Der Anfang eines neuen Lebens von Wingsy (SetoxLia) ================================================================================ Kapitel 38: Alles verändert sich irgendwann mal ----------------------------------------------- Es ist so weit. Das letzte Kapitel dieser FF und somit hab ich sie endlich zu Ende geschrieben. War ein ganz schön hartes Stück, wenn man bedenkt wie lange ich die FF nun schon schreibe. Aber bin froh sie endlich fertig zu haben, auch wenn ihr sicher gerne noch weiter lesen würdet, wie ich mir denken kann ^^° Dafür hab ich schon neue FF’s angefangen. Zwar nicht zum Thema Yu-Gi-Oh!, aber da gibt’s auch noch Spiegelverkehrt, was ich zu Ende schreiben sollte. Zeitgleich mit diesem Kapitel kommt auch das erste Kapitel meiner neuen FF on. Sie heißt: „Viel mehr als ein Spiel“ ...ist es, was uns verbindet...NejixTen Würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeigucken würdet und sie lest. ^^ Von diesem Pairing gibt’s echt wenige FF’s auf Mexx. Aber nun viel Spaß mit dem letzten Kapitel!!! Kapitel 36: Alles verändert sich irgendwann mal Seit diesem Geschehen waren nun einige Jahre vergangen. Um genau zu sein waren es schon drei Jahre. Und noch immer lebten Seto und ich zusammen. Zwar gab es manchmal Streits, was nicht vermeiden war, aber in allem liebte ich ihn über alles. Auch meine Tochter Miyu, die ein lebhaftes Kind war, liebte ich auch sehr. In der Zeit nach der Geburt hatte ich meinen Schulabschluss nachgeholt, auch wenn es gar nicht nötig war, da ich eh bei Seto arbeitete. Dennoch wollte ich ihn nachholen und hatte es nach einem Jahr auch geschafft. Was sollte man da noch mehr sagen? Obwohl eine Sache gab es da schon noch... “Miyu, jetzt komm“, rief ich meine Tochter, die einfach nicht ins Auto steigen wollte. Mittlerweile hatte ich auch einen Führerschein gemacht und konnte nun selber fahren, da ich nicht immer gefahren werden wollte. “Ja, Mama“, quengelte sie, kam aber dennoch. Ich setzte sie in ihren Kindersitz, schnallte sie an und begab mich selber auf den Fahrersitz, wo ich auch bei mir den Gurt zuschnallte. Ich steckte den Schlüssel ins Zündschloss, drehte ihn einmal um, wobei ein Geräusch ertönte, das bei jedem Auto anders war, wenn man es startete, und drückte mit den Fuß aufs Gaspedal. “Mama?“, fragte mich meine Tochter während der Fahrt. “Ja?“ “Fahren wir zu Papa?“, wollte sie wissen, wobei ich lächeln musste. “Hm.. ja.. wir fahren Papa besuchen.“ Es war einfach zu süß. Die Kleine scheute sich nicht vor Seto, auch wenn er noch immer oft den alten, kalten Geschäftsmann raushängen ließ, der nie bei ihm verschwinden würde, aber genau so konnte er auch mal lieb sein. Miyu war ein kleines aufgewecktes Mädchen. Sie hatte vor nichts Angst, wie es mir schien, da sie immer alles Neue erforschen wollte. Sie war genau wie ihr Vater. Aber zum Glück war an ihr keine kalte Seite. Immerhin war sie noch ein Kind. Ich glaubte, dass Seto auch nicht von Geburt so war, wie er nun war. Dennoch hatte er sich seit Miyus Geburt sehr verändert. Es freute mich. “Wann sind wir da?“, fragte Miyu hibbelig. Sie wollte so schnell wie möglich zu ihrem Papa. “Sei nicht so ungeduldig“, meinte ich, “wir sind ja bald da.