokuba, ich erledige das schon", strahlte ich ihn an. "Okay, viel Glück Lia", lächelte er mich an und verschwand nach oben, in sein Zimmer. Ich stand noch eine Zeit lang unten und dachte darüber nach was ich ihm da versprochen hatte. Oh man wie wollte ich das den anstellen? Seto ließ bestimmt nicht mit sich reden, aber versuchen konnte ich es ja mal. Warum war er bloß so böse vorhin? Hatte ich was falsch gemacht? Aber dabei hatte er doch selber gesagt, dass ich eine Art Kindermädchen für Mokuba sein sollte. Aus ihm wurde ich einfach nicht schlau, egal was ich auch versuchte. Ich ging die Treppen zu dem Stockwerk, wo Setos und mein Zimmer waren, hoch und blieb vor seiner Tür stehen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, doch dann hörte ich wie er rum fluchte. Warum wohl bloß? Ich wollte es wissen und öffnete die Tür, dann trat ich ein. Er bemerkte mich sofort und drehte sich mit seinem Stuhl zu mir um. "Was willst du hier", fuhr er mich sauer an. Gute Frage, was wollte ich hier? Ich musste einfach wissen was los war mit ihm. Genau deshalb war ich jetzt hier und weil ich es Mokuba versprochen hatte. Doch das konnte ich ihm nicht sagen. Ich gab ihm darauf keine Antwort, sondern kam näher zu ihm. "Warum bist du so sauer?", stellte ich ihm eine Gegenfrage. "Ich sauer? So ein quatsch", verneinte er und drehte sich von mir weg. Was ich doch alles in diesem Moment dafür gegeben hätte, seine Gedanken lesen zu können. "Und warum hast du dich eben so benommen?", fragte ich ihn, weil da doch was nicht ganz stimmte. "Es ist nichts. Ich war nur gereizt, weil heute einfach alles in der Firma schief gegangen ist", sagte er und ich kam noch näher zu ihm. "Aber deshalb hättest du nicht so böse zu Mokuba sein sollen. Du hättest sehen müssen, wie traurig er war", sagte ich und wendete meinen Blick auf den Boden. Seto stand auf und kam auf mich zu. Er packte mich bei den Oberarmen, aber er drückte nicht fest zu. "Ich weiß, ich mache alles falsch. Das wollte ich nicht, ich liebe Mokuba doch. Er ist mein kleiner Bruder", sagte er sanft und schaute mir in die Augen und ich schaute ihn seine. Ich konnte ihm einfach so in die Augen sehen, ohne mich zu schämen. Warum? Weil es um Mokuba ging? Das konnte ich mir alles nicht erklären. "Ich weiß Seto. Ich merke doch wie sehr du an ihm hängst", sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen, indem ich mit einen Händen seine Arme streichelte, so gut es in dieser Lage nun mal ging. Und er beruhigte sich auch, dann ließ er mich los, aber entfernte sich nicht von mir. Im Gegenteil seine Hand war an meinem Kinn und ehe ich mich versah, hatte er seine Lippen auf die meinen gepresst. Ich war ihm so verfallen, dass ich den Kuss erwiderte. Ich konnte gar nicht mehr klar denken, er konnte ja so toll küssen. Aber ich musste mich besinnen, dass hier durfte nicht sein. Doch bevor ich was machen konnte, löste er sich schon von mir und flüsterte mir ein "Danke" ins Ohr. Hab ich das grade nur geträumt oder ist es wirklich wahr? Er hat mich geküsst und sich bei mir bedankt. Ich werde aus ihm nicht schlau, er verwirrt mich total. Er soll das lassen, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Er ging wieder an seinen Computer und setzte sich. Ich konnte mich kein Stück bewegen, so sehr war ich davon geschockt. "Ach ja, jemand von der Schule hat angerufen, wegen deinem Test", sagte er und ich wurde hellhörig. "Was haben sie gesagt?", fragte ich ihn als ob das eben gar nicht passiert wäre. "In welche Klasse du kommst", sagte er wieder so geheimnisvoll und verriet mir nicht welche Klassenstufe den. "Jetzt rück schon raus, in welche Klasse komme ich?", versuchte ich ihn endlich dazu zu bringen, es mir zu sagen. Erst sagte er nichts und tippte auf seiner Tastatur herum, wobei ich dann ungeduldig wurde und ihm am liebsten zum reden gebracht hätte, doch dann sagte er es endlich, als ob es das normalste der Welt wäre, was es auch wohl war, nur für mich halt nicht. "Zwölfte", sagte er endlich und ich konnte es nicht fassen. Wie konnte ich den so viele Klassenstufen überspringen, wobei ich bisher noch nie in die Schule gegangen war? "Zwölfte?", wiederholte ich es fragend. "Ja. Wer weiß wie du das gemacht hast, aber sie sind sehr angetan von deinen Leistungen im Test", sagte er und drehte sich zu mir um, wobei er wieder mal grinste. "Wow", sagte ich nur noch und war total erstaunt. "Wenn du so gut bist, bist du auch von größerem Nutzen für meine Firma", sprach er und ich verstand was er meinte. Das konnte er vergessen, es war nur abgemacht das es ein Nebenjob sein wird. Aber andererseits würde er dann vielleicht nicht so viel arbeiten? Nein erst mal konnte er es vergessen. "Das kannst du vergessen", sagte ich und verließ sein Zimmer, doch bevor ich ganz weg war streckte ich ihm die Zunge raus, dann lief ich schnell davon. Doch sein bar war es deshalb jetzt nicht böse, denn er kam nicht hinter mir her gerannt, was ich von ihm auch nicht erwartet hätte. Das wäre zu schön um war zu sein. Dann ging ich in mein Zimmer, nachdem ich seine Zimmertür geschlossen hatte, und zog mir meinen Schlafanzug an. Dann stellte ich noch meinen Wecker für morgen, da ich in die Schule ab morgen gehen durfte, und machte mich soweit bettfertig. Ich legte mich hin und schloss die Augen. Wie es morgen wohl sein wird? Ich sollte nicht so viel darüber nachdenken, sonst schlafe ich heute gar nicht mehr ein und morgen bin ich dann hundemüde. Von Seto ist auch nichts zu hören. Komisch was hat er den auf einmal? Oh man jetzt muss ich schon wieder an ihn und an den Kuss denken. Geh raus aus meinem Kopf. Lia denk einfach nicht mehr darüber nach, verstanden? Denk an was ganz anderes, ja genau, an was anderes. So schlief ich auch kurz darauf mit den Gedanken an den morgigen Tag ein. Fortsetzung folgt^^ P.S.: Das mit der Schule mach ich mal so wie bei uns auf einem Gymnasium, weil ich das in Japan nicht kenne ^^, verzeiht mir =). Ich hoffe es geht auch so^^.? So fertig für das Kap. Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreib mir wieder fleißig Kommentare, ja? ^^ *ggg* Bis denn Eure An-san ^^ *euchalleknuddel* ^o^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)