“ Ich bog in eine Straße ab, um genau zur Kaiba Corp. zu kommen. Wie immer würde Seto noch arbeiten. Wäre auch nicht verwunderlich. Diese Tatsache hatte sich nämlich noch nicht wirklich geändert. Man konnte sagen, dass er ohne seine Arbeit nicht leben konnte. Vor dem Gebäude der Kaiba Corp. hielt ich auf einem Parkplatz an, stieg aus und schnallte Miyu ab, um sie dann aus dem Sitz zu nehmen. Sofort wollte sie zu ihrem Papa hoch ins Gebäude rennen, wo ich ihr nur kopfschüttelnd folgte. Drinnen begrüßte sie sofort die Empfangsdame, wie sie es immer tat, wenn wir mal hierher fuhren. Sie scheute sich nicht mit Menschen zu reden. Auch ich begrüßte die ältere Frau kurz, als ich Miyu folgte, die schon auf mich beim Fahrstuhl wartete. “Beeil dich, Mama“, rief sie mir zu, hatte dabei schon längst den Knopf für den Aufzug gedrückt und sprang von einem Bein aufs andere. Ich lächelte nur, sagte aber nichts. Nachdem der Fahrstuhl unten war, stiegen wir ein und fuhren bis ganz nach oben, wo sich Setos Büro befand. Als sich die Türen wieder öffneten, sprang Miyu mit einem gekonnten Hüpfer heraus und rannte in die Richtung der Bürotüren. Ohne überhaupt anzuklopfen stieß sie diese auf, so weit sie es jedenfalls konnte, und schlüpfte hindurch ins Zimmer. “Papa“, rief sie freudig, wodurch Seto erst auf sie aufmerksam wurde, und krabbelte sogleich auf seinen Schoß, um es sich da gemütlich zu machen. Ich trat auch näher, nachdem ich mir das Schauspiel angesehen hatte. “Hallo mein Schatz“, wuschelte er durch das Haar seiner Tochter, wobei er leicht grinste. Er wusste, dass sie das nicht möchte. “Lass das, Papa“, schob sie seine Hand von ihrem Kopf und sah sich lieber den Computer auf seinem Schreibtisch an, den sie aber nicht anfassen durfte. Schon früher hatte Seto ihr dies verboten, da so etwas nichts für ein kleines Kind war. Ich trat zum Schreibtisch heran, sagte aber nichts. Seto sah zu mir hoch, wobei unsere Tochter noch immer auf seinem Schoß saß. Er sah mich leicht fragend an. Immerhin ahnte er, wieso ich hier war. Auf dem Schreibtisch standen zwei Bilder, die eingerahmt waren. Das eine Bild zeigte Seto, Mokuba, Miyu und mich. Das andere Bild wiederum war vollkommen anders. Es war das Ultraschallbild von Miyu, das ich Seto damals überlassen hatte. Man hätte es sich kaum vorstellen können, dass er ausgerechnet diese Bilder auf seinem Schreibtisch stellte. Trotzdem freute es mich. Früher hatte er hier noch nie ein Bild stehen gehabt, aber dies war schon längst Vergangenheit. Noch immer ruhte Setos Blick auf mir, während Miyu ein Blattpapier bekritzelte, was ihr auch erlaubt worden war. Ohne ein Wort zu sagen trat ich neben ihn, kramte etwas aus meiner Tasche heraus und überreichte es ihm. Er nahm es an sich, sah es an und meinte: “Ist es das, was ich denke?“ “Ja, dass ist es“, antwortete ich ihm. Er sah es sich noch einmal genau an und sagte dann: “Ein Junge?“ Ich nickte. Miyu drehte sich verwundert zu uns um und strahlte. “Krieg ich ein Brüderchen?“ “Ja, mein Schatz“, erwiderte ich lächelnd. Ja, richtig gehört. Ich war wieder schwanger und diesmal war es ein Junge. Sicher hatte sich Seto einen männlichen Nachfolger für seine Firma gewünscht, doch auch Miyu wäre für so etwas fähig. Man musste es abwarten. Immerhin konnten sie auch ihre eigenen Träume und Wünsche haben. Ich würde sie nicht dazu drängen etwas zu tun, was sie gar nicht wollten. Wie es dazu kam, dass ich wieder schwanger war? Das war eine gute Frage. Ich erinnerte mich noch sehr gut daran. ~Flashback Anfang~ Seit der Hochzeit waren nun etwas mehr als zwei Jahre vergangen. Es war lange her. Damals konnten wir dies hier nicht tun, weil Miyu noch viel zu klein war, doch nun holten Seto und ich unsere Flitterwochen nach. Zum Wunder aller war es sogar seine Idee gewesen. Es tat wirklich gut mal von zuhause weg zu sein und sich einfach nur entspannen zu können. Es war verwunderlich, aber Seto hatte nichts dagegen, dass in dieser Zeit, wo wir uns hier am Strand befanden und somit weit weg waren, Joey und die anderen auf unsere nun schon 2 ½ Jahre alte Tochter aufpassten. Er hatte sogar gemeint, dass der Kindergarten, wie er sie noch immer nannte, obwohl wir alle schon längst 20 Jahre oder etwas älter waren, auf Miyu aufpassen sollte und falls was passieren sollte, sie es mit ihm zu tun bekämen. Okay, es war schon etwas sehr hart ausgedrückt, aber immerhin wollte er nur das Beste für seine Tochter und diese hatte darauf bestanden bei ihnen so lange zu bleiben, da Mokuba auch dort sein würde. So hatte sich Seto dann geschlagen gegeben, da er seiner Tochter nichts abschlagen konnte, und ließ sie bei Yugi und den anderen, aber nicht ohne ihnen noch einmal zu drohen, bevor wir wegfuhren. Ich stand am offenen Fenster der Hütte, die Seto extra für uns gemietet hatte, und sah nach draußen, wo die Wellen immer wieder den Strand erreichten und danach zurückflossen. “Glaubst du wirklich, dass es gut war Miyu bei diesem Kindergarten zu lassen?“, sprach Seto, der auf dem Bett mit seinem Laptop saß. Auch wenn es sein Vorschlag war, so konnte er es nicht lassen den Laptop zuhause zu lassen. Dass hieß also Flitterwochen mit Seto, dem Laptop und mir. Was für eine Vorstellung. “Ja, glaub ich. Sie werden schon auf sie aufpassen. Mach dir da keine Sorgen. Außerdem ist Mokuba ja auch noch immer da und du hast gesehen, wie erwachsen er schon ist, obwohl er gerade mal 15 Jahre alt ist“, ich wandte mich vom Fenster ab und ging auf ihn zu. Sein Blick war noch immer auf den Laptop gerichtet, wo er als etwas eintippte. “Und jetzt hör endlich auf zu arbeiten.“ Kurzerhand nahm ich ihm seinen Laptop ab, klappte das Teil zu und stellte es beiseite. “Hey“, meckerte Seto und sah mich endlich an. “Hier wird nicht gearbeitet, verstanden?“, fragte ich ihn, setzte mich provokant auf seinen Schoß und legte die Arme in seinen Nacken. “Ich glaube mich zu erinnern, dass das hier deine Idee gewesen war. Also...“, ich grinst leicht, “du willst doch die Zeit nicht mit arbeiten verschwenden.“ Es schien so als würde Seto kurz nachdenken, sagte aber nichts, doch dann spürte ich seine Hand an meiner Taille, die er anfing zu streicheln. “Du hast Recht, aber glaube nicht, dass du mich immer so schnell rumkriegst“, er grinste hämisch und zog mich noch mehr auf seinen Schoß. “Wenn wir schon dabei sind, ich wüsste da etwas, was wir machen könnten.“ “Und was wäre das?“, hakte ich mit einem Lächeln auf den Lippen nach. So leicht würde ich es ihm sicherlich auch nicht machen. Dieses Spiel konnte ich auch spielen. “Wirst du gleich sehen“, meinte er nur gelassen, sah mir dabei in die Augen und kam, dass ich mich versah, lag ich auch schon mit dem Rücken auf dem Bett und Seto beugte sich über mich. “Ich zeigst dir einfach“, hauchte er und machte sich auch schon an meinen Lippen zu schaffen, an denen er zuerst leicht knabberte und dann meine Lippen mit den Seinigen ganz verschloss. Es war nicht leicht ihm zu widerstehen und das wusste er sicherlich sehr gut, was er schamlos ausnutzte. Ich erwiderte den Kuss, schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher an mich. In dieser kurzen Zeit gab es nur uns beide. Ich wollte diese Zeit genießen. Und so geschah es auch irgendwie. Während dieser Zeit, die wir hier verbrachten, zeugten wir unbewusst ein Kind, was ich erst einige Zeit später erfuhr, als meine Periode ausblieb. Auch wenn es wieder mal nicht geplant war, so freute ich mich trotzdem noch einmal Mama zu werden. Und Miyu freute sich auch ein Geschwisterchen zu bekommen. ~Flashback Ende~ Die Tür ging noch einmal auf und ein junger schwarzhaariger Mann kam herein. Sofort sprang Miyu von Setos Schoß auf und lief auf den eintretenden Gast zu. “Onkel Mokuba“, rief die Kleine freudig und umarmte die Beine des Schwarzhaarigen, da sie noch viel zu klein war um ihn richtig zu umarmen. Mokuba kniete sich zu ihr herunter und nahm sie auf den Arm. “Ich freu mich auch dich zu sehen, Miyu“, meinte er lächelnd. Er war wirklich groß geworden und ein sehr attraktiver junger Mann. Man sah es ihm nicht an, aber er wirkte älter, als er eigentlich war. Jeder der ihn sehen würde, würde ihn älter schätzen, als er wirklich war. Und bei den Frauen kam er auch schon gut an, obwohl ihn diese nicht wirklich interessierten, da es immer ältere waren, die ihn ansprachen. Er suchte eher etwas in seinem Alter. “Lass uns spielen, Mokuba“, forderte Miyu ihn auf und sah zu ihm hoch. Kurz sah dieser zu Seto und mir, um sogleich zu verstehen, dass wir gerne für eine kurze Zeit alleine sein wollten. “Okay, können wir machen. Ich entführe meine Nichte mal kurz“, grinste Mokuba zu uns, wobei ich ihm zustimmend zunickte, und verließ mit Miyu den Raum. Nachdem die Tür wieder ins Schloss fiel, zog mich Seto an der Hand näher zu sich und ich setzte mich auf seinen Schoß. Mein Bauch war noch nicht extrem dick, aber schon sichtbar. Dieses Mal wussten wir aber schon früher, was es wurde, als damals mit Miyu. “Endlich mal allein“, meinte Seto auf einmal. Ich sah ihn leicht verwundert an, doch darauf reagierte er erst gar nicht, sondern küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Es war wirklich schön. Doch lösten wir uns nach kurzer Zeit wieder, wobei ich meine Hände hinter seinen Hals legte. “Ich freu mich schon“, hauchte ich verträumt und lehnte mich leicht an ihn. Dass er gerade seine Arbeit ganz vergaß, war mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst, aber es interessierte mich auch weniger. Immerhin konnte die Arbeit ja auch noch warten. “Hm“, brummte er nur und fing, obwohl ich auf seinem Schoß sah, wieder an etwas in seinen Computer einzutippen. “Kannst du das mal kurz lassen, Seto?“ “Hm.“ Doch noch immer hörte ich die Tippgeräusche. Er konnte es einfach nicht lassen. Dass hatte sich an ihm noch immer nicht verändert. Er war noch immer so was von arbeitsgeil. Da er es noch immer nicht unterließ, musste ich eben handeln und dies tat ich nun auch. Ich zog seine Hände weg von der Tastatur, legte sich an meine Hüfte, damit er mich umarmen sollte, und sah ihn strafend an, was so viel heißen sollte, wenn er es wieder machte, dass ich gleich gehen würde. “Schon gut“, er verzog leicht das Gesicht, doch das überging ich vollkommen. “Geht doch“, strahlte ich dagegen und gab ihm einen Kuss auf seine Lippen. Im allen war ich wirklich glücklich ihn damals getroffen zu haben. Ohne ihn wäre mein Leben nicht so verlaufen, wie es nun mal war. Ein Leben ohne ihn konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Er gehörte zu mir und ich zu ihm. Und daran würde sich auch nichts ändern. Er war der Mensch, der mich damals gerettet hatte, und nun wollte ich ihn retten, damit er endlich Freude am Leben hatte. Durch unsere Tochter war dazu schon ein Schritt gemacht. So oft sah ich, wie Seto sich mit der Kleinen beschäftigte, oder eher sie sich mit ihm. Wenn sie mit ihrem Papa spielen wollte, da konnte sie kein “Nein“ verstehen. Es tat ihm gut. Dass merkte man immer mehr. Er arbeitete er auch nicht mehr so lange, auch wenn es mal Ausnahmen gab. Einen Teil der Arbeit nahm ich ihm sogar ab, da ich wieder seine Sekretärin war, wenn er mich denn mal brauchte. Und Mokuba half auch schon mit, obwohl er noch so jung war. Dennoch machte es ihm Spaß hier zu arbeiten. Es war keine richtig feste Arbeit, eher so etwas wie ein Nebenjob, den er aber nicht jeden Tag tun musste. Es hatte sich wirklich viel verändert. Wir alle hatten uns verändert. Und ich? Ich hatte mich auch sehr gewandelt. Früher hätte ich Seto nie die Meinung sagen können, doch mittlerweile tat ich dies, wenn mir etwas nicht passte. Wer sich von uns allen am meisten verändert hatte, dass konnte ich nicht wirklich beurteilen. Wir waren alle erwachsen geworden und mit unserer Verantwortung gereift. Nun erwartete ich schon mein zweites Kind. Ich liebte Kinder. Mutter zu sein war bisher das schönste Gefühl, dass ich je erlebt hatte. Für diese kleinen Geschöpfe zu sorgen, zu sehen wie so immer größer wurden, war das Schönste. Und eine Familie, die immer hinter einem stand. Nachdem ich meine Eltern verloren hatte, so hatte ich nun eine neue Familie gefunden. Meine Familie. ENDE ~*~~*~~*~ So, ich hab es echt geschafft T.T Ich hab diese FF nun abgeschlossen. Und finde persönlich, dass das Ende hier wirklich passt, auch wenn man noch weiter erzählen würde, aber das wäre dann nichts mehr, was noch mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Möchte an der Stelle noch was sagen. Danke schön an alle Leute, die meine FF gelesen haben, sonst hätte ich sie wohl eher nicht fertig gekriegt. *alle knuddel* und danke für alle die Kommis. Dass sind wirklich viele *.* wow.. obwohl es 1000 wohl nicht mehr werden, aber wäre schön gewesen so ne schöne glatte Zahl da stehen zu haben *gg* Und ich hoffe, dass ich einige von euch noch bei meinen anderen FF’s sehen werde, oder eben bei Spiegelverkehrt. Kann aber noch nicht sagen, wann es da weiter gehen könnte, da ich gerade eher andere Projekte zum Thema Naruto habe, wie auch meine neue FF, die nun on geht. Besucht sie doch mal, wird sich sicher lohnen. Bye Eure BrokenWings Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)